Ausgabe September bis November Ev. Dietrich-Bonhoeffer- GemeindeZeitung

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1 Ausgabe September bis November 2010 Ev. Dietrich-Bonhoeffer- GemeindeZeitung

2 Inhalt 2 Inhalt Impressum 2 Andacht 2-3 Frauenarbeitskreis Weltgebetstag 3 Erntedankfest 4 Rückblick Hesselntag 4-5 Konficamp 6 25 Jahre Flotte Flöten 6 Lateinamerikanische Träume 7 Rückblick Ökumenischer Kirchentag 8-12 Pfingstbrief aus Quilmes Förderkreis Sozialer Stadtteilarbeit Kirchdachaktion erfolgreich 17 Unsere Kindertagesstätten Kinderbibeltage 18 Kinderseite 19 Pinwand 20 Gruppen und Kreise: Frauenhilfe 21 Unsere Gottesdienste 22 Kirchtaxi 23 Regelmäßige Termine Geburtstage Freud und Leid 30 Unsere Sponsoren Titelbild Die Mäuse v l.: Jana, Johanna, Britta Fink, Charlotte, Antonia Elias, Fabienne. Impressum Herausgeber: Presbyterium der Ev. Dietrich- Bonhoeffer-Kirchengemeinde; V.i.S.d.P.: Andreas Heitland, Jakob-Kaiser-Straße 2a Redaktionsausschuss: Renate Altenrath, Jürgen Diekmann, Andreas Heitland, Karla Kentzler, Rolf Lütgert, Paul Schulz, Andreas Smidt-Schellong, Gerhard Sternberg, Ulrich Wehmann Gestaltung: Markus Diekmann Titelfoto: Paul Schulz Anzeigenberatung: Karla Kentzler, Telefon: Jürgen Diekmann, Telefon: , Fax: diekmann.juergen@arcor.de Erscheinungsweise: dreimonatlich Auflage: Stück Die Gemeindezeitung wird überwiegend aus Spenden finanziert. Wir danken den Inserenten für Ihre Mithilfe. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der Andacht Liebe Gemeindeglieder, in einem kleinen Büchlein fand ich folgenden Spruch: Die Angst klopft an die Tür. Das Vertrauen öffnet. Niemand steht draußen. Ich habe mir diesen Spruch abgeschrieben. Er ermutigt mich nun täglich am Schreibtisch. Vertrauen und Glauben helfen viele Sorgen und Ängste zu klären. Vertrauen lässt uns die Luft zum Atmen, wenn unser Magen vor Sorgen schmerzt oder wir es uns zu Herzen nehmen. Angst ist ein großes Thema in unserer Zeit. Täglich werden wir mit Nachrichten überschüttet, die Angst machen. Viele trauen sich nicht vor die Tür, weil so viel in der Zeitung steht. Und wenn dann wieder eine Vogel-, Schweineoder sonst-was-grippe ausbricht, stehen wir kurz vor dem Weltuntergang. Eigentlich wissen wir, dass viele Ängste geschürt werden und übertrieben sind. Aber wir sind alle anfällig dafür. Was bedeutet das aber für unser Zusammenleben, wenn Angst so mächtig wird? Sicher hat Angst die wichtige Funktion uns wach zu halten. Wenn ich beim Bergwandern ein Schneefeld überquere, dann habe ich Angst abzurutschen. Alle Sinne sind angespannt. Jeder Tritt ist überlegt. Ich zwinge

3 mich zu ruhigen, konzentrierten Schritten. Oder wenn mich jemand angreift was allerdings eher zu meinen Kindheitserinnerungen gehört, dann macht mich die Angst schnell. Ich reagiere reflexartig. Angst kann in wirklich ernsten Situationen Leben retten, weil wir mit einem Schlag hellwach sind. Aber übertriebene Dauerangst lähmt und macht irre. Dann verkriechen wir uns lieber in den vier Wänden oder sogar unter die Bettdecke. Kontakte brechen ab und wir hören zu großen Teilen auf zu leben. Nur zu oft ist es mit solchen Ängsten so, wie es der Spruch oben besagt. Übersteigerte Angst ist eine große Luftblase. Wenn ich Gottvertrauen in mir spüre, ist sie schnell weg und niemand steht draußen. Darum ist der Gottesdienst im wahrsten Sinn des Wortes so heilsam und ein wichtiger Dienst in unserer Zeit. Darum ist auch die alte Tradition des Erntedankfestes in zugegeben wenig landwirtschaftlicher Umgebung in Bielefeld wichtig. An diesem Fest und in unseren Gottesdiensten geht es immer um das Vertrauen, das wir zum Leben dringend brauchen. Hier schöpfen wir neue Kraft und frischen Mut, weil wir uns an ganz alte und einfache Wahrheiten erinnern lassen, wie Jesus sie in der Bergpredigt (Matthäusevangelium, Kapitel 6) ausspricht: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie sähen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Das ist Vertrauen pur. Denn damals gab es sehr real die Sorge um das tägliche Brot. Hunger war kein Thema, das nur über Medien nah kam. Und Kleidung gab es auch nicht dank ausbeuterischer, unmenschlicher Strukturen im Welthandel billig im Kaufhaus zu kaufen. Trotz allem Grund zur Sorge weist Jesus die Menschen auf das Vertrauen hin. Wenn wir Gott vertrauen, dann schwindet die Angst, und Kopf und Hände werden frei. So wollen wir in diesem Jahr das Erntedankfest feiern: Macht euch keine Sorgen, denn Gott sorgt für euch lautet das Motto am 3. Oktober. Mit den Kindern werden wir erleben, dass Vertrauen trägt. Kommen Sie doch zu diesem Familiengottesdienst und zu anderen Gottesdiensten in unsere Kirchen und tanken Sie wieder mal Vertrauen und frischen Mut. Das tut gut. In dem Sinne alles Gute! Ihr Pastor Andreas Heitland Frauenarbeitskreis Weltgebetstag Gleich nach den Sommerferien trifft sich wieder unsere Frauengruppe und nimmt diesmal CHILE in den Blick. Aus dem südamerikanischen Land Chile kommt die Liturgie für den nächsten Weltgebetstagsgottesdienst, der weltweit am 1. Freitag im März gefeiert wird und 2011 der 4. März ist. Unser Frauenkreis will besser verstehen, was die Frauen aus den christlichen Konfessionen in Chile, die die Liturgie verfasst haben, bewegt. Hinter den wenigen Worten in der Liturgie stehen in der Regel große Themen. Wir sind gespannt, was wir uns erlesen werden oder von Menschen mit Chile-Erfahrung hören werden. Die Vorbereitung und Feier des Gottesdienstes im März steht dann am Ende unseres Chile-Halbjahres. Wer Lust hat, sich mit uns auf den Weg zu machen, ist in unserem Frauenkreis herzlich willkommen. Wir treffen uns einmal im Monat, jeweils dienstags von 20 bis 22 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum: 05. Oktober, 02. November 07. Dezember, 18. Januar 2011 Kontakt: Dörte Melzer, Tel.: Andacht 3

