Barrierefreie Aufzugsanlagen

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1 Fahrtreppe oder Aufzüge Verkehrsaufkommen Steuerungsarten Schachtgrube Schachtkopf Aufzugstechnik Gebäudekern Antrieb Vorschriften Normung Positionierung im Gebäude Baumaße für Fahrschächte Förderleistungssimulation

2 Zentrale Lage im Gebäude und gut erkennbar

3 Zentrale Lage im Gebäude Aufzüge Max. 60 m Besser < 45 m Gebäude Quelle: BS : 2004

4 Trotz dezentraler Lage gut auffindbar

5 Zentrale Anordnung mit Leitstreifen

6 Kabinengröße und -form: Grundlegende Planungsmaße Kabinenbreite mm Mindesttürbreite mm Kabinentiefe mm Türbreite

7 Standardisierte Tragfähigkeiten und Kabinenformen Personenaufzüge für Wohngebäude (DIN 15306) Normale Nutzung Personenaufzüge für andere als Wohngebäude sowie Bettenaufzüge (DIN 15309) Normale Nutzung Intensive Nutzung Bettenaufzüge 320 kg 630 kg 1275 kg 1275 kg 450 kg 800 kg 1600 kg 1600 kg 630 kg 1000 kg 1800 kg 2000 kg 1000 kg 1275 kg 2000 kg 2500 kg

8 Standardisierte Tragfähigkeiten und Kabinenformen Personenaufzüge für Wohngebäude (DIN 15306) Normale Nutzung Personenaufzüge für andere als Wohngebäude sowie Bettenaufzüge (DIN 15309) Normale Nutzung Intensive Nutzung Bettenaufzüge 320 kg 630 kg 1275 kg 1275 kg 450 kg 800 kg 1600 kg 1600 kg 630 kg 1000 kg 1800 kg 2000 kg 1000 kg 1275 kg 2000 kg 2500 kg

9 Standardisierte Tragfähigkeiten und Kabinenformen Quelle: DIN 15309: 2002 Personenaufzüge für andere als Wohngebäude - Normale Nutzung

10 Abmessungen für Aufzugsvorräume (Richtwerte) Quelle: DIN 15309: 2002 Personenaufzüge für andere als Wohngebäude - Normale Nutzung

11 Barrierefreie Aufzugsvorräume

12 Barrierefreie Aufzugsvorräume

13 Barrierefreie Aufzüge verringern die Förderleistung Längere Transferzeiten: Zeit für das Betreten und Verlassen der Kabine 2,0 bis 2,2 s (typisch) 10,0 bis 15,0 s (Rollstuhl)

14 Barrierefreie Aufzüge verringern die Förderleistung Kabinenfüllgrad: Der Kabinenfüllgrad sinkt bei der Nutzung durch Rollstuhlfahrer, Gehhilfen, etc.

15 Barrierefreie Aufzüge verringern die Förderleistung Simulation: Derartige Effekte können durch die Simulation von Verkehrsströmen und Anlagennutzung simuliert und analysiert werden

16 Überblick ausgewählter Vorschriften und Normen Rahmenbedingungen der Gebäudeplanung Rahmenbedingungen der Aufzugsplanung (MBO) (LBO) Musterbauordnung Landesbauordnung Muster- Richtlinie über den Bau und Betrieb von Hochhäusern (MHHR) Etc. Europäische Aufzugsrichtlinie 2014/33/EU 12. Verordnung zum ProdSG Europäische Normenreihe EN 81 (-20/-50/ -70/-71/ etc.) Etc.

17 Überblick ausgewählter Vorschriften und Normen Rahmenbedingungen der Gebäudeplanung Rahmenbedingungen der Aufzugsplanung (MBO) (LBO) Musterbauordnung Landesbauordnung Muster- Richtlinie über den Bau und Betrieb von Hochhäusern (MHHR) Etc. Europäische Aufzugsrichtlinie 2014/33/EU 12. Verordnung zum ProdSG Europäische Normenreihe EN 81 (-20/-50/ -70/-71/ etc.) Etc.

18 Anforderungen der Landesbauordnungen Landesbauordnungen (LBO) Ausgewählte Anforderungen an Aufzüge Zusätzliche Verweise für die Zugänglichkeit und Barrierefreiheit des Bauwerkes für Personen mit Behinderungen BW BY BE BB HB HH HE MV NI NW RP SL SN ST SH TH Barrierefreies Bauen - Gilt insbesondere für Einrichtungen der Kultur und des Bildungswesens, Sport- und Freizeitstätten, Einrichtungen des Gesundheitswesens, Verwaltungs- und Gerichtsgebäude, Verkaufs-, Gast- und Beherbergungsstätten, etc. - [ ] müssen Gebäude mit barrierefreien Aufzügen und Rampen ausgestattet sein, soweit Geschosse barrierefrei erreichbar sein müssen.

