Kultur Anbauform, Ertrag Gesamt Erstdüngung Kopfdüngung (KD) N-Nachlieferung Zeitraum Verwendung N-Sollwert 1) N- Meßtiefe. Meß-
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- Jonas Esser
- vor 6 Jahren
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1 12.1 N min -Sollwerte und Nachlieferung aus Ernteresten bei Gemüse Tab. 7: N min -Sollwerte und Nachlieferung aus Ernteresten bei Gemüse im Freiland Kultur Anbauform, Ertrag Gesamt Erstdüngung Kopfdüngung (KD) Nachlieferung Zeitraum 2) tiefe 2) Termin 4) Blumenkohl Folie Sommer, Herbst Brokkoli Folie Sommer, Herbst Buschbohnen Sommer, Herbst ) ) Chicorée (Rohertrag) Chinakohl Folie Sommer, Herbst Dill Eichblatt Folie Sommer, Herbst Einlegegurken Eissalat Endivien Erbse grün (Korn) ) ) Feldsalat Sommer Winter KZB 8 4 Knollenfenchel Kohlrabi Kopfsalat Folie Sommer, Herbst Folie Sommer, Herbst Folie Sommer, Herbst Kürbis Lollo Folie
2 Kultur Anbauform, Ertrag Gesamt Erstdüngung Kopfdüngung (KD) Nachlieferung Zeitraum 2) tiefe 2) Termin 4) Sommer, Herbst Mangold (3 Schnitte) Bundmöhren Folie Sommer, Herbst Waschmöhren Industriemöhren früh spät Paprika Petersilie Porree Radicchio Radies Rettich (Bund-) Folie u. Saat(3 Schnitte) (ohne Pflanzenabfuhr) ) 60 4,E 1,E Sommer ( ) 7) 60 4, E Schnitte) Folie Sommer, Herbst Folie Sommer, Herbst Folie Sommer, Herbst Folie Sommer, Herbst (deutscher) (japanischer ) Rhabarber Planjahr Juni Ertragsanlage Juni 70 8 Romana Folie Sommer, Herbst Rosenkohl Rote Rüben Bund Knolle
3 Kultur Anbauform, Ertrag Gesamt Erstdüngung Kopfdüngung (KD) Nachlieferung Zeitraum 2) tiefe 2) Termin 4) Rotkohl Folie/Frühjahr Sommer/ Herbst Schnittlauch (Direktsaat) 2. Jahr mit 1. Jahr mit Folie, (2 Schnitte) Tunnelverfrühung (5 Schnitte) ) 30 E ) E 1-E (Pflanzung) Sommer (3 Schnitte) 7) E 1, E 2 Sellerie (Bund-) Folie Sommer (Knollen-) (Stangen-) Spargel Pflanzjahr zweijährig Juni 20 - Spinat dreijährig Ertragsanlage Frühjahr, Herbst Winter KZB 25 5 Stangenbohnen ) ) ) Tomaten (ohne Pflanzenabfuhr) Weißkohl Folie Sommer, Herbst mittel spät
4 Kultur Anbauform, Ertrag Gesamt Erstdüngung Kopfdüngung (KD) Nachlieferung Zeitraum 2) tiefe 2) Termin 4) Wirsing Folie Sommer Zucchini Herbst Advent KZB Überwinterung Folie Frühjahr sonstiger Zuckerhut Zuckermais Zwiebel (Bund -) ) Überwinter ) KZB - - (trocken) ) Der Gesamt-Sollwert setzt sich aus dem Gesamt-Stickstoffbedarf und dem bis zum Kulturende erforderlichen Mindest-Stickstoffangebot des Bodens zusammen. 2. Probenahmetiefe zur Anwendung der Meßmethode 3. Die Sollwerte zum Start- und Kopfdüngungstermin setzen sich aus dem jeweiligen Teilstickstoffbedarf und dem bis zum Kulturende erforderlichen Mindest-Stickstoffangebot des Bodens zusammen 4. Richtwerte für die Woche der Kopfdüngung nach Kulturbeginn unter normalen Aufwuchsbedingungen 5. Bei den Stickstoff-Sollwerten wurde die Stickstofflieferung durch biol. Bindung bereits berücksichtigt 6. KZB = Kulturzeitbeginn 7. E = Ernte, E1 = 1. Schnitt usw. 8. Je Schnitt 9. n.a: = nach dem Auflaufen 15
5 Tab. 8: N min -Sollwerte bei Gemüse unter Glas Kultur Anbauform, Ertrag Gesamt Erstdüngung Kopfdüngung (KD) 2) Meßtiefe 2) KD-Termin 4) (kg/m²) (kg N/ha) (kg N/ha) (cm) (kg N/ha) (cm) Woche Auberginen Pfl. April 9, , 8, 12 Eissalat 4, Endivien Herbst 4, Feldsalat 1, Gurke Pflz. März 25, , , 15 Pflz. Mai 15, , 12 Kohlrabi 4, Kopfsalat 4, Kresse 1, , Paprika Petersilie (Saat) (3 Schnitte) 3, ) 30 4,E 1,E 2 (Pflanzung) (2 Schnitte) 2, ) 30 3, E 1 Porree 3, Portulak (3 Schnitte) 1, ,E 1, E 2 Radies 2, Rettich (Bund-) 5, (deutscher) 6, (japanischer) 8, Rote Rüben (Bund) 4,
6 Kultur Anbauform, Ertrag Gesamt Erstdüngung Kopfdüngung (KD) 2) Meßtiefe 2) KD-Termin 4) (kg/m²) (kg N/ha) (kg N/ha) (cm) (kg N/ha) (cm) Woche Rucola 3 Schnitte 1, E 1, E 2 Schnittlauch 2 Schnitte 2, (Direktsaat) (Pflanzung) 3 Schnitte 3, E E 1, E 2 Spinat 2, , ) ) 30 7 Stangenbohnen 60 5) Tomaten Pflz. Mai 12, , 8, 12 Zwiebel (Bund-) Pflz. März 20, , 8,12, 16 4, ) Der Gesamt-Sollwert setzt sich aus dem Gesamt-Stickstoffbedarf und dem bis zum Kulturende erforderlichen Mindest-Stickstoffangebot des Bodens zusammen. 2. Probenahmetiefe zur Anwendung der Meßmethode 3. Die Sollwerte zum Start- und Kopfdüngungstermin setzen sich aus dem jeweiligen Teilstickstoffbedarf und dem bis zum Kulturende erforderlichen Mindest-Stickstoffangebot des Bodens zusammen 4. Richtwerte für die Woche der Kopfdüngung nach Kulturbeginn unter normalen Aufwuchsbedingungen 5. Bei den Stickstoff-Sollwerten wurde die Stickstofflieferung durch biologische Bindung bereits berücksichtigt 6. E = Ernte, E1 = 1. Schnitt usw. 7. n.a: = nach dem Auflaufen 8. je Schnitt 17
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