Isola Powertekk. Verlegehandbuch. Tyri

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1 Isola Powertekk Verlegehandbuch Tyri 1

2 Vorwort Die Verlegeanleitung enthält die Grundregeln für die fachgerechte Planung und Verarbeitung der Metalleindeckung Isola Powertekk TYRI. Die Beachtung der nachfolgenden Hinweise garantiert Ihnen ein langlebiges und sicheres Dach. Neben dieser Verlegeanleitung gelten die nationalen allgemeinen Bau-Regelwerke, sowie die Vorschriften von Herstellern weiterer Einbauteile. Planungsgrundlagen Dachneigung Die unterste Dachneigung für Powertekk beträgt 15. Eine Unterschreitung ist nicht zulässig. Unterlagsbahnen Für normale, konstruktive und klimatische Verhältnisse ist eine normale diffusionsfähige Unterspannbahn einzubauen Lüftung Die Eindeckung mit Powertekk erfordert ausreichende Be- und Entlüftung sowie eine Hinterlüftung der Dacheindeckung. Die Hinterlüftung wird durch die Konterlattung hergestellt. Für die Bemessung der Lüftungsquerschnitte gelten die nationalen Planungsregelwerke. Dachlattung Für die Eindeckung mit Powertekk sind Dachlatten zu verwenden, die der Sortierklasse S10 nach DIN entsprechen. Für die Mindestquerschnitte der Dachlattung und Konterlattung empfehlen wir 30 x 50 mm. Bei Einbau des Powertekk TopSec Schneefanges sollte die Dachlattenhöhe mind. 36 mm für das gesamte Dach betragen. Die Dachlattenbreite von 50 mm sollte nicht überschritten werden. Das Lattmaß beträgt 369 mm, gemessen von UK UK der Dachlatte. Die Befestigungen erfolgt gemäß nationalen Regeln für Holz und Holzwerkstoffe. Deckrichtung Powertekk TYRI wird immer von rechts nach links eingedeckt. Lastannahme Das Eigengewicht bei Powertekk TYRI beträgt ca. 7,3 kg/m² Schneelast Powertekk Tyri ist mit einer gleichmäßig verteilten Last von bis zu 2100 kn/m² ohne beeinflussende Auswirkungen getestet worden. Somit kann davon ausgegangen werden, dass es ausreichende Festigkeit und Steifigkeit bei allen Schneelastzonen besitzt. 2

3 Windlast Powertekk wird mit ca. 10 Spezialnägeln oder -schrauben pro m² in den Latten befestigt. Dadurch hält es Windstärken bis zum Orkan sicher stand. Brandschutz Powertekk erfüllt die Anforderungen an das Brandverhalten von Baustoffen Hierzu liegt ein Prüfzeugnis vor. Verarbeitungstemperatur Powertekk TYRI kann bei Außentemperaturen bis zu 0 Celsius. ohne Probleme verlegt werden. Werkstoffe für die Befestigung Die Befestigung von Powertekk erfolgt mit Spezialnägeln oder Spezialschrauben. Die Befestigung kann manuell oder maschinell erfolgen. Metallkombinationen Befestigungen oder Einbauteile aus Kupfer dürfen nicht direkt mit Powertekk in Verbindung gebracht werden, da diese Kombination Kontaktkorrosion verursachen kann. Bearbeitung der Metalldeckung Erforderliche Zuschnitte sind durch kalte Bearbeitung mittels geeigneter Blech- oder Schlagscheren, oder mit geeigneten elektrischen Werkzeugen, herzustellen. Hitzeerzeugende Schnitte mit rotierenden Trennmaschinen über 4000 U/min sind nicht zulässig. Übermäßige Materialerhitzung führt zum Verlust des Korrosionsschutzes (Zink) an den Schnittkanten. Ausbesserung der Metalldeckung Bei Powertekk TYRI können Oberflächenbeschädigungen mit dem Beschichtungsset ausgebessert werden. Dach Sicherheitszubehöre Für den normalen Einbau von Sicherheitszubehören, wie für Standroste, Dachhaken oder Schneefangsysteme bieten wir entsprechende Powertekk- TopSec- Zubehöre an. 3

