Leistungsbeschreibung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leistungsbeschreibung"

Transkript

1 Leistungsbeschreibung zur Angebotsaufforderung für ein Löschgruppenfahrzeug LF 20 I. Allgemeines I.1 Die Gem. Wilburgstetten beabsichtigt, im Jahr 2016 für die Freiwillige Feuerwehr Wilburgstetten ein Löschgruppenfahrzeug LF 20 zu beschaffen. Das nunmehr ausgeschriebene Fahrzeug muss zur Erzielung einheitlicher technischer Standards der vorgegebenen im Schwerpunkt funktionalen Leistungsbeschreibung entsprechen. Die Leistungsbeschreibung ist Grundlage für die Erstellung des Angebotes und die anschließende Auswertung. Für die Angebotsabgabe sind diese Vordrucke bindend und wie die restlichen Formulare der Verdingungsunterlagen (siehe auch Angebotsaufforderung) zwingend zu verwenden. I.2 Die Vorgaben der Angebotsaufforderung und die Vorgaben dieser Leistungsbeschreibung sind Bestandteil der Ausschreibung. I.3 Die Angebote sind auch unter den vorgesehenen Stellen der Leistungsbeschreibung abzugeben. Das Angebot muss vollständig sein, es darf nur die Preise in Euro und die in den Verdingungsunterlagen geforderten Erklärungen enthalten. Änderungen des Bieters an seinen Eintragungen müssen zweifelsfrei sein. Die Eintragungen müssen dokumentenecht sein. Änderungen an den Verdingungsunterlagen sind unzulässig. Angebote, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, werden ausgeschlossen. I.4 Auf Wunsch des Auftraggebers ist nach vorheriger Vereinbarung innerhalb 4 Wochen ein vergleichbares Fahrzeug bei der Feuerwehr Wilburgstetten kostenlos vorzuführen, sofern dies im Rahmen der Informationsbeschaffung bisher noch nicht geschehen ist. I.5 Das Löschgruppenfahrzeug LF 20 muss den Anforderungen der DIN Teil 11 und der EN in der gültigen Ausgabe sowie der weiteren Richtlinien des Bayerischen Staatsministerium des Innern entsprechen. Anerkannte Regeln der Technik (z.b. EG- Richtlinien, StVZO, DIN Normen, VDE-Vorschriften, UVV, VBG etc.) bzw. weiterführende Normen sind einzuhalten. Verantwortlich für die Einhaltung ist der Fahrgestell- und Aufbauhersteller. I.6 Aufgrund der Richtlinie 2014/24/EU vom über die Koordinierung zur Vergabe öffentlicher Bauaufträge ist zu beachten, dass in dieser Leistungsbeschreibung beim Fahrgestell, beim Aufbau oder bei der feuerwehrtechnischen Beladung zwar technische Normen wie z.b. DIN oder DIN-EN-Normen gefordert sind, es aber dennoch zulässig ist, dass Bieter auch bei allen geforderten normtechnischen Anforderungen gleichwertige Spezifikationen anbieten können. Den Nachweis der Gleichwertigkeit (z.b. durch Prüfbericht einer anerkannten Stelle oder durch technische Beschreibung des Herstellers) zu den Normen hat allerdings der Anbieter zu führen

2 I.7 Die Beschaffung ist in drei Lose geteilt: Los 1 Fahrgestell Los 2 Feuerwehrtechnischer Aufbau Los 3 Feuerwehrtechnischer Beladung Die Vergabe erfolgt losweise. Eine weitere Unterteilung ist nicht zulässig. Angebote können für ein oder mehrere Lose abgegeben werden. I.8 Der Aufbauhersteller hat aufbaubedingte Fahrgestellbesonderheiten (z.b. Gewichtsvariante, Achslasten, Achsenausführung, Nebenantrieb, Kraftstofftankanbringung, Auspuff, Reifengröße etc.) unter Berücksichtigung der gültigen Normen und der Leistungsbeschreibung mit dem Fahrgestellhersteller selbst abzuklären. Vom Fahrgestellhersteller ist ohne weitere Aufforderung eine Kopie der Auftragsbestätigung an den Aufbauhersteller zur weiteren Prüfung zuzuleiten. I.9 Für die technische Abnahme des Fahrgestells ist der Aufbauhersteller allein verantwortlich. Der Fahrgestelleingang und die technische Abnahme des Fahrgestells sind uns vom Aufbauhersteller unverzüglich schriftlich mitzuteilen. I.10 Die Abnahme nach StVZO und die feuerwehrtechnische Abnahme sind unter Berücksichtigung der jeweils anzuwendenden Ländervorschrift für den Aufbauhersteller verpflichtend und die festgestellten Mängel sind in Absprache mit dem Auftraggeber zu beseitigen. Mehrkosten dürfen nicht berechnet werden. I.11 Um eine schnellstmögliche Einsatzbereitschaft des Fahrzeuges nach Instandhaltungs- oder Reparaturarbeiten sicherzustellen, muss der Anbieter Ersatzteillieferungen und Serviceleistungen binnen 48 Stunden gewährleisten. Eine entsprechende Erklärung und Beschreibung sind dem Angebot beizufügen. Vom Fahrzeug- und Aufbauhersteller (Anbieter des Loses 1 und/oder des Loses 2) sind zudem jeweils die nächste Servicestelle sowie die Erreichbarkeit mit den durchschnittlichen tatsächlichen Reaktionszeiten während der Arbeitszeiten und außerhalb der üblichen Arbeitszeiten wie folgt anzugeben: Los 1 Fahrgestell: Nächstgelegene Servicestelle:... Reaktionszeit innerhalb der Arbeitszeiten:... Reaktionszeit außerhalb der Arbeitszeiten:... (Anmerkung: Reaktionszeiten > 48 Stunden werden nicht akzeptiert!) Los 2 Feuerwehrtechnischer Aufbau: Nächstgelegene Servicestelle:... Reaktionszeit innerhalb der Arbeitszeiten:... Reaktionszeit außerhalb der Arbeitszeiten:... (Anmerkung: Reaktionszeiten > 48 Stunden werden nicht akzeptiert!) - 2 -

3 Es ist zudem der Zeitraum (z.b. bis 2042 oder 25 Jahre nach Auslieferung ) anzugeben, bis zu welcher Zeit Ersatzteillieferungen für das Fahrgestell und/oder Feuerwehrfahrzeugaufbau (einschließlich Einbauten z.b. Generator) gewährleistet werden können: Los 1 - Fahrgestell Los 2 Feuerwehrtechnischer Aufbau Los 3 Feuerwehrtechnische Beladung I.12 Aus den vorgelegten Angebotsunterlagen muss eindeutig erkennbar sein, dass die in dem Angebot dargestellten Anforderungen erfüllt werden. Es müssen Angaben über die Konstruktion und die dafür vorgesehenen Werkstoffe sowie über die Fertigungsmethoden ausführlich dargestellt werden. Alternative Werkstoffe, Konstruktionen, Fertigungsmethoden oder Beladungen können angeboten werden, aber hierbei sind deren Gleichwertigkeit oder Vorteile gegenüber den genannten Forderungen der Leistungsbeschreibung ausführlich zu begründen. Den notwendigen Nachweis der Gleichwertigkeit hat der Bieter zu führen. Werden dadurch Minder- oder Mehrkosten verursacht, sind diese separat auszuweisen. Unvollständige Angebotsunterlagen können nicht berücksichtigt werden. I.13 Ohne Angabe I.14 Ohne Angabe I.15 Der Anbieter muss in den Angebotsunterlagen darlegen, durch welche Maßnahmen hohe Arbeitsgüte und kontinuierliche Qualität gesichert werden. Ein Nachweis über die Zertifizierung des Anbieters nach ISO 9001 ist bei Angebotsabgabe schriftlich zu erbringen. Eine Referenzliste über baugleiche oder ähnliche, bisher in den letzten drei Jahren an Feuerwehren in Deutschland ausgelieferte Löschgruppenfahrzeuge LF 20 ist dem Angebot beizufügen. I.16 Das Angebot muss in deutscher Sprache ausgeführt werden. I.17 Werden in der Ausschreibung Produkte bestimmter Hersteller gefordert und sind diese mit dem Hinweis oder vergleichbar gekennzeichnet, so muss bei der Wahl von Produkten anderer Hersteller die Vergleichbarkeit durch den Bieter im Angebot nachgewiesen werden. I.18 Der Anbieter hat innerhalb der Angebotsfrist in geeigneter Weise mit entsprechender Begründung auf Verbesserungsvorschläge aufmerksam zu machen, wenn - Unklarheiten in der Ausschreibung, - Unklarheiten in den Bedingungen oder - sonstige (funktionelle oder technische) Bedenken in Anbetracht seiner Erfahrung bestehen. Erfolgt diesbezüglich keine Mitteilung, so wird unterstellt, dass für den Anbieter keine Un

4 klarheiten und Bedenken bestehen. Der Anbieter hat innerhalb der Angebotsfrist auf Mehrkosten hinzuweisen. I.19 Alle im Laufe der Projektrealisierung zwischen dem Auftragnehmer und dem Auftraggeber abgestimmten Detailplanungen und ggf. notwendigen Änderungen zum Angebot müssen vom Auftragnehmer schriftlich festgehalten und dem Auftraggeber kurzfristig zugeleitet werden. Alle Änderungen in diesem Angebot bedürfen vor Ausführung der schriftlichen Bestätigung durch den Auftraggeber. I.20 Nach der Auftragserteilung und rechtzeitig vor Baubeginn treffen sich die verantwortlichen Vertreter des Auftraggebers mit verantwortlichen Vertretern der Auftragnehmer in Wilburgstetten, gegebenenfalls nach Rücksprache mit dem Auftraggeber auch im Herstellerwerk, zu einer Baubesprechung. Danach sind vor Baubeginn ein endgültiger Beladeplan und ein Protokoll dieser Besprechung zur Genehmigung (siehe auch Punkt I.31) vom Aufbauhersteller vorzulegen. Der Auftraggeber kann sich jederzeit kurzfristig über den Stand der Arbeiten und die Einhaltung der Qualitätsforderungen am Herstellungsort beim Auftragnehmer informieren. Zusätzlich findet in Abhängigkeit des Baufortschritts im Herstellerwerk eine Rohbauabnahme/-besprechung durch Vertreter der Auftraggeber statt. I.21 Nach Fertigstellung aller Arbeiten erfolgt vor der Auslieferung am Ort des Auftragnehmers eine Gebrauchsabnahme durch die Abnahmekommission der Feuerwehr Wilburgstetten (sechs Personen). Alle Kosten zur Beseitigung der bei der Abnahme festgestellten Mängel gehen uneingeschränkt zu Lasten des Auftragnehmers. Der Termin zur Gebrauchsabnahme ist rechtzeitig (mind. zwei Wochen vorher) zwischen dem Auftragnehmer und Auftraggeber abzustimmen. Über die Abnahme wird vom Auftragnehmer ein Protokoll gefertigt und mit dem Auftraggeber abgestimmt. Das Protokoll ist dem Auftraggeber unverzüglich auszuhändigen. I.22 Bei der Fahrzeugabholung ist das Fahrzeug mit voll aufgetanktem Fahrzeugkraftstoffbehälter zu übergeben. Das gilt auch für sämtliche Aggregate und Reservekanister. Der Löschwassertank muss befüllt sein. Weiterhin ist das Einsatzpersonal (zehn Personen) der Feuerwehr Wilburgstetten bei der Fahrzeugabholung ausreichend einzuweisen. Die Gebrauchsabnahme und Fahrzeugabholung können zusammenhängend terminiert sein. I.23 Änderungen, die sich aus der Projektrealisierung oder aufgrund fehlender Zulieferungen ergeben, sind dem Auftraggeber unverzüglich schriftlich bekannt zu machen. I.24 Sicherheit der Bauteile: Der Auftragnehmer ist für die Sicherheit vor Gefahren durch mangelnde Funktion von Bauteilen und Arbeitssystemen verantwortlich. Ausführung entsprechend dieser Leistungsbeschreibung. Die allgemeine Gewährleistungsfrist / Garantie beträgt hierfür mind. 2 Jahre vom Tag der Gebrauchsabnahme an gerechnet. Der Auftragnehmer übernimmt die Gewährleistung / Garantie von mind. 6 Jahren für den Durchrostungsschutz. Die Pflicht zur Gewährleistung / Garantie besteht auch dann, wenn der Mangel während - 4 -

5 der Rohbau- oder Gebrauchsabnahme bereits bestand, jedoch bei der stichprobenartigen Abnahme nicht erkannt wurde. I.25 Die Gewährleistung / Garantie (mind. 2 Jahre) und der Gewährleistungsumfang / Garantieumfang sind detailliert (gegebenenfalls separat) anzugeben: Fahrgestell:... Aufbau: Beladung: Durchrostungsgarantie:..... Fahrgestell... Jahre Aufbau... Jahre I.26 Weist die erbrachte Leistung Mängel auf, so kann der Auftraggeber kurzfristige Vertragserfüllung durch Nachbesserung verlangen. Nachbesserungen haben unverzüglich nach den technischen Erfordernissen durch Ersatz oder Instandsetzung fehlerhafter Teile ohne Berechnung der hierzu notwendigen Lohn-, Material-, Frachtund Überführungskosten zu erfolgen. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, Teile, die er durch andere ersetzt, zu seinen Lasten zurückzunehmen. Werden durch die Nachbesserung zusätzlich vom Hersteller vorgeschriebene Wartungsarbeiten erforderlich, müssen auch diese Kosten einschließlich der anfallenden Kosten für die benötigten Materialien, Betriebs- und Verbrauchsmittel (z.b. Schmierstoffe) vom Auftragnehmer getragen werden. Die unter Pkt. I.24 bzw. I.25 genannte Gewährleistungspflicht / Garantie verlängert sich um die Zeit, während das Fahrzeug nicht bestimmungsgemäß vom Auftraggeber genutzt werden kann. I.27 Dauert die Reparatur eines Fahrzeuges länger als 48 Stunden, hat der Auftraggeber innerhalb der Gewährleistung / Garantie Anspruch auf eine kostenfreie Bereitstellung eines gleichwertigen Ersatzfahrzeuges durch den Auftragnehmer. I.28 Die Kosten für Verpflegung und Übernachtung für die Beauftragten der Gem. Wilburgstetten bei Reparaturen und Nachbesserungen innerhalb der Gewährleistungsfrist / Garantie, gehen zu Lasten des Auftragnehmers des Loses 2. Bei einer Entfernung zwischen Auftragnehmer des Loses 2 und Auftraggeber von mehr als 400 km sind mind. eine Übernachtung pro Person und Übernahme der Reisekosten durch den Auftragnehmer des Loses 2 einzurechnen. I.29 Der Hersteller übernimmt die volle Produkthaftung gemäß den gesetzlichen Bestimmungen. I.30 Ausführliche technische Unterlagen (detaillierte technische Beschreibungen und Prospektmaterial in deutscher Sprache sowie für das Los 2 zusätzlich Konstruktionszeichnungen, ein vollständiger vorläufiger Beladeplan [Seitenansichten aller Geräteräume mit Darstellung der Unterbringung der geforderten feuerwehrtechnischen Beladung] bezogen auf unseren Leistungs

