Aquarell, Metall und Malerei Ausstellung mit Hans Brändli und Lisa Hoever
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- Eugen Fromm
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1 Aquarell, Metall und Malerei Ausstellung mit Hans Brändli und Lisa Hoever 26. Juni bis 21. August 2016 Lisa Hoever *29. März 1952, Münster Text von Dina Epelbaum, 2010, aus SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz SIK ISEA, Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft Malerin. Ölmalerei, Aquarell, Arbeiten auf Papier. Lebt seit 1988 in Bern Tätigkeitsbereiche Malerei, Mischtechnik, Ölmalerei, Aquarell Geboren im westfälischen Münster (D), aufgewachsen in der Nähe von Münster und in Gelsenkirchen Studium an der Kunstakademie Düsseldorf, anfänglich in der Klasse für freie Grafik von Rolf Sackenheim ( ), nach vier Semestern Wechsel in die Malklasse von Alfonso Hüppi, später dessen Meisterschülerin Preis für Bildende Kunst der Stadt Düsseldorf, es folgen Stipendien und wietere Auszeichnungen, unter anderem Atelieraufenthalt im Künstlerhaus Bethanien, Berlin, 1987 Kunstpreis Villa Romana Florenz mit dortigem Aufenthalt folgt Lisa Hoever ihrem damaligen Ehemann Ulrich Loock, der von die Kunsthalle Bern leitet, nach Bern, wo sie seither lebt und arbeitet; im selben Jahr Geburt des Sohnes Jakob Geburt der Tochter Johanna erste grössere Präsentation in der Kunsthalle Bern. Seither regelmässige Ausstellungstätigkeit in der Schweiz und in Deutschland Retrospektive im Kunstmuseum Winterthur. Seit 2003 Dozentin an der Hochschule der Künste Bern. Schon während der Ausbildung orientiert sich Lisa Hoever an den sichtbaren Dingen. Ihre oft aus mehreren Papierbahnen zusammengesetzten Arbeiten der 1980er-Jahre sind gestisch gemalte Szenen aus der Welt des Zirkus und des Jazz, in denen Figuren, Instrumente und dichte Farbflächen das Bild rhythmisieren (Musik, gelb, 1984). Hoever arbeitet dabei am Boden, steht selber auf dem Bildträger aus mehrfach geschichtetem Papier, dessen unregelmässige Aussenform während des Malens entsteht. Anfangs dienen Früchte und Alltagsobjekte als Modell. Seit 1983 malt sie vermehrt aus der Anschauung. Auf dem grossen Bildformat löst sich die Gegenständlichkeit der Objekte auf zugunsten von neben- und übereinander gesetzten, mehrfarbigen Malschichten (Teller mit Pflaumen, 1984). Mit dem Umzug in die Schweiz geht Hoever von den Papierarbeiten in offenem Bildformat zur Leinwand über und ordnet ihre Motive innerhalb der viereckigen Begrenzung des Keilrahmens. Rechteckige, in den Malgrund gesetzte Felder, die mit scheinbar zufällig über die Leinwand gestreuten Naturformen zusammenspielen, wirken wie in das Gemälde eingeflochtene Intarsien. (Beeren orange, 1989). Seit Mitte der 1990er-Jahre konzentriert sie sich mehrheitlich auf die Synthese zwischen linearen, zeichnerischen Elementen und dem mehrschichtig aufgetragenen, transparenten Farbgrund. Sie malt vor allem Blumen und Blüten, Blatt- und Astwerk oder kleine Fundstücke vom Wegrand. Die Farbigkeit ist vielfach kühl, mit Weiss aufgemischt, vereinzelt auch in kräftigen Rotbraun-Tönen. Die Sujets sind eher angedeutet als ausformuliert, die Betrachter werden als Teil dieser malerischen Wirklichkeit begriffen und bewegen sich «zwischen den Dingen», so auch der Titel der Retrospektive in Winterthur Trotz der Nähe zum Stillleben unterscheiden sich diese Arbeiten bezüglich der grossen Leinwand, der ungewöhnlichen Platzierung der Dinge im Bild sowie dem Verzicht auf einen eindeutigen Vorder- und Hintergrund von den typischen Werken dieses Genres. Zeigen Hoevers «Stillleben» nach 2000 tendenziell eine freiere Übersetzung des Bildmotivs, wendet sie sich 2006 erstmals seit den 1980er-Jahren wieder der menschlichen Figur zu, indem sie Porträts ihrer Tochter malt (Johanna, 2008). Seit den Anfängen und parallel zu den oft vielschichtigen Ölgemälden bilden die Aquarelle in partiell kräftigen Farben einen Schwerpunkt im Schaffen der Künstlerin. Die Welt der Dinge bleibt darin Ausgangs- und Bezugspunkt, die Grenze zwischen Gegenstand und Fläche ist jedoch fliessend, löst sich auf, festigt sich wieder oder nimmt gleichsam eine Wendung ins Ornamentale. Lisa Hoevers Malerei hat sich weitgehend unabhängig von einer analytischen oder expressiven Richtung entwickelt. Im konsequenten Festhalten am Sichtbaren, in der stetigen Variation ihres malerischen Repertoires zeigt sich ihre Qualität.
