15. Anwenderseminar zum Pflanzenschutz im Gemüsebau 2010
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- Götz Pfeiffer
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1 15. Anwenderseminar zum Pflanzenschutz im Gemüsebau 2010 Nutzen Sie die Beratungsangebote des Pflanzenschutzdienstes und der Industrien, um Verluste zu vermeiden! López (LLFG, Dez. Pflanzenschutz, Sachgebiet Gartenbau in Bernburg)
2 Die 7. Versuchsbesichtigung für den Gemüsebau findet statt am: Mittwoch, den 7. Juli 2010 im Zentrum für Gartenbau und Technik Feldmark rechts der Bode Quedlinburg (Ditfurt) Beginn: um 9:00 Uhr Ende: ca. 14:00 Uhr
3 Schwerpunkte Neue Informationen über Zulassungen und Genehmigungen von Pflanzenschutzmitteln im Gemüsebau Kurzer Bericht über aufgetretene Schäden im Gemüsebau Versuchsergebnisse in Brokkoli (Kohlmottenschildlaus) und Herbizidversuche (Sellerie oder Zwiebeln)
4 Zulassungsverlängerungen ngerungen Die Zulassung der u. g. Pflanzenschutzmittel wurden auf der Grundlage des 16 Abs. 2 (PflSchG) verlängert. Wirkbereich Mittel Wirkstoff Zulassungsende Fungizide Folicur Tebuconazol Ortiva Azoxystrobin SCORE/ERIA Difenoconazol Ridomil Gold MZ Mancozeb + Metalaxyl-M) TMTD 98 % Satec Thiram Topas Penconazol Insektizide Envidor Spirodiclofen Dipel ES Bacillus t Sonstiges Prontox-Wühlmausgas Calciumcarbid Mesurol Schneckenkorn Methiocarb
5 Neue Genehmigungen nach 18 a des PflSchG Basagran (Bentazon): in Busch- und Stangenbohnen, Wz.: 35 Tage Ethosat 500 (Ethofumesat): in Schnittpetersilie (Klettenlaubkraut,Vogelsternmiere) SWITCH (Cyprodinil + Fludioxonil): : in Möhre, M Pastinake,, Schwarzwurzel und Wurzelpetersilie (Botrytis( Botrytis, Rhizoctonia u. Sclerotinia) Calypso (Thiacloprid): in Porree (Thripse, Blattläuse, Lauchmotte) und in Zwiebelgemüse (Thripse, Blattläuse) MAXYM XL (Fludioxonil + Metalaxyl-M): in Rucola in Rucola-Arten und frische Kräuter (FX/GWH) gegen Auflaufkrankheiten und F. Mehltau
6 Ende der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln im Gemüsebau 2009 Ab Zulassungsende dürfen diese Mittel nicht mehr gehandelt werden. Restmengen können, falls kein Widerruf der Zulassung erfolgt, bis 2 Jahre nach dem Ende der Zulassung aufgebraucht werden ( ). Wirkbereich Mittel Wirkstoff Zulassungsende Insektizide Novodor DC Bacillus th Herbizide Goltix 700 SC Metamitron Goltix 700 SC wird abgelöst durch Goltix Gold. Es wurden die bis dahin für Goltix 700 SC erteilten Indikationen für Goltix Gold beantrag. Erste 18a-Genehmigungen sind bereits bei den u. g. Kulturen erteilt:. Schnittlauch, Thymian, Bohnenkraut, Majoran, Oregano (Nutzung als frisches Kraut)
7 Zulassungswiderruf von Talstar 8 SC wird erwartet Mit der Entscheidung der Kommission 2009/887/EG vom 30. November 2009 wurde der Wirkstoff Bifenthrin nicht in Anhang 1 der RL 91/414/EWG aufgenommen. Demnach sind Pflanzenschutzmittel mit diesem Wirkstoff von Mitgliedstaaten bis zum zu widerrufen. Im Bereich Gemüse ist das vor allem das Mittel Talstar 8 SC mit Indikationen in Erbsen, Endivien, Kopfsalate, Rucola- Arten und Spargel. Neu: Der Zulassungsinhaber von Talstar 8 SC hat die Aufnahme des Wirkstoffes in die EU-Positivliste beantragt, d. h. eine Wiederzulassung ist im Jahr 2012 zu rechnen.
