IG IGZ IZ. Universalsteuergerät für Industrieschmieranlagen. Betriebsanleitung Version V6
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1 EWT EXZT IG IGZ IZ Universalsteuergerät für Industrieschmieranlagen Betriebsanleitung Version V6
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3 Impressum Seite 0-1 Impressum ie Betriebsanleitung ist Bestandteil des Lieferumfanges der VOGEL Universalsteuergeräte für Industrieschmieranlagen. ie Anleitung wurde nach den gängigen Normen und Regeln zur technischen okumentation erstellt Copyright Änderungen auf Grund technischer Neuerungen bleiben der WILLY VOGEL AG vorbehalten. er Nachdruck sowie die Vervielfältigung auch einzelner Bestandteile dieser Anleitung ist nur mit Zustimmung der WILLY VOGEL AG gestattet. Redaktion ipl.-ing. S. Schlenzka Inhalt Teil 1: Allgemeine Betriebsanleitung EG Konformitätserklärung Einleitung Sicherheitshinweise Hinweise zur Anleitung Anwendungsbereich Versionen, Bezeichnung Lieferumfang Aufbau und Funktion Aufbau Funktion Klemmenbelegung Montage Bedienung Aufbau des Bediendisplays LE-Anzeige LC-isplay ie Statusanzeige ie Infoanzeige Anzeige der Eingangsfunktionen Einstellung der Eingangsfunktionen ie Parameteranzeige Einstellung von Parametern Verwendung als Austauschgerät Störungen Störungsanzeigen Gerätestörungen Wartung und Reparatur Technische aten Service eutschland Service weltweit
4 Inhalt Seite 0-2 Teil 2: Gerätebeschreibungen Steuergeräte für Einleitungsanlagen Anwendung Übersicht Funktion Montage Betrieb Störungsanzeigen EXZT2A EXZT2A EXZT2A IGZ36-20, IGZ36-20-S IGZ38-30, IGZ38-30-S IG IGZ51-20-S Steuergeräte für Öl+Luftschmieranlagen Anwendung Übersicht Funktion Montage Betrieb Störungsanzeigen IG IG54-20-S1, IG54-20-S3, IG54-20-S Steuergeräte für Progressivverteiler- Anlagen Anwendung Übersicht Funktion Montage Betrieb Störungsanzeigen EXZT2A EXZT2A IGZ IGZ51-20-S IGZ51-20-S IGZ51-20-S Steuergeräte für kombinierte Umlaufund Kolbenverteileranlagen Anwendung Übersicht Funktion Montage Betrieb Störungsanzeigen IZ Impulsüberwachungsgeräte Anwendung Übersicht Funktion Montage Betrieb Störungsanzeigen EWT2A01, EWT2A01-S EWT2A04, EWT2A04-S Steuergeräte für Kettenschmieranlagen Anwendung Übersicht Funktion Montage Betrieb Störungsanzeigen IZ
5 EG Konformitätserklärung Seite 0-3 EG Konformitätserklärung
6 EG Konformitätserklärung Seite 0-4
7 EWT EXZT IG IGZ IZ Universalsteuergerät für Industrieschmieranlagen Teil 1: Allgemeine Betriebsanleitung
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9 Einleitung Seite 1-1 Einleitung as in dieser Anleitung beschriebene Produkt ist ein Steuer- und Überwachungsgerät für VOGEL Zentralschmieranlagen in stationären Industrieanlagen. Es wird entweder als Bestandteil von VOGEL Kompaktschmieraggregaten oder einzeln für die Montage in einen Schaltschrank geliefert. as Universalsteuergerät bildet die Grundlage aller neuen Steuer- und Überwachungsgeräte und kann darüber hinaus als Ersatz für alle bisher eingesetzten Schaltschrankgeräte verwendet werden. a sich die Steuerfunktionen je nach Anlage und Einsatzgebiet stark unterscheiden können, werden auf der Grundlage des Universalsteuergerätes verschiedene Gerätetypen angeboten, die in ihren Funktionen denen der bisher eingesetzten Steuergeräte entsprechen. ie bisherigen Bezeichnungen für die einzelnen Gerätetypen wurden dabei im Wesentlichen beibehalten. Eine Übersicht über die verfügbaren Gerätetypen gibt Tabelle A 1 (Anhang). as VOGEL Universalsteuergerät für Industrieschmieranlagen ist nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik gebaut und entspricht den geltenden Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften. Um einen störungsfreien Betrieb sicherzustellen und Gefahren zu vermeiden, bitten wir Sie, diese Anleitung sorgfältig durchzulesen und die darin enthaltenen Hinweise zu beachten. Sicherheitshinweise as VOGEL Universalsteuergerät für Industrieschmieranlagen ist für den Betrieb an Industrie- Gleich- bzw. Wechselstromnetzen (siehe Technische aten) konzipiert. Ein anderer Einsatz ist nicht gestattet. er elektrische Anschluss des Gerätes darf nur von geschultem Fachpersonal, welches in der Lage ist, Berührungsgefahren zu erkennen, vorgenommen werden. abei sind die örtlichen Anschlussbedingungen und die geltenden Vorschriften (z.b. IN, VE) zu berücksichtigen. Bei unsachgemäß angeschlossenen Geräten kann erheblicher Sach- und Personenschaden entstehen. Alle Einstellungen an dem Gerät dürfen nur von qualifiziertem Personal durchgeführt werden. Qualifiziertes Personal sind Personen, die vom Betreiber der Anlagen geschult, beauftragt und eingewiesen wurden. er eigenmächtige Umbau des Gerätes sowie die Verwendung nicht genehmigter Ersatzteile und Hilfsmittel sind nicht gestattet. as Gerätegehäuse darf nicht geöffnet werden. Bei einer Störung des Gerätes wenden Sie sich bitte an eine VOGEL Servicestelle (Siehe Kapitel Service).
10 Hinweise zur Anleitung Seite 1-2 Hinweise zur Anleitung iese Betriebsanleitung gliedert sich in drei Teile. er erste Teil enthält eine allgemeine Beschreibung des Universalsteuergerätes sowie grundlegende Hinweise zur Montage, Bedienung sowie für die Verwendung als Austauschgerät. Im zweiten Teil wird auf die Besonderheiten der einzelnen Gerätetypen eingegangen. er dritte Teil enthält einige wichtige Übersichtstabellen. Nutzen Sie das Inhaltsverzeichnis, um gewünschte Informationen schnell und sicher aufzufinden. Bitte beachten Sie das folgenden Symbol in der Anleitung, das Sie auf besondere Situationen hinweist: Anwendungsbereich as Universalsteuergerät ist zum Steuern und Überwachen von VOGEL Zentralschmieranlagen in stationären Industrieanlagen entwickelt worden. Es darf deshalb nur zu dem in dieser Anleitung vorgegebenen Zweck eingesetzt werden Für Schäden, die aus einer nicht bestimmungsgemäßen Verwendung des Gerätes resultieren, können wir keine Haftung übernehmen. Gleiches gilt, wenn das Gerät im fehlerhaften Zustand betrieben wird, oder an dem Gerät Veränderungen vorgenommen werden, die nicht von der WILLY VOGEL AG genehmigt sind. Mit diesem Zeichen markierte Texte weisen auf besondere Gefahren hin oder kennzeichnen Arbeiten, bei denen mit besonderer Vorsicht vorgegangen werden muss. Bedenken Sie, dass diese Anleitung ein Bestandteil des Gerätes ist und bei einem Verkauf des Gerätes dem neuen Betreiber mit übergeben werden muss.