6 umfang) und je eine vorläufige Gewichts- und Energiebilanz) sind dem Angebot beizufügen. Von der Wertung ausgeschlossen werden Angebot von Unternehmen, die nicht die geforderten oder nachgeforderten Unterlagen enthalten. (Siehe 57 VgV vom ) I.31 Maximal zwölf Wochen nach Auftragserteilung sind dem Auftraggeber für das Los 2 Beladepläne sowie die rechnerische Gewichtsbilanz bei voller Beladung (gem. Pos III.2.) zur Prüfung und Freigabe einzureichen. I.32 Bei der Fahrzeugabnahme durch den Auftraggeber ist in dessen Gegenwart eine Wiegung des Fahrzeugs durchzuführen. Das Fahrzeug muss hierbei in voll beladenem Zustand sein (alle Geräte betriebsbereit verlastet, alle Tanks gefüllt). Über das Ergebnis ist ein schriftliches Protokoll auszufertigen. I.33 Vor Beginn der Abnahme sind folgende Dokumente, Bestätigungen und Nachweise in deutscher Sprache zu übergeben: - Bestätigung des Auftragnehmers, dass das Fahrzeug der Norm und dem Angebotsinhalt entspricht, sowie einer firmeninternen Qualitätskontrolle unterzogen wurde. - Bestätigung über die Ablieferungsinspektion des Fahrgestellherstellers, nicht älter als 1 Monat. - Bestätigung über die Einhaltung der Aufbaurichtlinien des Fahrgestellherstellers. - Leistungsprotokoll bei einer vorhandenen Einbaupumpe oder Tragkraftspritze. - Ersatzteillisten - Verlaufspläne der gesamten Elektroversorgung, Hydraulikleitungen, Pneumatikleitungen sowie dazugehörige Schaltpläne. - Prüfprotokoll nach VDE, bzw. BGVA2, der elektrischen Abnahme. - TÜV- Abnahmeprotokoll - Zulassungsbescheinigung Teil II - Fahrzeug-Checkheft (Wartungsheft) - Garantiekarten für Fahrzeug und mitgelieferte Aggregate und Geräte. - Geräteprüfkarten, -bücher, soweit erforderlich - EG-Konformitätserklärungen für Fahrzeug und entsprechende Gerätschaften - Eine ausführliche Bedienungs- und Wartungsanleitung in mindestens zweifacher Ausführung ist in einem oder mehreren stabilen DIN A 4-Ordner mit dem Fahrzeug auszuliefern. - Beschreibungen und Bedienungsanleitungen auch für die im Lieferumfang zugehörigen feuerwehrtechnischen Beladungsgegenstände (Funk, Hydraulik usw.) - Alle für den sicheren Betrieb des Fahrzeuges und der Beladung notwendigen sonstigen Unterlagen I.34 ohne Angabe

7 I.35 Angebotspreise sind Festpreise für den Ausführungszeitraum und müssen sämtliche Nebenkosten enthalten. Die Angebotspreise sind je Los unter Pkt. V zu benennen. Für die Lose 1; 2 und 3 sind darüber hinaus die Preise transparent und für die einzelnen Teile separat (z.b. für die einzelnen Fahrgestellkomponenten, für die einzelnen Aufbauausstattungen und Beladungsteile oder für nicht im Serienumfang enthaltene Sonderausstattungen) in gesonderter Aufstellung des Auftragnehmers anzugeben. Weiterhin ist vom Anbieter des Loses 3 eine vollständige und detaillierte Ausrüstungsliste (Liste mit Detailbeschreibungen der im Lieferumfang umfassenden feuerwehrtechnischen Beladung) beizulegen. Ohne die gesonderten Preisaufstellungen ist eine Wertung nicht möglich. Solche Angebote werden von der Wertung ausgeschlossen. I.36 Eine Zahlung erfolgt erst bei vollständiger Auslieferung des Fahrgestelles an den Aufbauhersteller und vollständiger Abnahme durch den Aufbauhersteller für das Los 1 bzw. bei vollständiger Auslieferung des Löschgruppenfahrzeuges für das Los 2 und 3. Vor Zahlungen ist dem Auftraggeber immer das vorbehaltslose und uneingeschränkte Eigentum einzuräumen. Es erfolgen keine Voraus- und Zwischenzahlungen! Die Zahlung erfolgt mittels Überweisung! Etwaige Zahlungsbedingungen (z.b. Skonto, sonstige Sonderkonditionen) sind unmissverständlich und eindeutig unter Punkt V anzugeben. Unklarheiten gehen nicht zu Lasten des Auftraggebers. I.37 Die Vorbemerkungen (Punkt I. Allgemeines) und die technische Leistungsbeschreibung sind bei Auftragserteilung verbindliche Bestandteile des Auftrages und müssen durch rechtsverbindliche Unterschrift unter Punkt V. anerkannt werden. I.38 Das betriebsbereite Löschgruppenfahrzeug ist verbindlich bis spätestens (unter der Voraussetzung des Fahrgestelleingangs bis ) auszuliefern. Bei Nichteinhaltung des verbindlichen Liefertermins ist für jede vollendete Woche eine Vertragsstrafe in Höhe von 0,5 % desjenigen Teils der Leistung, der nicht genutzt werden kann, fällig. Jeder Werktag einer angefangenen Woche wird als 1/6 Woche gerechnet. Eine Überschreitung des Liefertermins begründet sich auch bei einer wegen technischer Mängel nicht durchgeführten oder nicht bestandenen Endabnahme. I.39 ohne Angabe - 7 -

8 I.40 Die in Los 3 aufgeführte Beladungsteile müssen in betriebsbereitem vollständig zusammengebautem Zustand bei der Fahrzeugabnahme (siehe Pkt. I.21) auf dem Fahrzeug in den dafür vorgesehenen Lagerungen bzw. Halterungen verlastet sein. Die Funktionsfähigkeit/Funktionssicherheit ist durch den Auftragnehmer zu überprüfen. Der Auftragnehmer ist für die volle Funktionsfähigkeit der feuerwehrtechnischen Beladung verantwortlich. I.41 Der Zuschlag wird, nach Maßgabe des 127 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung, auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Dazu werden folgende Kriterien festgelegt: 1. Preis (Gewichtung 40 %) 2. Qualität (Gewichtung 35 %) Einsatztaktische und technische Funktionalität, einschließlich des technischen Werts, Zweckmäßigkeit und Zugänglichkeit der Leistung. 3. Konstruktion (Gewichtung 15 %) Die Organisation, Qualifikation und Erfahrung des mit der Ausführung des Auftrags betreuten Personals. 4. Service (Gewichtung 10 %) Die Verfügbarkeit von Ersatzteilen, Kundendienst und technischer Hilfe sowie Liefer- und Ausführungsfristen für Serviceleistungen und Ersatzteile. I.42 Für etwaige Rückfragen steht für den nichttechnischen Verwaltungsbereich Herr Michael Sommer (Gemeinde Wilburgstetten) Alte Schulstraße 8, Wilburgstetten, Tel / , m.sommer@wilburgstetten.de und für den feuerwehrtechnischen Bereich der 1. Kommandant Herr Pflanz, Tel. 0170/ , peter.pflanz@t-online.de zur Verfügung

9 II. Los 1: 1. ALLRAD-FAHRGESTELL LF 20 Das Fahrgestell muss zum Aufbau eines Löschgruppenfahrzeugs LF 20 nach DIN 14530, Teil 11 und EN sowie der Beschreibung des feuerwehrtechnischen Aufbaus unter III geeignet sein. Weiterführende Vorschriften des Landes Bayern sind zu berücksichtigen. Für die einzelnen Positionen sind die Nettoeinzel- bzw. Nettogesamtpreise anzugeben oder gegebenenfalls mit dem Hinweis "Serie" oder "im Grundpreis enthalten" zu versehen. Bei optionalen Ausschreibungspunkten ist der Preis für die optionale Ausstattung nur in der Spalte "" einzugeben, eine Berücksichtigung im findet nicht statt. Weitere erforderliche Positionen sind auszufüllen oder in separater Anlage zu erläutern. Der Gesamtangebotspreis ist auch unter Punkt IV.1 anzugeben

10 II. LOS 1: 1. Allrad-Fahrgestell LF 20 Grundumfang Fahrgestell ** => zutreffendes ankreuzen II.1 1 Allrad-Frontlenkerfahrgestell geeignet zum Aufbau eines Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeuges LF 20 nach DIN EN und DIN ,Teil 11 entsprechend der Beschreibung unter Punkt III. Zul. Gesamtgewicht mind kg. II.2 II.3 Motor II.4 II.5 II.6 II.7 II.8 Maximal mögliches zul. Gesamtgewicht: kg Angaben zum Hersteller / Fahrzeugtyp: Radstand: ca mm. Tatsächlicher Radstand: mm Rahmenüberhang nach Absprache mit Aufbauhersteller. Motor: 6 Zylinder, Leistung mindestens 210 kw / 285 PS bei ca *1/ min, Drehmoment ca Nm zw und min-1 in EURO 5 Technik! Tatsächliche Leistung: (Leistungsdiagramm und Beschreibung beilegen) Max. Drehmoment von bei U/min Hubraumangabe: cm³ Motorbremse mit Konstantdrossel oder gleichwertig (z. B. Kipphebelbremse!) Anschluss für externe Drehzahlregelung. Motor-Start-Stopp für Steuerung Motor am Pumpenbedienstand. Flammstartanlage

11 Kupplung / Getriebe II.9 Kupplungsbelag asbestfrei. II.10 Getriebe ZF 12 Gang TipMatic oder gleichwertig II.11 Getriebeölkühlung. Verteilergetriebe mit permanenten Allradantrieb II.12 und zuschaltbarer Geländeuntersetzung mit zuschaltbarer Längssperre. II.13 Nebenantrieb gemäß den Angaben des Aufbauherstellers zum Betrieb einer Feuerlöschkreiselpumpe. II.14 II.15 Differentialsperre für Hinterachse. Differentialsperre für Vorderachse mit Warnsummer. Bremsanlage II.16 Druckluftbetätigte Zweikreis-Bremsanlage. II.17 Scheibenbremse an Vorder- und Hinterachse. II.18 Feststellbremse mit Schnellstarteinrichtung. Optional: II.19 Feststellbremse auf alle 4 Räder wirkend (4- Rad-Festellbremse). II.20 Bremsbeläge asbestfrei. II.21 II.22 II.23 ABS Antiblockiersystem. Optional: Antriebschlupfregelung. Motorbremse zusätzlich über Bremspedal gesteuert. II.24 Drucklufttrockner beheizt. II.25 Berganfahrhilfe (Kletterbremse) Option Option Fahrgestell / Lenkung Bodenfreiheit: gemäß DIN EN und (Beschreibung und Angebotszeichnung II.26 beifügen). Tatsächliche Bodenfreiheit: mm II.27 Hydrolenkung. Lenkrad / Lenksäule in Höhe und Neigung II.28 verstellbar. Wendekreis gemäß DIN EN und II.29 Tatsächlicher Wendekreis: m

12 Achsen / Federn Vorderfeder, blattgefedert, Parabel, verstärkt, II.30 mind. 6,3 t bzw. nach Vorgaben des Aufbauherstellers. Tatsächliche Achslast: t Hinterfeder,luftgefedert, mind. 9,5 t, II.31 bzw. nach Vorgabe des Aufbauherstellers Tatsächliche Achslast: t II.32 Hinterachsübersetzung für vmax = ca. 100 km/h. II.33 Stabilisator verstärkt, Vorderachse. Stabilisator, verstärkt, Hinterachse, unter II.34 Rahmen. Hinterachse Hypoid, geeignet für 3-teiligen II.35 Geräteaufbau! Räder / Reifen Steilschulterfelgen 8-Loch 7,50 22,5 an II.36 Hinterachse II.37 Felgen Vorderachse 11,75/22,5 Bereifung Vorderachse 2-fach, 385/55-22,5 Fabrikat Michelin mit M+S Kennzeichnung oder gleichwertig II.38 Tatsächliche Bereifung: Vorderachse: Die Reifen müssen ein identisches und aktuelles Produktionsdatum aufweisen! Bereifung Hinterachse 4-fach, R22,5 Fabrikat Michelin mit M+S Kennzeichnung oder gleichwertig II.39 Tatsächliche Bereifung: Hinterachse: Die Reifen müssen ein identisches und aktuelles Produktionsdatum aufweisen! II.40 Radmutterabdeckung für Vorderachse. Rahmen, Rahmenanbauteile Kraftstofftank Feuerwehr, ca. 130 l, geeignet II.41 für Aufbauhersteller. Auspuff vor Hinterachse, links, im Rahmen II.42 liegend. Schleppvorrichtung, geeignet für Schäkel II.43 Form C, Nenngröße 3 nach DIN II.44 2 Schäkel Form C am Rahmen vorne. II.45 2 Schäkel Form C am Rahmen hinten