8 Änderungen der Wartezeit Für Fonganil Gold (Metalaxyl-M) im Gießverfahren in Schnittpetersilie (als Beet- und Topfkultur) gegen Pythium-Arten und Falschen Mehltau (max. 1 Anwendung in BBCH 09-12) wurde die Wartezeit heruntergesetzt. Alte Wartezeit: 42 Tage Neue Wartezeit: 28 Tage
9 Im Jahr 2009 wurde für f r die u. g. Präparate ein Ruhen der Zulassungen bzw. Genehmigungen für r folgenden Kulturen ausgesprochen : Präparate Ruhen der Zulassung bzw. Genehmigung Gemüsekulturen Bemerkung SCORE Grünkohl, Chinakohl, Spinat, Frische Kräuter, Rucola- Arten, Bleichsellerie, Pak Choi Zur Vermeidung von nicht zulässiger Rückstände von Biphenyl im Erntegut Aramo Grünkohl und Pak Choi siehe SCORE Systhane 20 EW Feldsalat siehe oben wie bei SCORE Acrobat Plus WG April 2009 Radies und Rettich Neue EU- Rückstandshöchstmenge Ridomil Gold MZ Radies und Rettich Neue EU- Rückstandshöchstmenge Poncho Zuckermais Zulassung ruht vollständig Cruiser 350 FS Zuckermais Neue EU- Rückstandshöchstmenge Achtung! Für die o. g. Präparate besteht keine Aufbrauchfrist, d. h. nach vollzogener Rechtswirksamkeit besteht für die Ruhezeit in den o. g. Indikationen ein Anwendungsverbot.
10 Ende der Aufbrauchfrist 2009 (Anwendungsverbot ab 01. Januar 2010) im Gemüsebau Für die u. g. Präparate endet am die Aufbrauchfrist (die 2 Jahre Restmengeregelung). Ab 01. Januar 2010 ist die Anwendung dieser Mittel verboten. Wirkbereich Mittel Wirkstoff Zulassungsende Fungizide Funguran (*), Kupferkalk Atempo, Kupfer Konz. 45, Cupravit Kupferkalk Kupferoxychlrid (in Spargel, Möhre, Speisezwiebel) BASF-Maneb, Maneb Schacht, Maneb WP Maneb Corbel Fenpropimorph (2007) Rost an Schnittlauch Rovral Iprodion (Ersatz durch Rovral WG) Insektizide Gaucho 600 FS Imidacloprid 2007 Beizung bei Gurken u. Zuckermais Bactospeine XL Bacillus th Applaud Buprofezin * = nur bei Knollensellerie und Tomate - genehmigt Anwendungsverbot durch Widerruf ab
11 Kohlmottenschildlaus
12 Kohlmottenschildlaus (auch Weiße Fliege genannt) April Mai Juni Juli August Sep. Okt. Dez. Larven/Adulte Larven/Adulte 1. Generation 2. Generation 3. Generation 4. Generation 5. Generation 6. Generation Bekämpfungstermine Je nach Witterungsverlauf: 5 bis 6 Generationen/Jahr Ein Weibchen kann bis 150 Eier in Kreisform an der Blattunterseite ablegen
13 Neben Saugschäden an den Blättern kommt es zu Pflanzenverschmutzungen durch abgesonderten Honigtau und der Ansiedlung von Schwärzepilzen. Sie scheiden einen zähflüssigen, klebrigen Kot aus, der meist die Ansiedlung von Rußtaupilzen zur Folge hat. Bei trockener Spätsommer tsommer- und Herbstwitterung besteht die Gefahr einer Massenvermehrung, besonders an Blumenkohl, Brokkoli, Rosenkohl, Wirsing, Grünkohl, Futterkohl und Kohlrabi im Freiland die Kohlmottenschildlaus ( (Aleyrodes proletella) ) und im Gewächshaus die Tabakmottenschildlaus ( (BemesiaBemesia tabaci) ) und die Gewächshausmottenschildlaus ( (Trialeurodes vaporaeiorum) Die weiblichen Tiere dieser Art der Weißen en Fliege überstehen die winterliche Kälte. K Sie überwintern an Kohlgewächsen aber auch an Endivien, Erdbeeren und an Unkräutern (z. B. Schöllkraut llkraut) natürliche Feinde: Schlupfwespen (z.b. Encarsia tricolor und E. parthenopea, Clitostethus arcuatus) ) gegen die Kohlmottenschildlaus
