Lass dich nicht behindern!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lass dich nicht behindern!"

Transkript

1 Lass dich nicht behindern! Carl Strehl Schule Gymnasium, Fachoberschulen, berufliche Schulzweige und IT Ausbildungen für blinde und sehbehinderte Schülerinnen und Schüler Deutsche Blindenstudienanstalt e.v.

2 Wenn du offen bist für Kontakte mit gleichaltrigen blinden und sehbehinderten Jugendlichen und dir der Unterricht in der Schule Spaß machen soll Wenn dir ein vollwertiger Schulabschluss wichtig ist, damit dir in Zukunft viele Wege offen stehen Wenn du dich in der Freizeit gern mit Freunden triffst, ins Kino gehst, Sport, Musik oder Theater machst

3 Wenn du neugierig bist, dich für deine Themen engagieren möchtest und Wert auf individuelle Förderung in kleinen Klassen legst Wenn du lernen willst, selbstständig unterwegs zu sein, mit modernen elektronischen Hilfsmitteln zu arbeiten und Lust hast, auch mal im Ausland Erfahrungen zu sammeln Wenn du später einen qualifizierten Beruf haben und im Leben etwas erreichen willst dann schau dir die blista in Marburg mal an!

4

5 Vielfältige Angebote für Schule und Ausbildung Wir bieten unseren Schülerinnen und Schülern eine breite Auswahl an qualifizierten Bildungsabschlüssen: Landesabitur im allgemeinen und beruflichen Gymnasium Fachabitur Sozialwesen Fachabitur Wirtschaft Fachinformatiker/in mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung Informatikkauffrau / Informatikkaufmann Staatlich gepr. Assistent/in für Informationsverarbeitung und Wirtschaft Staatlich gepr. Assistent/in für das Fremdsprachensekretariat Zusätzliche Qualifikationsangebote: Computer Führerschein (ECDL) Fremdsprachenzertifikate Die blista war für mich eine schwierige Entscheidung, aber sie war garantiert die richtige Anna, 17 Jahre

6 Sprechen Sie uns an! Gern vereinbaren wir mit Ihnen einen Termin für ein Informations und Beratungsgespräch. Rufen Sie uns an! Telefon: E Mail: css@blista.de Zeit zum Kennenlernen Schnuppertage, Sommerfest es gibt viele gute Möglichkeiten, die blista kennenzulernen! Jedes Jahr findet im Frühjahr eine Orientierungswoche statt. Interessierte Schülerinnen und Schüler erhalten eine Einladung und können so das Leben und Lernen an der blista ausprobieren. Herzlich willkommen! Im Anschluss an die Orientierungswoche senden wir Ihnen eine Bildungsempfehlung. Diese reichen Sie beim Kostenträger ein. Auf Wunsch beraten wir bei der Beantragung der Kostenübernahme. Ich habe gelernt, dass ich ein Mensch bin, der nun mal nicht gut gucken kann, aber keine Behinderung auf zwei Beinen. Sophia, 19 Jahre

7

8

9 Kleine Klassen und erfahrene Lehrkräfte In Gruppen von 6 bis 12 Schülerinnen und Schülern fällt es leichter Fragen zu stellen, sich aktiv einzubringen und den Unterrichtsstoff zu bewältigen. Erfahrene Lehrkräfte berücksichtigen die unterschiedlichen Arbeits techniken, nutzen die modernen Medien und verwenden Unter richtsmaterialien, die unter den jeweiligen methodisch didaktischen Gesichtspunkten entwickelt und auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Individuelle Förderung Die blista fördert den Erwerb von wichtigen Schlüsselfertigkeiten. Dabei geht es um Lern und Arbeitstechniken, die Selbstständigkeit im Alltag, Orientierung und Mobilität, genauso wie um den Erwerb sozialer Kompetenzen. Der Wechsel an die blista ist fast zu jedem Zeitpunkt möglich, aller dings ist die Förderung z. B. von Arbeitstechniken, Orientierung und Mobilität am effektivsten, wenn sie möglichst frühzeitig beginnt. Wohnen in Gruppen Uferstraße, Friedrichstraße, Am Weinberg die blista Wohngruppen sind über die ganze Stadt verteilt. In der Gruppe kennt man sich persönlich und lernt Schritt für Schritt, selbstständig zu werden: einkaufen, Freunde besuchen, ins Kino gehen, gemeinsam kochen Wer das Internat der blista besucht, lebt in einer kleinen, familiären Wohngruppe. Die Betreuerinnen und Betreuer unterstützen, beraten und sind Ansprechpartner, wenn es um Probleme oder die Entwicklung von Perspektiven geht.

