Aktuelle Informationen aus der Region Sigmaringen Ausgabe 4_september 2015

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1 Aktuelle Informationen aus der Region Sigmaringen Ausgabe 4_september 2015 VinzenzBlick Foto: Renate Gaiser Zehn Jahre mitten in der Gemeinde Seniorenwohneinrichtung Haus St. Bernhard feiert 10-jähriges Jubiläum mit Bewohnern, Angehörigen, Freunden, Nachbarn und Gästen Unter dem Motto WIR seit zehn Jahren mitten in der Gemeinde feierte die Senioreneinrichtung Haus St. Bernhard in Wald ihr Jubiläum mit Bewohnern, Angehörigen, Freunden, Nachbarn und Gästen bei herrlichem Wetter im Garten vor der Anlage. Martina Meier, stellvertretende Regionalleiterin, begrüßte nach einem stimmigen Auftakt der Krauchenwieser Alphornbläser die Gäste und stellte bei dieser Gelegenheit die Mitarbeiter des Hauses vor. Bürgermeister Werner Müller habe zwei Jahre um die Einrichtung in der Gemeinde gekämpft, blickte sie zurück und dankte Bürgermeister Werner Müller für seinen Einsatz. Im März 2005 wurde das Seniorenzentrum mit einem Tag der offenen Tür eingeweiht. Entstanden ist inzwischen eine der schönsten Einrichtungen mit Garten, fuhr Martina Meier fort. Dabei erinnerte sie an die Anfangszeit, als im Jahr 2003 die Baugenehmigung für das damals 3,6 Millionen Euro teure Haus erteilt wurde. Nach zweijähriger Bauzeit waren im Jahr 2005 bereits 23 Bewohner eingezogen. Zwei Jahre später folgte im oberen Stock der Demenz-Wohnbereich ist schließlich das betreute Wohnen hinzugekommen. Dank vieler Spenden rund Euro und viel Engagement konnte im Jahr 2013 die Kapelle eingeweiht werden im gleichen Jahr kam der Garten dazu. Das Haus pflege seither eine verlässliche Partnerschaft mit der Gemeinde. Fortsetzung Seite 3

2 Vorwort 2 VinzenzBlick Inhalt Ausgabe 4_September Vorwort 10 Jahre Haus St. Bernhard 10 Jahre Haus für Senioren Christliche Werte Missionsprokura Kooperation 10 Jahre St. Antonius Ausbildung Ambulantes Seelsorgekonzept 10 Jahre Vinzenz Service GmbH Ausbildung Passacare Betriebliche Gesundheitsförderung Aus den Einrichtungen 10 Jahre Seniorenzentrum Krauchenwies Ethik Termine Ehrenamt Bildungspartnerschaft Aktionswochen IMPRESSUM Vinzenz von Paul ggmbh Soziale Dienste und Einrichtungen und Vinzenz Service GmbH Wachtelhau Sigmaringen Telefon: judith.penning@vinzenz-sd.de REDAKTION Judith Penning, Martina Meier, Christian Glage, Waltraud Pfister, Ingeborg Lietz, Susanne Albert, Renate Gaiser Druck & Gestaltung: Martina Kolip Auflage: Stück Liebe Leserinnen und Leser! Das Josefinenstift in Sigmaringen ist ein offenes Haus. Ich leite dieses Haus seit Mai 2014 mit großer Freude und mit Hilfe der knapp 90 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Angehörige kommen und gehen tagtäglich und bringen sich ein. Vor einigen Tagen erhielt ich folgende Rückmeldungen von zwei verschiedenen Angehörigen: Das Josefinenstift ist das beste Haus in der Umgebung und Wenn das ihre Vorstellung von Pflege ist, Herr Glage, muss ich meine Ansprüche überdenken. Beide Äußerungen spornen uns an. Beide Äußerungen zeigen uns, dass wir beobachtet werden. Beide Äußerungen zeigen uns, dass das Gespräch miteinander die wesentliche Grundlage ist, um derartige Orte anzubieten und am Ziel, sehr gute Pflege zu leisten, nicht nachzulassen. Beide Äußerungen sind für uns Anlass, unser Denken und Handeln zu überprüfen auf dem Weg, für unsere Bewohnerinnen und Bewohner Orte anzubieten, an denen sie in Würde alt sein und alt werden dürfen egal, wieviel Hilfe sie in Anspruch nehmen. Der vorliegende VinzenzBlick gewährt Ihnen wieder einen bunten und vielfältigen Eindruck, wie diese Wege aussehen. Ob wir sie nun schon über Jahre gehen, wie die zahlreichen Jubiläen in unseren Häusern bezeugen. Oder ob wir neue Schritte gehen mit unserem Haus am Adlerplatz in Laiz oder dem Seelsorgekonzept für die ambulanten Dienste. Immer werden es die Gespräche mit Ihnen sein, die uns ein Stückchen weiter bringen auf dem Weg, im vinzentinischen Geist eine Kultur zu leben und unsere Gesellschaft positiv mitzuprägen. Viel Spaß beim Lesen. Wir freuen uns auf die Gespräche mit Ihnen. Ihr Christian Glage Heimleiter Josefinenstift

3 10 Jahre Zehn Jahre mitten in der Gemeinde (Fortsetzung Titelblatt) Dabei lobte sie die familiäre Atmosphäre und die hohe Versorgungs- und Verpflegungsqualität in der Senioreneinrichtung, was allerdings ohne die Mitarbeiter so nicht möglich wäre. Ein besonderer Dank galt hier der Einrichtungsleiterin Anica Raith, seit 2009 Heimleiterin und Dreh- und Angelpunkt des Hauses, so Meier. In all den Jahren habe es viele Aktionen und Veränderungen gegeben. Meier: Ein Dank gilt auch den Spendern, die dafür gesorgt haben, dass heute das neue seniorengerechte Outdoor-Fitnessgerät eingeweiht werden kann. Die Senioreneinrichtung habe sich in all den Jahren sehr positiv entwickelt, war Bürgermeister Werner Müller voll des Lobes. Mit der Gemeinde finde ein sehr großer Austausch statt, was uns von Anfang wichtig war. Müller: Auch sind wir froh, dass es uns gelang, mit der Vinzenz von Paul ggmbh einen guten Träger zu finden. Um die Einrichtung werde er von vielen Kommunen beneidet. Sein Dank galt allen, die diese Einrichtung mit Leben erfüllen. Das Heim lebt von den Bewohnern und von denen, die es betreuen. Der Einrichtung wünschte er für die Zukunft alles Gute, auf dass sie auch weiterhin ein Mittelpunkt der Gemeinde sein werde. Sozialdienstmitarbeiterin Renate Gaiser leitete anschließend zum gemütlichen Teil über. Bei Kaffee und Kuchen und einer Cocktailbar ließen es sich die Bewohner und Gäste im Garten gut gehen. Bewirtet wurden sie vom Kirchenchor Wald. Ein Stand des Pflegedienstes Waldhäusle gab jede Menge Information über den ambulanten Dienst. Bei einem Quiz gab es drei Preise zu gewinnen: als erster Preis eine Übernachtung für zwei Personen im Landhotel Allgäuer Hof in Wolfegg-Alttann, als zweiter Preis eine Dauerkarte für den Blütenzauber in Sigmaringen und als dritten Preis einen offenen Mittagstisch für zwei Personen. Auch stellten die Bewohner der Einrichtung ihre selbst gemalten Bilder und Kunstwerke aus und im Andachtsraum wurde gezeigt, was unter gelebter Seelsorge im Haus zu verstehen ist. Abschluss der Feierlichkeiten bildete ein Abendimpuls musikalisch untermalt vom Kirchenchor Wald. Impressionen der 10-Jahres-Feier am 14. Juni 2015