4 Einteilung des Daches Einlattungsschema Tyri mm 02 Die konstante Lattenweite beträgt für Powertekk TYRI 369 mm (Abb. 01). Gemessen wird von Unterkante nach Unterkante Dachlatte. Der Ausgleich des Sparrenmaßes ergibt sich immer im Firstbereich (Abb. 01). Die erste Traglatte wird in einem Abstand von 30 mm vom Ende der Konterlatte angebracht (Abb. 02). Dies gilt bei Verwendung des Powertekk Traufbleches. Für andere Traufblechlösungen, z.b. bei hochhängender Dachrinne, ergibt sich für den Abstand der ersten Traglatte, je nach Einbausituation, ein anderes Maß. 4

5 Eindeckungsbeginn Powertekk Dachplatten werden vom First- Traufrichtung verlegt. Es wird immer von der rechten Dachseite begonnen. Die Deckung beginnt oben am First mit einer Reihe aus ganzen Dachplatten. Zuerst die Dachplatte mit dem unteren Plattenteil bündig zur Dachkante verlegen (Abb. 03). Den oberen, überstehenden, Bereich der Seitenüberdeckung bündig mit der Ortgangkante anzeichnen und abschneiden (Abb. 04). Ist die Dachbegrenzung ein Ortgang, dann wird die Dachplatte ca. 20 mm hochgekantet (siehe dazu Detailausbildung Ortgang). 03 Verlegung der 1. Reihe Die Dachplatten im oberen Rand mit zwei Nägeln rechts und links vorfixieren (Abb. 05). Die eigentliche Befestigung erfolgt im Zuge der Verlegung weiterer Dachplatten. Hierzu empfehlen wir Isola Schraubnägel, die mit einer Nagelpistole verschossen werden, aber bei Bedarf wieder gelöst werden können

6 Seitenüberdeckung 06 Verlegen Sie immer von rechts nach links. Decken Sie nun die nächste Dachplatte bis zur ersten Sicke der unteren Dachplatte (Abb. 06). Die Seitenüberlappung beträgt dann 89 mm. Achten Sie darauf Sie darauf, dass die Seitenüberdeckung richtig in der Sicke liegt (Abb. 06). Fahren Sie so, bis zum anderen Ortgang fort. Am Ende schneiden Sie die Dachplatte wieder bündig ab. Wenn der Rest der abgeschnittenen Dachplatte größer als 625 mm ist, können Sie diesen für die nachfolgenden Reihen benutzen. Verlegung weiterer Dachplatten Die darunter folgende Dachplattenreihe wird mit einem Lagenversatz einer ½ Dachplatte verlegt. Das Stichmaß beträgt min. 625 mm (Abb. 07). Am einfachsten ist es, wenn Sie von der zuvor verlegten Dachplatte einfach vier Sicken abzählen. Dann habe Sie automatisch die richtige Verlege-Position. Dann heben Sie die obere Dachplatte ein wenig an und schieben die nächste Dachplatte einfach herunter. Über den Ortgang ragendes Material wieder bündig abschneiden bzw. hochkanten. 07 6

7 Befestigung 08 Die Befestigung findet mittels Spezialnägel-/ oder Schrauben bei jeder zweiten Profilzunge statt. 09 Die Position (Abb. 09) des Nagels/ oder Schraubnagels erfolgt leicht seitlich aus der Sicke heraus und wird schräg in Richtung zur Dachlatte geschossen. Hinweis: Die Befestigung kann alternativ mit Isola Schrauben erfolgen. Manuelles nageln ist nicht empfehlenswert, da das Risiko besteht, die Ecken und Kanten zu beschädigen. 7

8 Betreten der Dachfläche 10 Wenn nötig kann die gedeckte Dachfläche während der Verlegung betreten werden. Um Deformierungen zu vermeiden, sollte man aber nur im unteren Bereich (Abb.10) entlang der Dachlattung gehen (nicht in der Mitte der Dachplatte). Traufausbildung mit Powertekk Traufblech Die Unterspannbahn ist entweder über ein Einlaufblech in die Rinne, oder bei ausreichendem Traufüberstand einfach nach außen zu führen. 11 8