14 Die Bekämpfung dieses Schädlings ist sehr schwierig, da die auf der Blattunterseite sitzenden Tiere von Insektiziden schlecht getroffen fen werden. Zur chemischen Bekämpfung der Weißen en Fliege können k die gegen saugenden Insekten wirksamen Präparate eingesetzt werden: z. B. Fastac Super Contact, Karate Z.T, Plenum 50 WG, Calypso, Spruzit Neu Für eine bessere Wirkung ist es empfehlenswert, die Behandlung mit einer Tankmischung von Rapsöl (2 %) oder mit Zusatzstoffen wie z. B. Break Thru, Acxcess, Silwet Gold, ProNet-Alfa Alfa, Aminosol vorzunehmen. Die Mittel kommen nur zur Wirkung, wenn auch die Blattunterseiten n gut benetzt werden. Für r eine erfolgreiche Bekämpfung ist es weiterhin günstig, g die Pflanzen zu berühren. Die Kohlmottenschildläuse fliegen aus ihrem Versteck und werden von der Pflanzenschutzmittelbrühe he getroffen. Die Behandlungen sind im Abstand von 5 Tagen (max. 3 Anwendungen) vorzunehmen, um die Entwicklung der Weißen en Fliege zu unterbrechen.
15 Gewächshaus W. Fliege Kohlmottenschildlaus Clitostethus arcuatus
16 Spritztechnik Flachstrahldüsen Droplegs-Technik Einsatz von Zusatzstoffen enge Spritztermine
17 mit Zusatzstoff ohne Zusatzstoff
18 Vergleich verschiedener Präparate zur Bekämpfung der Kohlmottenschildlaus und Mehligen Kohlblattlaus in Brokkoli 2009 Sorte: Ironman VG Prüfmittel Konz. (kg bzw. l/ha) Anwendungstermine 1. Kontrolle Plenum 50 WG + Mero 0,4 + 0, / / Mospilan SG + Acxcess 0,5 + 0, / / Mospilan SG + Break Thru 0,5 + 0, / / BAY &&&&&& - MP 0, / / Teppeki + Acxcess 0,16 + 0, / / Teppeki + Mero 0,16 + 1, / / Spruzit Neu 6, / /10.07.
19 Vergleich verschiedener Präparate zur Bekämpfung der Kohlmottenschildlaus in Brokkoli 2009 Anzahl Adulte (Mittelwert von 10 Pflanzen) 5 Bonituren: 18. Jun 20. Jun 25. Jun 01. Jul 16. Jul Kontrolle 2. Plenum + 3. Mospilan + 4. Mospilan + Bre 5. BAY + ACX 6. TEP+ ACX 7. TEP + MERO 8. Spruz. N. MERO ACX Thr
20 Vergleich verschiedener Präparate zur Bekämpfung der Mehligen Kohlblattlaus in Brokkoli 2009 Anzahl der Blattlauskolonien (Mittelwert) 18. Jun 20. Jun 25. Jun 01. Jul Kontrolle 2. Plenum + MERO 3. Mospilan + ACX. 4. Mospilan + Break Th. 5. BAY + ACX. 6. TEPP.+ ACX. 7. TEP. + MERO 8. Spru. Neu
21 Zusammenfassung Eine bessere Haftung und Verteilung der o. g. Mittel kann durch den Einsatz von Zusatzstoffen (z. B. Acxcess,, Break Thru, Silwet Gold, Aminosol,, Pro Net Alfa) erzielt werden. Ein Unterschied zwischen den eingesetzten Zusatzstoffen wurde nicht festgestellt. Zu beachten ist, dass die letzte Behandlung ohne Zusatzstoffe durchgeführt hrt wird, um den Abbau der RückstR ckstände von Pflanzenschutzmitteln nicht negativ zu beeinflussen! Mospilan SG, TEPPEKI und das geprüfte Präparat der Fa. BAYER haben die beste Wirkung gegen die Kohlmottenschildlaus und Mehlige Kohlblattlaus gezeigt. Diese Präparate zeigten auch eine lang anhaltende Wirkung. Die anderen eingesetzten Mittel wirkten nur gut gegen die o. g. Schädlinge (siehe Anlage). In keiner der geprüften Varianten wurden phytotoxische Schäden festgestellt.
