Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
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- Martina Grosse
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1 Modulbeschreibungen für das B.A.-Ergänzungsfach Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (60 LP) Stand: Vom Rat der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität am verabschiedet
2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 5 Übersicht Modulangebot B.A.-Ergänzungsfach Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (60 LP)... 6 Musterstudienplan B.A.-Ergänzungsfach Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (60 LP)... 9 Modulbeschreibungen Pflichtmodule BA.IWK.P BA.IWK.P BA.IWK.P BW BW e BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW
3 BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW BW
4 BW BW BW
5 Abkürzungsverzeichnis Kürzel LP P PO S Ü VL WP Bedeutung Leistungspunkte gemäß ECTS Pflicht Prüfungsordnung Seminar Übung Vorlesung Wahlpflicht 5
6 Übersicht Modulangebot B.A.-Ergänzungsfach Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (60 LP) Modulart P Modulcode BA.IWK.P1 Grundlagen der Interkulturellen Wirtschaftskommunikation P BA.IWK.P2 Kulturspezifisches Wissen und Handeln P BA.IWK.P3 Interkulturelle Zusammenarbeit Veranstaltungen VL Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (3 LP) S Theorien interkulturellen Handelns (5 LP) Ü Kommunikationstraining Deutsch (2 LP) S Wirtschaftsbezogene Kulturgeschichte Eigenkultur (5 LP) S Wirtschaftsbezogene Kulturgeschichte Zielkulturen WP (5 LP) VL Interkulturelle Teamarbeit (3 LP) Projektseminar Interkulturelles Handeln/ Teamanalyse (5 LP) Ü Interkulturelles Verhandlungstraining (2 LP) P BW16.1 Basismodul Management VL und Ü 6 P BW16.2 Vertiefungsmodul Internationales Management VL und Ü 6 WP BW10.1 Basismodul Operations Management VL und Ü 6 WP WP WP WP WP BW10.2 BW11.1 BW11.2 BW12.1 BW12.2 Vertiefungsmodul Operations Management Basismodul Grundlagen des Marketing- Managements Vertiefungsmodul Strategisches Marketing und Kundenanalyse Basismodul Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basismodul Investition, Finanzierung und Kapitalmarkt VL und Ü 6 VL und Ü 6 VL und Ü 6 VL und Ü 6 VL und Ü 6 LP
7 Modulart Modulcode Veranstaltungen WP BW12.3 Vertiefungsmodul Managerial Finance VL und Ü 6 WP WP BW13.1 BW13.2 Basismodul Organisation, Führung und HRM Vertiefungsmodul Organisation, Verhalten in Organisationen, Führung und HRM VL und Ü 6 VL und Ü 6 WP BW14.1 Basismodul Steuern/ Wirtschaftsprüfung VL und Ü 6 WP BW14.2 Vertiefungsmodul Steuern/ Wirtschaftsprüfung VL und Ü 6 WP BW15.1 Basismodul Buchführung VL und Ü 3 WP WP BW15.2 BW15.3 Basismodul Rechnungslegung und Controlling Vertiefungsmodul Rechnungslegung und Controlling VL und Ü 6 VL und Ü 6 WP BW17.1 Basismodul Planung und Entscheidung VL und Ü 6 WP BW17.2 Vertiefungsmodul Management Science VL und Ü Kleingruppenkolloquium WP BW20.4 Basismodul Mikroökonomik VL und Ü 6 WP BW20.2 Vertiefungsmodul Innovationsökonomik VL und Ü 6 WP BW21.4 Basismodul Makroökonomik VL und Ü 6 WP WP WP BW21.2 BW22.4 BW22.2 Vertiefungsmodul Konjunktur und Wachstum Basismodul Markt, Wettbewerb, Regulierung Vertiefungsmodul Entrepreneurship, Marktdynamik und Wirtschaftsentwicklung VL und Ü 6 VL und Ü 6 VL und Ü 6 LP 6 7
8 Modulart WP Modulcode BW23.5 Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre Veranstaltungen VL und Ü 6 WP BW23.6 Basismodul Finanzwissenschaft VL und Ü 6 WP BW23.3 Vertiefungsmodul Finanzwissenschaft VL und Ü 6 WP WP WP WP BW24.1 BW24.2 BW25.4 BW25.2 Basismodul Empirische und Experimentelle Wirtschaftsforschung Vertiefungsmodul Quantitative Wirtschaftstheorie Basismodul Grundlagen der Wirtschaftspolitik Vertiefungsmodul Ökonomik des weltwirtschaftlichen Strukturwandels VL und Ü 6 VL und Ü 6 VL und Ü 6 VL und Ü 6 WP BW30.1 Basismodul Statistik VL und Ü 6 WP WP WP WP WP WP BW30.2 BW31.2 BW31.3 BW32.1 BW32.2 BW33.6 Vertiefungsmodul Statistische Verfahren der Risikoanalyse Basismodul Einführung in die Wirtschaftsinformatik Vertiefungsmodul Daten-, Informations- und Wissensmanagement Basismodul Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Vertiefungsmodul Wirtschafts- und Sozialgeschichte Vertiefungsmodul Betriebliche Ausund Weiterbildung VL und Ü Kleingruppenkolloquium VL und Ü Praktikum VL und Ü Praktikum VL 3 VL und Ü 6 VL und 2 Ü 6 LP
9 Musterstudienplan 1 B.A.-Ergänzungsfa Ergänzungsfach Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (60 LP) Bei einem betriebswirtschaftlich orientierten Ergänzungsfachstudium wird folgende Modulkombination als Basis empfohlen: Semester 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Modul (WS) (SS) (WS) (SS) (WS) (SS) BA.IWK.P1 X X BA.IWK.P2 X BA.IWK.P3 X X BW16.1 X BW16.2 X BW17.1 X BW13.1 X BW11.1 X 1 Die e BW17.1, BW13.1 und BW11.1 entsprechen den Empfehlungen des Fachgebietes IWK. Andere Modulkombinationen im Wahlpflichtbereich sind möglich. 9
10 Musterstudienplan Bei einem volkswirtschaftlich orientierten Ergänzungsfachstudium wird folgende Modulkombination als Basis empfohlen: Semester 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Modul (WS) (SS) (WS) (SS) (WS) (SS) BA.IWK.P1 X X BA.IWK.P2 X BA.IWK.P3 X X BW16.1 X BW16.2 X BW23.5 X BW20.4 X BW11.1 X 10
11 Modulbeschreibungen BA.IWK.P1 Grundlagen der Interkulturellen Wirtschafts- kommunikation munikation Prof. Dr. Jürgen Bolten Voraussetzung für die Zulassung zum Modul BA.IWK.P3 Pflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jährlich Wintersemester, Übung zusätzlich auch im Sommersemester zweisemestrig Zusammensetzung des Moduls / 1 VL, 1 S, 1 Ü Leistungspunkte (ECTS credits) 10 ( ) 300 h -Präsenzstunden und 70 h -Selbststudium (einschl. Prüfungs- 230 h vorbereitung) in h 1. Theoretische Grundlagen der interkulturellen Kommunikation in wirtschaftsbezogenen Handlungsfeldern 2. Übungen zu Strategien kommunikativen Handelns in deutschsprachigen Wirtschaftskontexten Lern- und Qualifikationsziele Absolventen des Moduls kennen aktuelle Diskurse der Kulturtheorieforschung; sind mit Theorien und Methoden der kulturvergleichenden Kommunikationsforschung vertraut; können kommunikative Stile unter kulturspezifischen Aspekten analysieren; kennen einschlägige Theorien interkulturellen Handelns; sind mit Modellen der interkulturellen Personalentwicklung, des interkulturellen Managements und des interkulturellen Marketings vertraut; kennen Strategien kommunikativen Handelns in deutschsprachigen Wirtschaftskontexten und sind in der Lage sie anzuwenden. 11