19 Anforderungen an die Barrierefreiheit von Aufzügen Ausgewählte Anforderungen an Aufzüge Gegenüber von Aufzugstüren sind abwärts führende Treppen zu vermeiden. Falls unvermeidbar ist ein min. Abstand von 3000 mm einzuhalten DIN : Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen - Teil 1: Öffentl. zugängl. Gebäude DIN : Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen - Teil 2: Wohnungen

20 Anforderungen an die Barrierefreiheit von Aufzügen Ausgewählte Anforderungen an Aufzüge Gegenüber von Aufzugstüren sind abwärts führende Treppen zu vermeiden. Falls unvermeidbar ist ein min. Abstand von 3000 mm einzuhalten Die Bewegungs- und Wartefläche vor Aufzugstüren muss mindestens 1500 x 1500 mm betragen DIN : Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen - Teil 1: Öffentl. zugängl. Gebäude DIN : Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen - Teil 2: Wohnungen

21 Anforderungen an die Barrierefreiheit von Aufzügen Ausgewählte Anforderungen an Aufzüge Gegenüber von Aufzugstüren sind abwärts führende Treppen zu vermeiden. Falls unvermeidbar ist ein min. Abstand von 3000 mm einzuhalten Die Bewegungs- und Wartefläche vor Aufzugstüren muss mindestens 1500 x 1500 mm betragen Aufzüge müssen mindestens Typ 2 der DIN EN 81-70: (Tab. 1) entsprechen. Die lichte Zugangsbreite muss mindestens 900 mm betragen DIN : Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen - Teil 1: Öffentl. zugängl. Gebäude DIN : Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen - Teil 2: Wohnungen

22 Anforderungen an die Barrierefreiheit von Aufzügen Ausgewählte Anforderungen an Aufzüge Gegenüber von Aufzugstüren sind abwärts führende Treppen zu vermeiden. Falls unvermeidbar ist ein min. Abstand von 3000 mm einzuhalten Die Bewegungs- und Wartefläche vor Aufzugstüren muss mindestens 1500 x 1500 mm betragen Aufzüge müssen mindestens Typ 2 der DIN EN 81-70: (Tab. 1) entsprechen. Die lichte Zugangsbreite muss mindestens 900 mm betragen Die Befehlsgeber sind entsprechend der DIN EN 81-70: (Anhang G) auszuführen DIN : Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen - Teil 1: Öffentl. zugängl. Gebäude DIN : Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen - Teil 2: Wohnungen

23 Anforderungen an die Barrierefreiheit von Aufzügen Ausgewählte Anforderungen an Aufzüge Gegenüber von Aufzugstüren sind abwärts führende Treppen zu vermeiden. Falls unvermeidbar ist ein min. Abstand von 3000 mm einzuhalten Die Bewegungs- und Wartefläche vor Aufzugstüren muss mindestens 1500 x 1500 mm betragen Aufzüge müssen mindestens Typ 2 der DIN EN 81-70: (Tab. 1) entsprechen. Die lichte Zugangsbreite muss mindestens 900 mm betragen Die Befehlsgeber sind entsprechend der DIN EN 81-70: (Anhang G) auszuführen DIN : Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen - Teil 1: Öffentl. zugängl. Gebäude DIN : Barrierefreies Bauen Planungsgrundlagen - Teil 2: Wohnungen

24 Überblick ausgewählter Vorschriften und Normen Rahmenbedingungen der Gebäudeplanung Rahmenbedingungen der Aufzugs-/Fahrtreppenplanung (MBO) (LBO) Musterbauordnung Landesbauordnung Muster- Richtlinie über den Bau und Betrieb von Hochhäusern (MHHR) Etc. Europäische Aufzugsrichtlinie 2014/33/EU 12. Verordnung zum ProdSG Europäische Normenreihe EN 81 (-20/-50/ -70/-71/ etc.) Etc.

25 DIN EN Anforderungen an die Zugänglichkeit von Aufzügen für Personen mit Behinderungen

26 DIN EN Anforderungen an die Zugänglichkeit von Aufzügen für Personen mit Behinderungen Ausgewählte Anforderungen an Aufzüge Aufzugtyp 1: Kabinennennlast 450 kg, min. Kabinenbreite/-tiefe 1000 mm x 1250 mm, Türbreite 800 mm (Rollstuhlfahrer) Aufzugtyp 2: Kabinennennlast 630 kg, min. Kabinenbreite/-tiefe 1100 mm x 1400 mm, Türbreite 900 mm (Rollstuhlfahrer und Begleitperson) Aufzugstyp 3: Kabinennennlast 1275 kg, min. Kabinenbreite/-tiefe 2000 mm x 1400 mm, Türbreite 1100 mm (Rollstuhlfahrer und weitere Personen, Rollstuhl kann in Kabine gedreht werden) Behindertengerechte Bedien- und Anzeigeelemente DIN EN 81-70: [ ] Zugänglichkeit von Aufzügen für Personen einschließlich Personen mit Behinderungen

27 Standardisierte Tragfähigkeiten und Kabinenformen Personenaufzüge für andere als Wohngebäude - Normale Nutzung

28 Standardisierte Tragfähigkeiten und Kabinenformen Typ 2 Typ 3 Personenaufzüge für andere als Wohngebäude - Normale Nutzung

29 DIN EN Anforderungen an die Zugänglichkeit von Aufzügen für Personen mit Behinderungen Es werden zudem eindeutig geregelt: - Handlauf in der Kabine - Spiegel an der Fahrkorbrückwand - Befehlsgeber in den Haltestelle/der Kabine - Anzeigen in der Haltestelle/der Kabine - Abstände - Etc. Bedientableau in der Aufzugskabine DIN EN 81-70: 2005

30 Ihre Fragen, Anregungen, Vertical Training Dr.-Ing. Sebastian Drewer Hermannstr Leinfelden-Echterdingen Deutschland

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