Formula Future Weltmeisterschaft 2007

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1 Formula Future Weltmeisterschaft 2007 Allgemeines Veranstalter Leer / Ostfriesland / Deutschland Deutschen Motoryachtverband e.v. / DMYV Bundesjugend Vinckeufer Duisburg Deutschland Tel.: 0203 / Fax: 0203 / namyslo@dmyv.de und die Stadt Leer. Ausrichtung der Veranstaltung Landesverband Motorbootsport Niedersachsen e.v. Rennen Weltmeisterschaft Formula Future Datum und Veranstaltungsort August 2007 Leer / Ostfriesland - Freizeithafen 17. August - Anmeldung der Fahrer im Rennbüro im Hotel am Markt Uhr - freies Training Uhr - Besprechung mit den offiziellen Delegierten Uhr - freies Training Uhr 18. August - Manöver Training Uhr - Knotentests Uhr - Manöver Rennen Uhr 19. August - Slalom Training Uhr - Parallel Slalom Uhr - Parallel Slalom Halbfinale Uhr - Parallel Slalom Finale Uhr - Siegerehrung Uhr

2 Der Veranstalter kann den Zeitplan ändern, falls dieses notwendig ist. Nennungen Schriftliche Nennungen müssen bis zum 16. Juli 2007 an die folgende Adresse geschickt werden: Deutscher Motoryachtverband e.v. Frau Cordula Namyslo Vinckeufer Duisburg Fax: 0049 / 203 / namyslo@dmyv.de Später eingehende Nennungen werden als Nachnennungen behandelt. Nenngeld Das Nenngeld beträgt 55,- pro Person pro Tag = 165,- Nachnennungen 180,- Darin enthalten sind folgende Leistungen: - Shuttle Service vom und zum Flughafen Schiphol (Amsterdam / NL) - Übernachtung + Frühstück im Hotel - Shuttle Service vom Hotel zum Veranstaltungsort und zurück, - Tee-Empfang beim Bürgermeister der Stadt Leer - Mahlzeiten am Fr-Abend, Sa-Mittag, Sa-Abend, So-Mittag, So-Abend - Stadtführung durch die historische Altstadt von Leer (Anmeldung muss mit der Nennung abgegeben werden) - Sa-Abend Disko im Verpflegungszelt - So-Abend Siegerehrung auf einem Ausflugsschiff Flusskreuzfahrt auf der Ems (1 Freigetränk) Bitte überweisen Sie den vollständigen Betrag bis zum 16. Juli 2007 auf das folgende Konto: Bank für Schifffahrt Konto: BLZ: Serien und Klassen Klasse 1 8 / 9 Jahre Jahrgang 1999 / 1998 (bis ) Klasse 2 10 / 11 Jahre Jahrgang 1997 / 1996 (bis ) Klasse 3 12 / 13 Jahre Jahrgang 1995 / 1994 (bis ) Klasse 4 14 / 15 Jahre Jahrgang 1993 / 1992 (bis ) Klasse 5 16 / 18 Jahre Jahrgang 1991 / 1989 (bis ) Die drei besten Fahrer jeder Klasse erhalten Medaillen und Pokale. Die drei besten Fahrer des Manövers (Schikane) jeder Klasse erhalten Medaillen oder Pokale. Die drei besten Fahrer des Parallel Slaloms jeder Klasse erhalten Medaillen oder Pokale. Die drei besten Fahrer jeder Klasse erhalten Pokale. Die drei besten Teams erhalten Pokale. Alle Fahrer werden eine Teilnahmebestätigung erhalten. Die Rennen werden nach den U. I. M. Vorschriften durchgeführt.

