JUGENDKONZEPT FUSSBALL

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1 FUSSBALL

2 INHALT 1 Einleitung 2 2 Organisation Vorstand Finanzen Sitzungen / Zusammentreffen 4 3 Ziele 4 4 Personen Trainer und Betreuer Eltern Spieler Verhaltenskodex 7 5 Sportliches Konzept Grundsätze Philosophie des Kinder- und Jugendfußballs Weiterbildung Fair-Play-Liga 10 6 Veranstaltungen JK Turnier Jugendcamp Reisen / Ausflüge 12 7 Schlusswort 13 1

3 1 Einleitung Damit die überdurchschnittlich gute Jugendarbeit im Spannungsfeld zwischen sportlichem Anspruchsdenken und sozialer Integrationsaufgabe auch in Zukunft fortgeführt werden kann, haben wir das nachfolgend dargestellte Konzept Jugendfußball erarbeitet. Das Konzept stellt einen roten Faden für die Akteure im Bereich des Jugendfußballs dar und bildet den organisatorischen und sportlichen Rahmen für die Vereinsarbeit im Jugendfußball. Akteure in diesem Sinne sind die Kinder und Jugendlichen, die Trainer und Betreuer, die Funktionäre im Bereich Jugendfußball, aber auch die Eltern und Familien der Kinder und Jugendlichen. Wir verlangen Fairness, Disziplin und Respekt gegenüber allen Beteiligten. Wir wollen das Gemeinschaftsgefühl stärken und einen Beitrag zur positiven Entwicklung der Persönlichkeit leisten. Wir sehen einen wesentlichen Teil unserer Aufgabe in der Förderung der körperlichen, geistigen und sozialen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Wir wünschen uns auch eine familiäre Vereinskultur mit einer offenen Kommunikation von Eltern, Trainern, Betreuern sowie den Vorständen der Vereine. Das Konzept wurde im Sommer 2014 gemeinschaftlich auch auf der Grundlage der bisherigen Zusammenarbeit erarbeitet und stellt den Konsens zu diesem Zeitpunkt dar. Das Konzept sollte natürlich, unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen und vereinsinternen Entwicklung einer fortwährenden Überprüfung und Weiterentwicklung unterworfen sein. 2

4 2 Organisation Die Jugendkooperation (JK) verbindet die Vereine des SV Horressen, des TSV Elgendorf und des SV Olympia Eschelbach. Darüber hinaus können Spielgemeinschaften mit umliegenden Vereinen für einzelne Altersklassen geschlossen werden, wenn dies dem Fortbestand einer Mannschaft dient und nach Einschätzung der verantwortlichen Jugendleiter mit denen in diesem Konzept geäußerten Vereinbarungen harmoniert. 2.1 Vorstand Der Vorstand der JK setzt sich aus den in den drei Vereinen gewählten Jugendleitern zusammen und trifft nach Rücksprache mit den Vorständen der Vereine besonnene und dem Wohl aller Beteiligten dienenden Entscheidungen über Mannschaftsmeldungen, Trainer- und Betreuereinsatz, Anschaffungen, Veranstaltungen und alle den Spiel- und Trainingsbetrieb betreffenden Vereinbarungen. Darüber hinaus nehmen die Jugendleiter an den Jugendleitertagungen des Fußballverbandes teil, tragen Sorge für die Weitergabe von Informationen und vertreten die Interessen der JK in den jeweiligen Vorstandssitzungen der Vereine. Sie sind außerdem Ansprechpartner für Trainer, Betreuer, Spieler und Eltern und sind Vermittler bei Konflikten. 2.2 Finanzen / Budget Für jedes Kind, dass in einer Mannschaft der JK spielt, zahlt der zugehörige Verein einen bestimmten Betrag pro Saison in die JK-Kasse. Empfohlen wird ein Betrag von 15, der aber in der Budgetplanung in jedem Jahr einvernehmlich, je nach Bedarf, nach Abstimmung aller Vorstände geändert werden kann. Der zu zahlende Betrag wird aufgrund der Mannschaftslisten (Stand: Ende September) den Vereinskassieren mitgeteilt und in zwei Raten (bis: Ende September und Ende März) überwiesen. Die Verwaltung der Finanzen liegt in der Hand eines einem der drei Vereine angehörigen Vertreters. Dieser Kassenwart rechnet Kosten für Schiedsrichter, Turniergebühren, o.ä. mit den jeweiligen Trainern und Betreuern der JK ab. Er achtet ebenfalls auf die fristgerechte Überweisung der Beiträge der Vereine. Dabei wird die Kasse einmal im Jahr von zwei 3

