12/13 - Ausgabe Nr. 165 KURIER DER. Zeitschrift der Gemeinnützigen Seniorendienste Stadt Hilden GmbH. ***Wissenswertes***

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1 12/13 - Ausgabe Nr. 165 KURIER Zeitschrift der Gemeinnützigen Seniorendienste Stadt Hilden GmbH ***Wissenswertes*** Multiresistente Erreger - Alle Jahre wieder... Martinimarkt Die Flaniermeile Wohnen im Alter - Sing mit - bleib fit

2 D e z e m b e r I Auf ein Wort 25 I Weihnachten im Wandel der Zeit 05 I Besichtigung der Wäscherei Holterbosch 26 I Leitungswechsel 08 I Multiresistente Erreger 28 I Martinimarkt I Massiv überlastet 30 I Sing mit - bleib fit 10 I Nachrufe 32 I Alle Jahre wieder I Eine kleine Weihnachtsgeschichte 33 I Vielen Dank 14 I Wohnen im Alter 34 I Neues von Mathilda 15 I Schmunzelecke 35 I Infos und Termine für Ehrenamtliche 16 I Die Flaniermeile 41 I Herzlichen Glückwunsch 19 I Weihnachtsmusik 42 I Das Weihnachtsmirakel 20 I Weihnachten im Heim! 43 I Preisrätsel 22 I Rückblick KURIER Zeitschrift der Gemeinnützigen Seniorendienste Stadt Hilden GmbH Erikaweg Hilden, Telefon 02103/ Fax: 02103/ KURIER I 2 IMPRESSUM Der Kurier ist die Zeitschrift der Gemeinnützigen Seniorendienste Stadt Hilden GmbH. Er ist politisch unabhängig und dient zur Information der Bewohner, Angehörigen, Besucher, Nachbarn, Freunde, Förderer und Partner der Einrichtungen am Erikaweg, Fliederweg und in der Hummelsterstraße. CHEFREDAKTION: Barbara Clouet REDAKTIONSTEAM: Barbara Clouet, Bernd Düster, Daniela Mantegna, Claudia Meves, Corell Müller, Angelika Neumann, Reinhold Posthum, Holger Reinders, Angelika Wegener, Ricarda Wingerath, Anne Louen LEKTORAT: Barbara Clouet LAYOUT: Bernd Düster, Corell Müller DRUCK: Bernd Düster, Ricoh Produktionsdrucker 1107EX TITELBILD: Monika Gerhards AUFLAGE: ca Exemplare ERSCHEINUNGSWEISE: monatlich ViSdPG: Holger Reinders INTERNET: und ANZEIGENVERKAUF: Bernd Düster ANZEIGENPREISE: Preisliste Nr.4 vom TEL.: 02103/ FAX: 02103/ kurier@seniorenzentrum-stadt-hilden.de LESERBRIEFE: Seniorenzentrum Stadt Hilden, Stichwort: Der Kurier, Erikaweg 9, Hilden Für eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Für die namentlich gekennzeichneten Beiträge übernimmt die Redaktion lediglich die presserechtliche Verantwortung. Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann trotz sorgfältiger Prüfung durch die Redaktion vom Herausgeber nicht übernommen werden. Die Haftung für mittelbare Schäden oder entgangenen Gewinn ist ausgeschlossen. Alle verwendeten Bilder sind Eigentum der Gemeinnützigen Seniorendiensten Stadt Hilden GmbH oder wurden legal erworben. 14. JAHRGANG

3 Liebe Leserinnen und Leser, AUF EIN WORT der Dezember steht vor der Tür und damit das Jahresende. Schlechtes Wetter schleicht sich heran, mit der feuchten und kalten Luft in Verbindung mit geheizten Räumen, Menschenmassen, die Weihnachtsgeschenke einkaufen und einer allgemein herabgesetzten körperlichen Widerstandskraft, wächst die Zahl der Infektionen und eben der Kranken. Das ist fast überall so und irgendwie erwartet man es auch gar nicht anders. Allerdings hilft diese Erkenntnis auch nur sehr bedingt, die daraus resultierenden Probleme zu lösen. Helfen, zumindest davor, richtig schwer zu erkranken, kann allerdings eine Grippeschutzimpfung. Sie wird dringend empfohlen für Menschen über 60 Jahre, Kranke und Personen, die mit vielen anderen Menschen ständig auf engen Raum leben und/oder arbeiten. Genau - das trifft sowohl auf die Bewohner, als auch auf die Beschäftigten in den Heimen der Gemeinnützigen Seniorendienste Stadt Hilden GmbH zu. Ich empfehle die Impfung wirklich dringend, eine richtige Grippe kann insbesondere für bereits geschwächte Menschen, aber auch für Jüngere, lebensbedrohlich sein. ( Ich bin ebenfalls bereits geimpft! ). Helfen können übrigens auch die Händedesinfektionsspender, die überall unbedingt zum Gebrauch auffordern. Die größte Gefahr, sich eine Virus- oder eine bakterielle Erkrankung zuzuziehen, liegt im Zeigefinger und dem Daumen der rechten Hand, die dann zum Gesicht geführt werden. Unfallreparaturen Abschleppservice Leihwagenservice Industrie- und Sonderlackierungen KLAUS THIMM - ZUR VERLACH Hilden Tel / Fax / I KURIER

4 AUF EIN WORT Dann gibt es im Dezember noch die Brandgefahr, die wir mit einem konsequenten Verbot für echte Kerzen minimieren wollen. Bitte, liebe Angehörige und Besucher, halten Sie sich unbedingt daran! Auch die winterliche Rutschgefahr darf man nicht unterschätzen, gerade unsere Bewohner und Mieter sind da besonders gefährdet und zur Vorsicht aufgerufen. Für die Mitarbeiter der Haustechnik unserer Häuser wünsche ich mir, dass es nicht so viel schneit, unsere Grundstücke sind doch sehr arbeitsaufwendig. So, jetzt reicht es aber mit den Gefahren, der Dezember hat natürlich auch viel Schönes zu bieten, z.b. Weihnachtskonzerte, schöne trockene und klare Luft, stimmungsvolle Lichter und Menschen um uns herum, die die Idee der Nächstenliebe leben und gerade in der Weihnachtszeit besonders gebraucht werden. Die Rede ist natürlich von unseren ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern, die gerade in dieser Zeit mit ihrem Engagement besonders wichtig sind. Ihnen möchte ich herzlich danken und allen, auch Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, eine besinnliche Adventszeit mit viel Freude und wenig Stress wünschen und natürlich ein schönes Weihnachtsfest. Ihr Holger Reinders Geschäftsführer Wir freuen uns auf Ihren Besuch seit 1912 BLUMEN TRIMBORN Moderne Blumen und Kranzbinderei Lindenstraße / Dagobertstraße Hilden Telefon Fax KURIER I 4

5 Besichtigung der Wäscherei Holterbosch Lieber Leser und Leserinnen, die Wäscherei Holterbosch ist in diesem Jahr umgezogen und hat sich somit mit ihren Räumlichkeiten vergrößert! Zu diesem Anlass sind Frau Maletz, Frau Clouet und ich nach Krefeld gefahren, um die neue Wäscherei zu besichtigen. Bereits bei unserer Ankunft waren wir schon ziemlich beeindruckt von der riesigen Halle, dem neuen Gebäude der Wäscherei Holterbosch. Wir wurden von Frau Hänsel (rechts), Frau Whitfield (Mitte) und Herrn Holterbosch sehr freundlich empfangen. und den verschiedenen Waschverfahren zugeordnet. Beim Einscannen der Leibwäsche sagt der Computer den Mitarbeiterinnen, welches Waschverfahren für das jeweilige Kleidungsstück vorgesehen ist. Gleichzeitig wird die Flach- und Bettwäsche der Waschstraße zugeführt. Hier werden in 2 ½ Minuten- Abständen 55 kg Wäsche gewaschen. Das Unglaubliche ist, in nur einer Stunde wird eine Tonne Wäsche gewaschen! Die Leibwäsche wird in Waschmaschinen gewaschen, die mit zwei Waschkammern jeweils 50 kg fassen können. Nachdem die Bett- und Frotteewäsche in der Wäschestraße gewaschen wurde, wird sie noch einmal sortiert. Die Bettwäsche kommt zu den Mangelmaschinen und die Frotteewäsche wird über ein großes Saugrohr zum Trockner befördert! Anschließend hat Frau Hänsel mit uns einen Rundgang durchgeführt. Sie zeigte uns alle Stationen des Wäschereikreislaufs, von der Anlieferung der Schmutzwäsche bis zum Bereitstellen der Container mit Frischwäsche zum Ausliefern an die Betriebe. Ich habe für Sie einige Fotos gemacht, damit Sie auch eine Vorstellung bekommen, in welchem Umfang die Wäscherei Holterbosch arbeitet. Nachdem die Schmutzwäsche angeliefert wird, sortieren die Mitarbeiter der Wäscherei die Container. Bewohnerwäsche wird am Patchschild eingescannt Nach dem Waschen der Oberbekleidung wird diese einzeln auf Bügel gehangen und im sog. Finisher getrocknet. Die Oberbekleidung wird über ein Schienensystem zu den einzelnen Stationen befördert. Hier wird die Oberbekleidung durch Glätten aufgebessert. Auch Nachthemden werden nachgebügelt. Herrn Holterbosch ist es sehr wichtig, dass auch das letzte Hemd der Bewohner anständig aussieht! Unterwäsche und Handtücher werden in verschiedenen Faltmaschinen automatisch gefaltet. Zu guter Letzt wird die Leibwäsche den verschiedenen Häusern, Bewohnern und Wohnbereichen zu geordnet. Die Wäsche wird am Patchschild ausgescannt und den Mitarbeitern wird durch den Computer ge- 5 I KURIER