4 Aus dem Gemeindeleben 4 Erntedankfest Feiern Sie mit! Macht euch keine Sorgen, denn Gott sorgt für euch. Unter diesem Motto wollen wir am 3. Oktober das Erntedankfest feiern. Der Tag beginnt um Uhr mit einem Familiengottesdienst in der Matthäuskirche. Ihn haben die Kinder und Erzieherinnen aus der Kita Matthäus zusammen mit Pfarrer Heitland vorbereitet. Ein Bilderbuch aus der Kita-Bücherei erzählt beispielhaft von den vielen Mühen und Anstrengungen, wenn man für die Zukunft vorsorgen will. Oftmals sind alle Mühen vergeblich. Und doch wirkt Gottes reicher Segen. Das Leben ist ein großes Geschenk. Daran erinnern wir zu Erntedank. Lassen Sie sich überraschen, wie dieses wichtige Thema kindgerecht im Gottesdienst zur Sprache kommt und feiern Sie mit uns ein fröhliches Fest. Anschließend wird wieder der Erntemarkt im und am Gemeindehaus stattfinden. Hier gibt es reichlich zu essen und zu trinken. Die Erntedankgaben, Früchte, Kürbisse, Marmeladen usw. können erworben werden. Spielmöglichkeiten für die Kinder und Informationen zu unseren Partnerschaftsprojekten in Quilmes (Argentinien) und Pelusa (Chile) runden das ganze Fest ab. Der Erlös soll wieder beiden Partnerschaftsprojekten zu gleichen Teilen zugute kommen. Wir heißen Sie herzlich willkommen. Feiern Sie mit! Andreas Heitland Erntedank Bereits am Samstagnachmittag, den 2. Oktober, findet im Bezirk Bodelschwingh von bis Uhr die traditionelle Erntedanksammlung statt. Die Katechumenen und Konfirmanden ziehen durch die Straßen und Häuser. Der Erlös aus dieser Sammlung von Geld- und Naturalspenden kommt wieder dem Pelusa-Projekt zugute (siehe Bericht auf Seite 8). In den anderen drei Bezirken können Sie Ihre Spenden oder alte Bücher für den Büchermarkt in den Tagen vor Erntedank entweder im Gemeindebüro (Am Brodhagen 36) oder in der jeweiligen Kindertageseinrichtung abgeben: Matthäus: Am Brodhagen 34, Bültmannshof: Jakob-Kaiser-Str. 2b, Wellensiek: Wellensiek 44a. Hesselntag Rückblick Gut, dass wir einander haben! Das war das Thema unseres Gottesdienstes am Hesselntag 2010 am Himmelfahrtstag. Dieser Gottesdienst

5 wurde vorbereitet von unserem Gast Christoph Diestelhorst aus Dortmund- Wickede. Er stammt aus der ehemaligen Matthäusgemeinde und ist seit vielen Jahren mit Gemeinde- und Kindergruppen seiner Gemeinde in Dortmund Gast in unserem Freizeitheim. Das war ein lebendiger Gottesdienst und unser Posaunenchor mit seinen vielen jungen Bläsern hat unseren Gesang durch das Hesseltal getragen. Nachgedacht und meditiert haben wir über unser Haus in Hesseln und in einer Blätteraktion viele Wünsche und Anregungen zum Gottesdienstthema aufgeschrieben und an einem Baum befestigt. Über hundert gute Wünsche hingen an unserem Baum, und man konnte sie den ganzen Tag lesen. Aus dem Gemeindeleben Der Tag ging weiter mit der großen Hesselntombola, gemeinsamem Mittagessen, Kaffee und Kuchen, Spielen auf der Wiese, Ponyreiten, Hüpfburg u.v. mehr. Riesen Dank an die Jugendmitarbeiter, ohne die das Programm nicht möglich gewesen wäre. Den gemeinsamen Abschluss bildete das witzig-spritzige Zauberprogramm von Lutz Ermshaus. 5 Jürgen Diekmann

6 Rückblicke Konficamp Konfis und 20 Teamer waren über Pfingsten 5 Tage bei strahlendem Sommerwetter in einer Jugendherberge in der Eifel. Auf dem Programm standen neben der Beschäftigung mit dem Glaubensbekenntnis auch viele erlebnispädagogische Aktionen. 25 Jahre Flotte Flöten 6 Am 4. Juli feierten die Flotten Flöten unter der Leitung von Ulrike Liebe- Wilmsmeyer ihr 25-jähriges Bestehen mit einem Konzert in der voll besetzten Bodelschwinghkirche. Zur Aufführung kam The Fairy Queen die Feenkönigin von Henry Purcell, eine Vertonung des Sommernachtstraumes von William Shakespeare. Die virtuos vorgetragenen Flötenstücke wechselten mit Lesungen der Geschichte der Feenkönigin ab. Ein besonderes Erlebnis war es, dass Ulrike Liebe-Wilmsmeyer als Sprecher Pfarrer im Ruhestand Joachim Schreiber gewinnen konnte, der als Pfarrer der Christusgemeinde mit dem Presbyterium Ulrike Liebe-Wilmsmeyer vor 25 Jahren als Organistin, Kirchenchor- und Flötenkreisleiterin eingestellt hat. Pfr. Schreiber mit lang anhaltendem Applaus für ein wunderschönes Konzert. Auch ich möchte an dieser Stelle Ulrike Liebe-Wilmsmeyer im Namen vieler Gemeindeglieder für ihr großes Engagement und viele Stunden wunderschöner Musik herzlich danken. Gerhard Sternberg Die Anwesenden dankten den Flotten Flöten, Ulrike Liebe-Wilmsmeyer und

7 Lateinamerikanische Träume Zum vierten Mal fand am Sonntag, den 11. Juli, das Konzert des Jugendposaunenchores Sudbrack in der Matthäuskirche statt. Die hochsommerlichen Temperaturen stimmten die zahlreichen Zuhörer in die beschwingte, heitere, bisweilen aber auch nachdenklich melancholische Musik ein. Minutenlanger Applaus belohnte die Bläserinnen und Bläser für das wunderschöne Konzert, das schon heute Lust macht auf das Konzert des Posaunenchores Sudbrack Gospeltrain am 6. November um Uhr in der Matthäuskirche. Gerhard Sternberg Rückblicke 7

8 Aus dem Gemeindeleben 8 2. Ökumenischer Kirchentag 12. bis 16. Mai 2010 in München Damit ihr Hoffnung habt Unter diesem Motto haben sich über Christen im Mai in München zum 2. Ökumenischen Kirchentag versammelt. 48 Menschen unterschiedlichen Alters haben sich aus unserer Gemeinde gemeinsam im Bus auf den Weg gemacht, um dabei zu sein. Ich habe einige um ein kurzes Blitzlicht ihrer Eindrücke gebeten: Mischa Giel Ein jeder Kirchentag bringt seinen Charme mit. Besonders, wenn der katholische und evangelische Glaube zusammentreffen. Ob es nun die Bibelarbeit mit Dr. Eckhardt von Hirschhausen, die Konzerte von Clemens Bittlinger oder den Wise Guys oder der Besuch im Hofbräuhaus war, der Kirchentag war eine Reise wert. Unser Quartier war ein Jackpot. Da sich die Schule mitten im Zentrum an der Theresienwiese befand, war man immer zentral. Es bleibt eine schöne und friedliche Zeit mit tollen Leuten in Erinnerung. Anne Mattinger Ökumene ist wetterfest! Vor einiger Zeit hieß das Motto München leuchtet., während des 2. Ökumenischen Kirchentages hieß es bei uns: München regnet! Aber wie immer gibt es kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Ausreden um z.b. kein Open-Air-Konzert der Wise Guys, Nena oder Christina Stürmer zu besuchen. Musikalisch und auch sonst wartete der OEKT mit einer wunderbaren Vielfalt auf seine Besucher. Missbrauchsskandal und Armutsdiskussion, Menschenrechte und Klimawandel lauteten einige Themen abseits der rein spirituellen (Groß-) Veranstaltungen. Wir nehmen viele Bilder mit nicht nur die digitalen Momentaufnahmen. Selbst der live im Busradio übertragene Abschluss- Gottesdienst brachte viele zum (Mit-) Singen und hinterließ die Gewissheit: Dieses Licht in unseren Herzen nehmen wir mit uns nach Hause. Roswitha Stanke und Silvia Fürste-Riedinger Uns hat die orthodoxe Vesper auf dem Odeonsplatz fasziniert. Die Speisung von vielen tausend Menschen mit Brot, Olivenöl, Wasser und Äpfeln

