GEMEINDEBRIEF für den Schwesterkirchverbund der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinden Zwickau-Katharinen und Zwickau-Nicolai

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GEMEINDEBRIEF für den Schwesterkirchverbund der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinden Zwickau-Katharinen und Zwickau-Nicolai"

Transkript

1 GEMEINDEBRIEF für den Schwesterkirchverbund der Evangelisch-Lutherischen Kirchgemeinden Zwickau-Katharinen und Zwickau-Nicolai 8. Jahrgang Heft 2 Februar 2014 März 2014 Menschen, die aus der Hoffnung leben, sehen weiter. Menschen, die aus der Liebe leben, sehen tiefer. Menschen, die aus dem Glauben leben, sehen alles in einem anderen Licht. Lothar Zenetti

2 DAS FINDEN SIE IN DIESEM HEFT Februar GOTTESDIENSTE März April 2014 (Vorschau) 9 ANLIEGEN UNSERER FÜRBITTE 10 Kinder-Kirche 11 Konfirmanden Glaubenskurs 13 Junge Gemeinde 14 GRUPPEN Landeskirchliche Gemeinschaft 15 UND Gesprächs-Kreise 16 KREISE Senioren-Kreise Kirche im Seniorenheim 17 Kinder-Chöre Kirchen-Chöre Posaunenchor 18 Variant 19 KIRCHENMUSIKEN UND KONZERTE 20 Weltgebetstag 21 Bibelwoche 22 Ökumenischer Gottesdienst Musiktage 23 BESONDERES Jubelkonfirmation 23 Partner-Gemeinde Almere (Niederlande) 24 Probier s mal... : Frauen-Freizeit 25 Ab in die Pasta... : Gemeinde-Kochstudio 26 Wißt ihr noch, wie es geschehen...? 27 BERICHTE Bewahren und Beleben: Katharinen-Förderverein 28 Anzeige: In Zwickaus Bädern 29 BEKANNTGABEN DER PFARRÄMTER Schwesterkirchverbund 30 Katharinen 30 Nicolai 30 KIRCHENVORSTÄNDE, MITARBEITER UND PFARRER 31 VERWALTUNGEN 32 auch in diesem Jahr wieder am ersten Freitag im März... (mehr dazu: Seite 21) 8. Jahrgang Heft 2 2 Februar 2014 März 2014

3 MONATSSPRUCH FÜR FEBRUAR 2014 Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen bringe denen, die es hören. (Epheser-Brief 4,29) Redet... Die meisten von uns lassen sich das nicht zweimal sagen. Es wird viel miteinander geredet. Auch auf die unterschiedlichste Art und Weise; wenn man mal die modernen Kommunikationsmedien in die Wahrnehmung vom Reden mit einbezieht. Manches, was wir so reden, mag unüberlegt sein. Manches hat vielleicht einen schalen Beigeschmack oder fügt sogar inneren Schmerz zu. Manches klingt noch lange nach, wenn die Worte bereits verhallt sind. Und manches würde man am liebsten wieder zurück holen. Manche Worte können trösten und stärken, loben und ermutigen. Worte, die wir reden, haben Macht. Sie sagen auch immer etwas über uns aus, weil sie sie beschreiben, wie wir die Welt um uns herum und uns selbst in ihr wahrnehmen. Und unsere Worte schaffen Beziehungen: Redner und Angesprochener gehören zusammen. Nichts anderes geschieht ja beim Beten wir festigen die Beziehung zu Jesus und Gott. Die Gemeinde in Ephesus übt sich gerade im rechten Leben mit Gott und Jesus. Sie bekommt einige Ratschläge dazu an die Hand. (Lesen Sie ruhig einmal das ganze Kapitel, aus dem der Monatsspruch stammt...) Hier geht es nun also darum, wie die unterschiedlichen Menschen im Reden miteinander und voneinander das Beste herausholen können. Es gibt ein ganz klares Maß, an dem man alles messen kann: Sagt, was notwendig ist, und schweigt nicht zu Dingen, die benannt werden müssen. Benennt euren Ärger und erhebt eure Stimme vor allem für diejenigen, die selbst nicht reden können. Sagt, was erbaut, was also der Entwicklung einer Sache dient und sie oder das Gegenüber voranbringt. Stellt auch mal ernstgemeinte Fragen, auf die ihr dann auch wirklich eine Antwort hören wollt, statt im Vorfeld alles schon zu wissen und dabei sogar selbstgerecht zu urteilen. Ziel ist, daß die gehörten Worte zum Segen werden. Zugegeben: Das ist ganz schön schwer. Wenn man etwas wohlwollend formuliert und abgewogen hat, weiß man noch lange nicht, wie das beim Gegenüber ankommt, weil man oftmals nicht in dessen Erfahrungen zuhause ist. Erfahrungen aber bestimmen, wie wir reden und hören. Auch gibt es hin und wieder Situationen, in denen es nicht möglich ist, seine Gedanken erst von langer Hand vorzubereiten. Bei beidem hilft es trotzdem, weiterzureden und die Vergebung Jesu und der Mitmenschen in Anspruch zu nehmen. Auf ihrem Hintergrund können wir eine tragende und freundliche Gesprächskultur in unseren Gemeinden aufbauen, die dann sicher auch eine Wirkung nach außen hat. Zugegeben: Es ist mühsam. Aber: Es lohnt sich. Dagmar Behnken 8. Jahrgang Heft 2 3 Februar 2014 März 2014

4 GOTTESDIENSTE IM FEBRUAR 2014 Nicolai VIERTER SONNTAG NACH EPIPHANIAS Kommt her und seht an die Werke Gottes, Wochenspruch: der so wunderbar ist in seinem Tun an den Menschenkindern. (Psalm 66,5) für die gesamtkirchlichen Aufgaben der Dankopfer: VELKD 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst Sup.i.R. Fritz Dom St.Marien 18:00 Uhr Taizé-Vesper Herr Weigel Matthäus 9:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr.i.R. Schuffenhauer Marthaheim 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst Herr Heyer Nicol LETZTER SONNTAG NACH EPIPHANIAS Über dir geht auf der HERR, und seine Wochenspruch: Herrlichkeit erscheint über dir. (Jesaja 60,2) für die Arbeit in unseren eigenen Kirchgemeinden Dankopfer: Katharinen 9:00 Uhr Predigt-Gottesdienst 1 Sup. Dittrich 10:30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst 2 Pfr. Bliesener Dom St.Marien 18:00 Uhr Predigt-Gottesdienst Pfn. Pietsch Marthaheim 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst Pfr.i.R. Elsässer Pöhlau 9:00 Uhr Predigt-Gottesdienst Pfr. Bliesener 1 anschließend Kirchgemeindeversammlung 2 gleichzeitig: Gottesdienst für Kinder Nic SEPTUAGESIMAE ( 70 Tage vor Ostern) Wir liegen vor dir mit unserm Gebet und vertrauen nicht auf unsere Gerechtigkeit, Wochenspruch: sondern auf deine große Barmherzigkeit. (Daniel 9,18) für die Erhaltung und Erneuerung kirchlicher Gebäude und für die Anteile an den Dankopfer: EKD-Stiftungen KiBA und Orgelklang Dom St.Marien 18:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr. Bliesener Matthäus 9:00 Uhr Predigt-Gottesdient 1 Pfr. Bliesener Marthaheim 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst Pfr.i.R. Schlimbach 1 anschließend Kirchgemeindeversammlung (siehe auch nächste Seite) 8. Jahrgang Heft 2 4 Februar 2014 März 2014

5 Nicolai SEXAGESIMAE ( 60 Tage vor Ostern) Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht. Wochenspruch: (Hebräer 3,15) für die Arbeit in unseren eigenen Kirchge- Dankopfer: meinden Katharinen 9:00 Uhr Predigt-Gottesdienst Sup. Dittrich 10:30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst 1 Pfr.i.R. Hübler Dom St.Marien 18:00 Uhr Predigt-Gottesdienst Pfr.i.R. Kautzsch Marthaheim 10:30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Sup. Dittrich Pöhlau 9:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr. Bliesener 1 mit anschließendem Kirchen-Café KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG Auf ihrer gemeinsamen Rüstzeit im Januar dieses Jahres haben die Kirchenvorstände der Katharinen- und der Nicolai-Kirchgemeinde vereinbart, die VEREINIGUNG beider Kirchgemeinden einzuleiten. Die Gemeindeglieder sollen an diesem Prozeß beteiligt werden. Dafür wird zunächst zu KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNGEN eingeladen. Diese finden statt für die Gemeindeglieder der Katharinenkirchgemeinde am Sonntag 09. Februar 2014 im Anschluß an den Gottesdienst ab 9:00 Uhr im Katharinen-Gemeindezentrum für die Gemeindeglieder der Nicolai-Kirchgemeinde am Sonntag 16. Februar 2014 im Anschluß an den gemeinsamen Gottesdienst ab 9:00 Uhr im Gemeindzentrum Oberhohndorf Hier werden die Gründe für diesen Schritt erläutert und Schritte auf dem Weg zur Bildung der vereinigten Kirchgemeinde beraten. Alle Gemeindeglieder sind herzlich gebeten, sich daran zu beteiligen und diese Gelegenheit zu nutzen, ihre eigenen Überlegungen und Vorschläge für die Gestaltung des künftigen Gemeindelebens in die Diskussion einzubringen. 8. Jahrgang Heft 2 5 Februar 2014 März 2014

