Arbeitsmedizin und Toxikologie

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1 Aceton GC Ref: bis 3,5 mg/l 4 ml Blut im Spezialgefäß Ref: bis 2 mg/l 50 ml Urin BGW: 80 mg/l 50 ml Urin bei Expositions- bzw. Schichtende Siehe auch Bestimmung von Ameisensäure auf Seite 183. Aluminium AAS Ref: bis 20 µg/l 1 ml Serum bis 75 µg/l bei Dialysepatienten Ref: bis 35 µg/l 50 ml Urin BGW: 200 µg/l 50 ml Urin bei Expositions- bzw. Schichtende Lipämie stört bei Bestimmung im Serum. Keine Glasspritze, kein Glasröhrchen, kein Trennmittel verwenden! Für die Bestimmung von Aluminium im Serum benötigen wir Serum im Kunststoffgefäß ohne Trennmittel oder Vollblut im Spezialröhrchen für Metallanalytik (im Labor anfordern). Für Urin sind nur Kunststoffgefäße geeignet! Ameisensäure PHOT Ref: bis 15 mg/l 50 ml Urin Metabolit von Aceton, Formaldehyd, Methanol. Bakterielle Kontamination des Urins kann die Ameisensäurekonzentration erhöhen oder erniedrigen, den Urin daher sofort einsenden oder mit Eisessig (50 µl/10 ml Urin) stabilisieren. Die Bestimmung beinhaltet den Nachweis von Nitrit. Anilin Anilin (freies) GC-MS Ref: nicht nachweisbar 50 ml Urin BGW: 1 mg/l 50 ml Urin bei Expositions- bzw. Schichtende, bei Langzeitexposition Methämoglobin PHOT Ref: bis 1 % 4 ml Natriumfluorid - Blut Bei Bestimmung im Blut Natriumfluorid-Probengefäß im Labor anfordern. Antimon AAS Ref: bis 7 µg/l 3 ml EDTA - Blut Ref: bis 2 µg/l 50 ml Urin 183

2 Aromatische Amine GC-MS Aromatische Amine Ref: nicht nachweisbar 50 ml Urin bei Expositions- bzw. Schichtende, bei Langzeitexposition Kein Screeningverfahren. Bitte genaue Angabe, welches Amin bestimmt werden soll. Methämoglobin PHOT Ref: bis 1 % 4 ml Natriumfluorid - Blut Bei Bestimmung im Blut Natriumfluorid-Probengefäß im Labor anfordern. Arsen AAS Ref: bis 10 µg/l 3 ml EDTA-Blut Ref: bis 25 µg/l 50 ml Urin EKA: siehe Befund 50 ml Urin bei Expositions- bzw. Schichtende Zur Abklärung einer Arsenbelastung ist Urin das Untersuchungsmaterial der Wahl. Barium AAS Ref: bis 2 µg/l 1 ml Serum Spezialröhrchen für Metallanalytik im Labor anfordern. EDTA, Gel und Gerinnungshilfen stören! Benzol GC Benzol Ref: nicht nachweisbar 4 ml Blut im Spezialgefäß EKA: siehe Befund 4 ml Blut im Spezialgefäß Expositions- bzw. Schichtende Beryllium AAS Ref: bis 1 µg/l 2 ml Serum Ref: bis 1 µg/l 50 ml Urin 184