9 war ein Meisterstück hervorragender Organisation. Außerdem hat uns das Engagement der vielen jugendlichen Helfer/innen auf dem gesamten Kirchentag sehr beeindruckt. Franziska Dopheide Am besten fand ich die Vielfalt der Angebote. Egal ob Kirchenchor oder Metal- Band. Da war echt für jeden etwas dabei. Ich glaube am Schönsten fand ich die Agora. Das war ein riesiges Messegelände, in dem sich einzelne Organisationen vorstellen konnten und in dem viele Podiumsdiskussionen stattfanden. Die waren echt informativ. Oft hat man hier von Problemen erfahren, von denen man vorher noch nicht einmal wusste, dass sie da waren. Sonja Sternberg Müde und glücklich nach einem Feuerwerk von wundervollen Begegnungen und Erfahrungen erinnere ich mich besonders an den Rockgottesdienst in der 1972 im Olympiadorf gebauten Kirche. Ökumenisch, eine Pfarrerin und ein Priester begleiteten den Gottesdienst, der von einer Jugendliturgiegruppe aus Münster erarbeitet worden ist. Nicht mein Problem informierten die in weißen Schutzanzügen auftretenden Liturgen. Der mainstream unserer Gesellschaft lebt nach dem Motto Nicht mein Problem. Dazu ganz wichtig gab es Musik von Silbermond, den Ärzten und anderen. Petra Kreuels-Wullenkord und Peter Wullenkord Unsere Höhepunkte: Die Bibelarbeit mit Margot Käßmann: ihre klare und deutliche Sprache überzeugen genauso wie das kompromisslose Einstehen für das persönliche Verhalten. München rockt für eine Welt: ein friedliches, gut besuchtes Festival, bei dem (leider) kalten und feuchten Wetter. Hinzu kamen gelungene Präsentationen der Projekte von Misereor und Brot für die Welt und eine überraschende Musikalität der BR3-Band. streetlight ein Rockmusical gegen Gewalt. Das Musical lebt von über 200 SchülerInnen einer Münchner Hauptschule und eines Mädchenheimes, die in 4 Tagen in vielen workshops Tanzeinlagen, HipHop, Breakdance, Bühnenbild, Beleuchtung und Sound mitgestaltet haben. Jede und jeder von ihnen hat Erfolgserlebnisse gehabt, die ohne das Musical nicht möglich gewesen wären. Und das macht sie hoffentlich stark gegen Gewalt. Jasmin Wyszka Das schönste für mich war, viele neue Eindrücke zu gewinnen. Und das in einer tollen und großen Stadt wie München. Layla Islam Der Kirchentag 2010 in München war trotz des schlechten Wetters sehr spannend. Abgesehen von einigen Lücken Aus dem Gemeindeleben 9

10 Aus dem Gemeindeleben 10 in der Organisation der Verkehrsmittel war das Programm spannend und abwechslungsreich. Es wurden viele interessante Veranstaltungen angeboten, doch mein Highlight war das Wise Guys Konzert am Donnerstag. Heilwig Fischbach Sehr beeindruckt hat mich eine Abendveranstaltung mit Hans Küng und Jürgen Moltmann, beide emeritierte Theologieprofessoren, beide in Tübingen lebend und seit langem mit einander befreundet der eine katholisch, der andere evangelisch. Der Abend stand unter der Überschrift Gelebte Ökumene. Im Gespräch der beiden kam sehr deutlich zum Ausdruck (wie an anderen Stellen des Kirchentags auch), dass es unter Theologen (wie an der Basis auch) überhaupt kein Hindernis für die Ökumene gibt. Vorbereitet war die Veranstaltung von der Initiative Wir sind Kirche. Es war wohl schwierig gewesen, sie im offiziellen Programm unterzubringen, und so stand nur ein viel zu kleiner Bereich in der Halle zur Verfügung. Bereits eine Stunde vor Beginn waren alle Papphocker besetzt. Viel mehr Menschen als drinnen waren standen draußen und protestierten noch längere Zeit deutlich hörbar. Ich habe auch an der Menschenkette für die gemeinsame Mahlfeier quer durch die Münchner Innenstadt teilgenommen. Und zum ersten Mal an einem Flashmob. Das ist eine kurze überraschende öffentliche Aktion, um auf ein Problem aufmerksam zu machen. Vorher werden ein Ort und eine Zeit bekannt gegeben, man geht hin und beginnt dann gleichzeitig mit der verabredeten Aktion in diesem Fall eine Minute lang Krach machen. Dann tauchte das lila Kamel auf es war auch vorher schon auf dem Kirchentag herumgelaufen. Es stand für die Aufforderung an die Kirchen, sich verstärkt für Gerechtigkeit einzusetzen nach dem Motto: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als dass ein Reicher in den Himmel kommt. Mechthild Grunenberg Mir ist auf dem Ökumenischen Kirchentag die große Offenheit zu den großen Religionen aufgefallen. Mir scheint, dass sich unser Bild auf die anderen Religionen hin geweitet hat. Auch für mich hat es sich im Laufe der Zeit verändert. In den Werkstätten wurden die anderen Religionen immer wieder erwähnt und in den großen Zusammenhang gestellt. Sehr positiv war für mich das Erleben, wie selbstverständlich wir miteinander beten, nicht nur in den großen Gottesdiensten, sondern auch in der Tagzeitenliturgie: Das Geschehen wurde unterbrochen, wir haben Gott die Ehre gegeben, gebetet, gesungen, sein Wort gehört und eine Pause genossen. Aufgefallen ist mir in der Kirchenmeile, wie viele Menschen sich aus ihrer christlichen Grundhaltung für Menschen in Not engagieren. Wie viel ärmer und kälter wäre unsere Welt, wenn wir nicht versuchten, das Wort Gottes in die Tat umzusetzen... Als konkrete Frucht aus den wertvollen Begegnungen gibt es unter einigen eine ökumenische Verabredung: Was können wir miteinander tun? Ich bin gespannt auf unseren Austausch. Ulrike Dross-Islam wie feiert sich Hoffnung unter einem grauen, Wolken verhangenen Himmel? Trotz Regen und äußerer Kälte kommt immer wieder fröhliche Stimmung auf, gelingt es leichter als sonst mit den Menschen auf der Strasse und in der U-Bahn in ein Gespräch zu kommen. Warum eigentlich? Gemeinsam mit meiner 13-jährigen Tochter tauche ich ein in die Vielfalt