11 Versionen, Bezeichnung Seite 1-3 Versionen, Bezeichnung as VOGEL Universalsteuergerät für Industrieschmieranlagen wird in vier Versionen angeboten (Tabelle 1-1). ie Bezeichnungen E und I beziehen sich auf den Einsatzort des Gerätes, d.h. I(ntern) in einem Kompaktschmieraggregat montiert oder E(xtern) für die Montage im Schaltschrank. ie Bezeichnungen 471 und 472 geben den Betriebsspannungsbereich wieder (Spannungsschlüssel). Im Gegensatz zu den bisher üblichen Bezeichnungen werden nur noch diese beiden Spannungsschlüssel verwendet. Eine Übersicht über die Zuordnung der bisherigen Spannungsschlüssel zu den neuen Bezeichnungen finden Sie in Tabelle A - 2 im Anhang. Lieferumfang Geliefert wird das VOGEL Universalsteuergerät entweder im montierten Zustand als Bestandteil eines Kompaktschmieraggregats (Version I) oder einzeln für die Montage in einen Schaltschrank (Version E). er Lieferumfang für die Version E beinhaltet: Ein Universalsteuergerät in der bestellten Konfiguration Zwei Kabelbrücken für die Umstellung des Betriebsspannungsbereiches (nur Version E+471) Eine Betriebsanleitung Tabelle 1-1. Versionen des VOGEL Universalsteuergerätes für Industrieschmieranlagen Bezeichnung Gerätetyp-E+471 Gerätetyp-I+471 Gerätetyp-E+472 Gerätetyp-I+472 Beschreibung Gehäuse für Montage im Schaltschrank, Betriebsspannung umschaltbar V AC oder V AC Gehäuse im Kompaktaggregat montiert, Betriebsspannung umschaltbar V AC oder V AC Gehäuse für Montage im Schaltschrank, Betriebsspannung V AC oder C Gehäuse im Kompaktaggregat montiert, Betriebsspannung V AC oder C
12 Aufbau und Funktion Seite 1-4 Aufbau und Funktion Aufbau Bild 1-1 zeigt den Aufbau des VOGEL Universalsteuergerätes Version E mit seinen Einbaumaßen. Auf der Vorderseite des Gerätes befinden sich ein Bediendisplay (1) und die Service- Schnittstelle (4). Bei der Version I ist das Bediendisplay vom Gerätegehäuse getrennt und mit dem Gerät durch ein Flachbandkabel verbunden. ie Anzeige- und Bedienelemente des isplays sind in Kapitel Bedienung erläutert. Jeweils an der Ober- und Unterseite des Gerätes sind die Klemmleisten (2) für die elektrischen Anschlüsse zu finden. ie Schrauben (3) zur Befestigung der Anschlusskabel sind von der Vorderseite des Gerätes aus zugänglich. ie Bezeichnungen der Anschlüsse sind auf der isplayfolie aufgedruckt. Bild 1-2 zeigt ein VOGEL Kompaktschmieraggregat mit eingebautem Universalsteuergerät Version I. Es ist nur das Bediendisplay mit der LC-Anzeige und den Bedientasten zugänglich. ie Anzeige- und Bedienelemente des isplays sind in Kapitel Bedienung erläutert. Bild 1-1. VOGEL Universalsteuergerät für Industrieschmieranlagen Version E 1 Bediendisplay 2 Klemmleiste 3 Befestigungsschrauben 4 Service-Schnittstelle 5 Nut für Befestigung auf Hutschiene (Hutschiene EN x 7,5)
13 Aufbau und Funktion Seite 1-5 Funktion as VOGEL Universalsteuergerät ist mit einer leistungsfähigen Elektronik ausgestattet, die unterschiedliche Aufgaben bei der Steuerung von VOGEL Zentralschmieranlagen übernehmen kann. Welche Funktionen das Gerät ausführt, hängt von dem konfigurierten Gerätetyp ab sehen Sie hierzu bitte in den Kapiteln zu dem von Ihnen eingesetzten Gerätetyp nach. Vom Gerätetyp abhängig sind auch die Einstellungen, die Sie an dem Gerät von Hand vornehmen können. ie Einstellungen werden in einem spannungsunabhängigen atenspeicher gespeichert, so dass sie bei einem Stromausfall oder einer Trennung vom Netz erhalten bleiben. Bild 1-2. Bediendisplay des VOGEL Universalsteuergerät für Industrieschmieranlagen Version I, Einbausituation im Kompaktaggregat
14 Aufbau und Funktion Seite 1-6 Klemmenbelegung Bild1-3 und Tabelle1-2 geben eine Übersicht über die Klemmenbelegung des Universalsteuergerätes. 24 V Spannungsausgänge ie mit + und - gekennzeichneten Anschlüsse führen eine im Steuergerät erzeugte 24 V Gleichspannung. Mit dieser Spannung können die Eingänge I1 bis I5, ggf. auch 3-raht- Initiatoren versorgt werden. Version +471 Version V Eingänge ie Eingänge I1 bis I5 sind für eine Ansteuerung mit 24 V ausgelegt. Es ist die vom Gerät erzeugte Gleichspannung zu verwenden. Eingänge Alle Eingänge sowie die 24 V Versorgungsanschlüsse sind von der Betriebsspannung (L1,N) sowie von den Ausgängen der Relais d1, d2 und d3 galvanisch getrennt. Ausgänge Alle Ausgänge sind Schaltrelaiskontakte. Sie sind potentialfrei und von der Betriebsspannung galvanisch getrennt. Relais d2 hat einen Wechslerkontakt, die Relais d1 und d3 verfügen über Schließerkontakte. Bild 1-3. Brücke für AC V Brücken für AC V Klemmenbelegung des Universalsteuergerätes
15 Aufbau und Funktion Seite 1-7 Tabelle 1-2. Übersicht über die Klemmenbelegung Version +471 (AC V / V) Version +472 (AC/C V) Klemme Bezeichnung Funktion Klemme Bezeichnung Funktion 1, 2, 3 L1 Netzspannungsanschluss Phase 1, 2, 3 L1/L+ Betriebsspannungsanschluss 1 +24V 4 B1 Anschluss Brückenklemme 1 4 NC nicht angeschlossen 5 B2 Anschluss Brückenklemme 2 5 NC nicht angeschlossen 6, 7, 8 N Netzspannungsanschluss Nullleiter 6, 7, 8 N/M Betriebsspannungsanschluss 2 M (0V) 9 C Stützklemme für Motor-Kondensator potentialfrei 9 C Stützklemme für Motor-Kondensator potentialfrei 10, 11 d1 potentialfreier Schließer Relais 1 10, 11 d1 potentialfreier Schließer Relais 1 12, 13 d3 potentialfreier Schließer Relais 3 12, 13 d3 potentialfreier Schließer Relais d2 potentialfreier Arbeitskontakt Relais 2 potentialfreier Umschaltkontakt Relais 2 potentialfreier Ruhekontakt Relais d2 potentialfreier Arbeitskontakt Relais 2 potentialfreier Umschaltkontakt Relais 2 potentialfreier Ruhekontakt Relais 2 17, 20, 24 + Ausgang Elektronik-Betriebsspannung +24V 17, 20, 24 + Ausgang Elektronik-Betriebsspannung +24V 21, 25 - Bezugspotential der Elektronik- Betriebsspannung 21, 25 - Bezugspotential der Elektronik- Betriebsspannung I1 I2 I3 I4 I5 Eingangsklemmen I1 I2 I3 I4 I5 Eingangsklemmen