4 10 Jahre Alt-Bürgermeister Werner Gebele Interview mit Alt-Bürgermeister Werner Gebele Das Haus für Senioren in Langenenslingen kann in diesem Jahr auf sein zehnjähriges Bestehen zurückblicken. Der damalige Bürgermeister Werner Gebele erinnert sich noch gerne an die Entstehung des Hauses, wie nachfolgendes Gespräch zeigt. VinzenzBlick Vor zehn Jahren wurde ein Seniorenzentrum in Langenenslingen realisiert. Herr Gebele, Sie waren damals Bürgermeister der Gemeinde. Können Sie sich noch erinnern, wie das Haus entstanden ist? Werner Gebele Nach den Verhandlungen unserer Gemeinde mit der GSW in Sigmaringen und Vinzenz von Paul, vertreten durch Regionalleiter Peter Beck, kam es zum Bau des Seniorenhauses in Langenenslingen. Die Gemeinde hatte das benötigte Grundstück kostenfrei zur Verfügung gestellt. Dieses Grundstück stammte aus einem Erbe an die Gemeinde von Frau Sophie Stöckle, die zur Auflage gemacht hatte, dass dort eine Einrichtung für alte Leute geschaffen werden muss. Wir waren froh, dass diese Einrichtung bei uns möglich wurde, um die wir von anderen Gemeinden unserer Größe bis heute beneidet werden. Daher hat die Gemeinde auch auf ihre Kosten den Parkplatz für die Besucher gegenüber dem Haus für Senioren geschaffen. VinzenzBlick Wie hat sich die Einrichtung in all den Jahren entwickelt? Werner Gebele Gut. Sie ist nach meinem Kenntnisstand seit der Eröffnung immer voll belegt. Es gibt Wartelisten. Dies ist doch ein Zeichen dass die Einrichtung angenommen ist. VinzenzBlick Was ist das Besondere an diesem Seniorenzentrum? Werner Gebele Es liegt zentral in Langenenslingen in der Ortsmitte und nicht am Ortsrand. Von dieser Einrichtung ist es nur ein kurzer Fußweg zur Kirche, zu den örtlichen Einkaufsmöglichkeiten, zur Post, zum Zahnarzt, zum Arzt, zum Rathaus usw. Das Baugrundstück wurde gut ausgenutzt. Der durch die U-Form des Gebäudes entstandene reizvolle Innenhof kann auch von Bewohnern, die weniger gut zu Fuß sind, für einen sicheren Außenspaziergang genutzt werden. VinzenzBlick Das Betreute Wohnen in Verbindung mit stationärer Pflegeeinrichtung gilt als Wohnform der Zukunft. Wo liegen Ihrer Meinung nach die Vorteile? Werner Gebele Bewohner, die im ersten Stock in den betreuten Wohnungen leben, können, müssen aber nicht die Dienste der Pflegeeinrichtung im Erdgeschoss annehmen. Dies ist ein Angebot und bietet eine Sicherheit im Krankheitsfall, vor allen für Mieter ohne Angehörige. Dies gilt auch für die gesellschaftlichen Angebote im Hause im ehrenamtlichen Bereich. Die meisten nehmen vor allem letztere Angebote gerne an. Auch die Bevölkerung nimmt gerne daran teil. Dies führt dazu, dass es zu regelmäßigen Begegnungen mit den Bewohnern des Betreuten Wohnens, der stationäre Pflege sowie der Bevölkerung kommt, was diesen Zielsetzungen entspricht.

5 5 christliche Werte Sakrale Kunstwerke bereichern künftig das Josefinenstift Sakrale Kunstwerke bereichern künftig die Cafetéria unseres Senioren- und Pflegeheims Josefinenstift in Sigmaringen. Dort werden seit Herbst 2013 für die Bewohner des Josefinenstifts die Gottesdienste an den Sonntagen gefeiert. Mit einem Wort-Gottesdienst am 19. April 2015 mit Seelsorger Hermann Brodmann und Diakon Werner Knubben wurden die sakralen Kunstwerke der Künstlerin Gabriele Stiegler-Gaus und der Fürstlichen Schreinerei Sigmaringen ihrer Bestimmung übergeben. Alle Kunstwerke wurden Dank Spendenbeiträge finanziert, wofür sich Heimleiter Christian Glage bei den Spendern und Künstlern herzlich bedankte. Seit September 2013 werden die Sonntagsgottesdienste in der Caféteria des Josefinenstifts gefeiert. Es habe sich gezeigt, weder die Gemeinschaftsräume auf den einzelnen Wohnbereichen, noch die Hauskapelle seien dafür der geeignete Ort, sagte Seelsorger Hermann Brodmann zu Beginn seiner Ansprache. An dem Zuspruch, den unsere Wort-Gottesdienste seither erhalten, kann man sehen, dass es damals die richtige Entscheidung war, fuhr Brodmann fort, meinte jedoch, dass die Hauskapelle deswegen noch lange nicht ihre Bedeutung verloren habe. Nach der Entscheidung im Anfang 2014, die Gottesdienste nur noch in der Caféteria zu feiern, sei man nach intensiven Überlegungen und vielen Gesprächen gemeinsam mit der Heimleitung zu der Erkenntnis gelangt, den Gottesdiensten in der Caféteria auch einen entsprechenden Rahmen zu geben. So wurde eine Verbindung zu den Künstlern aufgenommen. Brodmann: Die Glasfenster der Sigmaringer Künstlerin Gabriele Stiegler-Gaus setzen hier neben dem neuen Ambo der Fürstlichen Schreinerei Nickhof einen weiteren, lichtvollen Akzent und geben Zeugnis von der österlichen Hoffnung. Weitere gemalte Bilder der Künstlerin sind im Flur und im Abschiedsraum angebracht, von dort sich Mitarbeiter und Angehörige von verstorbenen Bewohnern in diskreter und ruhiger Atmosphäre verabschieden können. Mögen diese Glasfenster ein Zeichen der Hoffnung sein, sprach Diakon Werner Knubben bei der Segnung der Kunstwerke. Die Künstlerin habe sich vom Licht, von der Sonne, von ihrem gelbgoldenen Glanz und ihrer Strahlkraft leiten lassen, als sie sich ans Werk gemacht habe, sagte Knubben. Die Gläser, die Gabriele Stiegler-Gaus als Basis ihrer Arbeit verwendet hat, stammen übrigens aus dem alten Rathaus in Riedlingen. Lob gab es auch für die Fürstliche Schreinerei Nickhof in Vertretung ihres Schreiners Kurt Bregenzer. Knubben: Dieser neue Ambo ist ein handwerkliches Kunstwerk. Heimleiter Christian Glage, der zum Wort-Gottesdienst und Einweihung der Kunstwerke neben Bürgermeister Thomas Schärer auch zahlreiche Heimbewohner und Mitarbeiter begrüßen konnte, ist überzeugt, dass die Bewohner des Josesfinenstifts durch die Kunstwerke jedesmal inspiriert werden. Es ist wichtig, dass die Caféteria einen Impuls erhält, und es ist wichtig, dass in diesem Raum so ein Akzent gesetzt wird, sagte Glage, der die Bewohner und Gäste anschließend zu einer Führung einlud. Durch den Ambo und die Glasfenster erhält die Caféteria des Sigmaringer Josefinenstifts eine Aufwertung. Unser Bild zeigt von links Kurt Bregenzer von der Fürstlichen Schreinerei Nickhof, Heimleiter Christian Glage, Künstlerin Gabriele Stiegler-Gaus und Seelsorger Herman Brodmann.

6 Missionsprokura 6 Neue Website zum Engagement der Barmherzigen Schwestern in Afrika ist online Unter der Adresse stellen die Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Untermarchtal ihr Engagement in Afrika vor und möchten damit über ihre Arbeit informieren und WohltäterInnen für ihre Projekte gewinnen. Seit über 50 Jahren sind die Untermarchtaler Vinzentinerinnen in Tansania an 22 Standorten und in jüngster Zeit auch in Äthiopien an 3 Standorten mit über 235 Mitschwestern aktiv, um dort die Not von Hilfebedürftigen aller Generationen zu lindern. Diesen Dienst erbringen die Schwestern in den Bereichen Gesundheits- und Schulwesen, Erziehung und Ausbildung, Sozialund Frauenarbeit, Katechese und Gemeindearbeit. Sie kümmern sich hingebungsvoll um Aidswaisen und geben Kindern und Jugendlichen in ihren Einrichtungen ein Zuhause. In vier Haushaltungsschulen bekommen vor allem Mädchen aus ärmsten Verhältnissen eine Chance zu einer Ausbildung, damit diese eine Zukunftsperspektive haben und in Entbindungsstationen erhalten die Mütter mit ihren Neugeborenen eine entsprechende Versorgung. Die Fülle der Aufgaben, welche die Schwestern vor Ort erbringen, spiegelt sich in den vielfältigen Projekten wieder, für die sie um Unterstützung bitten. Auf der neuen Webseite der Missionsprokura sind die einzelnen Projekte aufgeführt und beschrieben, für die dringend Unterstützung benötigt wird. Auf welche Weise das Engagement erfolgen kann, wird auf einer weiteren Seite erläutert. So gibt es etwa für junge Frauen die Möglichkeit, sich als sogenannte Missionarin auf Zeit in einer Gemeinschaft vor Ort tatkräftig einzubringen und Schulen, Unternehmen, Vereine oder Gruppierungen werden zu einer Partnerschaft ermutigt, die ganz unterschiedlich gestaltet sein kann. Viele Projekte wären ohne solche Partnerschaften gar nicht durchführbar. Besucher der Homepage, die sich spontan zur finanziellen Unterstützung eines Projektes entschließen, können dies schnell und unbürokratisch mit einem einfachen Klick vornehmen. Dabei gelangen sie auf eine Spendenplattform, auf der alles ganz transparent gehalten ist. Der benötigte Betrag für das Projekt ist aufgeführt, sowie die Anzahl der Spender. Der nun eingegebene Wunschbetrag wird online verbucht und die Summe des Spendenbarometers um den entsprechenden Betrag angepasst. Auch die Stiftung Licht und Hoffnung zeigt auf einer Seite der Homepage weitere Möglichkeiten eines Engagements auf, z.b. in Form einer Zustiftung. Mit den Stiftungsgeldern wird die Arbeit der Schwestern direkt gefördert, beispielsweise die Kosten für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. Selbstverständlich können die Spenden auch weiterhin auf konventionelle Weise mittels Überweisungsträger auf das Spendenkonto einbezahlt werden. Im Blog, eine Art einsehbares Tagebuch, berichtet Missionsprokuratorin Sr. Anna- Luisa hautnah von ihren aktuellen Missionsreisen und Begebenheiten in den Stationen. Die Besucher des Blogs können dazu ihre Kommentare abgeben. Es gibt Flyer zum Downloaden und den Newsletter kann man sich regelmäßig zusenden lassen. Auf der neuen Homepage findet man sich gut und schnell zurecht. Das Design und die Bilderwelten sind sehr ansprechend gewählt und so gestaltet, dass sie sich an die jeweilige Bildschirmgröße des Computers und an das Display des Handys oder Tablets anpassen.