11 der Menschen, der Veranstaltungen, Gespräche an den Ständen, Flyer, jede Menge Werbegeschenke Erinnerungen an meinen ersten Kirchentag 1983 in Hannover kommen wieder. Mir fällt auf, dass nur noch selten spontan in den U-Bahnen und Bussen ein Lied angestimmt wird. Gespannt folge ich den Ausführungen von Hans Küng Dem Eigenen treu und offen für das andere, nicht zuletzt mein Herzensthema, der Dialog der Religionen (und Konfessionen). Am Abend vorher mehr als 5 Stunden auf der matschigen Theresienwiese zu fetziger Musik, Nieseldauerregen nicht für die Wise Guys, sondern für Layla, die vor Begeisterung sprüht. Das war es wert! Besonders berührt mich eine Führung über das Gelände der Gedenkstätte in Dachau trotzdem Ja zum Leben sagen. Anknüpfend an den traditionellen Kreuzweg folgen wir auf sieben Stationen den Erinnerungen des jüdischen Arztes Victor Frankl, der das KZ nicht nur überlebte, sondern es schaffte, während seiner Zeit an diesem lebenswidrigen Ort an Leben und Hoffnung zu glauben, sogar Momente von Freude und kaum vorstellbar von Glück zu beschreiben. Dankbar, erfüllt mit neuen Impulsen und der Erinnerung, dass es Grund zur Hoffung gibt, beginnt die Woche nach dem Kirchentag. Erika Lindemann Bach getanzt nach vielem Sitzen tat es am Samstag Nachmittag gut zu tanzen. Zur Veranstaltung trafen sich 200 bis 300 Personen auf einer freigeräumten Fläche. Getanzt wurde angeleitet von dem Kirchenmusikdirektor Gerd Kötter aus München u.a. zur eingespielten Orchestermusik des Magnificats von Bach: Elemente aus dem Meditativen Tanz, Walzer-, Wiege und Kreuzschritten sowie Gebärden aus der Gebärdensprache für Maria, ge- bunden sein, auf Gott sehen und Gott ist in meinem Herzen. Es hat allen viel Spaß gemacht. Klaus Hoffmann Bei allen Kirchentagsbesuchen war ich stets bestrebt, die betreffende Stadt näher kennen zu lernen. In München war das mit dem hervorragenden MVV kein Problem. München ist die Boom-Town schlechthin, nicht nur im Fußball. Leider ist die Architektur der vielen Groß-Neubauten eher eintönig und langweilig. Gut, dass es in der City zahlreiche interessante und sehenswerte Kirchen aller Stilrichtungen gibt, die ich eingehend besichtigte - auch bei Veranstaltungen. Im Messegelände gefiel mir die Agora mit den vielen Ständen und Informationen besonders gut. Mein Nachtquartier weit draußen im Isartal bei sehr gebildeten katholischen Wirtsleuten war Spitze. Detlef Carstensen Schon der Abend der Begegnung war ein Erlebnis. Es herrschte eine fröhliche, ausgelassene Stimmung, die Luft war erfüllt von Musik, es wurde getanzt und gesungen. Mein Begleiter aus München war baff erstaunt, es überträfe die Stimmung der Meisterfeiern des FC Bayern vor dem Rathaus. Am Eindrucksvollsten war für mich der Besuch im KZ Dachau. Zuerst besuchte ich die Bibelarbeit zu 1. Mose 9 über den neuen Bund, die Max Mannheimer, ein jüdischer KZ-Häftling hielt. Dieser Bibeltext hätte ihm inmitten der Unmenschlichkeit und ständigen Bedrohung im KZ stets Kraft und Hoffnung gegeben. Im anschließenden ökumenischen Gedenkgottesdienst wurde stellvertretend für die ungezählten Opfer namentlich an vier im KZ Dachau umgekommenen Häftlinge gedacht. Nach einem Umzug mit brennenden Kerzen in die Versöh- Aus dem Gemeindeleben 11

12 Aus dem Gemeindeleben 12 nungskirche sprach dort der Zeitzeuge Prälat Hermann Scheipers, der in der Pfarrerbaracke einsaß, ein Votum. Daran schlossen sich für mich noch Führungen über die Gedenkstätte und durch das Krematorium und eine Diskussion mit Zeitzeugen an. Ich bin dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte, die schon hochbetagten Überlebenden des Holocaust kennen zu lernen. Wer weiß, wie lange uns dazu noch Gelegenheit gegeben wird. Wenn Sie aus irgendwelchen Gründen dieses Jahr nicht dabei sein konnten, kann ich Sie nur herzlich einladen, nächstes Jahr vom 1. bis 5 Juni mit uns nach Dresden zum 33. Deutschen evangelischen Kirchentag zu fahren. Ab Januar können Sie sich bei uns anmelden. Näheres erfahren Sie im nächsten Gemeindebrief. Gerhard Sternberg da wird auch dein Herz sein. (Matthäus 6,21) Pfingstbrief aus Quilmes Der Glaube ist eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht." Hebräer 11, 1 Liebe Freundinnen und Freunde unserer Kindertagesstätten, Zum Pfingstfest grüßen wir Sie alle ganz besonders mit diesem Monatsspruch für Mai. Der ist so recht das Motto für unser Jubiläum, das wir gestern, am 20. Mai begangen haben. Genau vor 20 Jahren, am 20. Mai 1990 wurde das Gebäude unserer Kindertagesstätte El Arca de los Niños die Kinderarche eingeweiht. Wieviele Male haben wir in diesen 20 Jahren geglaubt, unser Schifflein sei festgefahren und wie oft haben wir auf die unerwartetste Weise wieder freies Fahrwasser gefunden! Nicht-Sehen und Hoffen waren da immer gegenwärtig, vielleicht kein Nicht-Zweifeln, aber ein hartnäckiges Hoffen und Bitten... Viele Hände, viele Gebete und viel Liebe haben uns immer wieder weitergeholfen. Mit unendlicher Dankbarkeit sagen wir Ihnen allen, dass Sie ein Teil dieser zwanzig Jahre sind und zu uns gehören. Unser Jubiläum haben wir mit vielen verschiedenen Aktivitäten begangen: Am Montag, den 17. Mai haben uns Eltern von Kindern besucht, die damals selbst Kindergartenkinder waren und deren Eltern aktiv mitgewirkt hatten beim Umbau des Hauses zur Nutzung als Kindertagesstätte, zum Beispiel Beto, der Vater von Natalia und Grossvater von Priscila und Santiago... Die Familien haben in zu Hause gemalten Bildern ihre Wünsche und Gedanken für die Kinderarche ausgedrückt. Und die Kinder haben viele bunte Wimpel ausgeschnitten, bemalt und damit den Eingang und den Hof dekoriert. Sehr wichtig war natürlich die Geburtstagstorte: Raquel hat ganz viele Kuchenplatten gebacken und die Kinder haben sie mit Schokoguss und bunten Schokolinsen dekoriert.

13 Gestern, am 20. Mai, war dann der wichtigste Tag: Wir haben einen wunderschönen, bunten und trubeligen Familiengottesdienst gefeiert, bei dem die Kinder Symbole zum Altar trugen für alles, was die Kindertagesstätte bedeutet: Essen, Spielen, Musik, Mittagsschlaf... als letze Gabe eine Liste mit den Namen der Partnergemeinden, die unsere Arbeit möglich machen. Der Moment der Fürbitten war besonders bewegend, als die Erwachsenen durch Hinlegen eines Steines oder Entzünden einer Kerze um Hilfe und Licht baten oder ihren Dank für die empfangene Unterstützung zum Ausdruck brachten. Das Entzünden der Kerzen inspirierte die Kinder dazu, eine Kerze für ihre Erzieherin Gisela dazu zu stellen, die gestern auch Geburtstag hatte! Beim Schlusslied Que no caiga la fe (= dass unser Glaube nicht schwach werde...) wurde sogar spontan ein Rundtanz improvisiert! Und dann ging s in den Gemeindesaal, um die 20 Geburtstagslichter auszupusten und die Torte zu essen. wie wir die Rechte der Kinder zu ihrer Angelegenheit machen. Nach wie vor bereitet uns die Finanzierung unseres Haushalts grosse Sorgen der unaufhaltsame Anstieg aller Kosten bedeutet, dass Reparaturen und Anschaffungen (Mobiliar, Erneuerung der Küchengeräte u.ä.) vorerst nicht in Betracht kommen. Die angemessene Ernährung der Kinder, ihre hygienische Versorgung, Gas und Strom, das sind die unabdingbaren Ausgaben und natürlich die Gehälter der Mitarbeiterinnen. Spiel- und Lernmaterial kann improvisiert werden aber wo keine Erzieherinnen, keine Köchinnen sind, können auch keine Kinder betreut werden... Dass die Europarität seit letztem Jahr stetig fällt, gehört auch zu diesem Sorgenpunkt. Deshalb sind die Bemühungen um Erweiterung der Zuschüsse aus lokalen staatlichen Programmen in diesem laufenden Jahr unsere besondere Priorität und wir versuchen mit allen denkbaren Stellen Kontakt aufzunehmen. Ohne Zweifel erfüllt unsere Arbeit die Bedingungen für Förderungen aber da ja der ganze Sektor der Sozialpolitik in Argetninien zutiefst in das Klientelsystem verstrickt ist, werden Unterstützungen sehr oft nicht nach logischen Gesichtspunkten, sondern über Beziehungen vergeben und über die verfügen wir eben nicht. So bleibt uns die Strategie der hartnäckigen Witwe (Lukas 18,2-5)... Mit Hoffnung und Fröhlichkeit wollen wir gemeinsam unseren Weg weiter gehen in der festen Zuversicht, dass auch Sie unsere Weggefährten bleiben, Herzlichst Ihre Claudia Lohff-Blatezky Quilmes Bankverbindung: Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Stichwort: La Plata Kirche Kontonummer: Sparkasse Bielefeld, BLZ Aus dem Gemeindeleben 13 Ebenso wie wir nicht aus eigener Kraft bis hierher gelangt wären, ist auch unsere Zukunft nur mit Hilfe Gottes und all derjenigen Menschen möglich, die Die Arche Noah, Gruppenarbeit der Vorschulgruppe 2009