12 Voraussetzung für die Vergabe von 1 Klausur (100%), 2 Teilnahmenachweise 12
13 Voraussetzung für die Zulassung zum Modul BA.IWK.P2 Kulturspezifisches Wissen und Handeln Prof. Dr. Stefan Strohschneider Bei der Wahl des Zielkulturraumes werden folgende Sprachkenntnisse gemäß dem Europäischen Referenzrahmen vorausgesetzt: englischsprachige Zielkultur Niveau C1, spanisch oder französischsprachige Zielkultur Niveau B2 bzw. deutschsprachige Zielkultur - eine erfolgreich absolvierte DSH- (Stufe 2) oder eine vergleichbare Prüfung. Pflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jährlich Sommersemester zweisemestrig Zusammensetzung des Moduls / 2 S Leistungspunkte (ECTS credits) 10 (5+ 5) -Präsenzstunden und -Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Lern- und Qualifikationsziele 300h 60 h 240 h 1. Wirtschaftsbezogene Kulturgeschichte des Eigenkultur- und eines ausgewählten Zielkulturraums 2. Wirtschaftsformen und wirtschaftliches Handeln des Eigenkultur- und eines ausgewählten Zielkulturraums Absolventen des Moduls sind in der Lage wirtschaftshistorische Entwicklungen des Herkunfts- und eines ausgewählten Zielkulturraums in ihren Zusammenhängen zu beschreiben; kennen einflussreiche politische, soziale und wirtschaftliche Akteure und verstehen die Grundzüge politischer, sozialer und wirtschaftlicher Entwicklungen; können Vernetzungen der Alltagskultur in ihren Grundzügen erklären; sind in der Lage kommunikative Konventionen zu erklären (z.b. Geschäfts und Verhandlungsstile). 13
14 Voraussetzung für die Vergabe von aktive Teilnahme Klausur (40%), Hausarbeit Zielkultur (60%) 14
15 BA.IWK.P3 Interkulturelle Zusammenarbeit N.N. (Nachfolge Prof. Dr. Stefanie Rathje) Voraussetzung für die Zulassung zum BA.IWK.P1, Modul empfohlen: BA.IWK.P2 Pflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jährlich WS, Übung im Sommersemester zweisemestrig Zusammensetzung des Moduls / 1 VL, 1 S, 1 Ü Leistungspunkte (ECTS credits) 10 ( ) 300h -Präsenzstunden und 70 h -Selbststudium (einschl. Prüfungs- 230 h vorbereitung) in h 1. Theorien und Analysen interkultureller Teamentwicklungsprozesse 2. Praxis interkulturellen Teamhandelns Lern- und Qualifikationsziele Absolventen des Moduls sind mit Methoden des interkulturellen Personalmanagements vertraut; können kritische Interaktionssituationen in interkulturellen Kontexten identifizieren und analysieren; kennen Konfliktlösungsstrategien und können sie in interkulturellen Kontexten anwenden; kennen interkulturelle Teambetreuungsstrategien; sind mit Theorien und Methoden der interkulturellen Zusammenarbeit auf organisationaler Ebene vertraut; sind zu interkultureller Teamarbeit in fremdsprachigen Kontexten befähigt. Voraussetzung für die Vergabe von Klausur (40%), Hausarbeit (60%), 1 Teilnahmenachweis 15
16 BW16.1 Basismodul Management Professor Dr. Andreas Bausch BW16.2 Pflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Sommersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 60 h (3 SWS VL, 1 SWS Ü) 120 h In diesem Modul werden die Grundkenntnisse des Managements vermittelt. Es stehen Ziele, Aufgaben, Träger und Instrumente des Managements im Mittelpunkt der Veranstaltung. Den Ausgangspunkt des Moduls bildet der Aufbau eines grundlegenden Verständnisses von Unternehmen, ihren Umfeldern und Anspruchsgruppen. Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden setzen sich in diesem Modul einführend mit dem Themengebiet Unternehmensführung auseinander, um sich mit Anforderungen an Unternehmer und Manager sowie Techniken des Managements vertraut zu machen. Voraussetzung für die Vergabe von Klausur (100 %) Schreyögg, G., Koch, J., Grundlagen des Managements, aktuelle Auflage. Daft, R. L., Management, aktuelle Auflage. Weitere empfohlene Literaturquellen werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. 16
17 BW16.2 Vertiefungsmodul Internationales Management Professor Dr. Andreas Bausch BW16.1 Pflichtmodul Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Wintersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü Präsenzstunden und Selbststudium (einschl. Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Vergabe von 60 h (2 SWS VL, 2 SWS Ü) 120 h In diesem Modul werden die besonderen Eigenschaften internationaler Unternehmen im Lichte der zunehmenden Internationalisierung der Weltwirtschaft herausgearbeitet und verschiedene Internationalisierungstheorien und Internationalisierungsstrategien sowie die Erfolgswirkungen internationaler Geschäftstätigkeiten dargestellt. Anhand der Einführung in das Internationale Management werden die Studierenden mit den Ursachen, Motiven, Formen und Erfolgswirkungen der internationalen Geschäftstätigkeit von Unternehmen vertraut gemacht. Klausur (70 %) und Fallstudienanalyse (30 %) Kutschker, M., Schmid, S.: Internationales Management, aktuelle Auflage. Weitere empfohlene Literaturquellen werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. 17
18 BW10.1 Basismodul Operations Management Professor Dr. Nils Boysen Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (unterstützendes Studieneinführungsangebot in der Einführungswoche) BW10.2 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jährlich im WS Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü Präsenzstunden und 60 h (3 SWS VL, 1 SWS Ü) Selbststudium (einschl. 120 h Operations Management in Sachgüter- und Dienstleistungsprozessen; Einführung in die Produkt- und Programmgestaltung; Einführung in die Beschaffung und Materialwirtschaft; Grundlagen in Logistik und Supply Chain Management Lern- und Qualifikationsziele Verständnis für grundlegende Ansätze zur produktionswirtschaftlichen und logistischen Gestaltung von Unternehmen; Kenntnis der elementaren Analyse- und Lösungsinstrumente des Operations Management Voraussetzung für die Vergabe von 90-minütige Klausur (100 %) Domschke, Wolfgang und Scholl, Armin: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Berlin (in der aktuellen Auflage) 18
