Die Vorstände des Fachverbandes der Kämmerer in NRW von 1952 bis 2001
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- Margarete Brinkerhoff
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1 Die Vorstände des Fachverbandes der Kämmerer in NRW von 1952 bis 2001 Der geschäftsführende Vorstand und die Beisitzer wurden und werden von der Hauptversammlung jeweils auf vier Jahre gewählt. Scheidet ein Vorstandsmitglied aus, wählt der Verbandsvorstand bis zur nächsten Hauptversammlung nach. In der folgenden Aufstellung sind in der Regel die Veränderungen des Vorstandes durch die turnusgemäß für Wahlen vorgesehenen Hauptversammlungen dokumentiert. Einmal, am 5. Mai 1971 in Bochum, fand zur Wahl von Dr. Alfred Schmitz als Vorsitzender eine außerordentliche Hauptversammlung statt, zwei Mal fanden Wahlen auf Arbeitstagungen statt. 1. Hauptversammlung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW am 18. Juni 1952 in Köln 1. Vorsitzender Gemeindekämmerer Anton Hamacher, Hermülheim; 2. Vorsitzender Amtmann Ernst Hölzer, Rodenkirchen; Schatzmeister Oberinspektor Josef Semrau, Frechen; Schriftführer Oberinspektor Ferdinand Klöpfer, Hermülheim; Erster Beigeordneter und Stadtkämmerer Windhagen, Bad Godesberg; Stadtkämmerer Heinrich Schneck, Brühl; Stadtkämmerer Hermann Stausberg, Gummersbach; Erster Beigeordneter und Stadtkämmerer Karl Henn, Rheinhausen; Stadtkämmerer Heinrich Greimers, Radevormwald; Stadtkämmerer Heinrich Wilms, Stolberg. Stadtkämmerer Wilhelm Schmitz, Bergisch Gladbach; Stadtkämmerer Wilhelm Dick, Bad Münstereifel. 5. Hauptversammlung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW am 30. Juni 1955 in Düsseldorf. Vorsitzender 1. Beigeordneter und Gemeindekämmerer Anton Hamacher, Hermülheim; 1. stellvertretender Vorsitzender Stadtkämmerer Heinrich Greimers, Radevormwald; 2. stellvertretender Vorsitzender Kreisfinanzdirektor Engels, Kreis Bonn Land; Schatzmeister Stadtkämmerer Josef Semrau, Frechen; Schriftführer Amtmann Ferdinand Klöpfer, Hermülheim; Erster Beigeordneter und Stadtkämmerer Josef Windhagen, Bad Godesberg; Stadtkämmerer Heinrich Schneck, Brühl; Stadtkämmerer Hermann Stausberg, Gummersbach; Erster Beigeordneter und Stadtkämmerer Karl Henn, Rheinhausen;
2 Stadtkämmerer Franz Josef Fleissig, Rodenkirchen; Erster Beigeordneter und Stadtkämmerer Heinrich Willms, Stollberg; Amtskämmerer Otto Gross, Amt Bork/Westfalen. Stadtkämmerer Wilhelm Schmitz, Bergisch Gladbach; Stadtkämmerer Wilhelm Dick, Bad Münstereifel. 9. Hauptversammlung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW am 10. September 1959 in Bad Honnef. Vorsitzender 1. Beigeordneter und Gemeindekämmerer Anton Hamacher, Hermülheim; 1.stellvertretender Vorsitzender Kreisfinanzdirektor Ernst Josef Engels, Landkreis Bonn; 2.stellvertretender Vorsitzender Stadtkämmerer Helmut Bohnenkamp, Westerholt; Schatzmeister Stadtamtmann Hans Roleff, Brühl; Schriftführer Amtmann Ferdinand Klöpfer, Hürth Hermülheim; Stadtkämmerer Franz Josef Fleissig, Rodenkirchen; Stadtkämmerer Karl Becker, Homberg; Stadtkämmerer Rudolf Leue, Bad Lippspringe; Beigeordneter und Amtskämmerer Dr. Martin Seyfert, Marl; Beigeordneter und Stadtkämmerer Heinrich Stegelmeyer, Ennepetal; Stadtkämmerer Heinrich Schneck, Brühl; Stadtkämmerer Hermann Stausberg, Gummersbach; Stadtkämmerer Wilhelm Schmitz, Bergisch Gladbach; Stadtkämmerer Friedrich Bettenhausen, Radevormwald. 10. Hauptversammlung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW am 7. Oktober 1960 in Bad Oeynhausen Vorsitzender Beigeordneter und Stadtkämmerer Helmut Schneider, Bad Godesberg; 1. stellvertretender Vorsitzender Kreisfinanzdirektor Ernst Josef Engels, Landkreis Bonn; 2. stellvertretender Vorsitzender Stadtkämmerer Helmut Bohnenkamp, Westerholt; Schriftführer Stadtamtmann Ferdinand Klöpfer, Hürth - Hermülheim Schatzmeister Stadtamtmann Hans Roleff, Brühl. Stadtkämmerer Franz Josef Fleissig, Rodenkirchen; Stadtkämmerer Karl Becker, Homberg; Stadtkämmerer Rudolf Leue, Bad Lippspringe;
3 Beigeordneter und Amtskämmerer Dr. Martin Seyfert, Marl; Beigeordneter und Stadtkämmerer Heinrich Stegelmeyer, Ennepetal; Stadtkämmerer Heinrich Schneck, Brühl; Stadtkämmerer Hermann Stausberg, Gummersbach; Gemeindeamtmann Gerhard Enk, Rheinkamp-Utfort; Stadtkämmerer Gerhard Steg, Bensberg. 