6 MONATSSPRUCH FÜR MÄRZ 2014 Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: Wenn ihr einander liebt. (Johannes 13,35) Das letzte Wort wird Liebe sein. Dieser Satz paßt ganz gut zum Monatsspruch für den Monat März... Am letzten Abend, kurz vor seiner Verhaftung Judas ist schon auf dem Weg zum Verrat gibt Jesus den Jüngern ein neues Gebot: Liebt einander! Das letzte Wort wird Liebe sein. Gesagt hat diesen Satz die Ordensschwester und Lepraärztin in Pakistan, Ruth Pfau. Und das macht deutlich: Liebe ist mehr als ein Wort. Liebe sind Taten, an denen wir als Christen erkannt werden. Liebe ohne Taten (und das können auch Gebete und gute Worte sein) ist nicht vorstellbar. Oder wie es der Maler Pablo Picasso gesagt hat: Die Liebe, die gibt es nicht, es gibt nur Beweise der Liebe. Jesus gibt seinen Jüngern das Liebes-Gebot, als er ihnen die Füße wäscht... Lieben heißt Dienen. Um mehr geht es nicht aber auch nicht um weniger. Und auch wenn es viel ist, ist es für niemanden zu viel. Das letzte Wort wird Liebe sein. Dieser Satz hat noch eine weitergehende Bedeutung. Denn er steht über dem Kreuz des Karfreitags und weist auf Ostern hin. Dieser Satz steht über dem Abschied der Himmelfahrt und weist auf die neue Gemeinschaft des Pfingstfestes hin. Das letzte Wort wird nicht Tod oder Traurigkeit sein, sondern Liebe. Und Liebe ist zugleich auch immer das erste Wort. Denn ein Wort der Liebe, eine Tat der Liebe trägt viele Früchte der Liebe. Und Früchte der Liebe werden zu Früchten des Glaubens. Denn wo Menschen lieben, ist Gott am Werk. Michael Tillmann 8. Jahrgang Heft 2 6 Februar 2014 März 2014

7 GOTTESDIENSTE IM MÄRZ 2014 Nicolai ESTOMIHI ( Sei mir ein starker Fels - Ps 31,1) Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was Wochenspruch: geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. (Lukas 18,31) für die besonderen Seelsorgedienste wie Krankenhaus- und Klinik-, Schwerhörigen Dankopfer: und Gehörlosen-, Gefängnis- und Polizeiseelsorge 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst Pfr. Bliesener Dom St.Marien 18:00 Uhr Taizé-Vesper Frau Fliegel Matthäus 9:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr. Bliesener Marthaheim 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst Pfr.i.R. Schlimbach ASCHERMITTWOCH (Beginn der Passionszeit) Bekehrt euch zum HERRN von ganzem Tagesspruch: Herzen, mit Fasten, mit Weinen und mit Klagen. (Joel 2,12) für die Arbeit in unseren eigenen Kirchgemeinden Dankopfer: Dom St. Marien 18:00 Uhr Vesper 1 Pfr. Bliesener Frau Behnken 1 Gemeinsame Vesper der Schwesterkirchgemeinden mit Altar-Wandlung Nicolai INVOCAVIT ( Er ruft mich an - Psalm 91,15) Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß Wochenspruch: er die Werke des Teufels zerstöre. (1.Johannes 3,8b) für die Arbeit in unseren eigenen Kirchgemeinden Dankopfer: Katharinen 9:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr. Bliesener 10:30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst 1 Sup. Dittrich Dom St.Marien 18:00 Uhr Predigt-Gottesdienst Pfn. Pietsch Marthaheim 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst Pfr. Bliesener Pöhlau 9:00 Uhr Predigt-Gottesdienst Sup. Dittrich 1 gleichzeitig: Gottesdienst für Kinder 8. Jahrgang Heft 2 7 Februar 2014 März 2014

8 Nicolai REMINISCERE ( Gedenke, Herr - Psalm 25,6) Gott erweist seine Liebe zu uns darin, daß Wochenspruch: Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. (Römer 5,8) für die missionar. Öffentlichkeitsarbeit und Dankopfer: landeskirchl. Gemeindeaufbau-Projekte 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst Sup. Dittrich Dom St.Marien 18:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr.i.R. Kautzsch Matthäus 9:00 Uhr Predigt-Gottesdienst 1 Sup. Dittrich Marthaheim 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst Herr Heyer 1 Eröffnung der Bibelwoche Nicolai OCULI (Meine Augen sehen - Ps 25,15) Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht Wochenspruch: zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. (Lukas 9,62) für die Arbeit in unseren eigenen Kirchgemeinden Dankopfer: Katharinen 9:00 Uhr Predigt-Gottesdienst 1 Frau Behnken 10:30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr. Bliesener Dom St.Marien 18:00 Uhr Predigt-Gottesdienst Pfr.i.R. Schlimbach Marthaheim 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst Frau Behnken Pöhlau 9:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr. Bliesener 1 Abschluß der Bibelwoche Nicolai LAETARE ( Freuet euch - Jesaja 66,10) Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt Wochenspruch: und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht. (Joh 12,24) für den Lutherischen Weltdienst (also die Dankopfer: Sozialarbeit des Lutherischen Weltbundes) 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst 1 Herr Heyer Dom St.Marien 18:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr.i.R. Elsässer Matthäus 9:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Sup. Dittrich Marthaheim 10:30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr. Müller 1 mit anschließendem Kirchen-Café 8. Jahrgang Heft 2 8 Februar 2014 März 2014

9 Nicolai GOTTESDIENSTE IM APRIL 2014 (Vorschau) JUDICA ( Schaffe mir Recht - Ps 43,1) Der Menschensohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er Wochenspruch: diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele. (Matthäus 20,28) für die Arbeit in unseren eigenen Kirchgemeinden Dankopfer: Katharinen 9:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Sup. Dittrich 10:30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst 1 Sup. Dittrich Dom St.Marien 18:00 Uhr Taizé-Vesper Frau Fliegel Marthaheim 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst Frau Behnken Pöhlau 9:00 Uhr Predigt-Gottesdienst Frau Behnken 1 gleichzeitig: Gottesdienst für Kinder Die Winter-Kirche geht am Sonntag Judica zu Ende: Vom Sonntag Palmarum an finden die Gottesdienste wieder in den Kirchen statt. Nicolai PALMARUM ( Palmsonntag - Mt. 21,8-9) Der Menschensohn muß erhöht werden, Wochenspruch: damit alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. (Johannes 3,14b.15) für die Arbeit in unseren eigenen Kirchgemeinden Dankopfer: 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst Sup. Dittrich Dom St.Marien 18:00 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr.i.R. Schlimbach Matthäus 9:00 Uhr Predigt-Gottesdienst Herr Heyer Marthaheim 10:30 Uhr Predigt-Gottesdienst Herr Heyer 8. Jahrgang Heft 2 9 Februar 2014 März 2014

10 ANLIEGEN UNSERER FÜRBITTE BESTATTUNG Sigismund H e s s e 57 Jahre Nicolai-Mitarbeiter Elisabeth Maria M e i e r 86 Jahre Nicolai geb. Vetter Carolin Corinn R e i c h e l t 50 Jahre Katharinen Gertrud Ella R i c h t e r 86 Jahre Nicolai geb. Kögel Joachim T h ü m m l e r 81 Jahre Katharinen Der Herr behüte deinen Ausgang und Eingang von nun an bis in Ewigkeit. (Ps 121,8) LANDESSYNODE Am 3. Sonntag nach Epiphanias, dem 26. Januar 2014, war der allgemeine Wahltag für die Wahlen zur 27. Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Deckungsgleich mit dem Wahlkreis 20 ist der Kirchenbezirk Zwickau mit seinen 62 Kirchgemeinden, die in der 27. Wahlperiode durch diese Gewählten vertreten werden: Thomas Alscher Dr. Antje Dietsch Sandro Göpfert Hausmeister Staatsanwältin Pfarrer Zwickau-Lukas Zwickau-Christophorus Mülsen-St.Niclas 8. Jahrgang Heft 2 10 Februar 2014 März 2014

11 GRUPPEN UND KREISE KINDER-KIRCHE Katharinen-Gemeindezentrum Katharinenstraße 27 (Eingang: Jerusalemer Platz) Ihr seid herzlich eingeladen zur Kinder-Kirche in Pöhlau! Nicolai-Gemeindezentrum am Dom Domhof 11 mittwochs jede Woche 16:00 Uhr (bis auf Ferien und Feiertage) Pöhlauer St.Michael-Kapelle (Februar: Ferien) Sonnabend :30 Uhr Klassen 1 bis 6 Kontakt: Dagmar Behnken, Zwickau, Teichstraße 9 Telefon: (0375) oder Dagmar.Behnken@gmx.net 8. Jahrgang Heft 2 11 Februar 2014 März 2014