6 sagt, wo die Wäsche einzusortieren ist. Anschließend wird alles in die Container geräumt, die dann zum Ausliefern bereitgestellt werden. Der Fahrer orientiert sich an den Nummern und liefert die Container mit der Frischwäsche an uns montags und mittwochs aus. Gleichzeitig nimmt er dann immer die Schmutzwäsche im Wechsel mit. Die Wäscherei Holterbosch arbeitet neben uns mit 169 anderen Einrichtungen zusammen. Dies ist eine ziemlich große logistische Herausforderung. Herr Holterbosch beschäftigt 170 Mitarbeiter in seiner Wäscherei. Trotz all diesen Haufen an Wäsche, liegt Herrn Holterbosch und seinen Mitarbeitern sehr viel daran, dass alle Bewohner mit der Pflege der Wäsche zufrieden sind. Leider bleibt es nicht aus, dass der ein oder andere Fehler gemacht wird, aber bei so vielen Mitarbeitern kann das schon mal passieren, denn Fehler zu m achen i st nur m e ns c hlich. Als Bewohner, Angehörige oder Mitarbeiter der Seniorendienste Stadt Hilden müssen aber auch wir auch unser Teil dazu beitragen, dass die Wäsche unbeschadet zurückkommt. Es muss grundsätzlich darauf geachtet werden, dass alle Wäschestücke farbecht, pflegeleicht, maschinenwaschbar und trocknergeeignet sind!!! KURIER I 6

7 Pullover und Oberbekleidung muss trocknergeeignet sein, weil das Trocknen der 30 C Wäsche wichtig für die h y gi e n i s c h e B e h a n d l u n g i s t. Materialien wie Wolle, Mohair, Angora, Seide oder ähnliche sind nicht trocknergeeignet. Perlen-, Pailletten- oder Kordelbesatz und lederbesetzte Knöpfe an Pullovern, T-Shirts und Hosen können in der Wäscherei leiden und kaputtgehen. Bewohnerhüftschutzhosen, Einziehdecken, Kopfkissen, Wolldecken, Flachwäsche, Hauswäsche und Tischwäsche werden in einem separaten Sammelsystem sortiert. Für Sie eine Zusammenfassung der einzelnen Prozessschritte des Wäschekreislaufs: 1. tragen, 2. sortieren, 3. transportieren, 4. sortieren, 5. waschen, 6. trocknen, 7. glätten, 8. legen, 9. sortieren, 10. transportieren, 11. sortieren, 12. verteilen, 13. einräumen. Der Wäschekreislauf stellt sich so dar, dass ¼ der Wäsche als saubere Wäsche im Schrank liegt, ¼ ist Schmutzwäsche, ¼ in der Wäscherei, ¼ in der Wäscheverteilung. Diese vielen Prozessschritte tragen dazu bei, dass die Leibwäsche nicht von heute auf morgen wieder im Schrank liegen kann, so wie es viele Bewohner und Angehörige vom eigenen Haushalt gewohnt sind, sondern dass es mindestens eine Woche bis zehn Tage dauern kann. Bei stark verschmutzter Wäsche kann es sogar wesentlich länger dauern, weil diese mehrfach behandelt werden muss. Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich von der Arbeit und Leistung der Wäscherei Holterbosch beeindruckt bin, auch wenn das ein oder andere Wäschestück bedauerlicher Weise mal verloren geht oder das Ergebnis nicht immer zu aller Zufriedenheit ist. Herr Holterbosch und sein Team haben einen sehr ehrlichen und freundlichen Eindruck hinterlassen. Indem ich die Wäscherei besichtigen durfte, konnte ich mehr Verständnis aufbringen. Ich hoffe, ich konnte Ihnen alles ausführlich genug beschreiben. Falls es Fragen zum Wäschekreislauf oder andere Fragen zum Thema Wäsche gibt, sprechen Sie mich oder Frau Maletz einfach persönlich an. Oft lassen sich Unstimmigkeiten ganz schnell aus der Welt schaffen Ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit. Krankengymnastik Lymphdrainage Massage Shiatsu Manuelle Therapie PNF F u ß r e f l e x z o n e n - massage Ihre Melanie Schröter Behindertengerechter Zugang Hausbesuche Alle Kassen und privat 7 I KURIER

8 Multiresistente Erreger S ie haben sicherlich schon einmal von multiresistenten Erregern gehört, sei es in der Presse oder im Bekanntenkreis. Das Thema der multiresistenten Erreger ist sehr komplex und ich werde nun versuchen, Ihnen unseren Umgang damit etwas näher zu bringen. Multiresistente Erreger stellen für Krankenhäuser und Altenpflegeeinrichtungen ein Problem dar. Einer der bekanntesten Erreger ist der MRSA. MRSA ist die Abkürzung für methicillinresistenter Staphylococcus aureus. Hierbei handelt es sich um ein Bakterium, das nur noch mit bestimmten Antibiotika behandelt werden kann, da andere Antibiotika unwirksam sind. Für gesunde Menschen mit einer starken Immunabwehr sind die MRSA- Bakterien meist harmlos. Die Betroffenen sind häufig besiedelt, aber nicht infiziert. Bei Menschen zum Beispiel mit einer geschwächten Immunabwehr, offenen Wunden und verschiedenen chronischen Erkrankungen besteht ein erhöhtes Risiko einer Besiedelung. Eine MRSA- Besiedelung kann unter anderem im Nasen- Rachenraum nachgewiesen werden, aber auch in Wunden, der Leiste und anderen Bereichen des Körpers. Das Ganze muss einem erst einmal keine Angst machen. Allerdings ist es mir wichtig zu erwähnen, dass in den Krankenhäusern andere bzw. strengere Hygienerichtlinien im Umgang mit MRSA gelten, als zum Beispiel in unseren Altenpflegeeinrichtungen. Das liegt unter anderem daran, dass es im Krankenhaus einen anderen Versorgungsschwerpunkt gibt, dort wird zum Beispiel operiert. In unseren Einrichtungen sind unsere Bewohner zuhause und sollen sich wohlfühlen, daher muss sehr differenziert und situationsabhängig damit umgegangen werden, wenn bei einem Bewohner MRSA nachgewiesen wurde. Dies ist manchmal für Menschen befremdlich, die zum Beispiel in den Krankenhäusern einen anderen Umgang mit multiresistenten kennengelernt haben. Wir stimmen die Hygienerichtlinien für alle Maßnahmen von der Unterbringung, über die Versorgung mit Wäsche und Speisen sowie spezielle medizinische Versorgungen mit dem Kreisgesundheitsamt Mettmann ab und halten ggf. dort Rücksprache. Wie sich Mitarbeiter bei Bewohnern mit einer MRSA- Besiedelung verhalten müssen, haben wir in einer Verfahrensanweisung schriftlich festgehalten. Bei der Behandlung der Bewohner mit MRSA sind wir natürlich mit den zuständigen Haus- und Fachärzten in Kontakt und führen sogenannte Sanierungsmaßnahmen nach ärztlicher Anordnung durch. Auch Abstriche zur Kontrolle werden nach ärztlicher Anordnung durchgeführt. Sollten Sie Fragen zu diesem Thema haben, sprechen Sie gerne die für Sie zuständige Bereichsleitung an. Annika Weidinger KURIER I 8

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10 Nachrufe im SZ Hannelore Schöldgen *29. Dezember November 2013 In ihrer Kindheit hatte sie ein behütetes und geborgenes Elternhaus und ihre Ehe war bis zum Schluss liebevoll und voller Respekt. Den frühen Tod des Mannes konnte sie nie überwinden. Abends sprach sie mit ihm die Dinge des Tages durch und hielt so auf ihre eigene Art zu ihm eine enge Verbindung. Gerne war sie in ihrem gemütlichen Zimmer alleine. Dort schaute sie alte Spielfilme, die sie ganz besonders liebte, aber auch Sportsendungen aller Art. Früher war sie in vielen Vereinen, sie reiste gerne mit ihrem Mann, ging mit ihm ins Theater und sie hatten viele Freunde und Bekannte, mit denen sie kegelten und sangen. In unserem Haus war Frau Schöldgen als Rollstuhlfahrerin unterwegs, sie konnte sich selbständig fortbewegen und erreichte so z.b. unser Café, wo sie den Kuchen und das Eis zu jeder Tageszeit für sich alleine genoss. Dann schaute sie sich in aller Ruhe das Treiben im Café und im Foyer an. Genau so wollte sie leben und genau so hatte sie sich vorgestellt zu sterben: alleine in ihrem Zimmer, geborgen und behütet. Wir werden Frau Schöldgen vermissen in ihrer Individualität und in ihrer Selbstbestimmtheit. Nachrufe im WPZ Anna Lesch *31. Juli Oktober 2013 Seit dem 21. November 2008 war Frau Lesch ein festes Mitglied der Bewohnergruppe im Wohnbereich III. Sie war eine sehr freundliche und lebhafte Bewohnerin, die sich stets an schönem Gesang und klassischer Musik erfreute. Ihr Glaube spielte eine zentrale Rolle in ihrem Leben. Auch in ihrer letzten Lebensphase fand Frau Lesch darin Halt und besuchte die Messen oder genoss den Besuch der Geistlichen. Trotz starkem Fortschreiten ihrer Erkrankungen konnte Frau Lesch über Mimik und Gestik ihre Gefühle ausdrücken und ihre warmherzige Art zeigen. Wir werden uns gerne an sie erinnern und sie vermissen. Unser Mitgefühl gilt ihren Angehörigen. Ihna Schiffer *20. November November 2013 Wir verabschieden uns von Frau Schiffer, die erst im Sommer dieses Jahres bei uns eingezogen war. Frau Schiffer war eine starke, dominante Persönlichkeit, die bis zuletzt ihren Willen durchsetzte. Sie war aber auch eine sehr gesellige und humorvolle Bewohnerin, die trotz KURIER I 10