9 Die Powertekk Traufbleche werden durch die Nut- und Federkerbe überdeckend ineinandergeschoben und mit Nägeln an der Position X (Abb.11) vorfixiert. Die Endbefestigung erfolgt durch die Plattenreihe der Dachdeckung. Hinweis: Je nach Dachrinnengröße müssen die Traufbleche ggf. gekürzt werden. Firstausbildung Es bestehen zwei Möglichkeiten zur Detailausbildung Variante A: mit Bogenfirst groß 12 Die Deckung des Firstes kann von rechts oder links mit einer Startkappe erfolgen. Die Bogenfirstkappen (3-modulig) werden überdecken auf die zuvor auf Höhe hergestellte Firstlatte verlegt und jeweils in der Überdeckung von oben fixiert. Halten Sie einen Abstand der Bogenfirste von 1 cm zu den Dachplatten ein.bei nicht passender Firstlänge werden die Bogenfirste auf den letzten 1 bis 2 m mit ein-moduligen Bogenfirstkappen vermittelt montiert. Hinweis: Wenn kein Firstlüftungselement verwendet wird, sind die oberen Dachplatten ca 20 mm hoch zu kanten. 9

10 Variante B: mit Pultfirst 13 Kürzen Sie ggf. die obere First-Dachplatte entlang der OK der Dachlatte mit einer Zugabe von 20 mm. Die Dachplatten werden dann ca. 20 mm leicht aufgekantet. Die Dachplatten werden oben, in jeder zweiten Sicke befestigt (Abb.13). Die Regelbefestigung findet im unteren Fußbereich (Abb. 08), ebenfalls an jeder zweiten Sicke, aber seitlich außerhalb des Wasserlaufs statt (Abb. 09). Drücken Sie während der Fixierung die Dachplatte herunter. 14 Montieren Sie Dachlattenstücke mit einer Länge von ca. 50 cm und einer Dicke von max. 30 mm auf beiden Seiten entlang des Firstes. Der freie Abstand zwischen den Latten sollte ca cm betragen. Benutzen Sie hierzu Schrauben in entsprechender Länge. (Abb.14) Legen Sie nun mittig die Winkelfirst über den First. Die Überdeckung hierzu beträgt 100 mm. Schießen oder schrauben Sie nun den First in die zuvor montierten Dachlatten. (Abb.15) 10

11 15 Gratausbildung Variante A: Grat mit Bogenfirst Die Gratausbildung mit Bogenfirstkappen erfolgt analog der Firstausbildung mit Bogenfirstkappen. Ankommende Dachplatten werden auf Gehrung geschnitten und ggf. ca. 20 mm aufgekantet, wenn kein First./ Gratlüftungselement verwendet wird. Für den Gratanfang haben wir eine abgerundete Gratanfangskappe. Variante B: Grat mit Pultfistkappen

12 Decken Sie den Grat grob ein. Markieren Sie mittels Schnurschlaggerät Ihre Schnittlinie (Abb.16). Schneiden Sie nun die Dachplatten mit einer Zugabe von 20 mm entlang der Schnittlinie. (Beachten Sie den zuvor genannten Hinweis zu den Schneidgeräten). Kanten Sie nun entlang der Schnittkante die Dachplatten ca. 20 mm hoch. Montieren Sie nun beidseitig parallel zur Schnittkannte eine Dachlatte. (siehe Abschnitt First) und montieren dann in gleicherweise die Winkelfirstkappe (Abb. 17). Anfallspunkt: Grat/First Der Anfallspunkt (First/Grat) wird durch zuschneiden der jeweilig ankommenden Winkelkappen geschlossen. Zuerst montieren Sie die Gratausbildung, so dass die Profile etwas über den Firstscheitelpunkt liegen (Abb.18). Die Winkelfirstkappe des 2. Grates sollte die Kappe des ersten Grates seitlich mit 145 mm überdecken (= Schenkelbreite der Kappe). Durch entsprechende Passschnitte schließen Sie die Öffnung (Abb.19/20). 12

13 20 21 Nun führen Sie die Firstkappe heran, schneiden die Kanten auf, so dass Sie Firstabdeckung weiter anpassen können (Abb. 21). Geben Sie min. 20 mm Überdeckung zur Abkantung auf den Grat dazu. Wir empfehlen Ihnen die Überlappungen aller drei zusammengeführten Teile mit Poppnieten zu verbinden. Ortgangausbildung 22 Zur Ortgangausbildung ist ein Giebelbrett notwendig, dass max. 24 mm dick ist. Es wird 25 mm höher, als die Oberkante der Dachlatte montiert. 13