14. Jahreshauptversammlung mit Arbeitstagung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW am 4. Dezember 1964 in Siegburg Vorsitzender Beigeordneter und Stadtkämmerer Helmut Schneider, Bad Godesberg; Ehrenvorsitzender Erster Beigeordneter und Stadtkämmerer a. D. Anton Hamacher, Hürth Hermülheim; 1. stellvertretender Vorsitzender Kreisdirektor August Beume, Iserlohn; 2. stellvertretender Vorsitzender Stadtkämmerer Helmut Bohnenkamp, Westerholt; Schriftführer Stadtamtmann Wilhelm Schoroth, Bad Godesberg. Schatzmeister Stadtamtmann Hans Roleff, Brühl; Beigeordneter und Gemeindekämmerer Ferdinand Klöpfer, Hürth-Hermülheim; Beigeordneter und Gemeindekämmerer Franz-Josef Fleissig, Rodenkirchen; Stadtkämmerer Rudolf Leue, Bad Lippspringe; Beigeordneter und Stadtkämmerer Heinrich Schneck, Brühl; Beigeordneter und Amtskämmerer Dr. Martin Seyfert, Marl: Stadtkämmerer Hermann Kixmöller, Kamen; Stadtkämmerer Hubert Hennes, Alsdorf; Stadtamtmann Wilhelm Bessing, Haltern; Stadtkämmerer Herbert Kayser, Rheinhausen. Gemeindeamtmann Gerhard Enk, Rheinkamp-Utfort; Stadtkämmerer Gerhard Steg, Bensberg. 18. Jahreshauptversammlung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW am 6. Dezember 1968 in Gelsenkirchen Vorsitzender Beigeordneter und Stadtkämmerer Helmut Schneider, Bad Godesberg; 1. stellvertretender Vorsitzender Kreisdirektor August Beume, Iserlohn; 2. stellvertretender Vorsitzender Städtischer Verwaltungsrat und Stadtkämmerer Helmut Bohnenkamp, Westerholt; Schatzmeister Beigeordneter und Stadtkämmerer Hans Roleff, Brühl; Schriftführer Stadtamtmann Wilhelm Schoroth, Bad Godesberg. Beigeordneter und Stadtkämmerer Herbert Kayser, Rheinhausen;
4 Beigeordneter und Stadtkämmerer Martin Schäfer, Gummersbach; Beigeordneter und Gemeindekämmerer Ferdinand Klöpfer, Hürth Hermülheim; Beigeordneter Franz Josef Fleissig, Rodenkirchen; Stadtkämmerer Rudolf Leue, Bad Lippspringe; Stadtkämmerer Hermann Kixmöller, Kamen; Stadtkämmerer Hubert Hennes, Alsdorf; Stadtamtmann Franz Berkenheide, Greven; Amtsoberamtmann Hermann Josef Bickmann, Haltern. Gemeindeamtmann Gerhard Enk, Rheinkamp-Utfort; Stadtkämmerer Gerhard Steg, Bensberg Außerordentliche Hauptversammlung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW am 5. Mai 1971 in Bochum Verbandsvorsitzender Stadtdirektor und Stadtkämmerer Dr. Alfred Schmitz, Bochum; 1. stellvertretender Vorsitzender Städtischer Verwaltungsrat und Stadtkämmerer Helmut Bohnenkamp, Westerholt; 2. stellvertretender Vorsitzender Kreisdirektor a. D. August Beume, Kreis Iserlohn; Schriftführer 1. Beigeordneter a. D. Franz - Josef Fleissig, Rodenkirchen; Schatzmeister Beigeordneter und Stadtkämmerer Hans Roleff. Beigeordneter und Stadtkämmerer Herbert Kayser, Rheinhausen; Beigeordneter und Stadtkämmerer Martin Schäfer, Gummersbach; Beigeordneter und Gemeindekämmerer Ferdinand Klöpfer, Hürth Hermülheim; Stadtkämmerer Rudolf Leue, Bad Lippspringe; Stadtkämmerer Hermann Kixmöller, Kamen; Stadtkämmerer Hubert Hennes, Alsdorf; Stadtamtmann Franz Berkenheide, Greven; Amtsoberamtmann Hermann Josef Bickmann, Haltern. Gemeindeamtmann Gerhard Enk, Rheinkamp-Utfort; Stadtkämmerer Gerhard Steg, Bensberg 22. Hauptversammlung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW am 15. Januar 1973 in Bochum Verbandsvorsitzender Beigeordneter und Stadtkämmerer Dr. Johannes Werner Schmidt, Viersen;
5 1. stellvertretender Vorsitzender 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Dr. Gerold Küffmann, Rheine; 2. stellvertretender Vorsitzender Städtischer Verwaltungsrat und Stadtkämmerer Helmut Bohnenkamp, Westerholt; Verbandsschatzmeister Beigeordneter und Stadtkämmerer Hans Roleff, Brühl; Verbandsschriftführer 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer a. D. Franz Josef Fleissig, Rodenkirchen Verbandsgeschäftsführer Josef Schmergal, Haltern. Stadtdirektor und Stadtkämmerer Dr. Alfred Schmitz, Bochum; Beigeordneter und Stadtkämmerer Herbert Kayser, Rheinhausen; Beigeordneter und Stadtkämmerer Martin Schäfer, Gummersbach; Beigeordneter und Gemeindekämmerer Ferdinand Klöpfer, Hürth Hermülheim; Stadtkämmerer Rudolf Leue, Bad Lippspringe; Stadtkämmerer Hermann Kixmöller, Kamen; Beigeordneter und Stadtkämmerer Anton Hase, Ahlen; Kreiskämmerer Helmut Vreden, Kreis Köln; Amtsoberamtmann Hermann Josef Bickmann, Haltern. Gemeindeamtmann Gerhard Enk, Rheinkamp-Utfort; Stadtkämmerer Gerhard Steg, Bensberg 26. Hauptversammlung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW am 1. Februar 1977 in Bochum. Verbandsvorsitzender Beigeordneter und Stadtkämmerer Dr. Johannes Werner Schmidt, Viersen; 1. stellvertretender Vorsitzender 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Karl-Dieter Schmidt - Sicking, Velbert; 2. stellvertretender Vorsitzender 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Egon Christ, Verbandsschatzmeister Beigeordneter und Stadtkämmerer Hans Roleff, Brühl; Verbandsschriftführer Stadtoberamtsrat und Kämmereileiter Wilfried Diefenthal, Erftstadt. Kreisdirektor Helmut Vreden, Bergheim; Stadtkämmerer Dr. Hansjürgen Bals, Dorsten; Stadtkämmerer Dipl. Volkswirt Siegfried Hölzner, Lünen; Stadtdirektor und Stadtkämmerer a. D. Dr. Alfred Schmitz, Bochum; Stadtkämmerer Helmut Weber, Hilden; Gemeindekämmerer Hans Müller, Bornheim.