3 Blei AAS Ref: bis 120 µg/l (Männer) 3 ml EDTA - Blut bis 90 µg/l (Frauen) bis 60 µg/l (Kinder) BGW: 400 µg/l 300 µg/l (Frauen unter 45 Jahren) Bei Überschreitung des BGW-Wertes sind Maßnahmen der jeweiligen Rechtsgrundlagen (z.b. GefStoffVO oder BG - Grundsätze) zu beachten. Eine Beurteilung des Arbeitsplatzes aufgrund der biologischen Werte ist nicht zulässig. Diese ist im Rahmen einer Arbeitsbereichsanalyse nach TRGS 402 festzustellen. Im Serum ist die Bestimmung nicht sinnvoll, da Blei an die Erythrozyten gebunden wird. Ref: bis 50 µg/l 50 ml Urin 2-Brom-2-Chlor-1,1,1-Trifluorethan GC (Halothan, Trifluoressigsäure) Ref: nicht nachweisbar 4 ml Blut im Spezialgefäß BGW: 2,5 mg/l 4 ml Blut im Spezialgefäß bei Schicht- bzw. Expositionsende, bei Langzeitexposition Ref: nicht nachweisbar 50 ml Urin 2-Butanon GC (Methylethylketon / Ethylmethylketon) BGW: 5 mg/l 50 ml Urin bei Schicht- bzw. Expositionsende Ref: nicht nachweisbar Cadmium AAS Ref: bis 5 µg/l (Raucher) 3 ml EDTA - Blut bis 2 µg/l (Nichtraucher) Ref: bis 5 µg/l (Raucher) 50 ml Urin bis 3 µg/l (Nichtraucher) 185

4 186 Chlorierte Kohlenwasserstoffe Es können folgende chlorierte Kohlenwasserstoffe im Urin oder Blut bestimmt werden: DDT und DDE siehe Seite 186 Dichlormethan siehe Seite 187 Hexachlorbenzol siehe Seite 188 Lindan siehe Seite 188 Pentachlorphenol siehe Seite 192 Polychlorierte Biphenyle (PCB) siehe Seite 193 Tetrachlorethen siehe Seite 194 Tetrachlormethan siehe Seite 194 1,1,1-Trichlorethan siehe Seite 195 Trichlorethen siehe Seite 195 Chromat (Chromat in Erythrozyten) AAS EKA 1) : siehe Befund EKA 2) : siehe Befund 1) gilt nicht für Schweißrauch-Exposition 2) gilt auch für Schweißrauch-Exposition 5 ml EDTA-Blut und zusätzlich 1 ml Serum bei Schicht- bzw. Expositionsende, bei Lang-zeitexposition nach mehreren vorausgegangenen Schichten 50 ml Urin bei Schicht- bzw. Expositionsende Cyanid im Urin ISE Ref : bis 0,7 mg/l 1) 50 ml Urin bei Schichtende Es wird der Metabolit Thiocyanat bestimmt. 1) Bei 10 nicht exponierten Personen wurden Konzentrationen bis 0,7 mg/l gefunden. DDT und Metabolit DDE GC (DDT: Dichlor-diphenyl-trichlorethan, DDE: Dichlor-diphenyl-dichlorethylen) Summe DDT und Metabolit DDE: bis 2,3 µg/l Spezielles Gefäß für flüchtige Lösungsmittel im Labor anfordern. 4 ml Blut im Spezialgefäß Dichlofluanid LC-MS (Dimethylaminosulfonsäureamid, DMSA) Ref : nicht nachweisbar 4 ml Blut im Spezialgefäß Staubsaugerbeutel mit Hausstaub Dichlofluanid wird als hochwirksames Fungizid in Holzschutzmitteln eingesetzt. Im Blut wird der Metabolit Dimethylaminosulfonsäureamid (DMSA) bestimmt. Im Hausstaub wird Dichlofluanid direkt bestimmt. Bei Bestimmung im Hausstaub siehe Hinweise zur Probengewinnung" im Abschnitt Anleitung zur Probennahme von Hausstaub" auf Seite 23. Bei Bestimmung im Blut spezielles Gefäß für flüchtige Lösungsmittel / Pestizide im Labor anfordern.

