(Entwurf) Weiterbildungsveranstaltung 2017 GVB. IBA Engineering Jannicke - Innovation Concrete & Asphalt. 5. Mai 2017 Arbeitspapier BaA (Entwurf) 1
|
|
- Heini Fromm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 (Entwurf) Weiterbildungsveranstaltung 2017 GVB 1
2 A 3, Bereich Solingen A 4, Köln-Aachen A 3, Bereich Ratingen A 4, Frechen 2
3 Beton an Asphalt A 4, Kölner Ring AK Köln-West AS Klettenberg Baujahr
4 AK Köln-West Südseite A 1 Nordseite A 4 AS Köln- Klettenberg 4
5 A 4, Kölner Autobahn-Ring Aufbau Südseite: Rechter Fahrstreifen und Standstreifen 22 cm Beton 4 cm Asphaltbeton 8 cm Binder 10 cm Asphalttragschicht auf > 50 cm Frostschutzschicht Mittlerer und linker Fahrstreifen 3,5 cm Gußasphalt 8,5 cm Binder > 10 cm Asphalttragschicht 22 cm entspannte alte Betondecke > 50 cm Frostschutzschicht (Kies) 5
6 Systemquerschnitt: Wasseraustritte Querneigung Betonfahrbahn Asphaltkonstruktion Längsfuge Beton/Asphalt 6
7 7
8 ZEB BAB 2006 Griffigkeit IBA Engineering Jannicke - Innovation Concrete & Asphalt 8
9 ZEB BAB 2006 Substanzwert IBA Engineering Jannicke - Innovation Concrete & Asphalt Abschnittslänge Nordseite: Südseite: m 700 m Warnwert überschritten 400 m Schwellenwert überschritten 100 m Warnwert überschritten 0 m Schwellenwert überschritten 9
10 Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Arbeitsgruppe Betonbauweisen Arbeitspapier zur Bauweise Beton an Asphalt Entwurf Ausgabe 2017? 10
11 1 Allgemeines Ausgehend von der unterschiedlichen Beanspruchung der einzelnen Fahrstreifen durch Schwerverkehr ist es möglich, bei gleicher Belastungsklasse, fahrstreifenbezogen unterschiedliche Bauweisen anzuwenden. Verkehrsflächen aus Beton sind verformungsstabil, hoch belastbar und bieten einen langen Nutzungszeitraum. Auch bei einer kontinuierlich hohen mechanischen Beanspruchung sind im gesamten Nutzungszeitraum nur geringe bauliche Erhaltungsmaßnahmen erforderlich. Der konstruktiven Ausbildung des direkten Übergangsbereiches in Längsrichtung zwischen sich unmittelbar anschließenden Verkehrsflächen aus Beton und Asphalt kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu. 11
12 2 Anwendung Die Bauweise Beton an Asphalt kann sowohl im Neubau als auch bei der Baulichen Erhaltung unter Einbeziehung des Bestandes zum Einsatz kommen. Anwendungsbereiche: - Querschnittsverbreiterung um zusätzliche Fahrstreifen in unterschiedlichen Bauweisen - Seitenstreifen und erster Fahrstreifen in Betonbauweise, weitere Fahrstreifen in Asphaltbauweise - Beschleunigungsfahrstreifen bzw. Verzögerungsfahrstreifen - Park- und Rastanlagen - Straßen, Busverkehrsflächen, plangleiche Knotenpunkte, Kreisverkehre etc. im kommunalen Bereich 12
13 3 Planungs-, Konstruktions- und Ausführungsgrundsätze 1 Die Bauweise Beton an Asphalt ist auch bei Verkehrsflächen mit Anforderungen an Lärmminderung anwendbar. Als Unterlage für Verkehrsflächen aus Beton hat sich die Asphalttragschicht (ATS) bewährt. Die Breite der Unterlage richtet sich in der Randausbildung nach den ZTV Beton-StB und ist im Übergangsbereich Beton/ Asphalt ausreichend breit vorzusehen, um den Drainageschlitz nachträglich herstellen zu können. Bei der Bauweise Beton an Asphalt kann im Bauablauf erst der Beton und anschließend der Asphalt oder erst der Asphalt und anschließend der Beton gebaut werden. 13
14 3 Planungs-, Konstruktions- und Ausführungsgrundsätze 2 Die Festlegung der Einbaubreiten für Asphalt und Beton sollte auch unter Berücksichtigung der Regelquerschnitte sowie der Anordnung der Markierung erfolgen. Fugen und Nähte sind nicht unter der Markierung anzuordnen. Das Bauen im Bestand kann erfolgen: - im Hocheinbau - im Tiefeinbau - als Anbau von zusätzlichen Verkehrsfläche/Fahrstreifen - als streifenweiser Ersatz von Verkehrsflächen 14
15 3.2 Fugenkonstruktion mit Drainageschlitz Zur Vermeidung von Schäden durch das unterschiedliche thermische Ausdehnungsverhalten von Beton und Asphalt ist eine besondere Fugenausbildung im Übergangsbereich erforderlich. Hier ist eine Bitumenschweißbahn als Gleitfläche an die bereits bestehende Anbauflanke bis Unterkante der Asphaltdeckschicht vollflächig anzukleben ( Gleitfuge ). Zur Ableitung von ggf. in die Fuge eindringenden Wassers ist in diesem Bereich ein Drainageschlitz herzustellen, als Entwässerungsmöglichkeit bis in die ungebundenen Schichten. Der Drainageschlitz wird als Aussparung z.b. durch Nutfräsen, Schneiden oder Randausbildung der Unterlage 2:1 hergestellt. Anschließend ist dieser mit einem geeignetem drainagefähigem Baustoffgemisch z.b. der Korngruppen 2/5 mm bzw. 5/8 mm vollständig zu verfüllen. 15