6 Stadtkämmerer Rudolf Leue, Bad Lippspringe, für den Regierungsbezirk Detmold; Kreiskämmerer Heinrich Schwalm, Märkischer Kreis, für den Regierungsbezirk Stadtkämmerer Martin Schäfer, Gummersbach, für den rechts- und linksrheinischen Teil des Regierungsbezirks Köln; 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Karl-Dieter Schmidt - Sicking, Velbert für den Regierungsbezirk Düsseldorf (gleichzeitig 1. stellvertretender Vorsitzender). Stadtoberverwaltungsrat und Stadtkämmerer a. D. Helmut Bohnenkamp, Herten Westerholt; Stadtkämmerer Gerhard Steg, Bergisch-Gladbach Bensberg. Arbeitstagung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW am 7. Oktober 1977 in Ratingen. Verbandsvorsitzender 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Karl Dieter Schmidt Sicking, Velbert; 1. stellvertretender Vorsitzender 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Egon Christ, 2. stellvertretender Vorsitzender Stadtkämmerer Dr. Hansjürgen Bals, Dorsten; Verbandsschatzmeister Beigeordneter und Stadtkämmerer Hans Roleff, Brühl; Verbandsschriftführer Stadtoberamtsrat und Kämmereileiter Wilfried Diefenthal, Erftstadt. Kreisdirektor Helmut Vreden, Bergheim; Stadtkämmerer Dipl. Volkswirt Siegfried Hölzner, Lünen; Stadtdirektor und Stadtkämmerer a. D. Dr. Alfred Schmitz, Bochum; Stadtkämmerer Helmut Weber, Hilden; Gemeindekämmerer Hans Müller, Bornheim; Beigeordneter Dr. Johannes Werner Schmidt, Verband Kommunaler Unternehmen (VKU), Köln: Stadtkämmerer Rudolf Leue, Bad Lippspringe, für den Regierungsbezirk Detmold; Kreiskämmerer Heinrich Schwalm, Märkischer Kreis, für den Regierungsbezirk
7 Stadtkämmerer Schäfer, Gummersbach, für den rechts- und linksrheinischen Teil des Regierungsbezirks Köln; 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Karl-Dieter Schmidt - Sicking, Velbert für den Regierungsbezirk Düsseldorf (gleichzeitig Verbandsvorsitzender). Stadtoberverwaltungsrat und Stadtkämmerer a. D. Helmut Bohnenkamp, Herten Westerholt; Stadtkämmerer Gerhard Steg, Bergisch-Gladbach. Arbeitstagung des Fachverbandes der Kämmerer am 26. März 1981 in Ratingen. Verbandsvorsitzender 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Karl Dieter Schmidt Sicking, Velbert; 1. Stellvertretender Vorsitzender 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Egon Christ, 2. Stellvertretender Vorsitzender Beigeordneter und Stadtkämmerer Helmut Weber, Ratingen; Verbandsschatzmeister Beigeordneter und Stadtkämmerer a. D. Hans Roleff, Brühl; Verbandsschriftführer Stadtoberamtsrat und Kämmereileiter Wilfried Diefenthal, Erftstadt. Kreisdirektor Helmut Vreden, Bergheim; Stadtkämmerer Dipl. Volkswirt Siegfried Hölzner, Lünen; Stadtdirektor und Stadtkämmerer a. D. Dr. Alfred Schmitz, Bochum Hauptgutachter Dr. Hansjürgen Bals, KGSt, Köln Stadtkämmerer Dieter Heyke, Hürth; Gemeindekämmerer Hans Müller, Bornheim; Stadtkämmerer Walter Leder, Brühl; 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Dr. Korte, Ahaus; Kreiskämmerer Heinz - Josef Vogt, Kreis Viersen; Kreiskämmerer Heinrich Schwalm, Märkischer Kreis, Altena; Beigeordneter Dr. Johannes Werner Schmidt, Verband Kommunaler Unternehmen (VKU), Köln; Stadtkämmerer Franz-Josef Winter, Paderborn; Stadtkämmerer Rudolf Leue, Bad Lippspringe, für den Regierungsbezirk Detmold; Kreiskämmerer Heinrich Schwalm, Märkischer Kreis, für den Regierungsbezirk Stadtkämmerer Barth, Waldbröl, für den rechts- und linksrheinischen Teil des Regierungsbezirks Köln;
8 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Karl-Dieter Schmidt - Sicking, Velbert für den Regierungsbezirk Düsseldorf (gleichzeitig Verbandsvorsitzender). Stadtoberverwaltungsrat und Stadtkämmerer a. D. Helmut Bohnenkamp, Herten Westerholt; Stadtkämmerer Gerhard Steg, Bergisch-Gladbach. 38. Hauptversammlung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW am 11. Mai 1989 in Gütersloh Verbandsvorsitzender 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Karl Dieter Schmidt Sicking, Velbert; 1. stellvertretender Vorsitzender 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Egon Christ, 2. stellvertretender Vorsitzender Stadtkämmerer Siegfried Hölzner, Lünen; Verbandsschatzmeister Beigeordneter und Stadtkämmerer a. D. Hans Roleff, Brühl; Verbandsschriftführer Stadtoberverwaltungsrat und Kämmereileiter Wilfried Diefenthal, Erftstadt. Hauptgutachter Dr. Hansjürgen Bals, KGSt, Köln Stadtkämmerer Dieter Heyke, Hürth; Stadtdirektor und Stadtkämmerer Joachim Barbonus, Bochum; Kreisdirektor Günter Hoffmann, Bergheim 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Peter Hühnerfeld, Soest; Stadtkämmerer Michael Kotulla, Bergisch Gladbach; Stadtkämmerer Manfred Nieland, Mönchengladbach; Stadtdirektor und Stadtkämmerer Dr. Johannes Werner Schmidt, Essen; Stadtkämmerer Dr. Klaus - H. Wigginghaus, Gütersloh; Stadtkämmerer Fritz Bauer, Blomberg/Lippe, für den Regierungsbezirk Detmold; Kreiskämmerer a. D. Heinrich Schwalm, Märkischer Kreis, für den Regierungsbezirk 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Peter Friedrichs, Goch, für den Regierungsbezirk Düsseldorf; 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Dr. Walter Leder, Brühl, für den Regierungsbezirk Köln linksrheinisch; Beigeordneter und Stadtkämmerer Schmidt, Gummersbach für den Bezirk Köln rechtsrheinisch; 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Dr. Dirk Korte, Ahaus, für den Regierungsbezirk Münster.