19 BW10.2 Vertiefungsmodul Operations Management Professor Dr. Nils Boysen BW10.1, BW12.1, BW17.1 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jährlich im SS Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü Präsenzstunden und 60 h (3 SWS VL, 1 SWS Ü) Selbststudium (einschl. 120 h Vertiefung des Operations Management; Fallstudie zur Einübung des Methoden des Operations Management; Systeme der Produktionsplanung und -steuerung (PPS); Logistikmanagement; Softwaresysteme des Supply Chain Management Lern- und Qualifikationsziele Vertieftes Verständnis für Optimierungsansätze des Produktionsmanagements; Umgang mit relevanten Softwaresystemen; Anwendung von Operations Management-Instrumenten auf Praxisfälle regelmäßige Teilnahme an der Übung Voraussetzung für die Vergabe von 90-minütige Klausur (100 %) Thonemann, Ulrich: Operations Management: Konzepte, Methoden und Anwendungen, München (in der aktuellen Auflage) 19
20 BW11.1 Basismodul Grundlagen des Marketing-Management Management Professor Dr. Roland Helm Basismodul Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Vertiefungsmodul Strategisches Marketing und Marketingplanung Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jährlich im WS Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 60 h (2 SWS VL, 2 SWS Ü) 120 h Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung; Methoden zur Ermittlung problemadäquater rationaler Entscheidungen; Nachfragerverhalten; Marktforschung; Marketing- Mix. Lern- und Qualifikationsziele Verständnis für Bedeutung und Schwierigkeiten der absatzmarktorientierten Unternehmenssteuerung; Planung, informationswirtschaftliche Fundierung und Umsetzung von Strategien in unternehmerische Leistungen für Absatzmärkte. Keine Voraussetzung für die Vergabe von 90 minütige Klausur 100 %, ggf. in zeitlich versetzten Teilen. Abweichungen von der Prüfungsordnung hinsichtlich der Wertung der Teilleistungen werden gesondert bekannt gegeben. F. Böcker und R. Helm: Marketing. Lucius & Lucius, Stuttgart. R. Helm und H. Gierl: Marketing Arbeitsbuch. Lucius & Lucius, Stuttgart (jeweils aktuelle Auflage). 20
21 BW11.2 Vertiefungsmodul Strategisches Marketing und Kundenanalyse Professor Dr. Roland Helm Basismodul Grundlagen des Marketing-Management Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jährlich im SS Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 60 h 120 h Betriebswirtschaftliche Analyse vorgegebener absatzorientierter strategischer Planungsprobleme; Strategische Analysen; Strategische Basisstrategien; Fallstudienbearbeitung. Erarbeiten geeigneter Strukturierungs- und Lösungsansätze anhand von Fachliteratur Lern- und Qualifikationsziele Verständnis für die Zusammenhänge zwischen strategischer Planung und Nachfragerverhalten; Halten eines wissenschaftlichen Vortrags; Anregen und Leiten einer Diskussion Voraussetzung für die Vergabe von 60 minütige Klausur 67 % Fallstudienbearbeitung und Vortrag 33 % Abweichungen von der Prüfungsordnung hinsichtlich der Wertung der Teilleistungen werden gesondert bekannt gegeben. Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben. 21
22 BW12.1 Basismodul Mathematik für Wirtschaftswissen wissen- schaftler Professor Dr. Wolfgang Kürsten Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Semester, beginnend im Wintersemester 2 Semester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 90 h (4 SWS VL, 2 SWS Ü) 90 h Das Modul vermittelt die mathematischen Grundlagen für das Verständnis wirtschaftswissenschaftlicher Zusammenhänge in den Bereichen BWL und VWL sowie statistischer Methoden. Dazu gehören insbesondere die Themen Mengenlehre und Aussagenlogik, Differential- und Integralrechnung, Extremwertaufgaben mit und ohne Nebenbedingungen, lineare Algebra und Gleichungssysteme, Dualität und Sensitivitätsanalyse sowie Differentialgleichungen und komplexe Zahlen. Als Anwendung werden typische ökonomische Problemstellungen wie etwa Gewinnmaximierung und beschränkte Ressourcen, Transportoptimierung, Entscheidung bei Risiko und Finanzmathematik behandelt. Lern- und Qualifikationsziele Das Modul soll die mathematischen Methoden zur Verfügung stellen, die für die Lösung wirtschaftswissenschaftlicher Problemstellungen und Modelle benötigt werden. Voraussetzung für die Vergabe von Zwei 90-minütige Klausuren (je eine Klausur 22
23 nach jedem Semester, je 50 %) Die Angabe der empfohlenen Literatur erfolgt im Vorlesungsskript. 23
24 BW12.2 Basismodul Investition, Finanzierung und Kapitalmarkt Prof. Dr. Wolfgang Kürsten BW12.1, BW30.1 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Sommersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 60 h (3 SWS VL, 1 SWS Ü) 120 h Das Modul vermittelt institutionelle Grundlagen und analytische Methoden im Bereich der Finanziellen Sphäre des Unternehmens. Im ersten Teil (Investition und Finanzierung) werden Verfahren der Investitionsrechnung, der simultanen Investitions- und Finanzplanung sowie Finanzierungsformen behandelt. Im zweiten Teil (Unternehmenssteuerung und Kapitalmarkt) liegt der Fokus auf der Bewertung und Steuerung von Unternehmen im Kapitalmarktkontext. Hier werden Grundlagen der Portfolio Selection und des Shareholder Value-Prinzips sowie Agency-Beziehungen zwischen dem Unternehmen und seinen Financiers behandelt. Lern- und Qualifikationsziele Das Modul soll die Studierenden zunächst befähigen, Investitions- und Finanzierungsprobleme im Unternehmen theoriegestützt strukturieren und praktisch lösen zu können. Sie sollen weiterhin in die Lage versetzt werden, die Wahrnehmung des Unternehmens durch anonyme Financiers zu beurteilen und diese für zielkonforme Entscheidungen im Kapitalmarktkontext nutzbar zu machen. 24
