Montage- und Planungsanleitung

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1 Technik, die dem Menschen dient. Montage- und Planungsanleitung Gas-Brennwerttherme CGB-75 CGB-100 Heiztherme Heiztherme Wolf GmbH Postfach Mainburg Tel /74-0 Fax 08751/ Internet: WOLF Klima- und Heiztechnik GmbH Eduard-Haas-Str Linz Tel. 07/ Internet: rt.-nr _1106 Änderungen vorbehalten 11/06 D T1

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... Seite Sicherheitshinweise... Normen und Vorschriften Regelung / Funktion / Bedienung uslieferzustand / Lieferumfang... 8 ufbauschema CGB-75 / CGB ufstellungshinweise Montage bmessungen / Montagemaße... 1 Installation Montage Luft-/bgasführung Elektroanschluss nlage befüllen... Umrüstung auf andere Gasarten...-4 Gasanschlussdruck prüfen Inbetriebnahme / Einstellung Busadresse... 6 Regelungsparameter anzeigen / ändern... 7 Einstellung der modulierenden Pumpe... 8 Maximale Heizleistung begrenzen... 9 Messen der Verbrennungsparameter... 0 CO -Einstellung...1- Inbetriebnahmeprotokoll... Wartung (siehe beiliegende Wartungsanleitung) Wartungs- und Planungsdaten Planungshinweise Wasseraufbereitung... 6 nlagenbuch... 7 Funktionsbeschreibung/nlagenplanung nlagenbeispiele 1-8: Stücklisten zu nlagenbeispiele Luft-/bgasführung Schaltplan Technische Daten Störung-Ursache-bhilfe... 6 Notizen... 6 EG-Baumusterkonformitätserklärung _1106

3 In dieser Beschreibung werden die folgenden Symbole und Hinweiszeichen verwendet. Diese wichtigen nweisungen betreffen den Personenschutz und die technische Betriebssicherheit. Sicherheitshinweise "Sicherheitshinweis" kennzeichnet nweisungen, die genau einzuhalten sind, um Gefährdung oder Verletzung von Personen zu vermeiden und Beschädigungen am Gerät zu verhindern. Bild: Klemmkasten: Gefahr durch elektrische Spannung chtung Gefahr durch elektrische Spannung an elektrischen Bauteilen! chtung: Vor bnahme der Verkleidung Betriebsschalter ausschalten. Greifen Sie niemals bei eingeschaltetem Betriebsschalter an elektrische Bauteile und Kontakte! Es besteht die Gefahr eines Stromschlages mit Gesundheitsgefährdung oder Todesfolge. n nschlussklemmen liegt auch bei ausgeschaltetem Betriebsschalter Spannung an. "Hinweis" kennzeichnet technische nweisungen, die zu beachten sind, um Schäden und Funktionsstörungen am Gerät zu verhindern. Bild: Zündtrafo, Hochspannungs-Zündelektrode, Wärmetauscher Gefahr durch elektrische Spannung, Gefahr von Verbrennung durch heiße Bauteile llgemeine Hinweise lle Wartungsarbeiten dürfen nur von einem Fachhandwerker durchgeführt werden. Regelmäßige Wartung sowie die ausschließliche Verwendung von Original Wolf-Ersatzteilen sind für einen störungsfreien Betrieb und lange Lebensdauer Ihres Gerätes von entscheidender Bedeutung. Wir empfehlen daher einen Wartungsvertrag mit Ihrer Fachhandwerkerfirma abzuschließen. Bild: Gaskombiventil Gefahr durch elektrische Spannung Gefahr von Vergiftung und Explosion durch ausströmendes Gas Bild: Gasanschluss Gefahr von Vergiftung und Explosion durch ausströmendes Gas 06088_1106

4 Normen und Vorschriften Vor der Installation der Wolf Gas-Brennwerttherme muss die Zustimmung des Gasversorgungsunternehmens, des Bezirks-Schornsteinfegermeisters und der Unteren Wasserbehörde eingeholt werden. Die Installation der Wolf Gas-Brennwerttherme darf nur vom anerkannten Fachmann durchgeführt werden. Dieser übernimmt auch die Verantwortung für die ordnungsgemäße Installation und für die erste Inbetriebnahme. Es gilt dafür das DVGW rbeitsblatt G676. Für die Installation sind nachstehende Vorschriften, Regeln und Richtlinien zu beachten: - Gesetz zur Einsparung von Energie (EnEG) mit den dazu erlassenen Verordnungen: EnEV Energieeinsparverordnung - Technische Regeln für Gas-Installationen DVGW-TRGI 1986/1996 (DVGW-rbeitsblatt G600) und TRF 1996 in jeweils gültiger Fassung - DVGW rbeitsblatt (G66, G61, G64, G67/I, G68/I, G68/II, G660, G670 in jeweils gültiger Fassung) - DIN Normen DIN 1988 Technische Regeln Trinkwasserinstallation DIN EN 181 Verfahren zur Berechnung der Normheizlast EN 188 DIN DIN EN 1717 Sicherheitstechnische usrüstung von Heizungsanlagen mit Vorlauftemperaturen bis 95 C. Hausschornsteine Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasser-installationen Für die Installation in Österreich gilt ferner: - ÖVE - Vorschriften - Bestimmungen des ÖVGW sowie die entsprechenden Ö- Normen - ÖVGV TR-Gas (G1), ÖVGW-RTF (G) - Bestimmungen der ÖVGW-Richtlinie G41 bei Kondenswasser-bführung - Örtliche Bestimmungen der Bau- und Gewerbeaufsichtsämter (meistens vertreten durch den Schornsteinfeger) - Örtliche Bestimmungen des GVU (Gasversorgungsunternehmen) - Bestimmungen und Vorschriften der örtlichen Energieversorgungsunternehmen - Bestimmungen der regionalen Bauordnung - Mindestanforderungen an das Heizungswasser gemäß ÖNORM H sind einzuhalten. Für die Installation in der Schweiz gelten: - SVGW - Vorschriften - VKF - Vorschriften - BUWL und örtliche Vorschriften sind zu beachten. Es ist ausschließlich Propan gemäß DIN 51 6 zu verwenden, da sonst die Gefahr besteht, dass Störungen hinsichtlich des Startverhaltens und des Betriebs der Gas-Brennwerttherme auftreten, wodurch Gefahr von Beschädigung des Gerätes und Verletzung von Personen besteht. Bei schlecht entlüftetem Flüssiggastank kann es zu Zündproblemen kommen. Wenden Sie sich in diesem Fall an den Befüller des Flüssiggastanks. Werden technische Änderungen an der Regelung bzw. an den regelungstechnischen Bauteilen vorgenommen, übernehmen wir für Schäden, die hierdurch entstehen, keine Haftung. TV--51 VDI 05 Werkstoffe für bwasserrohre für Kondensate aus Brennwertkesseln Vermeidung von Schäden in Warmwasser- Heizungsanlagen Steinbildung in Wassererwärmungs- und Warmwasserheizungsanlagen Hinweis: Diese Montageanleitung ist sorgfältig aufzubewahren und vor der Geräteinstallation durchzulesen. Beachten Sie auch die Planungshinweise im nhang! DIN VDE 0100 Bestimmungen für das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000V. VDE 0105 Betrieb von Starkstromanlagen, allgemeine Festlegungen DIN EN Elektrische usrüstung von nicht elektrischen Geräten für den Hausgebrauch EN Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke DIN EN 6059 Schutzarten durch Gehäuse _1106

5 Normen und Vorschriften Gas-Brennwerttherme CGB-... Gas-Brennwerttherme nach DIN EN 97 / DIN EN 47 / DIN EN 48 / DIN EN 677 / DIN EN 65/pr EN 10 sowie EG-Richtlinie 90/96/EWG (Gasverbrauchseinrichtungen), 9/4/EEC (Wirkungs-gradrichtlinie), 7//EWG (Niederspannungsrichtlinie) und 004/108/EG (EMV-Richtlinie), mit elektronischer Zündung und elektronischer bgastemperaturüberwachung, für Niedertemperaturheizung und Warmwasserbereitung in Heizungsanlagen mit Vorlauftemperaturen bis 95 C und 6 bar zulässigem Betriebsüberdruck nach EN Das Wolf-Gas-Brennwerttherme ist auch für die ufstellung in Garagen zugelassen. Raumluftabhängig betriebene Gas-Brennwertthermen dürfen nur in einem Raum installiert werden, der die maßgeblichen Belüftungsanforderungen erfüllt. ndernfalls besteht Erstickungs- oder Vergiftungsgefahr. Lesen Sie die Montage- und Wartungsanleitung, bevor Sie das Gerät installieren! Berücksichtigen Sie auch die Planungshinweise. Hinweis: Die Warmwassertemperatur ist auf maximal 55 C zu begrenzen, wenn der Härtegrad des Warmwassers mehr als 16 dh beträgt. Mit reduzierter Warmwassertemperatur wird übermäßiger Verkalkung vorgebeugt. Der Wartungsund Energieaufwand wird verringert. Bild: Wolf-Gas-Brennwerttherme 06088_1106 5

6 Regelung / Funktion / Bedienung Betriebsschalter EIN/US Leuchtring Entstör- Taste Temperaturwahl Warmwasser Temperaturwahl Heizwasser Thermometer Manometer 0 I Betriebsschalter EIN/US Bei Stellung 0 ist die Brennwerttherme ausgeschaltet. Entstörung Die Entriegelung einer Störung und ein Wiederanlauf der nlage wird durch Drücken der Taste ausgelöst. Wird die Entstörtaste betätigt, ohne dass eine Störung vorgelegen hat, wird ein Neustart der nlage eingeleitet. Leuchtring zur Statusanzeige nzeige Grün blinkend Grünes Dauerlicht Gelb blinkend Gelbes Dauerlicht Rot blinkend Bedeutung Stand-by (Netz ist eingeschaltet, keine Wärmeanforderung) Wärmeanforderung: Pumpe läuft, Brenner aus Schornsteinfegerbetrieb Brenner ein, Flamme ein Störung Temperaturwahl Warmwasser. Bei Gas-Brennwertthermen in Kombination mit einem Speicherwassererwärmer entspricht die Einstellung 1-9 einer Speichertemperatur von C. In Kombination mit einem digitalen Raumtemperaturregler bzw. witterungsgeführten Regler wird die Einstellung an der Temperaturwahl Warmwasser wirkungslos. Die Temperaturwahl erfolgt am Zubehörregler. Temperaturwahl Heizwasser. Einstellbereich von - 8 entspricht werkseitig eingestellt einer Heizwassertemperatur von 0-80 C. In Kombination mit einem digitalen Raumtemperaturregler bzw. witterungsgeführten Regler wird die Einstellung am Heizwassertemperaturregler wirkungslos _1106

7 Regelung / Funktion / Bedienung Einstellung Winterbetrieb (Stellung bis 8) Die Therme heizt im Winterbetrieb die Heizwassertemperatur auf die am Heizwassertemperaturregler eingestellte Temperatur auf. Die Umwälzpumpe läuft gemäß Einstellung der Pumpenbetriebsart ständig (Werkseinstellung) bzw. nur bei Brenneransteuerung mit Nachlauf. Sommerbetrieb Durch Drehen des Schalters Temperaturwahl Heizwasser in Stellung wird der Winterbetrieb deaktiviert. D.h. die Therme arbeitet dann im Sommerbetrieb. Sommerbetrieb (Heizung aus) bedeutet nur Brauch-wassererwärmung, jedoch ist der Frostschutz für die Heizung gewährleistet und der Pumpenstandschutz aktiv. Schornsteinfegerbetrieb Durch Drehen des Schalters Temperaturwahl Heizwasser in Stellung wird der Schornsteinfegerbetrieb aktiviert. Der Leuchtring blinkt gelb. Nach ktivierung des Schornsteinfegerbetriebs heizt die Therme mit der maximal eingestellten Heizleistung. Eine vorangegangene Taktsperre wird aufgehoben. Der Schornsteinfegerbetrieb wird nach 15 Minuten beendet, oder wenn die maximale Vorlauftemperatur überschritten wird. Für eine erneute ktivierung muss die Temperaturwahl Heizwasser einmal nach links und dann wieder auf Stellung gedreht werden. C bar 1 Thermomanometer Im oberen Bereich wird die aktuelle Temperatur des Heizwassers angezeigt. Im unterem Bereich wird der Wasserdruck der Heizungsanlage angezeigt. Der Wasserdruck muss im ordnungsgemäßen Betrieb zwischen,0-,5 bar liegen. Pumpenstandschutz In der Einstellung Sommerbetrieb läuft die Umwälzpumpe nach längstens 4 Stunden Stillstand für ca. 0 Sekunden an. Hinweis: Die Einschalthäufigkeit der Brennwerttherme wird im Heizbetrieb elektronisch begrenzt. Durch Drücken der Entstörtaste kann diese Begrenzung überbrückt werden. Die Therme geht dann sofort in Betrieb, wenn eine Wärmeanforderung für die Heizung vorliegt _1106 7