11 schlimmer Krankheit stets den Kontakt zu ihren Mitmenschen suchte. Am meisten freute sie sich über Hundebesuch. Hier vergaß sie ihren Kummer und konnte sich entspannen. Leider war es uns nicht möglich, Frau Schiffer noch länger auf ihrem Weg zu begleiten. Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie, die immer für sie da war. Karl-Heinz Boddenberg *07. April November 2013 Nachrufe im WPZ Kreativ, gesellig, freundlich, zuvorkommend, lustig, charmant, tierlieb, so bleibt uns Herr Boddenberg, der seit dem 22. März 2012 im Wohnbereich I lebte, in Erinnerung. Herr Boddenberg war ein stets positiv denkender Mensch, der genau wusste, wo seine Grenzen waren und worin seine Stärken lagen. Er war mit Leib und Seele Frisörmeister und liebte seinen Beruf, von dem er bis zum Schluss inspiriert wurde und immer gerne erzählte. Herr Boddenberg versuchte, aus jeder Situation das Beste zu machen und hatte trotz seiner schweren Krankheit immer einen lockeren Spruch parat, um seine Mitmenschen zum Lachen zu bringen. Er nahm an vielen Angeboten teil und war ein gern gesehener Gast auf Festen und Feiern. Noch bis zu Letzt hatte Herr Boddenberg ein inniges Verhältnis zu dem Hund der Bewohnerbetreuung und freute sich über jeden Kontakt mit dem Tier. Herr Boddenberg wird uns fehlen. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie, besonders seiner Ehefrau, die ihn auch auf seinem letzten Weg begleitete. Eleonore Gebhardt *21. August November 2013 Verträumt, phantasievoll, Harmonie liebend, herzlich, tierlieb und fürsorglich, so bleibt uns Frau Gebhardt, die am 10.September 2013 im Wohnbereich II einzog, in Erinnerung. Frau Gebhardt kam viele Jahre zuvor als Besucherin in unser Haus und verbrachte hier viel Zeit mit ihrer Schwester, die noch heute im Wohnbereich II lebt. Ihre freundliche, herzliche und fürsorgliche Art erfreute auch die anderen Bewohner im Wohnbereich, so dass Frau Gebhardt schnell Anschluss fand. Leider war es uns nicht möglich, sie noch länger auf ihrem Weg zu begleiten. Unser Mitgefühl gilt ihrer Schwester und ihrem Lebensgefährten, die zum wichtigsten Teil ihres Lebens gehörten und immer für sie da waren. 11 I KURIER

12 Nachrufe im WPZ Ingelore Sauter *18. September November 2013 Wir haben Frau Sauter als eine sehr hilfsbereite, zuvorkommende und pflichtbewusste Frau kennen lernen dürfen. Sie strahlte eine Freude und Herzlichkeit aus, die mitreißend war. Eins ihrer größten Interessen, neben der Politik und dem Bridge spielen, war die klassische Musik. Frau Sauter kannte viele Stücke und liebte es, an Singkreisen oder an Konzerten im Haus teil zu nehmen. Auch die Religion spielte für sie in ihrem Leben eine entscheidende Rolle und sie war stets ein gern gesehener Gast bei den Messen in unserem Haus. Frau Sauter genoss das Beisammensein mit ihrer Familie und ihren Freunden, die mit ihr viele schöne Momente teilten und sie bis zum Schluss begleiteten. Mit ihr geht ein fester Bestandteil des Wohnbereichs. Wir erinnern uns gerne an die schönen Zeiten mit Frau Sauter zurück und fühlen mit ihren Angehörigen. Ingeburg Arnold *10. März November 2013 Seit dem 06. März 2013 war Frau Arnold Bewohnerin im Wohnbereich III. Vor ihrer schweren Erkrankung war sie eine sehr gesellige, positiv denkende Person, die es liebte, Zeit mit ihrer Familie zu verbringen, ihre Blumen im Garten zu pflegen und Volksmusik zu hören. Ihr Glaube spielte für Frau Arnold immer schon eine zentrale Rolle und gab ihr auch in ihrer letzten Lebensphase Halt. Viel Kraft schöpfte sie auch aus den täglichen Besuchen ihres Mannes, ihrer Töchter und ihrer Enkelinnen. Leider war es uns nicht möglich, Frau Arnold noch länger auf ihrem Weg zu begleiten. Wir werden uns gerne an sie erinnern. Unser Mitgefühl gilt ihrer Familie. Kein offenes Feuer! Kerzen bergen viele Gefahren, aus diesem Grund können wir nicht gestatten das in den Zimmern, Wohnbereichen, Ebenen oder sonst wo in unseren Häusern offenes Feuer in Form von Kerzen entzündet wird. Dies bedeutet aber nicht, dass wir auf die Gemütlichkeit verzichten. KURIER I 12

13 Eine kleine Weihnachtsgeschichte E s war einmal ein kleines Licht. Das brannte so ganz kläglich vor sich hin. Da kam ein kleiner Junge vorbei und sprach: Hallo Licht, was machst denn Du da so ganz allein. Ich blase Dich jetzt aus. Oh bitte nicht! sprach das Licht. Dann ist es so dunkel und so kalt um mich herum. Ich friere und fürchten tu ich mich auch im Dunklen. Komm setz Dich zu mir, dann kannst Du Dich auch ein wenig wärmen. Ach Du kleines Licht, was willst Du mich erwärmen! sagte der Junge abfällig. Warte nur ab, sprach das Licht, bald kommt ein zweites, dann ein drittes, dann ein viertes Licht und dann kommen viele, viele Lichter die die ganze Welt erleuchten und die Herzen der Menschen erwärmen. Ein Menschenherz kann man doch nicht warm machen antwortete darauf der Junge. Nach einer Weile setzte er sich dann doch neben das Licht. Sag mal, fragte das Licht, warum bist Du denn an diesem kalten Abend nicht zu Hause bei Deiner Familie.? Ach, das ist eine dumme Geschichte, sagte der Junge, ich bin von zu Hause weggelaufen, weil ich meine Mutter bestohlen habe. Und nun kann ich nicht mehr zurück. Naja, meinte das Licht, man darf niemals auch nur irgendwen bestehlen, aber ich denke, wenn Du Dich bei Deiner Mutter entschuldigst und ihr das Gestohlene wieder zurückgibst, wird sie Dir ganz bestimmt verzeihen. Ich will mich nicht entschuldigen und ich will auch nicht zurück. erwiderte der Junge ganz barsch. Auf einmal flackerte ein zweites Licht auf, der Platz wurde heller und es wurde zunehmens wärmer. Der Junge rückte näher an die beiden Lichter heran. Er rieb sich beide Hände und wurde ganz still. Alsbald brannte auch ein drittes Licht. Plötzlich spürte der Junge, wie es in seinem Inneren ganz anders wurde und er sprach mit leiser Stimme: Ich glaube, ich sollte mich doch bei meiner Mutter entschuldigen. Eigentlich tut es mir auch leid was ich getan habe und ich mag doch meine Mutter so sehr. Mittlerweise brannte auch das vierte Licht. Es war eine mollige Wärme rings herum. Die Augen des Jungen fingen an zu glänzen. Plötzlich rannten Tränen über sein Gesicht und mit schluchzender Stimme sagte er: Es tut mir ja so unendlich leid was ich getan habe. Aber ich kann doch nicht mehr heim, meine Mutter will mich bestimmt nicht mehr sehen. Da sprach das Licht: Nun mein Junge, mach Dich jetzt ganz schnell auf den Weg zurück. Wir vier Lichter werden Dir den Weg durch das Dunkel erleuchten. Und Du wirst sehen, es wird alles wieder gut. Mittlerweile leuchteten all überall viele Lichter, die ganze Welt erstrahlte in hellem Glanz. Zu Hause angekommen klingelte der Junge an der Haustür. Sie öffnete sich und seine Mutter stand vor ihm. Er sagte etwas zu ihr. Daraufhin nahm sie ihren Jungen in den Arm drückte ihn ganz fest. Und beide weinten und freuten sich gleichzeitig. Die Mutter nahm den Jungen mit ins Hause und die Türe fiel leise ins Schloss. Die vier kleinen Lichter waren mittlerweile fast abgebrannt. Sie flackerten noch einmal auf und meinten: Wenn wir auch noch so klein sind, aber zusammen haben wir doch ein kleines Herz erwärmen können. Danach erloschen sie. Hildegard Weißer Quelle: Internet 13 I KURIER

14 KURIER I 14 D ie meisten unserer Leser wissen es: Die Seniorendienste Stadt Hilden unterhalten nicht nur 2 Wohn- und Pflegeheime mit insgesamt 218 und eine Tagespflege mit 12 Plätzen, sondern auch Wohnungen für Senioren. So gibt es im Staffelgeschoss des Wohnund Pflegezentrums in der Hummelsterstraße 15 Wohnungen des Betreuten Wohnens. Im Fliederweg gibt es ebenfalls Betreutes Wohnen, in einem separaten Gebäude, neben dem Seniorenzentrum, mit 28 Wohnungen. Außerdem stehen auf dem Gelände des Seniorenzentrums im Erikaweg / Fliederweg noch 9 Häuser mit 33 geförderten Seniorenwohnungen (ohne Aufzüge). Um diese beziehen zu können, bedarf es eines Wohnberechtigungsscheins (WBS). Alle unsere Wohnungen sind belegt und es bestehen Wartelisten für die Interessenten. Besonders die preiswerteren Seniorenwohnungen mit WBS erfreuen sich starker Nachfrage. Nicht zuletzt deshalb haben sich die Seniorendienste, nach positiver Entscheidung des Aufsichtsrats, entschlossen, im kommenden Jahr 2 neue Gebäude mit jeweils vier Wohnungen an die bestehenden Wohnhäuser anzubinden. Im Zuge der Baumaßnahme werden darüber hinaus drei Wohnungen des Altbestandes so an die Neubauten angegliedert, dass deren Mieter ebenfalls den

