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1 E 6370 F Polizeisportverein Stuttgart e.v. Vereinsnachrichten Februar Jahrgang Ausgabe 1 / 2012 Bowling Eishockey Faustball Fechten Frauengymnastik Fußball Karate Leichtathletik Schießsport Schwimmen & Wasserball Ski & Wandern Tauchen Tennis Tischtennis

2 PSV- GASTSTÄTTE FAMILIE STAVRIDIS HEISST SIE HERZLICH WILLKOMMEN Gepflegte Gastlichkeit, griechische und deutsche Küche Werktags drei Menüs zur Auswahl Im Sommer lädt die Freiterrasse mit ca. 100 Plätzen zum zwanglosen Zusammensein ein Gaststätte und Nebenzimmer für Tagungen und Feierlichkeiten bis 120 Personen Montag bis Freitag von bis Uhr und bis Uhr Samstag von bis Uhr, Sonntag von bis Uhr Kein Ruhetag. Vorbestellung, andere Öffnungszeiten nach Vereinbarung möglich. Familie Stavridis Fritz-Walter-Weg Stuttgart Telefon 0711 /

3 In dieser Ausgabe INHALT SEITE Inhalt / Impressum... 3 Pinnwand... 4 Am Rande bemerkt... 5 Hauptverein... 6 Bowling... 8 Fechten Frauengymnastik Karate Leichtathletik Schwimmen & Wasserball Tischtennis Alle Abteilungen Die nächste Hauptausschusssitzung findet am 14. März 2012 um 19 Uhr im PSV-Vereinsheim statt. Die nächste Mitgliederversammlung findet am 20. April 2012 um 19 Uhr im PSV-Vereinsheim statt. IMPRESSUM Herausgeber Polizeisportverein Stuttgart e.v. Schirmherr Polizeipräsident Thomas Züfle Vorsitzender Willfried Jentzsch Vorstand Dieter Stark Eleonore Siersleben Geschäftsführer Bernhard Schetezka Postanschrift Geschäftsstelle Vereinsheim Fritz-Walter-Weg Stuttgart Telefon 0711 / Telefax 0711 / geschaeftsstelle@psv-stuttgart.de Bürozeiten Mo Uhr, Di. u. Do Uhr PSV-Gaststätte Familie Stavridis Fritz-Walter-Weg Stuttgart Telefon 0711 / Bankverbindung BW-Bank Stuttgart Kto.-Nr BLZ Spendenkonto BW-Bank Stuttgart Kto.-Nr BLZ Gestaltung milla grafikdesign Heusteigstrasse 86A Stuttgart Telefon 0711 / Telefax 0711 / mail@milla-grafikdesign.de Druck logo Print GmbH Ohmstraße Riederich Auflage: 900 Stück Redaktionsschluss der Ausgabe 2 / 12: Bitte beachten: Beiträge bitte per CD oder an folgende -Adresse senden: geschaeftsstelle@psv-stuttgart.de Sie erleichtern uns die Arbeit, wenn Sie uns die Textbeiträge als Word- Dokumente (.doc oder.rtf) schicken. Bitte nutzen Sie die Rechtschreibprüfung auf Ihrem PC! Bitte schreiben Sie Ihren Namen unter die Artikel. Die Bilder bitte immer separat schicken, bevorzugte Formate: JPG, TIF oder EPS. Die Auflösung der Bilder sollte bei Originalgröße 300 dpi betragen. Die Bilder sollten eindeutig benannt werden und den Berichten klar zuordnen sein (Bild-Nr. zu Bericht...). Nicht verwendet werden können Bilder, die in einem Word-Dokument eingebunden sind. Ebenso wenig wie Bilder in Powerpointdokumenten. 3

4 Pinnwand Die Senioren treffen sich in 2012: Februar März April Mai oder 31. Mai (Ausflug) Jeweils Donnerstag ab 12 Uhr zum Essen im PSV-Vereinsheim bei Fam. Stavridis. Ihre Doris Fuchslocher. Fit und gesund in den 2. Frühling mit Franz Zeit: Wo: Was: Donnerstag Uhr Kunstturnforum im Fritz-Walter-Weg Treffpunkt um 15:45 Uhr beim PSV-Gelände. Bei schöner Witterung auf dem PSV-Gelände. Funktionsgymnastik, Wirbelsäulengymnastik, Rückenschule, Halswirbelsäulengymnastik,Osteoporose, Koordinationstraining, Beweglichkeitstraining und Körperwahrnehmung. Einstieg jederzeit möglich. Mitmachen kann jede / jeder, der etwas für seine Gesundheit tun will und Spaß und Freude beim Sport in der Gruppe hat. Teilnehmerzahl begrenzt auf 16 Personen. Franz Mutter, Übungsleiter Prävention Kooperationspartner: Liebe Vereinsmitglieder, berücksichtigen Sie bitte bei Ihren Einkäufen unsere Inserenten in unseren Vereinsnachrichten. 4

5 Am Rande bemerkt Die Weihnachtsfeiertage und der Jahreswechsel liegen hinter uns und ich kann feststellen, dass wir diesmal in unserem Vereinsgebäude von Wasserrohrbrüchen, Abwasserproblemen und Heizungsausfällen verschont geblieben sind. Dafür haben wir besonders im abgelaufenen Jahr viel Geld in die Hand nehmen müssen. Das wird beim Zustand der bestehenden Baumasse auch in Zukunft immer erforderlich sein und deshalb dürfen wir nicht vergessen, Bauerhaltungsmaßnahmen in unsere wirtschaftlichen Überlegungen einzubeziehen. Verschönerungen sind wichtig, aber diese können erst in zweiter Linie Platz greifen, um unseren finanziellen Rahmen nicht zu überziehen. Unser Hausarchitekt Winfried Wiedersich ist dabei, Pläne in dieser Richtung auszuarbeiten und mit Unterstützung des Bauausschusses, werden wir einen Fahrplan erstellen, der unsere Wünsche mit unseren Möglichkeiten in Einklang bringt. Die Finanzen spielen in einem Amateurverein wie unserem auch deshalb eine wichtige Rolle, weil wir im Regelfall nicht auf Sponsoren und Mäzene zurückgreifen können. Deshalb ergeht an dieser Stelle auch noch einmal der dringende Appell an unsere Vereinsangehörigen, ihren Beitragsverpflichtungen pünktlich nachzukommen. Wie eine Jahresabschlussbilanz ergab, gibt es eine nicht unerhebliche Anzahl säumiger Mitglieder und nur diese spreche ich im Namen des Vorstands an die trotz mehrfacher Aufforderung und Mahnung bisher vergessen haben, den Jahresbeitrag für 2011 zu überweisen. Unsere Satzung sieht zwar in 9, Absatz 4, Maßnahmen der Beendigung einer Mitgliedschaft in solchen Fällen vor, aber das kann nicht unser erklärtes Ziel sein. Neumitglieder müssen sich deshalb seit Anfang 2011 einem Lastschriftverfahren unterziehen. Diesmal stehen Neuwahlen des Vorstands an. Schon vor einem Jahr habe ich darauf aufmerksam gemacht, das die Amtszeit des jetzigen Vorstands endlich ist. Dieter Stark und ich stehen jetzt 10 Jahre an der Spitze des Vereins und kommen langsam in die Jahre. Deshalb sollten wir uns alle Gedanken über jüngere Nachfolger / Nachfolgerinnen machen. Selbst, wenn wir in diesem Jahr noch einmal zur Wahl antreten, soll das trotzdem der erneute Aufruf an alle Mitglieder sein, nach geeigneten Kandidaten Ausschau zu halten. Zum Schluss möchte ich noch über den erfolgreichen Vorstoß in Sachen Umwandlung des Tennisplatz 5 in einen Kunstrasenplatz berichten. Das Amt für Sport und Bewegung der Landeshauptstadt hat uns vor einigen Wochen für den Umbau, der noch im ersten Halbjahr vollendet werden soll, grünes Licht gegeben. Wir erhoffen uns nach der Neugestaltung eine Verbesserung unserer Platzkapazitäten. Ich wünsche uns allen ein guten Start in das Jahr 2012; allen Abteilungen und jedem einzelnen Mitglied sportliche und persönliche Höhepunkte. Willfried Jentzsch Vorsitzender In diesem Heft finden Sie die Einladung zur Mitgliederversammlung im April. 5

6 Hauptverein Einladung zur Mitgliederversammlung Wir laden alle Mitglieder herzlich zur Mitgliederversammlung am Freitag, den 20. April 2012, 19 Uhr, in das Vereinsheim am Fritz-Walter-Weg 10, Stuttgart-Bad Cannstatt ein. TAGESORDNUNG 1. Bericht des Vorstandes 1.1 Vorsitzender 1.2 Vorstand Finanzen 1.3 Vorstand operative Aufgaben 2. Bericht der Kassenprüfer 3. Aussprache zu den Punkten Entlastung des Vorstandes 5. Neuwahlen 6. Änderung der Vereinssatzung 7. Änderung der Beitragsordnung 8. Anträge 9. Verschiedenes Anträge sind bis spätestens 29. März 2012 schriftlich bei der Geschäftsstelle einzureichen. Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme. Der Vorstand 6

7 Hauptverein JUBILARFEIER Am Samstag, dem 26. November, konnte der Vorsitzende des Vorstands des Polizeisportvereins Stuttgart, Willfried Jentzsch, wieder zahlreiche Jubilare und Gäste zur jährlichen Jubilarfeier in der Vereinsgaststätte begrüßen. Traditionell treffen sich an diesem Tage auch die Vertreter der einzelnen Abteilungen und die Ehrenmitglieder des Vereins zu einer zwanglosen Jahresabschlussveranstaltung. Sie bilden dabei zugleich den würdigen Rahmen für die zu Ehrenden. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: Elisabeth und Karl-Horst Marquardt (Schwimmen und Wasserball), Holger Beck (Tischtennis), Oliver Ewert (Tauchen), Jürgen Flohr (Bowling), Felix Lippold (Fechten), Markus Mauser (Fußball), Klaus Nimmerfroh (Leichtathletik), Marcus Pahlke ( Tennis). Dem Verein halten nun schon 40 Jahre die Treue: Günter Dillmann und Horst Gottschalk (alle Faustball), Axel Grün, Holger Kemmler, Werner Müller und Friedrich Müller, Hans-Dieter Wiedersich (alle Leichtathletik), Lena Händler und Christa Krüger (alle Frauengymnastik), Horst Lupfer (Ski und Wandern), Paul Schmitt ( Schwimmen und Wasserball), Peter May ( ohne Abteilungszuordnung). Über einen Zeitraum von 50 Jahren zählen die blau-weißen Farben nun schon zum Leben von: Erika Armbruster (Tennis), Helmut Bäuerle (Faustball). Fast ein Menschenleben lang, nämlich 60 Jahre ist der PSV die sportliche Heimat von: Manfred Berrer (ohne Abteilungszuordnung, früher Boxsport), Manfred Heinold (Schwimmen und Wasserball). Als krönender Abschluss der Ehrungen wurde die Urkunde der bei der Mitgliederversammlung im April an den Abteilungsleiter und Cheftrainer der Fechtabteilung, Michael Kühner, verliehenen Ehrenmitgliedschaft ausgehändigt. Da das neue Ehrenmitglied aus sportlichen Gründen außerhalb Stuttgart weilte, nahm sein Vorgänger im Amt, Ehrenmitglied Manfred Mütschele, die Urkunde entgegen und verlas danach einen Brief Michaels, in dem er sich für diese große Ehre bedankte. Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung blieben die Teilnehmer bei Kaffee, Kuchen und guten Gesprächen noch eine ganze Weile beisammen und nutzten die Gelegenheit, über die Abteilungsgrenzen hinaus, zum Gedankenaustausch. W. J. 7