3 Transfer Alle Teilnehmer werden am Flughafen Schiphol (Amsterdam / NL) abgeholt und zum Hotel gebracht und bei Abreise wieder vom Hotel zum Flughafen Schiphol (Amsterdam / NL). Bitte nennen Sie dem Veranstalter Ihre Ankunftszeit sowie die Flugnummer. Die Ankunft am Flughafen sollte am 17. August bis Uhr erfolgen. Service Alle Teilnehmer und Teammitglieder werden im Hotel Waldkur untergebracht (siehe Anlage). Die Verpflegung an allen Tagen wird traditionell deutsch sein, oder auf Anmeldung vegetarisch. Es besteht die Möglichkeit am Montag, eine der größten und bekanntesten Werften in Deutschland zu besuchen die Meyer Werft. Die Teilnahmegebühr pro Person beträgt 6,50. Darin enthalten ist der Transfer vom Hotel zur Werft und zurück, das Eintrittgeld und ein Mittagessen. Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 20 Personen. Die schriftliche Anmeldung (siehe beigefügtes Formular) ist mit der Nennung abzugeben. 1. Teilnehmer und Ausrüstung 1.1 Teilnehmer Klassen (5 Altersgruppen) Klasse 1 Mädchen und Jungen 8-9 Jahre bis Klasse 2 Mädchen und Jungen Jahre bis Klasse 3 Mädchen und Jungen Jahre bis Klasse 4 Mädchen und Jungen Jahre bis Klasse 5 Mädchen und Jungen Jahre bis Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass die Mädchen und Jungen schwimmen können und müssen die Einverständniserklärung der Eltern oder Erziehungsberechtigten vorlegen. Teams, aufgestellt durch pädagogische Institutionen, Sportclubs oder Organisationen, können an dem Wettkampf teilnehmen. Jedes Team besteht aus zwei Teilnehmern (Fahrern) jeder Altersgruppe. Jedes Team muss einen offiziellen erwachsenen Betreuer und einen Trainer haben. Jedes Team ernennt einen Kapitän. Der Fahrer muss Sportsachen tragen, Schuhe mit niedrigen Sohlen keine Absätze. Eigene Helme und Westen können mitgebracht und genutzt werden, wenn Sie den Bestimmungen der U. I. M. entsprechen. Die internationale Jury sollte aus mindestens drei Personen unterschiedlicher Nationen bestehen. Sollten mehr als drei Nationen teilnehmen, sollte die Zahl der Jury Mitglieder erhöht werden, damit jede Nation in der Jury vertreten ist; Andererseits sollten die drei Mitlieder der Jury wie oben angegeben - öffentlich unter den offiziellen Delegierten gewählt werden. Die Zusammensetzung der Jury muss vor der Anmeldung der Fahrer im Rennbüro der Fahrer feststehen. 1.2 Boote und Motoren Boote, Motoren, Propeller und weiteres Equipment, dass für die Durchführung der Rennen notwendig ist, muss vom Veranstalter gestellt werden. Die Boote, Motoren, Propeller und das weitere Equipment sollten handelsüblich hergestellte Produkte sein. Fahrer der Klassen 1 3 (8 bis 13 Jahre) nutzen RIB Boote, angetrieben von einem Außenbord Motor mit minimal 5 PS (3,7 kw) und maximal 8 PS (6 kw), mit manueller