13 II.46 II.47 II.48 II.49 II.50 II.51 II.52 Schlusstraverse für Anhängekupplung. Ohne Unterfahrschutz hinten. Ohne seitliche Schutzvorrichtung. Anhängerkupplung (z.b. TK 226) mit mind. 80 kg Stützlast und eine zulässige Anhängelast von gebremst 2000 kg bzw. ungebremst kg. Option: Anhängekupplung Ringfeder 4040G145 Ausführung B max. Zuggesamtgewicht: kg max. Stützlast: kg 2 Leitungs Bremsanschlüsse am Rahmenende EBS Steckdose am Rahmenende 1x Steckdose 12V 13 Polig 1x Steckdose 24V 15 Polig Schmutzfänger vorn. Stahlstoßfänger OPTION Fahrerhaus Fahrerhaus geeignet zum Anbau eines Mannschaftraumes (Gruppenkabine) II.53 entsprechend Los 2; Ausführung und Abstimmung zwischen Fahrgestell- und Aufbauhersteller. II.54 Automatiksicherheitsgurte. II.55 Windschutzscheibe aus Verbundglas, getönt. II.56 Seitenscheiben, getönt. Sonnenblende vor Führerhaus, außen, II.57 transparent. Fahrersitz luftgefedert, längs-, II.58 lehnen- und höhenverstellbar. Beifahrersitz mit Kopfstütze, statisch, längs-, II,59 lehnen- und höhenverstellbar. II.60 Tachometer. Kipphydraulik verstärkt, geeignet für II.61 Gruppenkabine. II.62 Entfall Wegfahrsperre. II.63 EU-Frontspiegel. Außenspiegel links und rechts beheizbar und II.64 elektrisch verstellbar. II.65 Weitwinkelspiegel links u. rechts beheizbar. II.66 Bordsteinspiegel rechts. II.67 Scheibenwaschanlage elektrisch. II.68 Verschleißfester Kunststoffbelag für Boden

14 II.69 II.70 II.71 II.72 Leseleuchten für Fahrer und Beifahrer Fensterheber elektrisch Dachluke / Entlüftungsklappe Zentralverriegelung Beleuchtung Fahrscheinwerfer Halogen H7 (mit Warnsummer II.73 bei eingeschaltetem Fahrtlicht und abgeschalteter Zündung) II.74 Optional: Xenonscheinwerfer II.75 Nebelscheinwerfer Halogen II.76 6-Kammer-Schlussleuchten mit Rückstrahler II.77 Fern- und Nebelscheinwerfer. II.78 Zweiklanghorn elektrisch. II.79 Betriebsstundenzähler. II.80 Anhängersteckdose 12 V (13-polig) und 24 V (15-polig) am Rahmenende. Multifunktionsanzeige im Fahrerhaus für II.81 Kühlwasser / Scheibenwaschwasser / Motoröl / Lenköl / Ansauganlagen Unterdruck II.82 II.83 Radiovorbereitung 12 V (Antenne, Lautsprecher, Spannungswandler und Verkabelung) KFZ-Nahentstörung der elektrischen Anlage gemäß NE 20 VDE 0879 Teil 2. II.84 Zusatzsteckdose 12 V/15 A, Fahrerhaus-Brüstung. II.85 1x Zigarettenanzünder im Bereich Mittelkonsole II.86 Verstärkte Batterien, mit mind. 2 x 165 Ah. II.87 Batteriekabel, verlängert. II.88 Lichtmaschine 28 V mit mind. 120 A und W Leistung. II.89 Elektrik für Fremdaufbau. Parametrierbares Sondermodul für Aufbauund II.90 Anhänger CAN-Bus, Ausführung nach Vorgaben Aufbauhersteller! II.91 Ohne Batteriehauptschalter. II.92 Einstiegsleuchten auf Fahrer- und Beifahrerseite. II.93 ETA Sicherungsautomaten Parametrierbares Sondermodul zur zusätzlichen II.94 elektronischen Steuerung der Fahrzeugelektronik durch den Aufbauhersteller OPTION

15 Lackierung II.95 Fahrerhaus feuerrot RAL 3000 II.96 Fahrgestell schwarz II.97 Felgen Silber II.98 Stoßfänger und Kotflügel in reinweiß RAL 9010 II.99 Ausreichender Korrosionsschutz, Hohlraumkonservierung für Fahrerhaus! Sonstiges II.100 Zulassungsbescheinigung II. II.101 Prüfbuch II.102 Wagenheber 10 t II Unterlegkeile II Verbandstasche II Warnblinklampe II Warndreieck II Reifenfüllschlauch, 10 m II.108 Gummifußmatten für Fahrer- und Beifahrerfußraum! II.109 Überführungskosten Fahrgestell zum Aufbauhersteller Optional: II.110 Ganztägige Fahrerschulung vor Ort bezüglich technischer Neuerungen am Fahrgestell sowie optimale Bedienung aller Fahrgestellkomponenten! OPTION II.111 II.112 II.113 II.114 Gegebenenfalls sonstige erforderliche Ausstattung für LF 20 Aufbau: Bitte entsprechenden Eintrag vornehmen! Gegebenenfalls sonstige erforderliche Ausstattung für LF 20 Aufbau: Bitte entsprechenden Eintrag vornehmen! Gegebenenfalls sonstige erforderliche Ausstattung für LF 20 Aufbau: Bitte entsprechenden Eintrag vornehmen! Gegebenenfalls sonstige erforderliche Ausstattung für LF 20 Aufbau: Bitte entsprechenden Eintrag vornehmen!

16 II.115 Es werden nur Hersteller akzeptiert, die eine autorisierte Servicestelle im Umkreis von 30 km haben. Nächstgelegene Servicestelle: Summe (ohne Optionen) Mwst. (z. Zt. 19%) Gesamtsumme für Los 1, II Achtung: Bitte die letzten Seiten ebenfalls ausfüllen!

17 III. Los 2: FEUERWEHRTECHNISCHER FAHRZEUGAUFBAU LF 20 Der feuerwehrtechnische Aufbau muss, wie bereits erwähnt, mindestens der DIN Teil 11 und der EN in der gültigen Ausbage sowie der weiteren Richtlinien des Bayerischen Staatsministeriums des Inneren entsprechen. Besondere Ausführungen, Abweichungen, Einschränkungen und Zusatzbestimmungen sind u. a. nachfolgend aufgeführt. Für die einzelnen Postitionen sind die Nettoeinzel- bzw. Nettogesamtpreise anzugeben oder gegebenenfalls mit dem Hinweis "Serie" oder "im Grundpreis enthalten" zu versehen. Weiterhin ist hinsichtlich der Abfrage lieferbar/nicht lieferbar zutreffendes anzukreuzen. Geringfügige Abweichungen wegen serienbedingter Produktspezifikationen der Hersteller im Rahmen eines Wettbewerbes werden bei Gleichwertigkeit akzeptieren! Bei optionalen Ausschreibungspunkten ist der Preis für die optionale Ausstattung nur in der Spalte "" einzugeben, eine Berücksichtigung im findet nicht statt. Weitere erforderliche Positionen sind auszufüllen oder in separater Anlage zu erläutern. Der Gesamtangebotspreis ist auch unter Punkt V.2 anzugeben. Sinnvolle weitere optionale Sonderausstattungen können in der notwendigen gesonderten Preisaufstellung (siehe Punkt 1.35) angegeben werden. 17

18 III. Los 2: Feuerwehrtechnischer Fahrzeugaufbau LF 20 Fahrzeugaufbau für LF 20 III.1 III.2 III.3 III.4 III.5 III.6 III.7 III.8 III.9 Feuerwehrtechnischer Aufbau für ein Löschgruppen fahrzeug LF 20 nach DIN EN und DIN Teil 11 geeigner zum Aufbau auf ein Fahrgestell nach Pkt. II (Los1). Der feuerwehrtechnische Aufbau sowie die enthaltenen Ein- und Anbauteile müssen zum Zeitpunkt der Auslieferung dem neuesten Stand der Technik entsprechen. 3 teiliger Kofferaufbau in Aluminiumbauweise mit selbsttragender Aufbaustruktur oder entsprechend gleichwertige Ausführung. Durch hohe Eigenstabilität sind keine weitere Innenverstrebungen oder Waben notwendig. An den Seiten je drei Geräteräume mit Aluminium- Rollläden (Jalousien), im Heck ein Geräteraum ebenfalls mit Aluminiumrolladen (Jalousie). Der Aufbau und Innenausbau hat so zu erfolgen, dass ein flexibler Umbau der Einbauten ohne großen Aufwand möglich ist (Stellschienenprofilsystem, horizontal und vertikal verstellbar). Optimierter Koffer (= erhöhter Kofferaufbau mit Wegfall von Dachkästen unter den Leiterlagerungen) für möglichst viel Laderaum. Koffer zwischen den Achsen und hinter der Hinterachse tiefgezogen (Tiefbauweise) und mit begehbaren Bordwandklappen versehen. In die darüber liegenden Geräteräume integrierte Bauweise zur Aufnahme schwerer Geräte (z.b. Stromerzeuger) geeignet. Mindestbelastbarkeit der Bordwandklappen 250 kg! Ausgestattet mit Tritt- und Kantenschutz! Kotflügel an den Radkästen der Hinterachse mechanisch als Auftritt abklappbar. Auftrittsklappen an der Hinterachse und Bordwandklappen mit durchgängiger höhengleicher Auftrittsfläche! Abschluss der Geräteräume mit Aluminium- Rollladen und Drehstangenverschluss. ** => zutreffendes ankreuzen 18

19 III.10 III.11 III.12 III.13 III.14 Alle Geräteraumabschlüsse abschließbar (gleichschließend). Aufbaudach mit Alu-Strukturblech belegt, uneingeschränkt begehbar. Seitliche Aufbauverkleidung (Dachblende) anstelle Dachgalerie. Alu-Aufstiegsleiter mit ergonomischer Neigung. Arretierung der Leiter beim Ein- und Ausklappen selbständig. Optional: Alu-Dachkasten, in maximal möglicher Größe, mit gasdruckfederunterstützten Deckel, mit Innenbeleuchtung, linke Aufbauseite, unterhalb der Steckleiterlagerung angebracht. Fahrzeugnormhöhe muss eingehalten werden! Größe des Dachkastens: (l x b x h) Maße für Länge, Breite und Höhe angeben! OPTION Mannschaftskabine Gruppenkabine als fahrerintegrierter raumoptimierter Mannschaftsraum in mit GFK-Elementen verkleideter III.15 Aluminiumstruktur, komplett als eine räumliche Einheit mit dem Führerhaus und getrennt vom Aufbau. Großzügige Verglasung der Türen für optimale III.16 Rundumsicht der Mannschaft. Ausstattung der Mannschaftsraumtüren mit III.17 Zentralverriegelung, Steuerung über Schalter im Originalarmaturenbrett. Optional: III.18 OPTION Elektrische Fensterheber an den Einstiegstüren. Einstiegsoptimierte Türen mit einem größt möglichen Öffnungsmaß. III.19 Größe des Öffnungsmaß: (b x h) Maße für Breite und Höhe angeben! Pneumatische Auftritte (selbsttätige Funktion beim Öffnen III.20 der Mannschaftsraumtüre) zum verbesserten höhenvermittelten Einstieg in den Mannschaftsraum. (oder gleichwertig) Staufach im unteren Bereich der Türverkleidung zur III.21 Unterbringung von Beladeteilen. Bodenbelag im Mannschaftsraum und innenliegende III.22 Einstiege zum Mannschaftsraum nach Absprache mit dem Auftraggeber mit Gummi belegt. OPTION 19

20 III.23 III.24 III.25 III.26 III.27 III.28 III.29 III.30 III.31 III.32 III.33 III.34 Durchgehende senkrechte Haltestangen, für verbesserten Einstieg angepasster Konturverlauf, pulverbeschichtet in RAL 1021, im Bereich der hinteren Einstiegstüren rechts und links. An Mannschaftsraumdecke einzelne Haltegriffe Optional: Zwei an den Einstiegstüren diagonal verlaufende Haltestangen, pulverbeschichtet in RAL Einzelsitzplätze mit schalenartig geformten Sitzpolstern und rückspringende Sitzkästen für vergrößerten Fußbereich. Ausstattung aller Sitze mit 3-Punkt-Automatiksicherheitsgurten. Mind. 6 Sicherheits-Kleiderhaken mit abgerundeter Geometrie. Funktionales Staufachsystem unter jedem Sitz mit insgesamt 7 Schubladen (für persönliche Gegenstände) und 7 Kunststoffbehältern unter jedem Sitz für Ausrüstungsteile. Entgegen der Fahrtrichtung sind die zwei äußeren Sitzplätze mit mechanischen PA-Halterungen für Einflaschengeräte (mit Verstellmöglichkeit für verschiedenen PA-Typen) auszustatten. Entgegen der Fahrtrichtung ist der mittlere Sitzplatz ohne PA-Halterung - Rückenlehne als Klapptisch mit zusätzlicher Gerätelagerung (für Feuerwehr-Rucksack OCTETT oder vergleichbar). 2 Atemschutzgerätelagerungen für Einflaschengeräte (mit Verstellmöglichkeit für verschiedenen PA-Typen) im Mannschaftsraum in Fahrtrichtung (beide mittlere Sitze), integriert mittels Ausbuchtung in der Mannschaftsraumrückwand, mit einer elektrischen Absicherung der Geräteentnahme (Freigabe nur bei gezogener Handbremse). Federbelastete Bebänderungshalter für PA-Geräte, an allen PA-Sitzen montiert. Alu-Ablagekasten für Einsatzunterlagen zwischen Fahrer- und Beifahrersitz zur Aufnahme von Einsatzunterlagen u.a., geeignet für Leitzordner und Hängeregister, mit Deckel. Die Ausführung ist mit dem Auftraggeber abzustimmen. Abschließbare Fahrer- und Mannschaftsraumtüren, gleichschließend! III.24a OPTION 20