16 Beton Asphalt Mit Nutfräse hergestellter Drainageschlitz in der Unterlage 16
17 Mit Gesteinskörnung 2/5 mm verfüllter Drainageschlitz in der Unterlage 17
18 3.3 Neubau oder Erneuerung der gesamten Fahrbahn Bei mehrstreifigen Fahrbahnen ist entsprechend den RStO eine einheitliche Belastungsklasse über den gesamten Fahrbahnquerschnitt zu wählen. In diesem Arbeitspapier wird unterschieden zwischen Neubau bzw. Erneuerung auf ungebundener Unterlage sowie Neubau bzw. Erneuerung auf gebundener Unterlage. Aus Gründen der Ausführungssicherheit und zur Sicherstellung einheitlicher Auflagerungsbedingungen - insbesondere im Übergangsbereich ist es zu empfehlen, die Dicke der gebundenen Unterlage auf der Asphalt- und auf der Betonseite niveaugleich herzustellen. Die sich hierdurch ggf. ergebende Mehrdicke der gebundenen Unterlage wirkt sich zugleich positiv auf die Gesamtkonstruktion aus. 18
19 3.3.1 Neubau oder Erneuerung auf ungebundener Unterlage Erst Asphalt, dann Beton Im Bereich Asphalt wird der gebundene Oberbau bis OK Asphaltbinderschicht breiter hergestellt und im Übergangsbereich durch einen senkrechten Trennschnitt zurückgeschnitten. Im Bereich Beton wird zunächst die Asphalttragschicht als Unterlage und anschließend derdrainageschlitz hergestellt. Nach dem Ankleben der Bitumenschweißbahn als Gleitfläche erfolgt der Einbau der Betondecke an die Asphaltkonstruktion. Danach erfolgt der Einbau der Asphaltdeckschicht 19
20 3.3.1 Neubau oder Erneuerung auf ungebundener Unterlage Erst Beton, dann Asphalt Die Asphalttragschicht unter dem Beton wird auf der Asphaltseite als Auflager für das Raupenfahrwerk des Betondeckenfertigers um mindestens 70 cm breiter ausgeführt. Nach Herstellung des Drainageschlitzes erfolgt der Einbau der Betondecke. Nach dem Ankleben der Bitumenschweißbahn als Gleitfläche erfolgt der Einbau der Asphaltschichten. 20
21 3.3.1 Neubau oder Erneuerung auf gebundener Unterlage Erst Asphalt, dann Beton Im Bereich Asphalt wird der geb. Oberbau bis OK Asphaltbinderschicht breiter hergestellt und im Übergangsbereich durch einen senkrechten Trennschnitt zurückgeschnitten. Im Bereich Beton werden der Drainageschlitz und die Asphaltzwischenschicht (AZSuB) hergestellt. Nach dem Ankleben der Bitumenschweißbahn als Gleitfläche erfolgt der Einbau der Betondecke. Danach erfolgt der Einbau der Asphaltdeckschicht. 21
22 3.3.1 Neubau oder Erneuerung auf gebundener Unterlage Erst Beton, dann Asphalt Die Asphaltzwischenschicht (AZSuB) unter dem Beton wird auf der Asphaltseite als Auflager für das Raupenfahrwerk des Betondeckenfertigers um mindestens 70 cm breiter ausgeführt. Nach Herstellung des Drainageschlitzes erfolgt der Einbau der Betondecke. Nach dem Ankleben der Bitumenschweißbahn als Gleitfläche erfolgt der Einbau der Asphaltschichten. Rückbau nicht erforderlich 22
23 Danke für ihr Interesse 23 23
24 2.) Asphalt an Beton mit Kammerdrain und Gummigranulatmatte Deckschicht Binder ATS ATS Frostschutz Fugenverguss Gummigranulatmatte Kammerdrain 26 cm 10 cm 24
25 Fehlerhafte Ausführungen falsch geschnittene Fuge (in Beton) Fugenvergussmasse 25
26 Fehlerhafte Ausführungen 26
27 Reparatur der Längsfuge Beton Asphalt 27
28 28
29 29
30 Verbesserte Fugenausbildung 3.) Asphalt an Beton mit Drainageschlitz und Bitumenschweißbahn Deckschicht Binder ATS ATS Frostschutz Fugenverguss Bitumenschweißbahn Drainageschlitz 26 cm 10 cm 30
VSVI-Seminar Hessen "Asphaltstraßentag" Die neuen RStO 12. Ralph Sieber. VSVI-Seminar am 23. Januar 2013 in Friedberg. Inhalt
Hessen "Asphaltstraßentag" Die neuen RStO 12 Ralph Sieber am 23. Januar 2013 in Friedberg 1 Inhalt Fortschreibung der RStO 01 Anlass / Verlauf RStO 12, Ausblick 2 1 Fortschreibung der RStO 01. Anlass /
MehrBetonbauweise. Stephan Villaret. Einführungskolloquium RStO April 2013 in Köln
Betonbauweise Stephan Villaret 1 Richtlinien für die Standardisierung des berbaus von Verkehrsflächen RSt 12 Standardisierung (auch) für den Betonstraßenbau Grundprinzip gleich mit rechn. Dimensionierung
MehrEinsatz von Betonfahrbahnen in Kommunen
Einsatz von Betonfahrbahnen in Kommunen Prof. Dr.-Ing. Andreas Großmann Hochschule Konstanz, Technik, Wirtschaft und Gestaltung Braunegger Str. 55, 78467 Konstanz E-mail: agrossma@htwg-konstanz.de 1. Einführung