12 8. Jahrgang Heft 2 12 Februar 2014 März 2014

13 KONFIRMANDEN Nicolai-Gemeindezentrum am Dom Domhof 11 Mittwoch 1. im Monat 17:00-18:00 Uhr Klassen 7 und 8 Samstag 3. im Monat 09:30-12:00 Uhr Klassen 7 und 8 (bis auf Ferien und Feiertage) Liebe Konfirmanden bitte achtet immer darauf, daß gelegentlich abweichende Termine und Orte besonders bekannt gegeben werden! Kontakt: Frank Bliesener, Zwickau, Domhof 9 Telefon: (0375) Frank.Bliesener@evlks.de Kontakt: Dagmar Behnken, Zwickau, Teichstraße 9 Telefon: (0375) oder Dagmar.Behnken@gmx.net Alle an Glaube und Kirche Interessierten, auch Nichtgetaufte, die sich aber auf die Taufe vorbereiten möchten, sind weiterhin herzlich willkommen und können sich jederzeit gerne an Pfr. Bliesener oder Frau Behnken wenden. GLAUBENSKURS Nicolai-Gemeindezentrum am Dom Domhof 9-11 Donnerstag :00 Uhr bei und mit Mittwoch :00 Uhr Pfr. Frank Bliesener Kontakt: Frank Bliesener, Zwickau, Domhof 9 Telefon: (0375) Frank.Bliesener@evlks.de 8. Jahrgang Heft 2 13 Februar 2014 März 2014

14 JUNGE GEMEINDE UpDate Die Junge Gemeinde UpDate bietet Euch die Möglichkeit, Fragen zu stellen, einiges zu erleben und so Eueren Glauben und die Gemeinschaft mit anderen Jugendlichen aus der Gemeinde zu erneuern. Also: Schaut mal vorbei wir freuen uns auf euch... Nicolai-Gemeindezentrum am Dom Domhof 11 Mittwoch :30 Uhr JG Mittwoch :30 Uhr Kontakt: Jan Degelmann, Zwickau, Krähenweg 6 Telefon: (0375) Jan.Degelmann@gmx.de Kontakt: Dagmar Behnken, Zwickau, Teichstraße 9 Telefon: (0375) oder Dagmar.Behnken@gmx.net Pöhlauer St.Michael-Kapelle dienstags jede Woche 19:00 Uhr JG Kontakt: René Sieber, Zwickau, Pöhlauer Straße 50 Telefon: (0375) oder Internet: bereifte Bäume gefrorene Träume einer Märchenzeit Stille weit und breit verhüllendes Weiß aus Schnee und Eis Silvia Fulde 8. Jahrgang Heft 2 14 Februar 2014 März 2014

15 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT Nicolai Bockwaer Weg 6 donnerstags 14-tägig 17:30 Uhr Bibelstunde Kontakt: Wolfgang Carniel, Zwickau, Bockwaer Weg 6 Telefon: (0375) Kleine Anfänge Die erste von Paulus auf europäischem Boden gegründete Christengemeinde in Philippi war die Lieblingsgemeinde des Apostels. Jedoch bestand sie zunächst nur in einem Hauskreis im Haus der Lydia... Es war eine in ihrer heidnischen Umwelt unscheinbare Minderheit. Aber was ist nicht alles in 2000 Jahren daraus gewachsen... Diese Entwicklung macht Mut gerade in Zeiten, in denen es um die Kirche schlechter zu stehen scheint. Grosse Zukunft 8. Jahrgang Heft 2 15 Februar 2014 März 2014

16 GESPRÄCHS-KREISE Hier treffen sich kritisch denkende Christen, die nicht unter sich bleiben wollen. Und wie überall da, wo Zweifel und Glaube miteinander ringen, ist Platz für jeden und fröhlicher Glaube möglich Nicolai-Gemeindezentrum am Dom Domhof 9-11 Dieser Gesprächskreis trifft sich als gemeindeoffener Hauskreis bei Familie Bliesener in der Wohnung Pfarrhaus Domhof 9 1. OG. Donnerstag :30 Uhr Donnerstag :30 Uhr Gemeindeabend in Katharinen Kontakt: Frank Bliesener, Zwickau, Domhof 9 Telefon: (0375) frank.bliesener@evlks.de Nicolai-Gemeindezentrum am Dom Domhof 9-11 Dieser Gesprächskreis trifft sich als gemeindeoffener Hauskreis bei Familie Dittrich in der Wohnung Pfarrhaus Domhof OG. Donnerstag :30 Uhr Donnerstag :30 Uhr Gemeindeabend in Katharinen Donnerstag :30 Uhr Kontakt: Eberhard Dittrich, Zwickau, Domhof 10 Telefon: (0375) oder eberhard.dittrich@evlks.de Katharinen-Gemeindezentrum Katharinenstraße 27 (Eingang: Jerusalemer Platz) Donnerstag :30 Uhr Donnerstag :30 Uhr Kontakt: Heinrich Gebhardt, Zwickau, Talstraße 26 Telefon: (0375) heinrichgebhardt@t-online.de 8. Jahrgang Heft 2 16 Februar 2014 März 2014

17 SENIOREN-KREISE Nicolai-Gemeindesaal Oberhohndorf Karl-Liebknecht-Str. 3 Dienstag :30 Uhr Pöhlauer St.Michael-Kapelle Donnerstag :30 Uhr Adventsfeier Katharinen-Gemeindezentrum Katharinenstraße 27 (Eingang: Jerusalemer Platz) Donnerstag :00 Uhr Donnerstag :00 Uhr KIRCHE IM SENIORENHEIM Martha-Heim der Stadtmission Zwickau Lothar-Streit-Straße 22 mittwochs jede Woche 09:30 Uhr Andacht freitags jede Woche 09:30 Uhr Andacht Dienstag :00 Uhr Bibelstunde Dienstag :00 Uhr Bibelstunde Seniorenwohnzentrum Schloß Osterstein Schloßgrabenweg 1 Montag :30 Uhr Bibelstunde Montag :30 Uhr Bibelstunde Seniorenwohnzentrum Am Schwanenteich Parkstraße 14 Dienstag :30 Uhr Andacht Dienstag :30 Uhr Andacht Seniorenwohnzentrum Haus Muldenblick Talstraße 5 Dienstag :00 Uhr Bibelstunde Dienstag :00 Uhr Bibelstunde 8. Jahrgang Heft 2 17 Februar 2014 März 2014

18 KINDER-CHOR Nicolai-Gemeindezentrum am Dom Domhof 11 mittwochs jede Woche 16:00 Uhr Kurrende und Flötenkreis Kontakt: KMD Henk Galenkamp, Zwickau, Moritzstr. 10 Telefon: (0375) h-galenkamp@t-online.de KIRCHEN-CHÖRE Nicolai-Domgemeindesaal Peter-Breuer-Straße 12 dienstags jede Woche 19:30 Uhr Domchor Nicolai-Gemeindesaal Oberhohndorf Karl-Liebknecht-Straße 3 mittwochs jede Woche 19:30 Uhr Nicolai-Gemeindechor Katharinen-Gemeindezentrum Katharinenstraße 27 (Eingang: Jerusalemer Platz) montags nach Absprache 19:30 Uhr Katharinen-Gemeindechor Kontakt: KMD Henk Galenkamp, Zwickau, Moritzstr. 10 Telefon: (0375) h-galenkamp@t-online.de POSAUNEN-CHOR Matthäuskirche Kontakt: Eberhard Carniel, Zwickau, Bockwaer Weg 6 Telefon: (0375) eberhard.carniel@gmx.de Proben nach Absprache 8. Jahrgang Heft 2 18 Februar 2014 März 2014

19 VARIANT Pöhlauer St.Michael-Kapelle Kreatives Tanzen und Schauspiel freitags jede Woche Uhr Kontakt: Stefanie Möckel Telefon: There is a light, that never goes out. Da ist ein Licht, das nie ausgeht. (The Smiths) Es gibt viel Licht in dieser Welt; es gibt Heilung und Rettung, wo keiner es mehr erwartet; es gibt Liebe, die wir nicht fassen können. Für alles Licht und alle Liebe lobe und preise ich Gott und danke ihm dafür. Es gibt aber auch viel Dunkelheit in dieser Welt; es gibt Elend, das wir nicht verstehen; es gibt Schuld, die uns sprachlos macht. All das Elend und alle Schuld klage ich Gott und bitte um sein Erbarmen. Ich wünsche mir, immer wieder zu sehen und zu erkennen, daß mit Christus ein Licht in die Welt gekommen ist, das keine Dunkelheit mehr verschlingen kann; daß der Glaube in meinem Leben ein Licht auf meinem Weg ist, das nie ausgeht: Der Glaube sieht mehr, als das, was vor Augen ist. Er sieht eine Wirklichkeit, die vielleicht nicht offensichtlich, aber deshalb doch nicht weniger real ist. Wie beschränkt wäre ich in meiner Wahrnehmung, ließe ich nur das gelten, was ich sehe und was beweisbar ist... Wie ist das mit der Liebe? Beweisbar ist sie nicht, aber wer möchte bezweifeln, daß es sie gibt? Mit den Augen des Glaubens habe ich eine andere Wahrnehmung: Ich sehe auf die Welt und und mein Leben und frage nicht nur, warum es das Böse gibt, sondern sehe auch das Gute und die Liebe und erkenne darin für mich Gottes Spuren auf meinem Weg. 8. Jahrgang Heft 2 19 Februar 2014 März 2014