21 III.35 III.36 Standheizung mit mind. 3,5 kw Heizleistung und zwei Ausströmern! Gelb markiertes, durchgehende Bodenprofile incl. indirekter LED-Boden- und Einstiegsbeleuchtung jeweils vorne und hinten unterhalb der Sitzplätze. Fahrgestellanbauten Aufprotzvorrichtung für 1 Einpersonenhaspel III.37 (Schlauchhaspel mittig). Optional: III.38 Kraftstofftank, falls vom Fahrgestellhersteller in der erforderlichen Ausführung nicht lieferbar. Optional: Verstärkte Kipphydraulik und Beistellteile für III.39 Mannschaftskabine, falls vom Fahrgestellhersteller nicht lieferbar! OPTION OPTION Pumpentechnik Einstufige Feuerlöschkreiselpumpe FPN nach DIN EN 1028, Teil 1 und 2. (oder gleichwertig) III.40 Eine genaue Beschreibung der Feuerlöschkreiselpumpe und der geforderten Zusatzausstattung sowie ein Leistungsdiagramm sind beizulegen. 2 B-Druckabgänge an jeder Seite (farblich gekennzeichnet je 1x für Schaum und 1x für Wasserabgabe) außerhalb des Aufbaus, 1 B-Druckabgang am Kofferdach als Dachflansch für III.41 Wasserwerfer Typ: Alco APF 2.5-C ausgelegt. im Innenbereich des Koffers fest verrohrt) Druckverteiler mit Niederschraubventilen in optimierter Bauhöhe (Bedienung auf gleicher Höhe wie Schwenkklappe) Saugeingang Gr. A mit Schwenkklappe zum Umschalten zwischen Tank- und Saugbetrieb während des Pumpenbetriebes, einschließlich einer optischen III.42 Anzeige für die Schwenkklappe. Schwenkklappe ausgelegt für anstehenden Eingangsdruck von bis zu 8 bar! III.43 Druckentlastung für alle B-Druckabgangsleitungen. Automatische Entlüftungseinrichtung in Doppelkolbenausführung oder gleichwertige III.44 Ausführung. 21

22 III.45 III.46 III.47 III.48 III.49 III.50 III.51 III.52 III.53 III.54 Heckseitiges Pumpen-Bedientableau, spritzwassergeschützt nach IP 65. Für Wartungsarbeiten oder für eine Notbedienung einfach ohne Demontagearbeiten wegschwenkbar. Anordnung der Bedienelemente unter Berücksichtigung der DFV-Empfehlungen, keine Verwendung von Menüstrukturen sondern modularer und ergonomischer Aufbau der Bedientafel, mit Analoganzeigen für Manometer und Mano-Vakuummeter sowie Luft. Wasser- und Schaumtankanzeige als Balkenanzeige mit Leutdioden (farblich unterschiedlich) dargestellt. Folientastatur zur analoge Steuerung der Feuerlöschkreiselpumpe mit großen, handschuhgerechten Tastern und taktiler, optischer Rückmeldung. Kurzbedienungsanleitungen herausziehbar aus einer Halterung! Betriebsstundenzähler und Drehzahlmesser integriert im Pumpen-Bedientableau! Elektropneumatische Pumpenschaltung am Pumpenbedientableau (= automatische Nebenantriebsschaltung) mit Einknopfbedienung. Motor- Start-Stopp-Einrichtung zur Starten bzw. Stoppen des Fahrzeugmotors am Pumpenbedientableau. Motormanagement Anzeige von Motortemperatur und Öldruck am Pumpenbedientableau einschließlich akustischer Warneinrichtung! Externes ECAS Luftfederung Bedienteil am Pumpenbedienstand. Automatische Pumpendruckregelung mit stufenloser Druckvorwahl, Bedienung am Pumpenbedientableau! Automatische Wasserzuführungsregulierung (AWR) für Feuerlöschkreiselpumpe: das Wasser wird der Feuerlöschkreiselpumpe je nach Druckverhältnissen automatisch entweder aus dem Löschwassertank oder aus der angeschlossenen Einspeiseleitung zugeführt. Automatische Füllstandsregulierung für den Löschwasserbehälter: die Tankfüllleitung wird je nach Füllstand des Löschwasserbehälters geöffnet bzw. geschlossen. Akustische und optische Thermowarnung für Feuerlöschkreiselpumpe. 22

23 Optional: Kavitationswarn- und Regelanlage. III.55 OPTION Schnellangriffseirichtung Schnellangriffseinrichtung bestehend aus einer wasserführenden Schnellangriffshaspel, geeignet zur Aufnahme eines formstabilen Druckschlauches III.56 S 25 Länge 50 m. Angekuppeltes Hohlstrahlrohr für besseren Zugriff im unteren Geräteraumbereich gelagert. Herausschwenkbares Rollenfenster für III.57 Schnellangriffshaspel zur optimalen Schlauchführung. Auffangwanne unter Schnellangriffshaspel, III.58 mit Außenablauf. III.59 Elektrischer Antrieb für Schnellangriff Löschwassertank Löschwasserbehälter aus GFK mit min Liter max. III Liter nutzbarem Tankinhalt. Schaummitteltank Nutzbarer Inhalt min. 150 Liter max. 200 Liter, eingebaut im Pumpenraum. Zurgurte als Befestigungspunkte für den III.61 Schaumtank werden nicht akzeptiert. Detaillierte Einbauzeichnung sowie genaue Beschreibung des Schaumtank sind dem Angebot beizufügen. III.62 Mit integrierten Schwallwänden III.63 Material Kunststoff III.64 Tankfüll- und Entleerungsleitung im Heck mit Absperrorgan Der Schaummitteltank ist mit einer elektrischen Inhaltsanzeige im Pumpendisplay und Frontdisplay anzuzeigen. III.65 Zur Befüllung des Schaummitteltank ist eine fest eingebaute Schaumtankfüllpumpe24V III.66 vorzusehen. 23

24 Schaummittelzumischsystem Elektrisch angetriebenes und elektronisch geregeltes Druckzumischsystem für hohe Genauigkeit und absolute Betriebssicherheit. Informationen über die aktuelle Durchflussmenge von Wasser und Schaummittel sowie des Gesamtverbrauchs muss von der elektronischen Regeleinheit (Pumpendisplay) ablesbar sein. Schaummittelpumpe: Zahnradpumpe oder vergleichbar III.67 Antrieb: Gleichstrommotor 24 VDC Zumischung: Volumetrische Zumischung durch Einspritzung des Schaummittels in den Löschwasserstrom nach der Feuerlöschkreiselpumpe. Zumischraten: 0,1-6 % Schaummittelfördermenge: min. 22 Ltr/min. bei 10 bar (Viskosität 20cSt) Druckbegrenzungsventil: 18 bar Schaummittel: Für Classe A und B (inkl. strukturviskose) Schaummittel verwendbar III.68 Anzeige im Pumpendisplay: Zumischrate (%) Beschriftung in Deutsch Bedienung und Wartung: Die Bedienung des Schaummittelsystems muss möglichst einfach aufgebaut sein. Die einzelnen Schritte der Schaumzumischung sind im Pumpendisplay zu installieren. Für die periotische Wartung und Service sind die einzelnen III.69 Komponenten leicht zugänglich anzuordnen. Die Betriebsbereitschaft muss ca. 5 sec. Nach dem Start des Fahrzeuges bzw. Einschalten des Batteriehauptschalters gewährleistet sein (Schaummittelsystem ab diesem Zeitpunkt auf Stand-By-Betrieb). Eine detallierte Beschreibung ist dem Angebot beizulegen. Das Schaummittelzumischsystem muss je einen B-Druckabgang links und rechts am Fahrzeug, den Schnellangriff III.70 und den B-Druckabgang für den Wasserwerfer versorgen. Das Schaummittelzumischsystem muss Schaummittel auch aus externen Behältnissen über den Fremdsauganschluss an saugen können. Lieferung und Halterung III.71 eines Ansaugschlauch Größe D Länge 1,5 Meter. 24

25 Lichtmast Pneumatisch ausfahrbarer Lichtmast zwischen Mannschaftsraum und Aufbau integriert, Lichtpunkthöhe mind. 5,5 m über Fahrzeugstandfläche, inkl. Notentlüftung, mit LED-Scheinwerfern Gesamtlichtstrom Lumen (2x Nah- und 4x Weitfeld) 6x 43 Watt. Lampenbrücke elektrisch drehbar, Scheinwerfer III.72 elektrisch neigbar; mit automatischer Parkstellung; Steuerung mittels Schnittstelle FireCan über handschuhgerechtem und ergonomisch geformtem Handbedienpult mit Spiralkabel am Pumpenbedientableau, optische und haptische Anpassung des Bedienpults an das Pumpenbedientableau. Warnsummer und Warnleuchte bei ausgefahrenem III.73 Lichtmast! Automatisches Einfahren des Lichtmasts beim Öffnen III.74 der Handbremse. Beleuchtung / Elektrik Ansteuerung der wesentlichen aufbaubauspezifischen III.75 Steuerungs- und Überwachungsfunktion mittels FireCan-Schnittstelle. Manövrierscheinwerfer mit Rasterabdeckung jeweils an beiden Rückspiegel zur Ausleuchten des III.76 rückwärtigen Bereiches; separat schaltbar vom Führerhaus. Seitenmarkierungsleuchten an den Kofferaufbau und III.77 Kabinenseiten in LED Ausführung. Am Heck des Aufbaues 2 zusätzliche Dreikammerleuchten (Brems-, Blink-, Schlussleuchten). III.78 Ausstattung des Fahrzeuges mit 2 Nebelschlussleuchten III.79 und Rückfahrscheinwerfer. Flexible Schwanenhalsleuchte, Fabrikat Hella in III.80 LED-Ausführung z.b. Typ SpotLED, im Bereich Beifahrersitz für Gruppenführer. Selbsttätige Blinkleuchten für alle 4 Auftritts- und III.81 Bordwandklappen Umfeldbeleuchtung über die gesamte Fahrzeugbreite in seitlichen Dachblenden integriert, als III.82 LED-Lampen links und rechts, schaltbar im Fahrerhaus und am Bedien- und Kontrolltableau der Feuerlöschkreiselpumpe. 25

26 III.83 III.84 III.85 III.86 III.87 III.88 III.89 III.90 III.91 III.92 III.93 III.94 Heckumfeldbeleuchtung am Fahrzeugheck in breiter Gehäusekonsole mit LED, geschaltet über seitliche Umfeldbeleuchtung. je 2 zusätzliche Arbeitsscheinwerfer in LED-Ausführung im Bereich der Signalanlage am Fahrzeugdach und am Fahrzeugheck, schaltbar im Führerhaus und am Pumpenbedientableau nach Absprache mit dem Auftraggeber. Ausreichende Geräteraumbeleuchtung mittels LED-Lampen (mind. 2 je Geräteraum), geschaltet über Jalousienkontaktschalter und Standlicht. Der Nahbereich vor den Geräteräumen muss ebenfalls mit ausgeleuchtet werden. Ausreichende Mannschaftsraumbeleuchtung in weißer Lichtfarbe mittels großflächiger Innenraumbeleuchtung mittig im Dachhimmel, mit Ein- und Ausschaltdimmer und Abschaltverzögerung über Türkontakt. Zusätzliche Ausführung der obigen Mannschaftsraumbeleuchtung in grüner Lichtfarbe! Ausreichende Beleuchtung der begehbaren Dachfläche, integriert in Dachblende, geschaltet über Aufstiegsleiter. Ausstattung der Mannschaftsraumtüren an den unteren Türecken mit Markierungsleuchten und Reflektoren. Bedienung der feuerwehrspezifischen Ausstattung wie z.b. akust. und optische Signalanlage, Umfeldbeleuchtung, Arbeitsschweinwerfer etc. und Anzeige der Warn- und Kontrollleuchten im Führerhaus über schwenkbares Bedien- und Kontrolltableau, mit Kurzhubtastern getrennt von den fahrgestellseitigen Schaltern. Akustische Rückfahrwarneinrichtung mit automatischer Lautstärkeregelung in Abhängigkeit der Umgebungsgeräusche, abschaltbar. Rückfahrkamera mit 7" LCD-Monitor im Fahrerhaus inkl. wasserdichtem Gehäuse Typ Shutter Einbau einer 24 V - Ladesteckdose A 16 nach DIN V im Fahrereinstiegsbereich, mit Anlasssperre. Druckluftfremdanschluss mit Stecknippelanschluss im Fahrereinstiegsbereich. 26