14 Spätsommerliches vom Förderkreis Nach den Sommerferien werden sich die Eltern-Kind-Gruppen neu formieren; Einige ehemalige Krabbelkinder wechseln in betreute Kindergruppen oder Kindergärten, Dadurch gibt es wieder die Möglichkeit, neue Kinder und Eltern einzuladen. Für Kinder, die im zweiten Halbjahr 2009 geboren wurden, sind noch Krabbelgruppenplätze frei. Außerdem suchen bereits die ersten 2010-Kinder neue Krabbelfreunde und -freundinnen (Kinder, die im Frühjahr 2010 geboren sind). Bitte im Stadtteilbüro melden. 14 Förderkreis Für eine Gemeinde mit offenen Türen... Förderkreis Sozialer Stadtteilarbeit Ev. Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Jetzt ist es schon ein halbes Jahr her, dass ich meine Arbeit im Förderkreis begonnen habe, das Büro ist gut aufgewärmt, die Sommerferien sind vorbei. Ein Stück Alltagsroutine ist eingekehrt, aber auch persönliche Begegnungen, schöne Erlebnisse und viele Erfahrungen haben die letzten Monate der Stadtteilarbeit gefüllt. Bei manchem war ich dabei, anderes wurde mir erzählt. Da waren z. B. die beliebten kulinarischen Reisen der Frühstücksrunde zum Pickert-, Spargel- oder Grünkohlessen, die Gäste des Café am Mittwoch erlebten die Orgel der Matthäuskirche hautnah zum Anfassen und erfreuten sich am Theater- Stück vom Glück der Grundschulkinder. Fröhlichkeit bei gemeinsamen Tänzen, entspannende Konzentration in der Qi Gong Gruppe, manchmal konnte ich selber davon profitieren. Dass Spielen jung hält und auch Erwachsenen gut tut, weiß der Spieltreff und lädt herzlich neue Mitglieder zu aller Art Spiele ein! Junggebliebener Frauen und Männer treffen sich jede Woche am Freitag ab im DBZ. Bringen Sie Ihr Lieblingsspiel einfach mit, lernen Sie neue Spiele und nette Menschen kennen.

15 Die Hausaufgabenhilfe hat bereits nach dem letzten Aufruf im Gemeindebrief neue Unterstützung bekommen, worüber wir uns sehr freuen. Die Übersicht aller Angebote finden Sie in dieser Gemeindezeitung. Unterstützen Sie die Arbeit des Fördervereins auch mit Ihrer Mitgliedschaft und mit Ihrem finanziellen Beitrag. Jeder Betrag hilft. Förderkreis Sozialer Stadtteilarbeit Sparkasse Bielefeld, BLZ Konto-Nr.: Danken möchten wir allen Spenderinnen und Spendern! Zwischen Lachen und Spielen werden die Seelen gesund (arabisches Sprichwort). Zum einen gingen diverse Sachspenden wie Bücher und eine Pinwand ein, zum anderen wurden eifrig Münzen und Scheine zusammengelegt. Der Vortrag von Werner Ziemann n Gekündigt für eine Frikadelle ergab nicht nur manche neue Erkenntnis, die dabei verzehrten Solidarischen Frikadellen erbrachten auch einen n Reinerlös von 98,64 Euro. Am 13. Juni erlebte die Gemeinde in einem Gottesdienst verschiedene Facetten der Förderkreisarbeit bereichert durch lebendige Berichte einiger Ehrenamtlicher. Bei der anschließenden Kollekte kamen 310,- Euro zusammen. Den krönenden Abschluss des Halbjahres bildete sicherlich ein Benefizkonzert des Freien Sinfonie Orchesters lefeld am 30. Juni 2010 in der gut Bie- gefüllten Matthäuskirche. Bei lich sommerlichen Temperaturen eraturen und wahr- einer musikalischen Darbietung, die begeisterte, konnten n am Ende 837,- Euro aus dem Geigenkasten enkasten am gang gezählt werden. Ein Dank allen Aus- Beteiligten, die das Zustandekommen dieser Veranstaltungen ermöglicht haben. Danken möchte ich an dieser Stellee für jede Unterstützung, auch die in Form eines guten Tipps, eines Rates oder ermutigenden Wortes. Ich wünsche Ihnen eine schöne sommer- und Herbstzeit! Spät- Ulrike Dross-Islam Wer hat noch Wollreste übrig? Oder Bildkalender aus den letzten Jahren? Zu schade zum Wegwerfen! Vorbeibringen und abgeben und staunen, was daraus wird. Stadtteilfest Gellershagen am 18. September 2010 von bis Uhr an der Brodhagenschule Nehmen Sie teil entdecken Sie den Stadtteil! Das Fest wird gestaltet vom Förderkreis Sozialer Stadtteilarbeit und Bonhoefferkirchengemeinde, AWO, Brodhagenschule, Eichendorffschule, Alt und Jung und vielen vielen anderen. Ehrenamtliche e gesucht! Nach wie vor suchen wir Menschen, die sich im Rahmen der Stadtteilarbeit engagieren möchten! Ehrenamtliches Engagement füllt nicht das Portemonnaie, aber es bereichert trotzdem!

16 Neues aus der Nachbarschaftshilfe Beim Stadtteilfest in Gellershagen am Samstag, 18. September werden wir ebenfalls mit einem Stand vor Ort sein. Herzlich willkommen! Barbara Laß 16 Förderkreis Für eine Gemeinde mit offenen Türen... Förderkreis Sozialer Stadtteilarbeit Ev. Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Jeweils Freitag vormittags kehre ich an meinen "alten" Arbeitsplatz in das Büro Soziale Stadtteilarbeit zurück: Gemeinsam mit Christine Förster r übernehme ich hier die Sprechstunde für das Projekt Bielefeld engagiert- Gute Nachbarschaft in Gellershagen- mit Hand und Herz. Auch auf dem Weg zu Vermittlungsbesuchen bin ich schon im Stadtteil gesichtet worden. Aktuell sind 38 Freiwillige im Projekt tätig: Besuch und Begleitung g bei Älteren, stundenweise Kinderbetreuung, kleine praktische Hilfen und vieles mehr Auch in die Hausaufgabenhilfe des Förderkreises konnten wir eine Ehrenamtliche vermitteln. Insgesamt hat es in dem Projekt schon 36 Vermittlungen gegeben. Wenn Sie mehr wissen möchten, selbst tätig werden wollen oder eine Anfrage haben, rufen Sie uns doch einfach an: Freitag, Uhr, Tel.: oder von Montag bis Donnerstag bei Christine Förster, r, Stadt Bielefeld, Tel.: Auf den Punkt gebracht: Gerechtigkeit vor Ort Eine Aktion des Politischsozialen Forums. Wir laden Sie herzlich ein, unser Sozialkonto zu unterstützen und zu stärken! Auf diese Weise können wir es Menschen in schwierigen sozialen Situationen ermöglichen, am Gemeindeleben (z.b. an Freizeiten, Mittagessen im Kindergarten...) teilzunehmen. Am Geld soll es nicht scheitern, wenn jemand in der Gemeinde dabei sein möchte. Darum freuen wir uns über Ihren Beitrag. Unser Konto: Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Kennwort: Sozialkonto Kto-Nr bei der KD Bank, BLZ Es grüßen Sie herzlich Ihre Ulrike Dross-Islam, Dipl. Sozialpädagogin Andreas Smidt-Schellong, Pfarrer Ulrich Wehmann, Pfarrer

