Kirchennachrichten. Oktober / November 2012 Ev.-Luth. St.-Martins-Kirchgemeinde Weinböhla
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- Joachim Winkler
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1 Kirchennachrichten Oktober / November 2012 Ev.-Luth. St.-Martins-Kirchgemeinde Weinböhla
2 Liebe Gemeinde, Lasst die Kinder zu mir kommen! Neulich ertappte ich mich bei dem Gedanken: Am Sonntag ist ja schon wieder eine Taufe im Gottesdienst! Eine Taufe im Gottesdienst erfordert zusätzliche Vorbereitung und erhöhte Konzentration vom Pfarrer. Zwangsläufig entsteht Unruhe im Gottesdienst, und Gemeindeglieder, die nicht unmittelbar von der Taufe betroffen sind, fangen an, sich zu langweilen. Bis hierher die negative Sicht auf die Dinge. Aber, wie so oft, kommt es eben auf die Sichtweise an. Ist das nicht toll, wenn wieder ein Kind, ein Jugendlicher oder ein Erwachsener durch die Taufe in die Gemeinde aufgenommen werden kann?! Ist das nicht die Hauptaufgabe von uns Christen, Menschen für Jesus zu gewinnen? Und wenn Jesus sagt, dass sogar im Himmel Freude ausbricht über jeden einzelnen Menschen, der den Weg (zurück) zu unserem himmlischen Vater findet, dann dürfen wir uns doch erst recht freuen über jedes Kind, das getauft wird. Deshalb gehört die Taufe in die Mitte des Gemeindelebens, in den Gottesdienst. Natürlich brauchen Kinder Grenzen (Eltern, die auf die Erziehung ihrer Kinder verzichten, tun sich selbst und ihren Kindern keinen Gefallen). Auch das Verhalten im Gottesdienst will geübt sein, aber das ist kein Grund dafür, Kinder auszugrenzen. In unserer Gemeinde gibt es viele Angebote für Kinder: In der Kirche gibt es die Krabbelsakristei, die Eltern mit kleinen Kindern die Möglichkeit bietet, sich im Gottesdienst zurück zu ziehen und den Gottesdienst trotzdem über den Lautsprecher mitzuerleben. Außerdem bieten wir parallel zum Gottesdienst den Kindergottesdienst an (außer in den Schulferien). Seit Beginn des Schuljahres haben wir eine neue Gemeindepädagogin. Beate Schlenkrich lädt alle Schulkinder wieder zur wöchentlichen Christenlehre ein. Regelmäßig feiern wir Familiengottesdienste und Tauferinnerung. Am 1. Advent führen wir die nächsten Kinderjahrgänge zum Abendmahl mit Kindern ein. Bei all dem lassen wir uns leiten von der Aufforderung unseres Herrn: Lasst doch die Kinder zu mir kommen! Ob das möglich wird, liegt nicht nur an unserer Gemeinde und an uns kirchlichen Mitarbeitern, sondern auch an Ihnen, liebe Eltern. Ich habe schon darauf hingewiesen, dass Kinder Grenzen brauchen, aber zuallererst brauchen sie bedingungslose Liebe, die Liebe ihrer Eltern und die Liebe Gottes. Deshalb, liebe Eltern, lasst die Kinder in die Gemeinde/zu Jesus kommen, begleitet und unterstützt sie, haltet sie nicht zurück. Denn für Menschen wie sie ist das Reich Gottes bestimmt. Ja, und dann stellt uns Jesus die Kinder sogar noch als Vorbild hin: Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. Darum geht es: um das Reich Gottes, das ewige Leben für unsere Kinder und für uns. Ihr/Euer Pfarrer Friedrich Scherzer 2