27 III.95 III.96 III.97 III.98 III.99 III.100 III.101 III.102 Optional: Zusätzliches kombiniertes Einspeisesystem für Druckluft und Ladestrom, mit Anlasssperre, Fabrikat Pölz LKSV einschließlich loser Lieferung eines Pölz-Kunststoffkombi-Steckers. Optional: OPTION Akustisches Signal bei aktivierter Anlasssperre. Automatik - Ladeeinrichtung für die Starterbatterie des Stromerzeugers. Elektrischer Anschluss an den Stromerzeuger muss über ein selbsttrennendes Steckersystem, z.b. MagCode erfolgen. Entladeschutz für Bordnetz mit akust. Unterspannungswarner. Spannungswandler 24V/12V, ausgelegt für Funk und sämtliche Ladeerhaltungen. Betriebsfertiger Einbau von fünf Ladeerhaltungen für AccuLux HL 25 EX Scheinwerfer (orange/schwarz). Einbauort im Mannschaftsraum/Führerhaus nach Absprache mit dem Auftraggeber. Betriebsfertiger Einbau von 4 Kfz-Ladehalterung Digitalfunk. Ladeerhaltung und Funkgeräte werden vom Auftraggeber gestellt. Einbauort im Mannschaftsraum/ Führerhaus nach Absprache mit dem Auftraggeber. Stromversorgung für die Ladeerhaltung einer Verkehrssicherungs-Haspel nach Absprache mit dem Auftraggeber OPTION Signalanlage III LED-Kennleuchten Form B2, plus Astabweiser einzeln Optional: Blaulichtbalkenanlage Fabrikat Hella RTK 7 mit folgender Ausstattung: Balkenbreite auf Führerhaus abgestimmt LED Modul KL-R2 LED-Fernblitzmodul BSF-LED Integrierter Lautsprecher nach vorne Alternativ gleichwertige Ausführung anderer Fabrikate. Angebotenes Fabrikat/Typ: Lieferung und betriebsfertiger Einbau eines Original III.105 Martinhorn mit 4 Fanfaren, Kompressor schallgedämpft eingebaut, 4 Schneeschutzkappen. III.104 OPTION 27

28 2 Frontblitzer in LED-Ausführung, Fabrikat Hänsch III.106 Typ Sputnik nano, im Kühlergrill vorn eingebaut oder gleichwertige Ausführung. (Anbringung nach Absprache mit uns). III.107 III in den Dachblenden integrierte Heckblitzleuchten in LED Ausführung, links und rechts. Heckwarnsystem (ohne Laufrichtungsanzeige) mit mindestens 5x Hänsch RWS 40 pico LED, alternativ Sputnik nano, oder gleichwertige Ausführung. Schaltung vom Fahrerplatz und Pumpenbedienstand über Multifunktionssteuerung. Eine Zulassung nach 53a Abs. 3 StVZO als zusätzliche Warnleuchte ist erforderlich. Das Warnsystem ist im Fahrzeugbrief einzutragen. Angebotene Ausführung: Funk Betriebsfertiger Einbau eines vom Auftraggeber angelieferten Funkgerätes (Digital). Das angelieferte Funkgerät besteht aus folgenden III.109 III.110 III.111 III.112 III.113 Bestandteile: Sende-/Empfangsteil Handapparat mit PTTT-Taste TETRA GPS-Antenne nach Absprache mit dem Auftraggeber. Der Funkeinbau hat so zu erfolgen, dass eine nachträgliche Umrüstung zum Digitalfunk problemlos möglich ist (z.b. u.a. durch Verwendung eines digitalfunktauglichen Antennenkabels z.b. vom Typ RG 223, leichte Austauschbarkeit der Antenne etc.). Funkhauptschalter im Fahrerraumbedien- und kontrolltableau. Lieferung und betriebsfertiger Einbau einer Kommandoverstärkeranlage nach Bayern-Vorschrift plus Umschalteeinheit Fu / 0 / V. Lieferung und betriebsfertiger Einbau eines Außenlautsprechers auf dem Fahrerhausdach. Optional: Zusätzliche Kombiantenne für Tetrafunk und GPS mit in die Dachkonsole verlegten Antennenkabel. OPTION 28

29 Lieferung und betriebsfertiger Einbau einer 2. Sprechstelle im GR mit Handapparat (mit Tonruf I III.114 und II, z.b. Funktronic Commander Zweitbesprechung R), mit heckseitigen Funklautsprecher, abschaltbar, mit Lautstärkeregler und mit Handapparatauflage. Lackierung / Beschriftung III.115 Fahrgestellanbauten tiefschwarz RAL 9005 III.116 Führerhaus und Mannschaftskabinen, lackiert in RAL 3000, Glattlack glänzend. III.117 Kofferaufbau, lackiert in RAL 3000, Strukturlack. III.118 Lackierung der hinteren Kotflügel in reinweiß, RAL 9010 III.119 III.120 III.121 III.122 III.123 III.124 III.125 Optional: Falls vom Fahrgestellhersteller nicht lieferbar: Lackierung der Stoßfänger und vorderen Kotflügel in reinweiß RAL Ausreichender Hohlraumkonservierung und Unterbodenschutz. 3M-Folien-Frontbeschriftung FEUERWEHR in reflektierend weiß. Türbeschriftung mit Feuerwehr Wilburgstetten in weiß und Anbringen beigestellter Klebewappen nach Vorgabe des Auftraggebers. Beschriftung aller Bedienelemente und Geräteaufnahmen mit auffälliger und dauerhafter Beschriftung in deutscher Sprache und eindeutiger Symbolik; Anbringen von dauerhaften Beladeplänen (auswechselbar) in deutsch. Konturmarkierung, weiß reflektierend für komplettes Fahrzeug. Retroreflektierende, weiße Markierung am Fahrerhaus und am Aufbau gemäß EURichtlinie ECE R Heckwarnbecklebung 100 mm breit rot/weiß reflektierend nach Absprache mit dem Auftraggeber. Alle Auszüge, Tritte, Klappen und Schubladen, die in den seitlichen Verkehrsraum im ausgezogenen Zustand hineinragen, sind mit rot / weiß- gestreifter, reflektierender Folie seitlich zu bekleben. OPTION 29

30 Halterungen Im Aufbau Lagerung der feuerwehrtechnischen Beladung nach DIN Tabelle 1 und 2 (ohne die nach Norm aufgeführte Wunschbeladung [Klammerwerte]) nach feuerwehrtaktischen Gesichtspunkten (Bildung von zusammengehörigen Beladungsgruppen z.b. Verkehrsabsicherungstechnik, usw.) ergonomisch und entnahmefreundlich auf Auszugswänden, Containern auf Teleskopauszügen, III.126 usw. Der endgültige Beladeplan ist hierzu in enger Abstimmung mit uns zu erstellen. Besonderheiten (z.b. Ausführung oder zusätzliche Halterungen) sind nachfolgend beschrieben. Sicherzustellen ist aber auch, dass alle Beladungsgegenstände unter Punkt III.2 über eine entsprechende Lagerung / Halterung verfügen! Lagerung der Steckleiter und der dreiteiligen Schiebeleiter mit Ablaufrollen auf Standardlagerungen. III.127 Schiebeleiter in Fahrtrichtung rechts Steckleiter in Fahrtrichtung links Optional: III.128 Lagerung der Steckleiter auf Dachkasten Entnahmestopp für alle Alu-Container, für höhere III.129 Sicherheit. Lagerung des Stromerzeugers (inkl. Abgasschlauchs) III.130 im Tiefbau G2 auf drehbaren Teleskopauszug. Lagerung des Drucklüfter im Tiefbau G1 auf III.131 Teleskopauszug! Schiebeelement für Räumgeräte (=ausziehbare Gerätewand mit Halterungen für genormte Räumgeräte). III.132 Schiebeelement für wasserführende Armaturen III.133 (=ausziehbare Gerätewand mit beidseitigen Halterungen für Armaturen). Lagerung der Kleinlöschgeräte (2 x P6, Kohlendioxidlöscher) auf Teleskopauszug oder Schiebelement. III.134 Hygienewand auf Teleskopauszug mit Wasserhahn, III.135 Seifenspender, Handtuchbox, Abfallbehälter, Luftpistole mit Spiralschlauch abkuppelbar. Lagerung der Kettensäge mit Zubehör in herausnehmbaren Alu-Container. III.136 Lagerung der Tauchpumpe mit Zubehör in herausnehmbaren III.137 Alu-Container. OPTION 30

Leistungsbeschreibung: Hilfeleistungslöschfahrzeug nach EN 1846 und DIN Teil 27 Ausgabe November 2011

Leistungsbeschreibung: Hilfeleistungslöschfahrzeug nach EN 1846 und DIN Teil 27 Ausgabe November 2011 Seite von Seite 7 Leistungsbeschreibung: Hilfeleistungslöschfahrzeug nach EN 846 und DIN 4 530 Teil 27 Ausgabe November 20 Los Leistungsbeschreibung für das Straßenfahrgestell passend für die in Los 2

Mehr

Leistungsbeschreibung: Tanklöschfahrzeug TLF 3000 mit Gruppenkabine in Anlehnung DIN Teil 22

Leistungsbeschreibung: Tanklöschfahrzeug TLF 3000 mit Gruppenkabine in Anlehnung DIN Teil 22 Seite von Seite 7 Leistungsbeschreibung: Tanklöschfahrzeug TLF 3000 mit Gruppenkabine in Anlehnung DIN 4 530 Teil 22 Los Leistungsbeschreibung für Allradfahrgestell passend für die in Los 2 beschriebenen

Mehr

Gemeinde Bad Feilnbach Ausschreibung TLF 3000 LOS 1 Fahrgestell. LOS 1 Fahrgestell. Einzelpreis netto in Euro. Lieferumfang ja/nein

Gemeinde Bad Feilnbach Ausschreibung TLF 3000 LOS 1 Fahrgestell. LOS 1 Fahrgestell. Einzelpreis netto in Euro. Lieferumfang ja/nein LOS 1 Fahrgestell Pos. 1.001 1.002 Artikelbezeichnung Fahrgestell: Es werden nur Hersteller akzeptiert, die eine autorisierte Servicestelle im Umkreis von 35 Km Fahrt vom Standort (Bad Feilnbach, Aschau

Mehr

LOS 1 Fahrgestell. Angebot über ein Fahrgestell geeignet für Löschgruppenfahrzeug HLF 10 nach DIN EN 1846, DIN Teil 26

LOS 1 Fahrgestell. Angebot über ein Fahrgestell geeignet für Löschgruppenfahrzeug HLF 10 nach DIN EN 1846, DIN Teil 26 HLF 0 Goldenstädt. Fahrgestell: LOS Fahrgestell Angebot über ein Fahrgestell geeignet für Löschgruppenfahrzeug HLF 0 nach DIN EN 846, DIN 4530 Teil 6 Ausfüllhinweis: In die Leerfelder sind zwingend Preise

Mehr

Vorbemerkung Leistungsbeschreibung

Vorbemerkung Leistungsbeschreibung Seite 1 von 5 Vorbemerkung Leistungsbeschreibung zur Angebotsaufforderung zur Beschaffung eines Tanklöschfahrzeuges TLF 4000 1. Das ausgeschriebene Fahrzeug muss zur Erzielung einheitlicher technischer

Mehr

1. Technische Anforderungen Fahrgestell

1. Technische Anforderungen Fahrgestell Anlage A) / Blatt 1 1. Technische Anforderungen Fahrgestell Aufgrund der noch nicht abzusehenden Lieferzeiten des komplett fertiggestellten Löschgruppenfahrzeugs, bitten wir den Bieter uns ein Euro 5 Fahrgestell

Mehr

Beschaffung eines Löschgruppenfahrzeuges HLF 10. nach. DIN EN 1846 und DIN Teil 26. für die Freiwillige Feuerwehr Radevormwald

Beschaffung eines Löschgruppenfahrzeuges HLF 10. nach. DIN EN 1846 und DIN Teil 26. für die Freiwillige Feuerwehr Radevormwald - Fachbereich: Soziales und Ordnung - 1 Beschaffung eines Löschgruppenfahrzeuges HLF 10 nach DIN EN 1846 und DIN 14530 Teil 26 für die Freiwillige Feuerwehr Radevormwald Los 1 Fahrgestell - Fachbereich:

Mehr

TLF 2000 auf Unimog U20 Feuerwehr Mardorf

TLF 2000 auf Unimog U20 Feuerwehr Mardorf TLF 2000 auf Unimog U20 Feuerwehr Mardorf Fahrgestell Aufbau Unimog U20 Radstand: 2700mm Fahrzeughöhe: 3100mm Zulässiges Gesamtgewicht: 9.300kg QuadraLine Vollkunststoff-Bauweise (GFK) mit vorderem Modul

Mehr

Los 1: Fahrgestell. Allgemeines. exakt exakte Typbezeichnung oder/und Abweichung ja/nein 161 F01 F Nummer

Los 1: Fahrgestell. Allgemeines. exakt exakte Typbezeichnung oder/und Abweichung ja/nein 161 F01 F Nummer llgemeines oder/und bweichung F01 F01.01 Es werden nur Hersteller akzeptiert, die eine autorisierte Servicestelle im Umkreis von 50 km haben. 5 F01.02 Garantie mindestens zwei Jahre auf Motor und Getriebe

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Bieter: Seite 1 Leistungsbeschreibung Im Offenen Verfahren gemäß 3 der gültigen Verdingungsordnungen für Leistungen VOL/A für 3 Stück Transporter mit Doppelkabine 3.5 t zul. Gesamtgewicht gemäß der nachfolgenden

Mehr

Leistungsverzeichnis für ein Staffellöschfahrzeug, ähnlich der Technischen Richtlinie Hessen TRH-StLF 20/25:2007.

Leistungsverzeichnis für ein Staffellöschfahrzeug, ähnlich der Technischen Richtlinie Hessen TRH-StLF 20/25:2007. Leistungsverzeichnis für ein Staffellöschfahrzeug, ähnlich der Technischen Richtlinie Hessen TRH-StLF 20/25:2007. 1 Allgemeine Anforderungen: 1.1 1 Allradfahrgestell mit einer Leistung von mind. 213KW.

Mehr

ANFORDERUNGEN AN FEUERWEHR- FAHRZEUGE in Rheinland-Pfalz

ANFORDERUNGEN AN FEUERWEHR- FAHRZEUGE in Rheinland-Pfalz ANFORDERUNGEN AN FEUERWEHR- FAHRZEUGE in Rheinland-Pfalz STAND: 1. JANUAR 2013 2 Folgende Anforderungen sind von Feuerwehrfahrzeugen in Rheinland-Pfalz ergänzend zur DIN EN 1846 Teil 2 zu erfüllen: 1.