2 Werke Berner Kantonalbank BEKB; Bern, Klinik Beau-Site Kunstsammlung des Kantons Bern; Kunstsamlung der Stadt Bern; Bern Kunstsammlung der Mobiliar; Kunstmuseum Bern; Bern Schweizerische Nationalbibliothek, grafische Sammlung; Hannover Sammlung der Stadtsparkasse; Kunstmuseum Winterthur Literaturauswahl - Lisa Hoever. Zwischen den Dingen. Kunstmuseum Winterthur, Mit Aufsätzen von Ulrich Loock, Hans Rudolf Reust und Dieter Schwarz und einem Gepräch zwischen Denis Zacharopoulos und Lisa Hoever. Düsseldorf: Richter, Wirklichkeit. Malerei. Lisa Hoever. Klaudia Schifferle. Pascal Danz. Max Hari. Kotscha Reist. Kunsthaus Langenthal, Konzept: Marianne Burki; [Texte:] Susanne Bieri [et al.]. Langenthal, Lisa Hoever. Bern, Galerie Friedrich, [Text:] Edgar Schmitz. [Bern], Lisa Hoever. Baden-Baden, Gesellschaft der Freunde junger Kunst e.v., Hrsg.: Gesellschaft der Freunde junger Kunst, Baden-Baden; [Text:] Hans Rudolf Reust. Baden-Baden, Lisa Hoever. Kunsthalle Bern, [Texte:] Ulrich Loock, Hans Rudolf Reust. Bern, Kunstpreis Villa Romana Florenz. Premio d'arte Tedesco Firenze. Lisa Hoever. Bernd Minnich. Thomas Virnich. Jochen Zellmann. Firenze, Villa Romana, Katalog: Jochen Burmeister. Campi Bisenzio: Italia Grafiche, Lisa Hoever. Berlin, Künstlerhaus Bethanien, Berlin, 1986 [herausgegeben zur Ausstellung im Künstlerhaus Bethanien, Berlin, September, 1986] - Lisa Hoever. Stefan Pietryga. Wolfgang Sykownik. Münster, Studiogalerie des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, Hrsg.: Seite 3/4, im Auftrag des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, Westfälisches Museumsamt; Text: Ulrich Loock. Münster, Woher kommen wir - wer sind wir - wohin gehen wir? Werke, Worte - Antworten. Düsseldorfer Künstler. Herausgegeben von Udo Kittelmann und Beate Klingen. Düsseldorf, Lisa Hoever. Malerei auf Papier. Düren, Leopold Hoesch Museum, [Text: Dorothea Eimert]. Düren, 1980 Nachschlagewerke - Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Dictionnaire biographique de l'art suisse. Dizionario biografico dell'arte svizzera. Hrsg.: Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich und Lausanne; Leitung: Karl Jost. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, 1998, 2 Bde.
3 Aquarell, Metall und Malerei Ausstellung mit Hans Brändli und Lisa Hoever 26. Juni bis 21. August 2016 Lisa Hoever *29. März 1952, Münster Biografie 1952 Geboren in Münster (Westfalen) Aufgewachsen in Borghorst (Westfalen) 1972 Abitur in Gelsenkirchen Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Rolf Sackenheim und Prof..Alfonso Hüppi Meisterschülerin bei Professor Alfonso Hüppi 1980 Preis Bildende Kunst der Stadt Düsseldorf Atelier im Künstlerhaus Bethanien, Berlin 1987 Villa Romana-Preis, Aufenthalt in Florenz Symposium in Frasso Telesino (Benevento) 1988 Umzug nach Bern, wo sie bis heute lebt und arbeitet Geburt des Sohnes Jakob 1991 Geburt der Tochter Johanna Seit 1994 regelmäßige Aufenthalte in Griechenland Seit 2003 Dozentin an der Hochschule der Künste Bern Einzelausstellungen 1979 Galerie Traude Näke, Nürnberg 1980 Lisa Hoever: Malerei auf Papier, Leopold Hoesch-Museum, Düren * 1981 Galerie Rainer Wehr, Stuttgart 1982, 1983, Galerie Schmela, Düsseldorf , 1988 Galerie Rainer Wehr, Stuttgart Künstlerhaus Bethanien, Berlin * 1992, 1996, Galerie Erika und Otto Friedrich, Bern 1999 *, 2002, 2003, Gesellschaft der Freunde junger Kunst, Baden-Baden * Schweizerische Mobiliar, Bern Galerie Albrecht, München 2005 Lisa Hoever / Kotscha Reist, Galerie Elisabeth Staffelbach, Aarau Lisa Hoever: Aquarelle, Kunsthalle Altdorf, Ettenheim Lisa Hoever / Ilona Ruegg, Galerie Hans Trudel-Haus, Baden 2008 Kunstmuseum Winterthur * 2009 Kunstverein Lippstadt 2009 Galerie Silvia Steiner, Biel 2011 Galerie Annex, Bern 2012, 2014 Galerie Brigitta Rosenberg, Zürich