3 Kirchenmusik Unser neuer Kantor stellt sich vor Mein Name ist Thomas Kahle, ich stamme aus der Oberlausitz, bin 34 Jahre alt und habe eine kleine Familie mit einem 9 Monate alten Sohn. Nach meiner kirchenmusikalischen Ausbildung in Leipzig und Halle war ich die letzten 8 Jahre in Gotha (Thüringen) als Kantor tätig. Ich freue mich auf den Neuanfang in Weinböhla und bin gespannt auf die musikalische Arbeit mit den vorhandenen Gruppen in Ihrer Gemeinde, besonders die Arbeit mit den Kindern, weil sie für mich ein relativ neues Aufgabengebiet darstellt. Gerne möchte ich meine musikalischen Ideen mit Ihnen zusammen ausleben und hoffe aber auch, dass Sie mir Ihre Wünsche und Anregungen nahe bringen. In meiner Freizeit bin ich viel in der Natur und widme mich dem Angeln und Jagen. Ich freue mich auf Sie und den neuen Abschnitt. Bis zum November, Ihr Thomas Kahle Kirchenmusiktage Radebeul-Coswig-Weinböhla: Sonnabend, 24. November, Uhr Johannes Brahms ( ) Ein deutsches Requiem für Soli, Chor und Orchester Johannes Brahms hat sein Werk Ein deutsches Requiem genannt. Unter einem Requiem versteht man gemeinhin die Liturgie der Totenmesse der katholischen Kirche bzw. kirchenmusikalische Kompositionen zum Totengedenken. Der im evangelisch-lutherischen Hamburg groß gewordene Brahms orientierte sich bei der Auswahl seiner Texte aber nicht am traditionellen Kanon des Requiems als Totenmesse, sondern wählte aus Texten des Alten und Neuen Testamentes in der Fassung der Lutherbibel vor allem solche aus, in denen der Trost der Hinterbliebenen im Mittelpunkt steht. Brahms demonstrierte dabei u.a. eine enorme Kenntnis der Bibeltexte und Psalmen; er gestaltete sein Deutsches Requiem nicht als Trauermusik, sondern zum Trost derer, die da Leid tragen, also vor allem als eine von Ernst, Würde und Zuversicht getragene Musik für die Lebenden. Der kirchenmusikalischen Gattung des Requiems kann und soll Brahms Stück deshalb nicht gerecht werden; von der Anlage vor allem der Besetzung her kann man es eher als Oratorium bezeichnen, wobei die dramatische Komponente fehlt. In der Textabfolge knüpft es am ehesten an evangelische Motette früherer Zeiten an. Einer genauen Einordnung in eine musikalische Gattung verschließt sich das Werk, ähnlich wie Händels Messias, mit dem es auch die Textauswahl zur Auferstehung der Toten gemeinsam hat. Kantor Karlheinz Kaiser, Friedenskirche Radebeul 3
4 Mitteilungen für Kinder und Jugendliche Christenlehre und Konfirmandenunterricht Kl. 1 montags Uhr Kl. 4 montags Uhr Kl. 2 dienstags Uhr Kl. 5 dienstags Uhr Kl. 3 mittwochs Uhr Kl. 6 mittwochs Uhr Kl. 7 dienstags Uhr und mittwochs Uhr Kl. 8 mittwochs Uhr Einführungskurs zum Abendmahl mit Kindern Kommt her, ihr seid geladen, dieses Gesangbuchlied zum Abendmahl bekommt nach den Oktoberferien wieder besondere Bedeutung, wenn nämlich die Kinder der zweiten und dritten und die Konfirmanden der siebten und achten Klassen zu einem neuen Vorbereitungskurs, der mit der Teilnahme am Abendmahl enden soll, eingeladen sind. In Elternabenden wurde bzw. wird vorgestellt, welche Voraussetzungen dafür nötig sind, in welchem Rahmen die inhaltliche Vorbereitung stattfinden wird und wann die erste Teilnahme am Abendmahl für die Kinder und Jugendlichen sein wird. So können sich die Eltern der Teilnehmenden schon Samstag, den 1. Dezember 2012 im Kalender dick anmerken. An diesem Tag werden wir in der Zeit zwischen 9.00 und Uhr das besondere Fest, das am 1. Advent 2012 um stattfinden soll, konkret mit den Familien bedenken. (Auch dazu ergehen gesonderte Einladungen.) Wir freuen uns darauf, dass durch die Teilnahme der Kinder und Jugendlichen am Heiligen Abendmahl wieder neu Gemeinschaft