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1 ... und Friede auf Erden BlickPunkt Gemeinde Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Winter / 2017 / 2017 Brüdergemeinde Krefeld 1

2 Inhaltsverzeichnis Andacht 365 Tage Weihnachten? 3 Besondere Veranstaltungen in der Gemeinde Was ist Al Massira? 5 Es stellen sich vor: Sandra und Andreas Koblischke 8 Gottesdienst über die Feiertage 9 Jahresrückblick Buchtipp Der Sehendmacher 12 Zum sechsten Mal: Alpha-Kurs 13 Isabelle Rogmanns Meine ersten drei Monate in Tansania 14 Taufe am 6. November 15 Wir nehmen Abschied 16 Allianzgebetswoche Kreativtag am 1. Oktober Konzert am 8.Oktober 2016 Es muss nicht immer Gottesdienst sein 19 Bildnachweis: Titel: Manfred Weber Rückseite: idea-medienagentur zeichensetzen.de Seite 9: denise pixelio.de Seite 16: berggeist007 pixelio.de Alle Anderen: privat Impressum Redaktion: Thilo Forkel Doris Karch-Geitz Anne Langefeld Regine Walter Layout: Rosemarie Erz Ansprechpartner: RegineWalter@t-online.de Tel / Herausgeber: Evangelisch-Freikirchl. Gemeinde Brüdergemeinde Steckendorfer Str Krefeld Internet: Bankverbindung: Verein für christliche Gemeinschaftspflege e. V. KD-Bank eg Dortmund BIC GENODED1EKD IBAN DE Gottesdienst: Sonntags Uhr Andacht 365 Tage Weihnachten? Es ist der 30. August dieses Jahres. Draußen ist die schon länger andauernde Hitze kaum zu ertragen; das Thermometer zeigt 34 Celsius. Und ich stehe kopfschüttelnd in einem angenehm klimatisierten Supermarkt in Krefeld und kann es beim besten Willen nicht begreifen. Es geht mir absolut nicht in den Kopf, dass vor mir in einem neu eingedeckten Regal Marzipankartoffeln, Lebkuchen und Spekulatius zum Verkauf stehen. Es hat noch nicht einmal der Herbst begonnen. Für mich gehörte diese Art von Süßigkeiten schon immer ganz eindeutig in die Adventszeit. In dieser Zeit wird es spät hell und früh dunkel, einige Häuser sind schon von innen und außen mit Lichtern und Weihnachtsdekoration geschmückt, und es herrschen Temperaturen um die 5-10 C. Die Supermärkte haben aus ihrer Profitorientierung heraus jedoch beschlossen, die Weihnachtszeit zumindest im Hinblick auf diese Knabbereien deutlich zu verlängern und scheinen damit so viel Erfolg zu haben, dass sie diese Prozedur jedes Jahr immer früher beginnen. Wann ist Weihnachtszeit? Beim Verlassen des Supermarktes war mein Kopf noch immer mit dieser Thematik beschäftigt: Wenn schon im Supermarkt Weihnachten so früh im Jahr beginnt, sollte dann dieses Fest oder zumindest das, was dahinter steckt bei uns nicht auch schon deutlich vor der Adventszeit präsent sein? Ist nicht die Tatsache, dass Gott aus Liebe zu uns Menschen selbst Mensch wurde, für uns ein zentrales Thema? Machen wir uns das nochmals bewusst: Der immens große Schöpfer des Himmels und der Erde, der heilige und vollkommen fehlerfreie Gott fühlt sich aus Liebe zu uns Menschen dazu gedrängt, uns gleich zu werden. Wenn ich dies mit meinem menschlich begrenzten Denken in der Tiefe zu erfassen versuche, ist mein Herz voller Staunen und Fragezeichen. Wie in aller Welt kann das sein? Es verursacht in mir noch deutlich mehr Kopfschütteln, und es geht mir noch weniger in den Kopf als Weihnachtsgebäck im August. Das Weihnachtsgeschehen erfüllt mein Herz mit Dankbarkeit Und es hat auch viel tiefergehende Folgen als einfach nur, dass mein Bauch gefüllt wird: Das Weihnachtsgeschehen