4 Steuerung (Tiller Arm), wenn möglich mit automatischem Rückschlag und müssen ausgestattet sein mit 2 separaten Quickstops (Ausschaltern). Fahrer der Klassen 4 5 ( 14 bis 18 Jahre) nutzen RIB Boote, angetrieben von einem Außenbord Motor mit minimal 10 PS (7,3 kw) und maximal 15 PS (11,2 kw), mit einem Lenkrad, Gashebel, Sitze für die Fahrer und muss mit einem Quickstop (Ausschalter) ausgestattet sein. Boote, die für diese Rennen geeignet sind, müssen folgende Abmessungen haben: - maximale Länge bis zu 3,60 m - Breite 1,30 m 1,70 m Beim Anmelden der Fahrer im Rennbüro, muss das Gewicht jedes Fahrers aufgeführt werden. Der Ausgleich der Fahrergewichte durch das Zulegen von Gewichten, soll innerhalb jeder Kategorie (Klasse) getan werden. Statistische durchschnittliche Gewichte: Klasse 1 Mädchen und Jungen 8-9 Jahre 32 kg Klasse 2 Mädchen und Jungen Jahre 40 kg Klasse 3 Mädchen und Jungen Jahre 52 kg Klasse 4 Mädchen und Jungen Jahre 64 kg Klasse 5 Mädchen und Jungen Jahre 71 kg Bei Teilnehmern mit einem geringeren Gewicht muss in der Nähe der fahrenden Position, Ballast sicher am Boot angebracht werden. In den entsprechenden Klassen, gilt dieses auch für die Beifahrer. Die Gewichte der Fahrer können unterschiedlich sein, müssen aber Ballast in der Nähe ihrer Position tragen, um das selbe Gewicht zu haben. Nach dem Wiegen aller Fahrer, muss eine Fahrerliste für jede Nation erstellt werden, die folgendes enthalten muss: Angabe der Startnummer, Name und Vorname des Fahrers, Geschlecht, Geburtsdatum (Tag/Monat/Jahr), das überprüfte Gewicht und die Angabe des eventuellen zuzufügenden Ballast. Bei den Klassen 1 3 muss ebenfalls der Name des Beifahrers angegeben sein. 1.3 Startnummern Nachdem die Fahrer im Rennbüro registriert wurden, erhält jeder Fahrer seine persönliche Startnummer und ein Registrierungsformular. Der Fahrer ist verpflichtet die Startnummer während des Rennens zu tragen. Diese Startnummer steht auf einem Quadrat von 25 cm X 25 cm, die Zahlen sind schwarz und haben eine Größe von 20 cm Bojen Aufblasbare runde Bojen von mindestens 70 cm Höhe sind bei allen Events zu verwenden. Sie müssen über der Wasseroberfläche gut sichtbar markiert werden, im Falle von Berührungen. Alle Strecken müssen eine Breite von 2,50 m zwischen den Bojen aufweisen. - rote Bojen zeigen die Strecke und die Wenden - gelbe Bojen zeigen die abschließende Strecke - blaue Bojen zeigen die abschließende Strecke für Klasse 5 - schwarz-weiß karierte Bojen zeigen Start und Ziel 1.5 Flaggen Alle Flaggen müssen eine Größe von 80 cm X 80 cm aufweisen. Grün: Start (Abfahrt) Gelb: Gefahr auf der Rennstrecke Rot: Rennen abgebrochen bzw. gestoppt Kariert: Ziel

5 2. Rennablauf 2.1 Ausschreibung Alle Teilnehmer sowie offizielle Repräsentanten der Teams müssen sich selbst mit den Regeln vertraut machen. Jegliche Änderungen der Regeln sollten den Vertretern der Teams nicht später als 45 Tage vor dem Rennen übermittelt werden. Es ist vorgeschrieben, dass eine Fahrerbesprechung nach Ankunft und Eintragung der Fahrer abgehalten wird Ablauf der Rennen Das Rennen beinhaltet drei Abschnitte: 1. Abschnitt freies Training 2. Abschnitt Manöver 3. Abschnitt Parallel-Slalom mit Finalläufen 2. und 3. Abschnitt wird als separate Meisterschaft behandelt. Ergebnisse werden entsprechend dem 318 des U. I. M. Regelwerkes erstellt. Nachdem Abschnitt 3 beendet ist, werden die Punkte von Abschnitt 2 und 3 addiert. Die Titel werden den ersten drei Teilnehmern jeder Klasse zugesprochen, die die meisten zusammenaddierten Punkte aus Abschnitt 2 und 3 erreicht haben. 2.3 Beschreibung der Abschnitte Freies Training Die Rennstrecke für das Manöver ist für das Training auf dem Wasser ausgelegt. Der Fahrer kann selber entscheiden, ob er Geschwindigkeitsmanöver trainiert oder Parallel-Slalom. Zeitnahme und Dauer der Versuche obliegt dem Veranstalter Manöver Ein Teilnehmer muss seine Fähigkeit zeigen, Knoten zu binden. Alle Teilnehmer fahren Manöverstrecken entsprechend den beigefügten Zeichnungen für jede Klasse. Jeder Teilnehmer hat zwei Versuche, von denen der Beste Lauf zum Ergebnis gewertet wird Punktesystem Den Fahrern werden für jeden Versuch Punkte laut U. I. M. Regelwerk wie folgt gegeben: Platzierung Punkte Platzierung Punkte