14 Ortgangbrett: h = 25 mm Dachplatte: h = ca. 20 mm 23 Die Dachplatten werden ca. 20 mm aufgekantet (Abb. 23). 24 Die Deckung beginnt an der Traufe. Das Profil auf das Giebelbrett legen und von oben und seitlich befestigen. An der Traufe kann das Ortgangprofil durch umkanten geschlossen werden. Nur wenige Einschnitte in den Ecken sind hierzu erforderlich (Abb. 24/25). 25 Hinweis: Beachten Sie, dass die Auszahnung des Ortgangoder WA-Profils nicht an allen Stellen bündig zur Dachplatte abschließt. Die Fugenmaße können 0 bis 13 mm betragen. 14

15 Kehlausbildung Die Kehlausbildung besteht aus einer seitlichen Doppellattung. Sie wird parallel zur Kehllinie im Abstand von 150 mm montiert. Die Traglattung endet in der Mitte der Kehldoppellatte. (Abb. 26) Die Powertekk Kehlbleche mit mind. 100 mm Höhenüberdeckung einbauen und mit Metallhafte indirekt seitlich befestigen. Hinweis: Die Kehlbleche haben einen vertieften Wasserlauf von 290 mm und sind konisch gekantet. Die schmale, gekennzeichnete Seite, wird in Traufrichtung verlegt. Wichtig: Beachten Sie, dass eine Kehlschalung immer vertieft (Höhenniveau Unterkante der Konterlattung) eingebaut sein muss! (Abb. 27) Decken Sie die Dachplatten durch grobes vorschneiden in die Kehle rein. Die seitliche Überdeckung in die Kehle beträgt min. 80 mm. Schnüren Sie dieses Maß mit einem Schnurschlaggerät ab und kürzen Sie die Dachplatten entsprechend (Abb. 28/29). 15

16 Kehldetails 30 Kehlblech grob mit ca. 20 mm Überstand (Abb. 30) zum lotrechten Kehlanfangspunk zuschneiden Das Kehlblech der anderen Seite ebenso mit 20 mm über den Kehlmittelpunkt zuschneiden (Abb. 31/32). 16

17 33 Die 20 mm Überlappung werden nun angebördelt. (Abb. 33) 34 Das Kehlblech wird im Auslauf (Abb. 34) mit min. 80 mm über die darunterliegenden die Dachplatten zugeschnitten. Je nachdem, wie die Dachplatten an diesem Punkt ankommen, kann es erforderlich sein, dass a) die Dachlatte rausgeschnitten werden muss, und b) muss ggf. der Kopfbereich der Dachplatten rechts / links neben dem Kehlblech eingeschnitten und platt gehauen werden. 35 Bearbeitung der Metalleindeckung Erforderliche Zuschnitte sind durch kalte Bearbeitung mittels geeigneter Handscheren oder Schlagscheren herzustellen. Bei Verwendung von elektrischen Maschinen mit rotierenden Sägeblättern dürfen 4000 U/min nicht überschritten werden. Auf unserer Website finden Sie weitere Empfehlungen zu entsprechend geeigneten Bearbeitungsgeräten. 17

18 Wandanschlüsse Frontseitiger Wandanschluss Die Dachplatten werden, mit einer Zugabe von ca. 20 mm, an das Bauteil angepasst und zugeschnitten. Mit einer Falzzange werden dann die 20 mm hochgekantet. Die Eckeinschnitte sollten passgenau sein (Abb. 36) Das WA-Profil- Front wird auf die Breite des Bauteils verlegt. An den Außenecken sollte für den unteren aufliegenden Schenkel je eine Zugabe von 10 cm (= Breite des seitlichen WA-Profils) dazu gerechnet und zugeschnitten werden. Der aufgehende Teil des Profils wird mit ca. 80 mm hochgekantet (Abb. 37). Da diese Höhe nicht mit dem seitlichen Anschlussblech übereinstimmt wird aus der Tafelplatte ein entsprechender gerader Streifen zugeschnitten und montiert. Seitlicher Wandanschluss 38 18