8 uslieferungszustand / Lieferumfang uslieferungszustand Gas-Brennwerttherme Im Lieferumfang sind enthalten: 1 Gas-Brennwerttherme anschlussfertig verkleidet 1 Einhängewinkel zur Wandmontage mit Montagezubehör 1 Montageanleitung 1 Betriebsanleitung 1 Wartungsanleitung 1 Siphon mit Schlauch 1 Wartungswerkzeug Zubehör Folgendes Zubehör ist zur Installation der Gasbrennwert- Zentrale erforderlich: - Luft-/bgaszubehör (siehe Planungshinweise) - Raum- oder witterungsgeführte Regelung - Kondensatablauftrichter mit Schlauchhalter - Gaskugelhahn mit Brandschutzeinrichtung - rmaturengruppe für Heizungsvor- und Rücklauf und integrierter Sicherheitsgruppe - Pumpengruppe mit drehzahlgeregelter Pumpe und integrierter Sicherheitsgruppe - Weichenset für ein oder zwei Geräte in Kaskade nschlüsse Heiztherme Heizungsvorlauf G 1½ Heizungsrücklauf G 1½ Kondensatwasserablauf Gasanschluss R ¾ Bild: nschlüsse mit Heizkreisanschlussset (Zubehör) Pumpengruppe Heizkreis (Zubehör) Modulierende Pumpe Sicherheitsventil Gashahn Manometer Siphon KFE-Hahn KFE-Hahn Bild: Pumpengruppe (Zubehör) Heizungsvorlauf G Heizungsrücklauf G nschluß usdehnungsgefäß _1106

9 ufbauschema CGB-75 / CGB-100 Zuluftmessstelle bgasmessstelle Rückströmverhinderer Zündelektrode Überwachungselektrode Schnellentlüfter bgasrohr Brennraumgehäuse Gasgebläse Temperaturbegrenzer Brennkammer Entspannungstopf Temperaturbegrenzer Vorlauf Gas- / Luftmischkammer Gasdrosselblende Gaskombiventil Vorlauffühler Brenner nsaugrohr Heizwasserwärmetauscher Verdränger Wasserdruckschalter Rücklauffühler bgasfühler Heizungsvorlauf Heizungsrücklauf Gaszuleitung Kondenswassersiphon 06088_1106 9

10 ufstellungshinweise llgemeine Hinweise Der elektronische nschluss ist bauseits vorzunehmen. Zur Durchführung von Inspektions- und Wartungsarbeiten am Gerät empfehlen wir einen bstand zur Decke von 50 mm, da sonst keine ausreichende Überprüfung und Funktionsprobe der Bauelemente bei Wartungsarbeiten gewährleistet ist. Die blaufschläuche müssen sicher mit dem Halter über dem blauftrichter (Siphon) befestigt werden. Der blauf muss gut einsehbar sein. Das Gerät darf nur in frostgeschützten Räumen aufgestellt werden. min. 50 mm min. 50 mm Ein bstand des Gerätes von brennbaren Baustoffen bzw. brennbaren Bestandteilen ist nicht erforderlich, da bei Nennwärmeleistung des Gerätes keine höheren Temperaturen als 85 C auftreten. Explosive oder leicht entflammbare Stoffe sind jedoch im ufstellungsraum nicht zu verwenden, da hierbei Brand- bzw. Explosionsgefahr besteht! Beim Einsatz von Weichenset min. 80 mm chtung Bei der Gerätemontage ist darauf zu achten, dass keine Fremdteile (z.b. Bohrstaub) in die Gastherme gelangen, denn dies könnte zu Störungen an der Therme führen. Zuerst muss die Einbauposition des Gerätes bestimmt werden. Dabei ist der bgasanschluss die seitlichen bstände zu Wänden und Decke sowie evtl. bereits vorhandene nschlüsse für Gas, Heizung, Warmwasser und Elektroanschluss zu berücksichtigen. Die Verbrennungsluft, die dem Gerät zugeführt wird und der ufstellraum, müssen frei von chemischen Stoffen sein, z.b. Fluor, Chlor oder Schwefel. Derartige Stoffe sind in Sprays, Farben, Klebstoffen, Lösungs- und Reinigungsmitteln enthalten. Diese können im ungünstigsten Fall zu Korrosion, auch in der bgasanlage, führen. Schallschutz: Bei kritischen Installationsbedingungen (z.b. Montage an einer Trockenbauwand) können zusätzlich Massnahmen zur Körperschallentkopplung des Gerätes notwendig werden. Benutzen Sie in diesem Fall Schallschutzdübel und ggf. Gummipuffer bzw. Dämmstreifen _1106

11 Öffnen des Verkleidungsdeckels Montage Wir empfehlen, bei der Montage den Verkleidungsdeckel abzunehmen. Regelungsdeckel nach unten klappen. Den Verkleidungsdeckel mit dem linken und rechten Drehriegel entriegeln. Verkleidungsdeckel unten lösen und oben aushängen. linker Drehriegel rechter Drehriegel Gerätebefestigung mit Einhängewinkel Bei der Montage der Gas-Brennwerttherme ist auf eine ausreichende Tragfähigkeit der Befestigungsteile zu achten. Dabei ist auch die Beschaffenheit der Wand zu berücksichtigen, da es sonst zu Gas- und Wasseraustritt kommen kann und damit Explosions- und Überschwemmungsgefahr besteht. Bild: Drehriegel öffnen Zuerst muss die Einbauposition der Gas-Brennwerttherme bestimmt werden. Dabei ist der bgasanschluss die seitlichen bstände zu Wänden und Decke sowie evtl. bereits vorhandene nschlüsse für Gas, Heizung, Warmwasser und Elektroanschluss zu berücksichtigen. min. 446 mm Decke Bild: Bohrlöcher für Einhängewinkel - Markieren Sie die Bohrlöcher für den Einhängewinkel unter Berücksichtigung der Mindestwandabstände. - Setzen Sie die Dübel, montieren Sie den Einhängewinkel mit den mitgelieferten Schlossschrauben und Unterlegscheiben. - Hängen Sie die Gas-Brennwerttherme mit der Einhängeverstrebung in den Einhängewinkel. Einhängeverstrebung Bild: Einhängeverstrebung an der Brennwerttherme 06088_

12 bmessungen / Montagemaße Ø 150/ ,5 1, , Heizungsvorlauf Heizungsrücklauf Kondensatwasserablauf 4 Gasanschluss Überdruckkaskade DN 160 mit Weichenset _1106

13 Heizkreis-nschlussset Installation Wir empfehlen die nbindung ans Heizungssystem mit dem Heizkreis-nschlussset vorzunehmen. nschlussset bestehend aus: nschluss ans Gerät flachdichtend, nschluss an Heizungsvorlauf/-rücklauf mit Kugelhähne 1 Innengewinde. Hinweis: m tiefsten Punkt der nlage ist ein Füll- und Entleerungshahn vorzusehen. Bild: Heizkreis-nschlussset (Zubehör) Sicherheitstechnik Im CGB-75 und CGB-100 ist werkseitig kein usdehnungsgefäß eingebaut. Dies muss somit extern montiert werden (im Wolf-Zubehörprogramm erhältlich). Das usdehnungsgefäß muss nach DIN 4807 ausreichend dimensioniert sein. Zwischen dem usdehnungsgefäß und der Brennwerttherme darf sich kein bsperrventil befinden, sonst wird durch den Druckaufbau bei Erwärmung die Therme bleibend zerstört. Es besteht die Gefahr des Berstens von nlagenteilen mit Verbrühungsgefahr. usgenommen sind Kappenventile vor dem usdehnungsgefäß. In der Pumpen- bzw. rmeturengruppe ist ein bar Sicherheitsventil eingebaut (6 bar Sicherheitsventil ist im Zubehör lieferbar). Die usblaseleitung ist in einen blauftrichter zu führen. Der Mindestanlagendruck beträgt 0,8 bar. Die Thermen sind ausschließlich für geschlossene nlagen bis 6 bar zugelassen. Die max. Vorlauftemperatur ist werkseitig auf 80 C eingestellt und kann bei Bedarf auf 90 C verstellt werden. Bild: Pumpengruppe (Zubehör) 06088_1106 1

14 Installation Hinweis: m tiefsten Punkt der nlage ist ein Füll- und Entleerungshahn vorzusehen. Sicherheitstechnik Der Mindestanlagendruck beträgt 1,0 bar. Die Gas-Brennwerttherme sind ausschließlich für geschlossene nlagen bis 6 bar zugelassen. Die max. Vorlauftemperatur ist werkseitig auf 80 C eingestellt und kann bei Bedarf auf 90 C verstellt werden. Bei Warmwasserbetrieb beträgt die Vorlauftemperatur generell 80 C. Bei maximalen Vorlauftemperaturen unter 80 C kann auf eine Mindestdurchströmung verzichtet werden. Heizungswasser ls Füll- und Ergänzungswasser darf Trinkwasser verwendet werden. Der Zusatz chemischer Mittel, sowie eine Entkalkung über einfache Ionentauscher ist nicht zulässig. Die Planungshinweise zur Wasseraufbereitung müssen beachtet werden, da sonst nlagenschäden mit Wasseraustritt auftreten können. Hinweis aus der VDI 05 Vor allem durch die rt und Weise der Inbetriebnahme kann die Steinbildung beeinflusst werden. nlage mit geringster Leistung bei gleichmäßiger und ausreichender Durchströmung aufheizen. Bei Mehrkesselanlagen empfiehlt sich, alle Kessel gleichzeitig in Betrieb zu nehmen, damit sich die gesamte Kalkmenge nicht auf die Wärmeübertragungsfläche eines einzelnen Kessels konzentrieren kann. Vor Inbetriebnahme sind alle hydraulischen Verrohrungen einer Dichtigkeitsprüfung zu unterziehen: Prüfdruck heizwasserseitig max. 8 bar Vor der Prüfung die bsperrhähne im Heizkreis zum Gerät absperren, da das Sicherheitsventil (Zubehör) sonst bei bar öffnet. Das Gerät ist werksseitig bereits mit 6 bar auf Dichtigkeit geprüft. Bei Undichtigkeiten besteht die Gefahr des Wasseraustritts mit Sachschäden. Der maximale Volumenstrom darf 7.800l/h (10l/min) nicht überschreiten. Für Schäden am Wärmetauscher, die durch Sauerstoffdiffusion in das Heizungswasser entstehen, übernimmt Wolf keine Haltung. Für den Fall, dass Sauerstoff in das System eindringen kann, empfehlen wir eine Systemtrennung durch das Zwischenschalten eines Wärmetauschers. Bei wasserreichen nlagen oder solchen, bei denen große Nachfüllwassermengen (z.b. durch Wasserverluste) erforderlich werden, sind die Vorschriften der VDI 05 Vermeidung von Schäden in Warmwasser-Heizungsanlagen durch Steinbildung und Korrosion einzuhalten. Es ist ein nlagenbuch zu führen (siehe Planungshinweise Wasseraufbereitung und Inbetrieb-nahmeprotokoll) Hinweis: Erfragen Sie geeignete Wasseraufbereitungsmaßnahmen bei Wolf _1106

15 Kondenswassernschluss Installation Der mitgelieferte Siphon ist am nschlussstutzen der Brennkammerwanne anzuschließen. Hinweis: Der Siphon ist vor der Inbetriebnahme mit Wasser zu füllen. Wird das Kondenswasser direkt in die bwasserleitung geleitet, so ist für eine Entlüftung zu sorgen, damit keine Rückwirkung von der bwasserleitung auf die Brennwerttherme erfolgen kann. Siphon Bild: Siphon Bei Betrieb des Gerätes mit leerem Siphon besteht Vergiftungsgefahr durch ausströmende bgase. Deshalb vor Inbetriebnahme mit Wasser füllen. Siphon abschrauben, abnehmen und auffüllen bis am seitlichen blauf Wasser austritt. Siphon wieder anschrauben und auf guten Sitz der Dichtung achten. Für Geräte bis 00 kw ist gemäß TV-rbeitsblatt 51 keine Neutralisationseinrichtung erforderlich. Das Kondenswasser darf nur in Rohrleitungen geleitet werden, die gemäß TV-rbeitsblatt 51 beständig sind. Bei nschluss eines Neutralisators (Zubehör) ist die zugehörige nleitung zu beachten. Bild: Neutralisator (Zubehör) 06088_