8 Bowling LIGASAISON 2011 / 2012 HERREN 1 WÜRTTEMBERGLIGA 3. Start Am startete die Württembergliga in Metzingen. Von den insgesamt sechs Spielen konnten nur zwei gewonnen werden. Zu den sechs Spielpunkten kamen lediglich zwei Bonuspunkte dazu. Der Mannschaftsschnitt lag bei 195,2 Pins. Mit den lediglich acht erreichten Punkten rutschte das Team auf den 7. Tabellenplatz ab. Das beste Einzelspiel spielte Ralf Härle mit 242 Pins. Die beste 6er Serie Jürgen Flohr mit 1285 Pins (Schnitt 214,4 Pins). 4. Start Am stand der Start in Reutlingen an. Durch die Ergebnisse anderer Ligen waren wir gewarnt, dass es in Reutlingen nicht einfach wird. Eigentlich dachten wir, dass wir in Metzingen unseren Tiefpunkt erreicht hatten, aber es kam anders. Es wurden alle fünf Spiele verloren, mit einem wirklich schlechten Mannschaftsschnitt von 178,8 Pins kam auch nur ein Bonuspunkt dazu. Nach diesem Start rutschten wir auf den 9. Tabellenplatz ab. Das beste Einzelspiel spielte Jürgen Flohr mit 239 Pins, er spielte auch den besten Schnitt mit 192,3 Pins (in vier Spielen). 5. Start Wie schon im letzten Jahr reiste die Württembergliga im Januar auf die Schwäbische Alb nach Engstingen. Am war der 5. Start. Auch in diesem Jahr gab es wieder reichlich Schnee. Nach dem miserablen Start in Reutlingen wollten wir uns rehabilitieren. Dies gelang jedoch nur zum Teil. Der Mannschaftsschnitt lag bei 198,5 Pins. Es wurden zwei Spiele gewonnen, vier Spiele wurden, wenn auch teilweise denkbar knapp, verloren. Dazu kamen zwei Bonuspunkte. Mit den acht erreichten Punkten verbleibt das Team weiterhin auf dem 9. Platz. Das beste Einzelspiel und die beste 6er Serie spielte Markus Maspfuhl mit 266 Pins und 1290 Pins (Schnitt 215 Pins) 6. Start Am fand der 6. Start in Tübingen statt. Wir dachten eigentlich, dass der Tiefpunkt in Reutlingen erreicht war. Leider wurden wir eines besseren belehrt. Es wurde nur ein Spiel gewonnen und vier Spiele wurden verloren, dazu kam nur ein Bonuspunkt. Das ganze bei einem indiskutablen Mannschaftschnitt von 173,08 Pins. Der beste Spieler war noch Markus Maspfuhl, er spielte höchste Einzelspiel mit 226 und die beste 5er Serie mit 980 Pins (Schnitt 196). Nach diesem Spieltag blieb das Team auf dem 9. Platz (Abstiegsplatz). Für die beiden verbleibenden Starts in Feuerbach bedarf es jetzt schon eines kleinen Wunder, der Abstand zum Nichtabstiegsplatz beträgt nämlich 14 Punkte. HERREN 2 KREISKLASSE 2 3. Start Die 2. Mannschaft hatte am in Feuerbach ihren 3. Start. Von den insgesamt sieben Spielen konnten lediglich zwei gewonnen werden. Dazu kamen drei Bonuspunkte. Der Mannschaftsschnitt lag bei 153,93 Pins. Die Mannschaft rutschte dadurch vom zweiten auf den dritten Tabellenplatz. Das höchste Einzelspiel spielten Rolf Heilmayr und Martin Hummer mit 201 Pins. Martin spielte auch die höchste 6er Serie mit 984 Pins (Schnitt 164 Pins). 4. Start Am reiste die 2. Mannschaft nach Tübingen. Von den insgesamt sieben Spielen wurden drei Spiele gewonnen, dazu kamen vier Bonuspunkte. Der Mannschaftsschnitt lag bei 154,5 Pins. Nach diesem Start belegte das Team den 4. Tabellenplatz. Das höchste Einzelspiel erzielte Martin Hummer mit 196 Pins, den besten Schnitt Rolf Heilmayr mit 813 Pins in fünf Spielen (Schnitt 162,6 Pins). 5. Start Am fand der 5. Start in Fellbach statt. Das Team konnte vier Spiele gewinnen und drei Spiele wurden verloren, dazu kamen fünf Bonuspunkte. Der Mannschaftsschnitt betrug 172,89. Nach diesem Start belegte die Zweite weiterhin den 4. Tabellenplatz. Das höchste Einzelspiel spielten Rudi und Martin Hummer mit jeweils 213 Pins, die beste 7ner Serie Rolf Heilmayr mit 1273 Pins (Schnitt 181,85). VEREINSMEISTERSCHAFTEN 2011 Die Vereinsmeisterschaften 2011 wurden auch in diesem Jahr in zwei Gruppen ausgetragen. In der Gruppe der Aktiven spielten alle unter 60 Jahren, in der Gruppe der Senioren alle ab 60 Jahren. Bei den Aktiven siegte Markus Maspfuhl mit einem neuen Vereinsrekord (Schnitt 221,5 Pins). Bei den Senioren siegte der Neusenior Klaus Malewski. Den Platzierten nochmals herzlichen Glückwunsch. 8

9 Bowling Aktive Nachstart Finale Name Ergebnis Schnitt Maspfuhl, Markus ,50 Flohr, Jürgen ,91 Göller, Jürgen ,50 Kaminski, Marc ,14 Hiller, Bernhard ,91 Heilmayr, Rolf ,77 Hummer, Martin ,59 Günther, Tim ,59 Krenz, Bastian ,25 Härle Ralf ,81 Senioren Nachstart Finale Name Ergebnis Schnitt Malewski, Klaus ,40 Lahrs, Jürgen ,30 Hummer, Rudolf ,80 Pross, Heinz ,40 Pross, Peter ,85 Schwarz, Siegfried ,00 WEIHNACHTSPOKAL 2011 Der Weihnachtspokal wurde am auf unserer Trainingsanlage in der City ausgespielt. Hier die Ergebnisse: Schnitt 1. Flohr Jürgen ,33 2. Maspfuhl Markus ,33 3. Malewski Klaus ,33 4. Hiller Bernhard ,67 5. Kaminski Marc ,33 6. Göller Jürgen ,67 7. Härle Ralf ,00 8. Hummer Rudolf ,33 9. Hummer Martin , Lahrs Jürgen , Krenz Bastian , Pross Peter , Pross Heinz ,33 J.F. 9

10 Fechten DEUTSCHE FLORETT- MEISTERSCHAFTEN IN TAUBER- BISCHOFSHEIM: PSV-Fechterinnen erkämpfen den 5. Platz! Mit einer sauberen Leistung vertraten Stephan Bair und die Merkerts - Sisters im Damenflorett die blau weißen Farben des PSV im Mekka des Fechtsports am 15. Januar. Dass die PSV- Mädchen am Sonntag mit Sandra Kordowich und Anna Kühner in der Mannschaft nochmals eine Schippe drauflegten, rundeten die Erfolge im Einzel ab. Aber der Reihe nach. Stephan Bair, erfahrenster PSV- Athlet, ließ sich weder von großen Namen schrecken, noch zeigte er sonstige Aufgeregtheiten. Zunächst fand er überhaupt nicht ins Turnier und startete mit drei Niederlagen. Danach ließ er drei Siege folgen und qualifizierte sich problemlos in die 64er Direktausscheidung ohne Hoffnungslauf. Mit dem 21 jährigen Tauberbischofsheimer Bundschuh bekam er auch gleich einen dicken Brocken vorgesetzt. Aber mit der Routine von vielen Turnieren auf höchstem Niveau, unterstützt von seinem Sohn, fightete er den papiermäßig wesentlich stärker eingeschätzten Tauberbischofsheimer mit 15:6 von der Planche. Unter den letzen 32 traf er auf den Mannheimer Juniorenfechter Perelmann aus Mannheim, dem er ebenfalls bis zum 9:8 lange Zeit Paroli bieten kannte, um dann aber doch letztendlich deutlich mit 15:9 zu unterliegen. Der 31. Platz unter 72 Athleten ist aber ein schöner Erfolg für den PSV- ler. Nachdem vier qualifizierte PSV- Fechterinnen aus unterschiedlichsten Gründen nicht starten konnten, lagen die Hoffnungen auf Mona Lisa und Mandy Merkert. Letztere trug zum ersten Mal die PSV-Farben bei Deutschen Meisterschaften und zeigte, dass sie eine wesentliche Verstärkung für die PSV- Damen ist. Im Gleichschritt absolvierten die Merkerts- Sisters mit sechs Siegen ohne Niederlage ihre Vorrunden. Mona Lisa schaltete im ersten KO Gefecht die Leverkuserin Woeste mit 15:13 aus. Mandy zog mit einem 15:5 gegen die Nordhausener Nikoleizig ebenfalls in die Runde der besten 32 ein. Dort kam dann für Mona Lisa mit einer 15:14 Niederlage gegen die Deutsche Juniorenmeisterin Schmitz aus Bonn das knappe Turnieraus. Ein 18. Platz im Endergebnis war der Lohn für die famose Leistung. Mandy legte noch eine Schippe drauf und besiegte in einem spannenden Gefecht Svenja Stauch von Bayer Leverkusen. Erst unter den letzten 16 stoppte die Tauberbischofsheimer Nationalfechterin Melanie Grube mit 15:8 den Siegeslauf der PSV-lerin. Mit Platz 15 erreichte sie eine Topplatzierung zu der wir recht herzlich gratulieren. Am Sonntag hatten sich die PSV- Mädels Anna Kühner, Sandra Kordowich, Mona Lisa und Mandy Merkerts viel vorgenommen. Zehn Mannschaften wollten die Meisterschale erringen. In der Vorrunde wurden zum Auftakt Braunschweig mit 45:16 und Schwerin mit 45:21 souverän geschlagen. Lediglich gegen Leverkusen gab es eine deutliche 45:29 Niederlage. Somit trafen die PSV- Athletinnen auf 10