5 Vertretern zwei verschiedener Vereine geprüft und das Ergebnis in den Mitgliederversammlungen der Vereine zur Abstimmung gestellt. Torhütern der Jugendmannschaften werden bei Bedarf nach Vorlage der Quittung folgende Kosten erstattet: F- bis D - Jugend: 40 pro Saison C- bis A Jugend: 90 pro Saison (für die Anschaffung von Torwart-Ausrüstung, ausschließlich zur Verwendung bei Spielen) Sonstige Anschaffungen werden nur nach Rücksprache mit den Jugendleitern getätigt und bezahlt. 2.3 Sitzungen / Zusammentreffen Mindestens zwei Mal im Jahr treffen sich alle Trainer, Betreuer und Jugendleiter zur Organisation (Trainingsbetrieb, Hallenkreismeisterschaft, etc.), zur Weiterbildung und zum Austausch. Vorzugsweise finden diese Termine im November und April eines Jahres statt. Darüber hinaus können Treffen der Vorstände der Vereine und der Kassierer einberufen werden, die die Themen Budgetplanung, Konfliktlösung oder Weiterentwicklung der Zusammenarbeit, etc. auf der Tagesordnung aufweisen. Alternativ kann die Planung der Mannschaftsmeldung in Kleingruppen ablaufen. 3 Ziele Wir möchten Kindern Freude am Mannschaftssport Fußball vermitteln und sie sollen sich bei uns wohl fühlen. Wir wollen Kinder und Jugendliche zu sozialem, fairen und wettbewerbsorientierten Verhalten anleiten. Wir schaffen unabhängig vom Leistungsvermögen Spiel- und Entwicklungsmöglichkeiten für jedes Kind. Wir möchten in allen Jugenden dauerhaft mindestens eine Mannschaft für den Spielbetrieb melden. Zusätzlich schaffen wir ein Vereinsklima, in dem eine immer sportlich faire Verhaltensweise herrscht und rufen zu Zivilcourage gegen Diskriminierung und rassistische Äußerungen auf. 4

6 Wir fördern Selbstsicherheit durch Anerkennung, konstruktive Kritik sowie fachliche und soziale Kompetenz. Konflikte und Auseinandersetzungen lösen wir gewaltfrei. 4 Personen 4.1 Trainer und Betreuer Übergeordnetes Ziel ist die Ausbildung zu fußballerisch, aber auch charakterlich starken Kindern und Jugendlichen. Dies erfordert auch starke Persönlichkeiten als Trainer. Genauso wie der Trainer die Kinder ausbilden soll, muss er zu einer permanenten Weiterbildung seiner eigenen sportlichen und didaktischen Fähigkeiten bereit sein. Den Trainern/Betreuern der verschiedenen Altersstufen obliegt eine große Verantwortung, denn sie sind wichtige Vorbilder und haben zudem großen Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung. Es ist dabei kein leichtes Unterfangen, neben der Vermittlung von praktischen Fähigkeiten auch Sozialverhalten und Toleranz weiterzugeben. Die Kinder sind als eigenständige Persönlichkeiten zu akzeptieren. Das heißt, dass ein Trainer Freund, Helfer und Förderer sein kann bzw. sein sollte. Wir fördern Jugendliche/Trainer/Betreuer sich im sportlichem/sozialen etc. Bereichen weiterzubilden indem sich die JK an den anfallenden Kosten beteiligt. Jeder Trainer sollte auch sein eigenes Verhalten selbstkritisch hinterfragen, z.b. in Bezug auf den Auftritt vor der eigenen Mannschaft, die Äußerungen von Lob und Tadel, die Bewältigung von Konflikten oder den Umgang mit Siegen und Niederlagen. Neben dem selbstverständlichen Einhalten des Verhaltenskodes erwarten einen Trainer / Betreuer folgende Aufgaben: Führen von Mannschaftslisten und Weitergabe an Jugendleiter Vereinsmitgliedschaften und Spielerpässe beantragen Weitergabe von Informationen und anstehenden Terminen an Spieler und Eltern Trainingszeiten besprechen und für einen pünktlichen und reibungslosen Ablauf Sorge tragen Beschaffung von Trainingsmaterial bei Jugendleitern beantragen und ordentlichen Umgang und Verwahren sichern Beschaffung von Bekleidung (Trikots, Trainingsanzüge ), ggf. unter Mithilfe entsprechender Sponsoren, nach Rücksprache mit dem Jugendleiter 5