erfüllt mein Herz mit tiefer Dankbarkeit und mit Demut vor diesem Gott. Jesus, der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub hielt, Gott gleich zu sein, machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist. (nach Philipper 2, 6f) Was für eine Botschaft! Welch große Chance birgt sie für uns einstmals verlorene Menschen, diesem Jesus leibhaftig zu begegnen. Wir können uns seiner grenzenlosen Liebe aussetzen, die ihn zu uns trieb. Durch sein Kommen machte er uns den Weg frei und stellte die bis dahin unterbrochene Verbindung zu Gott wieder her. Wir haben nun Zugang zu Gott. Darin liegt eine enorme Quelle der Kraft und der Liebe verborgen, die unser Leben völlig neu und völlig anders zur Entfaltung bringen kann. 365 Tage Weihnachten? Ja! Die Advents- und Weihnachtszeit ist eine Möglichkeit im Jahr, an der wir uns daran erinnern 2 Winter 2016 /

3 können. Aber eigentlich gehört dies nicht erst ab dem 1. Advent in das Regal unseres Lebens, sondern rund um die Uhr 365 Tage im Jahr. Diese Quelle der Kraft und Liebe sprudelt auch im Frühling noch. Dazu die Frage an uns: Wie können wir es schaffen, die Weihnachtsbotschaft über Heiligabend und Silvester hinaus ins neue Jahr zu tragen? Eine Supermarktkette ließ neulich verlauten, sie wolle Weihnachtsgebäck das ganze Jahr über verkaufen. Werde kreativ und denk dir eine Möglichkeit aus, wie du es dieser Supermarktkette gleichtun kannst und wie du dich auch im neuen Jahr mehr daran erinnern kannst, dass Gott Mensch wurde. Supermärkte machen Gewinn durch länger währenden Verkauf. Willst auch du mit der Weihnachtsbotschaft das ganze Jahr über einen Gewinn fürs Leben mitnehmen, der ewigen Wert hat? Jonathan Zimmermann Die meisten Menschen gehen von einer Weihnacht zur anderen. Sie stehen und staunen, auch zu dieser Weihnacht oder lässt sie die Herzen kalt, weil sie nur noch Gewohnheit ist. Weihnacht wie in jedem Jahr immer dasselbe. Was soll da noch Besonderes sein? Vielleicht kann in diesem Jahr Weihnachten ganz anders werden; ganz neu. Vielleicht geht in diesem Jahr ein Licht auf und Weihnachten wird eine ganz persönliche Erfahrung: Jesus Christus, der Heiland ist geboren. Der Retter der Welt f ü r m i c h. Und dann geht Er mit mir ins Neue Jahr, 365 Tage. Ganz anders. Weihnachtsfreude das ganze Jahr. Brunhilde Rusch Besondere Veranstaltungen in der Gemeinde Was ist Al Massira? Al Massira (arab. Die Reise ) ist ein neuer Grundlagenkurs, der hilft, gemeinsam mit Freunden den Glauben an den Messias zu entdecken. Dieser Kurs ist besonders ansprechend für Menschen aus dem kulturellen Hintergrund des Nahen Ostens oder Nordafrikas, aber auch darüber hinaus. Al Massira ist: Ein chronologischer Einblick in die Bibel, der die Heilsgeschichte Gottes und seines Messias vom Alten Testament her erklärt Eine Serie von 13 Kurzfilmen mit anschließender strukturierter Diskussion anhand vorbereiteter Fragen und Kursunterlagen Entwickelt für kleine Gruppen mit Freunden Tonspur in Arabisch und Englisch (Türkisch & Persisch in Vorbereitung) mit Untertiteln in Deutsch, Englisch, Französisch, u. v. m. Wie kam es zu Al Massira in der Brüdergemeinde Krefeld? In der Vorbereitung auf den Internationalen Gottesdienst Ende Juni wurde der Kurs dem Team der Flüchtlingsarbeit vorgestellt. Wir waren von der Professionalität des Materials sehr beeindruckt. Die zufällig