11 Fechten Essen, was einen Kampf auf Biegen und Brechen zur Folge hatte. Mandy, wiederum in Glanzform, holte jeweils kräftig auf und so schaffte sie es auch vor dem Schlussgefecht einen 39:39 Gleichstand an Anna zu übergeben. Leider hatte Anna nicht ihren besten Tag erwischt und die Essener Mädchen bejubelten mit einem 45:40 Sieg den Einzug ins Viertelfinale. Aber trotzdem können die Mädchen stolz sein, denn die fünfbeste Florettmannschaft in Deutschland zu sein, ist eine starke Leistung. Herzlichen Glückwunsch! Michael Kühner DEUTSCHEN JUNIOREN- FLORETTMEISTERSCHAFTEN IN BONN: Jennifer Graeff PSV Stuttgart auf Rang 22 Maria Papadopoulou und Jennifer Graeff vertraten in Bonn die Farben des PSV Stuttgart bei den Deutschen Meisterschaften der Juniorinnen in Bonn am 22. Oktober. Während Maria Papadopoulou überhaupt nicht in das Turnier fand und nach der Vorrunde mit lediglich einem Sieg enttäuscht den Waffensack packen musste, triumphierte Jennifer Graeff mit einem guten 22. Platz. Im Feld der 89 Teilnehmerinnen ließ sie in der Vorrunde nichts anbrennen. Souverän reihte sie Sieg an Sieg und lediglich gegen die Leverkuserin Woeste handelte sie sich eine 4:5 Niederlage ein. An Platz 23 gesetzt, zog sie in die 64er Direktausscheidung mit Hoffnungslauf ein. Im ersten Kampf besiegte sie die Tauberbischofsheimerin Zäuner klar mit 15:4. Im zweiten Gefecht musste sie wiederum gegen eine Tauberbischofsheimerin antreten. Gegen die haushohe Favoritin Knauer zeigte sie aber ein tolle Moral und verlor hauchdünn in einem großartigen Gefecht mit 13:15. Gegen die Thüringerin Nikoleizig machte sie dann mit einem 15:13 Sieg den Einzug ins 32er Tableau perfekt. Und wieder wartete mit Knauer aus Tauberbischofsheim die Gegnerin aus dem 64er K.o. Diesmal ging es recht schnell und Jennifer Graeff musste eine deutliche Niederlage wegstecken. im Hoffnungslauf zeigte sie nochmals in einem großartigen Gefecht eine ganz klasse Leistung. Mit 15:13 räumte sie die Moerser Fechterin Gerwers aus dem Weg. Letztendlich verbaute ihr wiederum eine Tauberbischofsheimerin den Weg unter die besten sechszehn Fechterinnen. 11

12 Fechten Obwohl Jennifer mit 11:5 gegen Birthelmer in Führung lag, konnte sie das Gefecht nicht nach Hause bringen! Trotzdem ist dieser 22. Platz und drei Ranglistenpunkte eine großartige Leistung der 18jährigen PSVlerin. Michael Kühner TAPFER GESCHLAGEN DIE PSV-AKTIVEN BEI DEN WÜRTTEMBERGISCHEN MEISTER- SCHAFTEN Im Damenflorett holte PSV- Fechterin Sandra Kordowich den Vizetitel, Stephan Bair wurde mit seinem sechsten Platz bei den Herren Best of the Rest und durchbrach damit den Heidenheimer Block. Ein kleiner Wermutstropfen bleibt bei einer Vizemeisterschaft natürlich immer. Am Ende war es für die etwas mit Trainingsrückstand kämpfende PSVlerin Sandra Kordowich doch ein gutes Ergebnis, das sie bei den württembergischen Aktivenmeisterschaften erreichte. Direkt hinter ihr auf dem respektablen dritten Platz stand ihre Vereinskameradin Jennifer Graeff gefolgt auf von der Fünften und Sechsten Sarah Straub und Maria Papadopoulou. Bei den Herren waren neben Stephan Bair auch Valentin Schober, Jona Straub, Younster Yannick Röthlein und Ludwig Kühner angetreten. Nach der Setzrunde trennten sich die Wege der fünf PSV- Herren im K.O. dann aber doch relativ schnell. Als erster unter die Dusche musste Ludwig Kühner, der knapp am Einzug in die Direktausscheidung scheiterte. Yannick Röthlein folgte ihm zusammen mit Jona Straub nach zwei Niederlagen im K.O. Valentin Schober musste im Hoffnungslauf seinem Kameraden Stephan Bair den Vortritt lassen und beendete das Turnier am Ende als Zehnter. Allein unter sieben Heidenheimern musste Stephan Bair nun das Beste geben, um die Farben des PSV hochzuhalten. Eine deutliche Niederlage gegen Marino Bullinger bremste seine Ambitionen jedoch und er musste sich mit dem dennoch guten sechsten Platz zufrieden geben. Im anschließenden Mannschaftskampf traten außer Heidenheim und dem PSV Stuttgart keine weitern Teams an. Die Heidenheimer kannten keine Gnade und schickten die ersten Vier des Einzelturniers an den Start. Diese machten kurzen Prozess mit den Kameraden aus Stuttgart und ließen ihnen auch hier nur den Titel Best of the Rest". Felix Lippold PSV- FECHTER MIT VIER PODEST- PLÄTZEN BEI WÜRTTEMERGISCHEN B-JUGENDMEISTERSCHAFTEN. Bei den Württembergischen B-Jugendmeisterschaften konnte die PSV-Jugend bei den Damen und bei den Herren jeweils eine Bronzemedaille im Einzel und den Vizetitel in der Mannschaft holen. Mit einer Vorrunde ohne Niederlage schaffte die junge PSVlerin Zsofia Posgay im Jahrgang 98 einen blendenen Einstieg in die Württembergischen Meisterschaften. Auch im K.O. hatte sie mit der ersten Gegnerin Sophie Luz ( MTV Ludwigsburg) keine Probleme und servierte sie mit 10:2 ab. Gegen ihre Rivalin Ivana Zeba aus Laupheim, spätere Meisterin, musste sie sich dann im Halbfinale im Sudden Death knapp geschlagen geben und wurde Dritte. In Topform präsentierte sich bei den Herren Viktor Reibetanz (Jg. 99). Nach der ersten Runde war er klar an Platz eins gesetzt und startete somit gleich mit einem Freilos ins K.O. Vermutlich nach zu langer Pause wegen des Freiloses stellte ihn sein erster K.O.-Gegner, Adrian Selter aus Welzheim, dann allerdings vor eine zu schwierige Aufgabe und er landete im Hoffnungslauf. Wo er sich mit einem klaren Sieg wieder zurück ins Turnier focht. Richtig auf Betriebstemperatur stand er abermals dem Welzheimer Selter im Viertelfinale gegenüber. Mit guten Nerven und glänzend gefochtenen Aktionen hatte er diesmal aber die Lacher auf seiner Seite. Das Halbfinale hieß dann aber auch für ihn das Aus. Wie seine Vereinskameradin Zsofia Posgay musste er sich nach einem spannenden Gefecht knapp im Sudden Death dem späteren Meister 1:2 geschlagen geben. Bei den Damen im Jahrgang 98 mussten Isabell Besier und Yvette Aldeguer- Startgemeinschaft PSV / TVC, württ. Vizemeister, v.l.n.r. Pribek, Hamlescher, Reibetanz, Winkler. 12

13 Fechten Hergarden leider schon nach der Vorrunde von der Tribüne aus zuschauen. Elena Wildmann schaffte den Sprung ins Viertelfinale, wo sie dann gegen die spätere Siegerin allerdings auf Platz sieben ausschied. Mit einer durchwachsenen Vorrunde schaffte es Matthias Pribik im Jahrgang 98, sich für das 16er K.O. zu qualifizieren. Mit einer kleinen Ehrenrunde über den Hoffnungslauf erreichte er dann letztendlich mit zwei deutlichen Siegen das Viertelfinale der letzten Acht. Hier war für ihn allerdings Schluss und er musste sich dem späteren Vizemeister geschlagen geben. Alles in allem war die Bilanz der PSV-B- Jugend in den Einzelwettkämpfen durchaus vorzeigbar. In den anschließenden Mannschaftskämpfen starteten die vier PSV- Damen gegen Biberach mit einer Niederlage. Gegen den SC Korb hatten sie am Ende leichtes Spiel und holten den Vizetitel. Die Herren Viktor Reibetanz und Matthias Pribik starteten gemeinsam mit den Cannstatter Kameraden Hamlescher und Winkler. Mit einem souveränen Sieg gegen Ludwigsburg schafften sie es ins Halbfinale. Knapp ging es hier dann gegen Welzheim zur Sache. Aber am Ende hatte die Stuttgarter- Cannstatter- Startgemeinschaft die besseren Nerven und gewann mit 45:41. Nun stand nur noch Heidenheim im Weg zum Titel. Dieser Stein war jedoch dieses Mal zu groß. Trotz Niederlage war der Vizetitel dennoch ein gutes Ergebnis. Felix Lippold PUNKTE SAMMELN ERLAUBT DIE PSV A-JUGEND BEIM RANG- LISTENTURNIER IN HEIDENHEIM Immerhin einen Platz unter den besten Acht aus einem Starterfeld von über 40 Fechtern holten die zwei PSVler Salvatore Marino (7.) und Lennard Klusendick (8.). Knapp den Einzug in die Runde der letzten Acht verpasste bei den Damen Maria Papadopoulou als Neunte. Mit immerhin neun Fechtern war der PSV im Herrenflorett angetreten. Wie im bekannten Lied waren es allerdings nach der Vorrunde nur noch sieben kleine Fechterlein mit dem blau-weißen PSV- Abzeichen auf der Jacke. Leonard Rieck und Matteo Schröder- Tricamegy waren schon auf dem Weg unter die Dusche als ihre Kameraden sich zur ersten Runde des 32er K.O. warm machten. Hier schaffte Lennard Klusendick als einziger mit drei Siegen die direkte Qualifikation für die Runde der letzten Acht. Salvatore Marino konnte sich nach einer Niederlage gegen den späteren Dritten Holzner ( München) über den Hoffnungslauf ebenfalls für das Finale qualifizieren. Jan- Marco Amrein schlug sich zwar wacker, wurde aber von Viktor Meiner ( Heidenheimer SB) gestoppt und musste sich mit Platz elf zufrieden geben. Etwas ungünstiger lief es für die anderen PSV- Herren. Clemens Märkle, Jassir Hickel und Matthias Pribik schafften zwar einen Sieg aber mit zwei Niederlagen war für sie das Turnier dann auf den Plätzen 20, 22 und 24 zu Ende. Ebenso erwischte es Levin Arnold, der auf Platz 29 landete. Die drei PSV- Damen schafften alle den Sprung ins K.O. Hier trennten sich ihre Wege allerdings recht bald. Emily Roth musste sich nach zwei Niederlagen aus dem Turnier verabschieden. Nachdem sie sich mit einem Sieg gegen ihre Vereinskameradin Zsofia Posgay (16.) zurück ins Turnier gefochten hatte wurde Maria Papadopoulou knapp vor dem Einzug ins Finale von der späteren Siegerin Antonia Poser ( FC Mannheim) gestoppt. Insgesamt boten die PSVler an diesem Wochenende aber eine gute Leistung bei starker Konkurrenz. Felix Lippold PSV-DAMEN ÜBEN SICH AUF GROSSEM PARKETT Beim A-Jugend-Q-Turnier in Jena (5. / ) maßen die vier PSV- Mädels Zsofia Posgay, Emily Roth und Maria Papadopoulou ihr fechterisches Können mit der deutschen Konkurrenz. Im Feld von 149 Fechterinnen gelang Maria Papadopoulou ein tolles Turnier und sie focht sich souverän mit jeweils vier Siegen aus sechs Gefechten durch drei Vorrunden ins K.O. der letzten 64. Nach zwei Niederlagen musste sie hier dann allerdings ihre Sachen packen. Bis in die dritte Vorrunde schaffte es immerhin Emily Roth, die den Einzug ins K.O. allerdings verpasste. Zsofia Posgay musste nach der ersten Runde unter die Dusche. Drei Wochen später hieß es erneut En garde! für die junge PSVlerin Maria Papadopoulou. Dieses Mal beim Q- Turnier im Bundesstützpunkt Tauberbischofsheim. Nach einer durchwachsenen ersten Runde konnte sie dann in der Zwischenrunde richtig durchstarten. Eine ärgerliche Niederlage gegen die Französin Lesaine- Hoang kostete sie dann allerdings eine gute Platzierung für die K.O.-Runde. Hier hatte sie ihre besser gesetzte Gegnerin Wiaderek ( POL) dann trotzdem zunächst gut im Griff und konnte gut die Führung lange halten. Kurz vor dem sicheren Sieg riss aber der Faden und die Nerven und sie musste das Gefecht am Ende verloren geben. Ohne Hoffnungslauf war das Turnier für sie dann auf dem 99. Platz zu Ende. Dennoch zeigte sich zwischendurch, was bei einer besseren Stabilität in Zukunft möglich sein kann. Felix Lippold 13