19 Das Profil wird angelegt. Für die Gehrungsschnitte werden jeweils ca mm hinzu gerechnet. Diese Zugabe wird zum Umlegen an den Ecken benötigt. Das seitliche Profil wird über das Frontblech gedeckt. Das Ende wird ebenfalls mit ca. 20 mm Zugabe zugeschnitten um das Profil zu schließen. (Abb.38) 39 Zuerst wird die Kappleiste am frontseitigen Anschluss montiert. Diese wird zuvor auf Länge und mit einer Zugabe von ca. 10 mm zugeschnitten. Diese Zugabe wird um die Ecke gekantet. Hierzu müssen vorher auch die Ecken der Kappleiste entsprechend eingeschnitten werden. Die Fixierung der Kappleiste erfolgt mit Schrauben. Der Abstand der Befestiger beträgt ca. 25 cm (Abb. 39). 40 Die seitlichen Kappleisten werden analog wie an der Frontseite zugeschnitten und montiert. Anschließend wird die Fuge zwischen Kappleiste und Mauerwerk mit Silikon ausgespritzt. Bei überdeckenden Mauerwerksverblendungen kann die Kappleiste entfallen (Abb. 40). 19

20 Kamineinfassungen 41 First- und traufseitig ein Stützbrett als Auflager montieren. Dieses Stützbrett sollte ein wenig dünner sein, als die Dachlatten, damit die seitlichen Dachplatten nicht sperren (Abb. 41). Dachplatten werden an der Front und an den Seiten zugeschnitten und auch wieder 20 mm hochgekantet. Die Kamineinfassung kann in mehreren Varianten erfolgen (ISOFLEX-P, Walzblei oder wie nachfolgend mit mit der Powertekk Tafelplatte). 42 Die Front- und seitlichen Einfassungen des Kamins erfolgen genauso wie die normalen Wandanschlüsse. (Abb. 42) 43 20

21 Das Kehllager wird hier aus der Powertekk-Tafelplatte, kann aber auch mit anderen Materialien, hergestellt werden. Hierzu wird die Tafelplatte mit min. 15 cm Höhe aufgekantet (Abb. 43). Zu der Breite des Kamins werden wieder je Seite ca. 10 cm für die Überdeckung der seitlichen Profile hinzu gerechnet. Zum Um kanten an den Ecken des Kamins muss die Tafelplatte vorsichtig mit einen Gehrungsschnitt im Knick versehen werden. Das obere Ende der Tafelplatte muss ausreichend von der nachfolgenden Dachplatte überdeckt werden. Hier kann auch notwendig sein den oberen Saum zur besseren Rückstausicherheit umzulegen. 44 Hinweis: Beachten Sie, dass die Auszahnung des seitlichen WA-Profils nicht an allen Stellen bündig zur Dachplatte abschließt. Die Fugenmaße betragen 0 bis 13 mm (Abb. 44). Einbau Lüfter/Antenne/Solardurchgang 45 Beachten Sie bitte, dass diese Zubehöre auf eine halbe TYRI- Dachplatte basieren (Abb. 45). Dachplatte wie folgt schneiden: 1) Schnitt 810 mm von links, 2.) Schnitt 535 mm von links, Mittelteil C entfernen, (Abb. 46) Einbauteil platzieren und durch seitliche Plattenteile (A+B) fixieren. 21

22 Einbau Sicherheitsdachhaken 1. Dachplatten wie zuvor beschrieben verlegen. Dort, wo die Befestigungsschiene montiert wird, darüber liegende Plattenreihe fehlen lassen Die Befestigungsschiene wird oberhalb der Dachlatte lose auf den Sparren ausgelegt. Dachhaken mit Arretierung seitlich in die Schiene einführen. Leiterhaken in eine Sicke am Kopf der Dachplatte ausrichten. 3. Schiene mit Haken nach oben ziehen, so dass diese stramm an der Dachplatte anliegt. Schiene nun mit beiliegenden Schrauben (6,5 x 64 mm) in den Sparren verschrauben. Schlossschrauben des Leiterhakens anziehen. Anschließend die Dachplatten beidecken (Abb. 47). Einbau Schneefang für Rundhölzer 1. Dachplatten wie zuvor verlegen, oberhalb zunächst wieder Dachplattenreihe fehlen lassen. Montieren Sie ein Brett (ca mm) oberhalb der Dachlatte. Das Brett sollte ca. 10 mm dünner als die Dachlatte sein (Abb. 48)