herausgegriffene Szene zur Video-Demonstration traf genau den Predigtinhalt für den geplanten internationalen Gottesdienst. Ich persönlich habe das als Gottes Wirken empfunden. Nach inhaltlicher Prüfung des Materials sprach Gerd Goldmann am Abend des Gottesdienstes nur wenig selber und ließ stattdessen fast die gesamte Episode über Abraham vorführen. Die religiösen Differenzen waren elegant herausgearbeitet und präsentiert, ohne die anwesenden Muslime zu überfordern. In der Nacharbeit entschieden wir, den ganzen Kurs durchzuführen. Jeden Samstag eine Episode. 13 Wochen lang. Was war an Vorbereitung nötig? Viele haben Ihre arabischen Freunde und Bekannte einfach zu jedem Treffen eingeladen. Wir haben die Kontakte gesammelt und später regelmäßig über eine WhatsApp-Gruppe informiert. In der Woche vor den Abenden haben wir das bereitgestellte Material durchgearbeitet. Nach einigen Wochen hatte sich ein kleiner Hauskreis gebildet. Ich selber habe dabei viel gelernt, und es war eine richtig schöne Gemeinschaft. Eine Stunde vor jedem Abend hat sich das Team vor Ort getroffen, um den Raum vorzubereiten. Die Technik wurde aufgebaut und alle Tische liebevoll mit Kaffee, Tee und Keksen gedeckt. Es war mir jedes Mal ein Wunder Gottes, dass alles so perfekt und harmonisch ineinander griff. Wie sind die Abende verlaufen? Am Anfang jeden Abends stand immer die bange Frage, ob überhaupt jemand kommen würde. Es waren dann aber immer erstaunlich viele Menschen da. Wunderbar, wie innerhalb einer Woche so viele Menschen für den ersten Termin zusammen kamen. Zu Beginn begrüßten wir die Menschen und luden zu sie Kaffee und Keksen ein. In der orientalischen Kultur gilt es bei einigen Völkern 4 ( Winter 2016 /

4 als unhöflich, pünktlich zu sein. Deshalb begannen wir mit dem Film meist erst eine halbe Stunde später. Die Episoden dauerten ca. 40 Minuten. Als Tonspur hatten wir Arabisch gewählt und deutsche Untertitel. Die Filme wurden mit sehr hoher Aufmerksamkeit geschaut. Im Anschluss teilten wir uns in bis zu drei Gruppen und gaben jedem in seiner Sprache die Fragen zur Reise. Die ca. 20 Fragen des Abends wurden der Reihe nach vorgelesen und gemeinsam diskutiert. Darunter waren Sachliche Fragen zu Inhalten des Films: Warum wird Abraham Khalil Allah (enger Freund Gottes) genannt? Offene Fragen, die eine eigene Meinung erfordern: Können Menschen heute noch Freunde Gottes sein, wie Abraham es war? In der orientalischen Kultur ist es normal, über Gott zu sprechen. Das gefiel allen an den Kursen. Aus den Kursleitertrainings wussten wir aber auch, dass es die orientalische Kultur überhaupt nicht gewohnt ist, zu hinterfragen. Am Anfang mussten wir immer wieder dazu ermuntern. Wir wiesen wiederholt darauf hin, dass unsere Gäste auch eine andere Meinung äußern dürfen. Im Laufe der Wochen wurden die Gespräche immer angeregter. Zum Abschluss verteilten wir noch für die heimische Nachlese die Notizen zur Reise, eine schöne Zusammenfassung der jeweiligen Episode. Die Verabschiedung war immer sehr herzlich. Die Veranstaltung hatte den Teilnehmern offensichtlich Freude gemacht. Wie war die Beteiligung? An den ersten Terminen kamen nach dem Film Fragen von Muslimen, die mit den Inhalten nicht einverstanden waren. Der Film enthält die biblische Sicht und unterscheidet sich ja z.t. erheblich von der Sicht des Koran. Im Al Massira-Kursleitertraining wurden