14 Fechten DAS RÖSSLE SPRINGT WIEDER STUTTGARTER RÖSSLE POKAL- TURNIER Beim Stuttgarter Rössle Pokalturnier wurden die ersten Punkte der Saison für die Schüler und B-Jugendranglisten verteilt. Den Fechtern des veranstaltenden PSV Stuttgart gelangen diesmal, verglichen mit den letzten Jahren, nur drei Platzierungen auf dem Treppchen. Mit der Organisation waren die 160 Fechterinnen und Fechter, sowie Trainer und PSV-Vertreter zufrieden. Erfolgreichste PSVler an diesem Wochenende waren bei den Schülern im Jahrgang 2001 Anja Harsanyi, die in ihrer Altersklasse den Titel holen konnte. Platz fünf schaffte im Jahrgang 98 Matthias Pribik. Mit langen Schritten schaffte der PSVler Matthias Pribik den Sprung ins Viertelfinale. Bei den Herren im ältesten Schülerjahrgang 2000 schaffte Philipp Hodak immerhin einen sehr guten zweiten Platz. Er setzte sich dabei in einem großen Starterfeld mit 25 Fechtern gut durch. Nur der Sieger aus Weinheim, Anton Klein, konnte ihn am Ende stoppen. Die jüngste PSVlerin am Start war Roya Rezai (Jg. 2002), die Vierte wurde. Im gleichen Jahrgang startete auch Felix Märkle. Während sein Kamerad Luca Schäberle nach der Vorrunde unter die Dusche musste, schaffte er über die Zwischenrunde den Sprung unter die letzten Acht und landete am Ende auf Platz sechs. Im mittleren Schülerjahrgang 2001 waren Emil Nawrot und Laurin Mädge für den PSV angetreten. Emil Nawrot musste Zsofia Posgay wurde im Damenflorett Dritte. allerdings schon nach der Vorrunde seine Sachen packen während sich sein Kamerad tapfer bis ins 16er- K.O. durchsetzte dort aber nach zwei Niederlagen mit dem 13. Platz zufrieden sein musste. Im Jahrgang 2000 stand Lea Utz nach einer guten Vorrunde im Finale der letzten Acht. Hier wurde sie aber von der Tauberbischofsheimerin Zehner auf den siebten Platz verwiesen. Im Schnitt keinen guten Tag erwischt hatten die B-Jugendlichen des PSV. Das Beste vorweg. Bei den Damen im älteren Jahrgang 98 war Zsofia Posgay allerdings erfolgreich. Nach einer guten Vorrunde stand sie im Finale und wurde am Ende Dritte. Bei den Damen im Jahrgang 99 wurde Isabell Besier elfte, Yvette Aldeguer-Heergarden wurde Neunte. Bei den Herren schaffte Matthias Pribik im Jahrgang 98 als einziger den Sprung unter die letzten Acht. Aber auch für ihn ging der Weg nur über den Hoffnungs- 14

15 Fechten lauf. Nachdem er sich wacker wieder ins Turnier gebracht hatte stoppte ihn der spätere Sieger Fabian Eckstein ( Heidenheimer SB) auf Platz fünf. Ebenfalls ins K.O. kamen in seinem Jahrgang Heinrich Janz und Guilio Volpe, die allerdings nach dem ersten Durchgang die Sachen packen mussten. Im jüngeren Jahrgang 99 scheiterte Viktor Reibtanz beim Kampf um den Einzug ins Finale knapp am späteren Zweiten Brian Cheong ( Singapur / FC TBB). Festzuhalten bleibt zuletzt noch der akute Kampfrichtermangel, der von vielen Vereinen teils teuer bezahlt werden muss. Hier sind höhere Nachwuchszahlen sicher wünschenswert. Felix Lippold Sieht aus wie früher. Fechter und Eltern beim Turnier um die Vereinsmeisterschaft. WEIHNACHTEN FEIERN NEU ERFUNDEN ODER NUR BESSER? Die Weihnachtsfeier der Fechtabteilung zum ersten Mal in der Scharrena Zum ersten Mal feierten 2011 die Fechter ihre traditionelle Weihnachtsfeier mit Vereinsmeisterschaft nicht in der Halle des Mörike- Gymnasiums sondern in der nagelneuen Trainingshalle und dem VIP- Zentrum in der Scharrena im Stuttgarter NeckarPark. Zugegeben, die alte Halle im Mörike hatte den Charme des Bekannten, Unvollkommenen und Liebgewonnenen. Na dann Prost!. Mit Schleifchen sieht doch sogar eine Flasche Bier gleich nach Geschenk aus. Trainer Maxim Grinberg ist zufrieden mit dem Ablauf. Es ist angerichtet. Keine Siegerehrung ohne Pokale. Und im Anschluß an die Vereinsmeisterschaft für alle Altersklassen gab es die große Umbauaktion, bei der die Halle in einen Festsaal verwandelt wurde. Dabei halfen alle mit; Fechter, Eltern, Funktionäre, Gäste. Jeder schleppte Tische und Stühle. Dieser Programmpunkt fiel nun zum ersten Mal weg. Definitiv. Die Infrastruktur jetzt: Optimal! Theke, Kühlschränke, Küche, alles vorhanden und pico bello vorbereitet. Wegen der limitierten Anzahl an Plätzen im VIP-Zentrum waren die Gäste für die Abendveranstaltung zwar begrenzt, das tat der guten Stimmung aber keinerlei Abbruch. Trotz der neuen Lokalität waren die Ehrengäste und Abteilungsgranden zahlreich angereist, um das Jahr mit ihren Fechtern ausklingen zu lassen. Das Abendprogramm bestand diesmal aus zwei Höhepunkten. Dem Jahresrückblick, den der Fechtabteilungsinternetseitenguru Jona Straub fein aufbereitet und äußerst ansprechend unter Verwendung modernster Technik präsentierte. Und natürlich der obligatorischen Begrüßungs-Dankes-Lobes-Siegerehrungsansprache von Abteilungsleiter Michael Kühner. Die Abteilung kann auf eine ereignisreiches Jahr zurückblicken. Das Hauptereignis neben vielen sportlichen Erfolgen war 2011 sicher der Umzug aus der jahrzehntelangen Trainingsstätte im Stuttgarter Süden nach Bad Cannstatt 15

16 Fechten in die Fechthalle der Scharrena. Damit wurde der Grundstein für die weitere und erfolgreiche Zukunft der PSV- Fechter gelegt. Nicht nur zum Feiern, auch zum Training sind die Bedingungen optimal. Und trotz der deutlich geänderten Anfahrtswege kam es bisher auch nicht zum befürchteten Mitgliederschwund. Im Gegenteil erfreut sich die Anfängergruppe in der neuen Kooperation mit der Ameisenbergschule so großem Zuspruch wie nie zuvor. Die Ergebnisse der Vereinsmeisterschaften im Überblick: Schüler Damenflorett 1. Anja Harsanyi 2. Sabrina Baumann 3. Roya Rezaei 4. Charlotte Rieck Schüler Herrenflorett 1. Phillip Hodak 2. Silas Biscan 3. Laurin Mädge 4. Felix Märkle 5. Emil Nawrot B-Jugend Damenflorett 1. Zsofia Posgay 2. Elena Wildmann 3. Isabell Besier 4. Yvette Aldeguer- Hergarden A-Jugend Herrenflorett 1. Jan- Marco Amrein 2. Clemens Märkle 3. Leonard Rieck 4. Matteo Schröder Tricamegy 5. Jassir Hickel 6. Lennard Klusendick 7. Levin Arnold 8. Laurin Schad Aktive Herrenflorett 1. Ludwig Kühner 2. Stephan Bair 3. Achim Vogel 4. Valentin Schober 5. Jona Straub 6. Marcus Hlavac Eine Saubere Beinarbeit ist auch in der neuen Halle das A & O des Fechtens. Unter den Gästen des Abends war natürlich auch wieder der Hauptvereinsvorsitzende Willfried Jentzsch, der neben der Ehrung der sportlich Erfolgreichen auch die erfreuliche Aufgabe hatte, Michael Kühner die Urkunde zur Ehrenmitgliedschaft im PSV-Stuttgart zu überreichen. Dazu auch nochmals im Namen der Fechtabteilung Herzlichen Glückwunsch, Miche!. B-Jugend Herrenflorett 1. Matthias Pribik 2. Victor Reibetanz 3. Heinrich Janz Bleibt somit noch als Resumee die oben gestellte Frage zu beantworten. Neu erfunden wurde die Weihnachtsfeier mit der neuen Halle zwar nicht. Aber irgendwie ist es wie so vieles an der neuen Halle besser geworden. Felix Lippold 16