17 Kirchdachaktion erfolgreich! Ende Juni haben wir in der Gemeinde unser Projekt 50 Jahre Matthäuskirche bekannt gemacht und um Spenden für das neue Kirchdach gebeten. Nach 49 Jahren soll das Aluminiumdach aus den 60er Jahren durch ein Zinkdach ersetzt und die Eingangsfassade der Kirche ausgebessert werden. Die Spendenaktion hat nun dank der vielen Spenden von 325 Gemeindegliedern und der großartigen Mithilfe des Kirchbauvereins die Summe von ,- Euro erbracht, die wir als Spendenziel genannt hatten. Vielen Dank an alle, die uns wieder einmal so engagiert unterstützt haben. Damit kann das Kirchdach im kommenden Jahr erneuert werden. Solche Eigeninitiative in unserer Gemeinde wird immer wichtiger, um auch in Zukunft vor Ort noch Gemeindearbeit leisten zu können. Vielen Dank darum für Ihre Hilfe und Initiative! Solarstrom vom Kirchdach Da die Kirchdachsanierung nun nicht mehr in Frage steht, wollen wir auch unsere Umweltverantwortung als Kirchengemeinde ernst nehmen. Viele Gemeindeglieder unterstützen schon die Idee auf dem neuen Kirchdach eine Photovoltaikanlage zur Stromproduktion aus Sonnenkraft zu installieren. Die Südseite des Kirchdaches ist hierfür hervorragend geeignet. Darum gehen unsere verantwortlichen Ausschüsse nun mit Eifer an die genauen Planungen für dieses Projekt. Genaue Kostenvoranschläge und auch die Stellungnahme eines Statikers werden benötigt. Ebenso werden Anträge auf Fördermittel des Landes gestellt. Sobald diese sorgfältigen Planungen abgeschlossen sind, werden wir Sie weiter informieren. Aus dem Gemeindeleben 17 Andreas Heitland

18 Kinderbibeltage Kinderbibeltage 2010 Abenteuer am See Genezareth Wieder laden wir alle Kinder von 5 bis 11 Jahren in der zweiten Woche der Herbstferien ins Gemeindehaus, Am Brodhagen 36, zu den diesjährigen Kinderbibeltagen ein. Wir treffen uns Di, Mi, Do, Oktober 2010 an jedem Vormittag von 9.00 Uhr bis Uhr. Zum Abschluss laden wir alle Eltern ein, die Kinderkirche Spezial zusammen mit den Kindern zu feiern am Samstag, den 23. Oktober 2010 von Uhr bis Uhr. Für die Kinderbibeltage bitten wir um Anmeldung mit Name und Alter der Kinder bis zum 7. Oktober, da wir im Vorfeld gut planen müssen, wie wir das alles bewerkstelligen können, was wir uns vorgenommen haben. Die Anmeldungen nimmt die Gemeindesekretärin im Gemeindebüro Tel an. Zu jedem Tag in der Woche sollen die Kinder auch wieder ein Frühstück mitbringen. Wir freuen uns auf diese Kinderbibeltage das Team der Kinderkirche ebenso wie die Erzieherinnen der Kitas und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Jugendarbeit. Zusammen wollen wir den biblischen Geschichten nachgehen, die rund um den See Genezareth überliefert wurden. Jesus hat dort in Kapernaum gewirkt. Viele Geschichten verbinden sich mit dem See und seinem Umland. An den Kinderbibeltagen werden wir eine Spiellandschaft mit Häusern, Berg und See bauen, mit deren Hilfe wir in die biblische Welt eintauchen und nacherleben können, welche Abenteuer die Menschen mit Jesus erlebt haben. Also Kinder mit guter Laune, Spaß am Bauen und Theaterspielen kommen voll auf ihre Kosten. Und natürlich gibt es auch wieder unsere Mitmach-Lieder, die alle im vergangenen Jahr begeistert haben, die damals zu den KiBiTa 2009 gekommen sind. Darum schnell anmelden und die Abenteuer am See Genezareth miterleben. Andreas Heitland und Team 18

19 Kinderseite 19 Autor: GEP Autor: Plaflmann

20 Pinwand 20 Pinwand: Herzlichen Dank! Wir danken herzlich für eine Spende anlässlich einer Beerdigung in Höhe von 1.790,- Euro für die Arbeit mit Kindern in unserer Gemeinde. Die Kinderkirche, unsere Krabbelgruppen, der Kinderchor und die Kindergärten freuen sich riesig über diese großartige Unterstützung. Herzliche Einladung! Herzliche Einladung an alle Gemeindeglieder zur Gemeindeversammlung 2010 am Sonntag, den 31. Oktober um Uhr mit einem gemeinsamen Mittagessen. Die Kirchenordnung beschreibt, worum es bei dieser Versammlung gehen soll: In der Gemeindeversammlung wird über die Arbeit der Kirchengemeinde und die Gesamtlage der Kirche berichtet. Die Gemeindeglieder können in der Versammlung Vorschläge zur Verbesserung und Bereicherung des Lebens der Gemeinde machen. Das Presbyterium hat über diese Vorschläge zu beraten. Talitha Kumi Eine außergewöhnliche Schule bei Bethlehem Dr. Georg Dürr Schulleiter von Talitha Kumi berichtet über die älteste evangelische Schule in Palästina. Sein Vortrag will verdeutlichen, welche e Aufgabe seine Schule inmitten vielfältiger Konfliktfelder hat: Bildungarbeit ist Friedensarbeit - Christliche Schulen helfen mit, die Zukunft Palästinas zu gestalten." Talitha Kumi d.h.: Mädchen, ich sage dir, stehe auf wurde 1851 von Kaiserswerther Diakonissen gegründet. 830 SchülerInnen werden unmittelbar an der israelisch-palästinensischen Grenzmauer im Geist einer biblisch orientierten Friedenserziehung unterrichtet. Talitha Kumi führte vor 30 Jahren den gemeinsamen Unterricht für Jungen und Mädchen ein und übernahm damit in unter den palästinensischen Schulen eine Vorreiterrolle ein. Sie sind herzlich eingeladen, die evangelische Schule kennenzulernen, für die wir einmal im Jahr eine landeskirchliche Kollekte sammeln. Mittwoch, den 6. Oktober 2010, Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum/ Am Brodhagen 36 Kontakt: Ulrich Wehmann, Pfarrer, Tel: Rheinberger-Messe am Reformationstag Im Gottesdienst am , Uhr in der Matthäuskirche wird die Messe in Es" von Josef Gabriel Rheinberger ( ) im Mittelpunkt stehen. Der Psalmchor unter der Leitung von Edith Murasov singt im liturgischen Ablauf aus der Rheinberger-Messe: Kyrie - Gloria - Credo - Sanctus - Benedictus - Agnus Dei. Die Predigt in diesem Gottesdienst mit Abendmahl hält Pfr. Ulrich Wehmann. Unbedingt vormerken! Am Freitag, 19. November um 20 Uhr Sabine Henke (Kabarettistin/ Schauspielerin) in der Bodelschwinghkirche das Buch von K. Taylor Adressat unbekannt als szenische Lesung präsentieren! Ein literarisches Meisterwerk von beklemmender Aktualität: ein Briefwechsel zwischen einem Deutschen und einem Juden.