MehrDie RStO 12 - Änderungen für die Asphaltbauweise
Die RStO 12 - Änderungen für die Asphaltbauweise André Täube Gliederung Anlass Änderungen für die Asphaltbauweise in den RStO 12 Änderungen für die Asphaltbauweise durch die RStO 12 2 Anlass Richtlinien
MehrJosef Eisenmann, Günther Leykauf. Betonfahrbahnen. 2. Auflage. Ernst & Sohn A Wiley Company
Josef Eisenmann, Günther Leykauf Betonfahrbahnen 2. Auflage Ernst & Sohn A Wiley Company Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 1. Auflage V VII IX 1 Entwicklung 1 1.1 Von der
MehrEinführung. ZTV Asphalt-StB 07
5 Inhaltsübersicht Einführung 1 Allgemeines 11 2 Von den TV bit zu den ZTV Asphalt-StB oi 11 3 Einfluss europäischer Richtlinien auf das nationale Regelwerk 14 4 Die ZTV Asphalt-StB 07 und TL Asphalt-StB
MehrEinführung / Überblick zu den RStO 12
Einführung / Überblick zu den RStO 12 Frohmut Wellner 1 Einführungskolloquium zur RStO 25. April 2013 im Theater am Tanzbrunnen, Köln Die RStO Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen
MehrErhaltung von Straßen
Erhaltung von Straßen Stand: 06/07 Straßenerhaltung ist notwendig, weil Beanspruchung durch den Verkehr z.b. - Spurrinnenbildung - Griffigkeitsverlust - Eck- und Kantenschäden - unsachgemäße Beanspruchungen
MehrAusbildung von Nähten und Fugen in der Praxis
Ausbildung von Nähten und Fugen in der Praxis Dipl.-Ing. Volker Schäfer Beratender Ingenieur von der Oldbg.-IHK öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Asphaltbauweisen im Verkehrswegebau
MehrBlack-Topping. Gliederung. Einleitung Was ist Black-Topping? Warum Black-Topping? Schichtenverbund Ausführung Beispiele Vor- und Nachteile Ausblick
Black-Topping Dipl.-Ing. Rupert Schmerbeck Gliederung Einleitung Was ist Black-Topping? Warum Black-Topping? Schichtenverbund Ausführung Beispiele Vor- und Nachteile Ausblick forum strasse olten 2013 Schmerbeck
MehrEinführung ZTV A-StB 97/06 Ausgabe 1997 / Fassung 2006
Einführung ZTV A-StB 97/06 Ausgabe 1997 / Fassung 2006 mit überarbeiteten Verbindlichen Regelungen für die endgültige Wiederherstellung von Fahrbahnen, Geh- und Radwegen nach Aufgrabungen vom 30. März
MehrPflasterbauweise. Carsten Koch. Einführungskolloquium RStO April 2013 in Köln
Pflasterbauweise Carsten Koch 1 Tafel 3: Pflasterbauweise Schottertragschicht Kiestragschicht Schotter- oder Kiestragschicht 10) Siehe ZTV Pflaster-StB: Für durchlässige Asphalttragschichten wird auf das
Mehr913-B. Technische Lieferbedingungen für Gesteinskörnungen im Straßenbau, Ausgabe 2004, Fassung 2018, TL Gestein-StB 04/18
Referat 49 München, 18.03.2019 Az.: 49-43415-4-3 Auskunft erteilt: Herr Leitner Nebenstelle: 3565 913-B Technische Lieferbedingungen für Gesteinskörnungen im Straßenbau, Ausgabe 2004, Fassung 2018, TL
MehrErhaltungsbauweisen nach. ZTV BEA-StB. Bauliche Erhaltung Asphaltbauweisen
ZTV BEA-StB Linstow, 17.04.2018 Erhaltungsbauweisen nach ZTV BEA-StB Bauliche Erhaltung Asphaltbauweisen BARTH ASPHALTBERATUNG BERLIN Dipl.-Ing. Rudolf Barth ZTV BEA-StB Linstow, 17.04.2018 Einleitung
MehrRuhr-Universität Bochum
Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung UTRM-IV-9b Verkehrswegebau Bachelorstudiengang Umwelttechnik und Ressourcenmanagement (PO 09) Freitag, den
MehrSTLK Standardleistungskatalog für den Straßen- und Brückenbau R1
Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Querschnittsausschuss Standardleistungskatalog für den Straßen- und Brückenbau STLK Standardleistungskatalog für den Straßen- und Brückenbau R1 Leistungsbereich
MehrDie neuen Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen RStO 12. Dipl.-Ing. (FH) Volker Scheipers
Die neuen Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen RStO 12 Dipl.-Ing. (FH) Volker Scheipers 1 Die neuen RStO 12 Münster, 06.11.2012 Definitionen, Begriffe, Inhaltliches Belastungsklassen
MehrPos. Menge Unverbindlicher Text einer Leistungsbeschreibung Belastungsklasse 0,3 gemäß RStO 12 EP GP
Pflastersteine aus Beton Für den Bau von ungebundenen Tragschichten unter einer Pflasterdecke und den Bau einer Pflasterdecke mit Pflastersteinen aus Beton sind mindestens folgende Regelwerke anzuwenden
MehrPerformance von Asphalt. Ermüdungswiderstand und Steifigkeit
Performance von Asphalt Ermüdungswiderstand und Steifigkeit Dipl.-Ing. Jan Jähnig Dipl.-Ing. Jan Jähnig www.gfsdd.de Folie 1 Eingangswerte für die rechnerische Dimensionierung Ermüdungswiderstand Widerstand
MehrForschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen. Kommission Kommunale Straßen
Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Kommission Kommunale Straßen Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Aufgrabungen in Verkehrsflächen R1 ZTV A-StB 12 Ausgabe
MehrFachgespräch Landw. Fahrzeuge im Straßenverkehr 25. November Wegebau im ländlichen Bereich
FLURNEUORDNUNG UND LANDENTWICKLUNG Wegebau im ländlichen Bereich Anforderungen an Tragfähigkeit und weitere Ausführungen Dipl.-Ing. Friedrich Bopp Landratsamt Neckar-Odenwald-Kreis, Flurneuordnung und
MehrForschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Arbeitsgruppe Sonderaufgaben
Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen Arbeitsgruppe Sonderaufgaben Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Tragschichten im Straßenbau ZTV T-StB 95 Ausgabe 1995 /
MehrRuhr-Universität Bochum
Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Verkehrswegebau Prof. Dr.-Ing. M. Radenberg Modulprüfung Verkehrswegebau Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen Freitag, den 30.8.2013 9:00 11:00 Uhr Zugelassene Hilfsmittel:
MehrGliederung des Vortrags:
14. Baustoff-Recycling-Tag am 6. Oktober 2011 in Filderstadt-Bernhausen RC-Baustoffe im Straßen- und Wegebau aus Sicht der Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg produktneutrale Ausschreibung Ministerialrat
MehrStraßenbau und Straßenerhaltung
Straßenbau und Straßenerhaltung Ein Handbuch für Studium und Praxis Von Dr.-Ing. Carsten Karcher und Dr.-Ing. Dirk Jansen Vormals bearbeitet von Prof. Dr.-Ing. Edeltraud Straube und Prof. Dr.-Ing. Klaus
MehrNeue Technologien für die Erhaltung von Beton. Wolfgang Kurzmann Mathias Schäfer. Regenstauf
Neue Technologien für die Erhaltung von Beton Wolfgang Kurzmann Mathias Schäfer Regenstauf 10.3. 2016 Januar 2016 Seite 1 Aktivitäten im Bereich der Verkehrsflächen Verkehrsflächen Flughäfen Autobahnen
MehrAbwägungsprozesse im Unterhaltungsdienst
Wolfgang John Straßenbauamt Karlsruhe Abwägungsprozesse im Unterhaltungsdienst Möglichkeiten der Staureduzierung bei Fahrbahn-Instandsetzungen im Zuständigkeitsbereich der Autobahnmeisterei Karlsruhe Ausbauzustand
MehrStrukturbewertung zur Beurteilung der Restsubstanz
Thema Strukturbewertung zur Beurteilung der Restsubstanz Dipl.-Ing. Thomas Thiele Dipl.-Ing. Lars Stammler 1/19 Struktur der Erfassung Visuelle Erfassung Messtechnische Erfassung Griffigkeit Ebenheit Tragfähigkeit
MehrForschungsgesellschafl für Straßen- und Verkehrswesen g
Forschungsgesellschafl für Straßen- und Verkehrswesen g Arbeitsgruppe Betonbauweisen FGSV Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für den Bau von Tragschichten mit hydraulischen Bindemitteln
MehrM EFB FGSV. Merkblatt zur Erhaltung von Flugbetriebsflächen. Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrsweseng
Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrsweseng Arbeitsgruppe Infrastrukturmanagement FGSV Merkblatt zur Erhaltung von Flugbetriebsflächen M EFB Ausgabe 2012 Inhaltsübersicht 1 Allgemeines... 9
MehrStraßenbau heute Betondecken
Straßenbau heute Betondecken Norbert Ehrlich Otmar Hersei Herausgeber: BetonMarketing Deutschland GmbH, Erkrath 1 Entwicklung des Betonstraßenbaus 10 1.1 Die Anfänge in Deutschland 10 1.2 Die Zeit zwischen
MehrUnverbindlicher Textvorschlag für eine Leistungsbeschreibung wasserdurchlässig befestigter Flächen,
Pflastersteine aus Beton Unverbindlicher Textvorschlag für eine Leistungsbeschreibung wasserdurchlässig befestigter Flächen, Für den Bau von ungebundenen Tragschichten unter einer Pflasterdecke und den
MehrAuswirkungen von aktuellen Regelwerken auf den Stadtstraßenbau
Auswirkungen von aktuellen Regelwerken auf den Stadtstraßenbau StBD Dipl. Ing. Alexander Buttgereit Gliederung 1. Einleitung 2. Überblick über neue Regelwerke 3. RStO 2012 aus kommunaler Sicht 4. Fazit
MehrStand des Technischen Regelwerkes für den Straßenbau in Bayern
Stand des Technischen Regelwerkes für den Straßenbau in Bayern BOR Dipl.-Ing.Univ. Gernot Rodehack Vortragsinhalt Gültiges Regelwerk Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen Technische Lieferbedingungen
MehrA 8, Rosenheim - (Salzburg) Unterlage streifiger Ausbau zw. AS Rosenheim und Achenmühle
A 8, Rosenheim - (Salzburg) Unterlage 14.1 Bauvorhaben: 6 - streifiger Ausbau zw. AS Rosenheim und Achenmühle RFB Salzburg: A8_1120_0,686 bis A8_1160_3,348 Straßenbauverwaltung: RFB München: A8_1120_0,686