17 Fechten PSV-EHRENMITGLIEDSCHAFT FÜR MICHAEL KÜHNER Michael Kühner ist ein engagierter Funktionär, Trainer und im speziellen natürlich Fechter, dem der PSV Stuttgart und vor allem die Fechtabteilung viel zu verdanken hat. Darum wurde er im November Ehrenmitglied des PSV Stuttgart. Damenflorett hält er außerdem die Farben des PSV landesweit hoch. Darum nochmals im Namen der gesamten Fechtabteilung Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank, Miche! Seit Jahrzehnten ist der Abteilungsleiter und Cheftrainer der Fechter mit Leidenschaft dabei, opfert Wochenende für Wochenende, Feierabend um Feierabend sowie den wohlverdienten Ruhestand für den PSV und seine Fechter. Seit er als zuletzt stellvertretender Stuttgarter Polizeipräsident seine Laufbahn als Pensionär begann hat er die freie Energie zusätzlich in die Arbeit für den Sport gesteckt. In den über 20 Jahren, in denen er die Fechtabteilung nun leitet, konnte sich diese in der Region Stuttgart zur ersten Adresse für Florettfechten etablieren und ausbauen. Ehrung durch WfB-Präsident Paul Gnaier. Sein großer Verdienst der letzten Jahre ist unter anderem die neue Fechthalle in der Stuttgarter Scharrena. Nach jahrelanger harter Arbeit, unzähligen Sitzungen und dem ein oder anderen Kompromiss konnten die Fechter dank seines Engagements im Frühjahr letzten Jahres in die neue Trainingsstätte einziehen. Als württembergischer Landestrainer für das Fester Bestandteil jeder PSV-Weihnachtsfeier sind die Ansprachen und Siegerehrungen von Abteilungsleiter Michael Kühner. Als Trainer mit B-Lizenz schon seit den 70ern unermüdlich im Einsatz. Und mit dem Württembergischen Meister Titel 1984 auch selbst noch erfolgreich. 17

18 Fechten FRAGEBOGEN...wer ist eigentlich / was macht eigentlich... Sarah Straub Seit wann fichtst du / fichtst du noch aktiv? Ich fechte seit ich gut neun Jahre alt bin, also seit Meine Aktivitäten sind mittlerweile auf Challenge Turniere, den Deutschlandpokal und Württembergische Meisterschaften begrenzt. Wie bist du zum Fechten gekommen / wann zum PSV? In Ditzingen wurde ein neuer Anfängerkurs für Kinder angeboten, dort habe ich zu fechten begonnen bin ich dann zum PSV gewechselt. Machst du noch anderen Sport außer fechten? Joggen, Rad fahren, Ski fahren, wandern. Was machst du beruflich? Ich schließe gerade mein Studium in Betriebswirtschaftslehre ab. Was machst du in deiner Freizeit? Sport (s.o.), Freunde treffen, kochen, reisen. Bist du noch in einem anderen Verein und wenn ja, in welchem? Nein, ich bin allein dem PSV treu. Was ist deine Position / sind deine Positionen in der Fechtabteilung und was machst du da? Ich bin Trainerin des Montags- Anfängerkurses und versuche den Kindern das Fechten beizubringen. Außerdem bin für die Chronik der Fechtabteilung zuständig und prüfe jährlich die Kasse. Was begeistert dich am Fechtsport am meisten? Die Kombination aus Koordination, Schnelligkeit, Präzision, Kondition und Durchsetzungsvermögen, die notwendig ist, um DEN Treffer zu setzen. Gegen wen fichtst du am liebsten? gegen wen am ungernsten? Ich habe eigentlich keine Prioritäten. Am Liebsten natürlich gegen Gegner, die technisch sauber fechten. Welche Aufwärmübung magst du am liebsten? Welche am wenigsten? Hockey finde ich klasse, Fußball hingegen ist nicht unbedingt mein Sport. Deine Stärke beim Fechten?/ Deine Schwäche? Das verrate ich hier doch nicht ;) Welches Buch liegt aktuell auf deinem Nachttisch? Viele. Was war dein größter fechterischer Erfolg / deine größte Niederlage? Württembergische Vize-Meistertitel bei den Aktiven und letzte Saison der Sieg beim Deutschlandpokal mit der Damenflorett-Mannschaft. 18

19 Frauengymnastik WEIHNACHTSFEIER AM DIENSTAG, IM NATUR- FREUNDEHAUS FUCHSRAIN Alle Jahre wieder Auch in diesem Jahr trafen wir uns zur Weihnachtsfeier im adventlich geschmückten Nebenzimmer des Naturfreundehauses Fuchsrain. Für die allgemeine Stärkung nahmen wir zunächst in gemütlicher Runde das Abendessen ein und freuten uns, dass zahlreiche Mitglieder erschienen sind. Die Anzahl der Teilnehmer übertraf dieses Jahr alle Erwartungen. Moni begrüßte uns herzlich und Ingrid Forster trug sogleich ein Gedicht vor, das uns auf Weihnachten einstimmen sollte. Erwähnt werden sollen hier noch die runden Geburtstage im Jahr 2011: 65 Jahre Annerose Müller am Jahre Eva Albrecht am Jahre Bärbel Braun am Jahre Christa Krüger am Jahre Ida Seibert am Jahre Ingrid Forster am Für 10-jährige Mitgliedschaft bekam Petra Häberle eine Ehrenurkunde, Lena Händler und Christa Krüger für 40 Jahre Mitgliedschaft bereits früher im Vereinsheim jeweils eine Urkunde. Die Ehrenamtlichen erhielten wie jedes Jahr ein schönes Geschenk überreicht. Ingrid Mann als stellvertretende Abteilungsleiterin beschenkte Moni, dankte ihr für engagiertes Wirken und gab der Hoffnung Ausdruck, dass sie uns noch lange erhalten bleiben möge. Für den Dichterfürst Heinz gab es zwei Sudoku zur geistigen Betätigung. Horst Quendt ergriff anschließend das Wort und ehrte folgende Sportabzeichenerwerber: Beate Forster: zum 17. Mal Monika Bolz: zum 23. Mal Bärbel Braun: zum 25. Mal Er wünschte uns ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. In diesem Zusammenhang soll nicht unerwähnt bleiben, dass Horst das Sportabzeichen zum 47. Mal(!) erworben hat. Sofia trug eine Legende aus Kleinasien mit einigen landestypischen und lustigen Geschichten vor. Dabei gab es richtig was zum Lachen! Zwei Oscar verdächtige Schauspielerinnen kündigte uns Marianne an: Moni alias Heinz sowie Ingrid Mann als Brigitte. Sie stellten ein älteres Ehepaar mit Frage- und Antwortspiel mit einer unerwarteten Pointe dar! Eine kleine Überraschung bescherte uns die jüngste Teilnehmerin Marina Häberle mit gekonntem Flötenspiel. Sie intonierte dabei jeweils eine Strophe mehrerer Weihnachtslieder, die wir anschließend gemeinsam sangen. Moni und Marianne verteilten an uns alle Weihnachtsgeschenkle (gut riechende Honigseifen). Von Ingrid Mann hörten wir eine lustige Geschichte über betriebliche Weihnachtsfeiern. Das löste großes Schmunzeln und Lachsalven aus. Sehr gelungen, wie im richtigen Leben! Gegen später wurden die schon lange erwarteten Wichtelgeschenke verteilt. Es gab wieder wie nicht anders zu erwarten war tolle Überraschungen, die wie immer Erstaunen und manche Fragen auslösten. Moni beendete mit einem Gedicht Ein kleines Lächeln unsere harmonische Weihnachtsfeier und verabschiedete uns bis zum nächsten Jahr. Eure Brigitte Mit Bedauern nahmen wir zur Kenntnis, dass uns drei liebenswerte Mitglieder zum Jahresende 2011 verlassen haben (Barbara Braun, Regina Eisenbeis und Annerose Müller). 19

20 Frauengymnastik Lang herrschte hierorts Trockenheit, erst jüngst vorbei ging diese Zeit. Dann dachte man von der Natur, sie bringt die Wintertemperatur. Auch dieses wollte nicht recht passen, Frau Holle hat es bleiben lassen. Und da sie fand sich nicht bereit, so hat es also nicht geschneit. Egal was es für Wetter hat, bei uns doch findet immer statt, das Jahresabschlussweihnachtsfest, schon längst geplant, und zwar sehr fest. Weil das uns gutes Sinnen gibt, insofern ist auch sehr beliebt, im größeren Kreis hier im Verein, froh feiernd mit dabei zu sein. Ist dienstags die Gymnastik aus, strebt ja fast jeder gleich nach Haus. Heut aber sieht und wer nicht blind, dass wir die Großfamilie sind. Und solches mag in unseren Zeiten wer aufgeschlossen ist auch leiden. Gibt dadurch jedem zu verstehen, will gerne unter Menschen gehen. Kurzum gesagt ist unser Fest ein Grund der stets uns kommen lässt. Und drum genossen wir den Tag im Hause das im Walde lag. Weil jedoch viele sind erschienen, war mit dem Parken knapp zu dienen. So durfte auf den Zufahrtswegen per pedes mancher sich bewegen. Gekommen war die große Zahl, wie man es wünscht sich allemal. Die Plätze waren stark belegt, ein jeder war gut aufgelegt. Wobei in einem Einzelfall, den es so gibt nicht überall, Großmutter, Mutter und das Kind, im Dreierpack gekommen sind. Wie immer wurde und zumeist, vor dem Beginn noch gut gespeist. zumal es macht ja keinen Sinn, verschiebt man das auf später hin. Moni alsbald nach vorne schreitet, hat die Begrüßung eingeleitet. Ihr wird fürs Wirken frisch und frank, gern ausgesprochen unser Dank. Horst Quendt hat, was ja nicht verkehrt, die Absolventinnen geehrt, die wiederum beim Sportabzeichen, die Normen konnten gut erreichen. Die hohen Wiederholungszahlen ließ die Gesichter froh erstrahlen. Ergänzend gab es dazu hier das urkundliche Schriftpapier. Dann ist jetzt wieder zu berichten von mancherlei Erzählgeschichten. Auch war erneut es so gewesen, Gedichte wurden vorgelesen. Uns wurde auch noch vorgespielt ein Sketch, der darauf abgezielt, dass man dabei sehr herzlich lacht, was immer große Freude macht. Der Schreiber dieser Reimverszeilen erhielt bei seinem Hierverweilen SUDOKU-Hefte in die Hand, was als gelungen er empfand. Erwähnt wird hier in dem Bericht, zumal es hat ein Großgewicht, dass fand noch statt zu späterer Stunde die heißgeliebte Wichtelrunde. Ein jeder bringt halt etwas mit, was er selbst hält für exquisit. Ein anderer spricht zu sich Ich wandel und hole was im Einzelhandel. Zum Beispiel gab s die Küchenschürze, in welcher man die Speisen würze. Im anderen Fall ein Weihnachtsschleck, die Tüte mit Gutsle-Gebäck. Dann trug fast jemand mit nach Haus, was sie suchte für andere aus. Man kommt halt immer überein, all dies soll ja erheiternd sein. Wir sangen dieses Jahr auch wieder die uns bekannten Weihnachtslieder. Was aber, wie bemerkt man hat, in anderer Weise fand heut statt. Marina, welche vorne steht und lange noch zur Schule geht, entlockte bei dem Flötenspiel sehr gute Töne, was gefiel. Bevor man unserem Fest enteilt, es wurden Seifen noch verteilt. Ein solches Stück, lang schon probiert, doch nur mit Wasser funktioniert. Wie könnte es auch anders sein, sogleich fiel denn der Schlager ein: Wasser ist zum Waschen da, Fallerie und Fallera! Um jetzt zu pflegen seine Ruh, strömt jeder seiner Wohnung zu. Man hat sich Lebewohl gesagt, bis dann vertagt. H.S. 20