25 Voraussetzung für die Vergabe von 90-minütige Klausur (100 %) 25
26 BW12.3 Vertiefungsmodul Managerial Finance Professor Dr. Wolfgang Kürsten BW12.1, BW12.2, BW30.1 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Wintersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 60 h (2 SWS VL, 2 SWS Ü) 120 h Das Modul vermittelt weiterführende Kenntnisse zum Verhalten von Investoren unter Unsicherheit, zur optimalen Unternehmensfinanzierung sowie zur Bewertung von Finanztiteln am Kapitalmarkt (Theory of Finance). Dabei spielen Rendite-Risiko- Aspekte in Portfolios und das Konzept der Arbitrage- Freiheit eine wichtige Rolle. Als Anwendungen werden die Preisbildung bei Derivaten (Futures, Optionen, Swaps), das Hedging von Unternehmensrisiken sowie Fragen des Bank- und Portfoliomanagements behandelt. Lern- und Qualifikationsziele Das Modul soll die Studierenden mit der modernen Finanzierungstheorie und ihren Anwendungen im finanzwirtschaftlichen Risikomanagement vertraut machen. Dabei werden gleichermaßen konzeptionelle (z. B. optimale Unternehmensfinanzierung), methodische (z. B. Risikomessung, Value-at-Risk) und institutionelle Kenntnisse vermittelt (z. B. Bankenregulierung, Basel II). Sie sollen Bachelor-AbsolvenntInnen in die Lage versetzen, entsprechende Aufgaben bei Unternehmen und Finanzdienstleistern selbständig zu bearbeiten. Voraussetzung für die Vergabe von Klausur (100 %) oder äquivalente Prüfungsleistung 26
27 (die Form dieser Prüfungsleistung wird vor Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben) 27
28 BW13.1 Basismodul Organisation, Führung und Human Resource Management Professor Dr. Peter Walgenbach BW13.2 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Sommersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 60 h (3 SWS VL, 1 SWS Ü) 120 h (inkl. Bearbeitung von Übungsaufgaben und Prüfungsvorbereitung) Dieses Modul dient der Einführung in den Aufbau und die Funktionsweise von Organisationen, insb. von Unternehmungen. Darüber hinaus werden Grundkenntnisse über Führung und das Management der Human Ressourcen vermittelt. Lern- und Qualifikationsziele Vermittlung von theoriebasierten und anwendungsorientierten Grundlagenkenntnissen in den Bereichen Organisation, Führung und Human Resource Management. Voraussetzung für die Vergabe von Klausur (100 %) oder äquivalente Prüfungsleistung (die Form dieser Prüfungsleistung wird vor Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben) Die relevante Literatur wird zu Beginn des jeweiligen Semesters bekanntgegeben. 28
29 BW13.2 Vertiefungsmodul Organisation, Verhalten in Organisationen, Führung und Human Resource Management Professor Dr. Peter Walgenbach BW13.1 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Wintersemester (ab WS 10/11) Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Vergabe von 60 h (3 SWS VL, 1 SWS Ü) 120 Stunden Selbststudium (inkl. Bearbeitung von Übungsaufgaben und Prüfungsvorbereitung) Vertiefte Kenntnisse in den Bereichen Organisation, Führung und Human Resource Management. Vermittlung von vertieften theoriebasierten und anwendungsorientierten Kenntnissen aus den Bereichen Organisation, Verhalten in Organisationen, Führung und Management der Human Ressourcen, wie sie von AbsolventInnen eines wirtschaftswissenschaftlichen Bachelorprogramms bei einem Einsatz als Führungskraft benötigt werden. Klausur (100 %) oder äquivalente Prüfungsleistung (die Form dieser Prüfungsleistung wird vor Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben) Die relevante Literatur wird zu Beginn des jeweiligen Semesters bekanntgegeben. 29
30 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Zusammensetzung des Moduls / Leistungspunkte (ECTS credits) Lern- und Qualifikationsziele BW14.1 Basismodul Steuern/Wirtschaftsprüfung Professor Dr. Kurt-Dieter Koschmieder BW15.2 BW14.2, In jedem Sommersemester 2. Semester VL und Ü 6 Voraussetzung für die Vergabe von einschl. Notengewichtung in Klausur (100 %) 60 h (3 SWS VL, 1 SWS Ü) 120 h Steuerarten mit Belastungsanalysen, steuerliche Gewinnermittlung, grundlegende Wirkungsanalysen zu Rechtsformen (Grundformen), steuerliche Belastung von Eigenkapital- und Fremdkapitalfinanzierung, Grundlagen der Prüfungstheorie Basiswissen im Bereich der Steuerlehre und der Prüfungstheorie, Befähigung zur Durchführung grundlegender steuerlicher Belastungsanalysen 30
31 BW14.2 Vertiefungsmodul Steuern/Wirtschaftsprüfung Professor Dr. Kurt-Dieter Koschmieder BW14.1, BW15.2 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Wintersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 60 h (3 SWS VL, 1 SWS Ü) 120 h Prüfung der Rechnungslegung nach nationalen und internationalen Standards: theoretische und rechtliche Grundlagen sowie deren anwendungsorientierte Umsetzung; Analyse der Steuerwirkungen im Hinblick auf nationale Mischformen sowie Grundzüge der Besteuerung von in- und outbound-investitionen Lern- und Qualifikationsziele Kenntnis von Prüfungsmodellen, Prüfungsnormen und Prüfungsarten, Befähigung zur Durchführung von Steuerbelastungs und -wirkungsanalysen Voraussetzung für die Vergabe von Klausur (100 %) 31
32 BW15.1 Basismodul Buchführung Professor Dr. Bernd Hüfner BW15.2 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Wintersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü Leistungspunkte (ECTS credits) 3 60 h (2 SWS VL und 2 SWS Ü) 30 h Das Modul vermittelt die grundlegenden Kenntnisse zum Aufbau und der Funktionsweise des betrieblichen Rechnungswesens. Es bildet die Grundlage für das Verständnis der Zusammenhänge der verschiedenen Teilbereiche des Rechnungswesens. Insbesondere behandelt werden die Abbildung der betrieblichen Güterund Finanzbewegungen im Rechnungswesen und Regeln bzw. Techniken zur Erstellung der Finanzberichte des Unternehmens. Lern- und Qualifikationsziele Am Ende des Moduls verfügen Studierende über grundlegendes Wissen zum betrieblichen Rechnungswesen. Sie können betriebliche Güterund Finanzbewegungen im Rechnungswesen abbilden und kennen die Techniken zur Erstellung der Finanzberichte Bilanz, Einkommensrechnung, Eigenkapitalveränderungsrechnung und Kapitalflussrechnung. Voraussetzung für die Vergabe von Klausur (100 %) Horngren, Ch. T./Harrison, W. T.: Accounting (aktuelle Auflage). 32
