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1 Tim Brauns ist Sammler. Doch er sammelt weder Briefmarken, noch Überraschungseifiguren oder Schneekugeln. Er sammelt Funktionen und nutzt diese für seine Arbeit als Designer. Wie er dabei genau vorgeht, erzählt er uns im Gespräch. Auf dem FloHmarkt der ideen 78 79

2 Insgesamt besitzt Tim Brauns 11 Fahrräder. Gern würde er sie alle mal wieder hervorholen und ausstellen.»es gibt Ding-Menschen und Nicht-Ding-Menschen«Seit 20 Jahren geht Tim Brauns jedes Wochenende auf den Flohmarkt, manchmal sind es auch gleich mehrere, die er besucht. Wie auf einer Entdeckungsreise durchstöbert er die Stände nach neuen Objekten mit besonderen Funktionen, denn genau danach sucht er. 20 Klappkleiderbügel befinden sich inzwischen in Tim Brauns Sammlung, 20 verschiedene Modelle für ein und die selbe Funktion. Denn es geht um die unterschiedlichen Lösungsansätze für ein Problem.»Es gibt eine Funktion, die man mit 10 unterschiedlichen Prinzipien lösen kann. Oder es gibt ein Prinzip das in 10 unterschiedlichen Funktionen funktioniert«, so Brauns. Die verschiedenen Objekte, die er auf dem Flohmarkt für sich entdeckt, inspirieren ihn in seiner Arbeit. Jeder Designer habe seine Inspirationsquellen, bei ihm sei es nun mal der Flohmarkt. Seinen Anfang fand das Sammeln der Funktionen bei den Klappkleiderbügeln und Flaschenöffnern.»Wenn man so häufig über den Flohmarkt geht, dann siehst du irgendwann die verschiedenen Phänomene. Und dann hast du irgendwann wirklich diese Funktionen und daraus entsteht dann diese Sammlung. An diesem Punkt beginnt dann das Suchen und das»muss«. Auch wenn ich einen Klappkleiderbügel nicht so toll finde, ist es immer noch ein Klappbarer und dann nehme ich ihn eben mit. Er gehört dann in diese Serie mit rein.«dennoch sei Brauns nicht süchtig. Eine kleine»sammel-macke«, habe er wohl, gibt er aber zu. In seiner eigenen Arbeit als Designer fühlt sich Brauns häufig durch seine Fundstücke inspiriert. Es eine Art Schulung des Sehens.»Das heißt, wenn ich diese Sachen sehe, dass ich dann etwas anderes verstehe.«so sah Brauns beispielsweise in Mailand einen Knopf mit neun Löchern, als ihm die Idee kam, dass ein Raster von neun Löchern reichen würde um jeden Buchstaben des Alphabets zu sticken. Durch diese Inspiration entwickelte er die ABC- Buttons, mit denen man jedem Kleidungsstück einen individuellen Touch geben kann. Schon als Kind war er mit seiner Mutter auf den Märkten unterwegs, inzwischen kennt er Flohmärkte auf der ganzen Welt. Die Geschichten, die er dort hört, machen für ihn dabei einen großen Teil es Charmes aus.»wat haben Sie denn fürn Fimmel?«bekam er einmal zu hören.»eigentlich müsste man eine Sammlung machen von Worten, die sonst vergessen werden.«tim Brauns glaubt nicht daran, dass Ebay es eines Tages schafft den Flohmarkt komplett abzulösen. Zwar sei Ebay auch für ihn ein wichtiges Tool, jedoch kann man dort nur sehr gezielt suchen und»findet«nicht zufällig. Natürlich gehen online auch die viele Geschichten verloren, die man auf dem Flohmarkt erleben kann und die ihn auch ausmachen. Auch Brauns Bruder ist ein Sammler. Wenn sie heute gemeinsam die Flohmärkte durchstöbern, geht das ungefähr so:»haste gesehen? Und ich so: ja 20 Euro, ein bisschen teuer Und die Leute wundern sich dann, worüber wir uns unterhalten, aber wir wissen schon, 80 81

3 »Ich würde gern die Sammlung meiner Sammlungen ausstellen.«82 83

4 Früher hat er alles gesammelt, was ihm Spaß machte. Heute konzentriert er sich auf Funktionen und Materialitäten.»Sammeln als inspiration und Ursprung für was neues.«von welchen Teil wir reden«. Natürlich haben sie schon immer viel zusammen gebastelt und gebaut. Mit dem Sperrmüll gab es früher die willkommenen Gelegenheiten nach Fundstücken zu suchen, aus denen sie etwas Neues bauen konnten. Anfangs sammelte Brauns nur das, was ihm Spaß machte. Objekte, die ihm wegen ihrer Form oder Verarbeitung gefielen. Irgendwann begann er sich dann aber auf verschiedene Aspekte zu konzentrieren, andernfalls wäre seine Wohnung irgendwann aus allen Nähten geplatzt. Für Tim Brauns gibt es zwei Sorten von Menschen, die Ding- Menschen und die Nicht-Ding-Menschen.»Letztendlich ist es genau das: manche Menschen freuen sich, wenn sie Dinge bekommen und sich erinnert fühlen, das ist das Emotionalisieren der Objekte. Es ist die Geschichte dahinter die wichtig ist. Beispielsweise wenn du die Uhr deiner Großmutter geschenkt bekommst, hat das einen ganz großen Wert. Du findest eine Uhr auf der Straße die hat nichts.«eines seiner Lieblingsstücke ist eine kleine Tülle, die man in eine Zitrone oder Orange stecken kann. Wenn man die Frucht nun drückt, kommt der Saft aus der Tülle. Die Schale fungiert zugleich als Behältnis.»Es ist ein Objekt, das ich von der Idee, der Funktionalität sehr schön finde, denn die Natur ist eigentlich die beste Verpackung der Welt.«In seiner Wohnung im Berliner Stadtteil Schöneberg betreibt Tim Brauns eine kleine»wechselausstellung«. Auf einem Board im Wohnzimmer befinden sich verschiedenste Objekte aufgereiht, die Brauns immer mal wieder austauscht. Auch im Museum der Dinge stellte Brauns schon aus, doch seine 6-7 Bananenkisten voll mit 2000 Sammlerstücken warten nur darauf, ein weiteres Mal hervor geholt zu werden. Wenn man darüber nachdenkt, dass er in die verschiedensten Richtungen sammelt, dann fragt man sich schnell, kann er denn auch wegschmeißen?»kann ich«, versichert er uns.»ich habe eine Kiste in die ich Sachen reintue, die ich nicht brauche und die ich verkaufen will. Es gibt nichts schöneres als um sieben Uhr mit dem vollen Auto auf den Flohmarkt zu fahren.«somit kehren die Dinge zurück in den ewigen Kreislauf des Flomarkts

5 »Das mache ich mein Leben lang.«86 87

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