9 Stadtoberverwaltungsrat und Stadtkämmerer a. D. Helmut Bohnenkamp, Herten Westerholt; Stadtkämmerer Gerhard Steg, Bergisch-Gladbach Bensberg. 40. Hauptversammlung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW am 23. Mai 1991 in Euskirchen. Verbandsvorsitzender Stadtdirektor und Stadtkämmerer Joachim Barbonus, Bochum; 1. stellvertretender Vorsitzender 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Egon Christ, 2. stellvertretender Vorsitzender Beigeordneter und Stadtkämmerer Helmut Weber, Ratingen; Verbandsschatzmeister Beigeordneter und Stadtkämmerer a. D. Hans Roleff, Brühl; Verbandsschriftführer Stadtoberamtsrat und Kämmereileiter Wilfried Diefenthal, Erftstadt. Kreisdirektor Helmut Vreden, Bergheim; Stadtkämmerer Dipl. Volkswirt Siegfried Hölzner, Lünen; Stadtdirektor und Stadtkämmerer a. D. Dr. Alfred Schmitz, Bochum Hauptgutachter Dr. Hansjürgen Bals, KGSt, Köln Stadtkämmerer Dieter Heyke, Hürth; Gemeindekämmerer Hans Müller, Bornheim; Stadtkämmerer Dr. Walter Leder, Brühl; 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Dr. Korte, Ahaus; Kreiskämmerer Heinz - Josef Vogt, Kreis Viersen; Stadtkämmerer Franz-Josef Winter, Paderborn. Stadtkämmerer Rudolf Leue, Bad Lippspringe, für den Regierungsbezirk Detmold; Kreiskämmerer Heinrich Schwalm, Märkischer Kreis, für den Regierungsbezirk Stadtkämmerer Barth, Waldbröl, für den rechts- und linksrheinischen Teil des Regierungsbezirks Köln; 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Karl-Dieter Schmidt - Sicking, Velbert, für den Regierungsbezirk Düsseldorf (gleichzeitig Verbandsvorsitzender). Stadtoberverwaltungsrat und Stadtkämmerer a. D. Helmut Bohnenkamp, Herten Westerholt; Stadtkämmerer Gerhard Steg, Bergisch-Gladbach Bensberg.
10 42. Hauptversammlung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW am 7. Juli 1993 in Mönchengladbach. Verbandsvorsitzender Stadtdirektor und Stadtkämmerer Joachim Barbonus, Bochum; 1. stellvertretender Vorsitzender 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Egon Christ, 2. stellvertretender Vorsitzender 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Dr. Dirk Korte, Ahaus; Verbandsschatzmeister Beigeordneter und Stadtkämmerer a. D. Hans Roleff, Brühl; Verbandsschriftführer und Geschäftsführer Beigeordneter und Stadtkämmerer Wilfried Diefenthal, Troisdorf. Hauptgutachter Dr. Hansjürgen Bals, Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt), Köln; Beigeordneter und Stadtkämmerer Dieter Heyke, Hürth; 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Peter Hühnerfeld, Soest; Beigeordneter Michael Kotulla, Bergisch-Gladbach; Stadtdirektor und Stadtkämmerer Dr. Johannes Werner Schmidt, Essen; Beigeordneter und Stadtkämmerer Dieter Freytag, Brühl; 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Johannes Bauer, Gummersbach; 1. Beigeordnete und Stadtkämmerin Gudrun Hock, Detmold. Kreiskämmerer a. D. Heinrich Schwalm, Märkischer Kreis, für den Regierungsbezirk Beigeordneter und Stadtkämmerer Dr. Klaus - H. Wigginghaus, Gütersloh, für den Regierungsbezirk Detmold; 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Peter Friedrichs, Goch, für den Bezirk Düsseldorf; Kreisdirektor Günter Hoffmann, Kreis Köln, für den Regierungsbezirk Köln; 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Dr. Dirk Korte, Ahaus, für den Regierungsbezirk Münster. Stadtoberverwaltungsrat und Stadtkämmerer a. D. Helmut Bohnenkamp, Herten Westerholt; Stadtkämmerer Gerhard Steg, Bergisch-Gladbach Bensberg.
11 46. Hauptversammlung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW am 23. Mai 1997 in Bochum. Verbandsvorsitzender Stadtdirektor und Stadtkämmerer Joachim Barbonus, Bochum; 1. stellvertretender Vorsitzender 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Egon Christ, 2. stellvertretender Vorsitzender 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Dr. Dirk Korte, Ahaus; Verbandsschatzmeister Beigeordneter und Stadtkämmerer Dieter Freytag, Brühl; Verbandsschriftführer und Geschäftsführer Beigeordneter und Stadtkämmerer Wilfried Diefenthal, Troisdorf. 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Peter Friedrichs, Goch; Stadtkämmerer Klaus Gravemann, Neuß/Rhein; 1. Beigeordnete und Stadtkämmerin Gudrun Hock, Detmold; 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Michael Kotulla, Bergisch-Gladbach; 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Dr. Eckhardt Ruthemeyer, Soest; Stadtdirektor und Stadtkämmerer Dr. Johannes Werner Schmidt, Essen; Stadtdirektor und Stadtkämmerer Ernst Schneider, Solingen; Beigeordneter und Stadtkämmerer Dr. Klaus - H. Wigginghaus, Gütersloh. Kreiskämmerer a. D. Heinrich Schwalm, Märkischer Kreis, für den Regierungsbezirk Beigeordneter und Stadtkämmerer Dr. Klaus - H. Wigginghaus, Gütersloh, für den Regierungsbezirk Detmold;!. Beigeordneter und Stadtkämmerer Peter Friedrichs, Goch, für den Bezirk Düsseldorf; Kreisdirektor Günter Hoffmann, Kreis Köln, für den Regierungsbezirk Köln; 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Dr. Dirk Korte, Ahaus, für den Regierungsbezirk Münster. Verwaltungsrat Hans Jürgen Heinen, Fachbereichsleiter Finanzen, Troisdorf; Abteilungsdirektor Hans Schuhmann, Kreissparkasse Köln.