7 7 Kooperation Schüler der Bilharzschule mit Senioren, Lehrer Werner Rundel und Heimleiter Josefinenstift Christian Glage Schüler der Bilharzschule stiften Sitzbank für Senioren Über ein Geschenk der Sigmaringer Bilharzschule darf sich das Senioren- und Pflegeheim Josefinenstift freuen: Eine Bank aus Naturholz, die künftig einen Platz auf der Terrasse bekommt. Kontakt Missionsprokura der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in Untermarchtal e.v. Margarita-Linder-Str Untermarchtal Telefon: / missionsprokura@untermarchtal.de Website: Die Schüler der Klasse 10, Marco Blum, Adrian Raus und Tobias Zöller von Natur und Technik (NUT) haben unter der Leitung ihres Lehrers Werner Rundel fast das ganze Jahr über aus rohem Holz diese Bank angefertigt, die den betagten Menschen künftig zum Verweilen einlädt. Heimleiter Christian Glage freute sich im Namen der Bewohner des Senioren- und Pflegeheims über das schöne Geschenk und dankte den Schülern für die tolle Idee. Glage: Das ist gelebte Nachbarschaft zwischen Pflegeheim und Schule. Auf dem Bild freuen sich die Schüler zusammen mit Heimleiter Christian Glage und einigen Bewohnern des Heims über das nette Geschenk. Spendenkonto Sparkasse Ulm IBAN: DE BIC: SOLADES 1ULM

8 10 Jahre Erika Grande mit ihren Puppen Zimmer liebevoll mit Puppen geschmückt Erika Grande, Bewohnerin der ersten Stunde des Senioren- und Pflegeheims St. Antonius, freut sich über ihr Hobby. In ihrem Zimmer wimmelt es nur so von Puppen - über 60 an der Zahl. Alle in schönen Trachtenkleidern, liebevoll aneinander gereiht. Die Rede ist von Erika Grande, Bewohnerin des Seniorenwohnheimund Pflegeheims St. Antonius in Bad Saulgau, das in diesem Jahr auf ein zehnjähriges Bestehen zurückblicken kann. Zu den ersten Heimbewohnern gehört die aus Villingen im Schwarzwald stammende 76-jährige Erika Grande. Ich fühle mich hier sehr wohl versorgt. Alle im Haus sind sehr hilfsbereit, sagt sie. Seit etlichen Jahren bereits ist für Erika Grande das Sammeln von Puppen zu einem Hobby geworden. Darunter eine schöne Porzellanpuppe nach der anderen in allen Größen. Inzwischen sind es so viele geworden, dass es keinen Platz mehr gibt. Jetzt habe ich keinen Platz mehr, sonst muss ich anbauen, sagt sie schmunzelnd. Ob auf dem alten verzierten Bauernschrank, auf der Glasvitrine, am Fenster oder auf dem Bett: Alle Gegenstände in ihrem kleinen Zimmer sind geschmückt mit Puppen, darunter auch Katzenfiguren und Hunde. Durch seine Größe ragt über alle Puppen ein Puppenjunge heraus, ausgestattet mit Latzhosen und einer Matrosenmütze. Von den Heimbewohnern wurde der Junge liebevoll Nicki getauft. Meine Beschäftigung jeden Tag ist, am Abend die Puppen auf dem Bett wegzuräumen und sie morgens wieder aufzubauen, lächelt sie. Stolz darauf ist sie auch, dass die Mitbewohner und Besucher des Seniorenwohn- und Pflegeheims St. Antonius immer wieder ihr Zimmer aufsuchen und so die Freude an den Puppen mit ihr teilen. Dass ich mein Zimmer so einrichten darf und die Heimleitung nichts dagegen hat, freut mich sehr, sagt die 76-Jährige. Den Puppentick hat sie jedoch nicht allein. Auch ihre Schwester, die über 90 Jahre alt ist, verfügt über eine stolze Anzahl von Puppen. Am 4. Juli feierte Erika Grande ihren 76. Geburtstag und freute sich über ein Wiedersehen mit ihrem Bruder und ihrer Schwester, die an diesem Tag nach Bad Saulgau kamen. Die Entfernung zur ihren Geschwistern, die im Schwarzwald leben, macht ihr zwar zu schaffen, aber in Bad Saulgau fühlt sie sich sehr wohl. Trotz zweier Hüftoperationen unternimmt sie jeden Tag einen Spaziergang in die Stadt.

9 9 AUSBILDUNG Vom Praktikum zur Ausbildung Der 19-jährige Krystoph Kutschera aus Sigmaringen wird nach einem Praktikum in der Tagespflege im Sigmaringer Josefinenstift im September eine dreijährige Ausbildung zum Altenpfleger beginnen. Der Umgang mit betagten Menschen macht im Spaß, wie er in einem Interview verrät. VinzenzBlick Krystoph, Du hast zuerst ein Praktikum in der Tagespflege gemacht und Dich dann für die Altenpflegeausbildung entschieden. Was gefällt Dir an diesem Beruf? Krystoph Der Beruf ist abwechslungsreich, was mir sehr gefällt. Die Leute sind so dankbar und es ist schön, wenn man so viel Dank zurückbekommt. Das macht den Beruf so interessant. VinzenzBlick Würdest Du anderen auch ein vorheriges Praktikum empfehlen? Krystoph Definitiv ja. Ansonsten würde man viel verpassen. Die Tagespflege ist ein guter Einstand für die Altenpflege. Hier lernt man den Umgang mit betagten Menschen. VinzenzBlick Wem würdest Du empfehlen, diesen Beruf in die engere Wahl zu ziehen? Krystoph Das muss jeder für sich entscheiden. Man sollte mit alten Menschen umgehen können und sie respektieren. Auch sollte man Spaß an diesem Beruf haben. VinzenzBlick Was macht Dir am meisten Spaß bei Deiner Arbeit? Krystoph Der viele Kontakt mit alten Menschen, von denen man auch noch als junger Mensch viel lernen kann. Gerne höre ich auch zu, wenn sie aus früheren Zeiten erzählen. VinzenzBlick Was macht Deinen Arbeitgeber besonders? Krystoph Die tolle Atmosphäre, die unter den Mitarbeitern herrscht und die gute Teamarbeit. Jeder in der Tagespflege hat ein offenes Ohr für mich. Während meines Praktikums in der Tagespflege habe ich sowohl von den Tagesgästen als auch von den Mitarbeiten viel Rückhalt bekommen. Das war auch ein Grund dafür, warum ich mich für eine Ausbildung als Altenpfleger entschlossen habe. Dafür bin ich der Vinzenz von Paul ggmbh als Arbeitgeber auch sehr dankbar. Keine Berührungsängste mit alten Menschen hat Krystoph Kutschera, der im September eine Ausbildung zum Altenpfleger im Josefinenstift beginnen wird.

