Juli Praktikum zur Studienund Berufswahlorientierung. Elterninfo der Q1 am 19. September 2016

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1 Praktikum zur Studienund Berufswahlorientierung Studien- und Berufsorientierung in der Q1 2016/ Juli 2017 Elterninfo der Q1 am 19. September 2016

2 Themen Grundsätzlicher Aufbau/ Hintergrund Vorstellung der Module Beratungsangebot 2

3 Kurzzusammenfassung Das Praktikum zur Studienund Berufswahlorientierung findet in einem Zeitraum von einer Woche statt. Es wird im Rahmen eines modularen Konzeptes durchgeführt. Die Schülerinnen und Schüler können aus verschiedenen Angeboten wählen. Die Wahlzettel müssen bis zum 23. November 16 mit Bewerbung (Erläuterung der Motive) abgegeben werden. 3

4 Hintergrund/ Genese 9. Dezember 2009: Die Schulkonferenz beschließt vor dem Hintergrund von G8 u. a. eine Verkürzung des Oberstufen-Praktikums auf eine Woche. Es bildet sich eine Arbeitsgruppe aus Schüler-, Lehrer- und Elternvertretern mit dem Ziel, ein effektives Praktikum für die Schülerinnen und Schüler auch im Zeitraum von einer Woche möglich zu machen. Das Praktikum wird 2012 erstmals in der modularen Form durchgeführt. 1. Oktober 2012: Die Schulkonferenz spricht sich für eine Beibehaltung des modularen Konzeptes aus. Auch weitere Durchläufe in den folgenden Jahren finden eine positive Resonanz (> 80% in BOW). 4

5 Module: Was steht zur Wahl? klassisches Praktikum Schnupperstudium BOW Jura/ Polizei (10) BOW BWL/ Finanzen (10) BOW Sozialwissenschaften (20) Modulares Praktikumskonzept BOW Medizin (15) BOW Ingenieurwissenschaften (15) BOW Soziale Berufe (Sozialw., Gesundheit, Pflege) (10) BOW Lehramt (8) BOW Naturwissenschaften (15) ( ) ggf. max. Teilnehmerzahl 5

6 Module!? Berufsorientierungswochen!? Ein Beispiel ein mögliches Programm Ingenieurwissenschaften: Elektrotechnik/ Maschinenbau

7 Grundsätzlicher Aufbau Theorieblock Praxisblock Arbeitsagentur Soest Fachhochschule Südwestfalen TU Dortmund MODUL: Ingenieurwissenschaften Ggf. weiteres Unternehmen aus dem Bereich Luftfahrt Unternehmen mit dem Schwerpunkt E-Technik: z. B. AEG-Powersolutions Warstein-Belecke Unternehmen mit dem Schwerpunkt Maschinenbau: z. B. CLAAS Europas größter Erntemaschinenhersteller 7

8 Montag, : THEORIEBLOCK I FH Südwestfalen a) Uhr berufskdl. Vortrag: R. Tambach (Arbeitsagentur) informiert über Ausbildungswege, Anforderungen, Berufschancen b) Uhr: Campusführung mit Laborbesichtigung c) Uhr Uhr: Vortrag Studieren an der FH d) Uhr Mittagspause (Mensa) e) Uhr Uhr Vorlesung 8

9 Dienstag, : PRAXISBLOCK I 8.30 Uhr Abfahrt nach Harsewinkel Uhr Besuch der Firma Claas a) Begrüßung und Kurzporträt, b) Werksbesichtigung c) Mittagessen (ggf. im Werk) d) Informationen zu Ausbildungsmöglichkeiten und Kooperationen mit Hochschulen e) Gespräche mit Ingenieuren (in Ausbildung) aus den Bereichen Maschinenbau/ Wirtschaftsing. bzw. Mitarbeitern aus der Personalentwicklung f) Claas-Museum, Technopark, Rückblick Ca Uhr Rückkehr in Soest 9

10 Mittwoch, : THEORIEBLOCK II TU DORTMUND 7.33 Uhr Abfahrt ab Bhf. nach Dortmund Uhr Besuch der Fakultät für Elektrotechnik a) Informationen zu Studienmöglichkeiten im Bereich der Ingenieurwissenschaften auch über die E-Technik hinaus b) LEGO-Roboter-Workshop c) Uhr Mittagessen in der Mensa Ggf Uhr Besuch in der Fak. Maschinenbau Alternativ: Besichtigung am Flughafen Dortmund 10

11 Donnerstag, : Praxisblock II AEG Powersolutions GmbH 8.10 Uhr Abfahrt nach Warstein 9.00 Uhr Besuch bei der AEG: a) Besichtigung der Fertigung und Ausbildung b) Vortrag: Innovationen und Entwicklungsprojekte, Gespräch mit Ingenieuren c) Besichtigung Batterie, Solaranlage inkl. Speicher d) Mittagessen im Werk e) Uhr praktischer Teil Elektrotechnik in der Ausbildungswerkstatt (Herr Hitzegrad) f) Uhr Infos zum Bewerbungsverfahren, zur Ausbildung und zum Studium, Ca Uhr Rückkehr in Soest 11

12 Freitag, : MIX Theorie & Praxis FH Südwestfalen Tagesprojekte aus den Bereichen Konstruktion, Fahrzeug- und Motorentechnik bzw. Elektrotechnik/ Kraftwerks-/ Versorgungstechnik Mögliche Ergänzungen zur Woche: Studienkundl. Vortragsreihe der Arbeitsagentur Ggf. Interdisziplinäre Ingenieurstudiengänge (z. B. auch in Verbindung mit Sportwissenschaften) 12

13 Bericht

14 Wahlzettel Teil 1

15 Wahlzettel Teil 2

16 Kosten (Bsp. Ing.) Fahrtkosten n. Harsewinkel Fahrtkosten n. Warstein Fahrtkosten n. Dortmund ========================= Gesamt: ca. 30,- * Zusätzlich: ggf. Verpflegung *ggf. reduziert durch Zuschüsse der Stadt Soest 16

17 Hinweise zu den Modulen Sie haben Fragen zu den Modulen? Auskunft geben: BOW BWL/Finanzen Herr Garbe BOW Ingenieurwissenschaften Herr Bröskamp BOW Jura/Polizei Frau Pfeiffer BOW Lehramt Herr Teipel BOW Medizin Frau Fernkorn BOW Naturwissenschaften Herr Hartwigt BOW Soziale Berufe Herr Harnisch BOW Sozialwissenschaften (Medien) Herr Dülberg Schnupperstudium, Klassisches Praktikum Herr Bröskamp 17

18 Hilfe und Beratung Beratung durch die Arbeitsagentur (nächster Termin von Herrn Tambach: ) Beratung durch die Betreuerinnen und Betreuer der einzelnen Module WAHL Orientierung am STUDIFINDER bzw. PLANET-BERUF ( bzw. Wichtig: Ergebnis zu Beratungen mitbringen/ in den Bericht integrieren Jahrgangsstufenversammlung 28. Oktober 2016 Wahlzettel Beratung durch das StuBo- Team (Wue, Dü, Brö) im StuBo-Büro: A-Woche: Mo, 7. Std., B-Woche: Mi, 7. Std. 18

19 Ergebnisse im Praktikumsbericht dokumentieren! 19

20 - kurzer Film 20

21 DER BLICK IN DEN KARTON Broschüre der BA 21

22 Ausbildung 22

23 WIR WÜNSCHEN EIN ERFOLGREICHES UND INTERESSANTES PRAKTIKUM!