in unserer Gemeinde entstehen und wachsen kann. Pfarrerin Diemut Scherzer KinderFilmTage: Aktion BRÜCKEN BAUEN lädt ein zu einer Veranstaltungsreihe der evangelischen, katholischen und freikirchlichen Gemeinden Meißens und der evangelischen Jugend im Kirchenbezirk Meißen Kino Meißen 9.00 bis ca Uhr, Kosten: 2,00 Sei dabei beim Landesjugendtag der evangelischen Jugend 20. Oktober 2012 in Chemnitz Anmeldung mit Name, Anschrift, Geburtstag über eure Jugendgruppenleitung oder direkt bei evangelischer Jugend im Kirchenbezirk Meißen Kirchstr. 5, Triebischtal, evjugend.meissen@evlks.de, Infos unter www. evjugmei.de 4
5 Zum Titelbild / Zur Lutherdekade Auf dem Titel dieser Kirchennachrichten ist der Heilige Martin zu sehen. Er ist einer der populärsten Heiligen, vom frühen Mittelalter bis heute. Im vierten Jahrhundert war er römischer Reitersoldat in Gallien, bevor er sich taufen ließ. In dieser Zeit begegnete er, so erzählt es seine Legende, einem nackten Bettler. Martin teilte seinen Mantel in der Mitte und gab dem Armen eine Hälfte. In der folgenden Nacht erschien ihm Christus. Er selbst war es, der als Bettler aufgetreten war, um ihn zu prüfen. Später wurde Martin Bischof. Einer weiteren Legende zufolge war ihm seine Bischofswahl nicht recht, er versteckte sich, wurde aber von schnatternden Gänsen verraten. Der Altar, aus dem der Ausschnitt des heiligen Martin stammt, ist der ehemalige Altar unserer St. Martinskirche in Weinböhla. Er entstand noch vor der Reformation und war über dreihundert Jahre lang Teil unserer alten Kirche. Im 19. Jahrhundert wurde er ausgebaut. Heute steht er in der Meißner St.-Afra-Kirche. Im Mittelteil des Flügelaltars sieht man den jugendlichen Martin hoch zu Ross. Erst auf den zweiten Blick entdeckt man den Bettler, der geradezu winzig vor dem Pferd kauert. Wahrscheinlich ging es dem Bildschnitzer vor allem um Martin als heilige Person, nicht um die Szene der Mantelteilung. Der Bettler fungiert lediglich als Attribut, als Erkennungszeichen für den Heiligen. Johanna Liedke Ein neues Kapitel der Lutherdekade: REFORMATION UND TOLERANZ Luthers Thesenanschlag am 31. Oktober 1517 gilt als das entscheidende Datum der Reformation. Seit 2008 bis zum 500. Jahrestag dieses Ereignisses 2017 läuft ein Countdown: die Lutherdekade. In zehn Themenjahren wird bis zum Reformationsjubiläum neu durchbuchstabiert, was Reformation bedeutet damals wie heute. Das Jahr 2013 steht unter dem Motto "Reformation und Toleranz". Die Reformation gilt als Quelle von Gewissensfreiheit und Toleranz. Zu den Sätzen, für die Martin Luther verdammt wurde, gehörte seine Feststellung: "Ketzerverbrennung ist wider den Willen des Heiligen Geistes." Ihr entsprach sein Ratschlag: "Man lasse die Geister aufeinander platzen, die Fäuste aber haltet stille!" Wenn die Geister "aufeinander platzen" sollen und offensichtlich unterschiedliche Auffassungen zu ertragen sind, dann scheint es sich hier um "Toleranz" im wörtlichen Sinne zu handeln, also um das geduldige Ertragen einer Auffassung, die man selbst für falsch hält. Luthers Grundsatz, dass Fragen des Glaubens aus der Bibel heraus zu entscheiden sind, markierte allerdings eine unüberbrückbare Grenze im Verhältnis zu jüdischen und muslimischen Religionsgemeinschaften. Religionsfreiheit im heutigen Sinne war damit ausgeschlossen. Dass der Gedanke der Glaubensfreiheit über Europa hinaus Geltung hat bzw. immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist erst das Ergebnis einer langen Entwicklung. Das Themenjahr "Reformation und Toleranz" will dazu einladen, auch die schwierigen Kapitel auf dem Weg zu einer pluralistischen Gesellschaft wahrzunehmen und die Inhalte und Bezüge, die hinter den Begriffen von Toleranz und Freiheit stehen, zu entdecken und neu mit Leben zu erfüllen. (Gemeindebrief 6/2012, gekürzt und 5