16 Installation Gasanschluss Die Verlegung der Gasleitung sowie der gasseitige nschluss dürfen nur von einem konzessionierten Gasinstallateur erfolgen. Bei Druckprüfung der Gasleitung muss der Gaskugelhahn an der Brennwerttherme geschlossen sein. Heizungsnetz und Gasleitung vor nschluss der Brennwerttherme, besonders bei älteren nlagen, von Rückständen reinigen. Vor Inbetriebnahme sind die Rohrverbindungen und nschlüsse gemäß TRGI gasseitig auf Dichtheit zu überprüfen. Es dürfen dabei nur DVGWzugelassene, schaumbildende Lecksuchsprays verwendet werden. Bei unsachgemäßer Installation oder bei Verwendung ungeeigneter Bauteile bzw. Baugruppen, kann Gas entweichen, wodurch Vergiftungs- und Explosionsgefahr besteht. Bild: Gaskugelhahn Durchgangsform (Zubehör) In der Gaszuleitung muss vor der Wolf-Brennwerttherme ein Gaskugelhahn mit Brandschutzeinrichtung vorhanden sein. ndernfalls besteht im Brandfall Explosionsgefahr. Die Gaszuleitung ist nach den ngaben der DVGW-TRGI auszulegen. Die Gasbrennerarmaturen am Gasbrenner dürfen mit maximal 150 mbar abgedrückt werden. Bei höheren Drücken kann die Gasbrennerarmatur beschädigt werden, so dass Explosions-, Erstik-kungs- und Vergiftungsgefahr besteht. Bei Druckprüfung der Gasleitung muss der Gaskugelhahn an der Gasbrennwert-Zentrale geschlossen sein. Der Gaskugelhahn muss zugänglich angebracht werden. - Vor der Montage ist sicherzustellen, dass die Therme der örtlich vorhandenen Gasgruppe entspricht. Die Werkseinstellung in bhängigkeit der Gasart ist aus nachfolgender Tabelle zu entnehmen. Erdgas E/H: Ws = 11,4-15, kwh/m = 40,9-54,7 MJ/m Erdgas LL: 1) Ws = 9,5-1,1 kwh/m = 4,1-4,6 MJ/m Flüssiggas P: Ws = 0, -1, kwh/m = 7,9-76,8 MJ/m Tabelle: Werkseinstellungen in bhängigkeit der Gasart 1) gilt nicht für Österreich _1106

17 Montage Luft-/bgasführung chtung Es dürfen für die konzentrische Luft-/bgasführung und bgasleitungen nur Original Wolf- Teile verwendet werden. Bevor Sie die bgasleitung installieren bzw. den Luftabgasanschluss vornehmen, beachten Sie bitte die Planungshinweise Luft-/bgasführung! Da in den einzelnen Bundesländern voneinander abweichende Vorschriften bestehen, empfiehlt sich vor der Geräteinstallation eine Rücksprache mit den zuständigen Behörden und dem zuständigen Bezirks-Schornsteinfegermeister. chtung Für den Bezirks-Schornsteinfegermeister müssen die bgas-messstutzen auch nach der Montage von Deckenverkleidungen frei zugänglich sein. Bild: Beispiel Luft-/bgasführung Bei niedrigen ußentemperaturen kann es vorkommen, dass der im bgas enthaltene Wasserdampf an der Luft-/bgasführung kondensiert und zu Eis gefriert. Durch bauseitige Massnahmen wie z.b. durch die Montage eines geeigneten Schneefangs ist das Herabfallen von Eis zu verhindern _

18 Elektroanschluss llgemeine Hinweise Die Installation darf nur durch eine zugelassene Elektro-Installationsfirma erfolgen. Die VDE-Vorschriften und die örtlichen Vorschriften des Energie-Versorgungsunternehmens sind zu beachten. n den Einspeiseklemmen des Gerätes liegt auch bei ausgeschaltetem Betriebsschalter elektr. Spannung an. Bei ufstellung in Österreich: Die Vorschriften und Bestimmungen des ÖVE sowie des örtlichen EVU sind zu beachten. Elektroanschlusskasten Die Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen sind fertig verdrahtet und geprüft. Netzanschluss Kombitherme Bei Festanschluss muss das Netz über eine Trennvorrichtung (z.b. Sicherung, Heizungsnotschalter) mit mindestens mm Kontagktabstand angeschlossen werden. nschlusskabel flexibel, x1,0mm² oder starr, max x1,5mm². Montagehinweis Elektroanschluss nlage vor dem Öffnen spannungsfrei schalten. Regelung zur Seite klappen. Den Elektroanschlusskasten mit Halter aus der Halterung ausclipsen. Der Elektroanschlusskasten kann rechts oder links neben des Gerät an der Wand montiert werden. Elektroanschlusskasten öffnen. Zugentlastung in den Einlegeteilen einschrauben. nschlusskabel ca. 70mm abisolieren. Kabel durch die Zugentlastung schieben und Zugentlastung festschrauben. Entsprechende dern am Rast5-Stecker einklemmen. Einlegeteile wieder in das nschlusskastengehäuse stecken. Rast5-Stecker wieder an der richtigen Position einstecken. L1 N Z 1 N L1 N L1 L1 N N L1 N Netzanschluss 0VC/50Hz L Externe Pumpe (bauseits) 0VC/50Hz/max. 00V F,15 programmierbarer usgang 0VC/50Hz/ max. 00V Rast5-Stecker programmierbarer Eingang potentialfrei ußenfühler Datenbus (Regler, Funkuhr, F mit Funkuhr, Empfänger, Funkaußenfühler) Zugentlastung alternativ links nschlusskasten werkseitig alternativ rechts _1106

19 Elektroanschluss Sicherungswechsel Vor dem Wechseln einer Sicherung muss die Brennwerttherme vom Netz getrennt werden. Durch den Ein/us-Schalter am Gerät erfolgt keine Netztrennung! Gefahr durch elektrische Spannung, an elektrischen Bauteilen. Greifen Sie niemals an elektrische Bauteile und Kontakte, wenn die Brennwerttherme nicht vom Netz getrennt ist. Es besteht Lebensgefahr! Sicherung Bild: nschlusskasten-bdeckung geöffnet nschluss Speicherfühler - Wenn ein Speicher angeschlossen wird, muss die blaue Buchse des Speicherfühlers an den blauen Stecker der Regelung angeschlossen werden. - Die Montageanleitung des Speichers ist zu beachten. blauer Stecker Bild: blauer Stecker zum nschluss Speicherfühler nschluss externe Heizkreispumpe (bauseits) (0VC max. 00 V) Kabelverschraubung in nschlusskasten einschrauben. nschlusskabel durch Kabelverschraubung führen und befestigen. Die Pumpe 0VC an den Klemmen L1 und N und anschließen. Die Pumpe wird bei nforderung in Heiz-, Warmwasser- oder Frostschutzbetrieb angesteuert. L1 N Z 1 N L1 N L1 L1 N N L1 N L1 Bild: nschluss Heizkreispumpe nschluss usgang 1 (0VC;00V) Kabelverschraubung in nschlusskasten einschrauben. nschlusskabel durch Kabelverschraubung führen und befestigen. nschlusskabel an den Klemmen L1, N und anschließen. Die Parametrierung von usgang 1 ist in der Tabelle auf der nächsten Seite beschrieben. L1 N Z 1 N L1 N L1 L1 N N L1 N L1 Bild: nschluss usgang _

20 Elektroanschluss Die Funktionen des usgangs 1 können mit ebus-fähigem Wolf-Regelungszubehör abgelesen und eingestellt werden. Der usgang 1 kann mit folgenden Funktionen belegt werden: Code Bedeutung 0 ohne Funktion usgang 1 wird nicht angesteuert 1 Zirkulationspumpe 100% usgang 1 wird bei Warmwasserfreigabe durch Regelungszubehör (zeitlich) angesteuert. Ohne Zubehörregler wird der usgang 1 ständig angesteuert. Zirkulationspumpe 50% usgang 1 wird bei Warmwasserfreigabe durch Regelungszubehör (zeitlich) taktend angesteuert. 5 Minuten ein und 5 Minuten aus. Ohne Zubehörregler taktet der usgang 1 ständig im 5 Minutentakt. Zirkulationspumpe 0% usgang 1 wird bei Warmwasserfreigabe durch Regelungszubehör (zeitlich) taktend angesteuert. Minuten ein und 8 Minuten aus. Ohne Zubehörregler taktet der usgang 1 ständig. 4 larmausgang usgang 1 wird nach einer Störung und blauf von 4 Minuten angesteuert. 5 Flammenmelder usgang 1 wird nach Erkennen einer Flamme angesteuert. 6 Speicherladepumpe (Werkseinstellung für 1) usgang 1 wird während einer Speicherladung angesteuert. 7 Zuluftklappe Vor jedem Brennerstart wird zurerst usgang 1 angesteuert. Eine Brennerfreigabe erfolgt jedoch erst wenn Eingang E1 geschlossen wird. Wichtig: Eingang E1 muss in jedem Fall auch als Zuluftklappe parametriert werden! Die Rückmeldung auf Eingang E1 muss mit einen potentialfreien Kontakt erfolgen (4V!) ndernfalls muss bauseits ein Relais zur Potentialtrennung eingesetzt werden. 8 Fremdbelüftung usgang 1 wird invertiert zum Gaskombiventil angesteuert. Die bschaltung einer Fremdbelüftung (z.b. Dunstabzug) während des Brennerbetriebs ist nur bei raumluftabhängigem Betrieb des Gerätes notwendig. 9 Externes Flüssiggasventil 1) usgang 1 wird parallel zum Gaskombiventil angesteuert. 1) Gemäß TRF1996 Kapitel 7.8 ist eine zusätzliches bauseitiges Flüssiggasventil nicht erforderlich, wenn sichergestellt ist, dass keine gefahrdrohende Gasmenge aus der Therme ausströmen kann. Die Brennwertthermen CGB erfüllen diese nforderung. 4V 0VC E1 a b N 1 M _1106

21 nschluss Eingang E1 (4V), potentialfrei nschusskabel für Eingang 1 an den Klemmen E1 gemäß Schaltplan anschließen, vorher Brücke zwischen a und b an den entsprechenden Klemmen entfernen. Elektroanschluss Bild: nschluss Raumthermostat Die Funktionen des Eingangs E1 können mit ebus-fähigem Wolf-Regelungszubehör abgelesen und eingestellt werden. Der Eingang E1 kann mit folgenden Funktionen belegt werden: Code Bedeutung 0 ohne Funktion Der Eingang E1 wird von der Regelung nicht berücksichtigt 1 Raumthermostat (Werkseinstellung) Bei geöffnetem Eingang E1 wird der Heizbetrieb gesperrt (Sommerbetrieb), auch unabhängig von einem digitalen Wolf-Regelungszubehör Maximalthermostat oder nlagendruckwächter nschlussmöglichkeit für einen Maximalthermostaten oder nlagendruckwächter. Der Eingang E1 muss für eine Brennerfreigabe geschlossen werden. Bei geöffnetem Kontakt bleibt der Brenner für Warmwasser und Heizung gesperrt, auch für Schornsteinfegerbetrieb und Frostschutz. nicht belegt 4 Strömungswächter nschlussmöglichkeit für einen zusätzlichen Wasserströmungswächter. Nach nsteuerung der Pumpe muss innerhalb von 1 Sekunden der Eingang E1 geschlossen werden. Ist dies nicht der Fall, schaltet der Brenner ab und Störung 41 wird angezeigt. 5 Überwachung Zuluftklappe Siehe Parametrierung usgang 1, Nr. 7. Zuluftklappe nschluss digitales Wolf-Regelungszubehör (z.b. DRT, DWT, DWTM, BM, MM) Es dürfen nur Regler aus dem Wolf-Zubehörprogramm angeschlossen werden. Ein nschlussplan liegt dem jeweiligen Zubehörteil bei. ls Verbindungsleitung zwischen dem Regelungszubehör und der Brennwerttherme ist eine zweiadrige Leitung (Querschnitt > 0,5mm²) zu verwenden Bild: nschluss Wolf-Regelungszubehör digital (ebus-schnittstelle) nschluss ußenfühler Der ußenfühler für digitales Regelungszubehör kann wahlweise an der Klemmleiste der Therme am nschluss F, bzw. an der Klemmleiste des Regelungszubehörs angeschlossen werden Bild: nschluss ußenfühler 06088_1106 1