12 47. Hauptversammlung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW am 13. Mai 1998 in Bad Oeynhausen Verbandsvorsitzender Beigeordneter und Stadtkämmerer Manfred Nieland, Mönchengladbach; 1. stellvertretender Vorsitzender Stadtkämmerer Klaus Gravemann, Neuss/Rhein; 2. stellvertretende Vorsitzende 1. Beigeordnete und Stadtkämmerin Gudrun Hock, Detmold; Verbandsschatzmeister Beigeordneter und Stadtkämmerer Dieter Freytag, Brühl; Verbandsschriftführer und Geschäftsführer Städtischer Verwaltungsdirektor Hans Jürgen Heinen, Troisdorf. Kreiskämmerer a. D. Heinrich Schwalm, Märkischer Kreis, für den Regierungsbezirk Beigeordneter und Stadtkämmerer Dr. Klaus - H. Wigginghaus, Gütersloh, für den Regierungsbezirk Detmold;!. Beigeordneter und Stadtkämmerer Peter Friedrichs, Goch, für den Bezirk Düsseldorf; Kreisdirektor Günter Hoffmann, Kreis Köln, für den Regierungsbezirk Köln; 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Dr. Dirk Korte, Ahaus, für den Regierungsbezirk Münster. Verwaltungsrat Hans Jürgen Heinen, Fachbereichsleiter Finanzen, Troisdorf; Abteilungsdirektor Hans Schuhmann, Kreissparkasse Köln.
13 50. Hauptversammlung des Fachverbandes der Kämmerer am 31. Mai 2001 in Hamm Verbandsvorsitzender Beigeordneter und Stadtkämmerer Manfred Nieland, Mönchengladbach; 1.Stellvertretender Vorsitzender Stadtkämmerer Klaus Gravemann, Neuss/Rhein; 2. Stellvertretender Vorsitzender 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Michael Kotulla, Bergisch Gladbach; Verbandsschatzmeister Beigeordneter und Stadtkämmerer Dieter Freytag, Brühl; Verbandsschriftführer und Geschäftsführer Leitender Verwaltungsdirektor Hansheiner Hähle, Leiter der Kämmererei der Stadt Mönchengladbach. Beigeordneter und Stadtkämmerer Gerd Bultmann, Moers; Stadtdirektor und Stadtkämmerer a. D. Dr. Johannes Werner Schmidt, Essen; Stadtdirektor und Stadtkämmerer Ernst Schneider Solingen; Beigeordneter und Stadtkämmerer Dr. Klaus-H. Wigginghaus, Gütersloh; Stadtkämmerer und Personaldezernent Hans Jürgen Heinen, Troisdorf; Beigeordneter und Stadtkämmerer Rainer Strotmeier, Lippstadt; Stadtkämmerer Helmut Rattenhuber, Düsseldorf; 1. Beigeordneter und Stadtkämmerer Stefan Freitag, Velbert. Kreisdirektor Günter Hoffmann, Kreis Köln, für den Bezirk Köln; Zentralbereichs-Direktor der Kreissparkasse Köln Hans Schuhmann, Köln; Beigeordneter und Stadtkämmerer Bernd Kuckels, Haan.
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41 Ambulante Soziale Dienste der Justiz IM BEZIRK DES OBERLANDESGERICHTS DÜSSELDORF Düsseldorf DÜSSELDORF Kaiserswerther Straße 256 40474 Düsseldorf Telefon (02 11) 43 54-0 Telefax (02 11) 43 54-137 NEUSS
GewSt - Hebesätze Städte ab Einwohner
Aachen, Stadt 260.454 445 445 Ahlen, Stadt 53.090 425 425 Alen, Stadt 66.277 360 360 Arnsberg, Stadt 73.732 459 459 Aschaffenburg 68.808 385 385 Augsburg, Stadt 266.647 435 435 Bad Homburg v.d. Höhe, Stadt
Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen
Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Seite 1 von 7 2007/08 5 990 16 946 38 911 339 636 117 609 26 227 24 238 41 372 610 929 2008/09 5 658 18 463 33 828 353 846 114 613 27 425 24 623 41 988 620
Beschäftigte und Umsätze von Betrieben 1) in Nordrhein-Westfalen mit Waren sowie Bau- und Dienstleistungen für den Umweltschutz
Seite 1 von 9 und Umsätze von Betrieben 1) in mit Waren sowie mit 2012 964 27 555 24 454 008 5 296 748 21,7 % 2013 956 31 538 23 641 609 5 850 054 24,7 % 2014 1 013 30 210 24 989 441 5 881 456 23,5 % Zu-
Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen
Information und Technik NRW Seite 1 von 10 Nordrhein-Westfalen 2003 4 753 26,3 600 385 385 575 741 630 627 439 371 2011 4 635 26,0 426 364 472 542 471 714 633 539 474 2012 4 651 26,1 432 351 434 537 460
Genehmigte Wohngebäude*) in Nordrhein-Westfalen 2012 mit erneuerbaren Energien als primäre Heizenergie
*) in 2012 mit erneuerbaren MINDEN-LÜBBECKE STEINFURT BORKEN HERFORD MÜNSTER BIELEFELD LIPPE COESFELD WARENDORF GÜTERSLOH KLEVE WESEL BOTTROP RECKLINGHAUSEN GELSEN- KIRCHEN HAMM PADERBORN HÖXTER DUISBURG
Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen
Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen Sitz des EVU Energieversorgungsunternehmen (EVU) Summe Summe Preisanstieg Preisanstieg bei 3.500 kwh/a bei 3.500 kwh/a
16/2274 A19. Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Minister
Der Minister Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales Nordrhein-Westfalen, 40190 Düsseldorf An die Präsidentin des
Geleistete Arbeitsstunden. Beschäftigte. in 1 000
Seite 1 von 9, und Umsätze der Industrie in von Unternehmen mit mindestens 50 n 2015 5 113 1 060 843 827 371 25 683 310 151 795 273 69 262 842 2016 5 129 1 057 824 835 957 26 102 391 150 882 798 69 633
Düsseldorf top, Herne flop Eigentumswohnungen in NRW: Zwischen Boom und Wertverfall
Grafiken zur Pressemitteilung Düsseldorf top, Herne flop Eigentumswohnungen in NRW: Zwischen Boom und Wertverfall Kaufpreise für Wohnungen in den 37 größten Städten Nordrhein-Westfalens Stand: 1. Halbjahr
Nordrhein-Westfalen. Reg.-Bez. Düsseldorf. Düsseldorf, Stadt. Duisburg, Stadt. Essen, Stadt. Krefeld, Stadt. Mönchengladbach, Stadt
Bevölkerung in nach Migrationsstatus Seite 1 von 7 Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt 2011 17 541 000 3 849 000 21,9 % 13 691 000 78,1 % 2012 17 547 000
Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 12 und Umsätze in der Industrie*) in 2010 9 570 1 170 672 315 395 131 254 41,6 2011 9 613 1 199 644 348 102 145 686 41,9 2012 9 928 1 218 009 342 530 143 655 41,9 2013 9 951 1 215 885 339 998
Beschäftigte und Umsätze in der Industrie*) in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 12 und Umsätze in der Industrie*) in 2012 9 928 1 218 009 342 530 143 655 41,9 2013 9 951 1 215 885 339 998 144 980 42,6 2014 10 038 1 219 747 337 698 145 613 43,1 2015 10 088 1 219 289 333
Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008
Seite 1 von 7 Entzug des Sorgerechts und in Nordrhein-Westfalen 2007 und 2008 Nordrhein-Westfalen 2007 3 023 2 458 565 15 380 2008 3 209 2 403 806 17 084 Zu (+) bzw. Abnahme ( ) + 6,2 % 2,2 % + 42,7 %
Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 7 Nordrhein-Westfalen 2006/07 6 288 17 167 39 362 321 424 144 640 24 747 42 079 595 707 2007/08 5 990 16 946 38 911 339 636 117 609 26 227 24 238 41 372 610 929 Veränderung 4,7 % 1,3 % 1,1
Bevölkerungsentwicklung*) in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 2008 bis 2030
.9101 Bevölkerungsentwicklung*) in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 08 bis 30 Bevölkerung in den kreisfreien Städten und Kreisen Nordrhein-Westfalens 08 bis 30 Seite 1 von 10 Nordrhein-Westfalen
Kleine Anfrage 3427 Anlage 3 Deliktsgruppen und Orte von Straftaten der Allgemeinkriminalität, 2014 (Tatverdächtige REMO/GEWA Rechts)
Aachen 26 Straftaten 7 Körperverletzungsdelikte 3 Bedrohungs-/Nötigungsdelikte 2 Sachbeschädigungsdelikte 3 Beleidigungsdelikte 11 sonstige Delikte 5 Betrugsdelikte 4 Diebstähle Ahaus 6 Straftaten 1 Körperverletzungsdelikt
Abfallgebühren 2009 Restmüll Abfuhrrhythmus 14-täglich Anlage 6
Aachen 138,00 276,00 1788,00 Ahlen 100,99 151,49 302,98 1388,64 100,99 151,49 302,98 Aldenhoven 164,69 247,03 494,06 2264,43 74,11 134,28 Altena 124,00 161,00 235,00 457,80 Altenbeken 727,30 10,00 15,00
Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung in Nordrhein-Westfalen am Jahresende 2006 und 2007
Seite 1 von 8 Nordrhein-Westfalen 2006 *) 164 661 67 144 97 517 2007 191 858 84 311 107 547 Zu (+) bzw. Abnahme ( ) *) + 16,5 % + 25,6 % + 10,3 % Landschaftsverbände als überörtliche Träger zusammen**)
Pflegeeinrichtungen und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 8 und Beschäftigte in in Beschäftigte in n 15.12.2011 4 634 2 309 2 325 214 516 49,5 % 59 657 154 859 15.12.2013 4 835 2 377 2 458 225 354 49,5 % 67 018 158 336 15.12.2015 5 219 2 593 2 626
IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012
IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2012 Seite 1 von 8 Düsseldorf, Stadt 665 1 816 1 308 Duisburg, Stadt 400 1 069 651 Essen, Stadt 413 1 225 995 Krefeld, Stadt 110 351 286 Mönchengladbach, Stadt 79 202 141
IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011
IT.NRW Kindertagespflege in NRW 2011 Seite 1 von 7 Düsseldorf, Stadt 601 1 541 1 064 Duisburg, Stadt 375 869 492 Essen, Stadt 345 1 024 812 Krefeld, Stadt 94 329 266 Mönchengladbach, Stadt 82 191 127 Mülheim
Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen
Öffentliche in Nordrhein-Westfalen Seite 1 von 9 je Nordrhein-Westfalen Reg.-Bez. Düsseldorf Düsseldorf, Stadt Duisburg, Stadt Essen, Stadt Krefeld, Stadt Mönchengladbach, Stadt 1995 17 592 600 1 312 440
Scheidungen und Scheidungskinder in Nordrhein-Westfalen 2004 bis 2007
Seite 1 von 10 (n) (n) Nordrhein-Westfalen 2004 51 139 28 068 23 071 37 052 2005 47 480 26 683 20 797 33 212 2006 45 665 24 983 20 682 33 098 2007 43 104 24 075 19 029 30 351 Veränderung 2007 geg. 2006
Öffentliche Wasserversorgung in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 12 Öffentliche in je Rangziffer 1) 1995 17 592 600 1 312 440 944 504 147 X 1998 17 683 500 1 228 236 925 525 143 X 2001 17 771 400 1 176 323 914 933 141 X 2004 17 808 081 1 170 053 904 543
Wohnungsmarkt in Nordrhein-Westfalen
Wohnungsmarktbeobachtung NRW - IK KomWoB Wohnungsmarkt in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse aus dem Info 24 Kleve Bocholt Borken Gronau Coesf eld Rheine Kreis Coesfeld Dülmen Münster Warendorf Bielef eld
Kaufwerte von Bauland in Nordrhein-Westfalen 2009 und 2010
Seite 1 von 8 Kaufwerte von in 2009 und 2010 2009 6 262 6 050 400 m² 105,86 2010 5 974 5 349 000 m² 118,34 Zu- (+) bzw. Abnahme ( ) gegenüber 2009 4,6 % 11,6 % Reg.-Bez. Düsseldorf 2009 1 399 1 494 400
Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 6 Entzug des Sorgerechts und Sorgeerklärungen in vollständige teilweise elterlichen Sorge als Vormund oder Pfleger 2) des Personensorgerechts (ganz oder teilweise) Jugendamt Sorgeerklärungen
Belastungsausgleich für Klasse 10 Gymnasium (Schuweglänge 3,5 5 km => Anspruch auf Schfk)
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 10 vom 30. April 2012 167 Anlage Belastungsausgleich für Klasse 10 Gymnasium (Schuweglänge 3,5 5 km => Anspruch auf Schfk) BR Arnsberg
Preiswertes Wohnungsangebot und nachfrage in Nordrhein-Westfalen
Ergebnisse aus der Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Preiswertes Wohnungsangebot und nachfrage in Nordrhein-Westfalen Karl Hofmann NRW.BANK, Bereich Wohnraumförderung, Wohnungsmarktbeobachtung
Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in Nordrhein-Westfalen