6 Gottesdienste im Oktober und November Sonnabend, 6. Oktober Abendandacht zum Aufatmen Uhr (im Lutherhaus) Sonntag, 7. Oktober 18. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Kindergottesdienst, Pf. Scherzer im Gottesdienst Tauferinnerung (Juli-September) Kollekte für die Ausbildungsstätten der Landeskirche im Anschluss: Verkauf fair gehandelter Waren Sonntag, 14. Oktober 19. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Kindergottesdienst Pf. Scherzer und Kirchenchor Kollekte für unsere eigene Gemeinde Sonntag, 21. Oktober 20. Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst, Frau Schlenkrich / JG gestaltet von der Jungen Gemeinde Landeskirchl. Kollekte für die Männerarbeit Sonntag, 28. Oktober 21. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst H. Heyden Kollekte für unsere eigene Gemeinde im Anschluss: Kirchencafé Mittwoch, 31. Oktober Reformationstag Gemeinsamer Gottesdienst in Gröbern Kollekte für das Gustav-Adolf-Werk Sonntag, 4. November 22. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst, Taufe Pf. Scherzer und Kindergottesdienst; Einführung von Kantor Thomas Kahle in seinen Dienst in unserer Gemeinde Kollekte für unsere eigene Gemeinde im Anschluss: Verkauf fair geh. Waren u. Kirchencafé Sonntag, 11. November Martinstag, Drittletzter Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst zum Martinsfest Pf. Scherzer Kollekte für die Arbeitslosenarbeit der Landeskirche anschließend Laternenumzug, Lagerfeuer, Martinshörnchen und Tee Gottesdienste in den Schwestergemeinden: in Gröbern () und in Niederau () 6
7 Gottesdienste im November Sonntag, 18. November Vorletzter Sonntag des Kirchenjahres Gottesdienst zur Friedensdekade Pf. Dr. Liedke mit Kindergottesdienst Kollekte für unsere eigene Gemeinde Mittwoch, 21. November Buß- und Bettag Ökumenischer Gottesdienst Pf. Scherzer / in der kath. Kirche, Barthshügelstr. 20 Pf. Gatz Kollekte für Unsere kleinen Brüder und Schwestern Sonntag, 25. November Ewigkeitssonntag Gottesdienst Pf. Scherzer und Kindergottesdienst, im Gottesdienst: Gedenken an die im Kirchenjahr Verstorbenen Kollekte für unsere eigene Gemeinde Sonntag, 2. Dezember 1. Advent Familiengottesdienst mit erstem Abendmahl für die in diesem Schuljahr unterwiesenen Kinder Kollekte für die Arbeit mit Kindern in unserer Gemeinde Pf. Scherzer/ Frau Schlenkrich Monatsspruch Oktober: Der Herr ist freundlich dem, der auf ihn harrt, und dem Menschen, der ihm nachfragt. Klagelieder 3,25 Monatsspruch November: Wir sind der Tempel des lebendigen Gottes. 2. Korintherbrief 6,16 ZUM EWIGKEITSSONNTAG Die Schritte setzen ins Hoffnungsland wo einer die kargen Streifen mit Liebe bepflanzt und die Grenzen sprengt durch lebendiges Wort. Wo aus den Tränen Blüten sprießen und der Schmerz sich wandelt zum Freudenruf. Wo ein Haus gebaut ist aus Licht, in dem die Türen weit offen stehen und er uns umkleidet mit Leben Tina Willms 7