22 nlage befüllen Zur Gewährleistung einer einwandfreien Funktion der Brennwerttherme ist eine ordnungsgemäße Befüllung und eine vollständige Entlüftung notwendig. chtung Das Heizungssystem ist vor dem nschluss der Gasbrennwerttherme durchzuspülen, um Rückstände wie Schweißperlen, Hanf, Kitt usw. aus den Rohrleitungen zu entfernen. - Gashahn muss geschlossen sein! - Verschlusskappe am Schnellentlüfter eine Umdrehung öffnen, Kappe nicht entfernen. - lle Heizkörperventile öffnen. - Rücklaufventile öffnen, der Wärmetauschers wird dann gleichmäßig von unten mit Wasser gefüllt. - Gesamtes Heizsystem und Therme im kalten Zustand langsam über den KFE-Hahn am Rücklauf auf etwa bar auffüllen. Inhibitoren und Frostschutzmittel sind nicht zugelassen. Es besteht die Gefahr von Schäden an chtung der Therme durch eine schlechtere Wärmeübertragung oder Korrosion. - Vorlaufventile an der Brennwerttherme öffnen. - Heizungsanlage füllen bis bar. Im Betrieb muss der Zeiger des Manometers zwischen 1,5 und,5 bar stehen. - Gesamte nlage auf wasserseitige Dichtheit kontrollieren. - Entlüftungsventil öffnen. - Brennwerttherme einschalten, Temperaturwahl Heizwasser auf Stellung (Pumpe läuft, Leuchtring zur Statusanzeige zeigt konstant grüne Farbe). - Pumpe entlüften, dazu die Entlüftungsschraube kurz lösen und wieder anziehen. - Heizkreis restlos entlüften, dazu Brennwerttherme 5 mal hintereinander am Betriebsschalter für 5 sec. lang EIN- und 5 sec. lang US- schalten. - Bei bsinken des nlagendrucks unter 1,5 bar Wasser nachfüllen. - Gaskugelhahn öffnen. - Entstör-Taste drücken. Hinweis: - Während des Dauerbetriebs wird der Heizkreis selbsttätig über das automatische Entlüftungsventil entlüftet. - Bei nlagendruck unter 1,0 bar geht die Therme auf Störung Betriebsschalter Entstörtaste utomatisches Entlüftungsventil KFE-Hahn Thermomanometer Entlüftungsschraube Heizkreispumpe - Siphon mit Wasser befüllen und montieren. Siphon 06088_1106

23 Umrüstung auf andere Gasarten (falls erforderlich) Die Gas-Brennwertthermen CGB-75/CGB-100 sind im Lieferzustand für den Betrieb mit Erdgas E/H (G0) ausgerüstet. Für den Betrieb mit Erdgas LL (G5) ist ein ustausch der Gasdrosselblende erforderlich. Die erforderliche Gasdrosselblende mit der Kenziffer 160 für den Betrieb mit Erdgas LL (G5) ist im Lieferumfang enthalten und für den Gebrauch an das Gasrohr geheftet. 1) 4) 1 4 x Schrauben SW8 Stecker "# abziehen (vorher Kreuzschlitzschrauben lösen) ) 5) Gaskombiventil von der Mischkammer für Gas/Luft abschrauben (4 Schrauben SW8). Gasdrosselblende Verschraubung Gasanschluss am Gaskombiventil lösen ) 6) Eingebaute Gasdrosselblende entfernen und durch die für Erdgas LL (G5) bestimmte Gasdrosselblende mit der Kennziffer 160 ersetzen. O-Ring Mischkammer vom Ventilator ( Stck. Innen-Sechskantschrauben 5mm) abschrauben evtl. Luftansaugrohr abziehen Nach dem Zusammenbau von Gasdrosselblende, Gaskombiventil und Luftansaugrohr O-Ring mit Siliconfett in die Dichtnut des Gebläses heften, Mischkammer wieder montieren. Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge. Hinweis: Bei Umrüstung von Flüssiggas auf Erdgas muss vor dem Zusammenbau die bgasblende (siehe Umrüstung auf Flüssiggas Punkt 9, Seite 4) entfernt werden _1106

24 Umrüstung auf andere Gasarten (falls erforderlich) Hinweis: Bei Umrüstung auf Flüssiggas muss zusätzlich eine bgasblende wie folgt in die Kondensatwanne eingebaut werden. Dieser Montageschritt erfolgt vor dem Einbau der Mischerkammer und dem kompletten Zusammenbau. 7) 9) 8) Nach bnahme des oberen Verkleidungsdeckels Blechschraube rretierung Luft- / bgasrohr lösen. bgasblende bgasblende Ø 5 mm in die Kondensatwanne einlegen und bgasrohr wieder hineinschieben. Hinweis: Bei Umrüstung von Flüssiggas auf Erdgas muss die bgasblende entfernt werden. Mischkammer wie unter Punkt 6) beschrieben montieren. Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge. 10)Typenschild aktualisieren. Die betreffenden Zeilen vom beiligendem Typenschild ausschneiden und damit die betreffenden Zeilen des Gerätetypenschildes überkleben. rretierung Luft- / bgasrohr in Pfeilrichtung schieben. bgasrohr nach oben aus der Kondensatwanne herausziehen.!! Umrüsttypenschild Bild: ktualisieren des Typenschilds Umrüstsätze für CGB-75/100 für die Umrüstung auf andere Gasarten: (Bitte entsprechende rt.-nr. bei der Bestellung angeben) Umrüstung auf Erdgas E/H (G0) rt.-nr Kennzahl 1000* Umrüstung auf Erdgas LL** (G5) rt.-nr Kennzahl 160* Umrüstung auf Flüssiggas P (G1) rt.-nr Kennzahl 740 * * Kennzahl in Gasdrosselblende eingeprägt ** Erdgas LL und E nicht für Österreich _1106

25 Gasanschlussdruck prüfen Überprüfen des Gasanschlussdrucks (Gasfließdruck) rbeiten an gasführenden Bauteilen dürfen nur von einem zugelassenen Fachmann durchgeführt werden. Bei nicht sachgemäßer rbeit kann Gas austreten, wodurch Explosions-, Erstickungs- und Vergiftungsgefahr besteht. linker Drehriegel rechter Drehriegel Bild: Drehriegel öffnen - Brennwerttherme muss außer Betrieb sein. Gasabsperrhahn öffnen. - Regelungsdeckel nach unten klappen. Den Verkleidungsdeckel mit dem linken und rechten Drehriegel entriegeln. Verkleidungsdeckel unten lösen und oben aushängen. - Verschlussschraube am Messnippel " lockern und Gaszuleitung entlüften. - Differenzdruckmessgerät oder U-Rohr-Manometer am Messnippel " an + anschließen. Mit - gegen tmosphäre - Betriebsschalter einschalten. - Nach Starten des Gerätes nschlussdruck am Differenzdruckmessgerät ablesen. " Bild: Überprüfen Gasanschlussdruck chtung Erdgas: Liegt der nschlussdruck (Fließdruck) außerhalb des Bereichs von 18 bis 5mbar, dürfen keine Einstellungen durchgeführt und das Gerät nicht in Betrieb genommen werden. Es besteht die Gefahr von Fehlfunktionen mit Störungen. chtung Flüssiggas: Liegt der nschlussdruck (Fließdruck) außerhalb des Bereichs von 4 bis 57mbar, dürfen keine Einstellungen durchgeführt und die Therme nicht in Betrieb genommen werden. Es besteht die Gefahr von Fehlfunktionen mit Störungen. Gasabsperrhahn - Betriebsschalter ausschalten. Gasabsperrhahn schließen. - Differenzdruckmessgerät abnehmen und Messnippel mit Verschlussschraube " wieder dicht verschließen. - Gasabsperrhahn öffnen. - Gasdichtheit des Messnippels prüfen. - Das beigefügte Hinweisschild ist auszufüllen und auf der Innenseite der Verkleidung aufzukleben. - Gerät wieder verschließen. Bild: bsperreinrichtungen Werden nicht alle Schrauben fest verschlossen, so besteht die Gefahr von Gasaustritt mit Explosions-, Erstickungs- und Vergiftungsgefahr _1106 5

26 Die erste Inbetriebnahme und die Bedienung der Therme, sowie die Einweisung des Betreibers muss von einem qualifizierten Fachmann durchgeführt werden! Inbetriebnahme / Einstellung Busadresse chtung - Therme und nlage auf Dichtheit prüfen. Üblicher Betriebsdruck in kaltem Zustand 1,5 -,0 bar. Wasseraustritt ausschließen. - Lage und festen Sitz der Einbauten prüfen. - lle nschlüsse, sowie Komponentenverbindungen auf Dichtheit kontrollieren. - Wenn die Dichtheit nicht gewährleistet ist besteht die Gefahr von Wasserschäden! - Einwandfreie Montage des bgaszubehörs prüfen. - bsperrventile Vor-, Rücklauf öffnen. - Gasabsperrhahn öffnen. - Betriebsschalter der Regelung einschalten. - Überzünden und regelmäßiges Flammenbild des Hauptbrenners kontrollieren. - Geht die Therme ordnungsgemäß in Betrieb, zeigt der Leuchtring zur Statusanzeige gelbe Farbe. - Kondensatabführung prüfen. - Kunden mit der Gerätebedienung unter Hinzuziehung der Betriebs- bzw. Bedienungsanleitung vertraut machen. - Inbetriebnahmeprotokoll ausfüllen und die nleitungen dem Kunden übergeben. Bild: Gesamtansicht Regelung Energieeinsparung Entstörtaste Leuchtring Betriebsschalter Thermomanometer - Weisen Sie den Kunden auf die Möglichkeiten der Energieeinsparung hin. - Verweisen Sie den Kunden auch auf den bschnitt Hinweise für energiesparende Betriebsweise in der Betriebsanleitung. Einstellung der Busadresse (nur bei DWTK-Regler) Bei einem Betrieb mehrerer Thermen in Verbindung mit einem Regler DWTK müssen die Busadressen der Thermen gemäß der Tabelle eingestellt werden. Einstellung der Busadresse: Entstörtaste gedrückt halten, nach 5 Sekunden erscheint der entsprechende Blinkcode (gem. Tabelle). Mit dem Drehknopf Temperaturwahl Warmwasser kann die entsprechende dresse ausgewählt werden. Entstörtaste wieder loslassen. Therme Busadresse Stellung Drehknopf nzeige Leuchtring Warmwasser einzelne Therme 0 6 grün blinkend (Werkseinstellung) Thermen- Kaskade Therme rot blinkend Therme gelb blinkend Therme gelb/rot blinkend Therme gelb/grün blinkend _1106

27 Regelungsparameter anzeigen / ändern chtung chtung Änderungen dürfen nur von einem anerkannten Fachwerksbetrieb oder dem Wolf-Kundendienst durchgeführt werden. Bei unsachgemäßer Bedienung kann dies zu Funktionsstörungen führen. Bei der Einstellung von Parameter GB05 / 09 (Frostschutz ußentemperatur) ist zu beachten, dass bei Temperaturen unter 0 C ein Frostschutz nicht mehr gewährleistet ist. Dadurch kann die Heizungsanlage beschädigt werden. Um eine Schädigung der gesamten Heizungsanlage zu vermeiden, ist bei ußentemperaturen (unter - 1 C) die Nachtabsenkung aufzuheben. Bei Nichteinhaltung kann vermehrte Eisbildung an der bgasmündung auftreten, wodurch Personen verletzt bzw. Gegenstände beschädigt werden können. Entnehmen Sie die Leistungsdaten der Therme dem Typenschild. Eine Änderung bzw. das nzeigen der Regelungsparameter ist über das ebus-fähige Regelungszubehör möglich. Die Vorgehensweise ist der Bedienungsanleitung des jeweiligen Zubehörteils zu entnehmen. Einstellungen Spalte 1 gültig für Regelungszubehör RT, WT, DRT-D, DWT-D, DWTM-D und DWTK-D Einstellungen Spalte gültig für Wolf-Regelungssystem mit Bedienmodul BM 1 Parameter Einheit Werkseinst. min max GB01 HG01 Schaltdifferenz Brenner K HG0 untere Gebläsedrehzahl % CGB-75: minimale Gebläsedrehzahl in % CGB-100: HG0 obere Gebläsedrehzahl WW % CGB-75: Maximale Gebläsedrehzahl Warmwasser in % CGB-100: GB04 HG04 obere Gebläsedrehzahl HZ % CGB-75: Maximale Gebläsedrehzahl Heizung in % CGB-100: GB05 09 Frostschutz ussentemperatur C bei angeschlossenen ussenfühler und Unterschreitung Pumpe ein GB06 HG06 Pumpenbetriebsart > Pumpe Ein im Winterbetrieb 1 -> Pumpe ein bei Brennerbetrieb GB07 HG07 Nachlaufzeit Kesselkreispumpen min Nachlaufzeit der Heizkreispumpe im Heizbetrieb in Minuten GB08 HG08 oder Maximalbegrenzung Kesselkreis TV-max C HG gültig für Heizbetrieb GB09 HG09 Brennertaktsperre min gültig für Heizbetrieb HG10 ebus-dresse Busadresse des Wärmeerzeugers HG11 Warmwasserschnellstart C Temperatur des Plattenwärmetauschers im Sommerbetrieb (nur für Kombigeräte gültig) HG1 Gasart nicht unterstützt GB1 HG1 Parametrierbarer Eingang E Der Eingang E1 kann mit verschiedenen Funktionen Raumbelegt werden. Siehe Kapitel nschluss Eingang E1 thermostat GB14 HG14 Parametrierbarer usgang usgang 1 (0VC) Speicher- Der usgang 1 kann mit verschiedenen Funktionen ladepumpe belegt werden. Siehe Kapitel nschluss usgang 1 GB15 HG15 Speicherhysterese Schaltdifferenz bei Speichernachladung 06088_1106 7