6 Parallel-Slalom Die Strecke wird entsprechend den beigefügten Zeichnungen aufgebaut. Die Geschwindigkeitsrennen finden auf dem Kurs des Parallel-Slaloms statt. Jeder Fahrer hat zwei Versuche. Nach dem ersten Versuch tauscht der Fahrer das Boot und den Kurs. Fahrer aller Klassen, mit der Platzierungen 1 4 nehmen an den Halbfinalen und Finalläufen teil. Die Platzierungen ergeben sich aus Zeitresultaten und der Anzahl der Strafsekunden. Die U. I. M. Punkte werden vergeben nach dem Ergebnis aus Zeitresultaten und Strafen, entsprechend U. I. M. Regel Halbfinale und Finale des Parallel Slaloms Paare werden für die Halbfinale zusammengestellt: durch personengebundene Anzahl von Fahrern. Die Ergebnisse müssen nach den Halbfinalen erstellt werden. Jeder Fahrer erhält die Platzierung (1-4) entsprechend seinem Ergebnis aus dem Halbfinale (Zeit). Fahrer mit dem 1. und 2. Ergebnis konkurrieren um den 1. und 2. Platz. Fahrer mit dem 3. und 4. Ergebnis konkurrieren um den 3. und 4. Platz Re-Start des Wettbewerbs (Laufes) Sollte ein Motor während eines Laufs aus gehen, sollte der Fahrer ihn selber wieder starten (in den Klassen 1 3 ist die Hilfe des Beifahrers erlaubt) und den Lauf beenden. Wenn der Lauf beendet ist, hat der Fahrer das Recht, Protest einzulegen. Der Kommissar entscheidet ob ein Re-Start erlaub ist oder nicht. 3. Sicherheitsmaßnahmen Jedes Boot ist ausgerüstet mit zwei separaten Kurzschlussschaltern (Quick-Stops). In den Klassen 4 5 einer. In den Klassen 1 3 ist ein Beifahrer obligatorisch und muss den Fahrer begleiten. Jeder Fahrer und Beifahrer muss einen Helm und eine Schwimmweste tragen, die vom Veranstalter zur Verfügung gestellt werden. Der Veranstalter schließt für alle Fahrer eine Unfallversicherung ab. 4. Preisverleihung Die Preisverleihung wird vom Veranstalter vorgenommen. Preise werden vergeben für: 1., 2. und 3. Platz Manöverring (Abschnitt 2) 1., 2. und 3. Platz Parallel Slalom (3. Abschnitt) 1., 2. und 3. Platz - Einzelwertung gesamt (Summe vom 2. und 3. Abschnitt) 1., 2. und 3. Platz Team Wertung Einzelwertung Die U. I. M. Punkte für Manöver und die Punkte für den Parallel-Slalom werden kalkuliert und zusammengerechnet. Diese Punkte ergeben das Ergebnis. Die drei besten Fahrer werden mit Preisen ausgezeichnet. Teamwertung Das Gesamtergebnis der Teamwertung ergibt sich aus der Anzahl der U. I. M. Punkte der drei besten Ergebnisse jedes Teams im Manöver und dem Parallel-Slalom (Gesamtsumme Punkte). Auf den Ergebnissen muss die Uhrzeit des Aushangs stehen, sowie die Unterschrift des Rennleiters und des Hauptzeitnehmers.

