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1 UF-kg Seite 1

2 UF-kg Seite 2 Systemaufbau Schiene UIC 60 Schienenbefestigungssystem Vossloh Schienentragkörper INPLACE-B für Schienenbefestigung System 300 Betontragplatte entsprechend ZTV Beton-StB 93 HGT entsprechend ZTVT-StB 95 (Abschnitt 3.12) Frostschutzschicht entsprechend ZTVE-StB 94 (Abschnitt 3.12) Untergrund/ Unterbau entsprechend ZTVE-StB 94 (Abschnitt 3.12)

3 UF-kg Seite 3 Systemaufbau

4 UF-kg Seite 4 Systemeinzelelemente Schienentragkörper INPLACE-B Stahlbetonauflager aus Schwellenbeton B 45, als Auflager für Schiene UIC 60 Abmessung (mm): 550 x 200 x 125 innnenliegende Bügelbewehung mit 6 Stück angeschweißten Ankern BSt 500S (Abmessung der Bewehrung u. Verankerung entsprechend den statischen Anforderungen) Schienenbefestigung System Vossloh vormontiert

5 UF-kg Seite 5 Systemeinzelelemente Betontragplatte auf HGT mit Einzelstützpunkten Stahlbetontragplatte entsprechend ZTV Beton-StB 93, Nachweis nach Zustand I mit Verbund zwischen HGT und Betontragplatte, Belastung UIC 71 1) Abmessung: Plattenhöhe h 1 =240mm, Plattenbreite B 1 =3000mm Mindestzementgehalt 340 kg/m³, Portlandzement CEM I Gesteuerte Rissbildung durch Fugenschnitt in 1,95 bis 2,6m Abstand zur Vermeidung eines Risses im Bereich der Schienentragkörperverankerung. Fugenschnitt mit Vergussmaße verfüllt bzw. mit einem komprimierbaren elastischen Profil abgedichtet (TL bit Fug; ZTV-Fug3-StB 95) Baustahl BSt 500S Längsbewehrung ø20 a m =200mm ( mm), Querbewehrung ø20 a=400mm zur Begrenzung der Rissweite auf w m =0,4 bis 0,5mm sowie Querkraftübertragung im Riss bzw. Fugenschnitt. Längsbewehrungsstöße versetzt angeordnet. Alternativ Muffen- oder Schweißstoß.

6 UF-kg Seite 6 Systemeinzelelemente HGT entsprechend ZTVT-StB 95 (Abschnitt 3.12) Abmessung: Höhe h 2 =300mm, Breite B 2 =4000mm Ankerbung im noch nicht erhärteten Zustand in etwa 5m Abstand zur Vermeidung klaffender Risse. Verbund zur Betontragplatte durch Naßnachbehandlung und Säubern sowie Annässen vor dem Aufbringen der Betontragplatte. Fertigung mit lasergesteuertem Planumsgerät Frostschutzschicht entsprechend ZTVE-StB 94 (Abschnitt 3.12) Untergrund/ Unterbau entsprechend ZTVE-StB 94 (Abschnitt 3.12)

7 UF-kg Seite 7 Einbauablaufbeschreibung HGT mit auf vorhandenem Unterbauplanum einbauen und verdichten, Einkerbungen in der HGT herstellen, Justierplatten für Langschiene zeitnah in die HGT-Oberfläche eindrücken nach Erhärtung der HGT Verspannen der Justierplattenbefestigungsschrauben Langschienen im Baubereich verziehen und in die Justierplatten einsetzen und verlaschen, Langschienen einjustieren Bewehrung der Betontragplatte einbauen (orientiert an den Langschienen) Schienentragkörper (palettiert) im Einbaubereich verteilen Betontragplatte mit Gleitschalungsfertiger herstellen (geführt an den Langschienen) Schienentragkörper mittels hydraulischem Positionierer, im direkten Nachlauf hinter dem Gleitschalungsfertiger, in die Betontragplatte einrütteln. Die exakte Positionierung der Schienentragkörper wird durch die Führung des Positionierers an den Langschienen gewährleistet. Herstellung der Querfugen in noch nicht abgebundener Betontragplatte Umsetzen der Langschienen in die Stützpunktbefestigung der Schienentragkörper Abbau der Justierplatten auf der HGT