28 Einstellung der modulierenden Pumpe (Zubehör) Im Heizbetrieb: Die Heizkreispumpe (Zubehör) moduliert proportional zur Brennerleistung. Das heißt bei maximaler Brennerleistung läuft die Pumpe mit der maximalen Pumpendrehzahl Heizbetrieb. Bei minimaler Brennerleistung läuft die Pumpe mit der minimalen Pumpendrehzahl Heizbetrieb. Brennerleistung und Pumpendrehzahl werden somit in bhängigkeit von der benötigten Heizlast geregelt. Durch die Modulation der Pumpe wird der Stromverbrauch reduziert. Im Warmwasserbetrieb: Die Heizkreispumpe moduliert nicht, sondern läuft mit konstant eingestellter Pumpendrehzahl. Im Stand-by Betrieb: Die Heizkreispumpe moduliert nicht, sondern läuft mit konstant eingestellter Pumpendrehzahl. Stand-by-Betrieb 0% Einstellgrenzen: Die Drehzahlgrenzen für den Heizbetrieb können mit dem Regelungszubehör DWTK ab Version D oder mit dem Regelungszubehör Bedienmodul BM geändert werden. Einstellungen Spalte 1 gültig für Regelungszubehör RT, WT, DRT-D, DWT-D, DWTM-D und DWTK-D Einstellungen Spalte gültig für Wolf-Regelungssystem mit Bedienmodul BM 1 Parameter Einheit Werkseinst. min max GB16 HG16 Pumpenleistung HK minimal % GB17 HG17 Pumpenleistung HK maximal % Parameter muss mindestens 5% über Parameter Pumpenleistung HK minimal eingestellt sein chtung Für die minimale Pumpendrehzahl Heizbetrieb sind nur Einstellwerte gemäß der Tabelle zulässig. Es besteht sonst die Gefahr, dass die Pumpe nicht anläuft. ußerdem muss die Maximale Pumpendrehzahl Heizbetrieb mindestens 5% über der Minimalen Pumpendrehzahl Heizbetrieb liegen, da sonst die Pumpe mit 100% läuft. Problembehebung: Problem Problembehebung Einzelne Heizkörper werden nicht richtig warm. Hydraulischen bgleich durchführen, d.h. wärmere Heizkörper eindrosseln. In der Übergangszeit (mittlere ußentemperatur) Raumsolltemperatur am Regler höher drehen. wird die gewünschte Raumtemp. nicht erreicht. z.b. von 0 C auf 5 C Bei sehr tiefer ußentemperatur wird die Raum- Steilere Heizkurve am Regler einstellen. temperatur nicht erreicht. z.b. von 1,0 auf 1, _1106

29 Maximale Heizleistung begrenzen CGB-75/100 Leistungseinstellung (Parameter GB04 bzw. HG04) Die Leistungseinstellung kann mit dem ebus-fähigen Wolf-Regelungszubehör verändert werden. Die Heizleistung wird durch die Gasgebläsedrehzahl bestimmt. Durch Verringerung der Gasgebläsedrehzahl gemäß Tabelle wird die max. Heizleistung bei 80/60 C für Erdgas E/H/LL und Flüssiggas angepasst. CGB-75 Heizleistung (kw) nzeigewert (%) CGB-100 Heizleistung (kw) nzeigewert (%) Tabelle: Leistungseinstellung Begrenzung der maximalen Heizleistung bezogen auf eine Vorlauf-/ Rücklauftemperatur von 80/60 C Maximale Heizleistung in [kw] Einstellwerte für Parameter GB04 / HG04 bzw.mit e-busfähigem Wolf-nschlusszubehör in [%] 06088_1106 9

30 Messen der Verbrennungsparameter Die Verbrennungsparameter müssen bei geschlossenem Gerät gemessen werden! Messen der nsaugluft - Schraube aus linker Messöffnung entfernen. - Gasabsperrhahn öffnen. - Messsonde einführen. - Gas-Brennwerttherme in Betrieb nehmen und Temperaturwahl Heizwasser auf Schornstein-fegersymbol drehen. (Leuchtring der Statusanzeige blinkt gelb.) - Temperatur und CO messen. Bei einem CO -Gehalt >0, % bei konzentrischer Luft-/bgasführung liegt eine Undichtigkeit im bgasrohr vor, die beseitigt werden muss. - Nach Beendigung der Messung, die Therme ausschalten, Messsonde herausnehmen und die Messöffnung verschließen. Dabei auf dichten Sitz der Schrauben achten! Bild: Messöffnungen Messöffnung "nsaugluft" Messöffnung "bgas" Messen der bgasparameter Bei geöffneter Messöffnung kann bgas in den ufstellungsraum austreten. Es besteht die Gefahr der Erstickung. - Schraube aus rechter Messöffnung entfernen. - Gasabsperrhahn öffnen. - Gasbrennwert-Zentrale in Betrieb nehmen und Temperaturwahlschalter auf Symbol Schornsteinfeger drehen. (Leuchtring der Statusanzeige blinkt gelb.) - Messsonde einführen. - bgaswerte messen. - Nach Beendigung der Messung Messsonde herausnehmen und die Messöffnung verschließen. Dabei auf dichten Sitz der Schrauben achten! Betriebsschalter Bild: Gesamtansicht Regelung Temperaturwahlschalter _1106

31 CO -Einstellung Einstellung Gas-Luftverbund chtung Die Einstellarbeiten müssen in nachfolgend beschriebener Reihenfolge durchgeführt werden. Das Gaskombiventil ist werksseitig bereits auf die Gasart gemäß Typenschild eingestellt. Eine Einstellung am Gaskombiventil darf nur nach der Umrüstung auf eine andere Gasart oder im Servicefall vorgenommen werden. Öffnen Sie bei zu geringer Wärmeabnahme einige Heizkörperventile. )CO -Einstellung bei oberer Belastung (Schornsteinfegerbetrieb) - Regelungsdeckel nach unten klappen. Den Verkleidungsdeckel mit dem linken und rechten Drehriegel entriegeln. Verkleidungsdeckel unten lösen und oben aushängen. - Schraube aus der linken Messöffnung bgas entfernen. - Messsonde des CO -Messgerätes in die Messöffnung bgas einführen (ca. 10mm). - Temperaturwahlschalter in Stellung Schornsteinfeger drehen. (Leuchtring zur Statusanzeige blinkt in gelber Farbe). - Sicherstellen, dass das Heizgerät nicht elektronisch begrenzt ist. - Bei Vollast den CO -Gehalt messen und mit den Werten in untenstehender Tabelle vergleichen. - Bei Bedarf den CO -Gehalt mit der Gasdurchflussschraube am Gaskombiventil gemäß Tabelle korrigieren. linker Drehriegel Bild: Drehriegel öffnen rechter Drehriegel Gasdurchflussschraube Bild: Gaskombiventil - rechts drehen - CO Gehalt wird niedriger - links drehen - CO Gehalt wird höher Gerät offen bei oberer Belastung Erdgas E/H/LL Flüssiggas P 8,6% ± 0,% 10,1% ± 0,% Messöffnung "bgas" - Schornsteinfegerbetrieb beenden durch Drehen des Temperaturwahlschalters zurück in usgangsstellung. Bild: bgasmessung bei geöffnetem Gerät 06088_1106 1

32 CO -Einstellung B) CO -Einstellung bei unterer Belastung (Softstart) - Schutzschraube über Nullpunktschraube mit Torx- Schraubendreher entfernen. - Die Brennwerttherme durch Drücken der Entstör-Taste erneut starten. - Ca. 0 Sekunden nach dem Brennerstart den CO -Gehalt mit dem CO -Messgerät kontrollieren und ggf. an der Nullpunktschraube mit Torx gemäß Tabelle nachjustieren. Diese Einstellung muss innerhalb von 180 Sek. nach dem Brennerstart erfolgen. Evtl. durch Drücken der Entstörtaste die Startphase zur Einstellung wiederholen. - Während dieser Einstellung darf kein Warmwassserbetrieb erfolgen! Schutzschraube Bild: Gaskombiventil Nullpunktschraube Gasdurchflussschraube - rechts drehen - CO höher! - links drehen - CO niedriger! Gerät offen bei unterer Belastung Erdgas E/H/LL Flüssiggas P 8,5% ± 0,% 9,7% ± 0,% - Schutzschraube wieder eindrehen. C) Überprüfen der CO -Einstellung - Nach bschluss der rbeiten Verkleidungsdeckel montieren und die CO -Werte bei geschlossenem Gerät überprüfen. Beachten Sie bei der CO -Einstellung die CO- Emission. Ist der CO-Wert bei richtigem CO - Wert > 00ppm, ist das Gaskombiventil nicht richtig eingestellt. Gehen Sie wie folgt vor: - Nullpunktschraube ganz hineindrehen - Nullpunktschraube 1½ Umdrehungen öffnen. - Einstellvorgang ab bschnitt ) wiederholen. - Bei richtiger Einstellung muss die Brennwerttherme auf die CO -Werte gemäß nebenstehender Tabelle eingestellt sein. Bild: bgasmessung bei geschlossenem Gerät Messöffnung "bgas" D) bschluss der Einstellarbeiten - Therme außer Betrieb nehmen und die Mess-öffnungen und Schlauchanschlussnippel wieder verschließen. Gasstrecke und Hydraulik auf Dichtheit kontrollieren. Gerät geschlossen bei oberer Belastung Erdgas E/H/LL Flüssiggas P 8,8% ± 0,5% 10,% ± 0,5% Gerät geschlossen bei unterer Belastung Erdgas E/H/LL Flüssiggas P 8,7% ± 0,5% 9,9% ± 0,5% 06088_1106

33 Inbetriebnahmeprotokoll Inbetriebnahmearbeiten Messwerte oder Bestätigung 1.) Gasart Erdgas E/H Erdgas LL Flüssiggas Wobbe-Index Betriebsheizwert kwh/m³ kwh/m³.) Gasanschlussdruck überprüft?.) Gas-Dichtheitskontrolle durchgeführt? 4.) Luft-/bgassystem kontrolliert? 5.) Hydraulik auf Dichtheit kontrolliert? 6.) Siphon befüllen 7.) Therme und nlage entlüftet? 8.) nlagendruck 1,5 -,5 bar vorhanden? 9.) Gasart und Heizleistung in ufkleber eingetragen? 10.) Funktionsprüfung durchgeführt? 11.) bgasmessung: bgastemperatur brutto t [ C] nsauglufttemperatur t L [ C] bgastemperatur netto (t - t L ) [ C] Kohlendioxydgehalt (CO ) od. Sauerstoffgehalt (O ) % Kohlenmonoxydgehalt (CO) ppm 1.) Verkleidung angebracht? 1.) Betreiber eingewiesen, Unterlagen übergeben? 14.) Inbetriebnahme bestätigt? 06088_1106

34 Wartungs- und Planungsdaten Restförderhöhe der Heizkreispumpe (Zubehör) Die Pumpe wird in bhängigkeit von der Brennerbelastung modulierend gesteuert wird. Die Restförderhöhe kann den Diagrammen entnommen werden. 900 CGB-75/100 Restförderhöhe mit Pumpengruppe (Zubehör) Restförderhöhe [mbar] Wassermenge [l/h] Hydraulischer Druckverlust des Gerätes ohne Pumpe 00 CGB-75/100 Druckverlust Druckverlust [mbar] CGB Spreizung CGB Spreizung Wassermenge [l/h] _1106