5 Dichlormethan GC Dichlormethan Ref: nicht nachweisbar 4 ml Blut im Spezialgefäß BGW: 1000 µg/l 4 ml Blut im Spezialgefäß bei Schicht- bzw. Expositionsende CO-Hämoglobin Ref : bis 2% 3 ml Citrat - Blut BGW: 5% 3 ml Citrat - Blut bei Schicht- bzw. Expositionsende Bei Dichlormethan-Bestimmung spezielles Gefäß für flüchtige Lösungsmittel, bei CO-Hb- Bestimmung Probengefäß mit Citratzusatz ( Gerinnungs -Röhrchen) im Labor anfordern. Enfluran GC Ref: nicht nachweisbar 4 ml Blut im Spezialgefäß bei Schicht- bzw. Expositionsende Spezielles Gefäß für flüchtige Lösungsmittel im Labor anfordern. Ethylbenzol Ethylbenzol GC BGW: 1 mg/l 4 ml Blut im Spezialgefäß bei Schicht- bzw. Expositionsende Mandelsäure und Phenylglyoxylsäure HPLC Ref: nicht nachweisbar 50 ml Urin bei Schicht- bzw. Expositionsende BGW: 0,8 g/g Kreatinin Ethylenglycol PHOT Oxalsäure Ref : bis 100 mg/g Kreatinin 50 ml Urin mit Säurezusatz (Eisessig 50 µl/10 ml Urin) bei Schicht- bzw. Expositionsende Fluorwasserstoff und anorganische Fluorverbindungen (Fluorid) ISE Ref : bis 0,1 mg/l 3 ml Serum Ref : bis 1,0 mg/l 50 ml Urin BGW: 4 mg/g Kreatinin 50 ml Urin vor Schichtbeginn BGW: 7 mg/g Kreatinin 50 ml Urin bei Schicht- bzw. Expositionsende 187

6 Formaldehyd PHOT (Ameisensäure) Ref : bis 15 mg/l 50 ml Urin bei Schicht- bzw. Expositionsende Staubsaugerbeutel mit Hausstaub Es wird der Metabolit Ameisensäure im Urin bestimmt. Bakterielle Kontamination des Urins kann die Ameisensäurekonzentration erhöhen oder erniedrigen, den Urin daher sofort einsenden oder mit Eisessig (50 µl/10 ml Urin) stabilisieren. Die Bestimmung beinhaltet den Nachweis von Nitrit. Bei Bestimmung im Hausstaub siehe Hinweise zur Probengewinnung" im Abschnitt Anleitung zur Probennahme von Hausstaub" auf Seite 23. Im Hausstaub wird Formaldehyd als Wirkstoff direkt bestimmt. Hexachlorbenzol (HCB) GC Ref: < 1 µg/l 4 ml Blut im Spezialgefäß Staubsaugerbeutel mit Hausstaub Spezielles Gefäß für flüchtige Lösungsmittel/Pestizide im Labor anfordern. Bei Bestimmung im Hausstaub siehe Hinweise zur Probengewinnung" im Abschnitt Anleitung zur Probennahme von Hausstaub" auf Seite 23. Gamma-Hexachlorcyclohexan GC (Gamma-HCH, Lindan) Ref : bis 0,1 µg/l 4 ml Blut im Spezialgefäß 10 ml Muttermilch BGW: 25 µg/l 4 ml Blut im Spezialgefäß bei Schicht- bzw. Expositionsende Staubsaugerbeutel mit Hausstaub Bei Bestimmung im Blut spezielles Gefäß für flüchtige Lösungsmittel/Pestizide im Labor anfordern. Bei Bestimmung im Hausstaub siehe Hinweise zur Probengewinnung" im Abschnitt Anleitung zur Probennahme von Hausstaub" auf Seite 23. Hexan GC (2,5-Hexandion plus 4,5-Dihydroxy-2-hexanon) Ref: nicht nachweisbar 50 ml Urin bei Schicht- bzw. Expositionsende BGW: 5 mg/l 188

