» Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn« Anregungen für eine Früh- oder Spätschicht im Advent
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- Inge Müller
- vor 7 Jahren
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1 RUBRIK» Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn«anregungen für eine Früh- oder Spätschicht im Advent Die Elemente eignen sich auch für andere Formen von Gottesdiensten, vor allem mit Jugendlichen. Vorbemerkungen 1. Gut sichtbar für alle liegen in der Mitte bzw. vor dem Altar Wanderstock, Rucksack, Wanderschuhe sowie evtl., wenn vorhanden, ein Poncho. 2. Je nach Auswahl der Alternative (s. u.) werden Karten und Stifte für die Anwesenden benötigt. 29
2 Eröffnung Kreuzzeichen und liturgischer Gruß L: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen. L: Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn. A: Der Himmel und Erde erschaffen hat. Eingangslied Wachet auf, ruft uns die Stimme (GL 110) Aus den Dörfern und Städten (Troubadour für Gott 732) Einführung L: Wir nehmen uns einige Augenblicke Zeit, gemeinsam innezuhalten auf unserem Weg durch den Advent auf Weihnachten zu. Die diesjährige ADVENIAT-Aktion verweist uns auf den Weg und das Zeugnis von Personen, die sich in konkreter Nachfolge Jesu für Gerechtigkeit einsetzen; in den Mittelpunkt stellt sie Menschen aus den Andenländern. Was bedeutet es für sie, was bedeutet es für uns, in der Nachfolge Jesu zu stehen? Bevor wir das Wort Christi hören, lasst uns ihn in unserer Mitte begrüßen und um sein Erbarmen anrufen. Kyrie-Rufe L: Herr Jesus Christus, du bist den Menschen nahe zu jeder Zeit, an jedem Ort. Du wirst ihnen erfahrbar durch die, die Zeugnis von dir ablegen. Herr, erbarme dich. A: Herr, erbarme dich. L: Du rufst auch heute Menschen in deine Nachfolge. Christus, erbarme dich. A: Christus, erbarme dich. L: Du schenkst uns das Leben und bringst Leben in Fülle für alle Menschen. Herr, erbarme dich. A: Herr, erbarme dich. Tau aus Himmelshöhn (GL 103) 30
3 Verkündigung Schriftlesung (Joh 14,6) LEKT: Aus dem Evangelium nach Johannes Jesus sagte: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich. Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. A: Lob sei dir, Christus. Lied Herr, unser Herr, wie bist du zugegen (GL 298) Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht (UW 41) Impulse zum Schrifttext und zum Thema L: Das Schriftwort aus dem Johannesevangelium stand im Mai dieses Jahres als biblisches Leitwort über der V. Generalversammlung der Lateinamerikanischen Bischöfe. Das Motto der Zusammenkunft lautete: Jünger und Missionare Jesu Christi, damit unsere Völker in Ihm das Leben haben. Viele Menschen sind als Jünger Jesu unterwegs. Sie verlassen sich darauf, dass er für jeden Menschen der Weg und die Wahrheit und das Leben ist. Ich möchte Ihnen erzählen von einem Menschen in Ecuador, der in seinem Leben geholfen hat, Gerechtigkeit zu schaffen. Bischof der Indios ist sein Ehrentitel, der Poncho sein Erkennungszeichen. Leonidas Proaño lebt von 1910 bis Er wächst als das jüngste und einzige überlebende Kind einer armen Familie im Norden Ecuadors auf. Von seinen Eltern erfährt und erlernt er die Liebe zu den Armen und den Respekt vor ihnen, besonders vor den Indigenen, den Ureinwohnern. Leonidas beschließt, ins Priesterseminar einzutreten. Dort entdeckt er seine literarische Begabung, seitdem schreibt er Gedichte und Aufsätze. Vor allem aber bleibt er den Armen verbunden, von ihnen lernt er. Später wird er einmal sinngemäß sagen: Ich bin in die Universität des Volkes gegangen, meine besten Lehrer waren die Armen, von ihnen habe ich gelernt, wie ein Christ und Bischof leben soll. Durch das Engagement für die katholische Arbeiterbewegung lernt er deren Methode und den Dreischritt Sehen Urteilen Handeln kennen, die er dann während 18 Jahren als Landpfarrer immer wieder und neu einsetzt, stets mit dem Ziel, anderen Menschen durch Alphabetisierung und Bewusstwerdung zu mehr Leben und Sprachfähigkeit zu verhelfen. Er gründet eine kleine Bücherei in seiner Gemeinde, eine Kinder- und eine Erwachsenenzeitung sowie eine Radioschule, die in den unwegsamen Regionen Ecuadors dafür sorgt, dass Informationen auf Spanisch und Quichua ausgetauscht werden können. 31