15 Aufzug benutzen können. Die neuen Wohnungen werden mit ca. 55 qm etwas größer (6 qm)und natürlich behinderten- und seniorengerecht sein. Sie verfügen über einen Balkon und einen Kellerraum. Die vom Kreis Mettmann festgesetzte Kaltmiete darf bei diesen Wohnungen 5,75 / qm nicht überschreiten, die Sozialbindung wird bis 2033 bestehen. Zurzeit liegen 55 Anmeldungen unsere Seniorenwohnungen vor, die Wartezeiten sind ziemlich lang und nicht voraussehbar. Ich werde sehr oft bzw. eigentlich immer danach gefragt: Wie lang dauert es denn? Diese Frage kann ich wirklich nicht beantworten, auch nicht in einem persönlichen Gespräch, um das ich meist gebeten werde. Wartezeit. Unter Umständen kann es einige Jahre bedeuten und das sollte man bei seiner Planung berücksichtigen. Spontane Einzüge, nach dem Motto Ich brauche sofort eine Wohnung., sind nicht möglich. Freie Wohnungen werden in der Regel nach Anmeldezeitpunkt vergeben. Sollte dann jemand nicht einziehen wollen, rutscht der nächste auf der Liste nach. Deshalb sollte man in jedem Fall angemeldet sein, um überhaupt einmal die Chance auf eine Wohnung zu haben. Hierfür verschicken wir gern ein entsprechendes Anmeldeformular, telefonisch zu erbitten bei Frau Lindner, Tel / Sie erhalten damit gleichzeitig auch einige Informationen zu den Wohnungen. Eine Anmeldung ist völlig unverbindlich und verpflichtet zu nichts, sollte aber jedes Jahr, gern telefonisch, schriftlich oder per , unbedingt erneuert werden. So wird gewährleistet, dass auf unserer Interessentenliste wirklich nur diejenigen stehen, die unverändertes Interesse haben. Natürlich wäre es sehr hilfreich, wenn ebenso abgesagt würde, wenn kein Interesse mehr besteht. Aber zurück zum Bauvorhaben. Hierfür wurde das Architekturbüro Scheer beauftragt und, vorausgesetzt der Winter dauert nicht zu lange, wird es Mitte/ Ende März 2014 losgehen. Alle Mieter wurden bei einem Treffen informiert, diejenigen, die unmittelbar mit ihren Wohnungen angebunden werden, besonders ausführlich. Hoffen wir nun, dass die Planung so umgesetzt werden kann, dass schon Ende 2014 die neuen Wohnungen bezogen werden können. Ich halte Sie auf dem Laufenden. Barbara Clouet O ma und Fritzchen gehen im Wald spazieren. Da sieht Fritzchen einen 5-Euro-Schein. Oma, darf ich den aufheben? Nein, sagt Oma. Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben. Da fällt die Oma über eine Baumwurzel. Fritzchen, heb mich bitte auf! Schmunzelecke Fritzchen: Was auf dem Boden liegt, darf man nicht aufheben, hast du selbst gesagt! Dies ist der Lieblingswitz von Jonas, 6 Jahre Herausgefunden von Cornelia Bosbach, Ehrenamt 15 I KURIER

16 Hilden im Jahre 1954 Teil 2: Die Mittelstraße vom Geschäft Schnatenberg bis zum Gressard-Platz W er sich vom Einkauf ausruhen möchte, kann dies im Café Tillmann tun. Ach ja, am Gloria-Kino kommen wir auch noch vorbei, bevor die Häuserzeile zunächst einmal mit dem Optiker- und Uhrenfachgeschäft Trümpener an der Einmündung der Heiligenstraße endet. Auf der anderen Straßenseite befindet sich das Haushaltswarengeschäft der Gebrüder Schneeloch, das ehrwürdige Rathaus, direkt nebenan eine ehemalige Villa, in der nun das Ordnungsamt und Teile der Polizeistation untergebracht sind und die Commerzbank. Die Polizeistation selbst und die Wache sind im Untergeschoss des Rathauses. Auf der anderen Seite der Einmündung Mittel-/Heiligenstraße wird die neueste Herrenmode im Bekleidungshaus Tillmanns angeboten. Im Schaufenster der Metzgerei Klöckner liegen Fleisch- und Wurstwaren aus. Bei Hans Kierdorf, der die Lage seines Geschäftes wie folgt charakterisierte: Stadt-Sparkasse, direkt gegenüber Kierdorf!, können wir hervorragende Süßigkeiten erwerben. Im Hinterstübchen seines Ladens repariert der gelernte Uhrmacher so manchen Chronometer. Wer Geld braucht, dem bietet die Hauptstelle der Sparkasse an der Ecke Mittel-/Bismarckstraße ihre Dienste an. Edle Weine und Schnäpse kauft man bei Hölterhoff. Für Frischfisch sorgt in Hilden das Fischhaus Wehnes. Wer die genaue Zeit wissen möchte, der schaut einmal bei Lindemann vorbei. Und derjenige, der die Alkoholika von Hölterhoff nicht vertragen kann, kann sich in der ältesten Hildener Apotheke, der Adler-Apotheke, Rat und Medikamente holen. Für die schöne KURIER I 16

17 Wohnung fühlt sich das Tapetenhaus Schneider zuständig und schon stehen wir vor dem Restaurant Altstadt, dem damaligen Vereinslokal der Hildener Narrenakademie. Hilde und Heinz Rebig bemühen sich um das Wohl ihrer Gäste. Wir kommen zum Alten Markt, den ein Kiosk ziert. Beherrschend in der Szenerie ist das Kaufhaus Central. Der Axlerhof, neben dem Feinkostgeschäft Zaun-Axler, ist eine schmale Gasse, die in eine Kleingartenlandschaft führt. Die im 13. Jahrhundert erbaute Reformationskirche, eine wunderschöne Emporenbasilika, überragt nicht nur den Markt, sondern die gesamte Stadt. Im Schatten der Kirche bietet Hans Fricke die Erzeugnisse aus seiner Konditorei feil. Im Putz- und Pelzhaus Tillmanns erfreut sich die Hildener Damenwelt genauso wie in den Modehäusern Holtzhausen, vormals Banaschak, und Beumer. Bevor wir zur Post kommen, können wir uns bei Schasiepen nochmals mit Tabakwaren eindecken, um dann in der Post schnell eine Postkarte einzuwerfen, die mit 0,06 DM freizumachen ist. Das Ehepaar Koch bewirtschaftet die Gaststätte Zur Post und am Ende der Mittelstraße können wir im Café Lungenstraße nochmals gemütlich Kaffee oder ein Bierchen im Adler trinken. Eng ist es am Gressardplatz, an dessen Anfang Haus Hagedorn und am Ende das Deutsche Haus stehen, hinter dem man nach rechts in die Apfelstraße einbiegt, um zur Hildener Zeitung zu kommen. Am Gressardplatz, zwischen dem Friseurgeschäft Güttes und der Gressardschen Fabrik, hat Hans Steinhäuser in einer Schaufensterreihe Möbel ausgestellt. Mehrmals haben wir das Rumpeln der Straßenbahnzüge gehört, dringt uns das schrille Quietschen der Räder in die Ohren, wenn die Bahn die relativ scharfen Kurven durchfährt, um vom Gressardplatz durch die Benrather Straße in Richtung Benrath zu kommen. Der Kraftfahrzeugverkehr hält sich in Grenzen; Ampeln sind in Hilden nicht installiert. Es ist schon wieder verhältnismäßig gemütlich in Hilden. Nur hier und da sind noch Kriegsschäden zu sehen; die Stadt ist von schweren Bombardements verschont geblieben. Im Jahre 1954 war Robert Gies Bürgermeister in Hilden. Für die Arbeit der Stadtverwaltung zeichnete Stadtdirektor Hans Beaujean verantwortlich. Hilden war damals eine Industriestadt reinsten Wassers. Im Westen befanden sich ein Werk der Firma Kronprinz, die Reisholzer Röhrenwerke, die Hildener Eisenwerke, die Firma Rheinstahl, die Verzinkerei, die Farbenfabrik Wiederhold und das Schleifmittelwerk Seifert. Im Südwesten hatten sich die Firmen Nilos, Bauermann und Monz niedergelassen. Weit im Osten residierte die Fir- 17 I KURIER

18 ma Bremshey und im Norden muss die Hildener Maschinenfabrik genannt werden. Nicht unerwähnt bleiben darf die Döskesfabrik im nordwestlichen Bereich der Stadt, die Blechwarenfabrik Gruss & Co. Die Innenstadt wurde beherrscht durch die Paul-Spindler-Werke, deren Chef weit über die Grenzen Hildens durch das von ihm initiierte Mitunternehmertun bekannt wurde. Zweigwerke waren in Baumberg, in Niederseßmar (Oberbergischer Kreis) und in Nastätten (Taunus) errichtet worden. Unmittelbarer Nachbar der Spindler-Werke an der Hof- und Neustraße war die Firma Schlieper und Laag. Im heutigen Stadtzentrum, an der Mühlenstraße, befand sich die Lederfabrik Jüntgen und den Gressardplatz dominierte die gleichnamige Textilfabrik. Straßenbahnen kamen von Düsseldorf- Benrath, durchfuhren teilweise eingleisig die Mittelstraße. Die Linie O verband Hilden mit Solingen-Ohligs, und die Linie V fuhr über Haan nach Wuppertal-Vohwinkel. Die Itter war noch nicht begradigt, das Regenrückhaltebecken in Trotzhilden bestand noch nicht, so dass es zweimal im Jahr zu großen Überschwemmungen der Unterstadt - also von der Schwanenstraße bis zur Eichenstraße - kam. Cornelia Bosbach Ehrenamt Quellen: Chronik der Hildener Narrenakademie aus dem Jahre 1954 Fotos: Privateigentum Cornelia Bosbach, Fritz Ewert, Kalenderblätter Hilden Anno Dazumal KURIER I 18

19 Weihnachtsmusik aus England und Südamerika Es spielen: Flautini, Vielsaiter, Sabrina Wegmann (Gesang) Leitung Sigrun Lefringhausen, Musikschule Hilden Dienstag, den 10.Dezember 2013, um 15:45 Uhr im Foyer Programm Jingle Bells English Traditional Flautini, Vielsaiter The First Nowell O Come, all Ye Faithful Once in Royal David s City We wish you a Merry Christmas Adoracion al niño Jesus Mit den Weihnachtsgaben Los Pastores ( Die Hirten ) Ramirez English Traditional Vielsaiter English Traditional Flautini, Vielsaiter, Gesang Weihnachtslied aus Bolivien Weihnachtslied aus Argentinien Flautini, Gesang aus: Navidad Nuestra Weihnachtskantate von Ariel Flautini, Vielsaiter, Gesang Herzlich willkommen! 19 I KURIER