wir gut auf solche Fragen vorbereitet. Wir haben erklärt, dass wir nur die Sicht der Bibel erklären und keine Vergleiche zu anderen Religionen ziehen möchten. Eine Gruppe gläubiger Muslime kamen nach einigen Treffen nicht mehr. Wir hätten Sie gern weiter bei uns gehabt, aber Ihnen hätte der Kurs nicht weitergeholfen. Der Al Massira-Kurs ist für Menschen gedacht, die in offener Atmosphäre den Glauben an den Messias Jesus Christus kennenlernen möchten. Über die gesamte Laufzeit kam ein bunter Mix aus Muslimen, Kopten, Jesiden und arabischen Christen. Wie war die Gemeinschaft? Die Stimmung war stets von respektvoller Herzlichkeit geprägt. Die Menschen verschiedener Religionen und Nationen haben gemeinsam an den Fragen gearbeitet. An einem Abend hat ein Bruder spontan einen Grillabend organisiert, was allen sehr gut gefallen hat. Zum Abschluss haben wir das aufgegriffen und ein großes Al Massira-Fest gefeiert. Was kommt danach? Al Massira ist als heimische Kleingruppe gedacht. Durch das hervorragend vorbereitete Material und die professionelle Ausbildung an einem Wochenende kann diesen Kurs jeder gläubige Christ zu Hause selbständig durchführen. Die evangelische Allianz Krefeld zeigt sich interessiert, ein Kursleiter-Training an den Niederrhein zu holen. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich viele Geschwister ausbilden lassen, um Muslime für den Messias Jesus Christus zu begeistern. Weitere Informationen findet man unter Fazit Ohne die vielen fleißigen Helfer wären diese Wochen voller Wunder unmöglich gewesen. Besonders bedanken möchte ich mich bei den unermüdlichen Helfern und Übersetzern: Sandra, Brigitte, Nadija, Lydia, Gerd, Pierre, Klaus-Michael, Janis, Nossi, Mario, Ibrahim, Malik, Munir, Milion, Huseyin, Shadi, Jad, Ahmand und Eyas. Herr, ich danke Dir für alle Hilfe und Führung. Andreas Koblischke Einladung zu den nächsten Frauenabenden mit gemeinsamem Abendbrot und geistlichem Input Thema: Dankbar zurück hoffnungsvoll nach vorn Thema: Da kann man nur staunen Treffpunkt: Café Talk about, Dreikönigenstr. 6, Krefeld; jeweils Uhr. 6 Winter 2016 /

5 Es stellen sich vor: Sandra und Andreas Koblischke Sandra und Andreas Koblischke sind seit 2015 in unserer Gemeinde. Andreas ist Geschäftsführer einer Gesellschaft für Wirtschaftsinformatik. Sandra arbeitet ebenfalls in der Geschäftsführung mit, ist aber aus vollem Herzen Buchhalterin. Andreas sieht seine Interessen und auch seine Aufgabe zur Mitarbeit in der Gemeinde in den Bereichen Evangelisation, Al Massira, Flüchtlingshilfe, Alpha Kurs, Entdeckerbibelstudium, Pro Christ, Gesang, IT-Technik. Sandra kennt ihre Gaben noch nicht so recht und probiert sich gerade im Kaffee-Team. An welches Erlebnis erinnerst Du Dich gern? Sandra: An alle, bei denen es meinem Mann gut ging oder ich ihm helfen konnte. Andreas: Der Abend, an dem ich mich mit Sandra verlobt habe. Kannst Du Dich noch daran erinnern, wie Du Christ geworden bist? Sandra: Ja, das waren mehrere prägnante Erlebnisse und Entscheidungen ab dem , mit der Endstation Brüdergemeinde am , als Reinhold Lorenz am Äskulapstab logisch nachvollziehbar deutlich machte, dass Glaube nicht logisch nachvollziehbar ist. Andreas: Eine persönliche Jesus-Erscheinung vergisst man nicht so leicht. Welche bekannte Person würdest du gern einmal kennen lernen wollen? Sandra: Papst Franziskus. Andreas: Leonardo