20 KIRCHENMUSIKEN UND KONZERTE (Vorschau) Sonntag 13. April :30 Uhr Dom St.Marien ORGELMUSIK ZUR PASSION KMD Henk Galenkamp - Orgel Karfreitag 18. April :00 Uhr Dom St.Marien CHORSINFONISCHES KONZERT Johann Sebastian Bach: Kantate Wir gehen hinauf nach Jerusalem Felix Mendelssohn Bartholdy: Kantaten O Haupt voll Blut und Wunden und Christe, du Lamm Gottes Wolfgang Amadeus Mozart: Waisenhaus-Messe Solisten und Domchor Philharmonisches Orchester Plauen/Zwickau Leitung: KMD Henk Galenkamp Ostersonntag 20. April :00 Uhr Dom St.Marien ORGELMUSIK ZUM OSTERFEST LKMD Markus Leidenberger - Orgel 8. Jahrgang Heft 2 20 Februar 2014 März 2014

21 BESONDERES WASSERSTRÖME IN DER WÜSTE Weltgebetstag am Freitag, dem 7. März 2014 diesmal aus Ägypten In einer Zeit politischer und gesellschaftlicher Umbrüche nämlich mitten im arabischen Frühling haben ägyptische Frauen den Gottesdienst für den Weltgebetstag konzipert. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen nicht nur in Ägypten, und nicht nur Christen und Muslime sollen es erleben können, daß Frieden und Gerechtigkeit sich Bahn brechen wie Wasserströme in der Wüste (Jesaja 41,18ff). Rund um den Globus werden sie am ersten Freitag im März in den Gottesdiensten zum Weltgebetstag dieser Hoffnung ihren Ausdruck verleihen. Wasser ist das Grundthema des Gottesdienstes sowohl symbolisch als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource, und gerade Ägypten gehört zu den wasserärmsten Ländern der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Daß 2011 und 2013 Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer sich gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit eigesetzt haben, hat vielen Menschen Hoffnung gegeben. Von den damaligen Forderungen her fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u. a. zwei ägyptische Partnerorganisationen unterstützt, die sich für die Ausbildung von Mädchen und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen. 8. Jahrgang Heft 2 21 Februar 2014 März 2014

22 BIBELWOCHE 2014 vom Sonntag Reminiscere bis Sonntag Oculi Zum Thema Joseph oder Das Glück in der Fremde werden wir Texte aus den Josephs-Geschichten bedenken und besprechen. Beginn an den Wochentagen: jeweils um 19:30 Uhr Katharinen-Gemeindezentrum Katharinenstraße 27 Montag Dienstag Donnerstag Freitag Nicolai-Gemeindesaal Oberhohndorf Karl-Liebknecht-Str. 3 Mittwoch Jahrgang Heft 2 22 Februar 2014 März 2014

23 ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST zu den Tagen der Chor- und Orchestermusik Dom St. Marien Sonnabend 29. März :00 Uhr Die Tage der Chor- und Orchestermusik 2014 werden vom 28. bis zum 30. März 2014 in Zwickau stattfinden. Veranstalter dieses jährlich stattfindenden Musikwochenendes ist die Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände (BDO). Die Stadt Zwickau hatte sich bei der BDO um die Ausrichtung dieser Veranstaltung beworben. Am selben Wochenende wird die Verleihung der für das Jahr 2014 jeweils ersten Zelterund PRO MUSICA-Plakette durch den Bundespräsidenten stattfinden. Neben dem Festakt werden außerdem eine Auftaktveranstaltung, ein ökumenischer Gottesdienst sowie eine Nacht der Musik zentrale Bestandteile dieses Wochenendes sein. Dem Domchor Zwickau soll aus Anlaß seines 600-jährigen Bestehens die Zelter-Plakette der BDO verliehen werden. Der Festakt mit Bundespräsident Joachim Gauck am Sonntag, dem 30. März 2014, wird in der Neuen Welt stattfinden und um 11:00 Uhr beginnen. (Voranzeige) JUBEL-KONFIRMATION am Trinitatis-Sonntag 15. Juni 2014 in unseren Kirchen Zur Feier der Jubelkonfirmation in unseren Gottesdiensten am Trinitatis-Sonntag 2014 ganz herzlich eingeladen sind alle, die in den Jahren 1989, 1964, 1954, 1949 oder schon davor konfirmiert worden sind. Wir bitten die ganze Gemeinde um Mithilfe bei der Suche nach den heutigen Anschriften der damaligen Konfirmanden. Die Jubelkonfirmanden bitten wir darum, sich möglichst bald in der jeweiligen Pfarramts- Kanzlei zu melden, damit die Einladungen rechtzeitig zugesandt werden können. Selbstverständlich sind uns auch all jene Jubilare herzlich willkommen, die nicht in ihrer Heimatgemeinde an der Jubel-Konfirmation teilnehmen können. 8. Jahrgang Heft 2 23 Februar 2014 März 2014

24 HIMMELFAHRT IST ALMERE-TREFFEN Empfangen wir 2014 unsere Partnergemeinde aus Almere? Das Jahr 2014 ist da. Damit richten die meisten Menschen ihren Blick auf die Höhepunkte des neuen Jahres wie z.b. große Familienfeste oder den Jahresurlaub. Alles bedarf einer guten Planung, um ein gutes Gelingen wahrscheinlich zu machen. Nur wenige denken dabei aber daran, daß Gelingen oder Mißerfolg in Gottes Hand liegen. Alte Verse z.b. aus dem Buch der Sprüche halten es uns vor Augen: Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg: der HERR aber allein lenkt seinen Schritt. (Spr 16,9); oder: Jedermanns Schritte bestimmt der HERR. (Spr 20,24). Je mehr Lebenserfahrung wir sammeln, umso deutlicher zeigt sich die Wahrheit dieser Worte. Wenn man offen unsere Gemeinde beobachtet, so können Zweifel aufkommen, ob wir zu Himmelfahrt die vielen fleißigen Helfer aufbringen, um diese Tage mit unserer Partnergemeinde in Gemeinschaft zu verbringen. Deshalb habe ich den Untertitel mit einem Fragezeichen versehen. Wir planen zwar in diesem Jahr das schon traditionelle Kommen unserer Geschwister im Glauben aus Almere ein, aber über Gelingen oder Fall steht unser HERR. Was liegt also näher, als diesen Höhepunkt unseres Gemeindelebens (Wo oder wann treffen sich sonst im Kirchenjahr über mehrere Tage soviel Mitglieder unserer Gemeinde, um fröhlich zu sein und Gemeinschaft zu haben?) in Gottes Hände zu legen? Der Blick zurück auf die herzliche Gastfreundschaft 2013 in Almere mit den schönen Stunden in offenen Gesprächen zu Glaubenserlebnissen und in der Gemeinschaft im schönen Holland läßt wieder lebendige Erinnerungen aufsteigen und damit den Wunsch, gleiches 2014 in Zwickau zu erleben. Ich möchte nun wieder von ganzem Herzen Dich bzw. Euch bzw. Sie darum bitten, wenn die Möglichkeit besteht, vom bis (Wunsch)gästen aus Almere eine von liebevoller Gastfreundschaft getragene Unterkunft (gerne auch schlicht) zu bieten, dies auch zu tun. Hat der Apostel Paulus nicht auch die Gastfreundschaft als gute Eigenschaft eines Gläubigen bezeugt (1.Tim 3,2 und 5,10)? An dieser Stelle sei mir gestattet, einen herzlichen Dank allen treuen Gastgebern und besonders denen zu sagen, die immer wieder Gäste aus Almere aufnahmen oder sich an den anfallenden Arbeiten rund um die Durchführung dieser Tage treu beteiligten, ohne jemals bzw. seit Jahren nicht mehr in Almere gewesen zu sein. Der HERR sieht es. Zum Schluß bleibt mir nur folgende Bitte: Nehmt unsere Gemeinde im Gebet mit auf. Wenn der Herr es schenkt, werden wir zu Himmelfahrt 2014 erfüllte und gesegnete Tage erleben. Ansprechpartner und Mitglieder des Vorbereitungskreises sind: Isemone Jonuscheit Andreas Meister Uwe Pikart und ich Ihr bzw. Euer Jörg Reißner 8. Jahrgang Heft 2 24 Februar 2014 März 2014