33 Möller, H. P./Hüfner, B.: Buchführung und Finanzberichte (aktuelle Auflage). 33
34 BW15.2 Basismodul Rechnungslegung und Controlling Professor Dr. Bernd Hüfner BW15.1 BW14.2, BW15.3 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Wintersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 60 h (3 SWS VL, 1 SWS Ü) 120 h Das Modul behandelt die Grundlagen des internen und externen Rechnungswesens. Die Studierenden lernen Zusammenhänge zwischen den Teilbereichen des Rechnungswesens ausführlich kennen. Es werden Regeln und Techniken der Erlös- und Kostenrechung sowie der Erstellung von Finanzberichten nach den Regeln des deutschen Handelsgesetzbuches vermittelt. Lern- und Qualifikationsziele Am Ende des Moduls verfügen Studierende über ein breites Basiswissen im Bereich des internen und externen Rechnungswesens. Sie können Aussagen zur Ausgestaltung des internen Rechnungswesens im Dienste der Unternehmensführung und zur Erstellung des externen Rechnungswesens treffen. Voraussetzung für die Vergabe von Klausur (100 %) Coenenberg, A. G./Mattner, G./Schultze, W.: Einführung in das Rechnungswesen. Grundzüge der Buchführung und Bilanzierung (aktuelle Auflage). Möller, H. P./Zimmermann, J./Hüfner, B.: Erlösund Kostenrechnung (aktuelle Auflage). 34
35 BW15.3 Vertiefungsmodul Rechnungslegung und Controlling Professor Dr. Bernd Hüfner BW15.2 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Semester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü Lern- und Qualifikationsziele 60 h (3 SWS VL und 1 SWS Ü) 120 h Im Vertiefungsmodul werden aufbauend auf dem Basismodul Rechnungslegung und Controlling des internen und externen Rechnungswesens ausführlich behandelt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die theoretischen Grundlagen und Ausgestaltungsmöglichkeiten des operativen und strategischen Controllings sowie die Erstellung und Auswertung der kapitalmarktorientierten Rechnungslegung. Neben spezifischen Regeln des deutschen Handelsrechts, insbesondere zur Konzernrechnungslegung, werden hier Grundlagen der Rechnungslegung nach den kapitalmarktorientierten International Financial Reporting Standards (IFRS) behandelt. Darüber hinaus wird vermittelt, wie die entsprechende Rechnungslegung hinsichtlich der Wissenswünsche unterschiedlicher Adressaten zu analysieren ist. In der Übung werden die der Vorlesung nachbereitet und gefestigt. Am Ende des Moduls verfügen Studierende über ein ausgeprägtes Fachwissen im Bereich des internen und externen Rechnungswesens. Sie können Problemstellungen des internen und externen 35
36 Voraussetzung für die Vergabe von Rechnungswesens grundlegend analysieren und allgemeine Aufgaben der Erstellung und Analyse von Rechnungslegung sowie der Ausgestaltung des Controllings bei Unternehmen selbständig bearbeiten. Klausur (100 %) Ballwieser, W.: IFRS-Rechnungslegung : Konzept, Regeln und Wirkungen (aktuelle Auflage). Pellens, B./Fülbier, R. U./Gassen, J./Sellhorn, T.: Internationale Rechnungslegung: IFRS 1 bis 8, IAS 1 bis 41, IFRIC-Interpretationen, Standardentwürfe (aktuelle Auflage). Weber, J./Schäffer, U.: Einführung in das Controlling (aktuelle Auflage). 36
37 BW17.1 Basismodul Planung und Entscheidung Professor Dr. Armin Scholl BW12.1, BW30.1 BW17.2 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Wintersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 60 h (3 SWS VL, 1 SWS Ü) 120 h Problematik der betriebswirtschaftlichen Planung; Methoden zur Ermittlung problemadäquater rationaler Entscheidungen; Modellierung der Entscheidungssituation durch präzise Formulierung von Zielen, Restriktionen und Handlungsmöglichkeiten; qualitative und quantitative Planungs- und Entscheidungstechniken; Grundlagen der Entscheidungstheorie und des Operations Research Lern- und Qualifikationsziele Verständnis für Bedeutung und Schwierigkeiten der Planung; Kenntnis der wichtigsten Modellierungsund Entscheidungstechniken; Sicherheit im Umgang mit quantitativen Methoden Voraussetzung für die Vergabe von 90-minütige Klausur (100 %) R. Klein und A. Scholl: Planung und Entscheidung - Konzepte, Modelle und Methoden einer modernen betriebswirtschaftlichen Entscheidungsanalyse. Vahlen, München (aktuelle Auflage). 37
38 BW17.2 Vertiefungsmodul Management Science Professor Dr. Armin Scholl BW10.1, BW17.1, BW30.1, BW31.2 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Sommersemester Zusammensetzung des Moduls / VL, Ü, Kleingruppenkolloquium Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Vergabe von 75 h (3 SWS VL, 2 SWS Ü) 105 h (inkl. Kleingruppenkolloquium) Vertiefte Behandlung von Modellen und Methoden aus Entscheidungstheorie (v.a. multiattributive Nutzentheorie, Entscheidung unter Risiko, Risikoanalyse) und Operations Research (v.a. lineare und ganzzahlige lineare Optimierung); Anwendung auf Problemstellungen aus den Bereichen Logistik und Projektmanagement; Analyse-, Optimierungsund Entscheidungsunterstützungs-Software Geübter Umgang mit Modellierungsansätzen und Lösungsmethoden der genannten Gebiete, Anwendung auf praxisnahe Fallbeispiele, Erkennen der Problemkomplexität und Auswahl geeigneter Methoden, Kenntnis von adäquaten Softwaresystemen Bewertete Übungsleistung (20 %), 90-minütige Klausur (80%), Form und Inhalt der Übungsleistung werden jeweils zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. R. Klein und A. Scholl: Planung und Entscheidung - Konzepte, Modelle und Methoden einer modernen betriebswirtschaftlichen Entscheidungsanalyse. Vahlen, München (aktuelle Auflage). 38