16 Aufbau und Funktion Seite 1-8 Belegung der Ein- und Ausgänge ie Belegung der Ein- und Ausgänge ist von Ihrem Gerätetyp abhängig. ie Angaben hierzu können Sie den Anschlussschemata in dem jeweiligen Kapitel Ihrem Gerätetyp entnehmen. Zusätzlich befindet sich auf der Oberseite des Steuergerätes ein Aufkleber mit Angaben zum Gerätetyp und zur Belegung der Ein- und Ausgänge. Bild 1-4 zeigt ein Beispiel eines solchen Aufklebers mit Erläuterungen. Tabelle 1-3 enthält Erläuterungen zu den auf dem Aufkleber verwendeten Abkürzungen. Tabelle 1-3. Erläuterung der Abkürzungen der Ein- und Ausgangsbelegung Eingänge Ausgänge Abkürzung Bedeutung Abkürzung Bedeutung BK Betriebskontakt ASNT Anzeige Schmiermittel nachfüllen mit Timeout S ruckschalter (ruckaufbau) FGK Freigabekontakt S2 ruckschalter (ruckabbau) MKI MK-Impulsschmierung S_L ruckschalter (Luft) SMFP Schmiermittelförderung (Pumpe, Ventil) K Handauslösung, Löschung von Störungsmeldungen StA Störungsanzeige Gbr Geber StML Störungsanzeige Melde-LE MK Maschinenkontakt WTE2 Warnung Maschinenkontakt 2 MKPV MKUe PV ReSt ZS Maschinenkontakt/ Pausenzeitverlängerung Maschinenkontakt-Überwachung Pausenzeitverlängerung Neustart Zyklenschalter -- nicht belegt Bild 1-4. Aufkleber mit Angaben zur Einund Ausgangsbelegung 1 Gerätetyp 2 Belegung der Eingänge 3 Belegung der Ausgänge S1E0 Schmierpause -- nicht belegt
17 Montage Seite 1-9 Montage ie Installation des Steuergerätes darf nur von Fachpersonal durchgeführt werden, welches in der Lage ist, Berührungsgefahren zu erkennen. Einstellungen am Gerät dürfen nur von geschultem Fachpersonal vorgenommen werden. a das Steuergerät der Version I als Bestandteil eines Kompaktaggregates geliefert wird, wird im Folgenden nur auf die Montage der Version E des Steuergerätes eingegangen. Prüfen Sie zunächst, in welchem Betriebsspannungsbereich das Gerät eingesetzt werden soll. Für den Betrieb im Bereich V AC sind mit den beiden im Lieferumfang enthaltenen Klemmbrücken die Anschlüsse L1 mit B1 und B2 mit N zu verbinden. Wie die Parameter eingegeben werden, ist im folgenden Kapitel beschrieben. Beachten Sie, dass das Universalsteuergerät an der Stromversorgung angeschlossen sein muss, bevor Sie die Parameter ändern können. as Zu- und Abschalten der Betriebsspannung muss sprunghaft erfolgen. Nach dem Anlegen der Betriebsspannung beginnt das Gerät den Steuerungsprozess mit einem vom Gerätetyp abhängigen Funktionsablauf. Hinweise hierzu sind in den Kapiteln zu den jeweiligen Gerätetypen enthalten. Überprüfen Sie die Funktion des Gerätes anhand der Statusanzeige auf dem isplay. Befestigen Sie das Steuergerät auf der Hutschiene im Steuerschrank, und schließen Sie die Ein und Ausgänge entsprechend dem jeweiligen Anschlussschema Ihres Gerätetyps an. ie Anschlussschemata finden Sie in den einzelnen Kapiteln zu Ihrem Gerätetyp. Zur Eingabe der Steuerparameter über das Bediendisplay wie z.b. die Betriebsart oder die Pausenzeit muss das Gerät an die Betriebsspannung angeschlossen werden.
18 Bedienung Seite 1-10 Bedienung ie Bedienung des im Kompaktaggregat montierten Universalsteuergerätes Version I darf nur von Fachpersonal durchgeführt werden, welches in der Lage ist, Berührungsgefahren zu erkennen, es sei denn, das Steuergerät verfügt über eine separate Spannungsversorgung, die von geschultem Fachpersonal für den Zweck der Parametrierung installiert worden ist, und alle anderen berührbaren Teile sind spannungsfrei geschaltet. Tabelle 1-4. Übersicht über die Anzeige- und Bedienelemente arstellung Bezeichnung Funktion LC-isplay Betriebsspannungs- LE Störungs-LE K-Taste Anzeigefunktion Statusanzeige: zeigt Zustände der Ein- und Ausgänge an Parameteranzeige: zeigt die eingestellten und änderbaren Parameter an. Infoanzeige: Anzeige des geladenen Gerätetyps und Softwareversion Leuchtet, wenn Betriebsspannung am Gerät anliegt Leuchtet bei Störungen 1. Auslösen einer Zwischenschmierung 2. Löschen einer Störungsmeldung Aufbau des Bediendisplays Bild 1-5 zeigt das Bediendisplay mit seinen Anzeige- und Bedienelementen. Select-Taste Up-Taste own-taste Wechsel in die Parameteranzeige, Anwahl der anzuzeigenden bzw. der zu ändernden Parameterwerte Wechsel in die Infoanzeige, Ändern von Parameterwerten Ändern von Parameterwerten Anzeigeelemente sind das 8-stellige LC-isplay (1) und die LE-Anzeigen (2). ie Tastschalter (3) sind die Bedienelemente. Eine Übersicht über die Elemente gibt Tabelle 1-4. Bild 1-5. Bediendisplay 1 LC-isplay 2 Leuchtdioden (LE) 3 Tastschalter 4 Service-Schnittstelle
19 Bedienung Seite 1-11 LE-Anzeige ie Statusanzeige Eine leuchtende grüne LE zeigt an, dass Betriebsspannung am Gerät anliegt. Leuchtet die rote LE, zeigt dies in der Regel einen Fehlerzustand an. LC-isplay as 8-stellige LC-isplay verfügt über verschiedene Anzeigefunktionen: In der Statusanzeige werden die Zustände der Ein- und Ausgänge des Steuergerätes angezeigt. Sie ist die Standardanzeige und immer aktiv, wenn Betriebsspannung am Gerät anliegt. Bild 1-6 zeigt die Aufteilung des isplays in der Statusanzeige. Es werden nur konfigurierte Ausoder Eingänge angezeigt. ie Konfiguration der Ein- und Ausgänge hängt von Ihrem Gerätetyp ab. ie Bedeutung der Symbole können Sie Tabelle 1-5 entnehmen. Bild 1-6. Aufteilung des LC-isplays in der Statusanzeige (Beispiel) Pos. 1-5: Eingänge I1 bis I5 Pos. 6-8: Ausgänge d1 bis d3 Statusanzeige: Zeigt Zustände der Ein- und Ausgänge an. Infoanzeige: Anzeige des Gerätetyps und der Softwareversion. Anzeige der Eingangsfunktionen: Bei den meisten Gerätetypen kann hier die Funktion der Eingänge (Schließer oder Öffner) festgelegt