Mehr

Leistungsbeschreibung. 1 PKW Hochdachkombi mit Laderaum z.b. Renault Kangoo oder gleichwertig. mit Elektroantrieb

Leistungsbeschreibung. 1 PKW Hochdachkombi mit Laderaum z.b. Renault Kangoo oder gleichwertig. mit Elektroantrieb Bieter: Seite 1 Leistungsbeschreibung Die Stadt Friedrichshafen beschafft im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung gemäß 3 der gültigen Verdingungsordnungen für Leistungen VOL/A folgendes Fahrzeug: 1

Mehr

Pos. Gegenstand Preis in lieferbar Bemerkungen und techn. Angaben

Pos. Gegenstand Preis in lieferbar Bemerkungen und techn. Angaben Grundumfang Fahrgestell 1.1 1 Allrad-Frontlenkerfahrgestell (Linkslenker), geeignet zum Aufbau eines TLF 4000 nach DIN 14530 Teil 21 mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 18 t 1.2 Das Fahrgestell muss

Mehr

Leistungsbeschreibung. 2 PKW mit Elektroantrieb

Leistungsbeschreibung. 2 PKW mit Elektroantrieb Bieter: Seite 1 Leistungsbeschreibung Die Stadt Friedrichshafen beschafft im Rahmen einer beschränkten Ausschreibung mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb gemäß 3 der gültigen Verdingungsordnungen für Leistungen

Mehr

Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis. Beschaffung LÖSCHGRUPPENFAHRZEUG LF 20

Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis. Beschaffung LÖSCHGRUPPENFAHRZEUG LF 20 Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis Gemeinde Fraunberg Beschaffung LÖSCHGRUPPENFAHRZEUG LF 20 gem. DIN EN 1846 sowie DIN 14530 Teil 11 Ausschreibungsunterlagen zur Lieferung von: 1 Allradfahrgestell,

Mehr

Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis. Beschaffung LÖSCHGRUPPENFAHRZEUG HLF 10

Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis. Beschaffung LÖSCHGRUPPENFAHRZEUG HLF 10 Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis Gemeinde Neusitz Beschaffung LÖSCHGRUPPENFAHRZEUG HLF 10 Ausschreibungsunterlagen zur Lieferung von: 1 Allradfahrgestell, zur Aufnahme des feuerwehrtechnischen Aufbaus

Mehr

Beschaffung von einem Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W nach DIN Verbandsgemeinde Edenkoben

Beschaffung von einem Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W nach DIN Verbandsgemeinde Edenkoben Beschaffung von einem Tragkraftspritzenfahrzeug TSF-W nach DIN 14 530-17 Verbandsgemeinde Edenkoben Los 1: Fahrgestell II. Kraftfahrzeugtechnische Beschreibung Feuerwehrfahrgestell zur Aufnahme einer Besatzung

Mehr

RW RW

RW RW RW RW 1-11 30.1.2009 EINLEITUNG Rüstwagen RW nach DIN EN 1846 + DIN 14 555, Teil 3 Rüstwagen für umfangreiche technische Hilfeleistung Schlingmann QuadraVA Edelstahlaufbau in tiefgezogener Bauweise mit

Mehr

Leistungsbeschreibung. 1 Transporter 4-Sitzer

Leistungsbeschreibung. 1 Transporter 4-Sitzer Bieter: Seite 1 Leistungsbeschreibung Die Stadt Friedrichshafen beschafft im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung gemäß 3 der gültigen Vergabe- & Vertragsordnung für Leistungen Teil A (VOL/A) folgendes

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Bieter: Seite 1 Leistungsbeschreibung Die Stadt Friedrichshafen beschafft im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung gemäß 3 der gültigen Vergabe- & Vertragsordnung für Leistungen Teil A (VOL/A) folgendes

Mehr

Gemeinde Fraunberg Freiwillige Feuerwehr Fraunberg Beschaffung Löschgruppenfahrzeug LF 20 gem. DIN EN 1846 / DIN Teil 1-3 / DIN

Gemeinde Fraunberg Freiwillige Feuerwehr Fraunberg Beschaffung Löschgruppenfahrzeug LF 20 gem. DIN EN 1846 / DIN Teil 1-3 / DIN 1.001 Allgemeine Anforderungen Fahrzeugbeschreibung: 1 Grundfahrgestell für Brancheneinsatz Feuerwehr Fahrzeugart: Sonder-KFZ Feuerwehr Antrieb: Allradantrieb Motor: min. 228 kw / 310 PS Abgasnorm: mind.

Mehr

Deutschland-Schondra: Feuerwehrfahrzeuge 2016/S Auftragsbekanntmachung. Lieferauftrag

Deutschland-Schondra: Feuerwehrfahrzeuge 2016/S Auftragsbekanntmachung. Lieferauftrag 1 / 6 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:254493-2016:text:de:html Deutschland-Schondra: Feuerwehrfahrzeuge 2016/S 141-254493 Auftragsbekanntmachung Lieferauftrag

Mehr

Leistungsverzeichnis für die Beschaffung eines Rüstwagen

Leistungsverzeichnis für die Beschaffung eines Rüstwagen LOS 1 Beschaffung von einem (Allrad) für die Freiwillige Feuerwehr der Kreisstadt Merzig hier: Fahrgestell Legende: A = Ausschlusskriterium W = Wertungskriterium W/A = Wertungskriterium/Ausschluss (Der

Mehr

Richtlinie. Baurichtlinie für Feuerwehrfahrzeuge. Tanklöschfahrzeug 2000 Taktische Bezeichnung: TLF 2000

Richtlinie. Baurichtlinie für Feuerwehrfahrzeuge. Tanklöschfahrzeug 2000 Taktische Bezeichnung: TLF 2000 Nr.: RL 3.5-78-2007 vom: 29. November 2007 Richtlinie Baurichtlinie für Feuerwehrfahrzeuge Tanklöschfahrzeug 2000 Taktische Bezeichnung: TLF 2000 Feuerwehrfahrzeug nach ÖNORM EN 1846-1: M-2-7(9)-2000-10/1500//40/250-1

Mehr

LOS 1) Fahrgestell. Position: Anzahl: Beschreibung: Allgemeine Anforderungen Fahrzeugbeschreibung: 1 Grundfahrgestell für Brancheneinsatz Feuerwehr

LOS 1) Fahrgestell. Position: Anzahl: Beschreibung: Allgemeine Anforderungen Fahrzeugbeschreibung: 1 Grundfahrgestell für Brancheneinsatz Feuerwehr 1.001 Allgemeine Anforderungen Fahrzeugbeschreibung: 1 Grundfahrgestell für Brancheneinsatz Feuerwehr Fahrzeugart: Sonder-KFZ Feuerwehr Antrieb: Allradantrieb Motor: min. 213 kw / 290 PS Abgasnorm: mind.

Mehr

Leistungsbeschreibung. 1 PKW-Anhänger, geschlossen

Leistungsbeschreibung. 1 PKW-Anhänger, geschlossen Bieter: Seite 1 Leistungsbeschreibung Die Stadt Friedrichshafen beschafft im Rahmen einer beschränkten Ausschreibung gemäß 3 der gültigen Vergabe- & Vertragsordnung für Leistungen Teil A (VOL/A) folgenden

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Bieter: Seite 1 Leistungsbeschreibung Die Stadt Friedrichshafen beschafft im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung gemäß 3 der gültigen Vergabe- & Vertragsordnung für Leistungen Teil A (VOL/A) folgendes

Mehr

Tanklöschfahrzeug mit Allradantrieb 2000 Taktische Bezeichnung: TLFA 2000 Normausführung Steiermark

Tanklöschfahrzeug mit Allradantrieb 2000 Taktische Bezeichnung: TLFA 2000 Normausführung Steiermark Fachabteilung 7B Katastrophenschutz und Landesverteidigung Landesfeuerwehrinspektorat Landesfeuerwehrverband Steiermark Approbiert vom Landesfeuerwehrverband am 08.05.2003 Baurichtlinie für Feuerwehrfahrzeuge

Mehr

MLF auf MB Atego 816 Feuerwehr Taura

MLF auf MB Atego 816 Feuerwehr Taura MLF auf MB Atego 816 Feuerwehr Taura Fahrgestell Aufbau MB Atego 816 Radstand: 3320mm Zulässiges Gesamtgewicht: 7.490kg QuadraLine (Aufbau in Aluminium-Verbundbauweise) Aufbau zwischen den Achsen tiefergezogen

Mehr

LEISTUNGSVERZEICHNIS Lang- und Kurztexte

LEISTUNGSVERZEICHNIS Lang- und Kurztexte Lang- und Kurztexte Beschaffung : Auftraggeber : Stadt Radevormwald - der Bürgermeister - Hohenfuhrstraße 13 Bearbeiter : Herr Peter Klee Telefon : +49 2195-606205 E-Mail : zentrale.vergabestelle@radevormwald.de

Mehr

Leistungsbeschreibung. 1 Stück Transporter mit Doppelkabine und Ladepritsche

Leistungsbeschreibung. 1 Stück Transporter mit Doppelkabine und Ladepritsche Bieter: Seite 1 Leistungsbeschreibung Die Stadt Friedrichshafen beschafft im Rahmen einer beschränkten Ausschreibung mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb gemäß 3 der gültigen Verdingungsordnungen für Leistungen

Mehr

Technische Richtlinie Nr. 5. Mehrzwecktransportfahrzeug mit Ladehilfe MZF (RP) - MZF 1 - MZF 2 - MZF 3

Technische Richtlinie Nr. 5. Mehrzwecktransportfahrzeug mit Ladehilfe MZF (RP) - MZF 1 - MZF 2 - MZF 3 Technische Richtlinie Nr. 5 Mehrzwecktransportfahrzeug mit Ladehilfe MZF (RP) - MZF 1 - MZF 2 - MZF 3 Stand: 4. Mai 2009 - 2-1. Begriff Das Mehrzwecktransportfahrzeug MZF mit Ladehilfe (RP) ist ein "Sonstiges

Mehr

Leistungsbeschreibung. 2 Stück Kleinbus / Transporter

Leistungsbeschreibung. 2 Stück Kleinbus / Transporter Bieter: Seite 1 Leistungsbeschreibung Die Stadt Friedrichshafen beschafft im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung gemäß 3 der gültigen Verdingungsordnungen für Leistungen VOL/A folgendes Fahrzeug: 2

Mehr

B e s t i n C l a s s. T e c h n i s c h e D a t e n S D T. Setra Omnibusse - Seite 1

B e s t i n C l a s s. T e c h n i s c h e D a t e n S D T. Setra Omnibusse - Seite 1 B e s t i n C l a s s T e c h n i s c h e D a t e n S 4 3 1 D T Setra Omnibusse - Seite 1 Technische Daten Länge 13.890 mm Breite 2.550 mm Höhe 4.000 mm Innenstehhöhe unten 1.824 mm Innenstehhöhe oben

Mehr

Vorführfahrzeug HLF 20 MAN TGM x4 BL FW EURO 5

Vorführfahrzeug HLF 20 MAN TGM x4 BL FW EURO 5 Im Maria Sand 1, 79336 Herbolzheim Tel (+49) 0 76 43 933 69 0 Fax (+49) 0 76 43 933 69 55 info@thoma-feuerwehrfahrzeuge.com www.thoma-feuerwehrfahrzeuge.com Thoma WISS GmbH+Co. KG Feuerwehrfahrzeuge USt-IdNr.

Mehr

Mitsubishi FUSO CANTER 35 Technische Daten / FB 83 Serie / Einzelkabine

Mitsubishi FUSO CANTER 35 Technische Daten / FB 83 Serie / Einzelkabine Modell FB83B FB83D FB83E FB83G Fahrzeugabmessungen (mm) Gewichte (kg) WHB Radstand 2.500 2.950 3.350 3.850 OL Gesamtlänge 4.900 5.570 5.970 6.690 FO Überhang, vorn 1.140 1.140 1.140 1.140 RO Überhang,

Mehr

Präsentation VFW Giengen HLF 10/6 MB 1226 F/3860 ALPAS-2

Präsentation VFW Giengen HLF 10/6 MB 1226 F/3860 ALPAS-2 Auftragsdaten: Auftragsnummer: 5195134 Programmnummer: 90519 Normtyp: Präsentation VFW Giengen HLF 10/6 - Straße Fahrgestell: MB 1226 F (4x2) / 3860, Euro5, Bereifung 10 R 22,5 Aufbau: Kabine: ALPAS-2,

Mehr

Gutachten Nr.: 0569W7L015 Datum: AUFTRAGS-NR: 0569W7L015 SCHLÜSSEL-NR: F A H R Z E U G B E W E R T U N G

Gutachten Nr.: 0569W7L015 Datum: AUFTRAGS-NR: 0569W7L015 SCHLÜSSEL-NR: F A H R Z E U G B E W E R T U N G TÜV NORD GmbH & Co. KG AUFTRAGS-NR: 0569W7L015 SCHLÜSSEL-NR: 20383228 F A H R Z E U G B E W E R T U N G FZ-HALTER / AUFTRAGGEBER: BESICHTIGUNGSDATUM / ORT: FIRMA GELSENDIENSTE ADENAUERALLEE 115 45891 GELSENKIRCHEN

Mehr

Löschgruppenfahrzeug LF 10 DIN EN / DIN Teil 1-3 / DIN

Löschgruppenfahrzeug LF 10 DIN EN / DIN Teil 1-3 / DIN Löschgruppenfahrzeug LF 10 DIN EN 1846-2 / DIN 14502 Teil 1-3 / DIN 14530-5 Los 1 Fahrgestell I.1. I.1.1. Beschreibung des Fahrzeugs Grundfahrgestell für Brancheneinsatz Feuerwehr 1 Fahrzeugart: Sonder-KFz

Mehr

Leistungsverzeichnis. für ein. Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug. HL F 10 nach DIN Gemeinde Banzkow Freiwillige Feuerwehr Goldenstädt

