Das Tagebuch der Anne Frank

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1 Das Tagebuch der Anne Frank 1. Nenne die geschichtlichen Daten von 1923 bis : Im Januar dieses Jahres findet der Ruhrkampf statt, in dem Frankreich und Belgien das Ruhrgebiet besetzen. In diesem Jahr will Bayern sich vom Reich trennen und Hitler macht einen Putschversuch in München. 1924: Lenin stirbt und Stalin wird sein Nachfolger. 1925: Hindenburg wird als Nachfolger von Eberts gewählt. 1929: Durch die Weltwirtschaftskrise fordern die anderen Staaten von Deutschland die Schulden ein, dadurch kommt es zu vielen Bankrotten und die Arbeitslosigkeit steigt 1930 auf 3 Millionen. Brüning wird Reichskanzler. 1931: Die Weltwirtschaftskrise bewirkt ca. 6 Millionen Arbeitslose und führt zum Zusammenbruch deutscher Banken. Brüning verordnet Steuererhöungen, Kürzungen von Löhnen, Gehältern und Arbeitslosenunterstützung und Sparmaßnamen in Reich und Ländern. 1932: Hindenburgs Präsidentschaft ist abgelaufen. Brüning erreicht die Wiederwahl des 84jährigen Hindenburg. Gegenkandidaten sind Hitler und Thälmann. 1933: Hitler wird zum Reichskanzler. Der Reichstag wird von einem Mitglied der KPD in Brand gesteckt und die Notverordnung hebt alle wesentlichen Grundrechte auf. Hitler nimmt dieses als Vorwand um die KPD zu verbieten aber damit kommt er nicht durch. Etwa einen Monat später fordert er das Ermächtigungsgesetz, welches ihm ermöglicht Gesetze ohne die Absprache mit dem Parlament zu erlassen. 1937: Ausbruch des Krieges zwischen China und Japan. 1938: Einverleibung Österreichs und der Tschechoslowakei als Flankensicherung.

2 2. Erkläre den Begriff Propaganda und beleuchte deren Auswirkungen. Propaganda bedeutet wörtlich übersetzt weiter ausbreiten, ausdehnen und wurde 1622 ursprünglich nur zur Vertreibung des christlichen Glaubens genutzt. Heute werden die mündlichen Beeinflussungsversuche durch Redner oder durch Propangandanisten für Konsumartikel und Tätigkeiten betrieben. Als Strategie wird die seriöse Tagespresse und die Werbung für den Absatz von Produkten verwendet. 3. Erkläre den Bergriff Rassismus und führe aus, was dir über Judenverfolgung im Dritten Reich bekannt ist. Verwende Lexika Rassismus bedeutet, daß bestimmte Bevölkerungsgruppen von anderen Gruppen oder Einzelnen diskriminiert werden. Das kann von Angriffen in Worten bishin zu Angriffen auf Leib und Leben gehen. Im dritten Reich steigerte sich der Judenhaß, der anfänglich zunächst nur schwächer war schließlich bis zu der Massenverfolgung und der Vernichtung von Millionen von Juden in den Konzentrationslagern. 4. Wie erreichte man schrittweise die soziale Isolation der jüdischen Bevölkerung?(E) 1933: Man fing damit an verschiedene Boykottaktionen gegen alle jüdischen Geschäfte, jüdische Ärzte und Rechtsanwälte sowie gegen Juden in Schulen und Universitäten durchzuführen. Dann folgten die Entlassungen jüdischer Beamter, Schriftsteller und Künstler. 1935: In diesem Jahr fand die Aberkennung des Wahlrechts und der öffentlichen Ämter statt und die Eheschließung von Juden und Nichtjuden wurde verboten. 1937: Jüdische Inhaber wurden zum Verkauf ihrer Waren bzw. ihres Besitzes weit unter dem Wert gezwungen. 1938: Hitler unternahm innerhalb von 7 Monaten sehr viele Aktionen gegen die Juden. Die Finanzämter und die Polizeireviere legten zur besseren Kontrolle Listen über das Vermögen der Juden an.