20 Weihnachten im Heim A lle Jahre wieder wird auch in den beiden Häusern der Gemeinnützigen Seniorendienste Stadt Hilden GmbH Weihnachten gefeiert - also im Heim. Bei vielen ist dieser Ausdruck ja eher negativ besetzt, denn schließlich will ja niemand ins Heim! Schaut man auf die Definition, dann steht dahinter Wohnsitz, Heimat und damit verbunden Zuhause ; Adjektive wie heimelig oder anheimelnd implizieren etwas Positives. Und so möchten wir, die Verantwortlichen und Mitarbeiter des Seniorenzentrums und des Wohn- und Pflegezentrums, es unseren Bewohnern im Heim, ihrer neuen Heimat/ ihrem Zuhause, gerade zu Weihnachten besonders schön und heimelig machen. Heiligabend steht auch bei uns für gemütliches Beisammensein im Kreise seiner Lieben, lecker essen und trinken und natürlich Geschenke bekommen. Schon im November versuchen wir, möglichst individuelle Wünsche unserer Bewohner herauszufinden. Zusammen mit unseren Ehrenamtlichen (ihnen sei hier dafür gedankt!) werden dann die Geschenke eingekauft, schön verpackt und versteckt. Soll ja niemand etwas mitkriegen! Im Seniorenzentrum beginnt Heiligabend um 14 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst im Foyer. Anschließend wird dort gemeinsam Kaffee getrunken bzw. auch ein Gläschen Wein. Eine musikalische Darbietung rundet das Ganze bis ca. 16 Uhr ab. Anschließend begeben sich alle wieder in ihre Wohnbereiche, wo ihnen von den vertrauten Mitarbeitern die Geschenke übergeben werden und wo in gemütlicher Atmosphäre der Tag traditionsgemäß bei Kartoffelsalat mit Würstchen und Lachsschnittchen ausklingt. Im Wohn- und Pflegezentrum beginnt Heiligabend um 15 Uhr mit dem Kaffeetrinken in den Wohnbereichen. Hier werden die Tische so umgestellt, dass ein großer Kreis von Bewohnern und Angehörigen entsteht, die gemeinsam feiern. Natürlich kommen auch hier die Gaumenfreuden nicht zu kurz, aber auch das Andächtige und Fröhliche, was auch dazu gehört. So wird die Weihnachtsgeschichte vorgelesen und es wird viel gesungen bzw. auch musika- Wichtige Information! Die Monatsprogramme beider Häuser erhalten unsere Bewohner direkt mit dem Kurier. Darüber hinaus liegen sie in beiden Häusern im Bereich der Information öffentlich aus oder sind auf Nachfrage erhältlich. Außerdem finden Sie die Informationen auf unserer Internetseite unter der Rubrik Der Kurier. KURIER I 20

21 lisch dargeboten. Und als Clou beschert dann noch der Weihnachtsmann mit seinen Engeln höchstpersönlich die Geschenke! Auch hier endet die Feier mit dem von den Bewohnern favorisierten weihnachtlichen Abendessen, nämlich Kartoffelsalat und Würstchen! Weihnachten ist ein Familienfest und natürlich sollen unsere Bewohner nicht ohne ihre Angehörigen sein. Sie laden wir deshalb auch immer mit ein, allerdings mit der Bitte zu berücksichtigen, dass unsere Platzkapazitäten beschränkt sind. Und wir bitten um eine verbindliche Anmeldung, um eine vernünftige Planung zu ermöglichen. Es sollte also möglich sein, und das ist unser Ziel, dass unsere Bewohner mit ihren Angehörigen an Heiligabend festliche, frohe Stunden verleben und sich wirklich Zuhause bei uns fühlen. Das wünsche ich Ihnen von Herzen! Ihre Barbara Clouet PS: Und auch die beiden Weihnachtsfeiertage stehen im Zeichen der Festlichkeit, mit dem entsprechenden Weihnachtsessen und Unterhaltungsprogramm. 21 I KURIER

22 Rückblick Erinnern Sie sich noch an den Film Casablanca? I n dieser Ausgabe möchte ich an einen der berühmtesten Filme aller Zeiten erinnern entstand Casablanca, ein schwarzweiß Film der Sonderklasse. Danach hat sich noch kein Regisseur an eine Neuverfilmung des Stoffes gewagt; restauriert mit der heutigen Technik ist Casablanca frisch wie eh und je. Das politische Thema ist Gott sei Dank vorbei, das Liebesthema dafür aktuell wie immer. Nicht umsonst wählte ihn die amerikanische Filmakademie 2002 zum besten Liebesfilm aller Zeiten belegte er den dritten Platz unter den 100 besten Filmen aller Zeiten. Bei der Oscar-Verleihung 1943 räumte er drei der begehrten Statuen u.a. für die Musik und Regie ab. mit Ilsa nach Casablanca fliehen, von dort könnten sie nach Amerika. Rick wartet am Bahnhof auf Ilsa, sie kommt nicht, er fährt allein. Jahre später treffen sie sich in Casablanca in Rick's Café. Im Café trifft sie auf Sam; der Klavierspieler hatte für sie und Rick in Paris ein Lied komponiert, dieses Lied soll er nun noch einmal spielen. Im Entstehungsjahr 1942 fand auch die Uraufführung statt und beim Publikum kam Casablanca sofort sehr gut an. Für Amerika war der Krieg noch weit weg, ich denke, schon damals stand das Liebesthema im Vordergrund. Ein wenig zur Handlung: Paris: Rick (Humphrey Bogart) und Ilsa (Ingrid Bergmann) lernen sich kennen und lieben, der Krieg kommt näher nach Frankreich, Rick will Als Rick es hört kommt er aus seinem Büro - ihm gehört das Café und sieht Ilsa, die er immer noch liebt. Er stellt sie zur Rede und sie erklärt ihm, warum sie in Paris nicht mitkommen konnte, auch sie liebt ihn immer noch, aber sie ist verheiratet. KURIER I 22

23 Rick verzeiht, versteht und sorgt dafür, dass sie ausreisen können, aber nicht gemeinsam, sondern Ilsa und ihr Mann Viktor Laszlo (Paul Henreid), das merkt sie aber erst auf dem Rollfeld vor dem wartenden Flugzeug. By dieser Song, diese Musik geht um die Welt heute noch so erfolgreich wie Schau' mir in die Augen Kleines - auch unvergessen. Der letzte Satz des Films, wo Rick zum Polizeichef sagt: Ich glaube, dies ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft., bleibt auch in Erinnerung. Ja, Casablanca ist wirklich ein Film, den niemand vergisst, der ihn gesehen hat. Jetzt, in der Vorweihnachtszeit, kommen im Fernsehen wieder die alten Filmklassiker, da ist bestimmt auch Casablanca wieder dabei. Wenn Sie können, schauen Sie ihn an, es ist keine vertane Zeit. Übrigens, erst 1975 kam bei uns eine überarbeitete Originalfassung heraus, bis dahin gab es nur eine stark veränderte Fassung, worunter der Film sehr gelitten hatte, hervorgerufen durch die Kriegsereignisse. Mit Hilfe des korrupten Polizeichefs Louis Renault (Claude Rains) gelingt Rick diese Lösung, denn er weiß, dass es für sie beide keine gemeinsame Zukunft geben kann. Wer den Film kennt, weiß, was alles dazwischen liegt. Der Song: As Time Goes So, nun hab ich noch gar nichts über die Schauspieler geschrieben, auch Regisseur und Komponist sollen noch kurz erwähnt werden. Für Humphrey Bogart und Ingrid Bergmann war es der Beginn einer großen Filmkarriere beide wurden mit großen Ehrungen während ihrer langjährigen Tätigkeit belohnt, u.a. Oscar und einen Stern auf dem berühm- Wir begrüßen in unseren Häusern Hans Herriger Zimmer 138 (WPZ) Elisabeth Schaumburg Zimmer 219 (WPZ) Melitta Ries Zimmer 217 (WPZ) Flora Szczygiel Zimmer 350 (WPZ) SZ = Seniorenzentrum Stadt Hilden WPZ = Wohn- und Pflegezentrum Stadt Hilden 23 I KURIER

24 ten Hollywood Walk of Fame. Beider Leben ist so interessant, dass ich vielleicht später jeden Einzelnen nochmal vorstelle. Regisseur Michael Curtiz stammte aus Ungarn, ging nach Hollywood und drehte ca. 160 Filme, u.a. einen schönen Weihnachtsfilm mit einem großen Song: Weiße Weihnacht White Christmas von Irving Berlin, gesungen von Bing Crosby. Bis heute lässt es sich kein/e berühmte/r Sänger oder Sängerin nehmen, diesen Song aufzunehmen auch dieses Lied wurde mit einem Oscar belohnt. Zum Schluss der Komponist der Filmmusik von Casablanca, Max Steiner, erfolgreicher Filmkomponist aus Wien, ab 1929 in Hollywood tätig. Viele Auszeichnungen, u.a. dreimal den Oscar, unzählige Nominierungen für den Oscar ehrten ihn, erinnern möchte ich auch an seine unsterbliche Musik zu Vom Winde verweht. Nun bleibt mir nur noch, Ihnen ein schönes Weihnachtsfest zu wünschen und ein gutes, gesundes neues Jahr. Monika Nick KURIER I 24

25 Weihnachten im Wandel der Zeit Als ich kürzlich mein alten Freund Heinz Malgadei aus Danzig traf, diskutierten wir über veränderte Gebräuche und den Sinn diverser Feiertage zwischen 1940 und Unsere Gedanken und Bemerkungen notierte sich Heinz Malgadei und so entstanden nach einiger Zeit diese Betrachtungen. Als ich ein Kind noch gewesen, es ist schon lange her, war Weihnachten ein Erlebnis, ein Märchen und noch viel mehr. Es gab nur kleine Geschenke, denn wir waren ja nicht reich, doch diese bescheidenen Gaben kamen dem Paradiese gleich. Dort gab es Äpfel und Nüsse, mitunter auch ein paar Schuh, und wenn es die Kasse erlaubte, ein kleines Spielzeug dazu. Wie war unser Kinderherz selig, ob all dieser herrlichen Pracht, da ging ein heimliches Raunen durch die stille, heilige Nacht. Dann wurde ich größer und älter und wünschte mir das und dies, ich hörte auf an s Christkind zu glauben und verlor das Paradies, dann kam der Krieg mit all seinen Leiden, mit Hunger und Not, da wurde ich wieder bescheiden und dankbar für ein Stück Brot. Wir alle wurden da kleiner und nur ein Wunsch hatte Macht, vereint sein mit unseren Lieben in der stillen Heiligen Nacht. Doch dieser Wunsch erfüllte sich selten in der stillen Weihnachtsnacht, denn diese lagen draußen und hielten Wacht, und wir waren einsam und weinten, in dieser Heiligen Nacht. Als dann der Krieg zu Ende, wuchs eine neue Jugend heran, auch die hatte ihre Wünsche an den lieben Weihnachtsmann. Nur waren die nicht klein und bescheiden, denn der Wohlstand kam ins Land, die Wünsche wurden immer größer und das Schenken nahm überhand. Heute wird gewünscht und gegeben und keiner fragt nach dem Wert, vergessen sind Krieg und Armut, und die Stunden am einsamen Herd. Aus dem schönsten der christlichen Feste hat der Mensch einen Jahrmarkt gemacht, er wünscht sich vom Besten das Beste und vergisst dabei den Sinn der Heiligen Nacht! Beim Schenken ist die Einstellung wichtig und nicht der Geldbeutel. Ihr Helmut Püttbach vom Fliederweg 3 25 I KURIER