10 Zeit für Aktivität und Neugier Fußball, Skifahren, Surfen, Reiten, Torball, Schwimmen, Klettern das Sportangebot ist breit und vielfältig. Wer Lust auf Leistung hat, der findet Gleichgesinnte: Die blista ist Paralympischer Trainingsstützpunkt für Goalball und Landesleistungszentrum für Judo und Blindenfußball. In den naturwissenschaftlichen Fächern haben alle die Möglichkeit, in Projekten zu arbeiten, Versuche durchzuführen und selbst zu experimentieren. Internationale Erfahrungen können an den vier ausländischen Partnerschulen in Krakau, Angers, Worcester und St. Petersburg gesammelt werden. Kunst, Musik und Theater eröffnen Zugang zur eigenen Kreativität und ermöglichen wichtige Selbsterfahrungen im Rahmen von Schule wie auch in einer Vielzahl von Freizeitprojekten und gruppen. Die blista gefällt mir viel mehr als meine alte Schule. Die blista ist toll! Kristina, 20 Jahre

11

12 blista inklusiv In der Universitätsstadt Marburg mit ihren Einwohnern gehören die Schülerinnen und Schüler der blista einfach dazu. Hier kann sich jeder entfalten und aufgrund der kurzen Wege das große Kultur und Freizeitangebot selbstständig nutzen. Auch die Schule fördert die Begegnung mit den Jugendlichen der Stadt und bietet verschiedene Kurse gemeinsam mit anderen Marburger Schulen an. Außerdem besteht die Möglichkeit, mit Unterstützung des überregionalen Förderzentrums, Leistungskurse an anderen Marburger Gymnasien zu besuchen. Judo, Schwimmen, Goalball, Leichtathletik die SSG blista Marburg ist ein Sportverein, der sich in vielerlei Hinsicht von herkömmlichen Vereinen unterscheidet: Sie wird von aktiven Sportlern selbst geleitet, kann eine stattliche Erfolgsbilanz vorweisen, arbeitet mit vielen Marburger Vereinen zusammen und verfügt über eine bewährte Tradition im Abbau von Barrieren zwischen Sportlerinnen und Sportlern mit und ohne Behinderung. An die blista zu kommen, war eine meiner besten Entscheidungen, da hier mein Potenzial gefördert wird und ich mein Leben auslebe! Georg, 20 Jahre

13

14

15 Gute Entwicklungsmöglichkeiten Jahr für Jahr verlassen zwischen 40 und 60 Schüle rinnen und Schüler mit der Hochschul bzw. Fach hochschulreife oder einer abgeschlossenen Berufsausbildung die blista. Durch Erkundungs oder Berufsorientierungspraktika, Unternehmens planspiele, Bewerbungs und Studienplanung werden sie auf den Übergang vorbereitet. Viele ehemalige blistaner stehen heute ihre Frau oder ihren Mann in Beruf und Alltag. Also, nutze auch du deine Chancen und lass dich nicht behindern!

16 Die Angebote der blista sind vielfältig! Sie reichen von der Frühförderung über Schule und berufliche Ausbildung bis zur Seniorenberatung. Ob Fußball, Politik oder Krimis unsere Blinden Bibliothek stellt Hörbücher, aktuelle Zeitschriften und Bücher in Blindenschrift zur kostenlosen Ausleihe zur Verfügung. Das blista Medienzentrum entwickelt Unterrichtsmaterialien und bietet eine vielfältige Palette blinden und sehbehindertenspezifischer Lehr und Lernmittel. Die Rehabilitationseinrichtung der blista ist eines der größten und vielfältigsten Reha Zentren in Europa. Wir informieren Sie gern! Deutsche Blindenstudienanstalt e.v. (blista) Am Schlag 2 12, Marburg Telefon: , Fax: E Mail: info@blista.de

Sei neugierig auf das, was in Dir steckt! Carl-Strehl-Schule

Sei neugierig auf das, was in Dir steckt! Carl-Strehl-Schule Sei neugierig auf das, was in Dir steckt! Carl-Strehl-Schule Gymnasien, Fachoberschulen und duale Ausbildungen für blinde und sehbehinderte Schülerinnen und Schüler Bundesweites Kompetenzzentrum für Menschen

Mehr

Von der Grundschule ins Gymnasium

Von der Grundschule ins Gymnasium Von der Grundschule ins Gymnasium Die Eingangsstufe der blista Ein behutsamer und individuell begleiteter Einstieg in das gymnasiale Schulleben Deutsche Blindenstudienanstalt e.v. www.blista.de Liebe Eltern,

Mehr

10. Klasse: Wie geht es weiter?

10. Klasse: Wie geht es weiter? 10. Klasse: Wie geht es weiter? Carl Strehl Schule Vielfältige Wege für qualifizierte Abschlüsse Allgemeine Hochschulreife (Abitur) im allgemeinen oder beruflichen Gymnasium Allgemeine Fachhochschulreife

Mehr

INKLUSIV Das ist ein Heft in Leichter Sprache

INKLUSIV Das ist ein Heft in Leichter Sprache LVR-Dezernat Schulen und Integration INKLUSIV Das ist ein Heft in Leichter Sprache Inklusiv aktiv ist ein Projekt. In einem Projekt arbeiten viele Menschen. Sie wollen ein Ziel erreichen. Inklusiv aktiv

Mehr

FÜR JEDEN ETWAS Fachbereiche Bildungsgänge Abschlüsse

FÜR JEDEN ETWAS Fachbereiche Bildungsgänge Abschlüsse FÜR JEDEN ETWAS Fachbereiche Bildungsgänge Abschlüsse Elektrotechnik Fachoberschule mit Fachhochschulreife Fachoberschule mit allgemeiner Hochschulreife Fahrzeugtechnik 0 1 0 0 Informationstechnik Assistentenausbildung