21 Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde Frauenhilfe Name der Gruppe: Frauenhilfe Treffpunkt: 14-täglich mittwochs von Uhr. Die eine Gruppe trifft sich in der Bodelschwinghkirche, die andere parallel im Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum. Gelegentlich gemeinsame Treffen und Ausflüge. Zielgruppe: Frauen im Seniorenalter Anzahl der bisherigen Gruppenmitglieder: Frauen Durchschnittliches Alter der bisherigen Gruppenmitglieder: 75 Jahre Programm und Profil: Andacht, Geselligkeit, Vorträge und Gespräche zu biblischen, gesellschaftlichen und lebenspraktischen Themen, Ausflüge, Beteiligung an Gemeindeaktivitäten und -Festen. Aus dem Gemeindeleben Ansprechpersonen: Wilma Krutz (für die Bodelschwingh-Gruppe), Telefon: Irmgard Huwendiek (für die Matthäus-Gruppe), Telefon: Ab dieser Gemeindezeitung-Ausgabe wollen wir fortlaufend über jeweils eine unserer zahlreichen Gemeinde-Gruppen und -Kreise informieren. In diesen kurzen Artikeln wird das Profil stichwortartig beschrieben. Am Ende dieser Serie ist die Herausgabe eines Heftes geplant, in dem alle Gruppen von den Kindern bis zu den Senioren zusammengefasst sind, zur leichteren Orientierung in immer gleichem Muster. 21 Wir beginnen die Artikel-Serie mit unseren beiden Frauenhilfe- Gruppen:

22 Unsere Gottesdienste September 16.S.n.Trin. 26. September 17.S.n.Trin. 03. Oktober Erntedank 10. Oktober 19.S.n.Trin. 17. Oktober 20.S.n.Trin. 24. Oktober 21.S.n.Trin. 31. Oktober 22.S.n.Trin. 07. November Drittl.S.d.Kj. 14. November vorletzer S.D.Kj. 17. November Bußtag 21. November Letzter S.d.Kj. Kindergottesdienst Predigtgottesdienst Abendgottesdienst Dietrich-Bonhoeffer- Matthäuskriche Bodelschwinghkirche Zentrum parallel zum Predigtgottesdienst Uhr Uhr Uhr Pfarrer Andreas Heitland Kinderkirche Spezial zu den Kinderbibeltagen Pfarrer Andreas Heitland Pfarrer Gerhard Sternberg Pfarrer Andreas Heitland Pfarrer Ulrich Wehmann Pfarrer Andreas Heitland Tansaniagottesdienst Pfarrer Gerhard Sternberg Gospelchor Begrüßung der Katechumenen Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Familiengottesdienst mit Kita Matthäus Pfarrer Andreas Heitland Pfarrer Ulrich Wehmann Predigerin Luise Metzler Pfarrer Gerhard Sternberg Pfarrer Ulrich Wehmann Psalmchor mit Rheinberger-Messe Jubiläumskonfirmation Pfr. Andreas Smidt-Schellong, Pfr. Gerhard Sternberg, Pfr. Ulrich Wehmann, Posaunenchor Sudbrack Liturgie: Pfarrer Andreas Smidt-Schellong Predigt: Diakon Peter Likuski Pfarrer Gerhard Sternberg Kirchenchor Pfarrerin Anke von Legat Kirchenchor Kein Abendgottesdienst wegen Erntedank-Gemeindefest Ferien Ferien Ferien Konfi-Jugendgottesdienst Thema: Halloween, anschl. Party Pfarrer Gerhard Sternberg Predigerin Christa Kronshage und Karin Dietrich-Harms Das Wiedersehen eine Plastik von Ernst Barlach Pfarrer Ulrich Wehmann Uhr Pfarrer Andreas Heitland Kirchenrat Gerhard Duncker Abendmahl mit Traubensaft oder Wein T T Abendmahl Kirchenmusik Kirchtaxi

23 Taxi zu den Gottesdiensten Predigtgottesdienst/ Kindergottesdienst Haltestelle Abendgottesdienst (nur nach besonderer Ankündigung) Matthäuskirche Christuskirche, Wellensiek Zehlendorfer Damm / Ecke Treptower Straße Spandauer Allee / Ecke Dahlemer Straße Zehlendorfer Damm / Ecke Spandauer Allee Kreuzberger Straße / Ecke Tempelhofer Weg Ehemalige Bushaltestelle Wellensiek Nord Begegnungszentrum Bültmannshof / Jakob-Kaiser-Straße Voltmannstraße, Garagen gegenüber Am Rottmannshof Schloßhofstraße Bodelschwinghkirche, Voltmannstraße Matthäuskirche Aus dem Gemeindeleben Sie haben nach wie vor die Möglichkeit das Kirchtaxi kostenlos zu nutzen. Wir finanzieren diesen Fahrdienst aus Spenden. Herzlichen Dank allen, die mit Kirchgeld und Spenden unsere Gemeindearbeit tatkräftig unterstützen. 23

24 Regelmäßige Termine 24 Kinderund Jugendangebote Montag 9.00 bis Uhr Bodelsch. Kleinkindergruppe bis Uhr Christus Jugendtreff Wellensiek Back- und Kochclub (bis 12 J.) bis Uhr Christus Jugendtreff Wellensiek Öffnungszeit (ab 13 J.) Dienstag bis Uhr Matthäus Eltern- und Kind-Gruppe (Frühjahr bis Herbst 2008 geboren) Uhr Matthäus Schulaufgabenhilfe bis Uhr Matthäus Eltern- und Kind-Gruppe (Dezember 07 Januar 08 geboren) bis Uhr Christus Jugendtreff Wellensiek Öffnungszeit für Jungen bis Uhr Matthäus Jugendcafé, offener Treff ab 13 Jahren bis Uhr Christus Jugendtreff Wellensiek Öffnungszeit für Jugendliche mit Turnier bis Uhr Bültm.hof. HOT Westside Betreuungsangebot für Mädchen (geschlossenes Angebot nur für OGS) bis Uhr Bültm.hof. HOT Westside Treffen der Generationen (offen für alle) bis Uhr Bültm.hof. HOT Westside Offener Treff für alle ab 14 Jahren Mittwoch 9.00 bis Uhr Bodelsch. Kleinkindergruppe bis Uhr Matthäus Eltern- und Kind-Gruppe (Herbst/Winter 2009 geboren) bis Uhr Christus Jugendtreff Wellensiek Öffnungszeit für Kinder bis Uhr Bültm.hof. HOT Westside Offener Mädchentreff (für alle Mädchen von 6 bis 12 Jahren) bis Uhr Matthäus Eltern- und Kind-Gruppe (Februar 08 April 08 geboren) Kindertag von 6-12 J bis Uhr Bodelsch. Mädchengruppe Uhr (14 tgl.) Matthäus MitarbeiterInnenkreis der NB Uhr (14 tgl.) Matthäus NachwuchsmitarbeiterInnenkreis der NB06 Donnerstag bis Uhr Matthäus Eltern- und Kind-Gruppe (1. Halbjahr 2009 geboren) Uhr Matthäus Schulaufgabenhilfe bis Uhr Bültm.hof. HOT Westside Bereuungsangebot für Jungen (geschlossenes Angebot nur für OGS) bis Uhr Christus Jugendtreff Wellensiek Öffnungszeit für Mädchen Uhr bis Uhr Bültm.hof. HOT Westside Treffen der Generationen (offen für alle) bis Uhr Matthäus Offener Klettertreff für Anfänger und Fortgeschrittene bis Uhr Christus Jugendtreff Wellensiek Öffnungszeit für Jugendliche ab 13 J.