23 2. Legen Sie den Rundholzhalter stramm gegen die Dachplatte. Verschrauben Sie nun den Rundholzhalter auf dem Stützbrett mit den beiliegenden Schrauben (6,5 x 38 mm). Decken Sie anschließend die Dachplatten ein. Der max. Abstand der Halter beträgt: 88 cm. Hinweis: Die unteren Löcher der Rundholzhalter sind produktionsbedingt vorhanden und dienen NICHT der weiteren Befestigung Einbau Schneefanggitter Der Einbau der Stutzen für ein Schneefanggitter erfolgt chronologisch wie zuvor. Anschließend werden nur noch die Gitter in die Halter eingesetzt und mit der Lasche des Halters fixiert. Die Gitter können endlos verlängert werden. Der max. Abstand der Halter beträgt: 88 cm. Hinweis: Die mit X gekennzeichneten Löcher dienen NICHT zur weiteren Befestigung. 49 Einbau Standrost 1. Dachplatten wie zuvor beschrieben verlegen. Dort, wo die Befestigungsschiene montiert wird, darüber liegende Plattenreihe fehlen lassen Die Befestigungsschiene wird oberhalb der Dachlatte lose auf den Sparren ausgelegt. Standrosthalter mit Arretierung seitlich in die Schiene einführen. Halter in den Sicken am Kopf der Dachplatte ausrichten. 23

24 3. Schiene mit Halter nach oben ziehen, so dass diese stramm an der Dachplatte anliegt. Schiene mit beiliegenden Schrauben (6,5 x 64 mm) in den Sparren min. 30 mm verschrauben. Schlossschrauben (8 x 20 mm) der Konsole anziehen. 4. Richten Sie nun die Rundbügel auf der Konsole waagerecht aus und befestigen diese mit den zwei Schrauben (6 x 16 mm). Anschließend Rost montieren, und Dachplatten wieder beidecken. (Abb.50) Hinweis: Die mit X gekennzeichneten Löcher dienen NICHT zur weiteren Befestigung. Einbau Dachleiter 1. Die Dachplatten wie zuvor beschrieben verlegen, oberhalb zunächst wieder Dachplattenreihe fehlen lassen. 2. Montieren Sie das erste Leiterelement an den seitlichen Schraublaschen der Haltekonsole. Die Befestigungsschiene wird oberhalb der Dachplatte auf den Sparren ausgelegt Haken Sie nun die Halter zusammen mit der Arretierplatte in die Schiene ein. Ziehen Sie dann beides stramm gegen die Dachlatte. Die Schiene nun mit den beiliegenden Schrauben (6,5 x 64 mm) mittig auf den Sparren festschrauben. Richten Sie die Halter seitlich auf die zweite und vierte Sicke (Abb. 51) einer originalen Dachplatte aus und fixieren dies anschließend. 3. Die Dachplatten können nun beigedeckt werden. Nun können weitere Leiterteile in Richtung Traufe verlegt und untereinander mittels der seitlichen Verbindungsplatten verbunden werden. 4. Am unteren Ende (Traufbereich) wird die Dachleiter auch wieder mittels den Haltern gesichert. Hierzu einfach die Dachplatten anheben, Halter hinter der Dachlatte einhängen und dann die Dachplatten wieder fixieren. Zum Schluss wird dann die Dachleiter an den seitlichen Laschen der Halter verschraubt (Abb. 52)

25 Einbau Wohnraumfenster Es können alle am Markt sich befindlichen Wohnraumfenster in ein Powertekk-Tyri Dach eingebaut werden. Als Eindeck-oder Aufkeilrahmen werden die üblichen Eindeckrahmen für Ziegeldächer verwendet. Die Abweichungen zu den allgemeinen Hersteller-Einbauvorschriften beziehen sich nur auf die Unterkonstruktion. Der Eindeckrahmen muss mind. 25 mm tiefer als die Oberkante Dachlatte platziert werden. Hierzu wird die Dachlattung in der Breite des Rahmens um 25 mm ausgespart, oder die seitlichen Dachlatten entsprechend zurückgeschnitten.. 53 Sollte dies nicht möglich sein, empfehlen wir alternativ die Konterlattung in den angrenzenden Fensterbereich durch entsprechende Auflagerbretter zu ersetzen. 54 Nun kann die Powertekk Tyri- Eindeckung ganz normal beigedeckt werden. Hinweis: Beim Einbau von Wohnraumfenstern sind grundsätzlich die Vorschriften der jeweiligen Hersteller zu beachten. 25