7 Organisieren von vertrauens und teambildenden Aktivitäten (Wandertage, Weihnachtsfeiern, Ausflüge, etc.) unter Mitwirkung/Mithilfe von Spielern und deren Familien Führen einer Mannschaftskasse/Bestimmmen eines Mannschaftskassenverantwortlichen Für Kinder/Jugendliche und deren Eltern stets ein offenes Ohr haben und für ein vertrauensvolles Klima sorgen, wo auch Probleme, Konflikte oder angemessene Kritik ausgesprochen und thematisiert werden dürfen Teilnahme an Trainersitzungen Ordentliches Hinterlassen von Kabinen (besenrein) und Platz (auch bei Auswärtsspielen) Mitwirken bei der Mannschaftsmeldung Spielberichte und pünktliche Ergebnismeldung im dfbnet (Jeder erhält individuelle Kennung & Passwort) Mithilfe bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen (JK-Turnier / Jugendcamp) 4.2 Eltern Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern ist die Grundlage für einen erfolgreich arbeitenden Sportverein. Zwischen dem Trainerteam und den Eltern sollte ein vertrauensvolles Verhältnis bestehen. Eltern können für den Verein eine enorme Hilfe und Entlastung darstellen. Wir erwarten von Eltern, dass sie die Autorität des Trainers bei den Kindern fördern, sportliche Entscheidungen des Trainers akzeptieren, durch Motivation und Lob unterstützen und bei organisatorischen Dingen ihre Hilfe anbieten. Wir möchten darauf hinweisen, dass sich ein gegenteiliges Verhalten immer negativ auf die Kinder/Jugendlichen auf dem Platz auswirkt und somit für Verunsicherung, Selbstzweifel und Aggressionen führen kann. 4.3 Spieler Wir möchten Spieler, die eine positive Einstellung zum Fußballspielen haben, für die Teamgeist kein Fremdwort ist und für die ein sportlich-freundliches Auftreten auf und außerhalb des Spielfeldes eine Selbstverständlichkeit ist. Die folgenden Grundsätze des Verhaltenskodex (Kapitel 4.4) müssen bereits bei den jüngsten Fußballerinnen und Fußballern eingeübt werden. 6

8 Fehlverhalten sollte dem betreffenden Spieler im Gespräch erläutert werden und gegebenenfalls diesem mit erzieherischen Maßnahmen entgegen gewirkt werden. Als erzieherische Maßnahmen gelten zum Beispiel die Übernahme besonderer Aufgaben im Trainingsbetrieb, das Engagement bei Veranstaltungen der Vereine oder im Trainingsbetrieb anderer Jugendmannschaften. Bei einem groben sportlichen Vergehen, dass von der der Spruchkammer des Fußballverbands mit einer Sperre belegt wird, hat der Spieler die ausgesprochenen Kosten selbst zu tragen. Ebenso behält sich der Vorstand der JK vor, in einem solchen Fall auf die genannten erzieherischen Maßnahmen zurück zu greifen. 4.4 Verhaltenskodex Verhaltenskodex der Trainer/Betreuer/Offizielle sollen Vorbild sein durch Höflichkeit, Freundlichkeit, Disziplin, Pünktlichkeit, Ordnung und Teamgeist. leben einen gewaltfreien, respektvollen und verantwortungsbewussten Umgang mit Spielern, Eltern, Schiedsrichtern und anderen Beteiligten. äußern berechtigte Kritik an einzelnen Spielern oder der Mannschaft stets achtsam, respektvoll und angemessen. stellen Lob und Anerkennung immer in den Vordergrund. haben ein offenes Ohr für Probleme, Anregungen oder angemessene Kritik. sorgen für einen pünktlichen und reibungslosen Ablauf von Training und Spielen. achten auf Sauberkeit und Ordnung auf dem Vereinsgelände (auch bei Auswärtsspielen). stehen für Fair-Play und verurteilen jede Form von Rassismus, Gewalt, Drogenmissbrauch und Homophobie. Eltern/Besucher 7