25 17.45 bis Uhr Christus Jugendtreff Wellensiek Öffnungszeit für Jugendliche Uhr bis Uhr Bültm.hof. HOT Westside Offener Treff für alle ab 14 Jahren bis Uhr Matthäus Jugendgruppe Themen und Aktionen für Jugendliche ab 13 Jahren bis Uhr Christus Jugendgruppe Freitag bis Samstag HOT Westside Bültm.hof. Möglichkeit für LAN-Parties im Internetcafé Musikalische Angebote Donnerstag Uhr Christus Kinderchor Uhr Christus Flötenkreis Uhr Christus Flötenquartett Uhr Christus Posaunenchor Wellensiek Freitag Regelmäßige Termine Freitag Bodelsch. Kleinkindergruppe bis Uhr Matthäus Neue Eltern- und Kind-Gruppe Anmeldung ab sofort (Januar bis März 2010 geboren) Uhr Christus Spielgruppe für Kleinkinder bis Uhr Bültm.hof. HOT Westside Mädchentreff ab 12 Jahren bis Uhr Christus Jugendtreff Wellensiek bis Uhr Bültm.hof. HOT Westside Offener Treff für alle ab 14 Jahren mit den Turnieren der Masterserie Montag Uhr Matthäus Dietrich-Bonhoeffer-Chor Uhr Christus Siedlerchor Rottmannshof Dienstag bis Uhr Lydia Posaunenchor CVJM Sudbrack bis Uhr Lydia Jungbläser Uhr Christus Gospelchor bis Uhr Bültm.hof. Flötenkreise Uhr Matthäus Psalmchor bis Uhr Lydia Jungbläser bis Uhr Lydia Jungbläser-Ensemble 25

26 Regelmäßige Termine Seniorenangebote Montag Uhr Christ-König, Weihestraße (1.+3. Mo im Monat) Seniorentanzgruppe Uhr Bültm.hof. Treffpunkt der Älteren Dienstag Uhr Matthäus (14 tgl. gerade Woche) Frauenhilfe Uhr Bodelsch. (14 tgl. gerade Woche) Frauenhilfe Uhr Laurentius (1. Mittwoch im Monat) Gottesdienst im Laurentiusheim Donnerstag 9.30 Uhr Bültm.hof. (14 tgl., gerade Woche) Seniorenfrühstückstreff 9.30 Uhr Matthäus (14 tgl., ungerade Woche) Frühstücksrunde Uhr Matthäus (14 tgl., gerade Woche) Geselliges Tanzen für Jung und Alt Marlene Brinkmann, Tel Freitag Uhr Matthäus Spieletreff für alle, die gerne spielen Uhr Christus (wöchentlich) Andacht in der Kapelle des Pflegezentrums Uhr Christus (vierter Freitag im Monat) Andacht in der Bibliothek Alt und Jung Sonstige Angebote Montag Uhr Matthäus (letzter Mo. im Monat) Frauentreff Uhr Christus Seniorenturnen Mittwoch Uhr Christus Seniorenclub Fröhliche Runde Uhr Matthäus (14 tgl., ungerade Woche) Café am Mittwoch Kaffeestube mit Programm (bei Bedarf mit Fahrdienst) Uhr Christus (letzter Donnerstag im Monat) Bingo im PZL Dienstag Uhr Matthäus (jeden 1. Dienstag im Monat) Treffen der MIK-Ehrenamtlichen Information und Erfahrungsaustausch Uhr Bültm.hof. Magic-Colours, die Schülerfirma der Mamre-Patmos-Schule in Bethel lädt ein zum Café-Bistro

27 18.30 Uhr Christus (1. Dienstag im Monat) Nachbarschafts-Netzwerk- Treffen A&J Uhr Matthäus (14 tgl., ungerade Woche) Abendkreis der Frauen Uhr (14 tgl.) Bodelsch. Nachbarschaftstreff Uhr Bültm.hof. (2. Dienstag im Monat) Abendkreis Uhr (1x monatlich) 5.10., 2.11., 7.12., ) Matthäus Frauengruppe Weltgebetstag Uhr Matthäus KindergottesdienstmitarbeiterInnenkreis Uhr Bodelsch. Politisch-soziales Forum 21. September Donnerstag Uhr (14 tgl.) Matthäus Bibelkreis Uhr (1x monatlich) Arbeitskreis Globalisierung 30. September Matthäus 21. Oktober Bodelsch. 16. Dezember Bodelsch. Freitag Veranstaltungsorte unserer regelmäßigen Veranstaltungen Christus Christus Anbau am Kindergarten Wellensiek 44a Jugendtreff Wellensiek Am Rottmannshof 124 PZL Pflegezentrum am Lohmannshof, Tempelhofer Weg 11 A&J Alt und Jung, Dahlemer Straße Bültmannshof Begegnungszentrum Bültmannshof, Jakob-Kaiser-Straße 2 Regelmäßige Termine Mittwoch 9.30 Uhr Matthäus (4. Mittwoch im Monat) Nachbarschafts-Netzwerk- Frühstück im PZL Uhr Matthäus Qi Gong Uhr (14 tgl.) Christus 2009 in den ungeraden Wochen ZWAR-Gruppe Uhr Matthäus Friedensgebet Samstag 8.00 Uhr Matthäus Predigtkreis 9.00 Uhr Bültm.hof. (2. Sa im Monat) BMH Samstagstreff der Familien Sonntag Uhr (1x monatlich) Matthäus Meditativer Tanz, Informationen bei Frau Korporal, Telefon HOT Westside Jakob-Kaiser-Straße 2c Bodelschwingh Bodelschwinghkirche, Voltmannstraße 265 Matthäus DBZ = Dietrich-Bonhoeffer-Zentrum, Am Brodhagen 36 Lydia Johannes-Gemeindehaus Johanneskirchplatz 4a 27

28 Pfarrer Andreas Heitland Jakob-Kaiser-Straße 2a Telefon: Andreas Smidt-Schellong Voltmannstraße 263 Telefon: Gerhard Sternberg Wellensiek 108 Telefon: Ulrich Wehmann Schelpsheide 55 Telefon: Küster/in Brigitta Zelenka Telefon: Herbert Vogt Altenbrede 9 Telefon: Ombudsleute Ursula Wörmann Julius-Leber-Straße Bielefeld Telefon: Jürgen Diekmann Schneiderstraße Bielefeld Telefon: OrganistInnen Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Martina Ditz Telefon: Manuel Köhring Telefon: Chöre Bonhoeffer-Kirchenchor Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Psalmchor Edith Murasov Telefon: Gospelchor Gerhard Sternberg Telefon: Kinderchor Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Posaunenchor CVJM Sudbrack Sonja Ramsbrock Telefon: Mobil: Posaunenchor CVJM Wellensiek Wolfgang Bolbrinker Telefon: Flötenkreis und Flötenquartett Ulrike Liebe-Wilmsmeyer Telefon: Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Gemeindebüro und Gemeindesekretärin: Bärbel Thun Am Brodhagen Bielefeld Telefon: Fax: bi-kg-bonhoeffer@kk-ekvw.de Mo., Di. und Fr Uhr bis Uhr Mi bis Uhr Do bis Uhr Kindertageseinrichtungen Elisabeth Siepelmeyer-Schrader Wellensiek 44a Telefon: Birgit Heitland Kerstin Majewski Jakob-Kaiser-Straße 2b Telefon: Gisela Methe Am Brodhagen 34 Telefon: Jugendarbeit NB06 Diakon Peter Likuski Am Brodhagen 36 Telefon: HOT Westside Björn Hansen Alice Celinski Jakob-Kaiser-Straße 2c Telefon: Jugendtreff Wellensiek Michaela Preuth und Bernd Wachsmann Am Rottmannshof 124 Telefon: Diakoniestation West Schildescher Straße 103 F Bielefeld Telefon: Soziale Stadtteilarbeit Am Brodhagen 36, Ulrike Dross-Islam, Telefon: Telefonseelsorge Telefon: oder Pflege-Sorgentelefon Telefon: Spendenkonto Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Konto BLZ , KD-Bank Stiftungsfonds Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Konto BLZ Dresdner Bank AG Bielefeld Verwendungszweck: Zustiftung DBK

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