10 ambulantes seelsorgekonzept 10 Unsere ambulanten Dienste in der Region: Herr L. aus A. freut sich über die Unterstützung seines Pflegedienstes Waldhäusle Ambulantes Seelsorgekonzept Erfahrungsbericht Wir alle erleben unser Menschsein in verschiedenen und vielfältigen Dimensionen: Körper, Seele und Geist machen den Menschen als lebendiges Wesen aus. Der Mensch erfährt neben Freude und Glück auch Not und Leid und ist in seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten begrenzt. Darin ist er auf die Beziehung zu anderen Menschen angewiesen und braucht Beachtung und Liebe. So sind wir als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ambulanten Dienste der Vinzenz von Paul ggmbh auch Seelsorger für die uns zur Pflege und Betreuung anvertrauten Menschen. Um dieser Aufgabe und Verantwortung gerecht werden zu können, findet zunächst bei uns selbst eine Auseinandersetzung mit dem Thema Seelsorge als Tankstelle für die eigene Spiritualität statt. Alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nehmen an einem Einführungstag in unserem Mutterhaus, dem Kloster Untermarchtal, teil. Dieser erste Einblick in die vinzentinische Unternehmenskultur und das Kennenlernen des Klosters wird von allen sehr geschätzt. So beginnen unsere Teamsitzungen mit einem christlichen Impuls, ebenso werden bei Feiern und Festen christliche Aspekte mit aufgenommen, Inhalte im Kirchenjahr werden behandelt. Gemeinsam arbeiten wir an einer Gesprächskultur, die von Offenheit und möglichst hoher gegenseitiger Wertschätzung und Verständnis füreinander geprägt ist. Auch unsere Seelsorgeverantwortli- chen können in schwierigen und belastenden Situationen Hilfestellung geben. Zum Beispiel erinnere ich mich an unsere Kollegin Helga Blum, die plötzlich und völlig unerwartet verstorben ist. Unsere Seelsorgebeauftragte gab uns die Möglichkeit, unabhängig von der offiziellen Trauerfeier und Beerdigung, im Rahmen einer Dienstbesprechung, sie aus unserer Runde zu verabschieden. Gleichermaßen beachten wir in Entscheidungen zum Wohl unserer Kunden seelsorgerische Aspekte. Wir sind freundlich und zugewandt, um auch in angespannten, schwierigen Situationen Ruhe zu bewahren. Wir nehmen die spirituellen Wünsche wahr und sind offen für Fragen nach Leiden, Sterben oder Tod. In der

11 11 Ambulantes Seelsorgekonzept Regel sind wir Teil einer Kirchengemeinde, wissen um das Kirchenjahr und seine Feste, kennen Symbole, Bräuche und Rituale. Beispielsweise bekommen unsere Kunden eine Glückwunschkarte zum Geburtstag, wir denken an den Namenstag, beglückwünschen sie zum Fest der goldenen Hochzeit oder Angehörige von betreuten Verstorbenen erhalten eine Trauerkarte. Wir vermitteln Termine zur Krankensalbung und nehmen dabei die unterschiedlichsten Bedürfnisse ernst. Herrn L. aus A., einer Teilgemeinde von Pfullendorf, 89 Jahre alt, ist es ein Anliegen jeden Sonntag die heilige Messe zu besuchen. Dazu wünscht er immer, eine schwarze Hose und ein weißes Hemd zu tragen. Deswegen wird er in der Sonn- tagstour auch früher versorgt, damit alles pünktlich reicht. In der darauffolgenden Woche wird dann schon mal gerne über die Predigt des Pfarrers diskutiert. Es wird darüber gesprochen, ob die beiden bekannten Damen auch da waren (ebenso Betreute vom Waldhäusle - man kennt sich schon lange im Dorf) oder über die Tochter des Pflegers, die ministriert hat. Eine andere Kundin, Fr. B., mit fast 95 Jahren letztes Jahr verstorben, hat nach unserer abendlichen Versorgung immer ein Nachtgebet gesprochen und von uns beim Verlassen aus dem an der Tür befindlichen Weihwasserkesselchen eine Segnung bekommen. Dieses von ihr gewohnte und gewünschte Ritual wurde von uns bis zu ihrem Tode durchgeführt, obwohl wir uns in den letzten Monaten ihres Lebens nicht mehr sicher sein konnten, ob sie es noch wahrnehmen kann oder nicht. Häufig sind es in unseren ambulanten Diensten genau diese Situationen, Begegnungen, Gespräche oder auch Gesten, die den Alltag der von uns betreuten Menschen möglichst menschlich und würdevoll gestalten. Aber auch uns in unserem Alltag bereichern und gelebte Spiritualität ermöglichen. Der Erfahrungsbericht zum neuen ambulanten Seelsorgekonzept wurde von Ingeborg Lietz verfasst. Der Mensch als Geschöpf Gottes Der Mensch ist offen für die Verbindung zu Gott. Auszug aus dem ambulanten Seelsorgekonzept: Das christliche Bild vom Menschen Die Bibel beschreibt den Menschen als einmaliges Geschöpf, das Gott ähnlich ist und dem Gott das Leben schenkt. Dies begründet die unantastbare Würde jedes einzelnen Menschen. Als lebendige Seele, wie die Bibel es ausdrückt (Gen 2,7), trägt der Mensch die inzigartige Fähigkeit in sich, Gott zu suchen. Der Mensch erfährt sich in seinen körperlichen Fähigkeiten und Grenzen. Der Mensch kann denken, fühlen und die Welt gestalten. Wir Menschen brauchen einander und sind einander anvertraut. Menschsein erleben wir in verschiedenen Dimensionen: Körper, Psyche und Geist machen den Menschen als lebendige Seele aus. Der Mensch erfährt neben Freude und Glück auch Not und Leid und ist in seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten begrenzt. Darin ist er auf die Beziehung zu anderen Menschen angewiesen und braucht Beachtung und Liebe.

12 10 Jahre 10 Jahre Vinzenz Service GmbH! Die Tochtergesellschaft feiert mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Aus einer Verlegenheitslösung wurde in 10 Jahren eine Dienstleistungsgesellschaft mit eigenem Werteprofil, so Peter Beck der Geschäftsführer der Vinzenz Service GmbH in seinen einleitenden Worten zur Mitarbeiterfeier anlässlich des 10jährigen Betriebsjubiläums. Die Vinzenz Service GmbH wurde gegründet, um die Heimversorgungsküchen der Pflegeeinrichtungen der Vinzenz von Paul ggmbh, Region Sigmaringen, an einem Ort in einer großen Cook & Chill-Küche zu zentralisieren. Heute produziert die Vinzenz Service GmbH dort täglich ca Essen, verarbeitet täglich rund eine Tonne Lebensmittel, beliefert als individueller Full-Service-Caterer 35 Kunden und beschäftigt rund 250 Mitarbeiter. Neben dem Catering wurde mit Passacare eine eigene Produktlinie für Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden entwickelt. Daneben steht die Vinzenz Service GmbH auch für zentrale Dienstleistungen im Finanz- und Personalbereich für die eigenen stationären Einrichtungen und ambulanten Dienste sowie für Beratungsleistungen von Kommunen zu den Themen demographischer Wandel, Alter und neue Wohn- und Lebensformen für das Alter. Jeder Einzelne von Ihnen, so Beck zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat seinen Teil zum großen Ganzen beigetragen. Dafür möchte ich mich bei Ihnen allen bedanken und freue mich über weitere erfolgreiche Jahre. Folgende Werte leiten das Handeln aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Vinzenz Service GmbH: Freundlichkeit Wir legen WERT darauf, dass Sie sich als unser Kunde willkommen fühlen! Einen freundlichen, respektvollen Umgang im täglichen Miteinander leben wir auch im Mitarbeiterkreis und mit unseren Partnern und Lieferanten. Nachhaltigkeit Nachhaltige Erzeugnisse und Lebensmittel sowie umweltfreundliche Produktionsverfahren stehen im Vordergrund. Gemeinsam mit unseren Partnern aus der Region stellen wir uns dieser gesellschaftlichen Verantwortung.

13 10 Jahre Impressionen der 10-Jahres-Feier Kompetenz Um Ihren vielfältigen Ansprüchen an uns gerecht zu werden entwickeln wir unsere Rezepturen in unserer hochwertigen Frischeküche ständig weiter. Individualität Je nach Kundenbedarf können Sie bei uns einzelne Komponenten oder komplette Cateringlösungen wählen. Christliche Haltung Ihr Wohl, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden liegen uns am Herzen! Nähere Informationen finden Sie unter