da Vinci, Terry Pratchett und Douglas Adams. Leider sind alle schon tot. Welches christliche / nicht-christliche Buch kannst Du empfehlen? Sandra: Nimmersatt? Warum wir Fett brauchen, um schlank zu werden von David Ludwig. Andreas: Christlich: Allah gesucht, Jesus gefunden von Nabeel Quereshi. Weltlich: Einfach Göttlich von Terry Pratchett. Hast Du einen Lieblingssong, ein Lieblingslied? Wenn ja: welches? Sandra: Auf Adlersflügeln getragen. Andreas: Gott, mein Herr, es ist mir ernst. Was machst Du in Deiner Freizeit besonders gern? Sandra: In der Sonne sitzen, kochen, essen. Andreas: Einen ganzen Tag in der Claudius-Therme mit meiner Frau. Was sind Deine Stärken? Sandra: Sachlich bleiben; kurz und treffend formulieren. Andreas: Meine Liebe zu den Menschen, Logik und Humor. Was bringt Dich auf die Palme? Sandra: Wenn mein Essen verkohlt oder sonst völlig missrät. Andreas: Technische Geräte, die nicht recht funktionieren, wenn ich sie dringend brauche. Hast Du ein geistliches und/oder weltliches Vorbild? Sandra: Nein, eher einzelne Verhaltensweisen, die ich bewundere. Andreas: Gerd Goldmann, Reinhard Lorenz, Elija aus der Communitas Agnus Dei. Welcher Bibelvers bedeutet Dir besonders viel? Sandra: Prediger 8,15: Und ich pries die Freude, weil es für den Menschen nichts Besseres unter der Sonne gibt, als zu essen und zu trinken und sich zu freuen. Andreas: Psalm 62. Termine Gottesdienste über die Feiertage Heiligabend-Gäste-Gottesdienst 16:00 Uhr Gottesdienst Uhr Silvester-Zeugnis-Gottesdienst 18:00 Uhr Neujahrs-Gottesdienst 14:30 Uhr mit anschließendem Kaffeetrinken 8 Winter 2016 /

6 April: Café-Team-Freizeit in Prüm Juli: Taufe Mai: Die neuen Räume sind fertig Januar: Taufe Mai: Taufe August: SoL a Juli: BibUnt-Abschlussfeier hstück Oktober: Seniorenfrü ag zweite Kreativt er D : er ob kt O 10 Februar: Der neue Jugendraum Winter 2016 /

7 Buchtipp Der Sehendmacher von Steve Volke Wie Jesus mein Herz und meinen Weltblick veränderte. Wer kennt sie nicht, die blinden Flecken im eigenen Leben? Das Buch Der Sehendmacher von Steve Volke ist ein Augenöffner. Offen, authentisch und selbstkritisch beschreibt er, wie Jesus ihm Stück für Stück die Augen für seine Herzensanliegen geöffnet hat. Dabei nahm er beeindruckende Menschen aus Haiti, Uganda, Ecuador, Äthiopien und Kenia zur Hilfe. Eine ehrliche Entdeckungsreise, die Herzen verändern kann. Ich finde das Buch sehr spannend und interessant. Ein gutes Geschenk! Steve Volke ist verheiratet, hat vier erwachsene Töchter und lebt in Marburg. Er ist Direktor des christlichen Kinderhilfswerks Compassion, das in 26 der ärmsten Länder der Welt mit dem Ziel tätig ist, Kinder aus Armut zu befreien. Steve Volke war viele Jahre Verleger und ist Autor von über 30 Büchern. Das Buch kann über unseren Büchertisch bei Annegrete und Heiko Nietzke bestellt werden. Doris Karch-Geitz Zm 6. Mal: Der Alpa-Kurs Menschen für den Glauben begeistern Der Alpha-Kurs war für mich wie ein Familientreffen. Ich habe mich jedes Mal aufs Neue darauf gefreut, weil unser himmlischer Vater uns so viel durch die Bibel zu sagen hat. Ich fühle mich von Gott, dem Vater, geliebt. Ich weiß jetzt auch, dass die Schöpfung nicht durch Zufall entstanden ist, sagt Christine Marek, die am letzten Alpha-Kurs teilgenommen hat. Brigitte Tomalla, eine andere Teilnehmerin hat sich über die gute Atmosphäre beim gemeinsamen