7 Protokolle Sie sollten ausgehangen werden, Änderungen müssen den Richtern zur Zustimmung vorgelegt werden. Die Protokolle sollten vom Hauptreferent und der Rennsekretärin unterschrieben sein. Die Protokolle müssen in jedem Abschnitt separat in Spalten aufgebaut werden, aus denen deutlich hervorgeht: Manöver Strafen beim Knotentest; Zeit 1. Versuch; Strafen; 1. Versuch mit Strafen; Zeit 2. Versuch; Strafen; Zeit 2. Versuch mit Strafen; beste Zeit einschließlich Strafen beim Knotentest; Platzierung; U. I. M. Punkte Parallel Slalom Vorläufe / Halbfinale / Finale: Zeit 1. Versuch; Strafen; 1. Versuch mit Strafen; Zeit 2. Versuch; Strafen; Zeit 2. Versuch mit Strafen; Zeiten der Versuche addiert; U. I. M. Punkte / Klassifizierung Einzelwettbewerb / Allgemein: Manövrieren Gesamtpunkte U. I. M.; Parallel Slalom Gesamtpunkte U. I. M.; aufsummierte Punkte / Klassifizierung Teamwertung: die drei besten Ergebnisse beim Manöver / U. I. M. Punkte (Bestimmung der relevanten Fahrer und Klassen); die drei besten Ergebnisse aus dem Parallel - Slalom / U. I. M. Punkte (Bestimmung der relevanten Fahrer und Klassen); aufsummierte Punkte / Klassifizierung. 5. Nennungen Nennungen müssen 4 Wochen vor der Veranstaltungen beim Veranstalter eingegangen sein. 6. Beschreibung des Rennens Alle Teilnehmer jeder Klasse müssen die vorgeschriebenen Disziplinen nach den beigefügten Zeichnungen und Richtlinien durchführen. Die Teilnehmer fahren gegen die Uhr. Das Sitzen auf den Seiten des Schlauchbootes oder das Verbiegen ist verboten und hat die Disqualifikation als Folge Abfahrt Die Abfahrt wird ohne zusätzliches Berühren des Startsteges durchgeführt. Zusätzliches Berühren gibt eine Strafe von 5 Sekunden Anlegen Nach dem Überfahren der Ziellinie muss der Fahrer ruhig anlegen. Anstoßen eines Anlegepontons wird bestraft Mann über Bord Das Manöver ist in den Klassen 4 5 eingeschlossen. Das Boot muss an die Markierung heranfahren linke Seite. Es muss vollständig anhalten. Umschalten oder den Motor in den Leerlauf stellen kann zum anhalten führen. Das rückwärts manövrieren des Bootes ist nicht erlaubt. Der Fahrer würde disqualifiziert werden. Nach dem vollständigen Anhalten, nimmt der Fahrer mit beiden Händen den Rettungsring (oder ähnliches) über den Kopf und legt ihn nieder ohne ihn zu werfen oder fallen zu lassen und fährt dann seinen Kurs weiter.