Mehr

Der blista Campus bietet Euch vielfältige Wege für qualifizierte Abschlüsse

Der blista Campus bietet Euch vielfältige Wege für qualifizierte Abschlüsse 10. Klasse: l Hier i r geht es s wweiter! r Der blista Campus bietet Euch vielfältige Wege für qualifizierte Abschlüsse -Allgemeine Hochschulreife (Abitur) im allgemeinen oder beruflichen Gymnasium -Allgemeine

Mehr

Drei Säulen unseres pädagogischen Leitbildes wertschätzendes menschliches Miteinander und individuelle Beratung für einen gymnasialen

Drei Säulen unseres pädagogischen Leitbildes wertschätzendes menschliches Miteinander und individuelle Beratung für einen gymnasialen Drei Säulen unseres pädagogischen Leitbildes wertschätzendes menschliches Miteinander und individuelle Beratung für einen gymnasialen Leistungsanspruch Sensible Gestaltung des Übergangs von der Grundschule

Mehr

Teilhabe an Bildung und Leben fördern und fortentwickeln

Teilhabe an Bildung und Leben fördern und fortentwickeln Teilhabe an Bildung und Leben fördern und fortentwickeln 2018 / 2019 Sehr geehrte Eltern und Lehrkräfte, liebe Schülerinnen und Schüler, Sie werden in allen sehgeschädigtenspezifischen Fragen kompetent

Mehr

Mobilität von Studierenden mit Behinderung an der Philipps-Universität Marburg

Mobilität von Studierenden mit Behinderung an der Philipps-Universität Marburg Mobilität von Studierenden mit Behinderung an der Philipps-Universität Marburg Tagung der Leiterinnen und Leiter der Akademischen Auslandsämter und der Ausländerbeauftragten der deutschen Hochschulen Philipps-Universität

Mehr

GUSTAV-HEINEMANN-SCHULE HERZLICH WILLKOMMEN. individuell fördern Stärken erkennen gemeinsam lernen

GUSTAV-HEINEMANN-SCHULE HERZLICH WILLKOMMEN. individuell fördern Stärken erkennen gemeinsam lernen HERZLICH WILLKOMMEN Wir sind eine Kooperative Gesamtschule für alle Schülerinnen und Schüler des Altkreises Hofgeismar die Leistungsbereitschaft, Eigenständigkeit und Kreativität fördert die gründlich

Mehr

Schiller- Gymnasium Private Ganztagesschule Pforzheim

Schiller- Gymnasium Private Ganztagesschule Pforzheim Schiller- Gymnasium Private Ganztagesschule Pforzheim UNSERE KONZEPTION Ganztagesunterricht Intensive und individuelle Betreuung Gemeinsames und selbstständiges Lernen Ein privates Ganztagesgymnasium stellt

Mehr

Familie Freizeit Schule

Familie Freizeit Schule Familie Freizeit Schule SELAM-Lebenshilfe ggmbh Nadorster Str. 26, 26123 Oldenburg Tel.: 0441 361692-0 Individuell unterstützen Individuelle pädagogische Unterstützung AssistentInnen der SELAM-Lebenshilfe

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Realschule. Hilfen zur schulischen Inklusion sehbehinderter Schüler/innen (ab Klasse 5)

Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Realschule. Hilfen zur schulischen Inklusion sehbehinderter Schüler/innen (ab Klasse 5) Hilfen zur schulischen Inklusion sehbehinderter Schüler/innen (ab Klasse 5) Lehrgangsnr: 95/283A Termin: 24.10.2018, 08:45 bis 15:45 Uhr Leitung: IR Ulrich Petz / SoKRin Beate Köttig Lehrgangsort: Nürnberg

Mehr

Heinrich-Böll-Schule Gymnasiale Oberstufe. Der Übergang in die Gymnasiale Oberstufe

Heinrich-Böll-Schule Gymnasiale Oberstufe. Der Übergang in die Gymnasiale Oberstufe Heinrich-Böll-Schule Gymnasiale Oberstufe Der Übergang in die Gymnasiale Oberstufe Die Heinrich-Böll-Schule ist eine kooperative Gesamtschule Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Hauptschulzweig

Mehr

Sparkassen sind spitze: Auch bei der Sport-Förderung. Vor allem der Breiten-Sport wird finanziell unterstützt.

Sparkassen sind spitze: Auch bei der Sport-Förderung. Vor allem der Breiten-Sport wird finanziell unterstützt. Sport-Förderung Sparkassen sind spitze: Auch bei der Sport-Förderung. Vor allem der Breiten-Sport wird finanziell unterstützt. Die Sparkassen-Finanzgruppe findet: Sport ist wichtig. Warum findet die Sparkassen-Finanzgruppe

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung: Berufliches Gymnasium für Erziehungswissenschaften

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung: Berufliches Gymnasium für Erziehungswissenschaften Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung: Berufliches Gymnasium für Erziehungswissenschaften Vielfältige Möglichkeiten Duale Ausbildung, Fachabitur mit Praktikum oder Allgemeine Hochschulreife

Mehr

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?