35 Wartungs- und Planungsdaten Fühlerwiderstände Widerstand [Ohm] Temperatur [ C] Temperatur/Widerstand 0 C C C C C C C C C C C C 68 Max. Spreizung Im CGB-75/100 ist eine Wärmetauscher-Schutzfunktion integriert. Diese verhindert Spannungen im Material, indem die maximale Temperaturdifferenz zwischen Vorund Rücklauf begrenzt wird. b 8 K wird die Leistung gedrosselt. Werden dennoch 8 K erreicht, schaltet der Brenner ohne Störmeldung kurzzeitig aus. Dieses Verhalten muss bei der uswahl der Komponenten (z.b. Pumpen, Wärmetauscher, Speicher) berücksichtigt werden. Max. Volumenstrom Zu hohe Strömungsgeschwindigkeiten können zu btragungen führen. Maximaler Volumenstrom bei Q max : CGB-75/ l/h (10 l/min) nschlussarten Therme Gasgeräteart 1), ) Kategorie Betriebsweise anschließbar an Typ raumluft- raumluft- Schornstein Luft-/bgas- Luft-/bgas- baurechtlich feuchteunempf. Deutschl. abhängig unabhängig feuchteunempf. Schornstein führung zugel. LF bgasleitung CGB- B, B, C5, C5x II ELLP ja ja B, C5 C4x Cx C6x B, C5x 75/100 C1x ),Cx, C4x, C8x C5x, C1x ) C8x C8x, C5x, C6x 1) Bei Kennzeichnung x sind alle Teile der bgasführung verbrennungsluftumspült und erfüllen erhöhte Dichtheitsanforderungen. ) Bei rt B, B wird die Verbrennungsluft dem ufstellraum entnommen (raumluftabhängige Gasfeuerstätte). ) In Deutschland nicht zulässig. Bei rt C wird die Verbrennungsluft über ein geschlossenes System dem Freien entnommen (raumluftunabhängige Gasfeuerstätte) 06088_1106 5

36 Planungshinweise Wasseraufbereitung Der Zusatz chemischer Mittel, sowie eine Entkalkung über einstufige Ionenaustauscher ist nicht zulässig. Zulässige Methoden: - Enthärtung über Mischbettpatronen. Dies sind mehrstufige Ionenaustauscher. Wir empfehlen bei der Erstbefüllung und später bei Bedarf z.b. die Patronen GD/GDE der Firma Grünbeck auszuleihen. - Enthärtung über Umkehrosmose - Nachfüllen von destilliertem Wasser Wenn die Gesamthärte zu hoch ist, muss ein Teil des Füll-, und Ergänzungswassers ehärtetes kalktes Wasser eingefüllt werden: = 100% [(C max 0,1 dh) / (C Trinkwas. 0,1 dh)] x 100% C max C Trinkwasser Maximal zulässige Gesamthärte in dh Gesamthärte des unbeh. Trinkwassers in dh ufbereitung des Heizungswassers in nlehnung an VDI 05: Wir empfehlen einen ph-wert des Heizungswasser auch bei Mischinstallationen aus verschiedenen Werkstoffen zwischen 6,5 und 9,5. Es ist eine Wasseranalyse vom Wasserwerk anzufordern. Damit muss geprüft werden, ob die Gesamthärte ausreichend niedrig ist. Bei einem spezifischen nlagenvolumen V, spezifisch größer als 0 l/kw muß der nächstkleinere Grenzwert aus folgender Tabelle angesetzt werden. Bei Mehrkesselanlagen ist die Leistung des kleinsten Kessels anzusetzen. Wir empfehlen bei der Erstbefüllung das zu erwartende Ergänzungswasser mit einzurechnen. Dann kann später mit unbehandeltem Trinkwasser nachgefüllt werden. V ufbereitung = x (V nlage + V Ergänzung ) Bei großen nlagen in Stufe 4 darf das Ergänzungs-wasser bei der Erstbefüllung nicht mit berechnet werden. V ufbereitung = x (V nlage ) nlagen- Zulässige Zulässige Zulässige Stufe leistung Gesamthärte Gesamthärte Gesamthärte in kw C max in dh C max in g/m C max in mmol/l 1 bis , , ,4-1,5 4 > ,4-0,5 Tabelle: Maximal zulässige Gesamthärte, dies entspricht der Summe an Erdalkalien Beispiel: nlagenleistung = 170 kw; nlagenvolumen V nlage = 4000 l; Volumen des Ergänzungswassers V Ergänzung = 1000 l Gesamthärte des Trinkwassers C Trinkw. = 18,5 dh; Maximal zulässige Gesamthärte C max = 8 dh =100% - [(8-0,1) / (18,5 0,1)] x 100% = 100% - 4,9% = 57,1% chtung: Eine Gesamthärte von dh darf nicht unterschritten werden Es müssen 57,1 % des Füll-, und Ergänzungs-wassers enthärtet werden. Beispiel: nlage mit einem 170 kw Kessel; nlagenvolumen V nlage = 4000 l V, spezifisch = 4000 l / 170 kw =,5 l/kw Dies ist größer als 0 l/kw, dadurch muss die Stufe gewählt werden. Das Füll-, und Ergänzungswasser muss im Bereich von bis 8 dh liegen. V ufbereitung = 57,1% x (4000 l l) = 850 l Beim Befüllen der nlage müssen 850 l enthärtetes Wasser eingefüllt werden. nschließend kann bis V max mit Trinkwasser nachgefüllt werden. Beim Nachfüllen muss regelmäßig geprüft werden, dass die zulässige Gesamthärte nicht überschritten wird _1106

37 nlagenbuch Planung Standort Kesselleistungen Q K1 kw Q K Q K Q K4 kw kw kw kleinste Kesselleistung Q Kmin kw kleinste Kesselleistung der nlage nlagenleistung Q K,ges kw Q K,ges = Q K1 + Q K + Q K + Q K4 nlagenvolumen V nlage l Maximal zu erwartende Gesamte, während der Lebensdauer Ergänzungswassermenge V Ergänzung l der nlage zu erwartende Menge Füll- und Ergänzungswassermenge V max l V max = V nlage + V Ergänzung Gesamthärte des Trinkwassers C Trinkwasser dh z.b. aus nalyse Wasserversorgung Prüfung des spezifischen V, spezifisch = V anlage / Q Kminimal nlagenvolumens V, spezifisch l/kw größer / kleiner 0 l/kw zulässige Gesamthärte C max dh Maximal zulässige Gesamthärte nach Tabelle nteil an entkaltem = 100% [(C max 0,1 dh) / Trinkwasser % (C Trinkwasser 0,1 dh)] x 100% ufzubereitendes V ufbereitung = x V max Füllwasser V ufbereitung l bzw. V ufbereitung = x V nlage bei Stufe 4 Inbetriebnahme: Füll- und Ergänzungswassermengen Inbetriebnahme durch Firma Zählerstand vor Erstbefüllung Z alt in l Kurz- Zählerstand Wassermenge Gesamthärte Datum Erklärung zeichen Z neu in l V = Z neu - Z alt in l in dh Unterschrift entkalktes Füllwasser V ufbereitung 0,1 unbehandeltes Füllwasser Ergänzungswasser Ergänzungswasser Ergänzungswasser Ergänzungswasser Ergänzungswasser Ergänzungswasser Ergänzungswasser Ergänzungswasser Ergänzungswasser Ergänzungswasser V unbehandelt V Ergänzung,1 V Ergänzung, V Ergänzung, V Ergänzung,4 V Ergänzung,5 V Ergänzung,6 V Ergänzung,7 V Ergänzung,8 V Ergänzung,9 V Ergänzung,10 Prüfung: Wassermenge V > V max? ja nein Ist die Wassermenge V größer V max, so muss mit entkalktem Wasser nachgefüllt werden _1106 7

38 Funktionsbeschreibung / nlagenplanung Regelungen Regelungen für Geräte ohne hydraulische Weiche Bedienmodul Warmwasserspeicher Heizkreis / Mischerkreis Das Bedienmodul (BM) (Pos. 0) ist grundsätzlich mindestens 1x notwendig. Damit können sowohl einzelne Heizkreise als auch bis zu 8 Heizkreise (1 direkter und 7 Mischerkreise) bedient und eingestellt werden. Mit der Wahl des Montageortes (Wandkonsole, Kessel- oder Thermenregelung) übernimmt das BM auch die Funktion als Raumtemperatursensor bzw. zentrale Heizgerätesteuerung. Die Speicherladung wird direkt über das Gerät gesteuert. Der Speicherfühler (Pos. 48) wird am Kabelbaum des Gerätes mit dem blauen Stecker angesteckt. Die Speicherladepumpe wird an den nschluß 1 im Geräteanschlußkasten angeschlossen. Die Schaltzeiten werden am BM eingestellt. Das Mischermodul (MM) (Pos. 0) beinhaltet eine Mischerkreisregelung und die Steuerung eines parametrierbaren usgangs. Die Einstellung der Parameter erfolgt über ein zentrales Bedienmodul BM. Konfiguration 1 Mischerkreis und Speicherladung mit Ladepumpe Konfiguration Mischerkreis und Luftheizerkreis Konfiguration Mischerkreis und Heizkreis Konfiguration 4-7 Rücklaufanhebung (Für Brennwertgeräte nicht notwendig) Konfiguration 8 Mischerkreis (Werkseinstellung) Weitere Mischerkreise / weitere Heizkreise Luftheizer Solar Maximal können pro nlage 7 Mischermodule kombiniert werden, d.h. max. 7 Mischerkreise. Der direkte Heizkreis darf nur einmal im System vergeben werden. Folglich sind max. 8 Heizkreise möglich. Über einen potentialfreien Schalteingang kann beim Mischermodul in der Konfiguration eine Wärmeanforderung für Luftheizer erfolgen. Es kann auch die DigiPro (Pos. 10) welche mit dem MM über ebus kommuniziert eingesetzt werden. Hier sind max. Teilnehmer in max. 8 Zonen regelbar. Das Solarmodul SM1 (Pos. 1) steuert die Solarumwälzpumpe. Das Solarmodul SM muß an den ebus angeschlossen werden, wenn die Bedienung über ein zentrales BM erfolgen soll. Ohne ebus kann ein BM-Solar eingesetzt werden. Regelungen für Geräte mit hydraulische Weiche Heizkreis / Mischerkreis / Warmwasserspeicher Warmwasserspeicher Der DWTK (Pos. 04) übernimmt in unterschiedlichen Konfigurationen die Temperaturregelung und die Zeitsteuerung. Es sind zwei Temperaturniveaus (Heizkurven) einstellbar. Er misst bei mehreren Heizkreisen die aktuelle Vorlauf bzw. Sammlertemperatur und gibt die Wärmeanforderungen an die Geräte(-kaskade) weiter. Dabei können bis zu 4 Geräte in Kaskade geschaltet werden. Die Speicherladepumpe wird nur über den DWTK gesteuert. Mit Variante 4 ist eine Einstellung der Laufzeiten für eine Zikrulationspumpe (Pos. 55) möglich: Variante 1 Variante Variante Variante 4 Variante 5 Mischerkreis und Speicherladung mit Ladepumpe Mischerkreis und direkter Heizkreis Mischerkreis und Luftheizer Direkter Heizkreis + Speicherladung mit Zirkulation + Störmeldeausgang 0-10 V Eingang + Störmeldeausgang Weitere Mischerkreise / weitere Heizkreise Luftheizer Solar Der DWTM (Pos. 05) übernimmt die Temperaturregelung und die Zeitsteuerung eines weiteren Heiz- oder Mischerkreises. Es können maximal 1 DWTK und 6 DWTM pro nlage angeschlossen werden. Es wird die DigiPro (Pos. 10) eingesetzt. Es sind max Teilnehmer in max. 8 Zonen regelbar. Die Solarregelung (Pos. 1) steuert die Solarumwälzpumpe. Es stehen verschiedene Solarregelungen für bis zu zwei Kollektorfelder und bis zu Wärmeabnehmern zur Verfügung _1106