MehrStand und Umsetzung der Regelwerke im Straßenbau
Stand und Umsetzung der Regelwerke im Straßenbau Ausführungsvorschriften (AV) zu 7 des Berliner Straßengesetzes Erlasse im Jahr 2014 Erlasse in Bearbeitung 2 Erlasse 2014 Schichten ohne Bindemittel AV
Mehr8. AgrosNet-Doktorandentag in Berlin-Mitte
8. AgrosNet-Doktorandentag in Berlin-Mitte Zustandsbewertung von Pflasterdecken und Plattenbelägen in ungebundener Bauweise Rückschlüsse für die Erneuerung von Pflasterdecken und Plattenbelägen aus dem
MehrKreisverkehre Betonbauweise Konstruktions- und Ausführungsgrundlagen am Beispiel Kreisverkehr Werneck (St 2446)
Kreisverkehre Betonbauweise Konstruktions- und Ausführungsgrundlagen am Beispiel Kreisverkehr Werneck (St 2446) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1.1 Lage im Netz - Übersichtslageplan - 1.1 Lage im
MehrBemessung Oberbau nach RStO 12
Aufgestellt: Magdeburg den 15.10.2015 Gesehen-Vermerk der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG siehe Planverzeichnis mit Sammelfreigabe ARGE 2. Nord - Süd-Verbindung der Straßenbahn BA7 Seite 1 -
MehrStraßenquerschnitt A 7 RQ 36 nach RAA Regelquerschnitt Autobahn mit offenporigem Asphalt ( Dachprofil, beidseitige Verbreiterung )
Straßenquerschnitt A 7 RQ 36 nach RAA Regelquerschnitt Autobahn mit offenporigem Asphalt ( Dachprofil, beidseitige Verbreiterung ) 36.00 14.50 4.00 14.50 (15.75 bei Ein- und Ausfädelungsstreifen) (15.75
MehrSchadensfall des Monats (Ausgabe Dezember 2012)
Dr. Sönke Borgwardt Diplom-Ingenieur Freischaffender Landschaftsarchitekt AIK SH Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Garten- und Landschaftsbau der IHK zu Lübeck Fehmarnstraße 37
MehrSymposium Akustische Stadtgestaltung
Ministerialrat Einar Dittmann am 23. und 24. Juli 2015 im Fraunhofer-Institutszentrum in Stuttgart-Vaihingen Gliederung des Vortrages Folie 2 Geräuschemissionen aus dem Straßenverkehr Lärmschutz Lärmvorsorge
MehrWhitetopping Theorie, Experiment und Praxis
Technische Universität München D-A-CH Tagung 2012 Wien, 04./05. Oktober 2012 Whitetopping Theorie, Experiment und Praxis TU München Lehrstuhl Univ.-Prof. Dr.-Ing. Stephan Freudenstein Was ist Whitetopping?
MehrVerkehrsflächenbefestigungen. Ökobilanzdaten. auf einen Blick
Verkehrsflächenbefestigungen auf einen Blick Fußgängerzone mit Ladeverkehr in Bauklasse III gemäß den RStO 01 (funktionaler und repräsentativer Charakter) Gegenübergestellte Bauweisen Oberbaukonstruktion
MehrBemessung. Zu beachten ist jedoch, dass die Anforderungen an die Baustoffe und Baustoffgemische nicht in den RStO geregelt sind!
Bemessung Raum für Notizen Die Bemessung von Straßen nach den Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaues von Verkehrsflächen, Ausgabe 2001 (RStO 01), unterscheidet sich nicht wesentlich von den
MehrMINISTERIUM FÜR VERKEHR. LärmKongress Mehr Schwung für den Lärmschutz! Auf leisen Sohlen durch Baden-Württemberg
Mehr Schwung für den Lärmschutz! Auf leisen Sohlen durch Baden-Württemberg Dipl.-Ing. Robert Zimmermann Referent für Straßenbautechnik und Straßenerhaltung sowie Vergabe- und Vertragsrecht beim Ministerium
MehrRoadNews 25. Kompakte Asphaltbefestigungen ausschreiben. So einfach geht s.
Kompakte Asphaltbefestigungen ausschreiben So einfach geht s. Kompakte Asphaltbefestigungen Teil 3 // Ausschreibung Kompakte Asphaltbefestigungen ausschreiben So einfach geht s. Viele Fachleute kennen
MehrProblemlösungen mit Asphalteinlagen Praktische Beispiele
Problemlösungen mit Asphalteinlagen Praktische Beispiele Arbeitsschritte zur langfristigen Erhaltung von Verkehrsflächen mit Asphalteinlagen Praktische Beispiele L 231 Barskamp Walmsburg bei Lüneburg Stadt
MehrKompositbeläge auf den schweizerischen Nationalstrassen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Kompositbeläge auf den schweizerischen Nationalstrassen 26. Februar 2013 Themen Begriff und Anwendung Kompositbeläge 2000:
MehrDipl.-Ing. (FH) Andreas Heiko Metzing Internet:
1. Harzer Pflastertag am 17.02.2009 bei der Seminarveranstaltung der Harzer Betonwarenwerke GmbH Allgemeine Hinweise zum Bau von Pflasterdecken n 2009 by Metzing Alle Rechte bleiben vorbehalten. Ohne ausdrückliche
MehrErhaltungsprogramm Baumaßnahmen an Bundesautobahnen und Bundesstraßen
Erhaltungsprogramm 2017 Baumaßnahmen an Bundesautobahnen und Bundesstraßen Pressekonferenz am 31. März 2017 in der ASM Plötzkau Uwe Langkammer Präsident der Landesstraßenbaubehörde Sachsen-Anhalt Übersicht