22 Vergleich verschiedener Präparate zur Bekämpfung von Unkräutern in Sellerie 2009 VG Prüfmittel Konz. (kg bzw. l/ha) Anwendungstermine 1. Kontrolle Stomp Aqua; Cadou SC 3,5; 0, Juni; 17. Juni 3. Centium 36 CS 0, Juni 4. Centium 36 CS + Stomp Aqua 0,25 +3,5 04. Juni 5. Patoran FL 1,0 04. Juni 6. Bandur 2,0 04. Juni 7. Bandur + Stomp Aqua 1,0 + 1,0 04. Juni 8. Patoran FL + Stomp Aqua 1,0 +1,0 04. Juni Aramo, Fusilade Max, Cadou, Boxer, Stomp SC Sorte: Ibis EZ Centium 36 CS, Patoran FL und Bandur
23 Centium Kontrolle Bandur mechanische Unkrautbekämpfung chemische Unkrautbekämpfung
24 Vergleich verschiedener Präparate zur Bekämpfung von Unkräutern in Sellerie 2009 Ackerhellerkraut Amarant Sonnenwolfsm. E. Bingelkraut Kontrolle Stomp Aqua; Centium 36 CS Centium 36 CS Patoran FL Bandur Bandur + Patoran FL + Caduo SC + Stomp Aqua Stomp Aqua Stomp Aqua Bandur und Patoran Fl zeigten leichte Blattaufhellungen, die später ausgewachsen sind. Sie hatten keinen Einfluss auf die Erträge.
25 Wirkungsgrad (Mittelwert) und PSM Kosten in pro ha WG in % PSM-Kosten in /ha Stomp Aqua; Centium 36 Centium 36 Patoran FL Bandur Bandur + Patoran FL + Caduo SC CS CS + Stomp Stomp Aqua Stomp Aqua Aqua
26 Vergleich verschiedener Präparate zur Bekämpfung von Unkräutern in Speisezwiebeln (in Calbe) 2009 Betrieb: Wetterstation: Agrargenossenschaft eg Calbe Köthen Aussaattermin: Auflauftermin: 18. April 2009 Sorte: Valeria Parzellengröß öße: 1,5 x 5= 7,5 m² m Vorfrucht: Boden: ph-wert: Begleitmaßnahmen: Winterweizen Schwarzerde 7,5 Wert: 7,5 nahmen: KAS, TSP Anzahl der VG: 15 Anzahl der Bonituren: 3 (14. Mai, 2. Juni, 6. Juli) López (LLFG, Dez. Pflanzenschutz, Sachgebiet Gartenbau in Bernburg)
27 Spritztermine nach BBCH der Kultur 17. April - Vorauflauf 29. April - Bügelstadium 7. Mai Peitschestadium 14. Mai BBCH Mai 23. Mai 7. Juli Wolfsmilch-Arten
28 Kleine-Wolfsmilch Garten-Wolfsmilch Sonnewend-Wolfsmilch
29 Zypressen Wolfsmilch Bild. Herr kreiselmeyer
30 Vergleich verschiedener Präparate zur Bekämpfung von Unkräutern in Speisezwiebeln (in Calbe) Bonitur am: VG Präparate 1. Kontrolle 2. VA Stomp Aqua; NA Stomp Aqua + Tristar; NA Stomp Aqua + Spectrum 3. VA Stomp Aqua; NA Tristar 4. VA Stomp Aqua; NA Stomp Aqua + Tristar; NA Stomp Aqua + Tristar 5. VA Stomp Aqua; NA Bandur; NA Bandur 6. VA Stomp Aqua; NA Stomp Aqua + Spectrum; NA Stomp Aqua + Spectrum + Tristar 7. VA Stomp Aqua; NA Lontrel Tristar Aufwandmenge kg bzw. l/ha - 1,5; 1,5 + 0,4; 1,5 + 1,0 2,2; 0,5 2,2; 1,1 + 0,3; 1,1 + 0,3 2,2; 0,5; 0,5 1,5; 1,5 + 1,0 ; 1,5 + 0,4 + 0,4 2,2; 0,6 + 0,3 Spritztermine April (VA); 29. April (Bügelst.); 14. Mai (BBCH 12) 17. April; 14. Mai 17. April; 29. April; 14. Mai 17. April; 23. April; 14. Mai 17. April; 23. April; 14. Mai 17. April; 14. Mai