Mehr

FRAGEBOGEN FÜR INHAFTIERTE

FRAGEBOGEN FÜR INHAFTIERTE Key A2 - Cooperation for innovation and the exchange of good practices Progetto RiUscire Rete Universitaria SocioCulturale per l'istruzione e il Recupero in Carcere Codice attività: 2014-1-IT02-KA204-003517

Mehr

Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten

Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten Die Aufnahmevoraussetzung für die BFS für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten ist der Realschulabschluss. Die Ausbildung dauert

Mehr

Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr.

Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr. Schule am Floßplatz - Grundschule Fax-Nr. 0341/ 2 11 98 56 Hohe Str. 45 04107 Leipzig Tel. 0341/ 91046021 Elternbrief der Grundschule Klasse 4, Schuljahr. Hinweise für Eltern zum Aufnahmeverfahren an Oberschulen

Mehr

Berufliches Gymnasium am Berufskolleg Beckum

Berufliches Gymnasium am Berufskolleg Beckum Berufliches Gymnasium am Berufskolleg Beckum - seit Jahren ein Erfolgsmodell Verfasser: Markus Thewes Datum: Mi, 20.03.2013 Sie streben das Abitur an? Sie haben Interesse an einem Bildungsgang, der zur

Mehr

Vorschau Durchlässigkeit und Abschlüsse im Bayerischen Schul- und Bildungssystem

Vorschau Durchlässigkeit und Abschlüsse im Bayerischen Schul- und Bildungssystem Fachwissen für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen Aktuelle und praxisbewährte Informationen zu wichtigen Themen des schulischen Alltags. Handbuch der Schulberatung 2.3.2 Durchlässigkeit und Abschlüsse

Mehr

Was tun, wenn der Weg zum Abi sehr steinig wird? Allgemeine Informationen über alternative Bildungsgänge

Was tun, wenn der Weg zum Abi sehr steinig wird? Allgemeine Informationen über alternative Bildungsgänge Was tun, wenn der Weg zum Abi sehr steinig wird? Allgemeine Informationen über alternative Bildungsgänge Wohin soll ich gehen? Das Angebot an Schulen und Bildungsabschlüssen in Darmstadt bzw. Hessen ist

Mehr

Unsere Vielfalt - deine chance

Unsere Vielfalt - deine chance Unsere Vielfalt - deine chance Über uns Unser Angebot - Deine Perspektiven Die Berufliche Schule für Banken, Versicherungen und Recht mit Beruflichem Gymnasium (kurz: Berufliche Schule St. Pauli oder noch

Mehr

Wie weiter ab Klasse 7?

Wie weiter ab Klasse 7? Wie weiter ab Klasse 7? Der Übergang der Schülerinnen und Schüler in weiterführende Bildungsgänge in Mecklenburg-Vorpommern Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium

Mehr

Wirtschaft verstehen WIRTSCHAFTSgYMNASIUM SRH SCHULEN

Wirtschaft verstehen WIRTSCHAFTSgYMNASIUM SRH SCHULEN Wirtschaft verstehen WIRTSCHAFTSgYMNASIUM SRH SCHULEN Wir vermitteln fundiertes Wirtschaftswissen Wer in Sachen Wirtschaft seine Neugier kaum bremsen kann, der ist bei uns genau richtig. Das Wirtschaftsgymnasium

Mehr

4.30 Konzept zur Schullaufbahnempfehlung

4.30 Konzept zur Schullaufbahnempfehlung 4.30 Konzept zur Schullaufbahnempfehlung verantwortlich: Manuela Ricken Stand: Januar 2016, Beschluss der Gesamtkonferenz Evaluation: siehe Schulprogramm Gesetzliche Grundlage NSchG 6 (5): Die Grundschule

Mehr

Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart. Seite 1

Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart. Seite 1 Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart Seite 1 Seite 2 mehr können lernen die Stiftung Bühl Die Stiftung Bühl setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit geistiger

Mehr

Name des Kurses Inhalt des Kurses Geeignet für 1.

Name des Kurses Inhalt des Kurses Geeignet für 1. Ernst-Reuter-Schule II Integrierte Gesamtschule der Stadt Frankfurt am Main mit inklusivem Unterricht Isabell Ranft Stufenleitung 9/10 Übersicht der Angebote im Jahrgang 10 2019/20 WAHLPFLICHTKURS I Name

Mehr

Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten

Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten Berufsfachschule für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten Die Aufnahmevoraussetzung für die BFS für Kaufmännische Assistentinnen und Assistenten ist der Mittlere Schulabschluss (MSA). Die Ausbildung

Mehr

Teilhabe an Bildung und Leben fördern und fortentwickeln

Teilhabe an Bildung und Leben fördern und fortentwickeln Teilhabe an Bildung und Leben fördern und fortentwickeln 2017 / 2018 Sehr geehrte Eltern und Lehrkräfte, liebe Schülerinnen und Schüler, Sie werden in allen sehgeschädigtenspezifischen Fragen kompetent

Mehr

Berufsorientierung für Schüler und Eltern: Wie entscheide ich mich für einen Beruf? Andrea Schröder Career Service Universität Münster

Berufsorientierung für Schüler und Eltern: Wie entscheide ich mich für einen Beruf? Andrea Schröder Career Service Universität Münster Berufsorientierung für Schüler und Eltern: Wie entscheide ich mich für einen Beruf? Andrea Schröder Career Service Universität Münster Wie finde ich einen Beruf? Ein paar Fallen, in die man tappen kann...