21 Karate Liebe Vereinskameradinnen und - kameraden, ein gutes neues Jahr wünscht die Karateabteilung. Wir waren bereits fleissig und sind am 14. Januar mit dem Ochi-Lehrgang in Tamm, bei Ludwigsburg, ins neue Karatejahr gestartet. Uns erwartet ein spannendes Jahr, denn der alljährliche 3-tägige Kata- Spezial-Lehrgang findet dieses Jahr wieder einmal im herrlichen Allgäu in Wangen statt und der große 5-tägige Gasshuku in Konstanz am Bodensee. Die wichtigsten Lehrgänge und Termine der ersten Jahreshälfte: Marijan Glad, Calw Julian Chees, Remseck Shinji Akita, Calw Marijan Glad, Tuttlingen Hideo Ochi, Gäufelden Marijan Glad, Gäufelden Kata- Spezial Wangen / Allgäu Shinji Aktia, Riedstadt Marijan Glad, Dieburg Marjan Glad, Langenbrettach Gasshuku, Konstanz Unsere Abteilungsversammlung findet am nach dem Training statt. Programm und genaue Zeit werden intern über und im Training verkündet. In den letzten Vereinsnachrichten ist leider der Bericht unseres Trainers nicht abgedruckt worden. Es erschien nur das dazugehörige Bild. Deshalb bitte nicht wundern, wenn zweimal hintereinander das gleiche Bild in unserem Karatebereich der Vereinsnachrichten auftaucht. Ihr / Euer Winfried Wiedersich WAHRES KARATE IST WIE HEIßES WASSER das abkühlt, wenn Du es nicht ständig wärmst. ( karate wa yu no gotoku taezu netsu o ataezareba moto no mitsu ni kaeru. ) So lautet der 11. Lehrsatz unseres Stilbegründers Meister Funakoshi. Was bedeutet das aber nun konkret für denjenigen, der sich ernsthaft mit Karate befassen will? Es gibt eine Vielfalt von Gründen mit dem Karatetraining zu beginnen. Eine Auswahl davon ist beispielsweise auf unserer Abteilungshomepage zu lesen. Bei den meisten Anfängern schwebt aber im Hinterkopf immer der Gedanke, jetzt einfach anzufangen und in x Wochen, Monaten oder Jahren ein Meister zu sein. Diese zutiefst europäische Denkweise geht davon aus, dass bei ernsthafter Beschäftigung jedes Problem und jede Aufgabenstellung sich in einer gewissen, sehr begrenzten Zeit lösen lässt. Oft wendet man sich deshalb auch schon von Aufgabenstellungen ab, weil die zeitliche Perspektive etwas verschwommen wirkt. Die Attraktivität von Erfindungen wie internetbasierten Sozialen Netzwerken lebt genau von dieser Idee. Statt tatsächlich zu leben und sich den alltäglichen Anforderungen zu stellen, vielleicht auch Jahrzehnte später mal zurückzublicken und zu beurteilen, ob man ein erfülltes Leben gelebt hat, ist die Maximierung des Ausstoßes von Bildern und Gedanken ( welche im Übrigen schon Tage später einfach nur noch als peinlich empfunden werden ) zum Maß für ein erfolgreiches und produktives Leben geworden. In der (ursprünglichen) japanischen Denkweise infolgedessen auch einer Vielzahl von Kampfkünsten existiert eine derartige Vorstellung nicht. Man widmet sich einer Sache stets mit ernsthafter, vollständiger Aufmerksamkeit und Konzentration immer und immer wieder meist ein Leben lang und gewinnt in diesem Prozess neue Erkenntnisse, verbessert seine Fähigkeiten und findet am Ende sogar zu sich selbst. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um den Weg der Teezeremonie (Chado), den Weg des Blumensteckens ( Ikebana) oder eine traditionelle Kampfkunst handelt. Der entscheidende Punkt liegt hier aber bei dem immer und immer wieder. Das heißt, die Vorstellung etwas erreicht zu haben und diesen Fähigkeitsstand halten zu können, ohne immer wieder und weiter zu üben ist reine Illusion. Bei den von unserem Verband organisierten internationalen Lehrgängen, an welchen im Übrigen auch schon Fast- Anfänger teilnehmen dürfen, sieht man z.b. nahezu achtzigjährige Meister, die genau das ausstrahlen und auch offen ansprechen. Die auch selbstverständlich noch täglich selbst trainieren. Nicht weil sie technisch so schlecht wären, sondern weil sie sich über die Ausübung der Kampfkunst Karate immer mehr sich selbst nähern. Überflüssig zu erwähnen, dass ein solcher Mensch auch viel eher den Blendzauber von Scheinautoritäten und selbsternannten Meistern mit geschönten Bio- Katsunori Tsuyama 21

22 Karate graphien mit heiterer Gelassenheit und einem breiten Lächeln zur Kenntnis nehmen kann. Wer sich mit diesen grundsätzlichen Gedanken anfreunden kann, wird durch Karate eine echte Bereicherung seines Lebens erfahren. Wichtig ist beim Einstieg eigentlich nur der Anfängergeist ( jap.: shoshin) der eine Sache nicht vom Ende her denkt, sondern vom Anfang aus. Ich beginne heute etwas und übe dieses nun aus. Wo ich ankommen werde, weiß ich (noch) nicht. Aber ich habe mich nun auf den Weg begeben! Oder um es im Sinne unseres Stilgründers zu sagen: Ich habe begonnen, das Gefäß zu erwärmen! In diesem Sinne wünsche ich uns und Ihnen allen noch eine heiße Zukunft. Ihr Alexander Mitsanas, 3. DAN Karatetrainer im PSV 22

23 Leichtathletik Abteilungsversammlung 2012 der Leichtathletikabteilung Liebe Abteilungsmitglieder, zu unserer Abteilungsversammlung lade ich im Namen des Ausschusses recht herzlich ein. Termin: Dienstag, 17. April 2012, Uhr, Vereinsheim TAGESORDNUNG 1. Begrüßung 2. Bericht des Abteilungsleiters 3. Bericht des Kassenprüfers 4. Aussprache zu den Punkten 2 und 3 5. Entlastung des Ausschusses und Neuwahlen 6. Anträge 7. Verschiedenes Anträge zur Tagesordnung sind bei mir schriftlich bis zum 10. April 2012 einzureichen. Über eine möglichst zahlreiche Teilnahme würden wir uns freuen. Hans-Dieter Wiedersich 23

24 Leichtathletik SPORTABZEICHEN EHRUNG IM NEUEN SCHLOSS Am 17. November 2011 war Hildegard Lichtmaneker zur Sportabzeichen Ehrung im Neuen Schloss eingeladen. Staatssekretär Dr. Frank Mentrup ehrte Sportlerinnen, die bereits mehr als 30 Mal das Sportabzeichen abgelegt haben, und Sportler, denen dies schon mehr als 40 Mal gelungen ist. 269 Frauen und Männer aus ganz Baden-Württemberg waren zur Auszeichnung ins Neue Schloss eingeladen. Hildegard Lichtmaneker hat zum 40. Mal das Sportabzeichen abgelegt. Sie alle sind Vorbilder an Ausdauer, Disziplin, Fleiß und Beharrlichkeit, man kann schon sagen, sie sind stolze Träger eines Fitnessordens, sagte Mentrup. Er ermunterte die Sportlerinnen und Sportler, auch weiterhin den Jahres- TÜV zu absolvieren und die Sportabzeichen Karriere fortzusetzen. Bei den Prüfungen sind Aufgaben in den Bereichen Schwimmen, Schnellkraft, Wurf und Sprung, Ausdauer und Koordination zu absolvieren. In Baden- Württemberg haben im Jahr Sportlerinnen und Sportler das Sportabzeichen erfolgreich abgelegt, davon waren Jugendliche. Hil.Li SAISONABSCHLUSS AM Wie immer feierten wir unseren Saisonabschluß im Vereinsheim. Nach den Begrüßungsworten vom Vergnügungswart Werner, präsentierte Hans- Dieter einen Dia-Jahresrückblick. In diesem Jahr wurden 40 Sportabzeichen gemacht, davon waren 18 mal Erwachsene und 22 mal Schüler und Jugend. Ebenso 55 Mehrkampfnadeln. An diesem Abend konnten nur die Urkunden ausgegeben werden. Die Nadeln werden nachgereicht. So viele Wettkämpfe wie im letzten Jahr gab es nicht. Aber die Platzierungen konnten sich sehen lassen. Unsere jungen Sportler und Sportlerinnen konnten gute Leistungen vorweisen. Hans- Dieter lobte unseren Statistiker Richard, der die vielen Daten verarbeitete. Zwei lustige Spielchen lockerten den Abend auf. Vielen Dank für die Gestaltung. M.N. VORTSETZUNG DER SENIOREN- WANDERUNGEN Im August führten uns Helga und Dieter auf den Uhlbacher Höhenweg. Nach einer ausgiebigen Rast in ihrem Garten, wo wir vorzüglich bewirtet wurden, ging es weiter über Sieben Linden nach Rotenberg und zurück nach Uhlbach. Mit Erika und Willi wanderten wir im September von Hedelfingen über Rohracker ins Dürrbachtal zur Waldebene Ost und hinab nach Wangen. Bei Peter's Wanderung im Oktober mußten wir uns kurzfristig in Schwimmabteilung umbenennen. Es regnete und regnete. Der Wanderweg verlief von Nellmersbach über die Kreuzeiche, Stöckenhof, Bürg, Höfen nach Winnenden. Zum Glück waren wir regenfest ausgerüstet. Die Novemberwanderung ging zum Schwarzwild- und Rotwildpark, zum Bärensee, Steinbachsee und Katzenbachsee. Endstation war das Naturfreundehaus Vaihingen. Mit Spannung erwarten wir die neuen Ziele im nächsten Jahr. M.N. JAHRESAUSKLANG AM Gestärkt mit Schnitzel und anderen leckerer Sachen konnte der Abend beginnen. Zur Begrüßung las Werner einige weihnachliche Zeilen vor. Ellen und Mareike gaben den Ton an. Sie begleiteten das Einstimmungslied Alle Jahre wieder auf dem Klavier. Edeltraut trug ein Weihnachtgedicht vor. Nach den Begüßungsworten von Hans- Dieter wurden die Ehrungen vorgenommen: 10 Jahre Mitgliedschaft von Nils, drei Familiensportabzeichen für Familie Philippi, Familie Lichtmaneker / Brehmgärtner und Familie Wiedersich. Hans- Dieter dankte allen, die an der Sondersitzung am dabei waren. Edeltraud übermittelte Grüße von Sigrid und Rolf. Von der Weihnachtsfrau erzählte uns Werner. Anschließend wurden die Trainer und Jungtrainer für Ihren Einsatz mit Geschenken bedacht. Den Wanderpokal, auch Hungerpokal genannt, erhielt Urs Oberbach. Er hatte für den Berglauf von Linsenhofen auf den Hohen Neuffen 45 Min. gebraucht. Urs bedankte sich mit netten Worten. 24