8 Gottesdienste der Schwestergemeinden Gröbern Niederau Großdobritz Oberau Pf. Scherzer Pf. Scherzer Gemeinsamer Gottesdienst mit Posaunenchor in Gröbern, Pf. Scherzer Ökumenischer Gottesdienst in der katholischen Kirche Weinböhla, Barthshügelstr. 20 Pf. Scherzer, Pf. Gatz Uhr 8
9 Mitteilungen der Pfarramtskanzlei Erntedankfest (30.9.): Annahme der Erntegaben am entgegen der Mitteilung in der letzten Ausgabe der Kirchennachrichten erst Uhr! Erinnerung ans Kirchgeld Noch fehlen uns bis zum Erreichen des Haushaltszieles Sollten Sie für 2012 noch kein Kirchgeld gezahlt haben, dann bitten wir Sie hiermit herzlich um Ihren Beitrag. Allen Kirchgeldzahlern danken wir herzlich! Überweisungsformular Kirchennachrichten In diese Ausgabe der Kirchennachrichten legen wir wieder ein Überweisungsformular ein. Wenn Sie im Laufe des Jahres schon für die Kirchennachrichten gespendet haben, dann sei Ihnen herzlich gedankt. Alle anderen dürfen die Arbeit an den Kirchennachrichten jetzt gern mit einer Spende unterstützen. Vielen Dank! Barbara Heineken Die Haus- und Straßensammlung der Diakonie Sachsen vom steht unter dem Motto Türen öffnen, Brücken bauen. Gesammelt wird für die ehrenamtliche Sozialbegleitung psychisch kranker Menschen. Besonders in den ländlichen Regionen Sachsens soll ein Netzwerk ehrenamtlicher Mitarbeiter durch die Diakonie Sachsen aufgebaut werden, um Menschen zu helfen, die zur selbständigen Lebensführung psychosoziale Unterstützung benötigen. Dafür müssen Ehrenamtliche geschult, angeleitet und weitergebildet werden. Für diese Aufgabe ist die Sammlung bestimmt, und es wird um Ihre Unterstützung als Sammler oder Spender gebeten. Sammelbüchsen stehen ab dem in der Kanzlei bereit. Bankverbindungen Kirchgeld: Kto , BLZ , Bank für Kirche und Diakonie - LKG Sachsen Kto , BLZ , Sparkasse Meißen Friedhof: Kto , BLZ , Sparkasse Meißen Alle anderen Zahlungen, wie Spenden, Kirchenblatt, Beiträge, Pachten, Mieten: Kassenverwaltung Dresden, Kto , BLZ , Bank für Kirche und Diakonie LKG Sachsen Wichtig: Codierung mit angeben: RT 2350 (für Kirchgemeinde Weinböhla 9
10 Besondere Veranstaltungen Mittwoch, 10. Oktober, Uhr Lutherhaus Gemeindeabend China Land und Leute Pfarrer Gerold Heinke (Zadel) lebte und arbeitete 9 Jahre in Peking und berichtet über Christen in China anders wachsen Wirtschaft braucht Alternativen zum Wachstum Thementag am Buß- und Bettag, in Leipzig weitere Informationen unter: Sonnabend, 24. November, Uhr, St. Martinskirche Weinböhla Johannes Brahms Ein deutsches Requiem für Soli, Chor und Orchester Daniela Haase, Sopran; Ingolf Seidel, Bass Orchester: Radebeuler und Dresdner Musiker Kantorei der Friedenskirche Radebeul Kantoreileitung: Karlheinz Kaiser Eintritt: 12,- / erm. 10,- / Schüler 5,- / Kinder bis 14 J. in Begleitung ihrer Eltern frei siehe Text S. 3 Herzliche Einladung zur Helferweihnachtsfeier In diesem Jahr wollen wir im Advent wieder zu unserer kleinen Feierstunde zusammenkommen und Ihnen, liebe Helferinnen und Helfer, herzlich Dank sagen für alle treuen Dienste. Wir treffen uns am Donnerstag, 6. Dezember, Uhr zum Liedersingen, Geschichtenhören und Kaffee-/Teetrinken im Lutherhaus. Also bitte schon vormerken - Einladungen werden noch verschickt. Es freuen sich auf Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kirchgemeinde Sonnabend, 8. Dezember, Uhr, St. Martinskirche Adventskonzert des Musikschulbezirkes Coswig/Weinböhla Einladung zum Mitmachen: Buntes Orchester Weinböhla Das Bunte Orchester (Musikschule des Landkreises Meißen) trifft sich unter der Leitung von Frau Sabine Zschuppe jeden Montag von bis 1 in der Aula der Mittelschule Weinböhla. Eingeladen sind alle, die mindestens zwei Jahre Blockflötenunterricht hatten Große und Kleine, Kinder und Erwachsene. Weitere Informationen / Anfragen bitte über: zschuppe.weinboehla@web.de 10