Mehr

Informationen zu den Arbeitsgemeinschaften Jahrgang 7, Schuljahr 2016/17-2. Halbjahr

Informationen zu den Arbeitsgemeinschaften Jahrgang 7, Schuljahr 2016/17-2. Halbjahr Informationen zu den Arbeitsgemeinschaften Jahrgang 7, Schuljahr 2016/17-2. Halbjahr AG Bibliothek/Schach Bücher Schach Spiele Das sind die drei Schwerpunkte unserer AG. Bücher Klar, wir lesen, jeder für

Mehr

namibiakids e.v., Rehoboth, Namibia

namibiakids e.v., Rehoboth, Namibia namibiakids e.v., Rehoboth, Namibia Fakultät 12 Master im Modellversuch Gestufte Lehrerbildung berufliche Fachrichtung Sozialpädagogik 05.07.2016 28.09.2016 namibiakids e. V. Deutschland ist ein anerkannter,

Mehr

Lernen. Gemeinschaft. Leben. Internat Schloß Wittgenstein

Lernen. Gemeinschaft. Leben. Internat Schloß Wittgenstein Lernen. Gemeinschaft. Leben. Internat Schloß Wittgenstein Lernen auf einem Campus mit Geschichte Mit der Ankunft in Bad Laasphe grüßt, hoch thronend auf dem Berg oberhalb der kleinen Kurstadt, das Schloss,

Mehr

Informationen über die Gymnasiale Oberstufe.! Georg-Christoph- Lichtenberg-Schule November 2013

Informationen über die Gymnasiale Oberstufe.! Georg-Christoph- Lichtenberg-Schule November 2013 Informationen über die Gymnasiale Oberstufe! Georg-Christoph- Lichtenberg-Schule November 2013 Übersicht Der Übergang in die Gymnasiale Oberstufe Das Profil der Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule Die Gymnasiale

Mehr

Kocherburgschule Unterkochen Gemeinschaftsschule. anders. lernen. besser. lernen. gemeinsam. lernen

Kocherburgschule Unterkochen Gemeinschaftsschule. anders. lernen. besser. lernen. gemeinsam. lernen Kocherburgschule Unterkochen Gemeinschaftsschule anders lernen besser lernen gemeinsam lernen Neue Zeiten Neue Ziele Neue Wege Gebundene Ganztagesschule Länger gemeinsam Lernen An drei Nachmittagen bis

Mehr

Auswertung des Fragebogens

Auswertung des Fragebogens Auswertung des Fragebogens. Geht es dir gut auf deinem Schulweg? Kl. 9 Nein, weil ich keinen zum Reden habe. Ja, es macht Spaß. Ja, weil ich einfach auf den Bus warten muss. Ja, weil ich mit Freunden gehe.

Mehr

Ich freue mich auf ein gemeinsames, sportliches Schulhalbjahr.

Ich freue mich auf ein gemeinsames, sportliches Schulhalbjahr. Fußball AG TOOOR In diesem Angebot geht es um den Ball. Gemeinsam mit den Harztorwall- Kindern kickt ihr um die Wette. Dabei lernt ihr auch die Regeln des Fußballs kennen. Der Spaß und das gemeinsame Spielen

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Universität Bayreuth Studiengang und -fach: Mathematik In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2. In welchem Jahr haben Sie

Mehr

KOMM INS BEIERSDORF AZUBI-TEAM.

KOMM INS BEIERSDORF AZUBI-TEAM. KOMM INS BEIERSDORF AZUBI-TEAM. KOMM INS BEIERSDORF AZUBI-TEAM. 2 FÜR ALLE, DIE NICHT IRGENDEINE AUSBILDUNG WOLLEN. SONDERN EINE DER BESTEN. AUSBILDUNG BEI BEIERSDORF, PRÄSENTIERT VON BEIERSDORF AZUBIS.

Mehr

1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Unterricht verschiedener Fächer und Freizeit

1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Unterricht verschiedener Fächer und Freizeit Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: Modul 1: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?

Mehr

Hessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule

Hessisches Kultusministerium. Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule Mein Kind kommt in die 5. Klasse Informationen zum Übergang in die weiterführende Schule 1 Inhalt Sie erhalten Informationen zu folgenden Fragen: Welche Rechte haben Sie als Eltern bei der Wahl des weiterführenden

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung Im Mittelpunkt der Mensch Wir begleiten und unterstützen geistig und mehrfach behinderte Menschen. Wir bieten viele Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu entwickeln und

Mehr

DAS LEITBILD DER DSJ

DAS LEITBILD DER DSJ DAS LEITBILD DER DSJ Wir helfen unseren SchülerInnen, eine starke Persönlichkeit aufzubauen, um so ihre Teamfähigkeit zu stärken, wertschätzend miteinander umgehen und dadurch eine hohe Zufriedenheit schaffen,