26 I m November haben wir im WPZ einen Leitungswechsel im Bereich der Wohnbereichsleitungen vorgenommen. Leitungswechsel Sarah Linkmann, bisher Wohnbereichsleiterin im WB III, wechselt in den Wohnbereich I und wird mit besonderen Aufgaben betraut. Den Wohnbereich III übernimmt Frau Nilufar Afkari, die zukünftig als Bereichsleitung die Wohnbereiche I und III unter ihrer Leitung führt. Frau Afkari kam vor einigen Monaten aus dem Seniorenzentrum ins WPZ, WB I. Wir sind mit ihrer Arbeit mehr als zufrieden. Mit ihrer kompetenten, engagierten und sehr fleißigen Art hat sie es in kurzer Zeit geschafft, das Team wieder zusammenzubringen und zu stabilisieren. Sie ist bei Bewohnern und Angehörigen wegen ihrer freundlichen Zugewandtheit und Verbindlichkeit überaus beliebt. Wir trauen ihr zu, diese große Aufgabe, nämlich Bereichsleiterin für zwei Wohnbereiche zu sein, zu meistern. Frau Afkari selbst hat große Lust, sich der Herausforderung zu stellen (ehrgeizig ist sie natürlich auch ). Frau Linkmann steht ihr als Pflegefachkraft mit besonderen Aufgaben zur Seite. So hat Frau Linkmann die Möglichkeit, mehr Routine zu entwickeln, an Sicherheit zu gewinnen und ganz viel zu lernen. Das wird sie mit der uns gut bekannten Einsatzfreude und ihrer positiven Einstellung für ihre zukünftige berufliche Entwicklung ganz gewiss zu nutzen wissen. KURIER I 26

27 Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr Denken Sie bitte daran, Ihre guten Vorsätze für das neue Jahr wenigstens einige Tage zu beherzigen. In diesem Sinne nochmals alles Gute, Gesundheit und Gelassenheit. Dieses kleine Wörtchen passt in jede Lebenslage und hilft, die Dinge mit Bedacht zu sehen und überlegt zu handeln. Daniela Mantegna Wir stellen vor L iebe Leserinnen und Leser, mein Name ist Iwona Dziegielewska. Ich bin 54 Jahre alt und seit dem im Seniorenzentrum Hilden als Küchenmitarbeiterin tätig. Im Jahr 1995 kam ich nach Deutschland. Ich bin gelernte Bürokauffrau. In meiner Freizeit gehe ich gerne meinem Hobby nach, welches die Arbeit in meinem Garten ist. Große Freude bereiten mir Reisen, das Kennenlernen neuer Orte, Menschen und anderer Kulturen. Die Arbeit in der Küche ist für mich eine neue Erfahrung in meinem Leben. Es bereitet mir viel Spaß, obwohl es oft stressig ist. Es freut mich, dass ich durch die neue Arbeitsstelle viele neue Menschen kennenlernen durfte, die ein sehr sympathisches Team sind wie auch die Bewohner, denen ich täglich im Speisesaal begegne. Für eine Frau meines Alters ist es nicht leicht, eine Arbeit zu finden. Dafür bin ich sehr dankbar! Ich freue mich auf weiterhin gute Zusammenarbeit mit dem Küchenteam und den Bewohnern. Iwona Dziegielewska 27 I KURIER

28 A m 9. November war es wieder soweit, der beliebte Martinimarkt im Wohn- und Pflegezentrum Stadt Hilden fand statt. An zehn Ständen wurden viele schöne und nützliche Dinge zum Verkauf angeboten. Es gab zum Beispiel hübsche Dekorationsideen für die Adventszeit, die unsere Bewohner unter der Regie von Frau Backhaus, Frau Güldenberg, Frau Lauer, Frau Ley und Frau Kirchhoff in wochenlanger Fleißarbeit gebastelt hatten; schmackhafte Gelees der Familie Geiling, die diese aus Früchten aus dem eigenen Garten extra zu diesem Anlass jedes Jahr für uns kochen; wunderschöne Blumengestecke, die von Frau Thelen angeboten wurden und handgenähte Kuscheltiere, die von Frau Asbeck sogar, dank eines mobilen Standes, auch über die Wohnbereiche bis in die Bewohnerzimmer gelangten. Zudem konnten die Besucher des Martinimarkts Schmuck und Tageskarten von Frau Wirtz, aber auch tolle Töpferwerke von Frau Eschenbach und Frau Wehling erwerben. Der Stand von Frau Höntzsch und Frau Bodenstein durfte auch dieses Jahr mit köstlichen Gebäck und den schmackhaften Keksen nicht fehlen. Neu waren der Stand mit Filzarbeiten und Kindersachen von Frau Klein sowie die Bücherecke von Frau Zander und Frau M. Wingerath. Auch für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt. Es gab allerhand Leckereien frisch vom Grill, sowie KURIER I 28

29 Erbsensuppe und Grünkohleintopf. Wer es lieber süß mochte, konnte bei frischen Waffeln und Kuchen unseren Martinimarkt genießen. Die musikalische Untermalung des Martinimarkts wurde ehrenamtlich im Café von Oliver Brockhaus am Klavier und dem St. Marien Chor gestaltet. Damit die Bewohner des Hauses, die ihre Wohnbereiche oder Zimmer nicht verlassen konnten, auch etwas von der festlichen Stimmung zu spüren bekamen, zog das DUO SECOND LIFE mit Gitarre und Gesang über alle Wohnbereiche und Zimmer, wobei die ein oder andere Freudenträne vergossen wurde. Den Höhepunkt erreichte das Fest, als sich alle Bewohner auf dem Vorplatz des WPZ zusammen fanden, um am hauseigenen Martinsfeuer das Martinspferd streicheln zu können und gemeinsam in geselliger Runde mit dem Singkreis von Frau Eierdanz die altbekannten Martinslieder zu singen. Anne Louen 29 I KURIER

30 Sing mit bleib fit: Zwei neue Ehrenamtler berichten Ü ber die vielen positiven Wirkungen des Singens wurde in der letzten Zeit ja sehr ausgiebig berichtet: Singen bereitet Freude, alte Zeiten können wieder ein wenig aufleben. Glück und Zufriedenheit kann man sich auch ersingen. Das konnten wir hier in Hilden bei Singkreisen (Liederrunden), in Nachbarschaftszentren, Sonntagscafés und einem Seniorenstift selbst erleben. Ermutigt und motiviert durch diese Erfahrungen sind wir, meine Frau und ich, dann nach einem Gespräch mit der Ehrenamt-Koordinatorin Angelika Neumann Mitte Februar 2013 auf der Ebene 1 mit Liedern zum Kaffeestündchen in die ehrenamtliche Tätigkeit ins Seniorenzentrum hineingestolpert. Beim Start wurden wir von dem Bufdi Kevin - Sie werden sich sicher gern an ihn erinnern und Frau KURIER I 30 Neumann sehr fürsorglich betreut, so dass sich die Bewohner und wir als Ehrenamtler wohlfühlen konnten. Das ist natürlich bei den ersten Kontakten und Annäherungen mit der neuen Aufgabe ganz wichtig. Wir Neuen, die wir den Betrieb, die Bewohner, die Atmosphäre, also salopp gesagt, den Laden noch nicht kannten, waren darauf angewiesen, behutsam - auch und gerade im Hinblick auf die Bewohner - an die Hand genommen zu werden, um den Einstieg zu erleichtern. Wir haben zunächst den etwa sieben Bewohnern bei ihrem Kaffeetrinken einige Lieder vorgesungen (Gitarre war dabei), dann fielen immer mehr Bewohner mit in die Singerei ein. Es entstand der Eindruck, dass es Freude bewirkt hat. Der erste Schritt war also gemacht. Es hat auch gar nicht wehgetan! Zwei Wochen später, im März 2013, stellte uns Angelika Neumann der seit Langem bestehenden Näh- und Klöngruppe vor. Fünf Damen betreuen wöchentlich diese Gruppe. Wir sind mit gemischten Gefühlen zum ersten Kontakt dorthin gegangen. Was würde uns wohl erwarten? Aufnahme mit offenen Armen? Distanziertes Beäugen und/ oder Ablehnung? Frei nach dem Motto: Wir ehrenamtlern hier schon ewig, singen regelmäßig mit unseren Bewohnern, jetzt kommen zwei Frischlinge, Gitarre dabei und wollen es uns mal zeigen Im Nachhinein können wir sagen, un-

31 sere Sorgen waren überflüssig! Wir wurden von den Bewohnern und den ehrenamtlichen Damen offen, vorurteilsfrei und liebenswürdig aufund angenommen. Alle drei Wochen kommen wir (mit Gitarre) nun dazu, und es fühlt sich bis heute sehr gut an. An dieser Stelle den Damen ein herzliches Dankeschön für die Akzeptanz, die wir erfahren durften! Vergangenheit, Erinnerungsfenster öffnen sich. Anfang Dezember möchten wir mit der Musik von Tür zu Tür beginnen und freuen uns auf diese neue Herausforderung. Selbstverständlich werden wir der Näh- und Klöngruppe weiterhin treu bleiben! Auch der bereits erwähnte Kevin hat nicht zuletzt durch sein zugewandtes und einfühlsames Verhalten dazu beigetragen, dass wir uns in der Näh-und Klöngruppe sehr wohl fühlen. Gerne leisten wir hier zum Gelingen des gemütlichen Nachmittags unseren kleinen Beitrag. Auf dem Hintergrund der bisher gemachten ausschließlich positiven Erfahrungen entstand nun die Idee, den immobilen Bewohnern, die im Bett liegen oder aus gesundheitlichen Gründen ihr Zimmer nicht verlassen möchten, Freude und unterhaltsame Abwechslung in ihre Zimmer zu bringen. Mit live gespielter und gesungener Gitarrenmusik (Volkslieder, alte Schlager etc.) möchten wir bei Musik von Tür zu Tür zum Mitsingen, Mitsummen und Mitschwingen anregen, Erinnerungen wachrufen, Wohlfühlmomente erreichen, Lebensqualität und Lebensfreude schaffen. Durch Musik mit dem gesamten Leben in Verbindung treten. Musik und Lieder schaffen eine Brücke in die Neuen persönlichen Begegnungen sehen wir sehr gespannt und neugierig entgegen am Mittwoch, dem 4.Dezember, um 15:30 Uhr und hoffentlich vielen weiteren Terminen im neuen Jahr. In diesem Sinne grüßen wir Sie und wünschen eine stimmungsvolle Adventszeit! Monika Pein und Johannes Thiele, Ehrenamt 31 I KURIER