werden. Parameteranzeige: Zeigt die eingestellten und änderbaren Parameter an. ie Statusanzeige ist der grundlegende Anzeigemodus. Von dort kann in den Parameteranzeige- oder den Infoanzeigemodus gewechselt werden. ie Infoanzeige er Gerätetyp und die Firmwareversion des Controllers können ebenfalls über das LC- isplay angezeigt werden. er Wechsel in die Infoanzeige erfolgt von der Statusanzeige durch rücken der - Taste. Wenn die Bezeichnung mehr als acht Stellen lang ist, so wird die weitere Bezeichnung durch erneutes rücken der - Taste im isplay dargestellt. urch erneutes rücken von wird der Infoanzeigemodus verlassen und in die Anzeige der Eingangsfunktionen gewechselt. Tabelle 1-5. Symbole der Statusanzeige Schließeranzeigen Schließer/Öffner geöffnet Schließer/Öffner geschlossen Wechsleranzeigen Wechsler in Arbeitsstellung Wechsler in Ruhestellung
20 Bedienung Seite 1-12 Anzeige der Eingangsfunktionen ie Anzeige der Eingangsfunktionen erreicht man von der Infoanzeige aus durch rücken der - Taste. Im isplay erscheint die Bezeichnung des ersten änderbaren Eingangs mit einem Symbol für den Funktionswert (Bild 1-7). Bild 1-7. Anzeige der Eingangsfunktionen Pos 1-2: Bezeichnung des Eingangs Pos. 3: Funktionswert: S = Schließer O = Öffner - = nicht belegt Bei manchen Geräten kann nur die Funktion des Warnschalters für den Füllstand geändert werden. Im isplay erscheint dann die Eingangsbezeichnung WS. Einstellung der Eingangsfunktionen Bei den meisten Geräten können die Funktionswerte der Eingangsfunktionen (Schließer oder Öffner) geändert werden. Hierfür muss zunächst durch wiederholtes rücken der - Taste in die Anzeige der Eingangsfunktionen gewechselt werden. Sobald die erste Eingangsfunktion angezeigt wird, kann der Funktionswert geändert werden, indem die - Taste gedrückt wird. as Verstellen der Eingangsfunktionen kann zu einer Fehlfunktion der Zentralschmieranlage führen, was erhebliche Schäden nach sich ziehen kann. Um zur nächsten änderbaren Eingansfunktion zu wechseln, muss wieder die - Taste gedrückt werden. ie Grundeinstellung der Eingangsfunktionen ist vom Gerätetyp abhängig, ebenso welche der Eingangsfunktionen geändert werden können. Weitere Hinweise dazu finden Sie in den Kapiteln zu Ihrem jeweiligen Gerätetyp. Bei manchen Geräten kann nur die Funktion des Warnschalters für den Füllstand geändert werden. Im isplay erscheint dann die Eingangsbezeichnung WS ie Parameteranzeige urch rücken der - Taste kann von der Statusanzeige in die Parameteranzeige gewechselt werden. ie Anzeige der Parameterwerte erfolgt aus Platzgründen in Exponentialdarstellung. 100 = 1*10 2 = 1 E 02 ie folgenden Beispiele zeigen, wie die Anzeigen gelesen werden. Anzeigewert TP10E00I TP01E02M Bedeutung Pausenzeit 10 (10*10 0 ) Impulse Pausenzeit 100 (1*10 2 ) Minuten TU15E01S Überwachungszeit 150 (15*10 1 ) Sekunden bzw. 2,5 Minuten Bild 1-8. Aufteilung des LC-isplays in der Parameteranzeige Pos 1-2: Parameterbezeichnung Pos. 3-4: Basiswert Pos. 5: Symbol E(xponent) Pos. 6-7: Wert des Exponenten Pos. 8: Einheit
21 Bedienung Seite 1-13 Tabelle 1-6. Übersicht über die Anzeigemöglichkeiten in der Parameteranzeige* Kurzzeichen Parameterbezeichnung Wertebereich arstellung in der Parameteranzeige Einheit BA Betriebsart A, B, C,, E A, B, C,, E TP Pausenzeit E E 04 M(inuten) S(ekunden) I(mpulse) TU Überwachungszeit E E 03 S(ekunden) TN Nachlaufzeit E E 03 S(ekunden) TV Vorlaufzeit E E 04 S(ekunden) I1 Grenzwert E E 04 *0,01 I(mpulse/Minute) I2 Grenzwert E E 04 *0,01 I(mpulse/Minute) I3 Grenzwert E E 04 *0,01 I(mpulse/Minute) TL Pumpenlaufzeit E E 00 S(ekunden) TK MI NH MK-Impuls- Überwachungszeit MK-Impuls- Untersetzung Signalflanken (Hubzahl) E00-12 E 01 S(ekunden) E E E E 00 NI Schmierimpulszahl E E 03 I(mpulse) VZ Vorschmierzyklen E E 00 * bei der Einstellung der Parameter sind Typ und Größe der Schmieranlage zu berücksichtigen
22 Bedienung Seite 1-14 Einstellung von Parametern Bei der Einstellung der Parameter sind Typ und Größe der Schmieranlage zu berücksichtigen. Bei allen Einstellungen, die die Pumpenlaufzeit beeinflussen, sind die maximalen Einschaltzeiten der Motoren und der Ventile zu berücksichtigen. Zum Einstellen von Parametern drücken Sie in der Parameteranzeige die - Taste, bis der einzustellende Wert blinkt. Ist der angezeigte Parameter nicht änderbar, erfolgt nur eine statische Anzeige des Wertes im isplay. Welche Parameter geändert werden können, hängt von Ihrem Gerätetyp ab. Wählen Sie den gewünschten Wert durch rücken von oder. ie Eingabe unzulässiger Parameter z.b. bei Überschreitung des in Tabelle 1-7 angegebenen Wertebereiches, ist nicht möglich. Stattdessen wird die Anzeige auf den voreingestellten Wert zurückgesetzt. rücken Sie nach der Eingabe des Parameterwertes die - Taste. ie gesamte Anzeige blinkt als Bestätigung, dass der eingegebene Wert übernommen wurde. Tabelle 1-7. Ändern von Parametern Schritt Taste Anzeige 1 2 drücken oder drücken bis 3 Wiederholen der Schritte 1 2, bis alle Parameterwerte eingestellt sind 4 drücken 5 Wiederholen der Schritte 1-4 bis alle Parameter eingestellt sind 6 drücken Eine Ausnahme bildet die Umstellung der Betriebsart (BA). Sie wird erst wirksam, wenn das Gerät aus- und anschließend wieder eingeschaltet worden ist. Zuvor blinkt nach einer Umstellung der Betriebsart die gesamte Anzeige. er normale Funktionsablauf ist jedoch weiterhin gewährleistet. der zu ändernde Parameterwert blinkt der gewünschte Parameterwert erreicht ist die gesamte Anzeige blinkt Wechsel in die Statusanzeige Um die Parameteranzeige zu verlassen, drücken Sie die - Taste solange weiter, bis das isplay wieder in die Statusanzeige wechselt. ie neuen Parameter werden in der Regel mit Beginn der nächsten Pause wirksam.