8 Sollte es beim ersten mal misslingen, probiert der Fahrer es beim nächsten Versuch noch einmal aber er darf nur vorwärts fahren Knoten Die Fähigkeit folgende Knoten zu binden sollte geprüft werden: - Kreuzknoten - Palstek - Schotstek - Webeleinstek 7. Verantwortlichkeiten Die Teilnehmer nehmen auf eigene Verantwortung an der Veranstaltung teil. Unsportliches Verhalten der Team Mitglieder hat die Disqualifikation des Fahrers zur Folge in dem entsprechenden Lauf. Unsportliches Verhalten der Begleitpersonen ist nicht erwünscht. 8. Mannschaftskapitän Jedes Team muss einen Mannschaftskapitän (unter den Fahrern) ernennen. Seine Aufgaben sind Betreuung und Direktion der Mannschaft. Ebenfalls ist er für das korrekte Verhalten seiner Teammitglieder zuständig. 9. Ermittlung der Sieger Ermittlung des Siegers im Manöver. Ermittlung des Siegers im Parallel Slalom. Die erreichten Punkte des 2. und 3. Abschnitts werden addiert. Der Gesamtsieger ist derjenige, der die meisten U. I. M. Punkte hat (Platzierung). Unentschieden / Gleichstand wird entsprechend U. I. M. Regelwerk behandelt. 10. Proteste Proteste werden entsprechend U. I. M. Regelwerk 403 akzeptiert. Proteste sollten nur von dem Mannschaftsrepräsentant eingereicht werden. Die Protestgebühr beträgt 50, Strafen Zusätzlich Berühren des Startsteges Anstoßen am Ponton Berühren der Wendeboje Berühren der Boje während des Umkehrens Passieren des Rückwärtstores nicht mit der gesamten Länge Je ein 2. und 3. Versuch auf dem Rennkurs (jeder Versuch) ein 4. Versuch Knoten nicht richtig gebunden (jeden) Teilnehmer, die während des Manövrieren und im Parallel- Slaloms stehen Auf der Seite des Schlauchbootes sitzen oder verbiegen Boot stoppt während des Mann-über-Bord Manövers nicht an der Markierung Boot fährt während des Mann-über-Bord Manövers rückwärts 5 Sekunden 20 Sekunden Disqualifikation 5 Sekunden Disqualifikation (im Versuch oder gesamt) Disqualifikation (für den Lauf oder gesamt) Disqualifikation

9 (für den Lauf oder gesamt) Rettungsring nur mit einer Hand gehoben 5 Sekunden Rettungsring nicht über den Kopf gezogen (niedriger als der Kopf des Fahrers) Rettungsring mit einer Hand niederlegen 5 Sekunden Fallenlassen oder werfen des Rettungsringes auf die Markierung 2. Versuch den Rettungsring zu heben Falsches Befahren der Strecke Disqualifikation (für den Lauf oder gesamt) Befahren der Markierung auf der falschen Seite Disqualifikation (für den Lauf oder gesamt) 12. Sprache Alle Vorarbeiten und Korrespondenz zwischen der U. I. M. dem Veranstalter und den teilnehmenden Nationen wird entsprechend den U. I. M. Regeln und Verordnungen (p ) durchgeführt. Alle technischen und allgemeinen Ansagen sollten beide auf englisch und der Sprache des Gastlandes sein. Anmerkung: Hinsichtlich der anderen technischen Angelegenheiten in Bezug auf Beschreibung des Rennens, Ausschreibung, Zeitplan, Nennungen, Rennkurse, Ermittlung des Siegers, Zeitnahme etc. sollten laut U. I. M. Regeln sein. Deutscher Motoryachtverband e.v. 3 Anhänge: 1.) Rennstreckenpläne:

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12 2.) Knoten:

13 3.) Formular zur Nennung: Klasse/Class: N E N N U N G / E N T R Y F O R M Fahrer / Pilot: Name: Straße: Street: PLZ, Ort: area code, Country: Geb.-Datum: Date of birth: Nationalität: Nationality: Telefon: hone: Hotelreservation: Hotel reservation: Ankunftszeit mit dem Flugzeug: Arrivel time with plane: Flugnummer: Flight number: Catering/Versorgung: traditionally German vegetarian Stadtführung: traditionell deutsch Guided tour: Yes No vegetarisch Besuch der Meyer Werft: Visit of the Meyer shipyard: Yes No Unterschrift: Signature: Datum: Date: Stempel, Unterschrift vom nationalen Verband Stamp and signature of the National Authority:

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