7 Hexan-2-on GC (Methylbutylketon) 2,5-Hexandion plus 4,5-Dihydroxy-2-hexanon Ref: nicht nachweisbar 50 ml Urin bei Schicht- bzw. Expositionsende BGW: 5 mg/l 1-Hydroxy-Pyren (Benz-[a]-pyren, PAK-Marker) HPLC Ref: < 1,0 µg/l 10 ml Urin Biomonitoring-Parameter (Leitsubstanz) bei Belastung mit polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAKs). Holzschutzmittel Siehe Chrom, Dichlofluanid, Formaldehyd, Hexachlorbenzol, Hexachlorcyclohexane, [α, β HCH, γ- HCH (Lindan)], Pentachlorphenol, Pestizide (z.b. DDT, Endosulfan u.a.), Pyrethroide. Indikation: Exposition Isofluran GC Ref: nicht nachweisbar 4 ml Blut im Spezialgefäß bei Schicht- bzw. Expositionsende Spezielles Gefäß für flüchtige Lösungsmittel im Labor anfordern. 2-Propanol GC 2-Propanol (Isopropanol) Ref : nicht nachweisbar 4 ml Blut im Spezialgefäß Aceton BGW: 50 mg/l 4 ml Blut im Spezialgefäß bei Schicht- bzw. Expositionsende Ref : bis 2 mg/l 50 ml Urin BGW : 50 mg/l 50 ml Urin bei Expositions- bzw. Schichtende Kobalt AAS Ref : bis 2 µg/l 1 ml Serum EKA : siehe Befund Ref : bis 2 µg/l 50 ml Urin EKA : siehe Befund 189

8 Kohlenmonoxid PHOT CO-Hb Ref: unter 2 % des Gesamt-Hämoglobins bei Nichtrauchern 3 ml Citrat-Blut bis 6,5 % und höher bei Rauchern BGW: 5 % 3 ml Citrat-Blut bei Schicht- bzw. Expositionsende Probengefäß mit Citratzusatz ( Gerinnungs -Röhrchen) im Labor anfordern. Das Probengefäß so füllen, daß möglichst wenig Luftraum über dem Blut vorhanden ist. Material bis zur Abholung im Kühlschrank lagern und unnötige Lichtexposition vermeiden. Mangan AAS Ref : bis 3,2 µg/l 1 ml Serum Ref : bis 2 µg/l 50 ml Urin BGW: 20 µg/l 5 ml Heparin-Blut bei Schicht- bzw. Expositionsende, bei Langzeitexposition Blut innerhalb von 2 Stunden nach Entnahme zentrifugieren! Methämoglobin PHOT Ref: bis 1 % 3 ml Natriumfluorid-Blut Natriumfluorid - Probengefäß im Labor anfordern. Methanol Methanol GC Ref: bis 0,6 mg/l 4 ml Blut im Spezialgefäß Ref: bis 2,5 mg/l 50 ml Urin BGW: 30 mg/l 50 ml Urin bei Schicht- bzw. Expositionsende, bei Langzeitexposition Ameisensäure PHOT Ref: bis 15 mg/l 50 ml Urin bei Schicht- bzw. Expositionsende, bei Langzeitexposition Bakterielle Kontamination des Urins kann die Ameisensäurekonzentration erhöhen oder erniedrigen, den Urin daher sofort einsenden oder mit Eisessig (50 µl/10 ml Urin) stabilisieren. Die Bestimmung beinhaltet den Nachweis von Nitrit. 4-Methylpentan-2-on GC 4-Methylpentan-2-on (Methylisobutylketon) Ref: nicht nachweisbar 50 ml Urin BGW: 3,5 mg/l 50 ml Urin bei Schicht- bzw. Expositionsende 190