23 Verwendung als Austauschgerät Seite 1-15 Verwendung als Austauschgerät er Austausch des Steuergerätes darf nur von Fachpersonal durchgeführt werden, welches in der Lage ist, Berührungsgefahren zu erkennen. Einstellungen am Gerät dürfen nur von geschultem Fachpersonal vorgenommen werden. Wenn Sie ein vorhandenes Steuergerät gegen das Universalsteuergerät austauschen wollen, beachten Sie bitte die folgenden Hinweise. Prüfen Sie vor dem Austausch der Geräte, ob die Netzspannung mit der Spannungsangabe auf dem neuen Steuergerät übereinstimmt. Notieren Sie sich die am auszutauschenden Gerät eingestellten Parameterwerte. Welche Werte dies sind, hängt von Ihrem Gerätetyp ab, bitte entnehmen Sie diese Information der jeweiligen Gerätebeschreibung. Beschriften Sie ggf. alle umzuklemmenden Kabeladern mit den bisherigen Klemmenbezeichnungen wie z.b. WS, S, S2, MK, K, +, - usw., die an die Relais d1, d2 und d3 anzuklemmenden Adern zusätzlich mit den entsprechenden Klemmennummern. Bauen Sie nun das Steuergerät aus und ersetzen Sie es durch das Universalsteuergerät. Schließen Sie die Ein- und Ausgänge entsprechend ihrer bisherigen Funktionen an. ie Belegungen der Ein- und Ausgänge sind dem an der Oberseite des Gerätes angebrachten Aufkleber bzw. dem Ihrem Gerätetyp entsprechenden Kapitel zu entnehmen. Stellen Sie sicher, dass Sie die im Kapitel Montage beschriebene Betriebsspannungsanpassung korrekt vorgenommen haben, und schließen Sie erst dann das Gerät an die Stromversorgung an as Zu- und Abschalten der Betriebsspannung muss sprunghaft erfolgen. Stellen Sie anschließend über die Tastatur auf dem Universalsteuergerät die vom alten Steuergerät übernommenen Parameterwerte ein. Beachten Sie, dass das Universalsteuergerät an der Stromversorgung angeschlossen sein muss, bevor Sie die Parameter ändern können. Überprüfen Sie die Funktion des Gerätes anhand der Statusanzeige auf dem isplay.
24 Störungen Seite 1-16 Störungen Störungsanzeigen Sollte während des Betriebes der Zentralschmieranlage eine Störung eintreten, die von einem der Überwachungssensoren gemeldet wird, zeigt das Steuergerät die Störung an, indem die rote Störungs-LE leuchtet und auf dem isplay blinkt das Symbol für den entsprechenden Eingang. Um welche Störung es sich handelt, ist von Ihrem Gerätetyp abhängig. Weitere Hinweise dazu finden Sie in dem entsprechenden Kapitel zu Ihrem Gerätetyp. Nachdem die Störung beseitigt worden ist, löschen Sie die Störungsanzeige durch rücken der -Taste. Löschen Sie eine Störungsmeldung erst, wenn die Störungsursache beseitigt worden ist. Tabelle 1-8. Startfehler Fehlermeldung im LC-isplay ERR 1 ERR 2 ERR 3 Bedeutung Keine Konfiguration geladen Checksumme falsch Falsche Firmware Gerätestörungen Gerätestörungen sind Störungen, die das Steuergerät selbst betreffen. Startfehler Ein Startfehler liegt vor, wenn das Steuergerät nach dem Zuschalten der Betriebsspannung eine der in Tabelle 1-8 aufgeführten Fehlermeldungen anzeigt. Bitte wenden Sie sich in diesem Falle an eine VOGEL Service-Stelle (Kapitel Service) Andere Fehler oder Schäden Sollte Ihr Steuergerät nicht so funktionieren, wie es in dem jeweiligen Kapitel zu Ihrem Gerätetyp beschrieben ist, prüfen Sie bitte zunächst die korrekte Installation des Gerätes und aller Anschlüsse sowie die ichtigkeit der Schmiermittelleitungen. Prüfen Sie auch, ob das von Ihnen eingesetzte Gerät für die vorhandene Betriebsspannung ausgelegt ist, bzw. ob Sie die im Kapitel Montage beschriebene Anpassung korrekt vorgenommen haben. Sollten Sie auf diese Weise den Fehler nicht beheben können, wenden Sie sich bitte an eine VOGEL Service-Stelle. as Gerätegehäuse darf nicht geöffnet werden. Wartung und Reparatur as Universalsteuergerät ist wartungsfrei. ennoch sollten Sie regelmäßig folgende Kontrollen vornehmen, damit die einwandfreie Funktion des Steuergerätes gewährleistet bleibt: Prüfen Sie die Grundfunktionen des Steuergerätes durch rücken der -Taste. Kontrollieren Sie die elektrischen Anschlüsse Alle weitergehenden Arbeiten dürfen nur vom zugelassenen VOGEL Servicedienst ausgeführt werden.
25 Technische aten Seite 1-17 Technische aten Nenneingangsspannung Un Bemessungswert der Eingangsspannung Version +471 Version +472 AC ( )V oder AC ( )V 0,85Un bis 1,1Un ( V / V) C V oder AC V 0,85Un bis 1,1Un (17..26,4V) Nenneingangsstrom 70mA / 35mA 75mA, bei maximaler Ausgangslast: 250mA Leistungsaufnahme 8W 5W Nennfrequenz Hz C oder Hz Bemessungswert der Frequenz Hz C oder Hz Rückfallwert max. 10% von Un max. 10% von Un Wiederbereitschaftszeit 1s 1s Restwelligkeit der Eingangsspannung entfällt C: max. 5% max. Absicherung 6,3A 6,3A max. Schaltstrom 5A AC 5A AC max. Relais- Schaltspannung Überspannungskategorie nach IN VE 0110 Nennspannung der Eingänge 250V AC III 24V C 250V AC III 24V C Eingangswiderstand 2,4KΩ +/-10% 2,4KΩ +/-10% Eingangspegel Low 0V..+4V 0V..+4V Eingangspegel High +10V..+24V +10V..+24V Gleichzeitigkeitsfaktor für die Eingänge max. 0,8 max. 0,8 Ausgangsspannung für Eingänge und externe Verbraucher Ausgangsnennstrom (Ausgänge + ) davon für externe Verbraucher MK-Eingang max. Eingangsfrequenz Tastverhältnis Leiteranschluss (flexibel) mit Aderendhülsen mit Twin-Aderendhülsen Abisolierlänge Schutzart (Version E) Schutzklasse (Version E) Bemessungs-Isolationsspannung Verschmutzungsgrad 2 Betriebstemperatur Lagertemperatur Abmessungen B x H x T (Version E) Spannungsfestigkeit nach EN und EN Spannungsversorgung / Relaiskontakte Spannungsversorgung / Elektronik Relaiskontakte / Elektronik EMV Störfestigkeit Störaussendung Schwingfestigkeit nach EN Schockfestigkeit nach EN Version +471 und V C +10% / -15% 110mA max. 60mA 30Hz 1:1 max. 2,5mm 2 oder 2*0,75mm 2 max. 2*1,5mm 2 8mm IP30, Klemmen IP20 II 250V AC 0 C bis 60 C -25 C bis 70 C ca. 70mm x 75mm x 110mm 1780V 2830V 2830V EN EN Hz; 0,075mm (Amplitude) 15g; 11ms (Halbsinus)