4 Gruppenausstellungen 1976 Nachbarschaft, Städtische Kunsthalle Düsseldorf 1977 Forum junger Kunst 77, Museum Bochum; Städtische Galerie Wolfsburg * Selbstgespräche: Arbeiten von Kunststudenten, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart; Haus am Waldsee, Berlin * 1979 Klasse Hüppi, Kunstmuseum Düsseldorf Perspektiven I: Schüler der Düsseldorfer Kunstakademie stellen ihre Arbeiten vor, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf * 1980 Galerie Handschin, Basel Realität und Kunst - Kunst als Realität: Eine Ausstellung der GEDOK (Köln) anlässlich der Bundestagung 1980 in Köln, Hahnentorburg, Köln * Junge Kunst 1980: 25 Jahre Gesellschaft der Freunde junger Kunst Baden-Baden, Staatliche Kunsthalle Baden-Baden * Kellergalerie, Düsseldorf 1981 Forum Bildender Kunst, Essen Hammer II, Hammerstr. 158, Basel * Wilhelm Morgner-Preis für junge Künstler 1981, Wilhelm Morgner-Haus, Soest * Forum junger Kunst 1981, Städtische Galerie Wolfsburg; Kunstmuseum Düsseldorf; Kunsthalle zu Kiel * Das Papier: Geschichte, Herstellung, künstlerische Gestaltung, Leopold Hoesch-Museum, Düren * Galerie Schmela, Düsseldorf 1982 (0211): 22 Künstler in Düsseldorf, Kunstmuseum Düsseldorf * Gegen das Kriegsrecht in Polen für Solidarnošč, Kunstpalast, Düsseldorf * 25 Jahre Galerie Schmela, Galerie Schmela, Düsseldorf Deutscher Künstlerbund: 30. Jahresausstellung, Kunstpalast, Düsseldorf * Märkisches Stipendium für Bildende Kunst 1983 Malerei, Städtische Galerie, Lüdenscheid Galerie Maier-Hahn, Düsseldorf Deutscher Künstlerbund: 31. Jahresausstellung, Martin Gropius-Bau, Berlin * Forum junger Kunst 1983, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart; Kunsthalle Mannheim; Staatliche Kunsthalle Baden-Baden * Hin und Her: Düsseldorf Berlin, Hildebrandtstr , Düsseldorf; Ackerstr , Berlin * 1984 Kunstlandschaft Bundesrepublik: Junge Kunst in deutschen Kunstvereinen. 1: Region Baden, Badischer Kunstverein, Karlsruhe, und Mannheimer Kunstverein, Mannheim * 1985 Die andere Eva: Wandlungen eines biblischen Frauenbildes, Ehrenhof, Düsseldorf * Lisa Hoever, Stefan Pietryga, Wolfgang Sykownik, Studiogalerie des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, Kunstverein Gelsenkirchen * Ohne Rechteck und Sockel: Deutscher Künstlerbund, 33. Jahresausstellung, Kunstverein Hannover * 1986 Galerie Rainer Wehr, Stuttgart 1987 Lisa Hoever, Bernd Minnich, Thomas Virnich, Jochen Zellmann, Villa Romana, Florenz Berner Kunstausstellung: Lisa Hoever; Gian Pedretti, Werner Otto Leuenberger, Kunsthalle Bern * 1993 Pascal Danz, Lisa Hoever, Adrian von Niderhäusern, Kunsthalle Winterthur 75 Jahre Kunsthalle Bern: 75 Aufscheinungen, Kunsthalle Bern 1997 Wege zur Kunst, Wege zur Sammlung: Malerei, Skulptur, Zeichnung aus Bern. Ankäufe der Migros Bern , Kunsthalle Bern * 2001 Wirklichkeit Malerei: Lisa Hoever; Klaudia Schifferle, Pascal Danz, Max Hari, Kotscha Reist, Kunsthaus Langenthal * Die Kunst der Mobiliar, Kunstmuseum Bern *
5 2002 Kunstraum Burgdorf 2003 Kabinett, Bern 2003, 2005, Galerie Elisabeth Staffelbach, Aarau 2006, Wer ist da?, Staatliches Museum für zeitgenössische Kunst, Thessaloniki * Die Sammlung des Museums für zeitgenössische Kunst Thessaloniki, Museum Benaki, Athen 2011 Galerie Silvia Steiner, Biel 2013 LION: Nicolas Berset, Sara Gassmann, Lisa Hoever, David Morrison, Karin Schuh, Christian Vetter, Projektraum ION, Zürich 2013 Museum für zeitgenössische Kunst Thessaloniki 2014, 2016 Galerie Rosenberg, Zürich 2015 CH-Variationen, Neuere Schweizer Zeichnungen, Kunstmuseum Winterthur, Winterthur * Zur Ausstellung erschien ein Katalog.
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