9 Molybdän AAS Serum: bis 2 µg/l 2 ml Serum Urin: bis 13 µg/l 50 ml Urin Diese Untersuchung ist zur Zeit keine Kassenleistung. Muconsäure HPLC Ref: bis 0,5 mg/l 50 ml Urin 50 ml Urin bei Schicht- bzw. Expositionsende Abbauprodukt von Benzol. Nickel AAS Ref : bis 3 µg/l 3 ml Serum Ref : bis 3 µg/l 50 ml Urin EKA: siehe Befund 50 ml Urin bei Schicht- bzw. Expositionsende, bei Langzeitexposition Mineralien im Vollblut Siehe Mineralstoffe / Spurenelemente im Vollblut auf Seite 128. Organische Lösungsmittel GC Lösungsmittelscreening qualitativ Niedrig siedende Lösemittel: 4 ml Blut im Spezialgefäß z.b.: Methanol, Ethanol, Aceton, Ethylacetat, Hexan, Cyclohexan, Methylacetat, Propanole und andere. Hoch siedende Lösemittel: z.b.: Styrol, Toluol, Xylole, Butanol, n-butylacetat, Benzol und andere. Chlorierte Kohlenwasserstoffe: z.b.: Chloroform, Dichlormethan, Tetrachlorkohlenstoff, Tetrachlorethen (Perchlorethylen, PER), Trichlorethen (Trichlorethylen, TRI) und andere. Spezielles Gefäß für flüchtige Lösungsmittel im Labor anfordern. Keinesfalls Probenröhrchen mit Trenngel oder Gerinnungshilfen verwenden, da Kontaminationen aus dem Herstellungsprozess die Analyse stören können! Siehe auch unter Hinweise klinische Chemie" bei Blutabnahme für die Bestimmung leicht flüchtiger Lösungsmittel" auf Seite 22. Diese Untersuchung wird als Suchtest eingesetzt. Bei positivem Ausfall können die verdächtigen Substanzen quantitativ nachgewiesen werden. Hierzu bitte ein zweites Aliquot im Spezialgefäß einsenden. 191

10 Organische Lösungsmittel Fortsetzung Lösungsmittel quantitativ 4 ml Blut im Spezialgefäß Quantitative Bestimmung von z.b.: Aceton, Benzol, Butylacetat, Chlorbenzole, Chloroform, Cyclohexanon, Dichlorethane, Ethanol, Ethylacetat, Ethylbenzol, Hexan, Hexanol, Hexanon, Isopropanol, Methanol, Methylacetat, Methylisobutylketon, Propanole, Styrol, Tetrachlorethan, Tetrachlorethen, Tetrachlormethan, Toluol, Trichlorethanol, Trichlorethen, Xylole. Spezielles Gefäß für flüchtige Lösungsmittel im Labor anfordern. Keinesfalls Probenröhrchen mit Trenngel oder Gerinnungshilfen verwenden, da Kontaminationen aus dem Herstellungsprozess die Analyse stören können! Siehe auch unter Hinweise klinische Chemie" bei Blutabnahme für die Bestimmung leicht flüchtiger Lösungsmittel" auf Seite 22. Pentachlorphenol (PCP) GC Ref: bis 20 µg/l 3 ml Serum EKA: siehe Befund Ref: bis 15 µg/l 50 ml Urin EKA: siehe Befund Ref: siehe Befundbericht 10 ml Muttermilch Staubsaugerbeutel mit Hausstaub Die Richtwerte der PCP-Konzentration im Urin für unbelastete Personen werden in der Literatur sehr unterschiedlich angegeben. Gebräuchlich sind ebenfalls Werte bis 6 oder 10 µg/l. Bei Bestimmung im Hausstaub siehe Hinweise zur Probengewinnung" im Abschnitt Anleitung zur Probennahme von Hausstaub" auf Seite 23. Laut PCP-Richtlinie von 1996 wird eine Sanierung empfohlen, wenn die PCP-Belastungen aus der baulichen Anlage stammen und die Messwerte im Serum > 70 µg/l und im Urin > 40 µg/l liegen. Phenol HPLC Ref : bis 20 mg/l 50 ml Urin BGW: 300 mg/l 50 ml Urin bei Schicht- bzw. Expositionsende Staubsaugerbeutel mit Hausstaub Indikation: Belastung, Intoxikation. Pestizidscreening GC Befund wird individuell beurteilt Indikation: 4 ml Blut im Spezialgefäß Staubsaugerbeutel mit Haustaub Bei Bestimmung im Blut spezielles Gefäß für flüchtige Lösungsmittel/Pestizide im Labor anfordern. Bei Bestimmung im Hausstaub siehe Hinweise zur Probengewinnung" auf Seite 23. Es werden folgende Verbindungen und Metabolite erfaßt: Aldrin, p,p-ddd, p,p-dde, DDT, Endosulfan I, Endosulfan II, Endosulfansulfat, Endrin, α-, β, γ-, δ-hexachlorcyclohexane, Heptachlor, Heptachlorepoxid. Belastung, Intoxikation. 192