9 sind Vorbild durch Höflichkeit, Freundlichkeit, Disziplin, Pünktlichkeit und Ordnung. leben einen gewaltfreien, respektvollen und verantwortungsbewussten Umgang mit Spielern, Trainern, Schiedsrichtern und anderen Beteiligten. sprechen Probleme/Kritik/Anregungen gegenüber Verantwortlichen immer offen und angemessen an. akzeptieren und fördern die sportlichen Entscheidungen und die Autorität des Trainers bei den Kinder/Jugendlichen. loben ihre Kinder und setzen sie nicht unnötig unter Druck. bieten Hilfe und Unterstützung an. sorgen für einen pünktlichen und reibungslosen Ablauf von Training und Spielen. achten auf Sauberkeit und Ordnung auf dem Vereinsgelände (auch bei Auswärtsspielen). Spieler/Spielerinnen sind höflich, freundlich, diszipliniert, pünktlich und ordentlich. handeln gewaltfrei, respektvoll und fair im Umgang mit Spielern, Trainern, Schiedsrichtern und anderen Beteiligten. akzeptieren die Entscheidungen der Trainer/Betreuer. wenden sich an ihren Trainer/Betreuer/Jugendleiter, wenn es Unstimmigkeiten gibt oder etwas anregen möchten. sind pünktlich und sorgen für einen reibungslosen Ablauf von Training und Spielen. bieten Hilfe und Unterstützung an. achten auf Sauberkeit, Ordnung und einen pfleglichen Umgang mit Materialien. 5 Sportliches Konzept 5.1 Grundsätze Unter sportlicher Förderung verstehen wir die altersgerechte, qualifizierte Ausbildung der Kinder und Jugendlichen. Neben der Vermittlung von Spaß an körperlicher Ertüchtigung 8

10 sollen auch die Stärkung des Selbstbewusstseins und die Entwicklung von Teamfähigkeit und fairem Verhalten durch den Mannschaftssport gefördert werden. Die Ausbildung der Kinder und Jugendlichen erfolgt altersgerecht. Die Ausübung des Sports soll Spaß bereiten, aber auch zu respektablem Können und zu realistischen Leistungen führen und durch Bereitstellung einer ausreichenden Anzahl an Trainern/Übungsleitern sichergestellt werden, die durch interne und externe Weiterbildung gefördert werden. Zur Sicherung des optimalen Spielbetriebs sollen die Sporteinrichtungen und Sportgeräte auf allen Plätzen in einem guten Zustand gehalten bzw. regelmäßig erneuert werden. Talente sollen speziell ggf. auch über die Grenzen des Vereins hinaus gefördert werden (z.b. Torwartausbildung, Empfehlung von Fördermaßnahmen bei anderen Einrichtungen). 5.2 Philosophie des Kinder-und Jugendfußballs Diese richtet sich nach den Grundsätzen des DFB. Es geht vor allen Dingen darum, Spaß und Freude am Fußball zu vermitteln. Es soll die Basis für ein lebenslanges Sporttreiben geschaffen werden. Der Erfolg einer Mannschaft und der Trainer, misst sich hier im Gegensatz zum Erwachsenenfußball, nicht an der Tabelle, sondern am Spielerlebnis und an der Ausbildung und am Fortschritt jedes einzelnen Kindes und des Teams. Trainingsaufbau /- tipps 1. Tummel und Austobphase 2. Begrüßungsphase 3. Aufwärmphase 4. Hauptteil 5. Abschlussspiel Tipps: Trinkpausen einbauen; Training gut vorbereiten, auch im Hinblick auf ein gesetztes Lernziel; Aufbau des Trainings so gestalten, dass lange Wartezeiten vermieden werden, der Torhüter trainiert mit der Mannschaft und sollte darüber hinaus individuell gefördert werden; 9

11 Zum altersgerechten und angemessenen Trainingsaufbau findet man auf den Internetseiten des DFB einige Anregungen und Hilfestellungen. 5.3 Weiterbildung Die JK möchte Trainern und Betreuern die Teilnahme an entsprechenden Fortbildungsangeboten des Fußballverband Rheinland ermöglichen. Hier werden Informationen zu Modulveranstaltungen, zum Tag der Qualifizierung, zu Kurzschulungen, o.ä weitergeleitet und geringe Teilnahmegebühren übernommen. Um eine erfolgreiche Jugendarbeit in der Jugendkooperation zu gewährleisten, finden zusätzlich Informationsabende zu unterschiedlichen Themenbereichen für alle Trainer/Betreuer statt. Darüber hinaus ist der Erwerb eines Trainerscheins wünschenswert. Informationen zur Weiterbildung findet man auf: Fair-Play-Liga Der Deutsche Fußball-Bund hat 2013 die Empfehlung ausgesprochen, die Organisationsform der FAIR PLAY LIGA deutschlandweit umzusetzen, der FV Rheinland hat diese in der F-Jugend verpflichtend eingeführt und erhofft sich durch die relativ simplen Anpassungen im Spielbetrieb langfristige Auswirkungen im gesamten Fußball. Es gelten die normalen Fußball-Regeln für die jeweiligen Altersklassen. Dazu kommen jedoch drei ganz entscheidende Zusätze: Abstand der Zuschauer zum Spielfeld Eltern und Zuschauer müssen mindestens 15 Meter weg vom Spielfeld stehen! Diese Regel bewirkt, dass es viel ruhiger auf dem Feld ist. Die Eltern stehen zu weit weg, um sportlich Einfluss auf ihre Kinder zu nehmen. Anfeuerungsrufe gibt es noch, aber nicht mehr diese Menge an teils aggressiven Kommandos, die die Kinder nicht verarbeiten können. Das tut dem Eltern-Kind-Verhältnis gut. Die Trainer beider Teams agieren gemeinsam 10