MehrNach RAP Stra anerkannte Prüfstelle für die Untersuchung von Baustoffen und Baustoffgemischen im Straßenbau für die Fachgebiete
K M GmbH Nach RAP Stra anerkannte Prüfstelle für die Untersuchung von Baustoffen und Baustoffgemischen im Straßenbau für die Fachgebiete Böden einschl. Bodenverbesserungen A1, A3, A4 Bitumen und bitumenhaltige
MehrDie Herstellung kompakter Asphaltbefestigungen
Die Herstellung kompakter Asphaltbefestigungen - Aktuelle Entwicklungen - Teil 1 Dipl.-Ing. Hermann Lammen Heijmans Oevermann GmbH Asphaltbauweisen 2010 Teil 2 Dipl.-Ing. Stefan Pichottka ABE Baustoffprüf-
MehrKategorie Beschreibung Charakter der Regelungen. R 1- Regelwerke umfassen Vertragsgrundlagen und Richtlinien:
Regelwerke im Verkehrswegebau Siegfried Riffel, HeidelbergCement, Projektmanager Verkehrswegebau Beton, Abt. Engineering und Innovation Dagmar Küchlin, HeidelbergCement AG, Teamleiterin Anwendungstechnik
MehrEILING. M.T.V. - Mark Twain Village Bestandserfassung Schadstoffsanierung und Straßensanierung INGENIEURE. Datum 15. Oktober 2013 P13603
M.T.V. - Mark Twain Village Bestandserfassung Schadstoffsanierung und Straßensanierung Auftraggeber Stadt Heidelberg - Kämmereiamt Rathaus - Markplatz 10 69117 Heidelberg Bearbeitung EILING INGENIEURE
MehrEntwurfsrichtlinie Nr. 1
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Entwurfsrichtlinie Nr. 1 Standardisierter Oberbau mit Asphaltdecken für Fahrbahnen Ausgabe 2013 Die Entwurfsrichtlinie Nr. 1,
MehrUNTERLAGE Ermittlung der Belastungsklassen und des frostsicheren Oberbaus. BAB A 6 Heilbronn Nürnberg Umbau AK Nürnberg-Ost
Autobahndirektion Nordbayern Straße / Abschnittsnummer / Station: A 6 _ 36 _ 1,344 bis A 6 _ 38 _,2 A 9 _ 64 _ 5,232 bis A 9 _ 66 _ 1,17 PROJIS-Nr.: 9822 BAB A 6 Heilbronn Nürnberg Umbau AK Nürnberg-Ost
MehrFahrbahnbefestigungen im kommunalen Bereich. was wann - wo. A) Asphalt B) Beton C) Pflaster D) Platten
was wann - wo Seite 1 von 12 Fahrbahnbefestigungen im kommunalen Bereich was wann - wo A) Asphalt B) Beton C) Pflaster D) Platten was wann - wo Seite 2 von 12 A) Asphalt Asphaltbefestigungen sind im innerörtlichen
MehrEntwurfsrichtlinie Nr. 1
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Entwurfsrichtlinie Nr. 1 Standardisierter Oberbau mit Asphaltdecken für Fahrbahnen Ausgabe 2006 Fassung Die Entwurfsrichtlinie Nr. 1,
MehrGrinding/Grooving - Motivation für die Anwendung in Deutschland
Grinding/Grooving - Motivation für die Anwendung in Deutschland 6. Schlesisches Straßenforum Betonbauweisen M. Wieland 1 Inhalt 1. Allgemeines 2. Motivation / Ziel 3. Status Quo 4. Neue Oberflächentexturen
MehrBau eines Betonkreisels
Bau eines Betonkreisels im Zuge der Nordumfahrung Herrenberg K 1081/ K 1047 Vortrag am 18.11.2009 in Böblingen Informationsversammlung Straßenbauamt Oberjettingen 01.12.2005 1 Kreisverkehre im Landkreis
MehrGroßformatige Platten und Pflastersteine aus Beton. Möglichkeiten und Grenzen Tel.
Großformatige Platten und Pflastersteine aus Beton Möglichkeiten und Grenzen Dipl.- Ing. Andreas Leissler andreas.leissler@kronimus.de Tel.: 07229 69 192 Anwendungsbereiche Flächen mit städtebaulich hohem
MehrForschung,gesell,chaft für Straßen- und Verkehrsweseng. Kommission Kommunale Straßen
Forschung,gesell,chaft für Straßen- und Verkehrsweseng Kommission Kommunale Straßen FGSV Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen und Richtlinien für Aufgrabungen in Verkehrsflächen ZTV A-StB 12 Ausgabe
MehrBaubetriebslehre II (Bachelor) Baubetriebslehre I (Diplom) SS Vortragsübung. Netzplantechnik II
Aufgabe 8 Netzplantechnik II 1 Universität Stuttgart Institut für Baubetriebslehre Univ.-Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner Ordinarius Baubetriebslehre II (Bachelor) Baubetriebslehre I (Diplom) SS 2010 8. Vortragsübung
MehrAsphalt für hochbelastete Flächen
Asphalt für hochbelastete Flächen Dipl.-Ing. Volker Schäfer Beratender Ingenieur von der Oldbg.-IHK öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Asphaltbauweisen im Verkehrswegebau 26919
MehrDauerhafte Fahrbahn- und Brückenbeläge aus Gussasphalt Aktuelle Entwicklungen
Dipl.-Ing. Marco Müller Trinidad Lake Asphalt GmbH & Co. KG www.trinidad-lake-asphalt.com Dauerhafte Fahrbahn- und Brückenbeläge aus Gussasphalt Aktuelle Entwicklungen VSVI$Seminar+am+28.01.2016,+Frankfurt+(Oder)!