25 FRAUEN-FREIZEIT vom 26. bis zum 28. September 2014 in Schmochtitz In diesem Jahr sind Sie eingeladen, sich mit uns auf den Weg gen Osten zu machen, genau genommen: nach Schmochtitz in das idyllisch gelegene Bischof-Benno-Haus... Wer? Was? Alle Frauen, die Lust darauf haben, sich ein Wochenende auf den Weg zu machen und dabei neues entdecken möchten... In schöner Atmosphäre Gemeinschaft erleben, sich mal verwöhnen lassen, über Gott und die Welt ins Gespräch kommen, einfach mal abschalten... Thema: Probier s mal... Wieviel? 149,-- Anmelde-Schluß ist der 1. Juli Rechtzeitig vor dem Reisebeginn erhalten Sie dann alle weiteren Informationen. Wir freuen uns auf eine fröhliche Zeit miteinander! Herzliche grüßen Charlotte Weigel & Dagmar Behnken Kontakt: Dagmar Behnken, Zwickau, Teichstraße 9 Telefon: (0375) oder Dagmar.Behnken@gmx.net Kontakt: Charlotte Weigel, Zwickau, Forstweg 6 Telefon: (0375) FRAUEN-FREIZEIT 2014 PROBIER S MAL... Anmeldung (bis an eines unserer Pfarrämter geben!) Name, Vorname:... Anschrift:... Telefon ... Ich kann mein Auto zur Verfügung stellen und habe Plätze frei. Ich brauche eine Mitfahrgelegenheit. (Bitte Zutreffendes ankreuzen) Datum/Unterschrift: Jahrgang Heft 2 25 Februar 2014 März 2014

26 AB IN DIE PASTA... Gemeinde-Kochstudio am 24. Mai 2014 on tour Wie wäre es mal mit einem Ausflug zu einer Nudelfabrik? Dort kann man sich genau anschauen, wie Nudeln in den unterschiedlichsten Formen und Größen gemacht werden und natürlich auch mal selbst probieren... Unsere Idee: Am Samstag, dem 24. Mai 2014, machen wir einen gemeinsamen Ausflug zur Nudelfabrik in Riesa. Wir treffen uns um 09:00 Uhr an der Matthäuskirche Bockwa und fahren dann entweder mit Autos oder mit einem Bus nach Riesa in das dortige Nudelcenter, nehmen an einer Werksführung teil und essen im Nudelrestaurant. Am späten Nachmittag sind wir dann wieder zurück. Nähere Informationen zu dieser Fahrt und den Kosten werden umgehend nachgereicht, sobald wir sie haben. Anmelde-Schluß ist der 5. April Rechtzeitig vor dem Reisebeginn erhalten Sie dann alle weiteren Informationen. Wir freuen uns auf eine fröhliche Zeit miteinander! Herzliche grüßen Charlotte Weigel & Dagmar Behnken Kontakt: Dagmar Behnken, Zwickau, Teichstraße 9 Telefon: (0375) oder Dagmar.Behnken@gmx.net Kontakt: Charlotte Weigel, Zwickau, Forstweg 6 Telefon: (0375) GEMEINDE-KOCHSTUDIO ON TOUR AB IN DIE PASTA... Anmeldung (bis an eines unserer Pfarrämter geben!) Name, Vorname:... Anschrift:... Telefon ... Ich kann mein Auto zur Verfügung stellen und habe Plätze frei. Ich brauche eine Mitfahrgelegenheit. (Bitte Zutreffendes ankreuzen) Datum/Unterschrift: Jahrgang Heft 2 26 Februar 2014 März 2014

27 BERICHTE AUS DEM GEMEINDELEBEN WISST IHR NOCH, WIE ES GESCHEHEN...? Ein herzliches Dankeschön! für die gekonnten Krippenspiele Wie alle Jahre sind auch 2013 wieder Krippenspiele vorbereitet, einstudiert und aufgeführt worden in Cainsdorf, in Pöhlau, in Matthäus, in Katharinen und in Marien... Sozusagen stellvertretend für all die anderen soll uns wenigstens ein Bild von einem der Krippenspiele daran erinnern... Gerne sagen wir allen unseren ganz herzlichen Dank, die mit ihrem ganzen Einsatz dafür gesorgt haben, daß es wieder möglich geworden ist, für die Menschen unserer Stadt und ihre Gäste jener alten Geschichte von der Geburt Jesu ein junges Gesicht zu geben. Wir ahnen wenigstens, wie viel Fleiß, Mühe und vor allem Liebe da reingesteckt worden ist. Die Begeisterung der Mitspieler, der Regisseure und Helfer im Hintergrund hat uns angesteckt. Wir hatten unsere helle Weihnachtsfreude daran und freuen uns schon auf das nächste Krippenspiel... Eberhard Dittrich 8. Jahrgang Heft 2 27 Februar 2014 März 2014

28 BEWAHREN UND BELEBEN Förderverein der St.Katharinenkirche am gegründet Seit Jahrhunderten prägt die St.Katharinenkirche das Stadtbild von Zwickau in besonderer Weise. Im Jahre 2017 werden wir auf 500 Jahre Geschichte der Reformation zurückblicken. Aber schon jetzt erinnern wir daran, daß die Stadt Zwickau zu den frühen Zentren der reformatorischen Bewegung gehört und mit ihr die St.Katharinenkirche. Damit wir und unsere Nachfahren uns auch in Zukunft an diesem geschichtsträchtigen Bauwerk und dessen Ausstattung mit einmaligen Kunstwerken erfreuen können, sind Menschen nötig, die sich gerne für deren Bewahrung und Belebung einsetzen. Deshalb haben wir den Förderverein der St. Katharinenkirche Zwickau gegründet. Der Verein hat sich das Ziel gesetzt, die St.Katharinenkirche Zwickau und ihre wertvolle Ausstattung für Gottesdienste und für angemessene kulturelle Aktivitäten erhalten zu helfen. Die Mitarbeit im Verein steht allen offen, die an diesem Ziel interessiert sind wir freuen uns auf und über jeden neuen Mitstreiter... Aber auch dann, wenn Sie einfach nur weitere informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an das Pfarramt der Katharinenkirchgemeinde. Das können Sie persönlich oder auch schriftlich tun; die Adresse und weitere Kontaktdaten sowie die Öffnungszeiten der Kanzlei finden Sie auf der Rückseite dieses Gemeindebriefes. Heinrich Gebhardt Eberhard Dittrich 8. Jahrgang Heft 2 28 Februar 2014 März 2014

29 ANZEIGEN 8. Jahrgang Heft 2 29 Februar 2014 März 2014

30 BEKANNTGABEN DER PFARRÄMTER KATHARINEN NICOLAI Für den GEMEINDEBRIEF bitten wir Sie um einen Beitrag zur Deckung der Druckkosten, die derzeit -,50 je Exemplar betragen. Sie können auch jährlich 3,-- überweisen. KATHARINEN Unseren HERZLICHEN DANK sagen wir auch an dieser Stelle wieder allen Spendern, die uns mitgeholfen haben, die Eigenanteile zusammenzubringen, die wir aufbringen müssen, um Fördermittel zu erhalten. Dazu werden wir auch weiterhin Ihre Mithilfe brauchen... Wenn Sie etwas spenden möchten, können Sie das im Pfarramt zu den Öffnungszeiten oder durch Überweisung auf unser Konto tun. Bitte nutzen Sie diese BANKVERBINDUNG der Katharinenkirchgemeinde für Spenden: Zahlungsempfänger: Ev.-Luth. Katharinenkirchgemeinde IBAN : DE BIC: WELADED1ZWI Verwendungszweck: RT 3304 Spende (Zweck) NICOLAI Als zuständiger GEMEINDEPFARRER ist Pfr. Bliesener jeweils dienstags in der Zeit von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Pfarramt für Sie zu sprechen. Der DOM ST.MARIEN ist dienstags bis samstags von 12:00 bis 17:00 Uhr für Besucher geöffnet. Führungen sind donnerstags um 14:00 Uhr, 15:00 Uhr und 16:00 Uhr sowie täglich nach Voranmeldung möglich. Turmbesteigungen sind nur nach Voranmeldung dienstags und donnerstags um 15:00 Uhr möglich. (Änderungen vorbehalten) Wir bitten um Verständnis, daß die BESICHTIGUNG des Domes oder die Teilnahme an einer FÜHRUNG nur gegen ein Entgelt möglich sind, das dazu beiträgt, die Marienkirche auch weiterhin für Besucher offenhalten zu können. Zur persönlichen ANDACHT steht die Kapelle selbstverständlich unentgeltlich offen. Bitte nutzen Sie diese BANKVERBINDUNG der Nicolai-Kirchgemeinde für Spenden: Zahlungsempfänger: Ev.-Luth. Kassenverwaltung Zwickau IBAN: DE BIC: GENODED1DKD Verwendungszweck: RT 3307 Spende (Zweck) 8. Jahrgang Heft 2 30 Februar 2014 März 2014