12 Die beiden Trainer stehen direkt nebeneinander und treten sozusagen als ein Trainerteam auf. Diese Regel reduziert ebenfalls die Hektik auf dem Platz. Konflikte und negative Emotionen von siegorientierten Trainern entstehen seltener. Außerdem bekommen die Trainer ein Bewusstsein dafür, dass gegenseitiges Betrügen und Anpöbeln nichts auf dem Fußballplatz zu suchen hat. Der Wettkampf soll fair und sauber ablaufen. Der Verlierer sucht erst einmal die Verantwortung bei sich und nicht beim Schiedsrichter. Die Kinder entscheiden selbst Es wird ohne Schiedsrichter gespielt! Diese Regel sorgt dafür, dass die Kinder selbst Verantwortung übernehmen und Entscheidungen treffen. Sie befinden sich im besten Lernalter: Es gilt, ihnen beizubringen, dass sie selbst dafür verantwortlich sind, dass ein Spiel sauber und fair abläuft. Dies vergessen sie dann hoffentlich später nie mehr! Falls die Spieler mal nicht weiter wissen, kommen ihnen die Trainer gemeinsam zu Hilfe. Langfristig profitieren die Kinder genauso wie der Fußball an sich. Die Jugendspieler von heute sind die Aktivenspieler, Trainer, Schiedsrichter, Fans und Funktionäre von morgen. Wenn schon in frühen Jahren ein Verständnis füreinander, für den Umgang mit Regeln und für die eigene Verantwortung für das Spiel entsteht, so zahlt sich dies hoffentlich langfristig aus. Die JK Horressen begrüßt und unterstützt dieses Konzept und seine Entwicklung. 6 Veranstaltungen 6.1 JK - Turnier Die richtet, nach Möglichkeit, weiterhin in jedem Jahr am letzten Ferienwochenende das traditionelle Jugendturnier aus. Zur jährlichen Verwirklichung müssen verschiedene Faktoren korrelieren und für alle Beteiligten einvernehmlich stimmig sein, wie z.b. der Zeitpunkt, die Anzahl der Helfer und Verantwortlichen, die Platzgegebenheiten, die Nachfrage und die Absicht der Veranstaltung, die nicht den Wettkampfgedanken in den Vordergrund stellt sondern Aspekte der 11

13 Begegnung, des Austausches und der Vermittlung von Freude am Fußball. Der Gewinn der Veranstaltung wird für die Anschaffung neuer Trainingsmaterialien, o.ä. verwendet. 6.2 Jugendcamp / Feriencamp In den Schulferien kann ein Feriencamp für Kinder und Jugendliche verschiedener Alterklassen durchgeführt werden. Hierfür können neben engagierten Jugendtrainern der JK auch externe, ausgebildete Trainer hinzugezogen werden. Mögliche Anregungen für die Durchführung können sein: DFB-Fußballabzeichen DFB-Mobil Verpflegung durch Eltern Sponsoren Spenden ortsanässigem Gewerbe einheitliche Sportkleidung / Bälle / Trinkflaschen / Taschen Theorieeinheiten Wettbewerbe Abschlussveranstaltung Mini-WM Die Durchführung des Camps obliegt engagierten Trainern, Betreuern und Eltern in Absprache mit den Jugendleitern der Vereine. 6.3 Reisen / Ausflüge Die JK unterstützt Reisen zu Jugendturnieren, die beispielsweise dem Austausch mit anderen Vereinen oder der Integration dienen. Dazu zählen organisierte Fahrten in die USA, nach Tschechien oder Frankreich, deren Organisation aktuell nicht dem Vorstand der JK obliegt. 12

14 7 Schlusswort Das schönste Jugendkonzept bleibt nur ein Stück bedrucktes Papier, wenn es nicht gelebt wird. Um es in die Praxis umzusetzen, benötigen wir motivierte Menschen, die sich mit dem Inhalt auseinandersetzen, sich damit identifizieren und sich davon inspirieren lassen. Dieses Konzept soll eine Hilfestellung für alle sein, ersetzt nicht die Eigenverantwortung jedes einzelnen und ist offen für neue Ideen, Anregungen, Ergänzungen und Kritik. April 2015 SV Horressen 1919 e.v. SV Olympia Eschelbach e.v. TSV Elgendorf 1904 e.v. 13

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