31 Vergleich verschiedener Präparate zur Bekämpfung von Unkräutern in Speisezwiebeln (in Calbe) Bonitur am: VA Stomp Aqua; NA Spectrum VG Präparate 9. VA Stomp Aqua; NA Spectrum + Tristar 10. VA Stomp Aqua; NA Boxer + Starane VA Stomp Aqua; NA Buctril + Tristar 12. VA Stomp Aqua + Bandur; NA Bandur 13. VA Stomp Aqua; NA Lentagran WP + Lontrel VA Stomp Aqua + Cadou SC; NA Cadou SC 15. NA Stomp Aqua + Tristar + Bandur (Bügelstadium) Aufwandmenge kg bzw. l/ha 2,2; 1,4 2,2; 0,5 + 0,3 2,2; 3,0 + 0,5 2,2; 0,5 + 0,3 2,2 + 0,5; 0,5 3,0; 1,0 + 0,6 ; 2,2 + 0,24; 0,24 2,2 + 0,3 + 0,5 Spritztermine 17. April; 14. Mai 17. April; 14. Mai 17. April; 14. Mai 17. April; 29. April 17. April; 14. Mai 17. April; 14. Mai 17. April; 14. Mai 29. April
32 Leitunkräuter W. Knöterich S. Wolfsm. Bingelkraut Amarant Bilsenkraut G. Wolfsmilch K. Wolfsm. Gänsedistel Distel WG in % DG in % Kontrolle (80 % DG) Stomp Aqua; Stomp Aqua + TRISTAR; Stomp Aqua + Spectrum Stomp Aqua; TRISTAR Stomp Aqua; Stomp Aqua + TRISTAR; Stomp Aqua + TRISTAR Stomp Aqua; Bandur; Bandur Stomp Aqua; Stomp Aqua + Spectrum; Stomp Aqua + Spectrum + Tristar Stomp Aqua; LONTREL TRISTAR Versuchsglieder
33 Leitunkräuter (Fortsetzung) WG in % W. Knöterich S. Wolfsm. Bingelkraut Amarant Bilsenkraut G. Wolfsmilch K. Wolfsm. Gänsedistel Distel Stomp Aqua; Stomp Aqua; Stomp Aqua; Boxer Stomp Aqua; Stomp Aqua + Stomp Aqua; Stomp Aqua + Stomp Aqua + Spectrum Spectrum + + Starane 180 TRISTAR + Buctril Bandur ; Bandur LONTREL Cadou SC; Cadou TRISTAR + Bandur TRISTAR Lentagran WP SC Versuchsglieder
34 WG= Wirkungsgrad in % gegen die Leitunkräuter (Mittelwert) WG in % WG in % PSM Kosten in /ha Kontrolle (80 % DG) Stomp Aqua; Stomp Aqua + TRISTAR; Stomp Aqua + Spectrum Stomp Aqua; TRISTAR Stomp Aqua; Stomp Aqua + TRISTAR; Stomp Aqua + TRISTAR Stomp Aqua; Bandur; Bandur Stomp Aqua; Stomp Aqua + Spectrum; Stomp Aqua + Spectrum Stomp Aqua; LONTREL TRISTAR Stomp Aqua; Spectrum Stomp Aqua; Spectrum + TRISTAR Stomp Aqua; Boxer + Starane 180 Stomp Aqua; TRISTAR + Buctril Stomp Aqua + Bandur ; Bandur Stomp Aqua; LONTREL Lentagran WP Stomp Aqua + Cadou SC; Cadou SC Stomp Aqua + TRISTAR + Bandur Versuchsglieder