Mehr

www.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache

www.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache www.tmbjs.de Schulen in Thüringen Informationen in Leichter Sprache Diese Broschüre ist in Leichter Sprache geschrieben. Leichte Sprache verstehen viele Menschen besser. Zum Beispiel: Menschen mit Lern-Schwierigkeiten

Mehr

Angebote für Menschen mit Behinderung

Angebote für Menschen mit Behinderung Angebote für Menschen mit Behinderung 2 3 Im Mittelpunkt der Mensch»Am gesellschaftlichen Leben teilhaben das wollen wir in der Diakonie Kulmbach gemeinsam mit Menschen mit Behinderung erreichen.«wir begleiten

Mehr

Landeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache

Landeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Landeshauptstadt Potsdam Teilhabe für alle!am Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Redaktion:

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für

Mehr

Profile im 5. Jahrgang im Schuljahr 2017/18

Profile im 5. Jahrgang im Schuljahr 2017/18 Zentrale Verwaltung und Jahrgänge 10-12 Burgdorfer Str. 16 31275 Lehrte Tel.: 05131/8392-0 Fax: 05132/8392-13 Jahrgänge 7-9 Friedrichstr. 10a 31275 Lehrte Tel.: 05132/8391-0 Fax: 05132/8391-33 Jahrgänge

Mehr

Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)

Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Stuttgarter Fachtagung zur Berufs- und

Mehr

Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)

Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Freiburger Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung

Mehr

Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung)

Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Verwaltungsvorschrift über die berufliche Orientierung an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen (VwV Berufliche Orientierung) Im Rahmen der Tübinger Fachtagung zur Berufs- und Studienorientierung

Mehr

Gymnasien Othmarschen & Hochrad. Informationen zur Studienstufe 2014

Gymnasien Othmarschen & Hochrad. Informationen zur Studienstufe 2014 Gymnasien Othmarschen & Hochrad Informationen zur Studienstufe 2014 Unterricht in der Vorstufe Vorbereitung auf die Studienstufe Fähigkeiten erkennen und testen Kennenlernen von neuen und Vertiefen von

Mehr

Einstiegsseite. Thema: Freizeit. Aufbau:

Einstiegsseite. Thema: Freizeit. Aufbau: Seite 1 von 6 Einstiegsseite Thema: Freizeit Aufbau: 1. 20-Minuten-Vorentlastung 2. 15-Minuten-Unterichts-Einheit 3. 15-Minuten-Unterrichts-Einheit 4. 15-Minuten-Unterrichts-Einheit 5. Szenario mit Format

Mehr

Collegium Bernardi. Tag der offenen Tür Freitag, 18.01.2013 13.00 17.00 Uhr

Collegium Bernardi. Tag der offenen Tür Freitag, 18.01.2013 13.00 17.00 Uhr Collegium Bernardi Privates Gymnasium und Internat Mehrerau Tag der offenen Tür Freitag, 18.01.2013 13.00 17.00 Uhr Bildung plus Betreuung gibt Zukunft. Das ist die Erfolgsformel im Collegium Bernardi.

Mehr

Die Realschule plus. Unser Plus an Bildung. Informationen für Eltern

Die Realschule plus. Unser Plus an Bildung. Informationen für Eltern Die Realschule plus Unser Plus an Bildung. Informationen für Eltern DAS SCHULSYSTEM RLP AUFSTIEGSCHANCEN INDIVIDUELLE FÖRDERUNG DIE WAHLPFLICHTFÄCHER BERUFSORIENTIERUNG DIE FACHOBERSCHULE INTERVIEW: AUSBILDUNGSLEITERIN

Mehr

Sozialwissenschaftliches. Gymnasium. staatlich anerkannt. Abitur in 3 Jahren

Sozialwissenschaftliches. Gymnasium. staatlich anerkannt. Abitur in 3 Jahren Sozialwissenschaftliches Gymnasium staatlich anerkannt Abitur in 3 Jahren Das sozialwissenschaftliche Gymnasium Das staatl. anerkannte sozialwissenschaftliche Gymnasium (SG) gibt unseren Schülerinnen

Mehr

Was ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v.

Was ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. (2018-2021) Ausbildung für Frauen mit Lernschwierigkeiten zur Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-Trainerin (WenDo) Was ist WenDo? leicht gesagt - gefördert

Mehr

Remseck. Das ist die Realschule

Remseck. Das ist die Realschule Das ist die Realschule Remseck Die Realschule gefällt mir, weil es einen Milchautomaten gibt. Es gibt auch einen Kickplatz, wo wir Fußball spielen. Es gibt auch nette Lehrerinnen und Lehrer und besondere

Mehr

Wir fördern Ihr Projekt Freizeit. Begegnung ermöglichen

Wir fördern Ihr Projekt Freizeit. Begegnung ermöglichen Wir fördern Ihr Projekt Freizeit Begegnung ermöglichen Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne

Mehr

Inhaltsverzeichnis A1-I Infotag: Zug um Zug A2-I Mein Kind wird eingeschult A3-I Info-Tag zur Berufsorientierung... 15

Inhaltsverzeichnis A1-I Infotag: Zug um Zug A2-I Mein Kind wird eingeschult A3-I Info-Tag zur Berufsorientierung... 15 Inhaltsverzeichnis A1-I Infotag: Zug um Zug... 13 Samstag, 16. September 2017 Ein Tag für Eltern sehbehinderter Jugendlicher der Klassen 5-7 Verbunden mit dem Kurs: C1 A2-I Mein Kind wird eingeschult...