31 KIRCHENVORSTÄNDE Der Kirchenvorstand ist das Leitungsgremium Ihrer Kirchgemeinde. An diese Frauen und Männer können Sie sich jederzeit wenden mit allem, was Sie im Blick auf Ihre Gemeinde und die Kirche bewegt: Ihre Ideen sind ebenso gefragt wie Ihre Kritik. EV.-LUTH. NICOLAI-KIRCHGEMEINDE ZWICKAU Bliesener, Frank (Vors.) Domhof Zwickau (0375) Brunner, Alfred (Stv. Vors.) Clara-Zetkin-Str Zwickau (0375) Fliegel, Johanna Gutwasserstr Zwickau (0375) Heberlein, Holger Mittenzweistr Zwickau (0375) Heyer, Michael Fichtenweg Plohn Müller, Matthias Helmholtzstr Zwickau (0375) Nitzsche, Markus Aug.-Schlosser-Str Zwickau (0375) Reinhold, Renate Lothar-Streit-Str Zwickau (0375) Reißner, Hans-Jörg Schaderstr Zwickau (0375) Seidel, Andreas Peter Herrm.-Kellner-Str Zwickau Sieber, René Pöhlauer Str Zwickau (0375) Windisch, Elke Uferweg W.-Haßlau EV.-LUTH. KATHARINEN-KIRCHGEMEINDE ZWICKAU Gebhardt, Heinrich (Vors.) Talstr Zwickau (0375) Dittrich, Eberhard (Stv.Vs.) Domhof Zwickau (0375) Hering, Christiane Pöhlauer Str Zwickau (0375) John, Armin Trillerstr. 12 g abs Zwickau (0375) Mehlhorn, Grit Wettiner Str Werdau Schubert, Roswitha Katharinenstr Zwickau (0375) Sieber, Christiane Aug.-Bebel-Str Zwickau (0375) MITARBEITER IM VERKÜNDIGUNGSDIENST Gemeindepädagogin: Dagmar B e h n k e n Kirchenmusiker: KMD Henk G a l e n k a m p Teichstr Zwickau (0375) Moritzstr Zwickau (0375) PFARRER Die Pfarrer sind immer für Sie zu sprechen, aber nicht jederzeit erreichbar. Deshalb bitten wir Sie, einen Termin vorab telefonisch direkt zu vereinbaren oder im Pfarramt Ihre Bitte um Rücksprache zu hinterlassen. Pfr. Frank B l i e s e n e r Domhof Zwickau (0375) Sup. Eberhard D i t t r i c h Domhof Zwickau (0375) Jahrgang Heft 2 31 Februar 2014 März 2014

32 MITARBEITER IN DEN VERWALTUNGEN PFARRAMT DER EV.-LUTH. NICOLAI-KIRCHGEMEINDE ZWICKAU Zwickau Domhof 10 Telefon: (0375) Telefax: (0375) Pfarramt@Nicolai-Kirchgemeinde.de Internet: Rosita Schiller zuständig für Allgemeine Verwaltung und Organisation Telefon: (0375) dienstags (vorm. geschl.) 14:00-18:00 Uhr mittwochs, donnerstags 10:00-12:00 Uhr (nachm. geschl.) Ramona Pikart zuständig für Gemeindeglieder-, Kirchgeld- und Friedhofsangelegenheiten Telefon: (0375) donnerstags (vorm. geschl.) 12:30-16:00 Uhr freitags 07:30-12:00 Uhr (nachm. geschl.) FRIEDHOFSVERWALTUNG DER EV.-LUTH. NICOLAI-KIRCHGEMEINDE ZWICKAU Zwickau Muldestraße 75 Telefon und Telefax: (0375) Mike Hertel montags donnerstags 07:30-15:30 Uhr freitags 07:30-14:30 Uhr PFARRAMT DER EV.-LUTH. KATHARINEN-KIRCHGEMEINDE ZWICKAU Zwickau Katharinenstraße 27 Telefon und Telefax: (0375) kg.zwickau_katharinen@evlks.de Christiane Hering dienstags 11:00-13:00 Uhr (nachm. geschl.) donnerstags (vorm. geschl.) 15:00-17:00 Uhr Herausgeber: Kirchenvorstände der Ev.-Luth. Kirchgemeinden Katharinen und -Nicolai Namentlich bezeichnete Artikel verantworten die Autoren selbst. Material z.t. aus: Image Ökumenischer Dienst für Gemeindebriefe Verlag Bergmoser & Höller AG 8. Jahrgang Heft 2 32 Februar 2014 März 2014

Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73: Vers 28a in Auswahl

Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73: Vers 28a in Auswahl Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73: Vers 28a in Auswahl Macht Glaube glücklich? Glück - buchstabiert G wie Gesundheit, Geld, Gelingen und Genuss L wie Lachen, Luxus oder Lottogewinn Ü wie Überfluss

Mehr

AUS DEM LEBEN UNSERER GEMEINDEN

AUS DEM LEBEN UNSERER GEMEINDEN AUS DEM LEBEN UNSERER GEMEINDEN In die Ewigkeit abgerufen und christlich bestattet wurde: Harri Werrmann aus, 25. 11. 2014 (85 Jahre) Annelies Görner, geb. Latussek, aus Nenkersdorf, 1. 12. 2014 (77 Jahre)

Mehr

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen in der. Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen in der Kirche am Markt EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft möchte Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen rechts und links an den

Mehr

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF

Herzlich willkommen im. Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Herzlich willkommen im Immanuel - Haus EV. LUTH. KIRCHENGEMEINDE NIENDORF Dieses Heft soll Sie durch den Gottesdienst begleiten. Die jeweiligen Lied und Psalmnummern stehen an der Tafel neben dem Eingang.

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Biblische Voten zum Eingang des Predigtgottesdienstes

Biblische Voten zum Eingang des Predigtgottesdienstes Biblische Voten zum Eingang des Predigtgottesdienstes Die biblischen Voten, die nicht zugleich Wochensprüche sind, sind mit einem + gekennzeichnet. 1. Advent Sacharja 9, 9 Siehe, dein König kommt zu dir,

Mehr

Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB

Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB Beginn Heute hören wir in der Lesung die Berufung des jungen Samuel. Sind Berufungen heute seltener geworden als in vergangenen Jahrhunderten? Es scheint fast so,

Mehr

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Taufsprüche Seite 1 von 5

Taufsprüche Seite 1 von 5 Taufsprüche Seite 1 von 5 01 Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1.Mose 12,2) 02 So sagt Gott: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (1.Mose 26,24) 03 Gott segne

Mehr

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott

Mehr

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , März bis Mai. OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe

Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF. Ausgabe , März bis Mai. OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe Evangelische Melanchthongemeinde Mainz GEMEINDEBRIEF Ausgabe 2 2016, März bis Mai OSTERN: Gott schenkt unserer Hoffnung Farbe 2 Andacht Am Abend setzte Jesus sich zu Tisch mit den zwölf Jüngern. Und als

Mehr

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1

Gottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Glockengeläut / Musik Begrüßung Gottesdienst am 26.12. 2016 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Lied: EG 40 Dies ist die Nacht, darin erschienen Psalm 96;

Mehr

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie

Mehr

VERANSTALTUNGEN 2017 Oktober November - Dezember

VERANSTALTUNGEN 2017 Oktober November - Dezember Thüringer Gemeinschaftsbund e. V. Jena - Wagnergasse 28 LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT EC - JUGENDKREIS VERANSTALTUNGEN 2017 Oktober November - Dezember Veranstaltungen im Oktober Gottesdienste Sonntag

Mehr

Jesus geht, bleibt aber und wird wiederkommen

Jesus geht, bleibt aber und wird wiederkommen Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort 13. April 2017 (Siegen) Gründonnerstag - Einsetzung des heiligen Abendmahls Markus 14,18-25 Jesus geht, bleibt aber und wird wiederkommen

Mehr

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)

Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,

Mehr

Lukas 24,13-35 / bes. V. 29 Familiengottesdienst mit KTH 27. April.2008 Unterwegs mit den Emmausjüngern St.Markus 1

Lukas 24,13-35 / bes. V. 29 Familiengottesdienst mit KTH 27. April.2008 Unterwegs mit den Emmausjüngern St.Markus 1 Unterwegs mit den Emmausjüngern St.Markus 1 Liebe Gemeinde! Wie Fliegen in dem Netz einer Spinne, so waren die zwei Jünger, Kleopas und sein Freund, gefangen von der Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit,

Mehr

L = Liturg(in) ; G = Gemeinde

L = Liturg(in) ; G = Gemeinde Foto: Arne Ek L = Liturg(in) ; G = Gemeinde ERÖFFNUNG UND ANBETUNG GLOCKENGELÄUT PRÄLUDIUM BEGRÜSSUNG und MITTEILUNGEN LIED BESINNUNG und SÜNDENBEKENNTNIS G: Ich bekenne vor dir, heiliger Gott, dass ich

Mehr

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)

Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die

Mehr

Materialsammlung Erster Weltkrieg

Materialsammlung Erster Weltkrieg Gottesdienstentwurf Eröffnung und Anrufung Glocken An dieser Stelle könnte die Totenglocke geläutet werden Musik (Trauermarsch o.ä.) Votum/Begrüßung Der Friede Gottes sei mit uns allen. Wir hören auf Gottes

Mehr

2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Predigten von Pastorin Julia Atze 2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Habt ihr ein Zimmer für uns? Meine Maria ist

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin

Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin 1 Predigt Joh 2,1-11 St. Lukas, 17.1.2016 Liebe Gemeinde! Wenn Ihr, Konfirmandinnen und Konfirmanden, einen neuen Lehrer oder eine neue Lehrerin bekommt, die oder der neu an der Schule ist, dann seid Ihr

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort. wer war Jesus? War Jesus nur ein Mensch, den Gott adoptiert hat?

