Forschungsfragestellungen

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1 Aufstieg aus dem Migrationsmilieu in hochqualifizierte Berufe Stefanie Smoliner, (ZSI) Mikrozensus-NutzerInnenkonferenz, Mannheim, Forschungsfragestellungen In welchem Ausmaß gelingt es den Kindern von EinwanderInnen im deutschen Schulsystem hohe Bildungsabschlüsse zu erwerben und daran anschließend in einem prestigereichen Beruf auf dem deutschen Arbeitsmarkt Beschäftigung zu finden? Welche empirisch nachweisbaren Erklärungen können sich für die unterschiedlichen Verteilungen finden lassen? In welchem Ausmaß liegen die Ursachen bei der soziale Herkunft, bei askriptiven Merkmalen (Alter, Geschlecht), oder bei den im Bundesland herrschenden spezifischen Bedingungen? 1

2 HOCHQUALIFIZIERTE BESCHÄFTIGUNG Bildungssystem Arbeitsmarkt VERBLEIB IN BESCHÄFTIGUNG BESCHÄFTIGUNG STUDIUM ABITUR Daten Deutscher Mikrozensus 5 (Staatsangehörigkeit, aktueller Wohnort und Geburtsort der Eltern), FDZ Unterscheidung zwischen sechs Herkunftsgruppen (Deutschland ; Auss; -Staaten ; ost- und südosteuropäische Staaten ; Türkei ; alle übrigen Staaten ) Großregionale Unterscheidung Deutschlands in: einen Süden (BY, BW, HE, RP, SL), Norden (NW, NI, HB, HH, SH), Osten (BE, BB, MV, SN, ST, TH) Soziale Herkunftssituation (höchste abgeschlossenen Bildung und berufliche Stellung der Person mit dem höchsten Einkommen im Haushalt)

3 Anteil der Jährigen, der eine zum Abitur führende Schule besucht oder bereits Abitur hat, nach Geschlecht und Familienherkunftsstaat % 9% % 7% % 5% % 3% % % % Anteil der Studierenden bzw Studienabsolvent/innen an der Bevölkerung mit in Deutschland absolviertem Abitur nach Geschlecht und Familienherkunftsstaat % 9% % 7% % 5% % 3% % % % 3

4 Anteil der seit Studienabschluss niemals Beschäftigten an der Bevölkerung mit inländischem Studienabschluss nach Geschlecht und Familienherkunftsstaat % 9% % 7% % 5% % 3% % % % Anteil der aktuell Beschäftigten an der seit Studienabschluss schon beschäftigt gewesenen Bevölkerung in erwerbsfähigem Alter mit inländischem Studienabschluss % 9% % 7% % 5% % 3% % % %

5 Anteil der hochqualifiziert Beschäftigten an den Beschäftigten in erwerbsfähigem Alter mit inländischem Studienabschluss Prozent Karrierewahrscheinlichkeiten von Bildungsinländerinnen aus Arbeiterhaushalten unter hypothetisch einheitlichen Voraussetzungen,, Deutschland Jobverbleib, 5 Jahre, hochqualif, 5 Jahre, 5

6 Karrierewahrscheinlichkeiten von Bildungsinländern aus Arbeiterhaushalten unter hypothetisch einheitlichen Voraussetzungen,, Deutschland Jobverbleib, 5 Jahre, hochqualif, 5 Jahre,, Süddeutschland Jobverbleib, 5 Jahre, hochqualif, 5 Jahre,

7 , Süddeutschland Jobverbleib, 5 Jahre, hochqualif, 5 Jahre,, Norddeutschland Jobverbleib, 5 Jahre, hochqualif, 5 Jahre, 7

8 , Norddeutschland Jobverbleib, 5 Jahre, hochqualif, 5 Jahre, Karrierewahrscheinlichkeiten von Bildungsinländerinnen aus Arbeiterhaushalten mit wenig Bildung unter hypothetisch einheitlichen Voraussetzungen im Vergleich zu Herkunft aus nicht eingewanderten Familien mit Beamten & 13 Schulstufen,, Deutschland 9 relative Wahrscheinlichkeit 7 5 3, Be 13 Abitur Studium Job Verbleib Hoch

9 Karrierewahrscheinlichkeiten von Bildungsinländerinnen aus Arbeiterhaushalten mit wenig Bildung unter hypothetisch einheitlichen Voraussetzungen im Vergleich zu Herkunft aus nicht eingewanderten Familien mit Beamten & 13 Schulstufen,, Deutschland 9 relative Wahrscheinlichkeit 7 5 3, Be 13 Abitur Studium Job Verbleib Hoch Vielen Dank für die Aufmerksamkeit smoliner@zsi.at 9

I Deutsche und ausländische Schulabsolventen mit Hochschul- und Fachhochschulreife von 1998 bis 2020 I.1 Hochschulreife I.1.

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