4 Im Jahr 1954 wird Proaño zum Bischof von Riobamba geweiht, einer der ärmsten Regionen Ecuadors, die Hälfte der Einwohner gehört zur indigenen Bevölkerung. Die Hauptprobleme des Bistums Riobamba sind die Landfrage und die Lage der Indigenen. Diese werden bewusst von jeder Form der Bildung fern- und in Unwissenheit gehalten, damit sie leichter ausgebeutet werden können. Proaño aber stellt sich an ihre Seite. Statt des bischöflichen Ornats wird der Poncho zu seinem Erkennungszeichen, er zieht aus seinem Bischofshaus aus in das Exerzitienhaus am Ort und lebt dort in einer kleinen Gemeinschaft. Im ehemaligen Bischofshaus wird stattdessen ein lateinamerikanisches Pastoralinstitut eingerichtet. In seinem Bistum beginnt er schon vor dem II. Vatikanischen Konzil mit kleinen kirchlichen Basisgemeinden, ehrenamtliche Laien ziehen als Quichua-Missionare zu den Gemeinden und verkünden ihnen das Evangelium in ihrer Sprache, Quichua. Das Bistum hat großen Landbesitz, so dass Proaño eine Landreform für die kirchlichen Landgüter in die Wege leitet, die vor allem den Ureinwohnern zugute kommt. Immer wieder, so auch beim Konzil, weist er auf die Notwendigkeit hin, die Kultur der indigenen Bevölkerung zu kennen und zu achten. Ihr Volk werde zerstört, wenn man ihnen das Land nimmt. Unermüdlich fördert und fordert er die Rechte der Indigenen auf Bildung, auf eigenes Land und auf die eigene Kultur. Auch noch nach Erreichen der Altersgrenze als Bischof mit 75 Jahren setzt er sich aktiv für verschiedene Indigenen- und Menschenrechtsbewegungen in Ecuador und in ganz Lateinamerika ein. Schon längst ist sein Titel, mit dem ihn zunächst seine Kritiker und Gegner bedacht haben, zu seinem Ehrentitel geworden: Bischof der Indios. So nennen auch die Indios selbst ihren Bischof im Poncho, so ehrt auch Johannes Paul II. Leonidas Proaño, den Bischof, der so oft mit seiner Sicht- und Lebensweise Widerspruch in Kirche und Gesellschaft hervorruft. (Vgl. Giancarlo Collet: Leiden und Hoffnungen teilen. Aus: Johannes Meier [Hg.]: Die Armen zuerst! 12 Lebensbilder lateinamerikanischer Bischöfe. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz S ) L: Nehmen wir uns nun Zeit, uns gegenseitig an Menschen zu erinnern, die wie Bischof Proaño Jesus nachfolgen und durch ihr Leben Zeugnis für ihren Glauben ablegen, die sich für Gerechtigkeit einsetzen und anderen Menschen zu menschenwürdigerem Leben verhelfen. Denken Sie an Menschen in unserer Stadt, in unserer Gemeinde, in unserem Land oder in anderen Ländern. Wir können den Namen der Person, an die Sie sich erinnern, nennen und ein, zwei Sätze zu ihrem Leben sagen. (Je nach Zahl der Anwesenden kann dies in der Gesamtgruppe geschehen oder zunächst in Zweier- bis Vierer-Gruppen, so wie die Gottesdienstteilnehmer nebeneinander sitzen. Wenn die Gruppe sehr groß ist, bietet es sich an, in den Gesprächsgruppen die Namen der Personen auf Karten zu schreiben und am Ende dieser Runde laut nur die Namen nennen zu lassen und die Karten in die Mitte zu tragen. Entsprechend anleiten.) 32