3 Mit einem Monat Pause zerstörte man erst die Münchener Synagoge und dann die Nürnberger Synagoge außerdem wurden ca Juden in Konzentrationslager eingewiesen. Jüdische Ärzte durften sich nur noch Krankenbehandler und Anwälte nur noch Jüdische Konsulenten nennen und sie durften nur Juden behandeln. Die Juden mußten den Zusatznamen Israel beziehungsweise Sara führen. Erste Massendeportation aus Deutschland; Juden wurden nach Polen abgeschoben. Das gleiche wurde einen Monat später gewaltsam mit in Deutschland lebenden Polen durchgeführt.. Die Reisepässe der Juden wurden eingezogen. Die Zerstörung von Synagogen, Geschäften und Wohnhäusern fand statt. Erneut wurden Juden in Konzentrationslager gebracht und hinzu kommt, daß die Juden Sühne leisten sollten und 1 Milliarde Mark aufbringen sollten. Die Schäden an den Geschäften und Wohnungen waren auf eigene Kosten der Juden zu beheben. Die Juden durften nicht mehr ins Kino, Konzert und Theater gehen. Die Führerscheine wurden auch noch eingezogen. 1939: Hitler kündigt für den Fall eines Krieges die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa an. Der Mieterschutz für Juden wird aufgehoben. Die Zusammenfassung in Judenhäusern findet statt. Der 2. Weltkrieg hat begonnen und die Ausgangssperre für Juden wurde veranlaßt. Die Rundfunkgeräte der Juden wurden beschlagnahmt. 1940: Das erste bewachte Ghetto in Lodz wurde errichtet. Deportation der Juden aus Elsaß-Lothringen, Saarland, Baden. 1941: Viele Judenmassaker fanden in den besetzten Gebieten statt. Der Judenstern wurde eingeführt und die Juden durften nicht mehr ausreisen. 1942: Auf der Wannsee- Konferenz wurde die vollständige Ausrottung der europäischen Juden beschlossen. Den Juden wurde verboten öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Die Deportation deutscher Juden nach Theresienstadt fand statt und die Schulen der Juden wurden geschlossen.

4 Hitler begann mit der Massenvergasung in Auschwitz. Von insgesamt 11 Millionen europäischer Juden starben 5-6 Millionen bis Kriegsende. 5. Warum schrieb Anne Frank ein Tagebuch? Anne Frank schrieb ein Tagebuch, weil sie eine richtige Freundin haben wollte, der sie alles erzählen können wollte. Eine Freundin, die sie versteht und die ihr geduldig zuhört, nicht wie ihre ganze Familie und ihre Freunde, die eigentlich alle nicht begreifen wovon sie eigentlich redet oder was sie fühlt. Anne konnte mit ihnen nur mehr über oberflächliche Dinge reden. Anne hatte eigentlich ein sehr schönes Leben. Sie hatte, eine sehr nette Familie, viele Bekannte und ein Gefolge von Verehrern. Nur eines hatte sie nicht, eine richtige Freundin. Und nachdem sie zum Geburtstag von ihren Eltern ein schönes Tagebuch geschenkt bekam, was ihr sehr gut gefiel, denn es war ihr erstes Tagebuch, berichtete Anne auch gleich über ihren Geburtstag. Aber dann machte sie einige Tage Pause und kam zum Entschluß, daß sie ihr Tagebuch zu Kitty ihrer neuen Freundin zu machen. 6. Warum wurde das Tagebuch veröffentlicht und findet bis heute solche große Beachtung?(E) Anne hatte vor dieses Buch zu veröffentlichen. Sie schrieb dieses Tagebuch sogar noch einmal und überarbeitete es. Als dann alle, die sich im Hinterhaus versteckt hatten, entdeckt wurden, versteckten die Freunde und Gehilfen von der Familie Frank das Tagebuch in einem Schreibtisch und übergaben es dem einzigen Überlebenden aus der Familie Otto Frank, nachdem er befreit wurde. Er überlegte ob er es veröffentlichen sollte aber er war sich nicht sicher, denn es war ein sehr persönliches Buch seiner Tochter. Er zeigte es aber seinen Freunden, die alle der Meinung waren dieses Buch zu veröffentlichen, weil sie es sehr gut fanden. Es ist außerdem sehr wichtig, daß man lesen kann wie es früher in der Zeit des 2. Weltkriegs war, in der Hitler an der Macht war. Das besondere ist, daß es mal etwas anderes ist, in einem Tagebuch eines Mädchens aus dieser Zeit zu lesen, als aus einem Geschichtsbuch oder einem Film zu erfahren, was damals alles passiert ist. Anne Frank mußte mehrere Jahre in Angst leben, sie wußte nie ob sie in der nächsten Stunde oder vielleicht am nächsten Tag entdeckt werden würden. Es ist natürlich auch sehr interessant wie sich Menschen