Mehr

Eltern und Kinder. Inhaltsverzeichnis. Informationen für Beraterinnen und Berater

Eltern und Kinder. Inhaltsverzeichnis. Informationen für Beraterinnen und Berater Informationen Eltern und Kinder Für Beratende der Mitgliedsvereine im DBSV ist dieses Dokument Teil der Wissensdatenbank, Onlinekurs und Skript zum Präsenzseminar für die Beraterqualifizierung nach Blickpunkt

Mehr

Berufliches Gymnasium Wirtschaft -

Berufliches Gymnasium Wirtschaft - Berufliches Gymnasium Wirtschaft - Kurzbeschreibung: 3-jähriger Bildungsgang, der Schüler Erweitertem Sekundarabschluss I Wechsler vom allgemeinbildenden Gymnasium zur Allgemeinen Hochschulreife (Abitur)

Mehr

Collegium Bernardi. Tag der offenen Tür Freitag, Uhr. Bildung plus Betreuung gibt Zukunft. Neue Wege ab 2016/17!

Collegium Bernardi. Tag der offenen Tür Freitag, Uhr. Bildung plus Betreuung gibt Zukunft. Neue Wege ab 2016/17! Collegium Bernardi Privates Gymnasium für ganzheitliche Bildung Tag der offenen Tür Freitag, 22.01.2016 13.00 17.00 Uhr Bildung plus Betreuung gibt Zukunft. Neue Wege ab 2016/17! Unser Selbstverständnis

Mehr

Gemeinsam entfalten wir Persönlichkeit - wir stärken Gesellschaft

Gemeinsam entfalten wir Persönlichkeit - wir stärken Gesellschaft Gemeinsam entfalten wir Persönlichkeit - wir stärken Gesellschaft Leitbild entstanden in Workshops von Schülern, Eltern und Lehrkräften Wir, Schüler, Eltern und Lehrer, begreifen Schule als Lebensraum.

Mehr

Beratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service. Sehbehindert &glücklich

Beratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service. Sehbehindert &glücklich Beratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service Sehbehindert &glücklich 2 3 Der Tiroler Blinden- und Sehbehinderten- Verband Selbsthilfeorganisation blinder und sehbehinderter

Mehr

ZIELE PROJEKTDAUER. »»Schulen und Vereine zur sportlichen Zusammenarbeit ermutigen. PROJEKTKOORDINATION

ZIELE PROJEKTDAUER. »»Schulen und Vereine zur sportlichen Zusammenarbeit ermutigen. PROJEKTKOORDINATION UR.AT WWW.U-TO ZIELE Mit dem Projekt U-Tour möchte die SPORTUNION:»»Schulen und Vereine zur sportlichen Zusammenarbeit ermutigen.»»den Aufbau eines Netzwerkes unter- stützen, um die Zielgruppe 11-19 jähriger

Mehr

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten

Mehr

DA VINCI AKADEMIE 2017 BEGABUNGEN UND TALENTE FREI ENTFALTEN SRH SCHULEN

DA VINCI AKADEMIE 2017 BEGABUNGEN UND TALENTE FREI ENTFALTEN SRH SCHULEN DA VINCI AKADEMIE 2017 BEGABUNGEN UND TALENTE FREI ENTFALTEN SRH SCHULEN 2 So macht Lernen Spaß Die Da Vinci Akademie bietet wissbegierigen Schülern der fünften bis achten Klasse spannende Herausforderungen.

Mehr

GYMNASIUM SEKUNDARSTUFE II. im Überblick. KOMM AUF DIE HÖHE! Telefon:

GYMNASIUM SEKUNDARSTUFE II. im Überblick. KOMM AUF DIE HÖHE!   Telefon: GYMNASIUM SEKUNDARSTUFE II im Überblick KOMM AUF DIE HÖHE! www.marienhoehe.de Telefon: 06151 53 91-0 GYMNASIUM SEKUNDARSTUFE II UND KOLLEG Die gymnasiale Oberstufe der Marienhöhe baut auf der pädagogischen

Mehr

a b w u a e f u r Unternehmen für junge Menschen Über uns 1

a b w u a e f u r Unternehmen für junge Menschen  Über uns 1 www.aufbauwerk.com a b w u a e f u r k Unternehmen für junge Menschen Über uns 1 a u f b a u Wer wir sind Das AufBauWerk ist ein Unternehmen. Das AufBauWerk bildet junge Menschen aus. Im AufBauWerk lernen

Mehr

Menschen Bildung Zukunft. Das menschliche Miteinander steht im Zentrum all unseres Handelns

Menschen Bildung Zukunft. Das menschliche Miteinander steht im Zentrum all unseres Handelns Menschen Bildung Zukunft Das menschliche Miteinander steht im Zentrum all unseres Handelns 75 Lehrerinnen und Lehrer ca. 800 Schülerinnen und Schüler 32 Klassen Zugangsvoraussetzungen für die Fachoberschule

Mehr

Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82)

Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82) Teilnehmende nach Geschlecht und Schulform Regionale Schulen (N=300) Gymnasium (N=82) Gesamt (N=382) weiblich 135 45 54 66 189 49 männlich 165 55 28 34 193 51 Summe 300 100 82 100 382 100 Teilnehmende

Mehr

Die Oberschule. Informationen zur Schulform

Die Oberschule. Informationen zur Schulform Die Oberschule Informationen zur Schulform Wechsel zur weiterführenden Schule Die Oberschule teilgebundene Ganztagsschule Jg. 5 bis 10 Klassen mit max. 28 Schülerinnen und Schülern Schulsozialarbeit Berufsorientierung

Mehr

SAMD plus.