11 Polychlorierte Biphenyle (PCB) GC Ref: siehe Befundbericht 4 ml Blut im Spezialgefäß Die PCB-Konzentration ist altersabhängig! Zur Orientierung altersabhängige Referenzwerte in µg/l: Alter (Jahre) PCB 138 0,63 0,53 0,29 0,8 1,5 2,2 3,0 3,7 PCB 153 1,10 0,81 0,46 1,0 1,9 2,8 3,7 4,6 PCB 180 0,80 0,56 0,25 0,8 1,5 2,2 2,9 3,5 Es werden die Isomere 28, 52, 101, 138, 153 und 180 bestimmt. Bei Bestimmung im Blut spezielles Gefäß für flüchtige Lösungsmittel / Pestizide im Labor anfordern. Pyrethroide GC-MS Ref : siehe Befundbericht 50 ml Urin Ref : siehe Befundbericht Staubsaugerbeutel mit Hausstaub Es werden cis- und trans-3-(2,2-dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarbonsäure und 3-Phenoxybenzoesäure im Urin bestimmt. Dies sind Abbauprodukte von Permethrin, Deltamethrin, Cypermethrin, Cyhalothrin, Cyphenothrin, Fenpropathrin, Fenvalerat und Cyfluthrin. Pyrethroide sind Insektizide, die in Holzschutzmitteln und als Fraßschutz in Teppichen enthalten sein können. Bei Bestimmung im Hausstaub siehe Hinweise zur Probengewinnung" auf Seite 23. Im Hausstaub werden die Pyrethroide als Wirkstoff direkt bestimmt. Quecksilber AAS Ref : bis 5 µg/l 3 ml EDTA - Blut Ref : bis 5 µg/l 50 ml Urin Berufliche Exposition: Anorganische / metallische Quecksilberverbindungen BGW: 25 µg/l 3 ml EDTA - Blut bei Schicht- bzw. Expositionsende BGW: 100 µg/l 50 ml Urin Berufliche Exposition: Organische Quecksilberverbindungen BGW: 100 µg/l 3 ml EDTA - Blut Die Bestimmung im Serum ist nicht möglich, da Quecksilber an die Erythrozyten gebunden wird. Selen AAS Ref : µg/l 2 ml Serum Ref : 2-31 µg/l 50 ml Urin Blut innerhalb von 2 Stunden nach Entnahme zentrifugieren! 193

12 Silber AAS Ref: bis 2,0 µg/l 2 ml Serum Ref: bis 1,0 µg/l 50 ml Urin Ref: Befund wird individuell beurteilt 5 ml Speichel Styrol GC Mandelsäure plus Phenylglyoxylsäure Ref : nicht nachweisbar 50 ml Urin BGW: 0,6 g/g Kreatinin 50 ml Urin bei Schicht- bzw. Expositionsende, bei Langzeitexposition. Tetrachlorethen (Tetrachlorethylen, Perchlorethylen) GC Ref: nicht nachweisbar 4 ml Blut im Spezialgefäß BGW: 1000 µg/l 4 ml Blut im Spezialgefäß vor nachfolgender Schicht. Tetrachlormethan GC Ref: nicht nachweisbar 4 ml Blut im Spezialgefäß BGW: 70 µg/l 4 ml Blut im Spezialgefäß bei Schicht- bzw. Expositionsende bei Langzeitexposition. Thallium AAS Ref : bis 5 µg/l 3 ml EDTA - Blut Ref : bis 5 µg/l 50 ml Urin bei Schicht- bzw. Expositionsende, bei Langzeitexposition Toluol Toluol GC Ref : nicht nachweisbar 4 ml Blut im Spezialgefäß BGW: 1,0 mg/l 4 ml Blut im Spezialgefäß bei Schicht- bzw. Expositionsende ortho-kresol HPLC BGW: 3,0 mg/l 50 ml Urin bei Schicht- bzw. Expositionsende bei Langzeitexposition nach mehreren vorausgegangen Schichten. Keinesfalls Probenröhrchen mit Trenngel oder Gerinnungshilfen verwenden, da Kontaminationen aus dem Herstellungsprozess die Analyse stören können! Siehe auch unter Hinweise klinische Chemie" bei Blutabnahme für die Bestimmung leicht flüchtiger Lösungsmittel" auf Seite