39 BW20.4 Basismodul Mikroökonomik Prof. Dr. Uwe Cantner BW23.5 BW20.2 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Semester, Beginn jeweils 2. Hälfte Wintersemester 2 Semester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 60 h (3 SWS VL, 1 SWS Ü) 120 h Das Modul Mikroökonomik führt in die Analyse einzelwirtschaftlicher ökonomischer Entscheidungen und ihre Koordination auf Märkten ein. Hierzu werden Kenntnisse der grundlegenden Analysemethoden vermittelt und auf die Gebiete Produktions- und Haushaltstheorie sowie Markt- und Wettbewerbstheorie angewandt. Abgerundet wird die Veranstaltung durch eine einführende Behandlung der Wohlfahrtstheorie. Lern- und Qualifikationsziele Das Modul vermittelt die grundlegenden Konzepte und methodische Vorgehensweisen in der Mikroökonomik, auf denen alle volkswirtschaftlichen und viele betriebswirtschaftliche Module aufbauen. Voraussetzung für die Vergabe von 90-minütige Klausur (100 %) 39
40 BW20.2 Vertiefungsmodul Innovationsökonomik Prof. Dr. Uwe Cantner BW12.1, BW20.4, BW21.4, BW23.5, BW24.1, BW30.1 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Sommersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Vergabe von 60 h (3 SWS VL, 1 SWS Ü) 120 h Das Modul führt in innovationsökonomische Fragestellungen und Analysen ein. Behandelt werden die Generierung technologischen Wissens und dessen ökonomische Nutzung. Dies umfasst die in diesem Zusammenhang auftretenden unternehmerischen Entscheidungen, die Determinanten des Innovationserfolgs und die sich daraus ergebenden Effekte auf die Unternehmensund Branchenentwicklung sowie auf die Entwicklung von Volkswirtschaften insgesamt. Die Studierenden werden in diesem Modul mit unterschiedlichen theoretischen Ansätzen vertraut gemacht. Sie sollen damit dazu befähigt werden, innovationsökonomische Phänomene auf der Mikro-, Meso- und der Makroebene aus theoretischer, empirischer und politischer Sicht zu verstehen und zu beurteilen. 120-minütige Klausur (100 %) 40
41 BW21.4 Basismodul Makroökonomik Prof. Dr. H.-W. Lorenz BW12.1, BW23.5 BW20.2, BW21.2 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Semester, Beginn jeweils 2. Hälfte Sommersemester 2 Semester Zusammensetzung des Moduls / V und Ü 60 h (3 SWS VL, 1 SWS Ü) 120 h Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Keynesianisches Gütermarkt-Grundmodell, Erweiterungen des Grundmodells um Geld- und Arbeitsmarkt, Wirtschaftspolitische Implikationen des Keynesianischen Modells Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Vergabe von Die Studierenden werden mit grundlegenden makroökonomischen Zusammenhängen von Produktion, Nachfrage und Beschäftigung vertraut gemacht. Sie sollen die Rolle von Löhnen, Preisen und Zinsen bei den Koordinationsprozessen verstehen und die Wirkungen von Politikmaßnahmen vor dem Modellhintergrund einschätzen können. Außerdem lernen sie grundlegende Zusammenhänge der Gesamtrechnung und zentrale Einkommensbegriffe kennen. 90-minütige Klausur (100 %) 41
42 BW21.2 Vertiefungsmodul Konjunktur und Wachstum Prof. Dr. H.-W. Lorenz BW21.4 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Wintersemester Zusammensetzung des Moduls / V und Ü 60 h (3 SWS VL, 1 SWS Ü) 120 h Stilisierte Fakten von Wachstums- und Konjunkturprozessen sowie Indikatoren, Grundlagen der neoklassischen Wachstumstheorie, Exogener technischer Fortschritt, Endogene Wachstumstheorie, Multiplikator- und Akzelerator-Modelle der Konjunkturtheorie Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden lernen grundlegende Charakteristika von Wachstumsprozessen und Konjunkturschwankungen kennen. Sie setzen sich mit grundlegenden Modellen zur Erklärung dieser Phänomene auseinander. Außerdem werden sie mit der Berücksichtigung von exogenem und endogenem technischen Fortschritt in Wachstumsmodellen vertraut gemacht. Dadurch erhalten sie einen Einblick in die (Wechsel-) Wirkungen von Innovationen und langfristiger Entwicklung makroökonomischer Größen. Voraussetzung für die Vergabe von 90-minütige Klausur. (100 %) 42
43 BW22.4 Basismodul Markt, Wettbewerb, Regulierung Prof. Dr. Michael Fritsch Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Sommersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 75 h (3 SWS VL, 2 SWS Ü) 105 h Das Modul vermittelt Kenntnisse der mikroökonomischen Begründung staatlichen Handelns. Im Mittelpunkt steht dabei das Marktversagen infolge von externen Effekten, Unteilbarkeiten sowie von Informations- und Anpassungsmängeln. Dabei werden auch die Funktionsweise des politischen Sektors und die Möglichkeit eines Politikversagens behandelt. Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden werden dazu befähigt, die Notwendigkeit und die Angemessenheit staatlicher Eingriffe in das Wirtschaftsgeschehen zu beurteilen. Voraussetzung für die Vergabe von 90-minütige Klausur (100%) Fritsch, Michael Thomas Wein und Hans-Jürgen Ewers: Marktversagen und Wirtschaftspolitik: 7. Auflage, München 2007 (Vahlen). Schmidt, Ingo und André Schmidt: Europäische Wettbewerbspolitik und Beihilfekontrolle, 2. Auflage, München 2006 (Vahlen). 43
44 BW22.2 Vertiefungsmodul Entrepreneurship, Marktdynamik und Wirtschaftsentwicklung Prof. Dr. Michael Fritsch Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Sommersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 60 h (2 SWS VL und 2 SWS Ü) 120 h Es wird ein Überblick über die Theorie und Empirie der Entwicklung von Märkten gegeben. Im Mittelpunkt stehen dabei das Gründungsgeschehen (Entrepreneurship) und die Möglichkeiten der Stimulierung von Unternehmensgründungen durch die Politik. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Bestimmungsgründen für den Erfolg bzw. den Misserfolg von Unternehmen. Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden sollen dazu befähigt werden, das Gründungsgeschehen und die Entwicklung von Unternehmen im Kontext des Wettbewerbsgeschehens auf Märkten zu verstehen. Voraussetzung für die Vergabe von 90-minütige Klausur (100%) Parker, Simon: The economics of self-employment and entrepreneurship, Cambridge 2004: Cambridge University Press. 44