14 Fachinformationen 8 Waltraud Pfister, Leiterin der Tagespflege Sigmaringen, mit Praktikantin Franziska Weckerle Ein Praktikumsjahr neigt sich dem Ende zu Mein Jahr in der Tagespflege bei Vinzenz von Paul in Sigmaringen Als Praktikantin der Tagespflege Vinzenz von Paul Sigmaringen durfte ich den Arbeitsalltag im Bereich Seniorenbetreuung kennenlernen. Ich habe mich für das einjährige Praktikum zur Berufsorientierung entschieden. Ich war mir schon von klein auf sehr sicher, dass meine berufliche Zukunft im sozialen Bereich liegen wird, da ich schon immer sehr große Freude an der Arbeit mit Menschen hatte. Doch über die Wahl des genauen Ausbildungsberufes war ich mir noch unklar. Das Praktikum hat mich in meiner Entscheidung über den sozialen Beruf noch mehr gestärkt und mich auch in der Wahl meiner Ausbildung als Heilerziehungspflegerin, die ich im September 2015 beginnen werde, noch einmal gefestigt. Mein Arbeitstag in der Tagespflege beginnt um 8.00 Uhr mit dem Vorbereiten des Frühstücks. Gegen 8.30 Uhr werden unsere Gäste mit Malteser Bussen in die Tagespflege gebracht. Meine Aufgabe ist es, die Gäste zu begrüßen, ihnen beim Auskleiden der Jacken Unterstützung anzubieten und sie an ihren Platz zu begleiten. Je nach Bedarf bin ich beim Frühstück dabei behilflich und gehe auf die Wünsche der Gäste ein. Nach dem gemeinsamen Tagesgebet wird die Tageszeitung vorgelesen. Diese Aufgabe übernehme ich sehr gerne, es entstehen oft interessante Gespräche dabei. Danach besuchen wir die angebotenen Aktivierungen (z.b. Sturzprofilaxe, Gedächtnistraining, musikalische Gymnastik, Gottesdienst). Hierbei unterstütze ich die jeweilige Verantwortliche. Ab Uhr findet das gemeinsame Mittagessen statt. Danach besteht für die Gäste die Möglichkeit sich in Ruheräume zurückzuziehen oder sich individuell selbst zu beschäftigen. Diese Zeit nutze ich für meine Mittagspause. Bevor schon wieder die ersten Gäste beschäftigt werden wollen nutze ich die Zeit für hauswirtschaftliche Tätigkeiten, wie z.b. Kontrollieren und Auffüllen der Vorräte und Lebensmittel, Reinigen des Kühlschranks und der Küchenzeile. Außerdem muss täglich ein aktuelles Trinkprotokoll geschrieben werden. Gegen Uhr wird es wieder lebendiger, denn unsere Gäste beenden so nach und nach ihre Mittagsruhe. Jetzt heißt es für mich, dass ich mich gezielt mit einzelnen Gästen beschäftigen kann. Ich bastle gerne saisonbedingte Dekorationen und unterstütze dabei unsere Senioren. Auch beim Malen und kreativem Gestalten haben wir alle viel Spaß zusammen. Für Gäste, die sich eher nicht künstlerisch betätigen wollen, besteht die Möglichkeit sich mit Gesellschaftsoder Kartenspiele zu vergnügen. Zwischenzeitlich ist alles für den Nachmittagskaffee vorzubereiten und gegen Uhr versammeln wir uns alle wieder am gemeinsamen Tisch. Dabei entstehen Gespräche und Unterhaltungen, diese nutzen wir für weitere Aktivierungen und Beschäftigungen. Den ganzen Tag über unterstützen wir unsere Gäste bei den Toilettengängen und geben im Bedarfsfall Hilfestellung. Gegen Uhr endet unser gemeinsamer Tag, die Gäste werden zum Bus gebracht und verabschiedet. Nun haben wir Zeit, die Zimmer aufzuräumen und Ordnung zu schaffen. Die Tische und Stühle werden grundlegend gereinigt, auch die Toiletten werden hygienisch sauber gemacht

15 15 AUSBILDUNG und desinfiziert. Die Tische werden nun schon für den nächsten Tag eingedeckt. Das schmutzige Geschirr wird in die Spülküche gebracht. Um Uhr endet mein Tag in der Tagespflege. Das Praktikum war in sehr vielen Hinsichten ein sehr tolles und erfolgreiches Jahr mit schönen und sehr wichtigen Erfahrungen für mich. Es war etwas ganz Neues den Arbeitsalltag direkt nach der Schule kennenzulernen und ich konnte erfahren, dass die praktische Arbeit im Gegensatz zur Schule manchmal sehr stressig und auch körperlich anstrengend sein kann. Trotzdem wurden meine Erwartungen übertroffen. Ich hätte nie gedacht, dass das Aufgabenfeld in der Tagespflege so groß ist und die Arbeit so spannend sein kann. Es hat immer sehr große Freude gemacht in einem so tollen Team arbeiten zu dürfen. Ich habe in diesem Jahr viele nette Leute kennengelernt, neue Erfahrungen gesammelt und mich persönlich sowie beruflich sehr weiterentwickelt. Alleine die Dankbarkeit mancher Gäste, für jedes kleine Lächeln und jede nette Geste die ich ihnen entgegenbrachte, hat mir jeden Tag so viel Freude und Kraft gegeben. Ich habe in diesem einen Jahr sehr viel für das Leben gelernt. Ich konnte mich gut auf das spätere Berufsleben vorbereiten und Einblicke darin erhalten. Ich durfte in dieser Zeit lernen, wie es ist Verantwortung zu übernehmen, eine bessere Menschenkenntnis erwerben und meine Kommunikations- und Konfliktfähigkeit verbessern. Es waren immer sehr abwechslungsreiche und unterhaltsame Stunden in der Tagespflege in denen ich lernen konnte wie wichtig es ist, manchmal einfach nur für den anderen als helfende Hand da zu sein. Für mich war dieses Jahr sehr lehrreich, wertvoll, spannend und lustig mit allen positiven, aber auch anstrengenden Seiten. Ich würde ein Praktikumsjahr in der Tagespflege jederzeit wiedermachen und kann es allen nur weiterempfehlen. Ich werde immer mit einem Lächeln im Gesicht an dieses tolle und erfahrungsreiche Jahr, in dem ich meine Stärken und Schwächen besser kennenlernen durfte, zurückdenken. Eure Franziska Weckerle Von links: Akademieleiter Thomas Gentner, Kursteilnehmerinnen Ilona Schubert, Andrea Reimers, Heidi Glocker, Veronika Ehrenmann, Sonja Binder und Heike Voll, Kursleiterin Judith Penning, Pflegepädagoge Engelbert Sittler Neuer Alltagsbegleiterkurs Das Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz Baden-Württemberg setzt ein Zeichen für mehr Lebensqualität und Selbstbestimmung von Menschen mit Pflege- bzw. Unterstützungsbedarf sowie Menschen mit Behinderung. Auf dieser gesetzlichen Grundlage entstehen derzeit kleine, dezentrale Wohngruppen für Menschen mit Unterstützungsbedarf. In diesen Wohngruppen arbeiten Präsenzkräfte, die besondere Kenntnisse mitbringen müssen. Aus diesem Grund startete am 18. Mai 2015 der erste Kurs zur Fortbildung Alltagsbegleiter/in in Wohngemeinschaften nach dem WTPG Baden-Württemberg. Anfang Oktober werden die ersten ausgebildeten Alltagsbegleiter/innen zum Einsatz bereit sein. Der theoretische Unterricht umfasst 3 Blöcke mit insgesamt 160 Unterrichtsstunden sowie Praxisphasen zwischen den Blöcken mit 192 Stunden. Unterrichtet werden Module wie Alltag im Alter, demographische Entwicklung, rechtliche Grundlagen, Sorge-Gesellschaft der Zukunft, ehrenamtliche, ausgewählte Krankheitsbilder, pflegerische Problemfelder im Alter, Ernährung im Alter, Beschäftigungs- und Aktivierungsangebote, Aufgaben der Alltagsbegleiter oder auch Grundlagen der Kommunikation, um nur einen Auszug aus dem Stundenplan zu nennen. Der erste Kurs wurde mit Teilnehmerinnen der Vinzenz von Paul ggmbh, Region Sigmaringen, gefüllt. Hier wird im Herbst 2015 mit dem Adlerplatz Laiz eine der ersten Wohngemeinschaften nach dem WTPG im Landkreis Sigmaringen bezogen.

16 10 Jahre Oben links: Betriebsleiterin Heike Müller Oben rechts: Fachpublikum Rechts: Herstellung und Verkostung von Passacare Passacare Neue Lösungen für besondere Anforderungen Am 26. Juni 2015 wurde die neu entwickelte Menülinie Passacare für Menschen mit Kau- und Schluckbeschwerden einem ausgewählten Fachpublikum vorgestellt. Nach zweijähriger Entwicklungsphase zwischen 2012 und 2014 und Einführung der besonderen Kost im Herbst 2014 in den stationären Einrichtungen der Vinzenz von Paul ggmbh, Region Sigmaringen kann das Produkt nun auf dem Markt angeboten werden. Die Entwicklung dieser neuen Menülinie fand ihren Ursprung im Rahmen der Masterthesis von Betriebsleiterin Heike Müller zur Erlangung des Titels Master of Arts in Prävention und Gesundheitsmanagement an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement in Saarbrücken. Die Bewertung einer Passierten Kost in Form im Rahmen der wissenschaftlichen Arbeit diente dazu, der Geschäftsführung der Vinzenz Service GmbH eine Entscheidungshilfe dafür zu liefern, ob in diesen Bereich investiert werden sollte. Auf Grundlage der Ergebnisse entschied sich das Leitungsteam im Frühjahr 2014 für eine entsprechende Investition und damit für den Aufbau einer eigenen Menülinie Passierte Kost in Form / Passacare. Der Fachtag bot ein interessantes Programm. Zu Beginn stellte Heike Müller ihre Studie mit dem Thema Überprüfung der Möglichkeiten zur Verbesserung der Ernährungssituation von Senioren mit Kau- und Schluckbeschwerden vor. Danach erläuterte Referentin Prof. Dr. Astrid Klingshirn von der Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Fakultät Life Siences, Regenerierverfahren in der Gemeinschaftsverpflegung und Schlüsseltechnologien für optimale Verzehrqualität. Anschließend schilderte Prof. Dr. Gertrud Winkler des Fachgebietes Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaft von der Hochschule Albstadt-Sigmaringen wie es möglich ist, mittels Tricks eine gesunde Auswahl in der Gemeinschaftsverpflegung zu treffen. Unter dem Fachbegriff Nudging (engl. anstupsen) wurde dieser Trend aus der Ernährungswissenschaft von der Referentin anschaulich vermittelt. Bei der anschließenden Verkostung von Passacare in der Produktionsküche konnten sich die Teilnehmer vom Geschmack und der Konsistenz der Menülinie überzeugen. Mehr Informationen unter:

17 17 BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG AOK-Lauf in Balingen Team Vinzenz geht zum 2. Mal an den Start Unter den über Startern beim 6. AOK Firmenlauf in Balingen am 7. Mai 2015 gingen vom Team Vinzenz bei den Herren Matthias Altenhof (Platz 532 mit 39:16 min) und Thomas Deistler (Platz 554 mit 49:25 min) durch das Ziel. In der Wertung der Damen konnten Judith Penning (Platz 159 mit 34:16 min) und Uta Stehle (Platz 332 mit 49:25 min) punkten. Erster Höhepunkt war um Uhr der Inklusionslauf, der vom Württembergischen Leichtathletikverband (WLV) in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Zollernalb organisiert wurde. Unter dem Motto Laufend Gutes tun absolvierten rund 150 Läufer mit und ohne Behinderung eine kleine Runde durch die Innenstadt und setzten so ein Zeichen für eine bessere Integration von Menschen mit Handicap in die Gesellschaft. An den Start des Hauptlaufes ging es dann 45 Minuten später. Durch das schöne Wetter angelockt, meldeten sich einige Kurz-Entschlossene nach und sorgten dafür, dass nach dem Startschuss ganze Läufer die 2 x 2,9 km lange Strecke in Angriff nahmen. Neben guter Organisation, toller Streckenführung und super Verpflegung hatte der 6. AOK Firmenlauf in Balingen alles was das Läufer-Herz begehrt. Wir werden auch beim 7. AOK Lauf im nächsten Jahr wieder dabei sein. Von links: Uta Stehle, Mathias Altenhoff, Thomas Deistler FLEXI-BAR-Kurs In der Zeit zwischen den Osterferien und den Pfingstferien fand im Fit for Life-Fitnessstudio in Pfulllendorf ein FLEXI-BAR-Kurs statt. 10 Teilnehmerinnen ließen sich von Trainer Felix Staudacher den Umgang mit dem FLEXI-BAR zeigen. Der FLEXI-BAR ist ein universelles Tainingsgerät, welches die Tiefenmuskulatur auf einfache Art und Weise kräftigt. Der in Schwingung gebrachte FLEXI-BAR bewirkt durch seine Vibration eine außergewöhnliche, tiefgehende Reaktion des Körpers - die reflektorische Anspannung des Rumpfes, welche bewusst nicht erreicht werden kann. So wird zwar der FLEXI-BAR aktiv in Schwingung gebracht, aber zugleich passiv die Tiefenmuskulatur gestärkt, indem der Körper auf die Schwingung reagiert. Eine bestimmte Anzahl Schwingungen pro Minute bewirkt nicht nur ein Kraft-Ausdauertraining, sondern steigert auch den Stoffwechsel und die Herzfrequenz. Durch den Aufbau der tiefen Rückenmuskulatur bekämpfen Physiotherapeuten Rückenprobleme und Rückenschmerzen.

18 aus den Einrichtungen 18 Hans-Joachim Blank Aus dem Rollstuhl zum Standesamt Für Hans-Joachim Blank, Bewohner im Haus der Senioren in Langenenslingen, ist das Wirklichkeit geworden. Im September 2012 stand der heute 62-Jährige vor der Entscheidung, wie es weiter gehen soll. Er saß im Rollstuhl, hatte Schmerzen und war dringend auf Pflege angewiesen. Und so musste Hans-Joachim Blank die Hilfe der Pflegeeinrichtung der Vinzenz von Paul ggmbh, Haus der Senioren in Langenenslingen, in Anspruch nehmen. Es blieb mir gar keine andere Möglichkeit, denn ich war allein, sagt er und erinnert sich noch gut daran, wie er damals das Ganze empfunden hat: Ich war depressiv, hatte keine Lust mich zu motivieren und konnte vor Schmerzen nicht mehr laufen. Davon ist heute nichts mehr zu sehen. Er kann wieder aufstehen, hat den Rollstuhl beiseite gelegt und hegt wieder Pläne. Der Grund liegt auf der Hand: Er hat eine Frau kennen und lieben gelernt. Inzwischen hat er seine große Liebe in Bad Buchau standesamtlich geheiratet. Dort wird er zusammen mit seiner Frau auch seinen Lebensabend verbringen. Dieses Happy-End war so nicht voraus zu sehen. In der Anfangszeit, als er nach Langenslingen kam, war er schlecht drauf und wollte von sich und der Welt nichts mehr wissen. Immerhin hat er sich im Jahr 2013 zum Bewohnerfürsprecher bestimmen lassen und das auch gerne gemacht, wie er erzählt. Er half bei der Essensausgabe mit und trat als Vermittler auf zwischen den Bewohnern der Senioreneinrichtung und den Fachkräften. Blank: Ich hatte wieder eine ganz kleine Aufgabe. Auch Anfang dieses Jahres änderte sich an seiner laschen Einstellung sich selbst gegenüber nichts. Doch der Monat März hat schließlich alles grundlegend geändert. Ich habe eine liebenswerte Frau gefunden, in die ich mich verliebt habe und die ich auch heiraten wollte, berichtet er. Damals saß er noch im Rollstuhl, doch so wollte er nicht vor das Standesamt treten. Der Wunsch nach Heirat hat in so motiviert, dass er sich mit einer Therapeutin unterhielt und wieder mit dem Laufen begann. Zuerst in kleinen Schritten im Flur und auf den Treppen, ein Schritt nach dem anderen, schildert er. Schließlich konnte er wieder ganz ohne Hilfe laufen. Blank: Wer mir vor einem halben Jahr gesagt hätte, ich kann wieder Aufstehen und Laufen, den hätte ich für verrückt erklärt. Dabei hätte seine Frau auch akzeptiert, dass er im Rollstuhl sitzt. Heute ist er froh, dass er sein Leben wieder von Neuem beginnen kann.

19 19 AUs den einrichtungen Von links: Elena Rau (Hausleiterin St. Antonius), Marlies Burth und Martina Sommer (Mitarbeiterinnen der Volksbank Bad Saulgau), Christine Germann und Petra Lenhard (Mitarbeiterinnen des St. Antonius), Uwe Schmid (Filialleiter Volksbank Bad Saulgau). Foto von Monika Zettel Großzügige Spende der Volksbank Bad Saulgau Der Happy Family Day im Juni 2015 in Bad Saulgau wurde, Dank der großzügigen Unterstützung der Volksbank, ein besonderer Festtag für die Bewohnerinnen und Bewohner unserer Pflegeeinrichtung St. Antonius. Mit einer Spende in Höhe von 400,-- Euro wurde für die Bewohner ein Fest organisiert und ausgerichtet. So konnten die nicht mehr so rüstigen Senioren aktiv am Festgeschehen der Stadt teilnehmen. Bei Kaffee und Kuchen durften sich unsere Seniorinnen und Senioren, bewirtet von Mitarbeitern der Volksbank Bad Saulgau, verwöhnen lassen. Dabei wurde viel erzählt und gelacht. Am Schluss waren sich alle einig: Des war schee. Ein herzliches Dankeschön an die beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Volksbank Bad Saulgau für ihr Engagement! Oben: Gruppenfoto, unten: Parkansicht Lass die Seele baumeln Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der stationären Einrichtungen aus Krauchenwies, Meßkirch, Wald und dem ambulanten Dienst Waldhäusle Pfullendorf erlebten Anfang Juli eine wunderbare Führung durch den fürstlichen Park Krauchenwies. Unter dem Motto Lass die Seele baumeln führte die Kunsthistorikerin Carmen Ziwes durch den malerischen Landschaftsgarten und erklärte die Sehenswürdigkeiten im Park. Die Parkanlage des Hochadelsgeschlechts der Hohenzollern, die gewissermaßen Ende des 18. Jahrhunderts als Salon im Grünen im Gartenstil des Englischen Landschaftsgartens angelegt wurde, lädt hervorragend zur Ruhe und Besinnung ein. Ausklingen ließen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Nachmittag mit einem Grillfest am nahegelegenen Baggersee. Als Corporate Citizenship wird das über die eigentliche Tätigkeit hinausgehende bürgerschaftliche Engagement eines Unternehmens bezeichnet. Das Unternehmen engagiert sich strategisch als guter Bürger aktiv für ökologische oder soziale Belange. Die Volksbank Bad Saulgau hat sich gegenüber des Hauses St. Antonius neben der Geldspende für die aktive Mitgestaltung durch soziales Engagement von Mitarbeitern entschieden. Dies wird unter dem Begriff Corporate Volunteering zusammengefasst.