5 L: Auch wir sind wie Bischof Proaño und viele andere Menschen durch die Taufe in die Nachfolge berufen. Gemeinsam mit vielen anderen Menschen hier und auf der ganzen Welt dürfen wir mitbauen am Reich Gottes, das für uns Gabe und Aufgabe zugleich ist. Lassen Sie uns dieses gemeinsame Unterwegssein ausdrücken in Gesang und Lied. Meditativer Tanz zum Lied Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn (gemeinsam unterwegs 129) Wenn das Lied nicht bekannt ist, zunächst mehrere Male durchsingen. Der Inhalt des Liedes kann mit Gehschritten und einer einfachen Gebärde erfahrbar werden: Ausgangsstellung: in Reihen oder im Kreis Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn : Mit dem rechten Schritt beginnen, vier Schritte nach rechts gehen Dein Reich komme, Herr, dein Reich komme : Im Stehen Arme nach oben heben und senken (Bittgebärde) Dein Reich in Klarheit und Frieden, Leben in Wahrheit und Recht : Mit dem linken Fuß beginnen, acht Schritte nach links gehen Dein Reich komme, Herr, dein Reich komme : Im Stehen Arme nach oben heben und senken (Bittgebärde) (Isolde Niehüser: Schrittfolge zum Lied: Lass uns den Weg der Gerechtigkeit gehn. Aus: FrauenGottesDienste. Modelle und Materialien. Bd. 8: Gerechtigkeit, Schwabenverlag Ostfildern S. 32. Leicht gekürzt.) Lied (alternativ zum obigen Tanzlied) Singt dem Herrn ein neues Lied (GL 268) Kleines Senfkorn Hoffnung (UW 59) Wo Menschen sich vergessen (Hall 65) Allgemeines Gebet (Fürbitten) L: Alles, was an diesem Morgen (Abend) unser Herz bewegt, dürfen wir, Gott, vor dich bringen. Dich bitten wir: Die Anliegen können von den Gottesdienstteilnehmern frei formuliert werden. (Um den Anfang zu erleichtern, kann es hilfreich sein, wenn der Leiter/die Leiterin mit einer Fürbitte beginnt.) 33
6 L: Gott hört unsere ausgesprochenen und unsere unausgesprochenen Bitten. Alle unsere Anliegen können wir hineinlegen in das Gebet, das uns sein Sohn zu beten gelehrt hat: Vater unser im Himmel, Lied: Ich singe für die Mutigen (oder mit ruhiger Stimme den Liedtext vorlesen) Ref.: Ich singe für die Mutigen, die ihren Weg suchen, die das zurücklassen, was sie gefangen hält. Ich sing für die Vertrauenden, die Gottes Ruf hören, die auch ins Ungewisse geh n mit ihm. dass sie nicht das Wagnis scheuen, dass sie Angst und Not nicht fürchten. dass sie nicht am Schmerz zerbrechen, dass sie nicht an Härten scheitern. dass sie nicht vom Weg abweichen, dass sie nicht den Halt verlieren. dass sie sich noch hinterfragen, dass sie auch auf Freunde hören. dass sie Seinem Geist gehorchen, dass sie sich nicht täuschen lassen. dass zu ihrem Ziel sie finden, dass sie neues Land erreichen. (T. u. M.: Br. Samuel Schrauber OfmSp) L: Diese und alle unsere Anliegen können wir hineinlegen in das Gebet, das uns Jesus selbst zu beten gelehrt hat: Vater unser im Himmel, 34
7 Abschluss Schlussgebet L: Gott, dein Reich kommt dort, wo sich Menschen in deinem Namen zusammentun ihr Leben miteinander teilen Freude und Lebenslust Sorgen und Ängste Dunkel und Licht. wo sich Menschen gegenseitig erinnern einander erzählen sich zum Träumen ermutigen. wo Menschen miteinander teilen miteinander beten miteinander schweigen miteinander lachen. wo Menschen Glaube, Hoffnung, Liebe in die Welt hineinsäen. wo Menschen sich gemeinsam auf den Weg machen, wo wir unterwegs sind, um uns unserer Sendung bewusster zu sein und sie heute zu leben. Geh mit uns auf diesem Weg! (Nach: Bistum Trier: Schritte durch den Advent. Trier S.9) L: Gott, lass uns Ausschau halten nach dir! Auch wenn wir dich nicht sehen, bist du doch gegenwärtig. Sei uns nah in diesen Wochen des Advents und hilf uns, jeden Tag ein Stück weiter auf dem Weg der Gerechtigkeit zu gehen, damit Friede wird auch durch uns. Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Bruder und Herrn. A: Amen. Schlusssegen L: Es segne uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. A: Amen. Schlusslied Kündet allen in der Not (GL 106) Wagt euch zu den Ufern (Ruhama-Liederbuch 64) 35
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