25 Leichtathletik Nach dem die Jahresbücher vom WLV verteilt wurden, spielten Ellen und Mareike auf dem Klavier Amelies Welt. Hans- Dieter bedankte sich beim Ausschuss für die geleistete Arbeit mit einen Einladung zum Essen. Gute Idee! Danke! Nun kam der Nikolaus. Aber was war das? Keines der Kinder konnte ein Gedicht aufsagen. Das gemeinsame Lied Lasst uns froh und munter sein hörte sich ganz ordentlich an. Jetzt konnte der Nikolaus seine kleinen Gaben verteilen. Katrin, Nils und Annika bedankten sich im Namen der Jugend bei den Trainern mit einer Zaubertasse. Hans- Dieter und Richard vergaben die restlichen Sportabzeichen und Mehrkampfnadeln. Edeltraut las die Schwäbische Weihnacht vor. Das hörte sich gut an, aber nur, weil Edeltraut schwäbisch konnte. Zum Abschluß wurde noch Stille Nacht gesungen. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben. M.N. 25

26 Schwimmen & Wasserball VEREINSMEISTERSCHAFTEN SCHWIMMEN- UND WASSER- BALL 2011 Am 14. und 21. November 2011 hatten im Hallenbad Stuttgart-Vaihingen unsere jährlichen Vereinsmeisterschaften im Schwimmen stattgefunden. Die Wettkämpfe dienen als jährlicher Leistungsvergleich für Kinder und Trainer. Im Fokus steht jedoch stets der Spaß für Groß und Klein. Es sind an beiden Wettkampftagen 238 Kinder, Jugendliche, Aktive, Oldies und Senioren gestartet. Zusätzlich hatte noch zu den Schwimmwettkämpfen am ein Wasserballmehrkampf mit verschiedenen Disziplinen stattgefunden. Hier hatten 18 Wasserballer teilgenommen. Hiermit die Vereinsmeister und Zeitschnellste eines Jahrgangs: Ich bedanke mich bei allen Helfern, Zeitnehmer, bei dem Schiedsgericht und bei unseren beiden Fotografen. Ohne so eine tolle Zusammenarbeit wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich. Schwimmwart WF Bambinis 8 Kinder 2004 und jünger Vereinsmeister E-Jugend Zakhartseva Anastasia 2002 Vereinsmeister D-Jugend Mannchen Marina ebenfalls Vereinsmeisterin Vereinsmeister D-Jugend Heintz Luca ebenfalls Vereinsmeister Vereinsmeister C-Jugend Müller Simon 1998 Vereinsmeister A / B-Jugend Beyer Frauke ebenfalls Vereinsmeister Vereinsmeister A / B-Jugend Schmalzing Oliver 1994 Vereinsmeister Aktive Krüger Jens ebenfalls Vereinsmeister Vereinsmeister Senioren Obrecht Roland 1956 Zeitschnellste Oldie weibl Sautter- Fröhlich Karin 1963 Zeitschnellste Familienstaffel / Gesamtalter <75Jahre Familie Bunse Zeitschnellste Familienstaffel / Gesamtalter >75Jahre Familie Sautter- Fröhlich Wasserballmehrkampf C / D / E-Jugend weibl Werum Anne 1998 Wasserballmehrkampf C / D / E-Jugend männl Schramm Luca 1999 Wasserballmehrkampf A / B-Jugend weibl Beyer Frauke 1996 Wasserballmehrkampf A / B-Jugend männl Hailfinger Markus 1994 Jüngster Teilnehmer Franz Rafael

27 Schwimmen & Wasserball TERMINE UND HOMEPAGE DER ABTEILUNG SCHWIMMEN UND WASSERBALL April Osterwanderung der Aktiven 18. April Hauptversammlung der Abteilung Juni Besuch in Eger, Ungarn WEIHNACHTSFEIER Am Ende eines ereignis- und erfolgreichen Jahres fand am 11.Dezember 2011 unsere Weihnachtsfeier statt. Nahezu 140 kleine und große Gäste waren unserer Einladung ins Lutherhaus gefolgt. Die erste Überraschung bestand darin, dass die musikalische Eröffnung durch die Wasserballspieler Ian Werum und Jan-Michel Groß vorgenommen wurde. Im Lauf der Veranstaltung hat dann unsere Schwimmerin Patrizia Böhm mit einer Gesangseinlage die beiden Jungs unterstützt. Nach den Ehrungen für die Treue zum Verein wurden die Trainer, Trainer- Assistenten und Funktionäre vorgestellt. Für den Abteilungsleiter ist es ganz wichtig die Arbeit dieser Personen zu würdigen und ihnen Dank zu sagen für ihren unermüdlichen Einsatz. Ein kleines Geschenk soll als Zeichen der Anerkennung dienen. Jetzt wurde es für die Kinder spannend. Der Vorhang ging auf und es stand, wie sonst üblich keine Kulisse auf der Bühne. Es war nichts zu sehen. Manfred Heinold hat den Kindern gesagt, dass aus Kostengründen kein Puppentheater stattfindet. Damit ging der Vorhang zu und die Enttäuschung war groß. Plötzlich kam aus dem Vorhang Jürgen hervor und hat sich als Zauberer vorgestellt. Ihm ist es gelun- gen durch seine Tricks und seine Art die Kinder mit ins Programm ein zu beziehen und die Jubelschreie der Kinder hat gezeigt, dass er alles richtig gemacht hat. Nach der Pause kam schon erwartet der Nikolaus, der natürlich für die Kinder wieder ein schönes Geschenk in Form einer PSV-Tasche dabei hatte. Ein Veranstaltung in dieser Größe ist nur zu bewältigen, wenn man ein gutes Team hat und so wurde Kaffee, Kuchen und auch Vesper in bewährter Weise von den Frauen Inge Bausch, Ellen Hartmann, Giesela Löchner und Anne Pfeiffer ausgegeben. An der Kasse hat sich Annegret und Norbert Berghoff nützlich gemacht und die Getränke wurden von Klaus Löchner und Daniel Steiner ausgegeben. Ein ganz besonderer Dank muss man der Familie Bausch aussprechen, denn sie sind es, die mit ihrer Bereitstellung von Speisen und Getränke die Hauptlast zu tragen haben. HeM WINTERGRILLEN ZUM NEUJAHR 2. Januar, erster Montag im neuen Jahr. Wenn alle Schwimmbäder noch geschlossen haben, geht der PSV dennoch trainieren. Alternativer Trainingsort ist seit nun mehreren Jahren der Grillplatz im Wald hinter der Uni in Juni Jugendzeltlager September Jugendtrainingslager Wasserball Oktober Besuch aus Eger, Ungarn 16. Dezember Weihnachtsfeier Besuchen Sie auch unsere neue Abteilungshomepage unter mit Informationen, Fotos und Berichten sowie den aktualisierten Terminen

28 Schwimmen & Wasserball Vaihingen und trainiert wird nicht im Wasser, sondern beim Wintergrillen. Beinahe 40 Schwimmer, Schwimmtrainer und Wasserballer, alle waren auch dieses Jahr wieder da, nur einer nicht der Schnee, der uns in den letzten Jahren immer die Treue gehalten hatte. Aber eigentlich vermissten wir ihn nicht (außer vielleicht als es am Ende darum ging, das Feuer zu löschen). Auch so war es vergnüglich, mit der Grillwurst aus dem Brötchen und einem kühlen Getränken zusammenzustehen, sich an einem der beiden Lagerfeuer oder der Feuertonne zu wärmen und nette Gespräche zu führen. Und selbst wenn es nicht mehrere Kilometer Schwimmen und Sprint waren, so weiß doch jeder, dass die gute Kameradschaft mindestens genauso wichtig ist, um sportlich gute Leistungen zu bringen. Diese erste Trainingseinheit im Jahr ist also mindestens genauso wichtig, wie alle anderen im Wasser. Danke für den gelungenen Jahresauftakt an den Organisator Bernd und an alle, die er erfolgreich eingespannt hat um Feuerholz und das Gebackene herbeizuschaffen. Daniel Steiner 28

29 Tischtennis Für interessierte Zuschauer bei unseren Spielen sind hier die Spieltermine für die restlichen Pflichtspiele aufgeführt: Terminplan: : Uhr: PSV TSV Birkach : Uhr: PSV Makkabi Stgt : Uhr: VFB Stuttgart PSV : Uhr: TV Plieningen PSV : Uhr: TV Zuffenhausen PSV : Uhr: PSV TV Stammheim Turniertermine: ab Uhr: Vereinsmeisterschaft im Einzel ab Uhr: Vereinsmeisterschaft im Doppel Anmeldungen bitte wieder bei Karol. Abteilungsversammlung 2012 der Tischtennisabteilung Unsere Abteilungsversammlung findet am Montag, den 26. März 2012 um 19 Uhr im SMV-Zimmer, in unserer Sporthalle, statt. Werner Fuchslocher 29

30 Tischtennis VORRUNDEN- UND JAHRESABSCHLUSS 2011 V.l.n.r.: Tina Köhler, Karol Chlebana, Brigit Haußig, Alex Schwämmle, Vassili Pustovarov, Doan Cuc. Karol und Tina. Im letzten Mitteilungsblatt habe ich von einem erfolgreichen Start und Verlauf der neuen Spielrunde 2011 / 12 berichtet, heute kann ich daran anknüpfen und weiterhin nur gutes sagen. Das heißt, wir sind mit dem Verlauf der Pflichtspielrunde und den Ergebnissen sehr zufrieden. Alles ist besser verlaufen als wir es uns vorgestellt haben, zumal wir ja die personellen Veränderungen in der Mannschaft berücksichtigen mussten. Aber wie gesagt, es lief alles bisher sehr gut. So gingen zwar die Spiele in Birkach und bei Jahn Büsnau jeweils mit 4:9 Punkten klar verloren, doch im Spielverlauf konnte man erkennen, dass in der Mannschaft noch etwas mehr steckte. Das konnte man im nächsten Spiel beim TV Zuffenhausen schon erkennen. Es wurde um jeden Ball und Satz hart gekämpft, so dass sich die Partie sehr ausgeglichen gestaltete. Als dann zum Schluss der Gegner den 8. Punkt erreicht hatte, ging es bei uns um alles oder nichts. Und wieder einmal, wie schon öfters bei den Begegnungen, musste unser Schlussdoppel für eine Entscheidung sorgen. Aber unsere Paarung Karol Chlebana mit Martin Röcker behielten die Nerven, gingen das Spiel ruhig an und ließen den Gegner kommen, um dann im entscheidenden Augenblick zurück zu schlagen. Mit dem Ergebnis 11:6, 11:8 und 12:10 war dann der Sieg auf unserer Seite und das 8:8 Unentschieden eingefahren. Huch! Jetzt konnte man aufatmen und den Punkt auf unserer Seite gutschreiben. Zum Rundenabschluss stand dann noch die Begegnung beim TV Stammheim im Terminkalender. Eigentlich eine Aufgabe, die wir leicht zu meistern glaubten. Doch unser Handicap war, dass uns ein Spieler ausfiel und wir uns nach Ersatz umsehen mussten. Das taten wir und setzten unsere Überraschungsspielerin Elke ein. Überraschung deshalb, weil sie des Öfteren in Einzelspielen für Aufsehen bei den Gegnern sorgte. Auch dieses Mal hätte sie fast wieder für eine faustdicke Überraschung gesorgt, denn ihre beiden Einzelspiele endeten erst im 4. bzw. 5. Satz, leider zu ihren Ungunsten. Aber zu diesem Zeitpunkt hatten wir bereits einen beruhigenden Vorsprung herausgespielt. Dem Gegner gefiel das aber gar nicht, sondern er holte Punkt für Punkt auf, so dass am Ende, beim Stande von 8:7 für uns erneut das Schlussdoppel für eine Entscheidung herhalten musste. Dass dieses Spiel dann eine reine Nervensache war, versteht sich von selbst. Erst im 5. Satz, bei den Satzergebnissen von 7:11, 11:8, 11:7, 9:11 und 10:12, war dann der Siegpunkt zum 9:7 für uns geschafft. Damit war dann die Pflichtspielvorrunde für 2011 erledigt und wir konnten diese mit einem nicht zu erwartenden 6. Tabellenplatz abschließen. Eine großartige Leistung mit einer guten Aussicht für die Rückrunde. Den sportlichen Jahresabschluss gestalteten wir wieder mit unserem Weihnachstmixturnier. Wie immer war das Teilnehmerfeld so groß, dass die Turnierleitung wieder alle Hände voll zu tun hatte, um einen ordentlichen Ablauf zu gewährleisten. Aber wie immer, klappte es und unser Karol mit seinem Team hatte alles zur vollsten Zufriedenheit im Griff. Ein großes Dankeschön an die Organisation und ein Glückwunsch an die Platzierten. (Vom Spielgeschehen, siehe Titelbild). Turniersieger wurden: Alex Schwämmle mit seiner Partnerin Birgit Haußig 2. Platz belegten: Karol Chlebana mit Tina Köhler 3. Platz ging an: Doan Cuc mit Vassili Pustovarov Plätze 4 und 5: Didi Kleemann und Elke Sailer, Martin Röcker und Günter Jahn Platz 6. Platz: Andy Dreyfuß und Claus Schimmel 30