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort. wer war Jesus? War Jesus nur ein Mensch, den Gott adoptiert hat? Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Siegen und Lüdenscheid Dienst am Wort 1. Johannes 5,1-4 Wie bleibt die Liebe Gottes in uns? 17. April 2016 (Siegen/Lüdenscheid) 3. Sonntag nach Ostern/Jubilate wer war

Mehr

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg

Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg Gottesdienst für September 2017 Die Arbeiter im Weinberg 25. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen im September zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Wort-Gottes-Feier: Prüfen wo

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Kirchennachrichten. Januar - Februar 2017

Kirchennachrichten. Januar - Februar 2017 Kirchennachrichten Januar - Februar 2017 Evangelisch Lutherische Kirchgemeinde Arnsdorf-Fischbach-Wallroda Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in

Mehr

Ich will ihnen ein Herz geben, dass sie mich erkennen sollen, dass ich der Herr bin. (Jeremia 24, 7)

Ich will ihnen ein Herz geben, dass sie mich erkennen sollen, dass ich der Herr bin. (Jeremia 24, 7) Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Gardelegen November 2016 Gott soll mein Herz gehören Ich will ihnen ein Herz geben, dass sie mich erkennen sollen, dass ich der Herr bin. (Jeremia 24, 7)

Mehr

Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. (1. Mose 1,27)

Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. (1. Mose 1,27) Konfirmationssprüche A) ALTES TESTAMENT Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. (1. Mose 1,27) Gott spricht: Ich bin mit dir und will

Mehr

Bibelsprüche zur Trauung

Bibelsprüche zur Trauung Trausprüche: von der Gemeinschaft Ihr sollt erfahren, daß ich der Herr bin (Hesekiel 37,6) Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten. (Psalm 103,13) Fürchtet

Mehr

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat

Gottesdienst Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14, Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat Gottesdienst 22.5.16 Trinitatis Dreieinheit und wir? Joh 14,1-7.16-17.26.27 Liebe Dreieinigkeits-Gemeinde, Alle guten Dinge sind drei die Zahl 3 hat es in sich. Seit uralten Zeiten ist sie die Zahl der

Mehr

Gemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg

Gemeinde Info NOVEMBER. Gemeinde auf dem Weg Freie Christengemeinde Sigmaringen Gemeinde Info Ausgabe: NOVEMBER 2016 Gemeinde auf dem Weg Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht,

Mehr

will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist.

will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist. Dieses Liederheft will mit ansprechenden Liedern auch Jugendliche zum Singen locken, weil Singen ein wesentlicher Ausdruck des christlichen Glaubens ist. Es bietet die Möglichkeit, wichtige Themen des

Mehr

Willkommen im Leben! Liebe Eltern

Willkommen im Leben! Liebe Eltern Zur Taufe Willkommen im Leben! Liebe Eltern Die Geburt eines Kindes ist ein besonderes Ereignis. Herzliche Gratulation! Ein kleines, wunderbares Leben ist in Ihre Hände gelegt worden. Was für ein Wunder!

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche

Mehr

Wort-Gottes-Feier. Feier am Aschermittwoch

Wort-Gottes-Feier. Feier am Aschermittwoch Wort-Gottes-Feier Feier am Aschermittwoch 2 Ergänzung zu dem Buch: Die Wort-Gottes-Feier am Sonntag Herausgegeben vom Liturgischen Institut in Freiburg im Auftrag der Bischöfe der deutschsprachigen Schweiz

Mehr

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I 3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass

Mehr

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4

Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Zweijahresplan Kurzübersicht Grundschule 3/4 Stand: 12.04.2008 können aus dem Alten Testament die Erzählung von der Befreiung (Exodus) wiedergeben (3.1); entdecken, dass in vielen biblischen Texten Erfahrungen

Mehr

Gemeinde Info Ausgabe:

Gemeinde Info Ausgabe: Freie Christengemeinde Sigmaringen Gemeinde Info Ausgabe: 2017 APRIL 2017 Gemeinde auf dem Weg Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Gedenkt daran, wie er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war

Mehr

Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013

Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013 Mariae Aufnahme in den Himmel - LJ C 15. August 2013 Lektionar III/C, 429: Offb 11,19a; 12,1 6a.10ab; 2. L 1 Kor 15,20 27a; Ev Lk 1,39 56 Heute feiern wir so etwas wie unser aller Osterfest, denn das Fest

Mehr

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD

EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD GOTTESDIENSTORDNUNG HERZLICH WILLKOMMEN IN UNSERER KIRCHENGEMEINDE! DIESES BLATT SOLL IHNEN UND DIR HELFEN, DEMABLAUF DES GOTTESDIENS- TES ZU FOLGEN UND

Mehr

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt

wir sind alle heute in die Kirche gekommen, um uns beschenken zu lassen. Wahrscheinlich hat keiner von uns vor dem Gottesdienst gesagt Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort 1. Timotheus 3,16 Glauben heißt: Sich beschenken lassen! 24. Dezember 2013 Reihe VI - Christvesper Liebe Gemeinde, wir sind alle

Mehr

Predigt FCG Kiel Verena Sandow WAS EWIG BLEIBT Folie1 Matthäus 6, 19-21: Sammelt euch nicht Schätze im Himmel, die zerstört oder gestohlen

Predigt FCG Kiel Verena Sandow WAS EWIG BLEIBT Folie1 Matthäus 6, 19-21: Sammelt euch nicht Schätze im Himmel, die zerstört oder gestohlen Predigt 21.5.2017 FCG Kiel Verena Sandow WAS EWIG BLEIBT Folie1 Matthäus 6, 19-21: Sammelt euch nicht Schätze im Himmel, die zerstört oder gestohlen werden, sammelt euch Schätze im Himmel... denn wo dein

Mehr

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, manchmal muss man erinnert werden.

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt

Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt Mai und Juni 2016 Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr

Mehr

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst zu Ostern Downloadauszug aus dem Originaltitel: Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk

Mehr

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Gottesdienst für Juni 2017 Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Vorbereiten Lektor/in soll Lesung vorbereiten (also: erstmal selbst verstehen) Fürbitten verteilen (wenn

Mehr

Das große. Geschenk. Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA

Das große. Geschenk. Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA Das große Geschenk Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA Laura Salvi Das große Geschenk Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt Tyrolia-Verlag Innsbruck-Wien MEINE ERSTKOMMUNION

Mehr

Gottesdienst in unserer Kirche: an jedem Sonntag um Uhr mit Kindergottesdienst... und nach dem Gottesdienst gibt es eine Tasse Kaffee oder Tee.

Gottesdienst in unserer Kirche: an jedem Sonntag um Uhr mit Kindergottesdienst... und nach dem Gottesdienst gibt es eine Tasse Kaffee oder Tee. Gottesdienst in unserer Kirche: an jedem Sonntag um 10.30 Uhr mit Kindergottesdienst... und nach dem Gottesdienst gibt es eine Tasse Kaffee oder Tee. Abendmahlsgottesdienste 31. Dez. um 15.00 Uhr (Altjahrsabend);

Mehr

Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu

Erstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu Erstkommunionfeier der Pfarrgemeinden St. Ägidius und Herz Jesu Einzug der Kinder : Festliches Orgelspiel 1. Lied: Der Heiland erstand - GL 828 1. Der Heiland erstand, der Heiland erstand, die Nacht ist

Mehr

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Heilige Maria Venser Andacht am 26.06.2016, dem

Mehr

Vom Himmel kam der Engel Schar Freuet euch, ihr Christen alle. EG 25 EG 34 Altjahrsabend Das alte Jahr vergangen ist Der du die Zeit in Händen

Vom Himmel kam der Engel Schar Freuet euch, ihr Christen alle. EG 25 EG 34 Altjahrsabend Das alte Jahr vergangen ist Der du die Zeit in Händen Die Wochenlieder aus dem Evangelischen Gesangbuch (EG) nach dem Kirchenjahr geordnet: 1. Adventssonntag Nun komm, der Heiden Heiland Die Nacht ist vorgedrungen EG 4 EG 16 2. Adventssonntag Ihr lieben Christen,

Mehr

Das Heilige Abendmahl

Das Heilige Abendmahl Das Heilige Abendmahl Gemeinsame Besprechung am15. März 2008 Was sagen die einzelnen Bezeichnungen: Abendmahl: Jesu 1. u. letztes Mahl m. Jüngern am Abend Heiliges Mahl: Etwas Besonderes! Eucharistie:

Mehr

Bibelabende in der Fastenzeit

Bibelabende in der Fastenzeit Bibelabende in der Fastenzeit http://www.st-maria-soltau.de/bibelabende.html In der Zeit bis Ostern finden jeden Dienstag um 19.30 Uhr hier im Pfarrheim Bibelabende statt. An jedem der Abende betrachten

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

11.30 Uhr Schulanfängerandacht Uhr Ev. Schulen Uhr Schülergottesdienst

11.30 Uhr Schulanfängerandacht Uhr Ev. Schulen Uhr Schülergottesdienst Gottesdienste Sonnabend, 5. August Schulanfang Beginn 11.30 Uhr Schulanfängerandacht Kollekte Sonntag, 6. August 8. Sonntag nach Trinitatis 9.30 Uhr Ev. Schulen Montag, 7. August Schulbeginn 7.30 Uhr Schülergottesdienst

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest

HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest 15. Januar HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest ERÖFFNUNGSVERS (Apg 1, 8) Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen

Mehr

Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt

Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt März und April 2017 Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin

Mehr

Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche

Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche Kyrie Begrüßung Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gemeinde: Amen. Unsere Hilfe steht im Namen des Herren,

Mehr

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.