45 BW23.5 Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Rupert Windisch BW20.2, BW23.2, BW23.3 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Wintersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Vergabe von 60 h (3 SWS VL, 1 SWS Ü) 120 h Einführung in grundlegende Begriffe und Zusammenhänge der Volkswirtschaftslehre unter Hervorhebung mikroökonomischer Sachverhalte. Wecken eines nachhaltigen Interesses an volkswirtschaftlichen Fragestellungen, Festigung eines grundlegenden volkswirtschaftlichen Verständnisses. 90-minütige Klausur (100 %) 45
46 BW23.6 Basismodul Finanzwissenschaft Prof. Dr. Rupert Windisch BW23.5 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Wintersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 45 h (2 SWS VL, 1 SWS Ü) 135 h Grundlagen der Ökonomik öffentlicher Einnahmen und Ausgaben, Marktversagen, Kosten der Umverteilung, Grundbegriffe der Steuerlehre, politische Ökonomie der Akteure im öffentlichen Sektor. Lern- und Qualifikationsziele Einführung in grundlegende Begriffe und Zusammenhänge der ökonomischen Analyse des öffentlichen Sektors. Anwendung mikroökonomischer Begriffe und Modelle auf das Verhalten von Akteuren im öffentlichen Sektor. Verständnis von Marktversagen und Staatsversagen. Voraussetzung für die Vergabe von 90-minütige Klausur (100 %) 46
47 BW23.3 Vertiefungsmodul Finanzwissenschaft Prof. Dr. Rupert Windisch BW23.5 (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Sommersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 45 h (2 SWS VL, 1 SWS Ü) 135 h Soziale Sicherheit und makroökonomische Aspekte der öffentlichen Finanzwirtschaft. Soziale Sicherung insb. Renten- und Krankenversicherung, Staatsverschuldung und Nachhaltigkeit der Finanzpolitik. Lern- und Qualifikationsziele Grundlegende Zusammenhänge von Makroökonomik und staatlicher ökonomischer Aktivität, insbesondere Umverteilung. Ökonomischer Analyse der Funktionsweise der ausgabenintensiven Systeme der sozialen Sicherung im Vergleich mit privatwirtschaftlichen Alternativen, Umverteilungswirkung, Verständnis für die Bedingungen nachhaltig durchführbarer Finanzpolitik. Voraussetzung für die Zulassung zur Voraussetzung für die Vergabe von 90-minütige Klausur (100 %) Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % 47
48 BW24.1 Basismodul Empirische und Experimentelle Wirtschaftsforschung Prof. Dr. Oliver Kirchkamp Häufigkeit des Angebots (Zyklus) in jedem Wintersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 60 h (2 SWS VL, 2 SWS Ü) 120 h Das Modul vermittelt grundlegende Methoden der empirischen Wirtschaftsforschung, insbesondere induktive statistische, ökonometrische und experimentelle Verfahren. Lern- und Qualifikationsziele Studierende sollen verstehen, wie ökonomische Hypothesen entwickelt und getestet werden können. Sie sollen die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Verfahren zum Test von Hypothesen beurteilen können und lernen, Methoden zum Test von Hypothesen zu erarbeiten. Voraussetzung für die Vergabe von Klausur (100 %) Weitere Informationen unter 48
49 BW24.2 Vertiefungsmodul Quantitative Wirtschaftstheorie Prof. Dr. Oliver Kirchkamp BW20.1, BW21.1, BW22.1, BW23.1, BW23.2, BW24.1 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) jedes zweite Semester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 60 h (2 SWS VL, 2 SWS Ü) 120 h Mathematische Methoden der Wirtschaftstheorie Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Vergabe von Studierende sollen mathematische Methoden der Wirtschaftstheorie kennen lernen. Sie sollen lernen, ein ökonomisches Problem in ein quantitatives und formales Modell umzusetzen und geeignete Lösungsverfahren zu entwickeln. Klausur (100 %) Weitere Informationen unter 49
50 BW25.4 Basismodul Grundlagen der Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Andreas Freytag BW20.4, BW21.4 BW25.2 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Wintersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 60 h (3 SWS VL, 1 SWS Ü) 120 h Es werden Ziele, Methoden und Konzepte der Wirtschaftspolitik vor dem Hintergrund der Globalisierung behandelt. Lern- und Qualifikationsziele Es wird ein Grundverständnis für ordnungsökonomische und wirtschaftspolitische Zusammenhänge vermittelt. Voraussetzung für die Vergabe von 60-minütige Klausur (100 %) Wird in den Veranstaltungen bekannt gegeben 50
51 BW25.2 Vertiefungsmodul Ökonomik des weltwirtschaftlichen Strukturwandels turwandels Prof. Dr. Andreas Freytag BW20.4, BW21.4, BW25.1 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Sommersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 60 h (3 SWS VL und 1 SWS Ü) 120 h Das Modul beschäftigt sich mit Problemen der Welthandelsordnung, Entwicklungsproblemen, internationaler Währungspolitik sowie mit der Logik kollektiven Handelns in der Wirtschaftspolitik (Public Choice). Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse des Strukturwandels in der Weltwirtschaft. Lern- und Qualifikationsziele Es wird ein Grundverständnis für die Weltwirtschaftsordnung und die ökonomischen und polit-ökonomischen Prozesse im Strukturwandel vermittelt. Voraussetzung für die Vergabe von 60-minütige Klausur (100 %) Wird in den Veranstaltungen bekannt gegeben 51
52 BW30.1 Basismodul Statistik Prof. Dr. Peter Kischka Grundlage für quantitativ orientierte Basis- und Vertiefungsmodule Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Sommersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü 60 h (2 SWS VL, 2 SWS Ü) 120 h Im Modul werden Methoden der deskriptiven Statistik (Auswertung ein- und mehrdimensionalen Datenmaterials), Konzentrationsmaße, Preisstatistik, sowie Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie (Zufallsvariable, Verteilung, Erwartungswert, Varianz, Korrelation u. a.) behandelt. Lern- und Qualifikationsziele Den Studierenden werden Grundlagen für die Anwendung statistischer Methoden in den Wirtschaftswissenschaften vermittelt. Voraussetzung für die Vergabe von 90-minütige Klausur (100%) Kompaktskript des Lehrstuhls 52