20 10 Jahre Von links: Pfarrer Markus Moser, Hausleiterin Danuta Wrobel, Sozialdienstbeauftragte Renate Gaiser, Fachbereichsleiterin Ambulanter Dienst Karin Baur, Heimfürsprecherin Brigitte Schierl und Seelsorgeverantwortliche Gabriele Frank freuen sich über das zehnjährige Bestehen des Seniorenzentrum. Foto: Doris Futterer 10-jähriges Jubiläum im Seniorenzentrum Krauchenwies Am Sonntag, 21. Juni 2015, feierte das Seniorenzentrum Krauchenwies zusammen mit dem ambulanten Dienst Waldhäusle, dem auch das Betreute Wohnen vor Ort zugeordnet ist, sein 10-jähriges Jubiläum. In Anlehnung an den Spruch des hl. Vinzenz von Paul Wir sind niemals am Ziel, sondern immer auf dem Weg dankten die Hausleitung Danuta Wrobel, die Sozialdienstbeauftragte Renate Gaiser und die Fachbereichsleitung des ambulanten Dienstes Karin Baur für zehn Jahre in Krauchenwies. Mit der Zusage, stets das Beste für Bewohner und Kunden erreichen zu wollen dankten sie auch für das beruhigende Gefühl, in einer Seelsorgeeinheit zu arbeiten, die ihre Kranken und Alten nicht allein lässt und begleitet. Damit schloss sich der Kreis zum Sonntagsevangelium vom Sturm auf dem See, in dessen Auslegung Pfarrer Moser die ganze Festgemeinde und alle, die mit dem Haus verbunden und ein Teil der Gemeinde sind, in einem Boot sitzend beschrieb, das zwar von Lebensstürmen geschüttelt, jedoch stets von Gott gehalten sei. Mit seinen Worten das Haus strahlt Gutes aus zauberte er ein Strahlen auf die Gesichter. So mündete der Gottesdienst, der feierlich vom Gesangsverein Krauchenwies begleitet wurde in einen Stehempfang, der Gelegenheit zu Begegnung und Gespräch bot. Der ambulante Pflegedienst Waldhäusle betreut neben den Bewohnern im Betreuten Wohnen auch Menschen in ihrem Zuhause in Krauchenwies und Umgebung. Gerne beraten wir Sie unerbindlich und kostenfrei. Hausener Straße Krauchenwies Franz-Xaver-Heilig-Straße Pfullendorf Tel.: / Fax: / info@vinzenz-pflege-ambulant.de

21 10 Jahre Heimfürsprecher berichten über ihr Ehrenamt Sie sind seit der ersten Stunde im Seniorenzentrum Krauchenwies im Einsatz die Heimfürsprecher Brigitte Schierl und Hans Schrage. In diesem Jahr kann die Einrichtung in der Hausener Straße 5 auf ein zehnjähriges Bestehen zurückblicken. Über ihre Erfahrungen im Ehrenamt berichten sie im nachfolgenden Kurzinterview. VinzenzBlick Sie beide waren von Anfang an dabei. Können Sie sich noch erinnern, wie das Seniorenzentrum Krauchenwies entstanden ist? Brigitte Schierl Bei der Planung des Seniorenzentrums war ich noch nicht dabei. Erst als das Heim eröffnet wurde, hat man mich gefragt, ob ich mich ehrenamtlich als Heimfürsprecherin zur Verfügung stelle, was ich dann auch bis zum heutigen Tag getan habe. Als Ansprechpartner vor Ort verstehen wir uns als Vermittler zwischen Heimbewohnern, Angehörigen und Heimaufsicht. Hans Schrage Nach einer kurzen Überlegungsphase habe ich mich vor zehn Jahren als Heimfürsprecher zur Verfügung gestellt. Und ich habe es nicht bereut. Ob ich mich 2016 erneut zum Heimfürsprecher bestellen lasse, kann ich heute noch nicht sagen. VinzenzBlick Wie sieht das Angebot für die Bewohner des Seniorenzentrums aus? Hat sich da etwas in den Jahren geändert? Brigitte Schierl Im Seniorenzentrum Krauchenwies gibt es für die Bewohner schon viele Angebote. So gibt es zum Beispiel gymnastische Übungen, Filmvorführungen. Auch das gemeinsame Backen wird sehr gern angenommen. Erfreulicherweise sind auch weitere Personen aus der Gemeinde auf uns zugegangen, welche mit unseren Bewohnern gerne basteln oder singen. Hans Schrage Das Angebot ist in den Jahren ständig gewachsen. Dazu gehören auch Ausflüge. VinzenzBlick Wie ist das Seniorenzentrum derzeit belegt und wo kommen die Bewohner in der Hauptsache her? Brigitte Schierl Insgesamt stehen im Seniorenzentrum 30 Pflegeplätze zur Verfügung. Derzeit sind 27 Bewohner dort untergebracht. Im zweiten Obergeschoss kümmert sich eine Sozialmit- Heimfürsprecher Brigitte Schierl und Hans Schrage arbeiterin auch im Rahmen eines Betreuungsvertrages um die Belange der Wohnungseigentümer der 14 Seniorenwohnungen. Dort ist der ambulante Pflegedienst der Vinzenz von Paul ggmbh neben der Sozialstation Krauchenwies mit einem Betreuungsangebot regelmäßig im Einsatz. Der Großteil der Bewohner kommt aus dem Kreis Sigmaringen und der näheren Umgebung. VinzenzBlick Was zeichnete Ihrer Meinung nach das Seniorenzentrum Krauchenwies aus? Wo liegen die Vorteile? Hans Schrage Die zentrale Lage des Hauses ist optimal. Die Bewohner verlieren nicht den Kontakt zu ihrem früheren Umfeld und bleiben Teil des Gemeinwesens. Unser Haus ist zwar klein, aber es wird hier viel Wert auf Persönlichkeit gelegt. VinzenzBlick Sind aus Anlass des zehnjährigen Jubiläums Veranstaltungen geplant? Ein Tag der offenen Tür etwa? Brigitte Schierl Ein Tag der offenen Tür ist nicht geplant. Wir haben am 21. Juni einen Festgottesdienst gefeiert, mitgestaltet vom Gesangverein Krauchenwies. Anschließend gab es einen Stehempfang. Weiter werden wir mit den Kindern der Kindergärten aus der Gesamtgemeinde und den Hausbewohnern ein Basteln veranstalten. Mit diesem gemeinsamen Projekt wollen wir die Außenanlage des Hauses verschönern.

22 Ethik 22 Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff Menschenwürdig leben menschenwürdig sterben? Vortrag des Moraltheologen Professor Dr. Eberhard Schockenhoff Groß war das Interesse in der Caféteria des Josefinenstifts in Sigmaringen an einem Vortrag des Moraltheologen Professor Dr. Eberhard Schockenhoff zum Thema Menschenwürdig leben menschenwürdig sterben?. Schockenhoff ist Professor an der Eberhard-Ludwig-Universität Freiburg. Der Vortrag fand im Rahmen der Sigmaringer Thementage Ethik statt, eine Veranstaltung des Klinischen Ethikkomitees der SRH Kliniken Landkreis Sigmaringen, von donum vitae Regionalverband Sigmaringen, dem Seniorenwohn- und Pflegeheim Josefinenstift sowie dem Bildungswerk Sigmaringen. Der Begriff der Autonomie ist eine Schlüsselkategorie der gegenwärtigen Medizinethik. Für diese liegt die oberste Richtschnur ärztlichen Handelns nicht mehr in der Selbstverpflichtung des Arztes, das Wohl des Patienten zu achten, Schaden von ihm abzuwehren und im Zweifelsfall dem Leben zu dienen. Mit diesen Worten begannen Professor Dr. Eberhard Schockenhoff einen vielbeachteten Vortrag zum Thema Menschenwürdig leben menschenwürdig sterben? Diese Maximen des ärztlichen Handelns, so Schockenhoff, seien vielmehr eingebettet in die oberste Richtschnur, die Autonomie des Patienten zu achten. Von ihr her empfängt das ärztliche Handeln erst seine moralische und rechtliche Legitimation. Ohne die informierte Einwilligung des Patienten, die dieser einem Behandlungsvorschlag des Arztes in der Ausübung seiner eigenen Autonomie erteilt, hat der Arzt keinen Auftrag, zugunsten des Patienten tätig zu werden, so der Theologe. Dem Wunsch nach legalisierter Sterbehilfe könne auch eine falsch verstandene Vorstellung von Autonomie zugrunde liegen. Die aber wiederum könnte sogar den Druck auf Schwerkranke erhöhen, ihr Leben zu beenden, wenn es keine Aussicht auf Heilung gebe. Sterben ist nicht das Ende des Lebens, sondern Teil des Lebens, führte der Moraltheologe weiter aus. Für ein menschenwürdiges Sterben brauche es Hilfe, die bewusste Annahme des Todes durch den Sterbenden, Begleiter, die geduldig und in einer lebendigen Beziehung aushalten, sowie Rahmenbedingungen, die das Sterben erleichtern. Aufgabe einer verantwortlichen Hilfe im Sterben könne es daher immer nur sein, dem Sterbenden die letzte Wegstrecke seines Lebens zu erleichtern. Solidarität mit Sterbenden bestehe nicht darin, ihnen einen Weg zu weisen, wie sie sich beizeiten aus dem Le-