35 Ertragsbonituren in Speisezwiebeln in Calbe 2009 Erntefläche: 2,0 lfm X 1, 5m = 3 m² (Mittelwert von 4 Wiederholungen) Stomp Aqua + TRISTAR + Bandur Stomp Aqua + Cadou SC; Cadou SC Stomp Aqua; LONTREL Lentagran WP Stomp Aqua + Bandur ; Bandur Stomp Aqua; TRISTAR + Buctril Stomp Aqua; Boxer + Starane 180 Stomp Aqua; Spectrum + TRISTAR Stomp Aqua; Spectrum Stomp Aqua; LONTREL TRISTAR Stomp Aqua; Stomp Aqua + Spectrum; Stomp Aqua + Spectrum + Tristar Stomp Aqua; Bandur; Bandur Stomp Aqua; Stomp Aqua + TRISTAR; Stomp Aqua + TRISTAR Stomp Aqua; TRISTAR Stomp Aqua; Stomp Aqua + TRISTAR; Stomp Aqua + Spectrum Kontrolle (80 % DG) kg je 3 m² Phytotoxische Schäden traten nicht auf
36 Empfehlungen laut Versuchsergebnisse 2009 VG Präparate 2. VA Stomp Aqua; NA Stomp Aqua + Tristar; NA Stomp Aqua + Spectrum 4. VA Stomp Aqua; NA Stomp Aqua + Tristar; NA Stomp Aqua + Tristar 5. VA Stomp Aqua; NA Bandur; NA Bandur 6. VA Stomp Aqua; NA Stomp Aqua + Spectrum; NA Stomp Aqua + Spectrum + Tristar 10. VA Stomp Aqua; NA Boxer + Starane VA Stomp Aqua + Bandur; NA Bandur 14. VA Stomp Aqua + Cadou SC; NA Cadou SC Aufwandmenge kg bzw. l/ha 1,5; 1,5 + 0,4; 1,5 + 1,0 2,2; 1,1 + 0,3; 1,1 + 0,3 2,2; 0,5; 0,5 1,5; 1,5 + 1,0 ; 1,5 + 0,4 + 0,4 2,2; 3,0 + 0,5 2,2 + 0,5; 0,5 2,2 + 0,24; 0,24
37 Zusammenfassung (Herbizidversuche) Alle Vorauflaufbehandlungen erfolgten Tage vor Auflauf der Kultur. Alle Stomp-Varianten sind im Vorauflauf behandelt. Nachauflauf wurde im Auflauf der Kultur mit Tankmischungen oder Spritzfolgen mit einem Blatt- und Bodenherbizid gespritzt. Dies zeigte eine sehr gute Wirkung und Verträglichkeit gegen die Leitunkräuter uter auf der Versuchsfläche. che. Um eine erfolgreiche Unkrautbekämpfung zu erzielen, sind die BBCH der Unkräuter bzw. der Kultur entscheidend. Bei der Nachauflaufbehandlungen ist das Unkrautspektrum bzw. Deckungsgrad der Unkräuter auf jede Anbaufläche zu berücksichtigen. Der Unkrautdruck und das Unkrautspektrum hängt h von den Wetterbedingungen in jeder Anbauregion ab. In keiner der geprüften Varianten wurden phytotoxische Schäden festgestellt.
38 Diagnose im Labor richtige Diagnose Pflanzenprobe Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau z. Hd. Herrn López Strenzfelder Allee 22 (Haus 2a) Bernburg Bestimmung von Pilzsporen Telefonische Diagnose (nicht sicher)!!!
39 Ich danke für f r Ihre Aufmerksamkeit und wünschew Ihnen ein erfolgreiches Gemüsejahr 2010!!
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