13 1,1,1-Trichlorethan GC (Methylchloroform) Trichlorethan Ref : nicht nachweisbar 4 ml Blut im Spezialgefäß BGW: 550 µg/l 4 ml Blut im Spezialgefäß vor nachfolgender Schicht, bei Langzeitexposition Trichlorethen GC (Trichlorethylen) Trichlorethanol Ref : nicht nachweisbar 4 ml Blut im Spezialgefäß BGW: 5 mg/l 4 ml Blut im Spezialgefäß bei Schicht- bzw. Expositionsende, bei Langzeitexposition Trichloressigsäure BGW: 100 mg/l 50 ml Urin bei Schicht- bzw. Expositionsende, bei Langzeitexposition Wasseranalyse AAS Prüfung auf: 100 ml Wasser Aluminium, Chlorid, Arsen, Blei, Cadmium, Calcium, Kupfer, Quecksilber, Zink, Nitrit, Nitrat, Sulfat, Phosphat, Leitfähigkeit und Ammonium. Diese Untersuchung ist keine Kassenleistung und keine Prüfung nach Trinkwasserverordnung! Saubere Glas- oder Kunststoffflaschen verwenden. Die Sammelflasche vor der Probennahme dreimal mit dem zu untersuchenden Wasser ausspülen. Wasser mindestens 5 min ablaufen lassen, erst dann Probe entnehmen und Flasche randvoll befüllen. Wismut AAS Ref: bis 5 µg/l 2 ml Serum Siehe auch Wismuttherapie auf Seite

14 Xylole GC Xylole Ref: nicht nachweisbar 4 ml Blut im Spezialgefäß BGW: 1,5 mg/l 4 ml Blut im Spezialgefäß bei Schicht- bzw. Expositionsende o,m,p-methylhippursäuren (Tolursäuren) BGW: 2 g/l 50 ml Urin bei Schicht- bzw. Expositionsende Keinesfalls Probenröhrchen mit Trenngel oder Gerinnungshilfen verwenden, da Kontaminationen aus dem Herstellungsprozess die Analyse stören können! Siehe auch unter Hinweise klinische Chemie" bei Blutabnahme für die Bestimmung leicht flüchtiger Lösungsmittel" auf Seite 22. Zink AAS Ref: µg/l 2 ml Serum Ref: 0,15-0,8 mg/24 Stunden 50 ml vom 24-Stunden Urin > 140 µg/g Kreatinin Spontanurin Hämolyse unbedingt vermeiden! Probe innerhalb 1 Stunde nach Abnahme zentrifugieren. Nichtbeachtung kann zu falsch erhöhten Werten führen! Bei Bestimmung im Urin Sammelgefäß ohne Zusatz im Labor anfordern. 24-Stunden Urinmenge auf dem Anforderungsschein angeben. Zinn AAS Ref: bis 50 µg/l 2 ml Serum Ref: Befund wird individuell beurteilt 5 ml Speichel Ref: bis 2 µg/l 10 ml von 24-Stunden Urin Bei Bestimmung im Urin Sammelgefäß ohne Zusatz im Labor anfordern. 24-Stunden Urinmenge auf dem Anforderungsschein angeben. 196

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