23 23 Termine Veranstaltungen Sonntag 27. September 2015 Offizielle Hauseinweihung Haus am Adlerplatz mit Segnung Die Vinzenz von Paul ggmbh, Region Sigmaringen, eröffnet im Herbst im Haus am Adlerplatz mit der trägergestützten ambulanten Hausgemeinschaft eine neue Wohnform im Herzen von Sigmaringen-Laiz. Die Bewohnerinnen und Bewohner leben in der Wohngemeinschaft in familienähnlicher Form und Wohnumgebung gemeinschaftlich zusammen ohne Vollversorgungscharakter. ben verabschieden können, bevor sie anderen zur Last werden. Tatsächlich gebe es eine ganze Palette von Möglichkeiten, die Situation von Sterbenden anders zu gestalten. Bei dem Wunsch nach einem Tod auf Verlangen forderte der Referent auch ein Umdenken der Ärzte: Deren Kunst diene dem Wohle des Menschen und nicht der Lebensverlängerung um jeden Preis, betonte Schockenhoff. Vielen Ärzten falle es aber schwer, ihre Ohnmacht anzuerkennen. Dabei gehe es in der letzten Lebensphase in erste Linie darum, den Sterbenden von Schmerzen, Unruhe- und Angstzuständen zu befreien. Ärztliche Suizidbeihilfe ja oder nein? Für den Referenten war klar: Das muss jeder Arzt für sich selber entscheiden. Es darf aber kein Druck auf die Ärzte ausgeübt werden. Die Gesellschaft hat kein Recht, dass Ärzte Suizidbeihilfe leisten. In der anschließenden Diskussion wurden an den Referent noch einige Fragen aus der Zuhörerschaft gestellt. Martin Bösch von donum vitae und der Heimleiter des Josefinenstifts, Christian Glage, dankten am Schluss Eberhard Schockenhoff, der seine vielfältigen und tiefgründigen Gedanken zu diesem Thema für jeden verständlich dargebracht habe. Diese Wohnform ist geprägt durch ein hohes Maß an Selbstbestimmung und die Möglichkeit der Einbindung der Bewohnerinnen und Bewohner in den aktiven Wohnalltag. Beim gemeinsamen Kochen, Essen, Waschen und der gemeinsamen Haushaltsführung sind die Bewohner im alltäglichen Miteinander verbunden. Sonntag 4. Oktober 2015 (Erntedank) 10-Jahres-Feier Haus für Senioren in Langenenslingen Mit einem Festgottesdienst im Haus für Senioren beginnt um 10:30 Uhr die 10-Jahres-Feier für die Einrichtung. Nach dem Gottesdienst findet ein Festakt mit Reden, Musik und kulinarischen Genüssen statt.

24 EHRENAMT 24 Ehrenamtlich Engagierte der Einrichtungen St. Antonius Bad Saulgau und Haus für Senioren Langenenslingen Ausflug in das Bauernmuseum Wolfegg Im St. Antonius, Bad Saulgau und Haus für Senioren, Langenenslingen waren ehrenamtlich engagierte Menschen zum Ausflug nach Wolfegg in das Bauernmuseum geladen. Ohne die Mithilfe der ehrenamtlich engagierten Bürger wäre so manches nicht oder nur sehr schwer möglich. Für Bewohner und Mitarbeiter sind sie eine Bereicherung und bringen immer wieder neue Impulse ins Haus. Als Zeichen der Wertschätzung und des Dankes organisiert die Vinzenz von Paul ggmbh, als Träger beider Einrichtungen, jedes Jahr einen Ausflug für diese Engagierten. Dieses Jahr fuhr dann eine Gruppe von über 50 Personen in das Bauermuseum Wolfegg. Dort warteten schon die Mitarbeiter des Museums und führten die Besucher in Kleingruppen über das Gelände. Interessant war es in die Bauernhäuser aus verschiedenen Epochen zu blicken. Nachgebaut waren außerdem mehrer Handwerke zum Beispiel eine Schusterwerkstatt. Die niedrigen Decken und steilen Treppen in den Häusern sorgten für manchen Ächzer bei der Besichtigung. In der anschließenden freien Zeit bestand die Möglichkeit sich die Ausstellung Schwabenkinder und/oder Mensch und Biene auf dem Gelände anzusehen. Da es in Strömen regnete nutzten viele diese Angebote. Bei der abendlichen Einkehr mit Vesper tauschten sich die Besucher angeregt über die Eindrücke des Tages aus und genossen den gemütlichen Teil des Tages, bevor es mit dem Bus wieder nach Bad Saulgau und Langenenslingen ging.

25 25 EHRENAMT Vinzenzkirche Untermarchtal Ausflug nach Untermarchtal Am 27. Juni machten die ehrenamtlich Tätigen des Josefinenstifts und des St. Michaelstifts einen Ausflug nach Untermarchtal. Schwester Katharina-Maria, zuständig für das Thema vinzentinische Spiritualität, führte die interessierte Schar in die Geschichte des Gründers Vinzenz von Paul und Luise von Marillac ein. Die Ehrenamtlichen zeigten sich beeindruckt von der Entwicklung der Geschichte, der lebendigen Spiritualität heute, dem großzügigen Gelände und dem Kirchenbau, der Modernität und Spiritualität zusammenbringt. Schwester Katharina-Maria verstand es hervorragend, die Geschichte zu erzählen und lebendig werden zu lassen. Beim gemütlichen Kaffeetrinken fand der schöne Ausflug einen kommunikativen Ausklang. Die ehrenamtlich Tätigen des Josefinenstifts und des St. Michaelstifts Sigmaringen beim Besuch im Kloster Untermarchtal

26 AUSBILDUNG 26 Schülerinnen der Franz-von-Sales-Realschule im Josefinenstift Bildungspartnerschaft mit der Franz-von-Sales-Realschule Obermarchtal Betriebsleiterin Heike Müller (links) mit Schülerinnen der Franz-von-Sales- Schule in der Cook & Chill-Küche der Vinzenz Service GmbH Im Mai 2011 ist die Vinzenz von Paul ggmbh eine Bildungspartnerschaft mit der Franz- von-sales Realschule, einer katholischen freien Mädchenschule, in Obermarchtal eingegangen (Informationen unter Bereits im fünften Jahr durften wir kürzlich, am 19. Mai 2015, Schülerinnen, die das Fach MuM (Mensch und Umwelt) belegen, bei uns begrüßen. Grundlage der gemeinsamen Aktivitäten ist die Vereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden Württemberg, die am 4. November 2008 zwischen der Landesregierung und Vertretern der Wirtschaft geschlossen wurde. Ziel der Vereinbarung ist es, dass jede weiterführende Schule in Baden-Württemberg eine betriebliche Partnerschaft aufbaut und pflegt. Unter dieser Prämisse haben wir am 17. Mai 2011 eine Kooperationsvereinbarung mit der Schule, der Industrie- und Handelskammer Ulm und dem staatlichen Schulamt Biberach geschlossen. Die Schülerinnen der 8. Klasse der Franz-von-Sales-Realschule in Obermarchtal erhalten bei ihrem jährlichen Besuch bei uns einen Einblick in die Arbeit der Pflege, Hauswirtschaft und in die Großküche der Vinzenz Service GmbH. Themen der Veranstaltungen sind: Soziale Dienste erkunden Der alte Mensch würdiger Umgang, Pflege, Betreuung Besuch einer Pflegeeinrichtung Ausbildung in Pflege- und Sozialberufen Soziales Engagement Küchenhygiene schonende Zubereitung von Lebensmitteln Regeln und Arbeitsabläufe in der Großküche Küchenführung Neben dem theoretischen Teil mit Vortrag und Präsentation haben die Schülerinnen auch die Möglichkeit im aktiven Teil unsere Pflegeeinrichtung Josefinenstift und unsere Cook & Chill- Großküche in Sigmaringen zu besichtigen. Mit viel Interesse wird hier alles betrachtet, werden Abläufe konkret erfragt. Mit den Besichtigungen erhalten Pflege und Großküche einen Rahmen, die Mitarbeiter ein Gesicht. Auch für uns ist es immer wieder ein schönes Miteinander, ein konstruktiver Austausch. Mit Freude erwarten wir bereits die nächsten neugierigen Blicke und Fragen!

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