Leistungsverzeichnis. für ein. Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug. HL F 10 nach DIN Gemeinde Banzkow Freiwillige Feuerwehr Goldenstädt Leistungsverzeichnis für ein Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HL F 10 nach DIN 14530-26 Gemeinde Banzkow Freiwillige Feuerwehr Goldenstädt Seite 1 von 7 Vorbemerkungen: Es wird ausdrücklich auf folgende

Mehr

B e s t i n C l a s s. T e c h n i s c h e D a t e n S H D. Setra Omnibusse - Seite 1

B e s t i n C l a s s. T e c h n i s c h e D a t e n S H D. Setra Omnibusse - Seite 1 B e s t i n C l a s s T e c h n i s c h e D a t e n S 4 1 1 H D Setra Omnibusse - Seite 1 Technische Daten Länge 10.160 mm Breite 2.550 mm Höhe 3.760 mm Innenstehhöhe 2.100 mm Höhe Fahrerarbeitsplatz 1.060

Mehr

Datenblatt Löschgruppenfahrzeug LF10/6

Datenblatt Löschgruppenfahrzeug LF10/6 Datenblatt Löschgruppenfahrzeug LF10/6 Fahrgestell MAN TGL 10.180 4x2 BB Motor D0834LFL51 4-Zylinder-Reihendiesel EURO IV 180 PS / 151 kw 700 Nm bei 1400 min-1 6-Gang Schaltgetriebe Radstand 3600 mm 10.000

Mehr

Technische Betriebsdienste Lampertheim 0. LKW-Abrollkipper für Behälter nach DIN 30722

Technische Betriebsdienste Lampertheim 0. LKW-Abrollkipper für Behälter nach DIN 30722 Allgemeine Beschreibung Technische Betriebsdienste Lampertheim Der Magistrat der Stadt Lampertheim beabsichtigt einen LKW-Abrollkipper für Behälter nach DIN 30722 zu beschaffen. Es ist beabsichtigt, ein

Mehr

Datenblatt. Los: Aufbau. In dieses Feld sind die entsprechenden Daten für das Angebot einzutragen: Genaue Typbeschreibung:

Datenblatt. Los: Aufbau. In dieses Feld sind die entsprechenden Daten für das Angebot einzutragen: Genaue Typbeschreibung: Datenblatt Los: Aufbau In dieses Feld sind die entsprechenden Daten für das Angebot einzutragen: Genaue Typbeschreibung: Nächstgelegene autorisierte Servicestelle zur Behebung von Betriebsstörungen sowie

Mehr

Hilfeleistungs- Löschfahrzeug 10 (HLF 10)

Hilfeleistungs- Löschfahrzeug 10 (HLF 10) Erarbeitet F 51 Fahrzeugtechnik Herr W. Klahre Amtl. Kennzeichen: DD-FW 4081/4082/4083/4084/4085 Aufbau: Fa. Rosenbauer, Deutschland Baujahr: 2016 Technische Daten : Fahrgestell: MAN TGM 12.290 Motor:

Mehr

Allgemeine Vertragsbedingungen:

Allgemeine Vertragsbedingungen: Ziffer Allgemeine Vertragsbedingungen: Für Los 1 (Fahrgestell/ Anhänger) 1.1 Eine Abnahme des fertiggestellten Fahrgestells durch den Auftraggeber (AG) kann sowohl beim Fahrgestellhersteller als auch beim

Mehr

Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für Mannschaftstransportwagen. Fahrzeug: Mercedes-Benz Sprinter 316 CDI

Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für Mannschaftstransportwagen. Fahrzeug: Mercedes-Benz Sprinter 316 CDI Ausstattungssatz, Beladeplan und Typenblatt für Mannschaftstransportwagen Fahrzeug: Mercedes-Benz Sprinter 36 CDI BBK III.6 Stand: Januar 200 Ausstattungssatz für Mannschaftstransportwagen (MTW) Grp.-/

Mehr

...und so könnte es auf 3 Achsen aussehen!

...und so könnte es auf 3 Achsen aussehen! Seit dem 1.1.2014 gilt in Europa die neue Abgasnorm EURO 6. Dies bedeutet: Die Anschaffung des Fahrzeug kostest einige Tausender mehr und die größere Auspuffanlage nimmt mehr Platz ein. Das vermindert

Mehr

TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN

TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN DUCATO KOMBI - PANOR AMA Motor MultiJet SCR Euro 6 140 Natural Power Zylinderanzahl, Anordnung 4 in Reihe 4 in Reihe Hubraum (cm 3 ) 2287 2999 Verdichtungsverhältnis 16,2:1 12,5:1

Mehr

Ausstattung. Sonderausstattungen erhöhen selbstverständlich das Leergewicht und reduzieren entsprechend die angegebene Nutzlast!

Ausstattung. Sonderausstattungen erhöhen selbstverständlich das Leergewicht und reduzieren entsprechend die angegebene Nutzlast! Seite 1 von 5 Ausstattung Zwischenverkauf vorbehalten - Alle Angaben ohne Gewähr - Irrtümer vorbehalten 19690 Mietfahrzeug E-SG 5073 - EZ. 23.06.2015 TÜV 06/2016 KRONE - Box Liner 27 (20'), T 000.001 für

Mehr

Gerätewagen Logistik GW-L2. Gemeinde Palling Lkr. Traunstein FF Palling. Leistungsbeschreibung und verzeichnis Los 1: Fahrgestell

Gerätewagen Logistik GW-L2. Gemeinde Palling Lkr. Traunstein FF Palling. Leistungsbeschreibung und verzeichnis Los 1: Fahrgestell Leistungsbeschreibung und verzeichnis Los : Fahrgestell Gerätewagen Logistik GW-L2 07.03.208 Gemeinde Palling Lkr. Traunstein FF Palling LOS Beschaffung Gerätewagen Logistik GW-L2 Gem. DIN EN 8462+3/ E

Mehr

Vergabeunterlagen zur Öffentlichen Ausschreibung. Beschaffungsvorhaben: Luminex FlexMap 3D

Vergabeunterlagen zur Öffentlichen Ausschreibung. Beschaffungsvorhaben: Luminex FlexMap 3D Vergabeunterlagen Seite 1 / 8 Vergabeunterlagen zur Öffentlichen Ausschreibung NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut an der Universität Tübingen Tel. 07121-51530- 0 Fax. 07121-51530-16

Mehr

Speeder auf VW T5. Einzelkabine Doppelkabine. Technisches Datenblatt Gültig für das Modelljahr 2013

Speeder auf VW T5. Einzelkabine Doppelkabine. Technisches Datenblatt Gültig für das Modelljahr 2013 Technisches Datenblatt Gültig für das Modelljahr 2013 Speeder auf VW T5 Maßzeichnung Maße Länge A Gesamtlänge mm 7.800 8.570 7.800 8.570 Länge B 1 Fahrerhausbreite mm 1.904 1.904 1.904 1.904 Länge B 2

Mehr

Mitsubishi FUSO CANTER 75 Technische Daten / FE 85 Serie / Doppelkabine

Mitsubishi FUSO CANTER 75 Technische Daten / FE 85 Serie / Doppelkabine Modell FE85GW FE85HW Fahrzeugabmessungen (mm) Gewichte (kg) F Radstand 3.850 4.200 A Gesamtlänge 6.690 7.040 M Überhang, vorn 1.140 1.140 N Überhang, hinten (Rahmen) 1.700 1.700 Breite 1.995 1.995 H Höhe

Mehr

HLF 20 auf Mercedes Benz Schlingmann Euro 5, 290PS, Allrad, Automatisiertes Schaltgetriebe

HLF 20 auf Mercedes Benz Schlingmann Euro 5, 290PS, Allrad, Automatisiertes Schaltgetriebe HLF 20 auf Mercedes Benz Schlingmann Euro 5, 290PS, Allrad, Automatisiertes Schaltgetriebe 2000 l Wassertank 120 l Schaumtank Radstand 4.200 mm Vorführung am 30.10.2014 Gliederung Impressionen Fahrerkabine

Mehr

Fahrzeugnormen, Baurichtlinien, Herstellerinformationen

Fahrzeugnormen, Baurichtlinien, Herstellerinformationen Veranstaltung: F-Ma Ausbildungseinheit: Kapitel 2 Löschfahrzeuge Ausgabe: 25.10.2012 Zuständig: Bearbeitet von: Literaturhinweis: Abteilung T Herbert Bätzing Volker Heerdt Bernt Wilhelmi Fahrzeugnormen,

Mehr

Blitzlader auf VW Crafter. VW 35 (Typ 2FJE2) Einzelkabine XXL. Doppelkabine XL. Technisches Datenblatt Gültig für das Modelljahr 2012

Blitzlader auf VW Crafter. VW 35 (Typ 2FJE2) Einzelkabine XXL. Doppelkabine XL. Technisches Datenblatt Gültig für das Modelljahr 2012 Technisches Datenblatt Gültig für das Modelljahr 2012 Blitzlader auf VW Crafter VW 35 (Typ 2FJE2) Doppelkabine X Maßzeichnung Maße Doppelkabine X Länge A Gesamtlänge mm 7.825 8.645 8.555 Länge B 1 Fahrerhausbreite

Mehr

Ausstattung. Leergewicht (ohne Optionen) ca kg Nutzlast ca kg

Ausstattung. Leergewicht (ohne Optionen) ca kg Nutzlast ca kg Seite 1 von 5 Ausstattung Zwischenverkauf vorbehalten - Alle Angaben ohne Gewähr - Irrtümer vorbehalten 19553 Mietfahrzeug E-SG 5108 EZ. 06.07.2015 (TÜV 06/2016) Broshuis 3-Achs-Containerchassis, multifunktional

Mehr

Datenblatt Zweiwegfahrzeug

Datenblatt Zweiwegfahrzeug Datenblatt Zweiwegfahrzeug MERCEDES-BENZ UNIMOG TECHNISCHE DATEN Mercedes-Benz Unimog U 400 Typ : U 400 - Fahrgestell mit Fahrerhaus - / Antrieb 4X4 Radstand 3 600 mm Baumuster / NED : 4051231200 / [C04]

Mehr

Fahrzeugart. Reifendimension vorn / hinten : 215/75 R /124M / 215/75 R /124M : Michelin / Bridgestone Profiltiefe in mm :

Fahrzeugart. Reifendimension vorn / hinten : 215/75 R /124M / 215/75 R /124M : Michelin / Bridgestone Profiltiefe in mm : Fahrzeugdaten Amtliches Kennzeichen : NE-FE 893 Fahrzeug-Ident-Nummer : WMAL20ZZ86Y156812 Fahrzeugart : LKW Aufbauart : Geschl. Kasten m. Ladegerät, 2-türig Hersteller : MAN Verkaufsbezeichnung : L 2000

Mehr

Offenes Verfahren Sammelbeschaffung von 4 HLF 20 für die Feuerwehren Planegg und Krailling

Offenes Verfahren Sammelbeschaffung von 4 HLF 20 für die Feuerwehren Planegg und Krailling Offenes Verfahren Sammelbeschaffung von 4 HLF 20 für die Feuerwehren Planegg und Krailling Bieterfragen und -antworten, V03 (Stand: 14.11.2018) Lfd. Nr.: 1. 2. Bieterfrage: Zu Pos. 1.1.6: Kann ein Fahrgestell

Mehr

Karosserie 2.2 CRDi 2WD 2.2 CRDi 4WD. Maße 2.2 CRDi 2WD 2.2 CRDi 4WD

Karosserie 2.2 CRDi 2WD 2.2 CRDi 4WD. Maße 2.2 CRDi 2WD 2.2 CRDi 4WD 1 33 Karosserie 2.2 CRDi 2WD 2.2 CRDi 4WD Selbsttragende Ganzstahl-Sicherheitskarosserie, zu rund 60 % verzinkt, mit formstabiler Fahrgastzelle, definierten Knautschzonen und Seitenaufprallschutz in den

Mehr

AUFTRAGS-NR: 1EFAA75258 SCHLÜSSEL-NR: F A H R Z E U G B E W E R T U N G SCHADENNUMMER: KRONENBURGALLEE DORTMUND

AUFTRAGS-NR: 1EFAA75258 SCHLÜSSEL-NR: F A H R Z E U G B E W E R T U N G SCHADENNUMMER: KRONENBURGALLEE DORTMUND AUFTRAGS-NR: 1EFAA75258 SCHLÜSSEL-NR: 20426011 F A H R Z E U G B E W E R T U N G SCHADENNUMMER: FZ-HALTER / AUFTRAGGEBER: HAUPTZOLLAMT DORTMUND SACHGEBIET VOLLSTRECKUNG KRONENBURGALLEE 7 44139 DORTMUND

Mehr

Allgemeine Fahrgestell Anforderungen: Gesamtpreis

Allgemeine Fahrgestell Anforderungen: Gesamtpreis Allgemeine Fahrgestell Anforderungen: Los I 1. Soweit nicht abweichende Anforderungen gestellt werden, gelten die DIN 1846, Teil 1-3 (allg. Anforderungen an Feuerwehrfahrzeuge), die DIN 14502, Teil 2 (zusätzliche

Mehr

LOS 1. Fahrgestell, passend für den Aufbau einer DLAK 23/12 nach DIN EN 14043

LOS 1. Fahrgestell, passend für den Aufbau einer DLAK 23/12 nach DIN EN 14043 Anlage 3 LOS 1 Fahrgestell, passend für den Aufbau einer Fahrgestell DLAK 23/12 zulässiges Gesamtgewicht 16.000 kg Serienmäßiges Straßenfahrgestell mit Zwillingsbereifung, geeignet zum Aufbau einer DLAK

Mehr

Karosserie V6 2.0 CRDi. Maße V6 2.0 CRDi

Karosserie V6 2.0 CRDi. Maße V6 2.0 CRDi 1 19 Karosserie 2.0 2.7 V6 2.0 CRDi Selbsttragende Ganzstahl-Sicherheitskarosserie, zu rund 70 % verzinkt, mit formstabiler Fahrgastzelle, definierten Knautschzonen und Seitenaufprallschutz in den Türen

Mehr

III. Besondere Vertragsbedingungen

III. Besondere Vertragsbedingungen Beschaffung von Überlandniederflurlinienbussen mit Dieselmotoren für den öffentlichen Verkehr durch die NAHBUS Nordwestmecklenburg GmbH (Vergabestelle) Bekanntmachung im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen

Mehr

Das neue HLF 20/16 mit One Seven

Das neue HLF 20/16 mit One Seven Das neue HLF 20/16 mit One Seven Das neue HLF 20/16 mit dem One Seven Druckluftschaumsystem OS C2-200 B von Gimaex-Schmitz entspricht der DIN 14530-11. Die Aufgaben des Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeuges

Mehr

UNSER TANKLÖSCHFAHRZEUG TLF 4000: MAXIMALE LÖSCHKRAFT INTELLIGENT VERPACKT.