32 Alle Jahre wieder kommt der MDK zur unangekündigten Prüfung! Liebe Leser, diese Weisheit ist so sicher wie Weihnachten und eigentlich hatten wir auch mit der Prüfung in der Weihnachtszeit gerechnet, denn so war es in den letzten beiden Jahren. Doch unangekündigt würde ja nicht unangekündigt heißen, wenn man irgendwie damit rechnen könnte. Selbst die Prüferin weiß morgens nicht, wo es hingeht, dies dient alles dazu, damit auch nicht der Eindruck entstehen könnte, dass eine evtl. wohlgesonnene Prüferin einen vorwarnen könnte. Im Übrigen, war es bei der dritten Prüfung auch die dritte Prüferin, die auf ihrem Computer lediglich Einsicht in den Bericht des Vorjahres hat. Noch immer gibt es keine gesetzlichen Prüfkriterien, die nur für Tagespflegen gelten, deshalb halten wir uns auch weiterhin an die Vorgaben für Heime. Die ganze zu dokumentierende Arbeit orientiert sich an diesen Prüfkriterien, d.h. es ist klar strukturiert, was wie zu dokumentieren ist. Nun zur Prüfung und da kann ich nur sagen: Aller guten Dinge sind drei! Die dritte Prüfung hat gezeigt, dass unsere Tagespflege durchgängig hohe Leistungen erbringt, es wurde tatsächlich nicht ein Fehler in der Dokumentation gefunden und auch die fünf befragten Gäste äußerten sich ausnahmslos sehr zufrieden. Gefragt wurden die Gäste u.a. danach, ob sie sich gut aufgehoben fühlten, das Beschäftigungsprogramm abwechslungsreich sei und ob ihnen das Essen schmecke. In allen Bereichen fanden die Tagespflegegäste lobende Worte für unser Tun und konnten der etwas erstaunten MDK-Prüferin nicht einen Mangel oder einen Verbesserungsvorschlag nennen. Und das, liebe Leser, ist das, was uns eigentlich noch mehr freut, als das sehr gute Ergebnis der MDK- Prüfung. Unsere Gäste kommen gerne und fühlen sich an den Anwesenheitstagen wohl und gut aufgehoben. Dies geht nur, wenn alle Mitarbeiter und Abteilungen Hand in Hand zusammenarbeiten, auf diesem Wege bedanke ich mich bei allen Beteiligten. In diesem Sinne, auf weiterhin gute Zusammenarbeit, zufriedene Gäste und natürlich auch zukünftig sehr gute Prüfungsergebnisse! Stella Jurisa Leiterin der Tagespflege Liebe Leser, da wir nun nur noch eine Zeitschrift herausgeben, aber weiterhin hausbezogene Artikel veröffentlichen möchten, haben wir uns entschieden, die jeweiligen Artikel mit einem Button zu markieren. Diese sollen Ihnen helfen, sich im Kurier zu orientieren und den Bezug zum richtigen Haus herzustellen. Seniorenzentrum Tagespflege Wohn- und Pflegezentrum KURIER I 32

33 Liebe Frau Franck, hiermit möchte ich mich für die gute Zusammenarbeit beim Martinimarkt bedanken. Beim Backen der Waffeln ist es nicht nur geblieben. Sie haben mir sehr viel über sich und ihren Mann erzählt. Wenn ich mich richtig erinnere, waren sie 1979 zum ersten Mal mit den Kniebachschiffern im Seniorenzentrum. Und sind bis heute für die Seniorendienste Stadt-Hilden ehrenamtlich tätig!!! Ich finde das einfach nur unglaublich und bemerkenswert, wie sie sich mit so viel Lebensfreude engagieren. Deswegen habe ich diesen Weg gewählt, um Ihnen diese Wertschätzung zukommen zulassen. Ganz besonders schön waren die Momente, als Sie von Ihrem Mann erzählt haben. Sie haben gestrahlt, als hätten Sie sich gestern erst verliebt. Ihre sehr positive und freundliche Ausstrahlung hat mich einfach nur umgehauen und ich bin glücklich über dieses Erlebnis, das mir immer in Erinnerung bleiben wird. Sie waren mein Highlight für das Martinifest. Vielen Dank dafür Ihre Melanie Schröter 33 I KURIER

34 Neues von Mathilda S ie werden ja unser neues Gartenmaskottchen kennen gelernt haben: Mathilda. Eigentlich ist sie ja nicht neu, aber komischerweise ist sie den Leuten erst aufgefallen, als sie unbedingt einen neuen Anstrich brauchte. Das hat Elke sehr gut übernommen, Gunther hat den alten Anstrich entfernt und Eckart hat die abgefaulten Ohren erneuert. Bei der Gelegenheit: Der Druckfehlerteufel hatte im letzten Kurier zugeschlagen. Mathilda ist natürlich eine Eselin und kein Pferd, zu erkennen an den langen Ohren und den roten Pumps. Einen Bauch bekommt sie auch wieder, der ist im Augenblick bei Elke in der Restaurierung. Momentan kann man noch durch den Bauch durchsehen. Natürlich haben wir uns auch um den Garten gekümmert. Im Frühjahr haben wir Rosen und Hortensien umgepflanzt und von Hella und dem Ehepaar Voigt einen Apfel- und einen Birnbaum geschenkt bekommen, die dieses Jahr, trotz Umpflanzen, schon Früchte getragen haben. Über das Jahr gab es natürlich wie immer, viel zu naschen Erdbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren was von den Bewohnern auch kräftig genutzt wurde. Die Apfelernte war sehr gut und es gab demzufolge Apfelkuchen, den die Bewohner des Fliederwegs gebacken haben. Auch die Weintraubenernte ist mittlerweile vernascht worden. Die kleinen Kiwis (dieses Jahr auch wieder reichlich) bleiben ja immer so lange hängen, wie es geht und sie werden wohl beim nächsten Sinnesgartentreff geerntet und die Fliederweg-Bewohner haben wieder was zu tun. Die Frühjahrs-Zwiebeln müssen wir noch in die Erde bringen und dann geht das Gartenjahr erst einmal zu Ende. Im März oder April legen wir dann wieder los. Dieses Jahr haben wir auch eine schnurlose Heckenschere bekommen, d a m i t w i r d i e B u c h s b a u m - Umrandungen und die Hainbuchen- Hecke pflegen können. Apropos Buchsbaum-Umrandung. Wir haben, wie überall in Deutschland, natürlich mit dem Buchsbaum-Zünsler zu tun, der uns unsere Buchsbäume auffrisst. Bisher gibt es nichts, was die kleine Raupe aufhält, so müssen wir uns auch damit abfinden und wohl über kurz oder lang die Buchsbäume ersetzen. Uns allen macht es viel Spaß, in diesem netten Team den Garten in Ordnung zu halten. Aber leider werden auch wir nicht jünger und deshalb fehlen uns noch ein paar helfende Hände, die die Ausfälle ersetzen. Wenn also einer der Angehörigen oder jemand, dem Gartenarbeit Spaß macht, jeden ersten Freitag im Monat von Uhr Zeit hat und etwas Sinnvolles in einem lustigen Team tun möchte, ist sie oder er herzlich eingeladen, mal vorbeizuschauen oder anzurufen bei: Gunther Häuseler oder Angelika Neumann Wir treffen uns im Sinnesgarten Ihre Gärtner KURIER I 34

35 INFOS UND TERMINE FÜR EHRENAMTLICHE Infos für Ehrenamtliche Besondere Konzerte und andere Veranstaltungen Sonntag, den 1. Dezember, ab 15:15 Uhr 1. Advent Großes 1. Advents-Konzert mit Peter Zinnen und Freunden Mit Pauken und Trompeten! Donnerstag, den 5. Dezember, ab 15:15 Uhr Nikolaus-Konzert mit dem Harmonika-Orchester Notenzauber Heute, Leute, wird s was geben! Dienstag, den 10. Dezember, ab 15:00Uhr Musikschul-Konzert mit Instrumenten und Gesang Weihnachtsmusik aus aller Welt Donnerstag, den 12. Dezember, ab 15:15 Uhr Musikschul-Konzert mit einer Klavierklasse Klavier um vier Sonntag, den 15. Dezember, ab 15:15 Uhr 3. Advent Gemeinsames Weihnachtslieder-Singen am Klavier Freitag, den 20. Dezember, ab 15:00 Uhr Großes Weihnachtskonzert Dienstag, den 24. Dezember, ab 13:00 Uhr Heilig Abend Gottesdienst und Kaffeetrinken Donnerstag, den 26. Dezember, ab 15:15 Uhr 2. Weihnachtstag Gemütliches Weihnachtsstündchen am Klavier Ehrenamt-Sprechtag Mittwoch, den 11. Dezember, Uhr Bitte vorherige telefonische Absprache mit Angelika Neumann! Fon 02103/ Mail neumann@seniorenzentrum-stadt-hilden.de 35 I KURIER