5 verhalten und fühlen wenn sie nur in ein paar engen Räumen leben mußten, die sie niemals verlassen durften. 7. Suche zwei Textstellen heraus, die wesentlich die Beziehung Annes zu ihrer Mutter betreffen. Charakterisiere diese. Textstellen: S. 91 Freitag, 2. April 1943 S Freitag, 24. Dezember 1943 Edith Frank lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern, Anne und Margot zusammen. Sie leben in Amsterdam und sie führen alle ein glückliches Leben. Otto Frank hat eine Fabrik, die ihnen ein finanziell gutes Leben ermöglicht. Edith nimmt viele Dinge sehr ernst und tragisch auf, aber das, was ihr Kind bewegt, nimmt sie weniger ernst. Für ihre Tochter Anne ist sie ist keine richtige Mutter, Anne würde sich mehr Verständnis und Wärme wünschen. Edith Frank geht nicht richtig auf Annes Probleme und Wünsche ein und sie kann nicht besonders gut mit ihr sprechen. Die Mutter glaubt aber, daß sie zu ihren Kindern ein sehr gutes Verhältnis hat. Anne meint, daß das vielleicht auf Margot zutrifft, aber nicht auf sie selbst. Aber Anne äußert diese Gefühle und Enttäuschungen nicht ihrer Mutter gegenüber, weil sie die Mutter nicht verletzen will. 8. Finde Textstellen, die Annes Ängste verdeutlichen. Erkläre. S. 33 Gestern abend gingen wir alle vier ins Privatbüro, um den Englischen Sender einzuschalten. Ich hatte schreckliche Angst, daß jemand in der Nachbarschaft das merken könnte, und habe Vater buchstäblich angefleht, mit mir nach oben zu kommen. Anne hat sehr große Angst davor, daß sie alle entdeckt werden und ins Konzentrationslager gebracht werden. Und wenn sie da dann Radio hören, kann es ja irgend jemand mitkriegen und es melden.

6 9. Welche Probleme hat Anne sonst noch und wie wird sie damit fertig? (Textstellen, Begründung)(E) S. 80 Margot und Peter sind gar nicht so echt <jung>, beide langweilig und ruhig. Natürlich steche ich sehr gegen sie ab und höre fortwährend: Nimm die ein Beispiel an Margot und Peter, die tun das auch nicht! Es geht Anne auf die Nerven, ihre Schwester und Peter als Beispiel vorgehalten zu kriegen. Anne findet es in Ordnung, anders zu sein, als die beiden, zumal sie diese ja auch gar nicht so toll findet. 10. Wie ginge es dir an Annes Stelle? Vergleiche. Wenn ich mich in Annes Situation befinden würde, ginge es mir nicht sehr gut, denn für mich wäre es grausam immer in einem Haus zu sein, welches ich nicht verlassen darf, um andere Menschen zu treffen, spazieren zu gehen oder irgend etwas anderes zu machen. Jeden Tag darauf zu achten, daß bloß keiner unten im Lager etwas hört, das heißt, daß man immer flüstern muß, man darf niemals aus Herzenslust laut lachen. Nicht, daß es Nachts anders wäre, denn da darf man auch nicht zu laut sein, denn sonst würden die Nachbarn einen hören. Alles hätte zur Folge, daß man sofort auffliegen würde, die Vorhänge müssen auch immer zugezogen sein, daß heißt, daß man noch nicht einmal vernünftig Sonne abkriegen konnte. All dieses würde ich nicht über Jahre durchhalten. Aber genau genommen weiß ich nicht ob man jetzt so denkt, weil man sein normales Leben gewöhnt ist. Ich könnte mich zwar nie richtig daran gewöhnen, aber man wäre in der Lage durchzuhalten zumindest ein Jahr. Aber nach einem Jahr eingeschlossen sein würde ich alles probieren um irgendwie in ein Land zu kommen, in dem man noch halbwegs in Sicherheit ist und man auf den Straßen rum laufen darf. Anne hatte meiner Meinung nach ein sehr gutes Durchhaltevermögen. Sie hatte nach einem Jahr natürlich Phasen, in denen sie raus wollte aber keine Momente wo sie nicht mehr weiter wußte.

7 12. Welches Schicksal erwartete Anne und ihre Familie im Konzentrationslager? Für Anne und ihre Familie begann eine Zeit, die ziemlich unangenehm werden sollte, denn in den Konzentrationslagern herrschten unvorstellbare Bedingungen, es war sehr kalt, es gab fast nichts zu essen, hinzu kam auch noch, daß das Lager überfüllt war und sehr unangenehme ansteckende Krankheiten grassierten, an denen später auch Anne und Margot erkrankt sind. Frau van Amerongen-Frankfoorder (eine Frau, die die beiden Schwestern im Konzentrationslager sah) sagte sogar, daß man die beiden sterben sehen mußte. Das Grausame war auch noch, daß alle Arten an Versuchen mit den Menschen durchgeführt wurden. Anne und Margot wurden Ende Oktober 1944 von ihrer Mutter getrennt, die am 6. Januar starb. Im März 1945 stirbt Margot und einige Tage später Anne. Sie hätten noch ein paar Wochen durchhalten müssen und das hätten sie ganz sicher geschafft, wenn sie gewußt hätten, daß ihr Vater noch lebt. Textstellen: Zusatzinformation Besetzung der Niederlande, Verfolgung beginnt S

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