26 Service eutschland Seite 1-18 Service eutschland Technische Verkaufsbüros WILLY VOGEL AG Technisches Verkaufsbüro Sinstorfer Kirchweg Hamburg Telefon (++49) / 75 Telefax (++49) WILLY VOGEL AG Technisches Verkaufsbüro Möddinghofe Wuppertal Telefon (++49) Telefax (++49) WILLY VOGEL AG Gottlieb-aimler-Straße ietzenbach Telefon (++49) Telefax (++49) WILLY VOGEL AG Technisches Verkaufsbüro Nürtinger Straße Nürtingen Telefon (++49) Telefax (++49) WILLY VOGEL AG Technisches Verkaufsbüro uisburger Straße Nürnberg Telefon (++49) Telefax (++49) WILLY VOGEL AG Technisches Verkaufsbüro Otto-Schmerbach-Straße Chemnitz Telefon (++49) / 62 Telefax (++49) WILLY VOGEL AG Motzener Straße 35/ Berlin Telefon (++49) Telefax (++49) info@vogel-berlin.de WWW Service weltweit AUSTRALIEN, FIJI und PAPUA-NEUGUINEA FUCHS LUBRITECH (AUSTRALIA) PTY LT Wittenberg rive, Canning Vale, Perth, WA 6155 Australien Telefon (++61) Telefax (++61) prwoodford@fuchslubritech.com.au BELGIEN und LUXEMBURG WILLY VOGEL BELGIUM BVBA revendaal Sint-Katelijne-Waver Belgien Telefon (++32) Telefax (++32) info@vogel-belgium.be ÄNEMARK POVL MØLLERS MASKINFABRIK A/S Kimmerslevvej Borup änemark Telefon (++45) Telefax (++45) pmb@pmb-dpf.dk
27 Service weltweit Seite 1-19 FINNLAN LAHTINEN & RIKSMAN OY Säynäslahdentie Helsinki Finnland Telefon (++358) Telefax (++358) FRANKREICH VOGEL MECAFLUI S.A. Rue Robert Amy Saumur Frankreich Telefon (++33) Telefax (++33) info@mecafluid.com GROSSBRITANNIEN und IRLAN STERLING HYRAULICS LT. Sterling House Crewkerne Somerset TA 18 8LL Großbritannien Telefon (++44) Telefax (++44) , pmartin@sterling-hydraulics.co.uk HONG KONG, CHINA WEARMAX HOLINGS LT. Room 18-20, 2nd Floor, Newport Centre, Ma Tau Kok Road Kowloon, Hong Kong China Telefon (++852) Telefax (++852) wxhlhk@netvigator.com INIEN VOITH INIA LIMITE P.O. Industrial Estate Nacharam Hyderabad Indien Telefon (++91) , , Telefax (++91) vtip@voith-india.com sas@ voith-india.com ITALIEN BERGER VOGEL s.r.l. Via Mambretti, Milano Italien Telefon (++39) Telefax (++39) schmier@tin.it JAPAN VOGEL JAPAN LT , Hishie 2-chome, Higashi-Osaka City Osaka Japan Telefon (++81) Telefax (++81) center@vogel-japan.co.jp KOREA WOO NAM INUSTRIAL CO. LT. 88B-9L Namdong Industrial Complex Namdong-ku Inchon City Korea Telefon (++82) Telefax (++82) WNI6464@chollian.net KROATIEN, SLOVENIEN INGENIEURBÜRO R. KROPEJ Schloßmühlstr Wien-Schwechat Österreich Telefon (++43) Telefax (++43)
28 Service weltweit Seite 1-20 NIEERLANE VOGEL NEERLAN B.V. Buurserstraat RG Enschede Niederlande Telefon (++31) Telefax (++31) NORWEGEN SHELBY TEKNIKK AS Postboks 230 Strandgaten Egersund Norwegen Telefon (++47) Telefax (++47) ÖSTERREICH HAINZL INUSTRIESYSTEME GmbH. & Co. KG Industriezeile 56 Postfach Linz Österreich Telefon (++43) Telefax (++43) POLEN VOITH POLSKA Sp. z o.o. Majków uzy Wola Krzysztoporska Polen Telefon (++48) bis 53 Telefax (++48) voith.polska@voith.pl SCHWEEN SOMMERS INUSTRITEKNIK AB Box Lasbomsgatan Linköping Schweden Telefon (++46) Telefax (++46) info@sommers-ind.se SCHWEIZ MAAG TECHNIC AG Sonnentalstrasse übendorf 1 Schweiz Telefon (++41) Telefax (++41) zentralschmierung@maagtechnic.ch SINGAPUR, INONESIEN, MALAY- SIA, PHILIPPINEN OSA Industries Pte. Ltd. 63 Jalan Pemimpin # Pemimpin Industrial Building Singapore Telefon (++65) Telefax (++65) osa@pacific.net.sg SPANIEN, PORTUGAL, MAROKKO WILLY VOGEL IBERICA, S.A. Avd. de Suiza n 3 Poligono de actividades logisticas Coslada (Madrid) Spanien Telefon (++34) Telefax (++34) dieter.hobel@voithiberica.com SÜAFRIKA IMS INUSTRIAL PROUCTS (PTY) LT. P.O. Box 1976 Alberton, 1450 Südafrika Telefon (++27) Telefax (++27) led@ims-i.co.za
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30 Service weltweit Seite 1-22
31 EWT EXZT IG IGZ IZ Universalsteuergerät für Industrieschmieranlagen Teil 2: Gerätebeschreibungen
32
33 Steuergeräte für Einleitungsanlagen Seite 2-1 Steuergeräte für Einleitungsanlagen Anwendung ie in diesem Kapitel beschriebenen Geräte werden zur zeit- oder impulsabhängigen Steuerung von intermittierend betriebenen Einleitungszentralschmieranlagen mit Kolbenverteilern eingesetzt. Übersicht Tabelle 2-1 zeigt die verfügbaren VOGEL Steuergeräte für Einleitungsanlagen mit ihrem Funktionsumfang. Funktion ie Aufgabe der Geräte besteht darin, in bestimmten Zeitabständen eine Schmierung auszulösen. arüber hinaus verfügen die Geräte über eine Reihe von Funktionen, die zur Steuerung und Überwachung der Schmieranlage notwendig sind. er Umfang dieser Funktionen hängt vom Gerätetyp ab. er Schmierzyklus Ein Schmierzyklus besteht aus der Kontaktzeit (Schmiervorgang) und der Pausenzeit (TP). Tabelle 2-1. Übersicht über die VOGEL Steuergeräte für Einleitungsanlagen Bezeichnung EXZT2A02 EXZT2A05 EXZT2A07 IGZ36-20 IGZ36-20-S6 IGZ38-30 IGZ38-30-S1 IG IGZ51-20-S3 Kurzbeschreibung ie Pausenzeit ie Pausenzeit ist die Zeit zwischen zwei Kontaktzeiten. ie Länge der Pause kann grundsätzlich auf zwei Arten bestimmt werden, woraus sich zwei unterschiedliche Betriebsarten (BA) der Steuergeräte ergeben (Impulsgeber oder Impulszähler). ie Betriebsart kann am Gerät manuell eingestellt werden (Siehe Kapitel Bedienung). Impulsgeber/-zähler mit einstellbarer Pausenzeit, Pausenzeitverlängerung, ruckaufbau- und ruckabbauüberwachung und Füllstandsüberwachung Impulsgeber/-zähler mit einstellbarer Pausenzeit, Pausenzeitverlängerung, ruckaufbauüberwachung, Impulsüberwachung und Füllstandsüberwachung Impulsgeber/-zähler mit einstellbarer Pausenzeit, Pausenzeitverlängerung, ruckaufbauüberwachung, Füllstandsüberwachung und Füllstandsvorwarnung Impulsgeber/-zähler mit einstellbarer Pausenzeit, ruckaufbau- und ruckabbauüberwachung sowie einstellbarer Nachlaufzeit wie IGZ36-20, Füllstandsüberwachung mit Öffnerkontakt (rahtbruchüberwachung) Impulsgeber/-zähler mit einstellbarer Pausenzeit und ruckaufbauüberwachung Füllstandsüberwachung mit Öffnerkontakt (rahtbruchüberwachung) wie IGZ38-30, Füllstandsüberwachung mit Schließerkontakt Impulsgeber mit einstellbarer Pausenzeit, einstellbarer Pumpenlaufzeit und Füllstandsüberwachung mit Schließerkontakt Impulsgeber/-zähler mit einstellbarer Pausenzeit, Pausenzeitverlängerung, ruckaufbau- und ruckabbauüberwachung, einstellbarer Nachlaufzeit sowie zuschaltbarem Netzausfallspeicher Pausenzeitverlängerung Bei manchen Geräten kann in der Betriebsart Impulsgeber der Eingang I3 zum Stoppen und Freigeben des Pausenablaufs genutzt werden. Bei anliegender Spannung bleibt der Pausenablauf unterbrochen.