53 BW30.2 Vertiefungsmodul Statistische Verfahren der Risikoanalyse Prof. Dr. Peter Kischka BW24.1, BW30.1 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Sommersemester Zusammensetzung des Moduls / VL, Ü und Kleingruppenkolloquium 60 h (3 SWS VL, 1 SWS Ü) 120 h (inkl. Kleingruppenkolloquium) Im Modul werden Methoden der Risikomessung behandelt, die insbesondere von Banken und Versicherungen zur Quantifizierung ihres Risikos eingesetzt werden. Es werden Kennzahlen des Risikos eingeführt und statistische Methoden zur Schätzung dieser Kennzahlen behandelt. Lern- und Qualifikationsziele Studierenden sollen Kenntnisse für den Einsatz stochastischer Methoden zur Erfassung von Risiken bei betriebs- und volkswirtschaftlichen Entscheidungsproblemen vermittelt werden. Voraussetzung für die Vergabe von 90-minütige Klausur (100%) Kompaktskript des Lehrstuhls 53
54 BW31.2 Basismodul Einführung in die Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Johannes Ruhland BW31.3 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Sommersemester Zusammensetzung des Moduls / VL, Ü und Praktikum 60 h (2 SWS VL, 2 SWS Ü/Praktikum ) 120 h Grundbegriffe von Hardware, Software, Rechnervernetzung und Internet; Aufbau und Leistungspotential betrieblicher Anwendungssysteme (PPS, ERP, Systeme im Handel und ausgewählten Branchen); im Praktikumsteil: Arbeit mit einem ERP System Lern- und Qualifikationsziele Kenntnis der Grundbegriffe der Wirtschaftsinformatik, Kenntnis des Aufbaus und der Leistungen integrierter Anwendungssysteme, Fähigkeit mit einem ERP-System umzugehen; Fähigkeit zur Verknüpfung zwischen Software und den entsprechenden betriebswirtschaftlichen Grundlagen Voraussetzung für die Vergabe von 90-minütige Klausur (60 %), 60-minütiger Test zum Praktikum (40 %) 54
55 BW31.3 Vertiefungsmodul Daten-,, Informations- und Wissensmanagement sensmanagement Prof. Dr. Johannes Ruhland BW31.2 (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Sommersemester Zusammensetzung des Moduls / VL, Ü und Praktikum 60 h (2 SWS VL, 2 SWS Ü/Praktikum) 120 h Daten- und Datenbank-Management, Betriebliche Informationssysteme, Workflowsysteme, Knowledge Management Lern- und Qualifikationsziele Kenntnisse des Aufbaus von Datenbanken und betrieblichen Informations- und Workflowsystemen, Fähigkeit zur Datenmodellierung im relationalen Modell und zur Modellierung von Workflows, Vertrautheit im Umgang mit Datenbank- und Workflowsystemen, Kenntnis der wesentlichsten Konzepte des Knowledge Management Voraussetzung für die Zulassung zur Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Klausur (70 %) Projekt in Kleingruppenarbeit, einschließlich Präsentation (30 %) 55
56 BW32.1 Basismodul Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Professor Dr. Rolf Walter BW32.2, BW32.3 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Semester Zusammensetzung des Moduls / VL Leistungspunkte (ECTS credits) 3 Präsenzstunden und 30 h (2 SWS VL) Selbststudium (einschl. 60 h Analyse der langfristigen wirtschaftlichen Entwicklung und des strukturellen Wandels. Sektorale und faktorale Veränderungen von Wirtschaft und Gesellschaft. Industrialisierungscluster im Vergleich. Bedeutende Innovationen und Zäsuren in der Wirtschaftsgeschichte Deutschlands, Europas und der Welt. Wirtschaftssysteme im Vergleich. Lern- und Qualifikationsziele Theoretische und empirische Erfassung und Bewertung raum-zeitlicher Phänomene. Beurteilung sozio-ökonomischer Prozesse anhand mikro- und makroökonomischer Indikatoren. Identifizierung der Triebkräfte nachhaltigen Wirtschaftswachstums. keine Voraussetzung für die Vergabe von 60-minütige Klausur (100%) Rolf Walter: Wirtschaftsgeschichte. Vom Merkantilismus bis zur Gegenwart, 4. Aufl., Köln/Weimar/Wien Ders.: Einführung in die Wirtschafts- und Sozialgeschichte, 2. Aufl., Köln/Weimar/Wien
57 BW32.2 Vertiefungsmodul Wirtschafts- und Sozialgeschichte Professor Dr. Rolf Walter BW32.1 BW32.3 Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Semester Zusammensetzung des Moduls / VL und Ü Präsenzstunden und 60 h (2 SWS VL und 2 SWS Ü) Selbststudium (einschl. 120 h Wechselnde Generalthemen zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden sind in der Lage, wesentliche Themenfelder des Faches in ihren jeweiligen Zusammenhängen zu erfassen. Sie können die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung des Untersuchungszeitraums verstehen und Implikationen für die Gegenwart ableiten. Sie beherrschen die Techniken und Methoden des Faches und sind in der Lage, mit ihrer Hilfe eigenständig zu arbeiten. Voraussetzung für die Vergabe von regelmäßige Teilnahme, Übungsleistungen (Form/Inhalt werden zu Beginn des Semesters bekannt gegeben) 60-minütige Klausur zur VL (50%) 60-minütige Klausur oder äquivalente Prüfungsleistung(en) zur Ü (50%) 57
58 BW33.6 Vertiefungsmodul Betriebliche Aus- und Weiterbildung Prof. Dr. Holger Reinisch Häufigkeit des Angebots (Zyklus) In jedem Sommersemester Zusammensetzung des Moduls / VL und 2 Ü 90 h (2 SWS VL, 4 SWS Ü) 90 h VL: Genese, Rechtliche, curriculare und didaktisch-methodische Grundlagen betrieblicher Berufsbildung, Lernen in nonformellen Kontexten. Ü1: Aufbau, Strukturen, rechtliche Grundlagen und aktuelle Probleme des Systems der Berufsbildung in Deutschland Ü2: Techniken der Präsentation und Moderation von Gruppenprozessen Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden sollen Kenntnisse über administrativ-rechtliche, pädagogische und didaktische Grundlagen betrieblicher Berufsbildung sowie über die Besonderheiten des Lernens in nonformellen Kontexten erlangen (VL). Zudem sollen sie grundlegende Kenntnisse über das Berufsbildungssystem der Bundesrepublik Deutschland erlangen (Ü 1) und befähigt werden, medialgestützt zu präsentieren und Gruppenprozesse zu moderieren (Ü2). Voraussetzung für die Vergabe von VL: 45-minütige Klausur (34 %) Ü1 : 45-minütige Klausur (33 %) Ü2: Hausarbeit und Präsentation (33 %) Angabe erfolgt in den Lehrveranstaltungen 58
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