36 Infos für Ehrenamtliche Liebe Ehrenamtliche, nun geht das Jahr zu Ende und wir können auf eine ergiebige und schaffensreiche Arbeit zurückschauen. Sämtliche Festivitäten und auch ganz besonders unsere große Jubiläumsveranstaltung im April waren Erfolge. Stellen Sie sich vor, wir hatten in diesem Jahr 29 Konzerte, davon 9 an einem Sonntag, 4 Ausstellungen, 5x Modeverkauf mit 2 Modenschauen und 10 große, öffentliche jahreszeitliche Feste. 42 von Ihnen kommen wöchentlich ins Haus, um die regelmäßigen Tagesangebote für die Bewohner durchzuführen und ca. 28 freiwillige Helfer/Innen kommen unregelmäßig für Einzelbetreuungen, spezielle Veranstaltungen und Spaziergänge ins Haus. Leider mussten wir uns von der langjährigen, treuen Ehrenamtlichen Christel Landeck verabschieden, die im Sommer verstorben ist. Wir vergessen sie nicht! Auf die oben genannten Zahlen können wir stolz sein, sie machen Mut für das neue Jahr. Bleiben Sie uns treu, liebe Ehrenamtliche, wir wünschen Ihnen gute Gesundheit und Elan, damit Sie weiterhin unseren Bewohnern Lebensqualität und freude schenken können! Im neuen Jahr steht wieder eine Ehrenamt-Fortbildung an für die, die ihr Wissen auffrischen wollen, für die, die neu dabei sind und auch für neu Interessierte. Wir möchten unbedingt den Freitag wieder mit einer sportlichen Ehrenamtlichen besetzen, die für Christa Kewitz die rhythmische Sitzgymnastik übernimmt. Daher werden wir in der Fortbildung großen Wert auf die Kombination von Musik und Bewegung legen. Trauen Sie sich! Ja, das Alte geht, das Neue kommt, nächstes Jahr um diese Zeit werden wir neue Zahlen schreiben, mehr wissen und ein hoffentlich nicht schlechteres Resümee ziehen können. Das Leben geht weiter. Ringelnatz meint: KURIER I 36

37 Infos für Ehrenamtliche Die Zeit vergeht. Das Gras verwelkt. Die Milch entsteht. Die Kuhmagd melkt. Die Milch verdirbt. Die Wahrheit schweigt. Die Kuhmagd stirbt. Der Geiger geigt. Ein gesundes, humor- und kraftvolles 2014 wünsche ich uns allen. Stärken Sie Ihre Abwehrkräfte! Ihre Angelika Neumann -Ihre Ehrenamt-Koordinatorin- 37 I KURIER

38 INFOS UND TERMINE FÜR EHRENAMTLICHE IM WPZ Infos für Ehrenamtliche Weihnachtssprüchlein Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen und wecken Freude in allen Herzen. Ihr lieben Eltern, in diesen Tagen, was sollen wir singen, was sollen wir sagen? Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste! Wir wollen Euch danken für alle Gaben und wollen euch immer noch lieber haben. Liebe Ehrenamtliche, nun ist das Jahr schon fast wieder vorbei. Die schönste und besinnlichste, aber auch stressigste Zeit des Jahres steht vor der Tür. Es gibt viel vorzubereiten, zu besorgen und zu organisieren. Man möchte seinen Liebsten ein schönes Fest bereiten und auch vielleicht einen lang ersehnten Wunsch erfüllen. Lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen und genießen Sie die Weihnachtszeit! Auch im WPZ steht im Dezember einiges an. Wir freuen uns auf die Adventssonntage, die Feiertage und auf Silvester. Es sind viele Konzerte geplant, zu denen wir Sie und auch die Angehörigen unserer Bewohner herzlich einladen. Nun bleibt uns nur noch, Ihnen für all das Engagement im letzten Jahr zu danken und Ihnen und Ihrer Familie eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen. Bis 2014!!!! Wir freuen uns, Sie gesund und munter wiederzusehen. Ganz herzlich grüßen Sie Ihre Anne Louen und Ricarda Wingerath FÜR FOLGENDE TERMINE WERDEN NOCH HELFER GESUCHT: Sonntag, 8. Dezember, 1. Advent: Herr Vallerstein und Frau Zörner treten mit ihrem Adventsprogramm für uns auf!!! KURIER I 38

39 Infos für Ehrenamtliche Uhr: Wohnbereich I, Esszimmer Uhr: Wohnbereich II, Esszimmer Uhr: Wohnbereich III, Esszimmer Wir suchen noch Ehrenamtliche, die mit unseren Bewohnern das Konzert genießen. Sonntag, 15. Dezember, 2. Advent: Das Duo- Second- Live tritt für uns auf!!! Uhr: Wohnbereich I, Esszimmer Uhr: Wohnbereich II, Esszimmer Uhr: Wohnbereich III, Esszimmer Wir suchen noch Ehrenamtlich die mit unseren Bewohnern das Konzert genießen Freitag, 20. Dezember: Weihnachtskonzert im SZ! Wir suchen Ehrenamtliche, die uns um 15.00Uhr ins Seniorenzentrum zum Konzert begleiten. Sonntag, 22. Dezember, 3. Advent: Flötenkonzert mit Herrn Kohlhaus!!! Uhr: Wohnbereich I, Esszimmer Uhr: Wohnbereich II, Esszimmer Uhr: Wohnbereich III, Esszimmer Wir suchen noch Ehrenamtliche, die mit unseren Bewohnern das Konzert genießen. Dienstag, 31. Dezember, Silvester: Jahresabschlussfeier im Café!!! Die Feier beginnt um Uhr. Wir suchen noch Ehrenamtliche oder Angehörige, die uns bei der Betreuung der Bewohner unterstützen. Demenz Beratungsagentur Gemeinnützige Seniorendienste Stadt Hilden GmbH Mittwoch, mit Claudia Meves und Sina Buhrmester Ort: Wohn- und Pflegezentrum Stadt Hilden Hummelster Str. 1 Zeit: 16 Uhr bis 18 Uhr Raum: Souterrain 39 I KURIER

40 Informationen Heimaufnahme Reinhold Posthum: Sprechzeiten: montags von Uhr donnerstags von Uhr dienstags von Uhr im Wohn- und Pflegezentrum Verwaltung SZ: Angelika Wegener: WPZ: Kendra Mühlen: Bürozeiten: montags, dienstags, mittwochs und donnerstags von Uhr und donnerstags von Uhr und jederzeit nach vorheriger persönlicher Vereinbarung. In dringenden Fällen wenden Sie sich außerhalb dieser Zeiten bitte an die Mitarbeiterinnen der Information/Café. Internet: Zentrale: Geschäftsführer Holger Reinders: Pflegedienstleitung Heike Strinnholm i.v Qualitätsbeauftragte Beate Klever: Bewohnerbetreuung Angelika Neumann: Claudia Meves: Küchenleitung Dietmar Schultheiß: Betreutes Wohnen, Seniorenwohnungen Prokuristin Barbara Clouet: Zentrale: Heimleitung Daniela Mantegna: Pflegedienstleitung Ute Strelau: Qualitätsmanagementbeauftragte Annika Weidinger: Tagespflege Anmeldung & Beratung Tagespflege Leitung: Stella Jurisa: Hilfe zu Hause Stella Jurisa: Bewohnerbetreuung Ricarda Wingerath: Anne Zander Küchenleitung Claudia Leuner: Betreutes Wohnen Prokuristin Barbara Clouet KURIER I 40

41 ...im Seniorenzentrum...im Wohn und Pflegezentrum Helga Billotin Olga Jadasch Wilhelm Vogel Matthias Conrad Sonja Heydecke Emmi Kurz Horst Lankafel Gerhard Klein Karl Otto Hammesfahr Christine Okroy Elli Hanke Anna Schütz Günter Kibjus Radenko Loncarev Alfred Kresmann Eduard Pietzka Maria-Cornelia Roeloffs Grete Meyer Karin Noruschat Angela Hübner Helga Baade I KURIER

42 Das Weihnachtsmirakel Ach, niemand weiß, wie es geschah, da war die Weihnacht wieder da. Und keiner weiß, das ist sehr dumm, da ist die Weihnacht wieder rum. Warum sie stets so schnell vergeht, am Ende doch niemand versteht. Drum lassen wir das Grübeln sein und freuen uns bei Kerzenschein. Worauf? Das ist doch sonnenklar: Auf Weihnachten im nächsten Jahr. Gedicht von Gunther Häuseler, Ehrenamt Die Gewinner des Preisrätsels November 2013 sind: Gewinner im WPZ Gewinner im SZ H. Kanicki, Hilden Schooren, Hilden A. Krause, Hilden D. Weiß, Hilden I. Harer, Hilden Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern! Die Lösungsantwort lautet: 1=Am 27. Oktober, 2=Zeit des Pflückens, 3=Noch gärendes Most, 4=zu den Beeren, 5=Edelkastanien oder Maronen und 6=März, April und Mai Die Preise können in den Cafés der Häuser abgeholt werden. KURIER I 42

43 Weihnachtsrätsel Liebe Rätselfreunde, Weihnachten steht vor der Tür. Heute sollen Sie in diesem Rätsel zusammengesetzte Begriffe rund um Weihnachten, die Adventszeit und den Winter finden. Aus den beiden genannten Definitionen setzt sich je ein weihnachtlicher Begriff zusammen. Erraten Sie, welcher gemeint ist? Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtfest, ein paar Tage zum Ausruhen und Genießen, zum Kräfte sammeln für ein neues Jahr, Zu gewinnen gibt es 3 x einen Verzehr -Gutschein (pro Haus) im Wert von je 5,00 Euro, einzulösen im Kniebach- Café oder Café-Hummel. Ihr Bernd Düster 1. Anhänger des Christentums + unterirdischer Gang im Bergbau 2. Beginn des christlichen Jahreskreises + ringförmige Zusammenfügung von Materialien 3. christlicher Feiertag am 25. Dezember + holzige Pflanze 4. kakaohaltiges Lebens- und Genussmittel + Symbolfigur des weihnachtlichen Schenkens 5. nach Ostern das wichtigste Fest im Kirchenjahr + Himmelskörper 6. überdachte Futterstelle + Tätigkeit ohne Zweck und aus Freude 7. weibliches Pferd (Plural) + eine männliche Person (umgangssprachlich) 8. papierdünne Messingfolien + zumeist mit Flügeln gedachtes überirdisches Wesen 9. göttlich und unantastbar + die Tageszeit nach dem Nachmittag 10. Heiliger, der in der Vorweihnachtszeit sein Namensfest feiert + Schuh mit Schaft Lösungsantworten: Name: Telefon: Adresse: Eingeworfen in die Los-Box im: SZ Einsendeschluss ist der 23. Dezember 2013 WPZ 43 I KURIER

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