MehrWirtschaftlichkeitsbetrachtungen von Busspuren in Betonbauweise im Life Cycle" M.Eng. Lena Pauli
Wirtschaftlichkeitsbetrachtuen von Busspuren in Betonbauweise im Life Cycle" M.E. Lena Pauli Projektbeispiel: Busspur in der Theodor Heuss Straße in Konstanz RStO 12 M VaB Teil 1 RDO Beton Erstellu eines
MehrLärmsanierung, Lärmvorsorge im Straßenverkehr Umsetzung in der Praxis
Lärmsanierung, Lärmvorsorge im Straßenverkehr Umsetzung in der Praxis Dr.-Ing. Christoph Dröge Dipl.-Ing. Stefan Ehlert, Dipl.-Ing. Sascha Klinkhart 1 DAV Dr.-Ing. Christoph Dröge GE 11.2012 Übersicht:
MehrTragschichten ohne Bindemittel
www.galabau.expert Bautechnik / Wegebau Tragschichten ohne Bindemittel Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Harald Kurkowski Bimolab ggmbh Stand 12/2015 www.galabau.expert fundiertes, anwendungsorientiertes,
MehrForschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen ~ FGSV. Arbeitsausschuss Ländliche Wege. Merkblatt für die Erhaltung Ländlicher Wege MELW
Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen ~ Arbeitsausschuss Ländliche Wege FGSV Merkblatt für die Erhaltung Ländlicher Wege MELW Ausgabe 2009 Inhaltsübersicht Seite Einleitung....................................................
MehrStand des Regelwerkes bei neuen Asphaltbauweisen
Stand des Regelwerkes bei neuen Asphaltbauweisen Baudirektor Dipl.-Ing.Univ. Gernot Rodehack Neue Asphaltbauweisen Lärmtechnisch optimierte Asphaltdeckschichten aus SMA LA aus AC D LOA E LA D Asphaltdeckschichten
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten 80535 München Per E-Mail a) Ämter für Ländliche Entwicklung
MehrQualitätssicherung beim Asphalteinbau
Qualitätssicherung beim Asphalteinbau Kolloquium am 22. November 2017 Dipl.-Ing. Christine Posselt J. Friedrich Storz Verkehrswegebau GmbH & CO.KG Folie 1 Folie 2 Storz Gruppe NL / Standorte Folie 3 Themenkomplexe
MehrSachgebiet IID9 München, I
Sachgebiet IID9 München, 16.08.2016 Az.: IID9-43432-002/08 Auskunft erteilt: Herr Leitner Nebenstelle: 3565 913-I Technische Lieferbedingungen für Gesteinskörnungen im Straßenbau, Ausgabe 2004, Fassung
MehrAsphaltgranulat als Tragschicht ohne Bindemittel
Asphaltgranulat als Tragschicht ohne Bindemittel Dipl.-Ing. Thomas Plehm Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg Dezernat Grundsatzangelegenheiten Straßen- u. Konstruktiver Ingenieurbau Vorüberlegungen
MehrUntersuchungsmethoden für die Schadensbegutachtung
Untersuchungsmethoden für die Schadensbegutachtung 24. Regenstaufer Asphalt- und Strassenbau-Seminar 2. April 2008 in Regenstauf, Jahnhalle Erkundung von Verkehrsflächen sowie Erarbeitung von Sanierungs-
MehrEF Asphalt 09/HE. Ergänzende Festlegungen Asphalt 2009 / Hessen zur ZTV Asphalt-StB 07 für den Bereich der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung
Handbuch Bautechnik und Ingenieurbau Anlage D.2.1 Dezember 2009 EF Asphalt 09/HE - Ergänzende Festlegungen Asphalt 2009 / Hessen zur ZTV Asphalt-StB 07 für den Bereich der Hessischen Straßen- und Verkehrsverwaltung
MehrMit der Tram durch die grüne Wiese.
SUPER 1800 bereitet dem Grünen Gleis in Berlin den Weg: Mit der Tram durch die grüne Wiese. Seite 1/4 SUPER 1800 bereitet dem Grünen Gleis in Berlin den Weg: Mit der Tram durch die grüne Wiese. Die Zeiten,
Mehr20 Jahre ASPHALTVLIES
20 Jahre ASPHALTVLIES DI Rainer Lugmayr Ing. Thomas Hasslacher INHALTSVERZEICHNIS 1. Seinerzeit vor 20 Jahren 2. Technische Wirkungsweise Bauablauf 3. 1986 Erstes Asphaltvlies in Österreich 4. 5 Mio. m²
MehrLehrgebiet Straßenwesen Prof. Dr.-Ing. M. Köhler. Fachhochschule Lippe und Höxter Fachbereich Bauingenieurwesen
Fachhochschule Lippe und Höxter Fachbereich Bauingenieurwesen FACHPRÜFUNG (Klausur) Fach: Abschnitt: Prüfungsleistung: Hilfsmittel: Grundlagen des Verkehrswesens Erd- und Straßenbau Klausur (60 Minuten)
MehrEF Asphalt 2013/HE. Ergänzende Festlegungen Asphalt 2013 / Hessen. zur ZTV/TL Asphalt-StB 07/13
EF Asphalt 2013/HE Ergänzende Festlegungen Asphalt 2013 / Hessen - zur ZTV/TL Asphalt-StB 07/13 für den Bereich von Hessen Mobil - - Stand: 06.02.2014 1. Einleitung Die EF Asphalt 2013/HE sind unter www.mobil.hessen.de
MehrAktuelles zum Regelwerk - Asphalt- und Pflasterbauweisen