SAMD plus. SAMD plus www.samd.ch Für leistungswillige Schülerinnen und Schüler ist das Programm SAMDplus genau das Richtige. Sie sammeln Erfahrungen bei Projekten im In- und Ausland und erweitern ihren Leistungsausweis.

Mehr

Infotag Die Geschwister Scholl Schule stellt sich vor: Der Weg zum Abitur

Infotag Die Geschwister Scholl Schule stellt sich vor: Der Weg zum Abitur Infotag 16.11.2013 Die Geschwister Scholl Schule stellt sich vor: Der Weg zum Abitur Die GSS stellt sich vor Warum die GSS? Warum ein Oberstufengymnasium? Was erwartet die Schüler/innen in der E-Phase?

Mehr

-lich Willkommen. Falkenrealschule Freudenstadt Realschule mit bilingualem Zug. Es ist nicht genug zu wissen man muss es auch tun!

-lich Willkommen. Falkenrealschule Freudenstadt Realschule mit bilingualem Zug. Es ist nicht genug zu wissen man muss es auch tun! -lich Willkommen Falkenrealschule Freudenstadt Realschule mit bilingualem Zug Es ist nicht genug zu wissen man muss es auch tun! Welche Schule ist die Richtige für mein Kind? Wo wird es den Begabungen

Mehr

Kinderrechte auf Bundesländerebene

Kinderrechte auf Bundesländerebene Kinderrechte auf Bundesländerebene Eine Studie von Kantar Public im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Mai 2018 Methodensteckbrief Grundgesamtheit Befragung im Alter von 10 bis 17 Jahren Eltern

Mehr

Private Fachoberschule PINDL - staatlich anerkannt - Erfolgreiche Bildung schafft Perspektive

Private Fachoberschule PINDL - staatlich anerkannt - Erfolgreiche Bildung schafft Perspektive Private Fachoberschule PINDL - staatlich anerkannt - Erfolgreiche Bildung schafft Perspektive Ausbildungsrichtungen: Sozialwesen Wirtschaft und Verwaltung Private Fachoberschule PINDL Abschluss: Fachabitur

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN AN UNSERER GEPLANTEN REALSCHULE KLETTGAU

HERZLICH WILLKOMMEN AN UNSERER GEPLANTEN REALSCHULE KLETTGAU HERZLICH WILLKOMMEN AN UNSERER GEPLANTEN REALSCHULE KLETTGAU LERNEN IST WANDEL Jetzt ist die Zeit für einen gemeinsamen zielgerichteten Neuanfang. Mit der beantragten Umwandlung der Gemeinschaftsschule

Mehr

HIER BEWEGT SICH WAS!

HIER BEWEGT SICH WAS! HIER BEWEGT SICH WAS! Das ist unser besonderes Angebot: Wir lernen gemeinsam Das Prinzip längeres gemeinsames Lernen erleichtert es den Kindern, ihren Weg zu finden und sich entsprechend ihren Begabungen

Mehr

Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule

Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist für die Eltern eine schwierige Entscheidung und will gut überlegt

Mehr

Herzlich willkommen! Infoveranstaltung zur Oberstufe an der Gesamtschule Windeck

Herzlich willkommen! Infoveranstaltung zur Oberstufe an der Gesamtschule Windeck Herzlich willkommen! Infoveranstaltung zur Oberstufe an der Gesamtschule Windeck N. Nießen (Oberstufenleiterin), I. Büter (Beratungslehrerin Oberstufe ab 2019) 12.12.2019 Warum Abitur? 1. Zugang zum Hochschulstudium

Mehr

Ist Schulsport vor allem für die Kinder wichtig, die außerhalb der Schule keinen Sport treiben?

Ist Schulsport vor allem für die Kinder wichtig, die außerhalb der Schule keinen Sport treiben? Professor Dr. Claus Buhren, Leiter des Institutes für Schulsport und Schulentwicklung an der Hochschule für Sport in Köln, über Schulsport in Deutschland Was macht den Sportunterricht an Schulen in Deutschland

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August Beteiligung an der Schule. Eindrücke zum sozialen Miteinander an der Schule

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August Beteiligung an der Schule. Eindrücke zum sozialen Miteinander an der Schule Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 7 August 2018 Beteiligung an der Schule Im Folgenden möchten wir gerne wissen, inwieweit Du als Schülerin oder Schüler die Gelegenheit erhältst, Deine Meinungen

Mehr

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden? Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst

Mehr