34 Steuergeräte für Einleitungsanlagen Seite 2-2 Betriebsart Impulsgeber In dieser Betriebsart wird die Länge der Pause vom Gerät selbst bestimmt, indem das Gerät in vom Bediener vorgegebenen Zeitabständen eine Kontaktzeit startet. Betriebsart Impulszähler In dieser Betriebsart wird die Pausenzeit von der Maschine bestimmt, die während ihres Betriebes Impulse an das Steuergerät sendet. ie am Maschinenkontakt (MK oder MKPV) eingehenden Impulse werden vom Steuergerät gezählt und nach einer voreingestellten Anzahl von Impulsen wird eine Kontaktzeit gestartet. ie Anzahl der zu zählenden Impulse kann vom Bediener festgelegt werden. Impulsüberwachung Bei Geräten mit Impulsüberwachung (nur in der Betriebsart Impulszähler) wird neben dem Maschinenkontakt MK bzw. MKPV noch ein zweiter Maschinenkontakt (MKUe) eingesetzt. Beide Eingänge werden abwechselnd abgefragt. Sollte zwischen zwei Impulsen am Kontakt MK/MKPV kein Impuls am Kontakt MKUe eingehen, wird eine Störungsmeldung ausgegeben. ie Kontaktzeit Nach Ablauf der Pausenzeit wird vom Steuergerät der Schmiervorgang eingeleitet, der auch als Kontaktzeit bezeichnet wird. ie Kontaktzeit setzt sich zusammen aus der Überwachungszeit (TU) und der Pumpennachlaufzeit (TN). ruckaufbauüberwachung Während der Kontaktzeit wird zunächst der Pumpenmotor gestartet und der für die Schmierung notwendige ruck aufgebaut. ieser Vorgang wird von einem ruckschalter (S) überwacht. er entsprechende uck muss innerhalb der Überwachungszeit, erreicht werden, ansonsten wird die Pumpe abgeschaltet und eine Störungsmeldung wird ausgegeben. Auf eine ruckaufbauüberwachung kann verzichtet werden, indem die Anschlussklemmen "+" und I2 überbrückt werden. In dem Fall arbeitet das Gerät mit einer Kontaktzeit, die gleich der Pumpennachlaufzeit ist. Überwachungszeit ie Überwachungszeit ist ein Zeitfenster für den ruckaufbau durch die Pumpe. Wird der notwendige ruck innerhalb der Überwachungszeit erreicht, wird diese abgebrochen. Anschließend wird die Pumpennachlaufzeit gestartet. ie Überwachungszeit ist in der Regel fest eingestellt und kann vom Bediener nicht verändert werden. Pumpennachlaufzeit ie Pumpennachlaufzeit ist ein Zeitraum, in dem die Pumpe nach Erreichen des erforderlichen ruckes in den Schmiermittelleitungen noch weiter läuft, um auch bei sehr großen Zentralschmieranlagen alle Schmierstellen zuverlässig mit Schmierstoff zu versorgen. Pumpenlaufzeitbegrenzung ie Pumpenlaufzeit (TL) ist prinzipiell durch die Überwachungszeit begrenzt. ruckabbauüberwachung ie ruckabbauüberwachung erfolgt bei einigen Geräten mit Hilfe eines zweiten ruckschalters (S2), der zum Ende der Pausenzeit abgefragt wird. Ist der ruckschalter zu diesem Zeitpunkt noch nicht geschlossen bzw. geöffnet, wird eine Störungsmeldung ausgegeben. Füllstandsüberwachung Neben dem ruckaufbau wird vom Steuergerät auch der Füllstand des Schmiermittelvorratsbehälters mit Hilfe eines Füllstandsschalters (WS) überwacht. ieser Schalter kann entweder als Öffner oder als Schließer ausgelegt sein, was bei der Auswahl der Steuergeräte zu berücksichtigen ist. Sobald der Füllstand des Vorratsbehälters unter den Mindeststand fällt, wird der Funktionsablauf der Schmieranlage angehalten und eine Störungsmeldung ausgegeben. Ist der Füllstandsschalter als Öffner ausgelegt, werden die zum Füllstandsschalter führenden Signalkabel gleichzeitig auf rahtbruch überwacht. Füllstandsvorwarnung Einige Geräte dieser Gruppe sind mit der Funktion Füllstandsvorwarnung ausgestattet. Sinkt das Schmiermittelniveau im Behälter auf Reserve ab, öffnet der Vorwarnkontakt des Füll-
35 Steuergeräte für Einleitungsanlagen Seite 2-3 standsschalters (WS_V). as Relais d3 zieht an und meldet Vorwarnung; die übrigen Funktionen werden nicht beeinflusst, d.h. das Gerät bleibt in Betriebsbereitschaft und der Funktionsablauf geht weiter. Automatische Schmiermittelnachfüllung An einige Geräte können zwei Füllstandsschalter (WS_L und WS_H) angeschlossen werden, um eine automatische Schmiermittelnachfüllung zu steuern. Sinkt das Schmiermittelniveau im Vorratsbehälter unter den Mindeststand, wird durch das Relais d3 ein Ventil oder eine Pumpe angesteuert, die solange neues Schmiermittel nachfüllt, bis der Maximalpegel erreicht ist. Sollte die automatische Schmiermittelnachfüllung ausfallen, d.h. der Mindestfüllstand bleibt längere Zeit unterschritten, wird eine Störungsmeldung ausgegeben. Netzausfallspeicher (EEPROM) er Netzausfallspeicher speichert im Falle einer Unterbrechung der Spannungsversorgung des Steuergerätes wichtige aten, wie die Restpausenzeit oder eine Störungsmeldung. amit kann je nach Gerätetyp der Funktionsablauf beim nächsten Einschalten fortgesetzt werden, bzw. Störungsmeldungen gehen nicht verloren. Montage Montieren Sie das Steuergerät im Schaltschrank für eine VOGEL Zentralschmieranlage, wie im Kapitel Montage im Allgemeinen Teil der Anleitung beschrieben. Beachten Sie bitte außerdem die Hinweise in der Beschreibung Ihres Gerätetyps. Betrieb Einschalten as Gerät wird durch Zuschalten der Betriebsspannung eingeschaltet. Wenn die Betriebsspannung korrekt anliegt, leuchtet die grüne Betriebsspannungs-LE. as Zu- und Abschalten der Betriebsspannung muss sprunghaft erfolgen. Vorschmierung Mit jedem Einschalten des Gerätes wird eine Vorschmierung ausgelöst (Ausnahme: Geräte mit Netzausfallspeicher). er Pumpenmotor wird eingeschaltet und das Störmelderelais d2 wird erregt. Eine Vorschmierung verläuft wie eine normale Kontaktzeit. Pausenzeit Nach Ablauf der Vorschmierung wird das Relais d1 entregt und damit der Pumpenmotor ausgeschaltet. Anschließend wird der eingestellte Wert für die Pausenzeit gelesen und der Pausenablauf gestartet. Im weiteren Verlauf wechseln sich Kontaktzeit und Pause in steter Folge ab. Kontaktzeit (Schmiervorgang) ie Kontaktzeit wird nach Ablauf der Pausenzeit gestartet. Sie setzt sich aus der Zeit bis zum ruckaufbau und der Nachlaufzeit zusammen. Mit Beginn der Kontaktzeit wird das Relais d1und damit der Pumpenmotor