- Asphalt- und Pflasterbauweisen VSVI Bautechnikseminar Deutsches Technikmuseum Berlin, 6. März 2018 Inhalt 1. Neues Regelwerk für Pflasterarbeiten im Straßenbau 2. Fortschreibung des Regelwerkes für Bau
MehrXX. Weimarer Straßenbau und Baustoffsymposium
XX. Weimarer Straßenbau und Baustoffsymposium Weitere Wege beim Einsatz von Asphaltgranulat Bauhaus-Universität Weimar 22. März 2018 www.abdnb.bayern.de Inhalt Asphaltgranulat?? Wohin damit?? XX. Weimarer
MehrUnterlage: 11. Regelungsverzeichnis für das Straßenbauvorhaben L 1048 Abzweig Sundremda - Nahwinden. Datum:
01 Achse L 1048 0+584,4 bis 0+893,4 Neubau Linksabbiegespur L 1048 Landesstraße und Nebenanlagen: a) An die bestehende L 1048 wird entsprechend den Darstellungen im Lageplan (Unterlage 5) zwischen den
MehrAnforderungen an den Asphalteinbau
Anforderungen an den Asphalteinbau Schichtenverbund und Lebensdauer von Asphaltkonstruktionen ADLER Baustoff- und Umwelt LABOR GmbH Feldmesserweg 4 17034 Neubrandenburg www.adler-labor.de Vorschriften
MehrDipl.-Ing. Lothar Schlesinger VERBAND DER TEILNEHMERGEMEINSCHAFTEN BADEN-WÜRTTEMBERG
RC-Baustoffe im ländlichenl Wegebau Dipl.-Ing. Lothar Schlesinger VERBAND DER TEILNEHMERGEMEINSCHAFTEN BADEN-WÜRTTEMBERG Körperschaft des öffentlichen Rechts VERBAND DER TEILNEHMERGEMEINSCHAFTEN BADEN-WÜRTTEMBERG
MehrNeues zu Regelwerk und Forschung in der FGSV-Arbeitsgruppe Asphaltbauweisen
Neues zu Regelwerk und Forschung in der FGSV-Arbeitsgruppe Asphaltbauweisen Asphaltstrassentag am 21.01.2015 der VSVI Hessen in Friedberg Dr.-Ing. Thomas Wörner 1 Inhaltsangabe Organigramm der FGSV Grundlagen
MehrDer ländliche Wegebau ZTV LW 99 Ansätze zur Integration in neue Vorschriften
Der ländliche Wegebau ZTV LW 99 Ansätze zur Integration in neue Vorschriften 1 Aufgaben des ländlichen Wegebaues - Verbesserung der Lebensverhältnisse in den Gemeinden des ländlichen Raumes - Verbesserung
MehrLärmreduzierung im kommunalen Bereich
Lärmreduzierung im kommunalen Bereich Die neuen Merkblätter der FGSV 25. November 2014 Ulrich Lüthje Entstehung von Verkehrslärm Lärmquellen Straßenverkehrslärm Motor und Antriebsstrang Reifen und Fahrbahn
MehrEinsatz der Bodenverfestigung unter schwerbelasteten Verkehrsflächen. Konstantin Keplin
Einsatz der Bodenverfestigung unter schwerbelasteten Verkehrsflächen Konstantin Keplin Fachtagung Zementstabilisierte Böden Frankfurt am Main, 6. März 2012 Inhalt Dimensionierung der Verkehrsflächen mit
MehrSachgebiet IID9 München, I
Sachgebiet IID9 München, 10.11.2008 Az.: IID9-43435-002/08 Auskunft erteilt: Herr Rodehack Nebenstelle: 3565 913-I Technische Lieferbedingungen für Baustoffe und Baustoffgemische für Tragschichten mit
MehrLesefassung ( amtliche Fassung: Amtsblatt für Berlin, Nr.: 23/2015 S )
Lesefassung ( amtliche Fassung: Amtsblatt für Berlin, Nr.: 23/2015 S. 1203 ) Ausführungsvorschriften zu 7 des Berliner Straßengesetzes für den Bau von Verkehrsflächenbefestigungen aus Asphalt (Einführung
MehrAuszug. Straßen bau heute 1. Band 1 Betondecken. Schriftenreihe der Zement- und Betonindustrie. Oesterheld / Peck / Villaret
Auszug Straßen bau heute 1 Band 1 Betondecken Schriftenreihe der Zement- und Betonindustrie Oesterheld / Peck / Villaret Straßenbau heute Band 1 Betondecken 2 1 xxxxxx Impressum Herausgeber: InformationsZentrum
MehrRLK Regionalleistungskatalog Thüringen für den Straßen- und Ingenieurbau
900 12/15 RLK Regionalleistungskatalog Thüringen für den Straßen- und Ingenieurbau Leistungsbereich 900 Schichten ohne Bindemittel Schichten mit hydraulischen Bindemitteln Asphaltschichten Ausgabe Dezember
MehrAufbau gemäß RStO. oder freie Bemessung?
Privat finanzierter Straßenbau Chancen und Risiken 6. Dez. 05 RStO oder freie Bemessung? Aufbau gemäß RStO oder freie Bemessung? Dr.-Ing. Ulf Zander bast 12.000 BAB-Länge [km] 11.000 10.000 9.000 8.000
MehrFESTSTELLUNGSENTWURF
Vorhabenträger: LK Oldenburg vertreten durch: NLStBV GB OL, Kaiserstr. 27, 26122 Oldenburg Straße / Abschnittsnummer / Station: Abschnitt Nr. 20 von Stat. 3+571 bis Stat. 3+641 PROJIS-Nr.: K 226 Ausbau
MehrDie RStO 12 Konsequenzen für die Pflasterbauweise
Die RStO 12 Konsequenzen für die Pflasterbauweise Neuwied, 16. April 2015 Inhalt Allgemeines Vergleich RStO 01 mit RStO 12 - Wesentliche Änderungen Anwendung der Tafel 3 in Kombination mit Tabelle 8 Konsequenzen
Mehr