8 UF-kg Seite 8 Systementwicklung 1. Grundlagenforschung zur Ermittlung von Auszugskräften an eingerüttelten Verankerungen im Vergleich zu konventionell in Frischbeton einbetonierten Ankern. 1. Versuch Herstellung eines Probewürfels mit in Frischbeton einbetoniertem Anker 2. Versuch Herstellung eines Probewürfels mit vorverdichtetem Beton (auf Rütteltisch) in welchem dann, mittels einer Versuchseinrichtung, der Anker unter Einbringung von Schwingungen in den vorverdichteten Beton eingedrückt wird 3. u. 4 Versuch wie Versuch 1 beziehungsweise 2, jedoch mit Stahlfaserzugabe (40 Kg/m³, zum Beispiel Dramix-Stahlfaser 50/0,6) gegebenenfalls Optimierung der Ankeranschlüsse entsprechend den Auszugsversuchen 1-4

9 UF-kg Seite 9 Systementwicklung 2. Konstruktion der Justierplatten für Langschienen, sowie einer schienengebundenen Versuchseinrichtung zum paarweisen Einbau der Schienentragkörper 3. Herstellung eines Probestückes mit unter Punkt 1 genannten Vorrichtungen Herstellen eines vorab geschalten Probefeldes, mit seitlich parallel verlegten Lehrschienen. Einbringen des Beton in die Schalung und konventionell verdichten Einrütteln der Schienentragkörper mittels schienengeführter Versuchseinrichtung. Hierfür wird der vertikal geleitete Tragkörper- Halterahmen mittels elektrischen Rüttlern in Schwingung versetzt und gleichzeitig nach unten bewegt, bis die Schienentragkörper vollflächig auf der Betonoberfläche aufliegen. Im direkten Kontaktbereich wird der Beton vorab auf der Fläche der Tragkörper 2 cm tief manuell abgetragen. 4. Gebrauchstauglichkeitsuntersuchung an der TU-München und Zulassungsbeantragung beim EBA

10 UF-kg Seite 10 Auslegen der Neuschienen und Justiervorrichtungs-Rammträger

11 UF-kg Seite 11 Rammen der Justiervorrichtungs-Rammträger

12 UF-kg Seite 12 Voreinstellen der Justiervorrichtungs-Rammträger

13 UF-kg Seite 13 Montage und Feinjustierung des Lehrschienengleis

14 UF-kg Seite 14 Bewehrung verlegen und bewehrungsfreie Zonen kontrollieren

15 UF-kg Seite 15 Gegebenenfalls erforderliche Aussparungen in der Betontragplatte vor Betonage aussparen

16 UF-kg Seite 16 INPLACE-Gerätschaften aufbauen (Seilanschlagwagen, Betoniergerät, Positioniergerät)

17 UF-kg Seite 17 Betoniergerät mit Beton befüllen

18 UF-kg Seite 18 Gleistragplatten herstellen, hier Abschalung am Plattenanfang

19 UF-kg Seite 19 Gleistragplatten herstellen

20 UF-kg Seite 20 Schienentragkörper mit Positioniergerät in gleitgeschalter Betontragplatte höhen- und lagegenau einrütteln und positionieren

21 UF-kg Seite 21 Fertige Gleistragplatte unmittelbar nach der Betonage

22 UF-kg Seite 22 Einbau von Schienenentwässerungskästen

23 UF-kg Seite 23 Übergangsbereich der Festen Fahrbahn auf Schwellengleis

24 UF-kg Seite 24 Einbau der Randeinfassungselemente und Auffüllen der Zwischenzonen neben den Festen Fahrbahnen

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