eingeschaltet. Sobald der notwendige ruck erreicht ist, wird die Überwachungszeit abgebrochen und die Pumpennachlaufzeit gestartet. Am Ende der Nachlaufzeit beginnt eine neue Pausenzeit. Relais d2 im Normalbetrieb Bei anliegender Betriebsspannung und ungestörtem Betrieb ist das Relais d2 immer erregt. Zwischenschmierung urch das kurzzeitige Betätigen der -Taste während der Pause kann eine Zwischenschmierung ausgelöst werden. Eine Zwischenschmierung verläuft wie eine normale Kontaktzeit. Ausschalten as Gerät wird ausgeschaltet, indem es von der Betriebsspannung getrennt wird. Nach dem Ausschalten muss das Gerät einige Zeit ausgeschaltet bleiben (siehe Wiederbereitschaftszeit in den Technischen aten), damit alle internen Spannungen abgebaut werden. Ändern von Parametern und Wechsel der Betriebsart as Ändern von Parametern sowie die Einstellung der Betriebsart ist im Kapitel Bedienung im Allgemeinen Teil der Anleitung beschrieben. Eine Änderung der Betriebsart wird erst nach dem Aus- und Wiedereinschalten des Gerätes wirksam. Eine Änderung von Parametern, wie
36 Steuergeräte für Einleitungsanlagen Seite 2-4 z.b. der Pausenzeit wird mit Beginn der nächsten Pause wirksam. Störungsanzeigen Bei einer Störung leuchtet die rote Störungs- LE und auf dem isplay blinkt das Symbol für den entsprechenden Eingang. Fehlender ruckaufbau Mit dem Beginn einer Kontaktzeit wird die Überwachungszeit gestartet. Spricht innerhalb dieser Zeit der ruckschalter S nicht an, werden anschließend die Relais d1 und d2 entregt, was zum Abschalten des Pumpenmotors und zum Aufleuchten der Störungs-LE führt. Gleichzeitig blinkt auf dem isplay das Symbol für den Eingang von S Kein ruckabbau er ruckabbau wird bei manchen Geräten durch einen zweiten ruckschalter (S2) überwacht. ie Abfrage des Sensors erfolgt am Ende einer Pausenzeit. Ergibt die Abfrage, dass kein ruckabbau stattgefunden hat, wird der Funktionsablauf angehalten und eine Störungsmeldung ausgegeben. Auf dem isplay blinkt das Symbol für den Eingang von S2. Füllstandsvorwarnung Bei Geräten mit Füllstandsvorwarnung wird in dem Fall, wenn der Füllstand im Schmiermittelbehälter auf Reserve absinkt, das Relais d3 erregt, wodurch eine angeschlossene Warnlampe aufleuchtet. er Funktionsablauf wird dadurch nicht beeinflusst, d.h. das Steuergerät bleibt in Betriebsbereitschaft und der Funktionsablauf geht weiter. Geringer Füllstand Wenn der Füllstand im Schmiermittelbehälter zu weit absinkt, schließt bzw. öffnet der Füllstandsschalter WS, was eine Unterbrechung des jeweiligen Funktionsablaufs bewirkt. ie Relais d1 und d2 werden entregt und die Störungs-LE leuchtet auf. Gleichzeitig blinkt auf dem isplay das Symbol für den Eingang von WS. Ausfall der automatischen Schmiermittelnachfüllung Bei Geräten mit automatischer Schmiermittelnachfüllung wird eine Störungsmeldung ausgegeben, wenn der Mindestfüllstand längere Zeit unterschritten bleibt. as Relais d2 wird erregt, die Störungs-LE leuchtet auf und es blinkt auf dem isplay das Symbol für den Eingang von WS_L. er Funktionsablauf wird angehalten. Fehlende MK-Impulse Bei Geräten mit Impulsüberwachung (nur in der Betriebsart Impulszähler) werden die Maschinenkontakte MK bzw. MKPV und MKUe wechselseitig abgefragt. Sollte zwischen zwei Impulsen am Kontakt MK/MKPV kein Impuls am Kontakt MKUe eingehen, wird eine Störungsmeldung ausgegeben und auf dem isplay blinkt das Symbol für den Eingang von MKUe. Andersherum blinkt das Symbol für den Eingang von MK/MKPV, wenn zwischen zwei Impulsen am Kontakt MKUe kein Impuls am Kontakt MK/MKPV eingegangen ist. Relais d2 im gestörten Betrieb Beim Auftreten einer Störung wird das Relais d2 entregt und der Funktionsablauf wird unterbrochen. Löschen einer Störungsmeldung Eine Störungsmeldung kann nur durch rücken der -Taste, wodurch eine Zwischenschmierung ausgelöst wird, bzw. durch das Unterbrechen der Betriebsspannung gelöscht werden. Bei Geräten mit Netzausfallspeicher kann die Störungsmeldung nur durch rücken der -Taste gelöscht werden. Eine Füllstandsschalter-Störungsmeldung kann nur dann gelöscht werden, wenn genügend Schmiermittel nachgefüllt worden ist. Löschen Sie eine Störungsmeldung erst, wenn die Störungsursache beseitigt worden ist.
37 EXZT2A02 Seite 2-5 EXZT2A02 Betriebsarten as Steuergerät EXZT2A02 kann als Impulsgeber (Betriebsart B) oder Impulszähler (Betriebsart ) eingesetzt werden. Funktionsumfang as EXZT2A02 verfügt über die im Folgenden aufgezählten Funktionen. ie eingestellten und einstellbaren Parameter zeigt Tabelle 2-2. einstellbare Pausenzeit einstellbare Überwachungszeit einstellbare Pumpennachlaufzeit Pumpenlaufzeitbegrenzung ruckaufbauüberwachung ruckabbauüberwachung (Schließer) Füllstandsüberwachung (Schließer) Pausenzeitverlängerung Eingangsfunktionen ie Standardeinstellungen für die Eingangsfunktionen finden Sie in Tabelle 2-3. ie Eingangsfunktionen können umgestellt werden, wie im Abschnitt Einstellung der Eingangsfunktionen im Kapitel Bedienung des Allgemeinen Teils dieser Anleitung beschrieben ist. Tabelle 2-2. Parameter des EXZT2A02 Montage, Inbetriebnahme Montieren Sie das Gerät im Schaltschrank für eine VOGEL Zentralschmieranlage, wie in Kapitel Bedienung (allgemeiner Teil) beschrieben. Beachten Sie das Anschlussschema (Bild 2-1). Falls eine ruckabbauüberwachung nicht erwünscht ist, können die Anschlussklemmen "+" und I4 überbrückt werden. Nach der Montage, der Eingabe der Parameter und dem Anlegen der Betriebsspannung beginnt der Funktionsablauf des Gerätes mit einer Vorschmierung. Einheit Einstellbereich Einheit Betriebsart BA B B (Impulsgeber) (Impulszähler) Pausenzeit TP 10 Sekunden 01 E E 04 (BA B) Sekunden Bezeichnung Kurzzeichen Voreinstellung Überwachungszeit 01 E E 04 (BA ) Impulse TU 60 Sekunden 01 E E 04 Sekunden Nachlaufzeit TN 15 Sekunden 01 E E 00 Sekunden Tabelle 2-3. Eingangsfunktionen EXZT2A02 Eingang Einstellung Bedeutung I1 S Schließer I2 S Schließer I3 S Schließer I4 O Öffner I5 S Schließer
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