11 Regelmäßige Veranstaltungen Sofern nichts anderes vermerkt, finden alle Veranstaltungen im Lutherhaus statt! Herzliche Einladung an alle Kreise im Oktober zum Gemeindeabend mit Pfarrer Heinke, Mittwoch, 10. Oktober, Uhr, s. S. 10 Frauentreff Männerkreis Seniorenkreis Junge Gemeinde Volleyballtreff Pfadfinder Mittwoch, , Uhr, Kerntexte der Bibel Dienstag, 13.11, Uhr Freitag, , Uhr Andacht i. d. Friedhofskapelle, danach im Lutherhaus: Thema Bestattungskultur montags Uhr (Keller Lutherhaus) dienstags aller 2 Wochen Uhr (Turnhalle Schule Köhlerstr.), Kontakt: Heike Pröhl, Tel / freitags Uhr in Niederau oder Oberau, Kontakt: Frau Ellmers, Tel Kirchenmusik Kirchenchor: dienstags Uhr Posaunenchor: donnerstags Uhr Gebetskreis donnerstags 8.00 Uhr im Pfarrhaus Glaubenskurs Start: Freitag, 5.10., Uhr, Interessenten werden gebeten, sich bei Pfarrerehepaar Scherzer zu melden, Tel Abendandacht Sonnabend, 6.10., Uhr (siehe auch S. 6) Hausbibelkreis Freitag, , Uhr, bei Fam. Scherzer Freitag, , Uhr, bei Fam. Zschuppe Bibelrunde after 8 Mittwoch, 3.10., , 7.11., , jeweils Uhr Stift Wilhelma Bibelstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft: Montag, und Montag, 5.11., jeweils Uhr Andacht: Mittwoch, , Uhr Abendmahlsgottesdienst: Donnerstag, , Uhr Betreutes Wohnen Andacht: Mittwoch, , Uhr, Pf. Scherzer Mittwoch, 7.11., Uhr, 11
12 Freud und Leid Getraut wurden Stefan Sperlich und Corinna Sperlich geb. Biewald Michael Marx geb. Scheidler und Sabine Marx So ist s ja besser zu zweien als allein; denn sie haben guten Lohn für ihre Mühe. Fällt einer von ihnen, so hilft ihm sein Gesell auf. Weh dem, der allein ist, wenn er fällt! Dann ist kein andrer da, der ihm aufhilft. Prediger 4,9+10 Bestattet wurden Elisabeth Kanig geb. Abel, 94 Jahre Gerda Thieme, 88 Jahre Eines hat Gott geredet, ein Zweifaches habe ich gehört: Gott allein ist mächtig und du, Herr, bist gnädig; denn du vergiltst einem jeden, wie er s verdient hat. Psalm 62,12-13 Adressen und Öffnungszeiten Pfarramt: Kirchplatz 16, Weinböhla, Tel.: /36250, Fax: Öffnungszeiten: Di.: und Uhr; Do.: Uhr Mail: kg.weinboehla@evlks.de Pfarrer: Diemut und Friedrich Scherzer, Tel.: /36290 Sprechzeiten: donnerstags Uhr Gemeindepädagogin: Beate Schlenkrich, Tel / Mail: b-schlenkrich@web.de Kantor: Thomas Kahle (Dienstbeginn 1.11.) Kindertagesstätte: Evangelisches Kinderhaus Gabenreich, Hauptstr. 3 a Tel.: /44488, Fax: 45539; amtierende Leiterin: Esther Uhlmann Mail: post@kinderhaus-weinboehla.de Friedhof Weinböhla: Friedensstr. 12; Christina Werner, Tel.: /36563 Öffnungszeiten Büro: Montag bis Freitag: Uhr und Uhr Mail: friedhof.weinboehla@evlks.de 12 Impressum Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Weinböhla Redaktion: Barbara Heineken und Susanne Liedke. Druck: Cicero & Konkordanz, Wilsdruff Titelfoto: Johanna Liedke Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe (Dezember 2012 / Januar 2013):
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