39 Funktionsbeschreibung / nlagenplanung Hydraulik In Kaskadenanlagen empfehlen wir die Verwendung einer hydraulischen Weiche (Pos. ). Bei Verwendung der Pumpengruppen mit modulierender Pumpe aus dem Wolf Zubehörprogramm wird eine Rücklaufanhebung vermieden, da die Pumpenleistung analog zu Kesselleistung geregelt wird. Bis zu 80 C Kesseltemperatur ist keine Mindestdurchströmung durch das Gerät erforderlich. Einspritzschaltungen sind nur in Verbindung mit Heizkreispumpen sinnvoll. Wir empfehlen den Einsatz von Mischerkreisen, da bei Übergangszeiten geringe Systemtemperaturen in den Verbraucherkreisen gefahren werden. Im Rücklauf zum Gerät ist ein Schmutzfänger (Pos. 41) vorzusehen. blagerungen im Wärmetauscher können zu Siedegeräuschen, Leistungsverlust und zur Zerstörung des Gerätes führen. Im CGB-75/100 ist eine Wärmetauscher-Schutzfunktion integriert. Diese verhindert Spannungen im Material, indem die maximale Temperaturdifferenz zwischen Vorund Rücklauf begrenzt wird. b 8 K wird die Leistung gedrosselt. Werden dennoch 8 K erreicht, schaltet der Brenner ohne Störmeldung kurzzeitig aus. Dieses Verhalten muß bei der uswahl der Komponenten (z.b. Pumpen, Wärmetauschern, Speichern) berücksichtigt werden. Planungshinweise Bezüglich Füll- und Ergänzungswassers wird auf die VDI-Richtlinie 05 bzw. auf die Montageanweisung verwiesen um Kalkablagerungen und Korrosion im Wärmetauscher zu vermeiden. In größeren nlagen sind die Umwälzpumpen individuell auf die Kreisläufe auszulegen, weshalb die Pumpengruppen bedarfsgerecht auszuwählen sind. Hinweise zur Dimensionierung der usdehnungsgefäße sind in der Preisliste enthalten. Im CGB-75/100 ist ein Mindestdruckbegrenzer (0,8 bar) integriert. Befinden sich die Heizkörper größtenteils unterhalb des Gerätes (z.b. bei Dachheizzentralen), ist zusätzlich eine Wassermangelsicherung zu verwenden. Der thermostatische Brauchwassermischer (Pos. 57) am Solarspeicher ermöglicht eine Reduzierung der uslauftemperatur (Verbrühschutz). Bei hohem Warmwasserbedarf empfehlen wir die Reihenschaltung mehrerer Speicher. Legende Verdrahtungspfeil mit Buchstaben (z.b. ): Verdrahtung erfolgt zur jeweiligen Regelung (z.b. ) F... ussenfühler TF... bgastemperaturfühler DK... Direkter Heizkreis E Bus.. E Busanschluß FB... Fernbedienung FK... Fernkontakt FK_... Leistungsteil für Luftheizer FU... Funkuhrmodul FU... Funkuhrmodul mit ußenfühler GM_... Gruppenmodul für Luftheizer HK... Heizkreis KF... Kesselfühler KKP... Kesselkreispumpe KSPF... Kollektorspeicherfühler KTR... Kesseltemperaturregler KVLF... Kollektorvorlauffühler LP... Speicherladepumpe MK... Mischerkreis M... Motor RH... Rücklaufanhebung Holzkessel RLF... Rücklauffühler RT... Raumthermostat SF... Speicherfühler SFK... Solarfühler-Kollektor SFS... Solarfühler-Speicher SP... Speicher SPG... Solarpumpengruppe STB... Sicherheitstemperaturregler STR... Speichertemperaturregler SVF... Summenvorlauffühler TW... Temperaturwächter UV... Umschaltventil V... Variabler usgang VE... Variabler Eingang VF... Vorlauffühler ZP... Zirkulationspumpe 06088_1106 9

40 nlagenbeispiel 1: 1 CGB Heizkreis BM 07 HK _1106

41 nlagenbeispiel : 1 CGB-75/ Heizkreis + 1 Mischerkreis TW 0 BM F 07 Netz HK1 T T T MK1 1 0 T MM 0 1 Netz Konfig. Max TH VF MKP MM 06088_

42 _ HK1 MK ebus Konfig. Konfig. 8 FB Konfig. 8 ebus ebus T T 5 0 MM MM MM SM1 BM 1 0 TW T T 4 4 Netz 0 1 F B B 1 B 0 T T B B 4 4 TW MK C C C C 4 C TW 1 ebus 14 FB ebus MK 0 T T T T 4 5 WW 55 ϑ 57 SP 1 48 SF KSPF 64 KW G 89 KVLF 1 71 SPG1 G 86 G 70 KF nlagenbeispiel : 1 CGB-75/ Heizkreis + -6 Mischerkreis + 1 Speicher

43 06088_ MM MM E1 SM1 0 0 Konfig. HK1 ebus MK1 Konfig. B MK ebus 14 FB 97 RKE (0V) RKD (400V) M 90 0/400 V ebus 1 G 89 KVLF KF ebus T T TW 1 0 T T B B TW 1 0 T T T 91 T T T SPG BM 4 0 Netz F 4 1 B B 4 4 B 5 KW 5 WW 55 SP 1 48 SF KSPF ϑ 57 6 G G nlagenbeispiel 4: 1 CGB-75/ Heizkreis + -6Mischerkreise + 1 Luftheizer + 1 Speicher

44 _ MM MM Bedienteil DigiPro SM1 0 0 ebus 08 HK1 MK1 MK TW B ebus 06 FB ebus ebus ebus ebus FK_ 0/400 V GM_ 0/400 V GM_ 0/400 V 1 B 1 0 B 0 M 90 M 90 M 90 T T T T T T B T T 5 4 B WW T T 5 55 Netz BM F ϑ 57 SP 1 48 SF KSPF 64 KW TW 10 1 G 89 KVLF KF SPG1 G G nlagenbeispiel 5: 1 CGB-75/ Heizkreis Mischerkreise + 1- Luftheizer

45 19 KVLF 89 KF SPG1 nlagenbeispiel 6: 1 CGB-75/100 + hydraulische Weiche + 1 Heizkreis Mischerkreise + 1 Speicher G G MK TW T T T T T T T T T T SP 1 48 SF KSPF 64 7 KW DWTK DWTM DWTM ebus ebus ebus FB FB FB G ebus ebus MK C MK B HK TW C C 1 05 TW B B C C B B 4 4 WW ebus 55 Netz ϑ 06088_

46 19 KVLF 89 KF SPG1 nlagenbeispiel 7: CGB-75/100 + hydraulische Weiche + 1 Heizkreis Mischerkreise + 1 Speicher G G DWTK DWTM DWTM MK1 1 C TW B 04 C T T T T T T T T T T 5 B 4 C 4 D SP 1 51 SF KSPF 64 8 KW DWTM ebus ebus FB ebus FB ebus FB FB G ebus ebus MK D MK C B HK TW D D 1 05 TW B B C D WW ebus 55 Netz ϑ _1106

47 06088_1106 DWTK DWTM DWTM Bedienteil DigiPro ebus ebus FB ebus FB FB ebus ebus ebus T 04 5 T HK1 Netz 8 ebus B B B B 4 B TW 1 04 T 4 T MK1 C C C C 4 C TW T T MK T M ebus 17 FK_ 91 5 T 0/400 V KW T GM_ 90 M ebus 91 5 T 0/400 V GM_ 90 M ebus SP 1 G 51 SF1 50 WW ϑ KSPF 6 89 KVLF SPG1 G 86 G 70 KF nlagenbeispiel 8: CGB-75/100 + hydraulische Weiche + 1 Heizkreis Mischerkreise + 1- Luftheizer + 1 Speicher 47

48 Stückliste zu den nlagenbeispielen Nr. rt.-nr. 01 CGB CGB Bedienmodul BM mit ußenfühler Mischermodul MM mit Fühler Regelung DWTK mit Fühlern und ußenfühler Regelung DWTM mit Fühler DWT Witterungsgeführter digitaler Temperaturregler elektrischer Verteiler bauseits 08 Heizungs-Notschalter bauseits 09 Luftheizer-nschlußkasten Bedienteil für DigiPro Solarmodul SM Temperaturwächter für Fußbodenheizung Bedienmodul BM als Fernbedienung mit Wandsockel Leistungsteil FKE Leistungsteil FKZ Leistungsteil FKD Gruppenmodul GME Gruppenmodul GMZ Gruppenmodul GMD Solarregler nach Preisliste 0 usdehnungsgefäß nach Preisliste nach Preisliste 1 nschluss-set für usdehnungsgefäß /4" nschluss-set für usdehnungsgefäß 1" utomatisches Entlüftungsventil nschlussgruppe ohne Pumpe mit bar Sicherheitsventil und Manometer Pumpengruppe Heizkreis Strangregulierventil Mischerkreisgruppe DN 5 UPS Mischerkreisgruppe DN 5 lpha Mischerkreisgruppe DN lpha Heizkreisgruppe DN 5 UPS Heizkreisgruppe DN 5 lpha Heizkreisgruppe DN lpha Weichenset für Einzelgerät CGB-75/ Weichenset für er Kaskade rechts/linksanbau / Schmutzfänger bauseits 48 elektronischer Speicherfühler zum nschluss ans Heizgerät m Verlängerung für elektronischer Speicherfühler Warmwasser-Speichererwärmer nach Preisliste nach Preisliste 51 elektronischer Speicherfühler zum nschluss an Regler Brauchwasser-Zirkulationspumpe 1/" mit Rückschlagventil Brauchwasser-Zirkulationspumpe 1/" mit Rückschlagventil mit nalogschaltuhr Brauchwasser-Zirkulationspumpe 1/" mit Rückschlagventil mit Digitalschaltuhr Thermostatischer Wassermischer Messing-Schrägsitzventil /4" 4004 Messing-Schrägsitzventil 1" 4004 Messing-Schrägsitzventil 1 1/4" Druckminderer /4" Druckminderer 1" Manometer Schrägsitz-Rückschlagventil /4" Schrägsitz-Rückschlagventil 1" _1106

49 Stückliste zu den nlagenbeispielen Nr. rt.-nr 64 usdehnungsgefäß für Brauchwasser 8 Liter usdehnungsgefäß für Brauchwasser 1 Liter usdehnungsgefäß für Brauchwasser 18 Liter Membran-Sicherheitsventil 1/", 6 bar Membran-Sicherheitsventil /4", 6 bar Membran-Sicherheitsventil 1/", 10 bar Membran-Sicherheitsventil /4", 10 bar Entleerungshahn bauseits 70 Kollektorfeld nach Preisliste 71 Montagesets für Kollektormontage nach Preisliste 86 Pumpen-rmaturen-Gruppe Solar nach Preisliste 88 usdehnungsgefäß Solar nach Preisliste 89 Entlüftungstopf Luftheizer nach Preisliste 91 bsperrset für Wärmetauscher 1" Durchgangsform bsperrset für Wärmetauscher 1" Eckform Raumtemperaturabhängige Drehzahlregelung RKE Raumtemperaturabhängige Drehzahlregelung RKD Kappenventil bauseits 99 uffangbehälter bauseits 06088_

50 Planungshinweise Luft-/bgasführung Cx Cx C4x Cx B B C5x C5 C4x C8x C8x Cx B _1106

51 Planungshinweise Luft-/bgasführung usführungsvarianten Brennwerttherme 1) ) Maximallänge [m] CGB-75 CGB-100 Cx senkrechte konzentrische Dachdurchführung durch Schrägdach oder Flachdach, (raumluftunabhängig) Cx waagerechte konzentrische Dachdurchführung durch Schrägdach, (raumluftunabhängig - Dachgaube bauseits) Cx senkrechte bgasleitung für den Schachteinbau DN starr mit waagerechter konzentrischer nschlussleitung DN 100/DN 160³ ) 45 9 C4x nschluss an einen feuchteunempfindlichen Luft-/bgasschornstein Berechnung nach (LS),maximale Rohrlänge von Mitte Gerätebogen bis nschluss m DIN EN 184 (raumluftunabhängig) (LS-Hersteller) C5 nschluss an bgasleitung im Schacht und DN 100 Zuluftleitung durch ußenwand (raumluftunabhängig) DN 100/DN 160³ ) C8x nschluss an bgasleitung im Schacht und DN 100 Zuluft durch ußenwand (raumluftunabhängig) DN 100/DN 160³ ) C5x nschluss an bgasleitung an der Fassade DN (raumluftunabhängig) C8x nschluss konzentrisch an feuchteunempfindlichen Berechnung nach bgasschornstein und Verbrennungsluft durch DIN EN 184 ußenwand (raumluftunabhängig) (LS-Hersteller) B bgasleitung im Schacht und Verbrennungsluft DN 100 direkt über Gerät (raumluftabhängig) DN 100/DN 160³ ) B bgasleitung im Schacht mit waagerechter DN 100 konzentrischer nschlussleitung (raumluftabhängig) DN 100/DN 160³ ) B nschluss an feuchteunempfindlichen bgasschornstein Berechnung nach mit waagerechter konzentrischer nschlussleitung DIN EN 184 (raumluftabhängig) (LS-Hersteller) B -er Kaskade bgasleitung im Schacht und DN Verbrennungsluft direkt über Gerät (raumluftabhängig) 1) Verfügbarer Förderdruck des Ventilators: CGB Pa, CGB Pa ) Zur Berechnung der Rohrlänge siehe bschnitt Berechnung der Luft-/bgasführungslänge Seite 4. ) Erweiterung im Schacht von DN 100 auf DN 160 Hinweis: Die Systeme C x und C 8x sind auch für die ufstellung in Garagen geeignet. Die Montagebeispiele sind ggf. an die bau- und länderrechtlichen Vorschriften anzupassen. Fragen zur Installation, insbesondere zum Einbau von Revisionsteilen und Zuluftöffnungen, sind mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfeger zu klären. Die Längenangaben für die konzentrische Luft-/bgasführung und bgasleitungen beziehen sich nur auf Original Wolf-Teile _

52 Planungshinweise Minimale Schachtgrößen gelten bei raumluftabhängigem und raumluftunabhängigem Betrieb >0 >0 Cx raumluftunabhängig im Schacht DN100, DN160 B/B raumluftabhängig im Schacht DN100, DN160 C x raumluftunabhängig System DN 100/150 waagrecht DN100 senkrecht Luft-bgasführung starr im Schacht Min. Schachtgrößen Rund Ø Eckig DN mm 150 mm DN mm 10 mm _1106