sehr leckeren Essen gefreut. Es war einfach schön, durch Lieder, Vorträge und Gespräche die Grundlagen des Glaubens zu entdecken, stellt sie fest. Sie die Eingeladenen an den Abenden begleiten, wird ihnen der Einstieg leichter fallen. Ab Januar treffen wir uns wieder an sieben Dienstagabenden. Die Termine kann man aus der Grafik entnehmen. Wir beginnen jeweils um 19:00 und enden pünktlich um 21:30 Uhr. Nach dem Abendessen wird das Thema in einem Vortrag dargestellt, der etwa 45 Minuten dauert. Anschließend bleibt noch ausreichend Zeit, um in Kleingruppen Fragen zu erörtern oder die Inhalte zu vertiefen. Gerd Goldmann Sandra Koblischke resümiert: Ich habe ein gutes Verständnis für die Leidensnotwendigkeit von Jesus Christus gewonnen. Mir hat zudem das freundliche offene Klima für alle Art von Fragen gut gefallen. Und ihr Mann Andreas meint: Es war mir eine wertvolle Erkenntnis, dass meine Heilsgewissheit nicht von meinen Gefühlen abhängt. Ich habe auch ein viel klareres Bild der Trinität gewonnen. Steve Volke Der Sehendmacher Veröffentlichung: 08/2016 EAN/ISBN: Verlag Gerth Medien Preis: Euro Alle vier haben sich inzwischen taufen lassen und sind in die Gemeinde aufgenommen worden. Auch die anderen knapp 20 Teilnehmer haben sicher wichtige Erkenntnisse mitgenommen. Das zeigt sich auch beim Entdecker-Bibel-Studium, zu dem sich seither etwa zwölf Teilnehmer treffen. Wenn Sie also Bekannten und Freunden etwas wirklich Gutes tun wollen, dann laden Sie sie einfach zum nächsten Alpha-Kurs ein. Wenn 12 Winter 2016 / 2017

8 Isabelle Rogmans Meine ersten drei Monate in Tansania Nun bin ich schon einige Zeit in Tansania und würde euch gerne ein wenig mit in meine Arbeit hineinnehmen. Nachdem ich im Frühjahr mein Abitur gemacht habe, bin ich als Kurzzeitlerin für ein Jahr Lernhelfer der Kinder von Missionaren in Tansania. Ich habe bereits vieles gelernt und schon einiges erlebt. Lushoto Meinen ersten Monat habe ich in Lushoto in der Sprachschule verbracht. Mit anderen Kurzzeitlern bekam ich die Sprache und auch die Kultur nähergebracht. In dieser Zeit machten wir als Gruppe einige Ausflüge, z.b. in einen Regenwald und zu einem nahegelegenen Wasserfall. Der Höhepunkt war, dass ich für eine Nacht in einem Massai-Dorf schlief. Zum Abschluss lebte ich für ein Wochenende in einer einheimischen Familie; dort bekam ich einen intensiven Eindruck in die Kultur und das Leben der Menschen. Mbesa Von Lushoto aus ging es weiter nach Mbesa, zu meinem endgültigen Einsatzort. Dort arbeite ich in der deutschen Schule. Zusammen mit vier anderen Kurzzeitlern unterrichten wir die Missionarskinder mit Hilfe des Materials der deutschen Fernschule. Zusätzlich bieten wir auch nachmittags Aktionen für diese und auch die einheimischen Kinder an: Es finden Jungschartreffen statt, wir besuchen die Jugendstunde im Dorf oder auch einen kleinen Suaheli Kurs. Einkaufen in Tunduru Das Leben hier ist ganz anders, als wir es kennen, und vieles kann man zunächst nicht verstehen. Doch je mehr man die Kultur kennenlernt, desto mehr versteht man das andere Denken der Menschen. Vieles, was zunächst ungewohnt erschien, ist schon jetzt alltäglich geworden, z.b. dass es keinen Supermarkt gibt und der Milchmann einem morgens die Milch vorbeibringt. Im Dorf gibt es einen Markt, doch um eine größere Auswahl zu haben, muss man nach Tunduru fahren. Die Stadt liegt ungefähr eine Stunde von Mbesa entfernt. Zurzeit haben wir in der Schule Herbstferien, und ich bin mit den anderen Lernhelfern nach Mtwara in den Urlaub gefahren. Dieser Ort liegt ungefähr sieben Stunden von unserem Einsatzort entfernt, direkt am Meer. Daher genießen wir momentan den Strand, das tolle Wetter und den Luxus in einer etwas größeren Stadt mehr Freizeitaktivitäten zu haben. Isabelle Rogmans praise you in the storm Taufe Mahyar am Winter 2016 /