31 Tischtennis 31

32 Tischtennis Der erfolgreiche sportliche Jahresverlauf 2011 wurde dann bei unserem kameradschaftlichen Jahresabschluss in gemütlicher Runde nochmals gewürdigt, um mit guten Vorsätzen ins neue Jahr zu gehen. RÜCKRUNDENSTART: Im neuen Jahr und zu Beginn der Rückrunde wollten wir unsere Leistung überprüfen und wie geht es besser als bei unserem Einladungsmixturnier am 13. Januar Bei diesem etwas hochkarätig und gut besetztem Turnier wurden unsere Spieler stark gefordert, konnten sich aber behaupten, zumal einzelne Teilnehmer aus höheren Klassen daran teilnahmen. Auslosung. Unter den Zuschauern konnte man sogar den Manager und Betreuer der 1. Bundesligamannschaft von Plüderhausen, Moza Bojic, ausfindig machen. Alles in allem wieder ein voller Erfolg auch dank der guten Organisation unseres Sportwartes Karol und seinem Team. In die Siegerliste trugen sich ein: Als Turniersieger: Werner Seel mit seiner Partnerin Katharina Radicke. Auf Platz 2 folgten Didi Klemann und Karin Hegenbart. Den 3. Platz belegten Frank Narden mit Claudia Büttel. Die Plätze 4 bis 6 erreichten Martin Röcker mit Tina Köhler vor Alex Schwämmle und Sarah Kornau und Marc Holzer mit Nadja. Gründliche Vorbereitung ist alles. 32

33 Tischtennis V.l.n.r.: Didi Klemann, Karin Hegenbart, Werner Seel, Katharina Radicke, Claudia Büttel, Frank Narden. Endspiel. Katharina / Werner gegen Karin / Didi. 33

34 Alle Abteilungen Abteilungsleiter Siegfried Schwarz Ulrich-v.-Hutten-Straße Korntal-Münchingen Telefon Stellv. Abteilungsleiter und Kassier Heinz Pross Wartbergstraße Stuttgart Telefon Sportwart Jürgen Flohr Telefon Konto BW-Bank Stuttgart Konto-Nr BLZ Trainingszeiten Donnerstag Uhr Trainingsort City-Bowling Stuttgart Schlossstrasse 28 Telefon Abteilungsleiter Claus Zimmermann Bunsenstraße Leinfelden-Echterdingen Telefon Kassier Jürgen Emminger Richard-Wagner-Straße Stuttgart Telefon Trainingszeiten Donnerstag Uhr Trainingsort Eishalle Bietigheim Abteilungsleiter und Kassier Klaus Zürn Oberschlesische Straße Stuttgart Telefon Trainingszeiten Ganzjährig Freitag Uhr Trainingsort ESV Rot-Weiß Stuttgart 34 Bowling Eishockey Faustball Fechten Abteilungsleiter Michael Kühner Hellmuth-Hirth-Straße Stuttgart Telefon (Privat) Kassierin Sandra Kordowich Madenstraße Stuttgart Telefon Konto BW-Bank Stuttgart Konto-Nr BLZ Trainingszeiten Montag Uhr Anfängerkurs (Kinder) Uhr Kadertraining Dienstag und Donnerstag Uhr Schülertraining Uhr B-A-Jugend-Training Uhr Junioren, Aktive Trainingsort Fechthalle Scharrena, Neckarpark, Fritz-Walter-Weg 5 Frauengymnastik Abteilungsleiterin Monika Bolz Jägerhalde Stuttgart Telefon Stellv. Abteilungsleiterin Ingrid Mann Austraße Stuttgart Telefon Schriftführerin Brigitte Stockburger Thingstraße Stuttgart Übungszeiten Dienstag Uhr Übungsort Johann-Friedrich-von- Cotta-Schule, Sickstraße 165 Fußball Abteilungsleiter Reiner Laun Sophie-Tschorn-Straße Stuttgart Telefon Stellv. Abteilungsleiter Andreas Hirt Pfarräcker Waiblingen Telefon (Privat) Kassier Klaus-Peter Hirt Parlerstraße Fellbach Telefon Jugendleiter Jürgen Heizmann Stuttgarter Str. 160, Stuttgart Telefon Berichterstatter und A.H.-Leiter Jochen Wecker Eichendorffstr. 2 / 3, Remseck Telefon Konto BW-Bank Stuttgart Konto-Nr BLZ Trainingszeiten Aktive Dienstag und Donnerstag ab Uhr PSV-Platz AH-Mannschaft / Sommer Freitag ab Uhr AH-Mannschaft / Winter Freitag ab Uhr Halle Altenburgschule Juniorentraining / Sommer / Platz C-Junioren Dienstag und Donnerstag Uhr B-Junioren Mittwoch und Freitag Uhr Juniorentraining / Winter / Halle C-Junioren Freitag Uhr: Raichberg-Realschule B-Junioren Dienstag Uhr: Sommerrainschule Karate Abteilungsleiter Winfried Wiedersich Hahnenfußweg 9, Stuttgart Telefon abteilungsleiter@karate-stuttgart.net Cheftrainer Alexander Mitsanas Schulstraße 18, Hirschau cheftrainer@karate-stuttgart.net Kassierin Kerstin Wiedersich Trainingszeiten vorläufig Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Trainingsort Neue Halle d. Ev. Mörike-Gymnasium Stuttgart Arminstraße 30, Stuttgart

35 Alle Abteilungen Leichtathletik Abteilungsleiter Hans-Dieter Wiedersich Kleinknechtstraße 4, Stuttgart Telefon Telefax Stellv. Abteilungsleiterin Anneliese Schabrowski Rosenstraße 101, Esslingen Telefon Telefax Gesamtübungsleiter Richard Göttler Bodo-Karcher-Straße 18, Waiblingen Telefon Trainingszeiten SOMMER (April Oktober) Erwachsene und Jugendliche: Dienstag Uhr, PSV-Anlage Familien: Dienstag Uhr, PSV-Anlage Schüler /-innen: Donnerstag Uhr, PSV-Anlage Mutter und Kind: Donnerstag Uhr, Johann- Friedrich-von- Cotta-Schule, Sickstraße 165 WINTER (November März) Erwachsene und Jugendl.: Dienstag Uhr, PSV-Anlage Dienstag Uhr, Raichberg- Realschule, Schönbühlstraße 90 Schüler /-innen: Donnerstag Uhr, Johann- Friedrich-von-Cotta-Schule, Sickstraße 165 Mutter und Kind: Donnerstag Uhr, Johann- Friedrich-von- Cotta-Schule, Sickstraße 165 Talenttraining (Sommer und Winter) Freitag Uhr, PSV-Anlage, Fritz-Walter-Weg 10 Schießsport Abteilungsleiter Ulrich Karl Laichleweg Wernau Telefon Stellv. Abteilungsleiter Ulrich Sihler Albert-Schweitzer-Straße Esslingen Telefon ulrich.sihler@t-online.de Sportleiter Martin Quarg-Schaupp Melissenweg Waiblingen Telefon Trainingszeiten Mittwoch Uhr Trainingsort Schießstand der SG Korb Am Hörnleskopf Korb Schwimmen & Wasserball Abteilungsleiter Manfred Heinold Thingstraße Stuttgart Telefon jumheinold@kabelbw.de Stellv. Abteilungsleiter Bernd Pfeiffer Eulerstraße 37B Stuttgart Telefon Jugendleiter Andrej Niedermann Weilimdorfer Str. 26 / Ditzingen Telefon Konto BW-Bank Stuttgart Konto-Nr BLZ Trainingszeiten Montag Uhr Freitag Uhr Trainingsort Stadtbad Vaihingen Ski & Wandern Abteilungsleiter Rolf Heinrich Im Föhle Lenningen Telefon / Trainingszeiten April bis September Donnerstag ab Uhr PSV-Platz Oktober bis März Donnerstag Uhr Trainingsort Anne-Frank-Realschule Hechinger Straße 76, Möhringen Tauchen Abteilungsleiter Andreas Stolz Martin-Buber-Weg 52 / Remseck Telefon Vorstand@psv-taucher.de Trainingszeiten Montag Uhr Stadtbad Heslach, Mörikestr. 62 (allgemeines Training ganzjährig) Dienstag Uhr Hallenbad Cannstatt, Hofener Straße 17 (Kinder- und Jugendtraining nur außerhalb der Ferien) Donnerstag Uhr Freibad Inselbad Untertürkheim (allgemeines Training nur in den Sommermonaten) Abteilungsleiterin Hannelore Berger Sonnenbergstr Stuttgart Telefon Sportwart Thomas Schuster Tannenbergstraße 1A Stuttgart Telefon Kassier Michael Buchner Winterlinger Weg Stuttgart Telefon Telefax Schriftführerin Renate Heinemann Auf Hart Markgröningen Telefon Konto BW-Bank Stuttgart Konto-Nr BLZ Tennis Tischtennis Abteilungsleiter Werner Fuchslocher Winterhaldenstraße Stuttgart Telefon Trainingszeiten Montag, Mittwoch und Freitag Uhr Trainingsort Wirtschaftsgymnasium West, Gymnastikraum Rotebühlstraße

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