Seite 1 von 9 Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs*) in 2011/12 4 349 17 118 335 274 25 199 103 581 31 813 24 796 49 911 592 041 2012/13 4 304 16 361 330 577 22 826 100 612 32 598 23 762 49 698 580
Trio Senioren B. Landesmeister Landesvizemeister 3. Platz. BSV Essen Hans Breuer, Max Laurin, Gerd Wynecken
1983 Hans Breuer, Max Laurin, Gerd Wynecken 1984 Gerd Wynecken, Max Laurin, Hans Breuer 1985 Gerd Wynecken, Max Laurin, Hans Breuer 1986 1987 1988 1989 Gerhard Nötzel, Hans Meis, Ernst Walldorf 1990 1991
Durch Erkrankungen der Leber*) Verstorbene in Nordrhein-Westfalen
IT.NRW Seite 1 von 10 55 55 60 60 65 65 70 70 75 75 80 80 85 Nordrhein-Westfalen 2004 4 483') 24,8 561') 333 361 541 698 604 622 468 295 2012 4 651') 26,0 432') 351 434 537 460 764 659 539 475 2013 4 668')
Mehrleistungen. Die TK in Nordrhein-Westfalen bietet viele Vorteile
Mehrleistungen Die TK in Nordrhein-Westfalen bietet viele Vorteile Unsere Angebote im Überblick Der medizinische Fortschritt entwickelt sich rasant. Der Einsatz neuer Technologien und Wirkstoffe, die ständige
Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG Arzbacher Straße Bad Ems. Linde Gas Therapeutics GmbH Landshuter Straße Unterschleißheim
1 Stadt Aachen 2 Stadt Bonn 3 Stadt Duisburg 4 Kreis Düren- Jülich 52062, 52064, 52066, 52068, 52070,52072, 52074, 52076, 52078, 52080 53111, 53113, 53115, 53117, 53119, 53121, 53123, 53125, 53127, 53129,53173,
Absolvent(inn)en an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen in den Prüfungsjahren 2010 und 2011
Absolvent(inn)en an n in in den en und Seite 1 von 5 Universitäten Deutsche der Polizei, Münster 98 80 18 18,4 135 107 28 20,7 Deutsche Sporthochschule Köln 780 491 289 37,1 996 617 379 38,1 Fernuniversität
Betriebe, Beschäftigte, geleistete Arbeitsstunden, Bruttolohn- und -gehaltsumme und baugewerblicher Umsatz im Bauhauptgewerbe NRWs
Seite 1 von 10,, geleistete, Bruttolohn- und -gehaltsumme und baur im Bauhauptgewerbe NRWs Nordrhein-Westfalen 1996 2 003 127 413 896 24 817 94 968 6 732 2 915 039 1 108 622 152 628 12 715 336 2005 1 156
1.3 Die 10 Herkunftsländer mit der größten Anzahl ausländischer Bevölkerung in NRW 2013 nach kreisfreien Städten/Kreisen. Griechenland.
Anzahl Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid Insgesamt 127 785 14 287 8 960 6 707 9 730 2 501 3 656 3 187 1 659 4 530 3 306 männlich 64 526 7 527 4
Projekt FIBO. aus türkischen Migrantenfamilien Quantitative Ergebnisse 01. März Mai 2015
Projekt FIBO Förderung der Berufswahlorientierung bei Jugendlichen aus türkischen Migrantenfamilien Quantitative Ergebnisse 01. März 2010 31. Mai 2015 Ziel des Projektes Die türkischen Jugendlichen und
CHRONIK VON 1975 BIS Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wesel e.v.
CHRONIK VON 1975 BIS 2011 Arbeiterwohlfahrt Kreisverband e.v. Ein Rückblick Mit der kommunalen Neuordnung im Jahre 1975 und der Schaffung des politischen Gebildes Kreis passte sich die AWO als erster und
OFD Nordrhein-Westfalen Prüffelder 2014
Name Steuerart Kategorie 101 Dinslaken 102 Viersen ESt - Überschusseinkünfte 20 EStG Einnahmen aus Kapitalvermögen Erfassung und Überwachung von Beteiligungen 103 Düsseldorf-Altstadt ESt - Gewinneinkünfte
Inoffizielle vorläufige Ergebnisse Platz
Platz Startnummer Klasse Stadt Endzeit offen Verein 1 Kardinal-Frings-Gymnasium Bonn 48 M90 2:53:09 Bonn 2 Marianne-Weber-GY Lemgo 75 X90 2:54:15 Lemgo 3 Ernst-Kalkuhl-Gym Bonn 307 M90 2:58:31 Bonn 4 Norbert
darunter Ein- Zwei- Mehr- davon familienhäuser 1)
Baugenehmigungen in 2013 und 2014 Seite 1 von 17 in neuen 2013 19 646 15 247 1 752 2 647 43 412 24 661 890 5 284 49 586 2014 17 707 13 667 1 578 2 462 40 103 23 280 764 4 763 45 630 Zu- (+) bzw. Abnahme
Onkologen NRW. Dr. Leo Habets Blondelstraße Aachen Tel: 0241 / Fax: 0241 /
Onkologen NRW Aachen Prof. Dr. Ursula Essers Gem. Praxis Dr. Weinberg Dr. Tummels Adalbertsteinweg 12 52070 Aachen Tel: 0241 / 50 00 51 Fax: 0241 / 53 57 54 Dr. Leo Habets Blondelstraße 9 52062 Aachen
Arbeitskräfte in den landwirtschaftlichen Betrieben in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse der Landwirtschaftszählung 2010
Seite 1 von 5 Arbeitskräfte in den landwirtschaftlichen Betrieben in Saisonarbeitskräfte Landwirtschaftliche Betriebe 1) allen weiblichen Arbeitskräften Anteil an Im Betrieb beschäftigte Arbeitskräfte
Sozialbericht NRW online Sozialindikatoren NRW
Indikator 7.5 Empfängerinnen und Empfänger von Mindestsicherungsleistungen in NRW Jahresende 2011 nach en Nordrhein-Westfalen 6) 1 562 171 25 644 214 410 40 814 1 843 039 2,5 10,3 Reg.-Bez. Düsseldorf
Nordrhein-Westfalen: Übersicht Lärmsanierungsprogramm
Nordrhein-Westfalen: Übersicht Lärmsanierungsprogramm Im Lärmsanierungsprogramm des Bundes sind für NRW derzeit insgesamt 228 Teilprojekte mit 507,0 km Streckenlänge enthalten. ( * Von 2001 bis Dezember
Realschulen Stand:
Übersicht Genehmigungen für gebundene Ganztagsreal schulen in Nordrhein- Westfalen Realschulen Stand: 2.03.2010 Bezirksregierung Kreis bzw. kreisfreie Stadt Standort der Schule (Stadt/Gemeinde) Schulträger
Lebenshilfe und Lebenshilferäte. Montag, April 11, 6:58:33 PM
Lebenshilfe und Lebenshilferäte 1 Lebenshilfe und Lebenshilferäte Wir im Lebenshilferat NRW stellen uns und unsere Arbeit vor: 2 Lebenshilfe und Lebenshilferäte 3 Struktur Lebenshilferat NRW Lebenshilferat
Wohnen am Niederrhein Konferenz der Akteure Wohnen am Niederrhein - Entwicklung der Märkte und aktuelle Herausforderungen Melanie Kloth Duisburg, 2.