Mehr

G e m e i n d e b r i e f

G e m e i n d e b r i e f Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Hamburg-Hamm G e m e i n d e b r i e f März / April 2014 Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Joh.

Mehr

HERZOGENBURG AKTUELL Ausgabe, 12. Februar 2017, Septuagesimä (70 Tage vor Ostern)

HERZOGENBURG AKTUELL Ausgabe, 12. Februar 2017, Septuagesimä (70 Tage vor Ostern) HERZOGENBURG AKTUELL Herzlich willkommen! Den heutigen Gottesdienst hält Pfr. i.r. Mag. Herbert Graeser. Schriftlesung aus Jeremia 9, 22-23 Predigttext aus Lukas 17, 7-10 Am Harmonium: Gottfried Dressler

Mehr

Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt

Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt Januar und Februar 2016 Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und Besonnenheit.

Mehr

Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt

Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt Landeskirchliche Gemeinschaft Frankfurt (Oder) und Eisenhüttenstadt März und April 2016 Christus und Menas, Koptische Ikone (6. Jhdt. n. Chr.) Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so

Mehr

Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst

Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst 1 Joh. 1,29-34 Predigt am 1.n.Epiphanias in Landau - Lichtergottesdienst Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. (Text einblenden) 29 Am nächsten Tag sieht

Mehr

HERZOGENBURG AKTUELL. Wochenspruch aus Römer 8, 14 Welche der Geist GOTTES treibt, die sind GOTTES Kinder

HERZOGENBURG AKTUELL. Wochenspruch aus Römer 8, 14 Welche der Geist GOTTES treibt, die sind GOTTES Kinder HERZOGENBURG AKTUELL Herzlich willkommen! Den heutigen Gottesdienst hält Lektor Dr. Hans Haller. Schriftlesung aus Matthäus 3, 13-17 Predigttext aus Matthäus 4, 12-17 Am Harmonium: Gottfried Dressler Wochenspruch

Mehr

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014

Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Wortgottesdienst mit Totengedenken Entwurf für November 2014 Vorbereitung: lange, farbige Stoffbahn, Osterkerze, rote Grablichter, Korb mit Stiften ( Edding ), gefaltete Karten (Postkartengröße quer falten.

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Weidenau

Evangelische Kirchengemeinde Weidenau Evangelische Kirchengemeinde Weidenau Tauf- und Konfirmationssprüche Martin Eerenstein, Pfarrer Haardtstraße 15, 57076 Siegen 0271 / 4991 4174 sumaee@gmx.net www.ev-kirche-weidenau.de Sparkasse Siegen,

Mehr

Predigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien)

Predigt Matthäus 5,8 Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen (Zeichnung von Vivien) Predigt Matthäus 5,8 Liebe Gemeinde, am vergangenen Sonntag haben Lea, Eike und Vivien davon erzählt, wie Gott ihr Herz berührt hat. Was Jesus für euch getan hat, ist euch im wahrsten Sinne des Wortes

Mehr

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Das Vaterunser 1 Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute.

Mehr

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD

EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Biblische Lesungen für eine kirchliche Trauung Bitte suchen Sie sich EINE Lesung aus; sie kann von dem Trauzeugen, der Trauzeugin oder einem Familienmitglied

Mehr

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA

Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA WGD März 2017 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM MÄRZ 2017 Hochfest HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTESMUTTER MARIA ( grüne Farbe: ALLE ) Gebärdenlied HERR DU uns GERUFEN WIR HIER. WIR DEIN GAST DEIN EVANGELIUM wir

Mehr

Jahreskalender 2011 der

Jahreskalender 2011 der Jahreskalender 2011 der Evangelischen Predigergemeinde Erfurt Stand: 6.12.2010 Änderungen vorbehalten! Jahreslosung Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12,21

Mehr

ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST und TRAUERAKT

ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST und TRAUERAKT ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST und TRAUERAKT 17. April 2015 im Hohen Dom zu Köln anlässlich des Flugzeugunglücks in den französischen Alpen EIN ENGEL FÜR DICH HALTEN UND GEHALTEN WERDEN ZUM EINZUG (Orgel, Chor

Mehr

REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525

REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525 REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525 EINGANGSSPIEL V: GRUß «Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!»

Mehr

Predigt am (Goldene Konfirmation)

Predigt am (Goldene Konfirmation) Predigt am 22.3.15 (Goldene Konfirmation) Als Wort Gottes für den heutigen Festtag hören wir einen Abschnitt aus dem Judasbrief, die Verse 20-21. (Judas, einer der jüngeren leiblichen Brüder Jesu, schreibt

Mehr

Fuß- und Kopfwaschung

Fuß- und Kopfwaschung Fuß- und Kopfwaschung Predigt am 17.03.2013 zu Joh 13,1-5 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, da kam einmal ein junger Mann zum Pfarrer. Verlegen druckste er herum dann nahm er all seinen Mut zusammen

Mehr

44.Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. (Psalm 121,3)

44.Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. (Psalm 121,3) TAUFSPRÜCHE 1. Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind. (Lukas 10,20) 2. Dienet dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken! (Psalm 100,2) 3. Seid fröhlich in Hoffnung,

Mehr

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent

Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

Predigt am Voller Freude Johannes 3,1-12. Liebe Gemeinde!

Predigt am Voller Freude Johannes 3,1-12. Liebe Gemeinde! Predigt am 27.08.2017 Voller Freude Johannes 3,1-12 Liebe Gemeinde! Gestern das Schatzbibelbuch, heute die Frauen- Mönche hörten wir Isa sagen. - Eine spannende Geschichte! Der Brief der Nonnen an Martin

Mehr

Ach, berge meine Tränen.

Ach, berge meine Tränen. Ach, berge meine Tränen. Begrüßen persönlich am Eingang zur Kapelle jede bekommt als Symbol für die Verstorbenen, derer sie gedenkt, je eine Glasmurmel. Raum Musik zum Empfang (leichte Flöte) in der Mitte

Mehr

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)

Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam sind wir zur Gemeinschaft mit Jesus Christus Jesus berufen 5. Tag

Mehr

Predigt zu Philipper 4, 4-7

Predigt zu Philipper 4, 4-7 Predigt zu Philipper 4, 4-7 Freut euch im Herrn zu jeder Zeit. Noch einmal sage ich: Freut euch. Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden. Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts, sondern in allem

Mehr

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B

WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B WGD Oktober 2015 Seite 1 WORTGOTTESDIENST IM OKTOBER 2015 30. Sonntag im Jahreskreis / Lesejahr B ( grüne Farbe: ALLE ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen

Mehr

UMKEHR HAT FOLGEN -PREDIGT APG 26,

UMKEHR HAT FOLGEN -PREDIGT APG 26, UMKEHR HAT FOLGEN -PREDIGT APG 26, 28.09.2014 Wir sind in unserer Predigtreihe zur Apostelgeschichte in Kapital 26 angelangt. Paulus ist seit 2 Jahren im Gefängnis in Cäsarea. Ein neuer Stadthalter, Festus,

Mehr

TAUFSPRÜCHE - eine Auswahl -

TAUFSPRÜCHE - eine Auswahl - Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (Gen 26,24b) Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr erhebe sein

Mehr

Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl

Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl Ort: Staufen Osternacht Stille - Musik Stille - Bibeltexte moderner Text - Isabelle Musik Stille - Bibeltexte - Lukas 23, 50-56 moderner Text - Musik Lied: Kirchenraum

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Wie Saulus zum Paulus wurde

Wie Saulus zum Paulus wurde Wie Saulus zum Paulus wurde Jugendgottesdienst zu Apostelgeschichte 9, 1-19 Gott steht hinter mir, egal wer ich bin, oder wer ich war! Musik: Get here Begrüßung Herzlich Willkommen liebe Gemeinde, zu unserem

Mehr

Gottesdienstordnung der Deutschen Evangelisch- Lutherischen Kirche in Lettland

Gottesdienstordnung der Deutschen Evangelisch- Lutherischen Kirche in Lettland Gottesdienstordnung der Deutschen Evangelisch- Lutherischen Kirche in Lettland Orgelvorspiel/ Musik zum Eingang Begrüßung und Ansagen Eingangslied Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 8/14 Gott will durch dich wirken Wenn Jesus in dir wohnt, ist seine Fülle und Herrlichkeit in dir gegenwärtig. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand

Mehr