26 Bedarf für Powertekk Tyri Powertekk-Produkt Anwendung Fläche Dachplatten Dachfläche First / Grat Bogenfirst First/Grat Bogenfirst 3-modulig First/Grat Bogenfirst Endscheibe Firstabschluss Bogenfirst Anfang Firstanfangr Bogenfirst Ende Firstende Gratanfangkappe groß Gratanfang Gratanfangkappe klein Gratanfang Y-Kappe First/Grat Y-Kappe First/Grat First-/Gratlüftungsrolle First/Grat Pultfirst First /Grat Traufe Traufblech Traufe Ortgang Ortgangprofil, rechts/links Ortgang Wandanschluss WA-Profil rechts/links seitl. Wandanschluss WA-Profil front traufseitiger Wandanschluss Kehle Kehlblech Kehle Befestigung Nägel / Schrauben Befestigung Zubehör Durchgangsplatte für Antennen Kappleiste mechanische Fixierung Dunstrohrlüfter für Fallleitungen Sanitärlüfter für WC/Wohnraum Dachlüfter 75 Belüftung der Fläche Univent 200 Kombilüfter Gaskalotte Abgasdurchführung Solardurchgang Rohr-/Kabeldurchführung Tafelplatte diverse Verkleidungen Isoflex P für Anschlüsse Beschichtungsset zur Nachbeschichtung * Es werden grundsätzlich alle Einzelflächen, Längen und Stückangaben mit den entsprechendem Faktor multipliziert und in der Gesamtaufstellung addiert. ** Es ist der Verschnitt mit einzukalkulieren. *** Die Stückzahlen ergeben sich aus der Anforderung der DIN Teil 5, und der UVV Bauarbeiten ; 8,11,18 SR; Schornsteinfegearbeiten. 26

27 Nutzlänge/-fläche Bedarfsfaktor mm x 369 mm 2,5 Stck. / m 2 ** 380 mm 2,63 Stck. / m mm 0,88 Stck. / m ,00 Stck / Detail 380 mm 1,00 Stck / Detail 380 mm 1,00 Stck / Detail 215 mm 1,00 Stck / Detail 155 mm 1,00 Stck / Detail ,00 Stck / Detail ,00 Stck / Detail mm 0,20 Stck / m mm 0,87 Stck / m mm 0,83 Stck / m mm 0,90 Stck / m mm 0,90 Stck / m mm 0,87 Stck / m mm 0,87 Stck / m 10 Stck / m mm x 370 mm 1,00 Stck / Detail 1200 mm 0,83 Stck / m 369 mm x 370 mm 1,00 Stck / Detail 369 mm x 370 mm 1,00 Stck / Detail 369 mm x 370 mm 1,00 Stck / Detail 369 mm x 370 mm 1,00 Stck / Detail 369 mm x 370 mm 1,00 Stck / Detail 369 mm x 370 mm 1,00 Stck / Detail mm x 300 mm mm x 300 mm 27

28 Technische Daten Anwendungsgebiete: Powertekk Tyri Neubauten und Sanierung Dachneigung: 15º - 90º Verarbeitungstemperatur: min. 0º Lattenabstand: Abmessungen der Dachplatte: Gedeckte Fläche: Dachplatten pro m 2 : Stahldicke: 369 mm 1205 x 418 mm 1084 x 369 mm 2,5 Stück 0,5 mm Verzinkung: 275 g/m 2 Gewicht: Oberfläche: 2,9 kg/platte 7,3 kg/m 2 gefärbtes Steingranulat versiegelt mit Klar-Acrylharz Isola Powertekk s.r.o. Raskov 90 CZ Bohdikov Telefon: Telefax: ˇ info@isola.cz NORWEGIAN ACCREDITATION No S03 NS- ISO 9001 CERTIFICATED FIRM

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