UNSER TANKLÖSCHFAHRZEUG TLF 4000: MAXIMALE LÖSCHKRAFT INTELLIGENT VERPACKT. TLF 4000 UNSER TANKLÖSCHFAHRZEUG TLF 4000: MAXIMALE LÖSCHKRAFT INTELLIGENT VERPACKT. Auf MAN-Fahrgestell mit 4-teiliger Bauform. 1 STARK, SCHNELL, VIELSEITIG: DER NATÜRLICHE FEIND DES FEUERS. TLF 4000

Mehr

Feuerwehrjugendanhänger

Feuerwehrjugendanhänger Fachabteilung 7B Katastrophenschutz und Landesverteidigung Landesfeuerwehrinspektorat Landesfeuerwehrverband Steiermark Approbiert vom Landesfeuerwehrverband am 08.05.2003 Baurichtlinie für Feuerwehrfahrzeuge

Mehr

TECHNISCHE RICHTLINIE NR. 3. Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP)

TECHNISCHE RICHTLINIE NR. 3. Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP) TECHNISCHE RICHTLINIE NR. 3 Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP) Stand: 22. Juli 2015 - 2-1. Begriff Das Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP) ist ein "Mannschaftstransportfahrzeug nach DIN EN 1846 Teil

Mehr

Vorbemerkungen zur Leistungsbeschreibung und zusätzliche technische Vertragsbedingungen

Vorbemerkungen zur Leistungsbeschreibung und zusätzliche technische Vertragsbedingungen Allgemein: Vorbemerkungen zur Leistungsbeschreibung und zusätzliche technische Vertragsbedingungen Die Gemeinde Finsing (nachfolgend Auftraggeber genannt) beschafft für die ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug

Mehr

TECHNISCHE RICHTLINIE NR. 3. Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP)

TECHNISCHE RICHTLINIE NR. 3. Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP) TECHNISCHE RICHTLINIE NR. 3 Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP) Stand: 1. November 2012 - 2-1. Begriff Das Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP) ist ein "Mannschaftstransportfahrzeug nach DIN EN 1846

Mehr

Mitsubishi FUSO CANTER 65 Technische Daten / FE 84 Serie / Einzelkabine

Mitsubishi FUSO CANTER 65 Technische Daten / FE 84 Serie / Einzelkabine Mitsubishi FUO CANTER 65 Technische Daten / FE 84 erie / Einzelkabine Modell FE84C FE84E FE84G WHB Radstand 2.750 3.350 3.850 Fahrzeugabmessungen OL Gesamtlänge 5.150 5.970 6.690 FO Überhang, vorn 1.140

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Bieter: Seite 1 Leistungsbeschreibung Die Stadt Friedrichshafen beschafft im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung gemäß 3 der gültigen Verdingungsordnungen für Leistungen VOL/A folgendes Fahrzeug: 1

Mehr

Soll das Reserverad für die Vorderachsbereifung oder Hinterachse beschafft werden?

Soll das Reserverad für die Vorderachsbereifung oder Hinterachse beschafft werden? Ausschreibung 2017/S 097-192460 HLF 20 Riedenburg Los 1 Bieteranfrage Ausfüllanleitung manche Positionen können leider nicht in Euro angeboten werden, weil der Preis schon im kalkulatorischen Grundpreis

Mehr

Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis

Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis Leistungsbeschreibung mit Leistungsverzeichnis Projekt: Auftraggeber: Erstellt von: Summe netto: zzgl. 19% MwSt: Summe inkl. MwSt:... EUR... EUR... EUR (Ort und Datum, rechtsverbindliche Unterschrift,

Mehr

Presse-Information Stand:

Presse-Information Stand: Presse-Information Stand: 4.2017 Hyundai i30: Technische Daten Diesel 1 Karosserie Selbsttragende Ganzstahl-Sicherheitskarosserie, mit formstabiler Fahrgastzelle, definierten Knautschzonen und Seitenaufprallschutz

Mehr

Selbsttragende Ganzstahl-Sicherheitskarosserie, Allgemein

Selbsttragende Ganzstahl-Sicherheitskarosserie, Allgemein Karosserie 2.0 CRDi 4WD 100 kw 2.0 CRDi 4WD 135 kw Selbsttragende Ganzstahl-Sicherheitskarosserie, mit formstabiler Fahrgastzelle, definierten Knautschzonen und Seitenaufprallschutz in den Türen Türen

Mehr

Ausstattung. Sonderausstattungen erhöhen selbstverständlich das Leergewicht und reduzieren entsprechend die angegebene Nutzlast!

Ausstattung. Sonderausstattungen erhöhen selbstverständlich das Leergewicht und reduzieren entsprechend die angegebene Nutzlast! Seite 1 von 5 Ausstattung Zwischenverkauf vorbehalten - Alle Angaben ohne Gewähr - Irrtümer vorbehalten 24521: 1 Stck. KRONE - Box Liner 27 (20') T 000.001 für D-Zulassung (Deutschland) T 000.100 ohne

Mehr

Ausstattung : Mietfahrzeug Kunde - EZ TÜV 08/ Stck. ES-GE Tandemanhänger mit Heckausschub

Ausstattung : Mietfahrzeug Kunde - EZ TÜV 08/ Stck. ES-GE Tandemanhänger mit Heckausschub Seite 1 von 6 Ausstattung Zwischenverkauf vorbehalten - Alle Angaben ohne Gewähr - Irrtümer vorbehalten 22267: Mietfahrzeug Kunde - EZ. 11.08.2017 - TÜV 08/2018 1 Stck. ES-GE Tandemanhänger mit Heckausschub

Mehr

Besondere Vertragsbedingungen

Besondere Vertragsbedingungen Besondere Vertragsbedingungen Offenes Verfahren Beschaffung von Niederflurbussen mit Anhängern für Stadtverkehr Emden GmbH Datum: 14. März 2017 Seite 2 von 5 1. Vereinbarte Beschaffenheit Die vereinbarte

Mehr

Preisliste ab September 2016 Seite 1/5. LADA 4x4 URBAN Telefon Fax. LADA.

Preisliste ab September 2016 Seite 1/5. LADA 4x4 URBAN Telefon Fax. LADA. Seite 1/5 LADA 4x4 URBAN Seite 2/5 LADA 4x4 URBAN Fahrzeugpreis ab 19 400. ** 18 900. * 19 900. 20 200. Ablieferungspauschale*** 450. * 450. * 450. * SICHERHEIT Antiblockiersystem (ABS) Bremsassistent

Mehr

Technische Daten. MINI Cooper 5-Türer, MINI Cooper 5-Türer Automatik.

Technische Daten. MINI Cooper 5-Türer, MINI Cooper 5-Türer Automatik. Seite 22 Technische Daten. MINI Cooper 5-Türer, MINI Cooper 5-Türer Automatik. Karosserie MINI Cooper 5-Türer MINI Cooper 5-Türer Automatik Anzahl Türen/Sitzplätze 5 / 5 5 / 5 Länge/Breite/Höhe (leer)

Mehr

Technische Daten Ecocarrier

Technische Daten Ecocarrier 1015 1720 1985 EcoCarrier Heck EcoCarrier Front 600 2620 3745 3965 525 Modell ES EcoCarrier Short Modell EL EcoCarrier Long 3330 4945 5165 1490 1465 1760 220 600 220 Beschleunigung: 0 50 km/h in 8 Sekunden

Mehr

Technische Richtlinie Nr. 3. Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP)

Technische Richtlinie Nr. 3. Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP) Technische Richtlinie Nr. 3 Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP) Stand: 15. September 2009 - 2-1. Begriff Das Mannschaftstransportfahrzeug MTF (RP) ist ein "Mannschaftstransportfahrzeug nach DIN EN 1846

Mehr

TECHNISCHE DATEN. MINI One First 5-Türer MINI. Medieninformation. MINI 5-Türer 03/2016

TECHNISCHE DATEN. MINI One First 5-Türer MINI. Medieninformation. MINI 5-Türer 03/2016 TECHNISCHE DATEN MINI One First 5-Türer. Karosserie MINI One First 5-Türer Anzahl Türen/Sitzplätze 5 / 5 Länge/Breite/Höhe (leer) mm 3982 / 1727 / 1425 Radstand mm 2567 Spurweite vorne/hinten mm 1501 /

Mehr

LE I S T U N G S V E R Z E I C H N I S

LE I S T U N G S V E R Z E I C H N I S LE I S T U N G S V E R Z E I C H N I S ÜBER EIN LÖSCHGRUPPENFAHRZEUG LF 10 nach DIN EN 1846 2 / DIN 14502 Teil 1-3 / DIN 14530-5 der Gemeinde Langweid a.lech für die Freiwillige Feuerwehr Stettenhofen

Mehr

proxima AUSFÜHRUNGEN LEISTUNG Zetor steht für Traktoren seit 1946

proxima AUSFÜHRUNGEN LEISTUNG Zetor steht für Traktoren seit 1946 proxima AUSFÜHRUNGEN LEISTUNG GESAMTBETRIEBSKOSTEN Zetor steht für Traktoren seit 1946 www.zetor.de Proxima Zetor proxima 70 AUSFÜHRUNGEN LEISTUNG GESAMTBETRIEBSKOSTEN Universelle und zuverlässige Traktoren

Mehr

Vergabeunterlagen zur Öffentlichen Ausschreibung. Beschaffungsvorhaben: Vierkugelapparatur

Vergabeunterlagen zur Öffentlichen Ausschreibung. Beschaffungsvorhaben: Vierkugelapparatur Vergabeunterlagen Seite 1 / 8 Vergabeunterlagen zur Öffentlichen Ausschreibung NMI Naturwissenschaftliches und Medizinisches Institut an der Universität Tübingen Tel. 07121-51530- 0 Fax. 07121-51530-16

Mehr

LADA 4x4 Large Urban

LADA 4x4 Large Urban Seite 1/5 LADA 4x4 Large Urban Seite 2/5 LADA 4x4 Large Urban Fahrzeugpreis ab mit LADA Swiss Garantie 21 300. 22 200. 22 500. Ablieferungspauschale*** 450. * 450. * 450. * SICHERHEIT Antiblockiersystem

Mehr

Technisches Datenblatt Blitzlader auf Mercedes Sprinter

Technisches Datenblatt Blitzlader auf Mercedes Sprinter Technisches Datenblatt Blitzlader auf Mercedes Sprinter Technische Daten Blitzlader Abmessungen... 2 Gewichte... 3 Fahrgestell Einzelkabine Grundausstattung... 4 Zusatzausstattung... 5 Fahrgestell Doppelkabine

Mehr

Menge ME. Beistellung durch Kunden: Montage des freibeigestellen Iveco Spoilers. Hersteller: Modell: Typ: Federung: Radstand1: Radstand2:

Menge ME. Beistellung durch Kunden: Montage des freibeigestellen Iveco Spoilers. Hersteller: Modell: Typ: Federung: Radstand1: Radstand2: SPIER GmbH & Co. Fahrzeugwerk KG Schorlemerstraße 1 D-32839 Steinheim IVECO Magirus AG Nicolaus-Otto-Str. 25-27 D-89079 Ulm Auftragsbestätigung: Pos. Artikel-Nr. Bezeichnung/Beschreibung Menge ME 1,0 E-1KRat6

Mehr

Presse-Information. Hyundai Tucson: Technische Daten Diesel 2WD 1. blue 1.7 CRDi 2WD 85 kw. blue 2.0 CRDi 2WD 100 kw. blue 1.7 CRDi 2WD 104 kw DCT

Presse-Information. Hyundai Tucson: Technische Daten Diesel 2WD 1. blue 1.7 CRDi 2WD 85 kw. blue 2.0 CRDi 2WD 100 kw. blue 1.7 CRDi 2WD 104 kw DCT Presse-Information Hyundai Tucson: Technische Daten Diesel 2WD 1 Karosserie Selbsttragende Ganzstahl-Sicherheitskarosserie, mit formstabiler Fahrgastzelle, definierten Knautschzonen und Seitenaufprallschutz

Mehr

>> AUSSTATTUNG >> AUSSTATTUNG

>> AUSSTATTUNG >> AUSSTATTUNG GESAMTGEWICHT 2.800 kg RADSTAND 3.000 mm GETRIEBE 5-Gang MOTOR 4-Zyl. 16V-DOHC-Motor mit Direkteinspritzung Multijet II Common Rail mit elektronischer Steuerung, Turbolader und Ladeluftkühler. HUBRAUM

Mehr

Preisliste ab September 2016 Seite 1/9. LADA 4x4 Classic Telefon Fax. LADA.

Preisliste ab September 2016 Seite 1/9. LADA 4x4 Classic Telefon Fax. LADA. Seite 1/9 LADA 4x4 Classic Seite 2/9 LADA 4x4 Classic - Preisliste Fahrzeugpreis ab 17 900. * 18 500 ** 18 900. 19 200. Ablieferungspauschale*** 450. * 450. * 450. * SICHERHEIT Antiblockiersystem (ABS)

Mehr