53 Planungshinweise llgemeine Hinweise Es dürfen insbesondere aus sicherheitstechnischen Gründen für die konzentrische Luft-/bgasführung und bgasleitungen nur Original Wolf-Teile verwendet werden. Die Montagebeispiele sind ggf. an die bau- und länderrechtlichen Vorschriften anzupassen. Fragen zur Installation, insbesondere zum Einbau von Revisionsteilen und Zuluftöffnungen, sind mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister zu klären. Wird für die Decke keine Feuerwiderstandsdauer vorgeschrieben, so müssen die Leitungen für die Verbrennungsluftzuführung und bgasabführung von der Oberkante Decke bis zur Dachhaut in einem Schacht aus nicht brennbaren, formbeständigen Baustoffen oder in einem metallenen Schutzrohr verlegt werden (mechanischer Schutz). Werden die hier genannten Vorkehrungen nicht getroffen, besteht die Gefahr der Brandübertragung. Bei niedrigen ußentemperaturen kann es vorkommen, dass der im bgas enthaltene Wasserdampf an der Luft-/bgasführung kondensiert und zu Eis gefriert. Dieses Eis kann u. U. vom Dach herabstürzen und dadurch Personen verletzen bzw. Gegenstände beschädigen. Durch bauseitige Massnahmen, wie z.b. durch die Montage eines Schneefangs ist das Herabfallen von Eis zu verhindern. Ein bstand der konzentrischen Luft-/bgasführung von brennbaren Baustoffen bzw. brennbaren Bestandteilen ist nicht erforderlich, da bei Nennwärmeleistung keine höheren Temperaturen als 85 C auftreten. Ist lediglich eine bgasleitung verlegt, so sind die bstände gemäß DVGW/TRGI 86/96 einzuhalten. Die Luft-/bgasführung darf ohne Schacht nicht durch andere ufstellungsräume geführt werden, da die Gefahr der Brandübertragung besteht sowie kein mechanischer Schutz gewährleistet ist. Werden mit einer Luft-/bgasführung Geschosse überbrückt, so müssen die Leitungen außerhalb des ufstellraumes in einem Schacht mit einer Feuerwiderstandsdauer von mindestens 90 Min. und bei Wohngebäuden geringer Höhe von mind. 0 Min. geführt werden. Bei Nichteinhaltung dieser nweisung könnte es zu Brandübertragung kommen. Gas-Brennwerttherme mit einer Luft-/bgasführung über Dach dürfen nur im Dachgeschoss oder in Räumen, bei denen die Decke zugleich das Dach bildet oder sich über der Decke lediglich die Dachkonstruktion befindet, installiert werden. chtung Die Verbrennungsluft darf nicht aus Kaminen angesaugt werden, in welchen vorher bgase aus Öl- oder Festbrennstoffkesseln abgeführt wurden! Fixierung der Luft-/bgasführung oder bgasleitung außerhalb von Schächten durch bstandschellen mindestens im bstand von 50 cm zum Geräteanschluss oder nach bzw. vor Umlenkungen, damit eine Sicherung gegen useinanderziehen der Rohrverbindungen erreicht wird. Bei Nichteinhaltung besteht die Gefahr von bgasaustritt, Gefahr von Vergiftung durch ausströmendes bgas. ußerdem können Beschädigungen am Gerät die Folge sein. Für Gasthermen mit einer Luft-/bgasführung über Dach, bei denen sich über der Decke lediglich die Dachkonstruktion befindet, gilt folgendes: Wird für die Decke eine Feuerwiderstandsdauer verlangt, so müssen die Leitungen für die Verbrennungsluftzuführung und bgasabführung im Bereich zwischen der Oberkante der Decke und der Dachhaut eine Verkleidung haben, die ebenfalls diese Feuerwiderstandsdauer hat und aus nichtbrennbaren Baustoffen besteht. Werden die hier genannten Vorkehrungen nicht getroffen, besteht die Gefahr der Brandübertragung _1106 5

54 Planungshinweise bgastemperaturbegrenzer Der elektronische bgastemperaturbegrenzer schaltet bei einer bgastemperatur von über 110 C das Gerät ab. Wird die Entstörtaste gedrückt, geht das Gerät wieder in Betrieb. Berechnung der Luft-/bgasführungslänge Die errechnete Länge der Luft-/bgasführung oder bgasleitung setzt sich zusammen aus der geraden Rohrlänge und der Länge der Rohrbögen. Ein 90 Bogen oder ein T-Stück 90 wird dabei als m und ein 45 Bogen als 1 m eingerechnet. nschluss an Luft-/bgasführung Die bgasleitungen müssen auf ihren freien Querschnitt geprüft werden können. Im ufstellungsraum ist mindestens eine dementsprechende Revisions- und/oder Prüföffnung in bstimmung mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister anzuordnen. Die abgasseitigen Verbindungen werden durch Muffe und Dichtung hergestellt. Muffen sind immer gegen die Fließrichtung des Kondensats anzuordnen. Beispiel: Gerades Luft-/bgasrohr Länge 1,5 m Revisions-T-Stück 90 = m x 45 Bogen = x 1 m L = 1,5 m + 1 x m + x 1 m L = 5,5 m chtung Die Luft-/bgasführung ist mit mind. Neigung (5cm/m) zur Gas-Brennwerttherme zu montieren. Zur Lagefixierung sind bstandschellen anzubauen (siehe Montagebeispiele). Eine geringere Neigung der Luft-/bgasführung kann im ungünstigsten Fall zu Korrosion oder Betriebsstörungen führen. bgasrohre nach dem Kürzen grundsätzlich abschrägen bzw. anfasen, damit eine dichte Montage der Rohrverbindungen gewährleistet ist. uf einwandfreien Sitz der Dichtungen achten. Verunreinigungen vor der Montage entfernen - keinesfalls beschädigte Teile einbauen. Bauteil einzurechnende Länge 90 Bogen m 45 Bogen 1m T-Stück 90 mit m Revisionsöffnung gerades Rohr entsprechend der Länge Tabelle: Rohrlängenberechnung Zwischen bgasmündung und der Dachfläche sind ab 50 kw Nennwärmeleistung mind. 1,0 m bstand erforderlich _1106

55 Planungshinweise Luft-/bgasführung senkrecht konzentrisch (Beispiele) 1 Gas-Brennwerttherme nschluss Gas-Brennwerttherme DN100/ T-Stück 90 (Revisionsstück) Umbaubar auf Revisionsstück gerade Länge 4 Rohrschelle DN Luft-/bgasrohr DN 100/ mm 1000 mm 000 mm 6 Befestigungsbügel DN 150 für Dachdurchführung Dachplatte Flachdachkragen 9 Luft-/bgasführung senkrecht (Dachdurchführung) für Flach- oder Schrägdach L=1590 mm 10 Bogen 45 DN 100/ Bogen 90 DN 100/150 1 Bogen 90 für Schachteinbau DN 100/ Stützbogen Fassade F87 mit beidseitig glatten Enden am Luftrohr DN 100/ Luftansaugstück Fassade F DN 100/ Mündungsstück Fassade F 100mm mit Wetterhaube 16 Mauerblede Luft-/bgasführung waagerecht mit Windschutz 18 nschluss an bgasschornstein B, Länge 50 mm mit Luftöffnungen 1 S Stützbogen 90, DN100 für nschluss an bgasleitung im Schacht 0 uflageschiene rt Cx: Gas-Brennwerttherme mit Verbrennungsluftzu- und bgasführung senkrecht über Dach. Zuluftöffnung bei raumluftunabhängigem Betrieb nach TRGI 150 cm² oder x 75 cm². Hinweise: Zur leichteren Montage Rohrenden und Dichtungen einfetten. Erforderliches Revisionsstück (4) (7) vor Montage mit zuständigem Bezirksschornsteinfeger abstimmen _

56 Planungshinweise Luft-/bgasführung waagerecht konzentrisch Cx, C5x und B und bgasleitung an der Fassade (Beispiele) (bauseits) Dachgaube >400 Horizontale Luft-/bgasführung durch Schrägdach 5 Innenrohr vor Ort um 180 drehen bgasleitung an der Fasade (Nur bei Bedarf) ussparung Ø 110 mm in Schornsteinwange. bgasrohr luftdicht in Schornsteinwange montieren. C x C5 x B Ohne Innenrohr bgasrohr DN mm 1000 mm 000 mm Bogen 90 DN100 bstandhalter 4 Schachtabdeckung 5 Luftansaugrohr Ø150mm 6 Luftrohr Ø150mm C8 x Die waagerechte bgasführung ist mit ca. Gefälle (5cm/m) zum Gerät zu montieren. Die waagerechte Luftführung ist mit ca. Gefälle nach außen zu verlegen - Luftansaug mit Windschutz ausführen; zulässiger Winddruck am Lufteintritt 90 Pa, weil bei einem höheren Winddruck das Gerät nicht in Betrieb geht. Im Schacht kann nach dem Stützbogen die bgasleitung Ø100 mm verlegt werden Zuluftöffnung bei raumluftunabhängigem Betrieb nach TRGI 150 cm² oder x 75 cm² _1106

57 Planungshinweise Luft-/bgasführung exzentrisch C5, B Luft-/bgasrohr Verteiler 100/100 mm exzentrisch (6) bei getrennter Luft-/bgasführung montieren. Beim nschluss einer baurechtlich zugelassenen Luft-/bgasführung ist der Zulassungsbescheid des Instituts für Bautechnik zu beachten.c Im Schacht kann nach dem Stützbogen (19) die bgasleitung in DN100 verlegt werden. Die waagerechte bgasführung ist mit ca. Gefälle (5cm/m) zum Gerät zu montieren. Bei waagerechter Luftführung ist mit ca. Gefälle nach außen zu verlegen - Luftansaug mit Windschutz ausführen; zulässiger Winddruck am Lufteintritt 90 Pa, weil bei einem höheren Winddruck das Gerät nicht in Betrieb geht Hinterlüftung 0 1 Gas-Brennwerttherme nschluss Gas-Brennwerttherme DN100/ Stützbogen DN100 0 uflageschiene 1 bgasrohr DN mm 1000 mm 000 mm Bogen 90 DN100 bstandhalter 4 Schachtabdeckung 7 Luft-/bgasrohrverteiler 100/100mm 8 T-Stück 90 mit Revisionsöffnung DN100 9 Beluftungsblende Ø100 C5 Zuluftöffnung bei raumluftunabhängigem Betrieb nach TRGI 150 cm² oder x 75 cm². 8 Zwischen bgasleitung und Schachtinnenwand ist folgender lichter bstand einzuhalten: bei rundem Schacht: cm bei quadratischem Schacht: cm Hinterlüftung 0 Zuluft bei raumluftabhängigem Betrieb nach TRGI: 75kW 00m² 100kW 50m² 180kW 50m² 00kW 450m² B 06088_

58 Planungshinweise Ergänzende Montagehinweise Flachdach: Deckendurchbruch ca. Ø 160 mm (1) in Dachabdeckung einkleben. Schrägdach: Bei (11) den Einbauhinweis zur Dachschräge auf der Haube beachten. Dachdurchführung (1) von oben durch das Dach führen und mit (9) am Balken oder Mauerwerk senkrecht befestigen. Die Dachdurchführung darf nur im Originalzustand eingebaut werden. Änderung sind nicht zulässig lle waagrechten Luft-/bgasführungen mit > Gefälle (5cm/m) zum Gerät montieren. Entstehendes Kondensat muss zum Gerät zurückfließen. Zentrierdreiecke im Bereich Rohrende montieren. Bei Bedarf kann auf den Stützbogen eine Erweiterung des bgasrohres im Schacht von DN 100 auf DN 160 eingesetzt werden. 17 Ø Ist eine Revisionsöffnung für die Luft-/bgasführung gefordert, dann ist ein Luft-/bgasrohr mit Revisionsöffnung (7) einzubauen (00 mm Länge vorsehen). Zur Revision von Verschlussschelle () lösen und verschieben. Deckel für bgasrohr lösen und abnehmen. bstand 10 Versatz 5 Bogen Versatz 90 min. 0 mm 45 min. 10 mm 10 bstand 11 5 bstand 11 Revisionsstück () 5 bstand bestimmen. Länge Luft-/bgasrohr (8) immer ca. 100mm länger als bstand. bgasrohr immer auf der glatten Seite kürzen, nicht auf Muffenseite. Nach dem Kürzen, bgasrohr mit Feile anschrägen. 11 Hinweise: lle Luft-bgasrohr-Verbindungen vor Montage mit z.b. Seifenlauge benetzen oder geeignetem Gleitmittel einfetten _1106

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