9 Themen und Texte der Die Hoffnung auf die Ewigkeit mit Jesus war sein Anker. Gerd Schnäbelin * Allianzgebetswoche 2017 (Änderungen vorbehalten) Termin: 8. bis 15. Januar 2017 EINZIGARTIG Pauluskirche, Hülser Straße 171, Uhr Christus allein der einzige Weg Johannes 14,6, Hebräer 1,1-3 Gebet: Philipper 2, Evangeliumshaus, Gladbacher Straße. 547, Uhr Die Bibel allein unsere Grundlage Lukas 24,44-48, 2.Timotheus 3,16 Gebet: Psalm 119, Jesus spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Zum Vater kommt man ausschließlich durch mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich dann etwa gesagt: Ich gehe jetzt hin, um den Platz für euch vorzubereiten.? Luise Wichmann * (Johannes 14,6 + 2) Baptisten, Seidenstraße 43, Uhr Die Gnade allein unsere Chance Römer 3,21-24, 1.Korinther 15,9.10 Gebet: Psalm Pauluskirche Hülser Straße 171, Uhr Der Glaube allein unsere Antwort auf Gottes Angebot Römer 3,27-28, Lukas 5,1-11 Gebet: Epheser 3, Apostolische Gemeinde, Prinzenbergstraße 89, Uhr Der Glaube allein Gottes Einladung an die Welt Johannes 7,37-39a, Apostelgeschichte 17,22-34 Gebet: 1.Thessalonicher 1, FeG, Oelschlägerstraße 53, Uhr Die Gnade allein Gottes Herz für die Welt Mattäus 11,25-30, 2.Mose 34,6 Gebet: Lukas 1,46-55, Gebetsfrühstück, Büdergemeinde, Leyentalstraße 78, Uhr Die Bibel allein Gottes Stimme in der Welt Lukas 8,4-8, Matthäus 4,1-11 Gebet: Apostelgeschichte 4, Gebet und Kaffeetrinken, Baptisten, Seidenstraße 43, Uhr Christus allein die Hoffnung für die Welt Kolosser 1,27.28, Jesaja 42,1-12 Gebet: Joh 17,

10 Kreativtag am 1. Oktober 2016 Konzert am Es muss nicht immer Gottesdienst sein Zum dritten Mal also fast schon eine Tradition fand ein kleines Klavierkonzert mit Dominik Walter in unseren Gemeinderäumen statt. Mit tatkräftiger Unterstützung seiner Klavierlehrerin suchte er Musikstücke aus, die durch die Jahrhunderte von der Klassik über die Romantik bis in die Neuzeit führte. Für einige Stücke war eine Cellistin zu Gast, die Dominik begleitete. Er dankt noch einmal für die Möglichkeit, in den Gemeinderäumen eine solche Veranstaltung anbieten zu können und hat sich gefreut, wie gut sein Konzert besucht war. Nach dem Konzert gab es noch die Möglichkeit, im Untergeschoss des Gemeindehauses ein Fingerfood-Buffet zu genießen. Einen herzlichen Dank auch noch einmal an alle, die dazu beigetragen haben. Regine Walter Nicht fehlen durften Johann Sebastian Bach und Josef Haydn. Auch an Ludwig van Beethoven ging kein Weg vorbei. Für jeden Pianisten ein Muss sind Stücke von Frédéric Chopin. Für ein bisschen slawischen Temperament sorgte eine Melodie von Antonin Dvorak und auch der Schwan aus dem Karneval der Tiere von Camille Saint-Saens war zu hören. Russische melancholische Klänge gab es durch Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowski. 18 Winter 2016 /

11 Jahreslosung

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