Wohnen am Niederrhein Konferenz der Akteure Wohnen am Niederrhein - Entwicklung der Märkte und aktuelle Herausforderungen Melanie Kloth Duisburg, 2. Juni 2014 Wohnungsmarktregionen am Niederrhein Geldern
Anschriften der Lebensmittelüberwachungsämter. Regierungsbezirk Arnsberg. Stadt Bochum -Ordnungsamt- Westhoffstr. 17, Bochum
Anschriften der Lebensmittelüberwachungsämter Regierungsbezirk Arnsberg Stadt Bochum -Ordnungsamt- Westhoffstr. 17, 44791 Bochum Stadt Dortmund - Ordnungsamt/ Lebensmittelüberwachungsamt - Olpe 1, 44122
Ergebnisse in % für Krankenhäuser im Rheinland in der Kategorie "Weiterempfehlung" Stand: Juli 2013
empfehlung Anzahl Weiter- 1 Capio Klinik Hilden Hilden Kreis Mettmann 254 93 Rheintor Klinik Neuss Rhein-Kreis-Neuss 238 93 3 St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank Meerbusch-Lank Rhein-Kreis-Neuss 249
LG stehend Schüler, Einzel. LG stehend Jugend, Einzel
LG stehend Schüler, Einzel 1 Dahlheim Patrick 1 117 St. Seb. Furth LG stehend Jugend, Einzel 1 Kronenberg Martin 2 216 St. Seb. Grefrath 2 Rösning Markus 2 216 St. Seb. Grefrath 3 Moog Martin 2 204 Scheibenschützen
Bezirkswertung 2008 Radsportbezirk Aachen e.v.
Bund Deutscher Radfahrer e.v. Bezirkswertung 008 Radsportbezirk Aachen e.v. Mittwoch, 9. November 008 Seite von Mittwoch, 9. November 008 Seite von Klasse: Schülerinnen Goebbels Julia TV 885 Huchem - Stammeln
Ergebnisse in % für Krankenhäuser im Rheinland in der Kategorie "Organisation & Service" Stand: Juli 2013
Anzahl Rückläufer 1 Rheintor Klinik Neuss Rhein-Kreis-Neuss 238 90 2 Capio Klinik Hilden Hilden Kreis Mettmann 254 88 3 St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank Meerbusch-Lank Rhein-Kreis-Neuss 249 86 4 Eifelklinik
Wohnen im Wandel, Münster NRW.BANK März Der Blick auf Nordrhein-Westfalen
Wohnen im Wandel, Münster NRW.BANK - 16. März 2012 Der Blick auf Nordrhein-Westfalen Gliederung 1. Vorstellung Wohnungsmarktbeobachtung 2. Demografische Entwicklung Bevölkerung, Bevölkerungskomponenten,
Bürgermeister der Stadt Minden (ab 1711)
der Stadt (ab 1711) Name Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit * Landesherrliches Stadtreglement vom 10. Juni 1711 (zwei im jährlichen Wechsel) Rudolph Culemann (auch Kuhlmann) 1711 1721 Dr. Christoph
Erholung auf dem Immobilienmarkt - Innenminister Wolf legt Grundstücksmarktbericht NRW 2006 vor
Erholung auf dem Immobilienmarkt - Düsseldorf, 16.06.2006 Innenminister Wolf legt Grundstücksmarktbericht NRW 2006 vor Das Innenministerium teilt mit: Der nordrhein-westfälische Immobilienmarkt hat sich
Was ist der Landesregierung die Sprachförderung von Flüchtlingen wert?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/8803 01.06.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3393 vom 4. Mai 2015 der Abgeordneten Kirstin Korte CDU Drucksache 16/8595 Was
(auch Zustellanschrift)
Amtsbezeichnung Stellvertreterin/Stellvertreters Stellvertreterin/Stellvertreters 87 Aachen I Philipp, Marcel Oberbürgermeister Grehling, Annekathrin Stadtkämmerin 88 Aachen II Etschenberg, Helmut Städteregionsrat
Gedruckt am um 19:25 Seite 1. Anzahl der Teilnehmer: 1 Rg. StNr. Name Jg Nat. Verein Fn Ergebnis
Gedruckt am 04.06.2016 um 19:25 Seite 1 100m, Senioren M30 - Zeitläufe Datum: 04.06.2016 Beginn: 11:10h Wind: +1,0 m/s 1 904 Raabe Christian 1983 NO Solinger LC 12,97 200m, Senioren M30 - Zeitläufe Datum:
Lauffreunde Bönen 1985 e.v.
Lauffreunde Bönen 1985 e.v. Top Ten Frauen Top Twenty Männer Top-Ten-Wertung Frauen Einzelergebnisse 5 km 1 Walter, Katrin 00:19:17 Ascheberg-Herbern 05.07.03 10 2 Reisige-Muhr, Bettina 00:20:20 Werne
2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht
2.1 in Nordrhein-Westfalen am 31.12.2013 nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städtenen und freie Stadt Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid
2.1 Ausländische Bevölkerung in Nordrhein-Westfalen am nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städten/Kreisen und Geschlecht
2.1 in Nordrhein-Westfalen am 31.12.2015 nach aufenthaltsrechtlichem Status, kreisfreien Städtenen und freie Stadt Düsseldorf Duisburg Essen Krefeld Mönchengladbach Mülheim an der Ruhr Oberhausen Remscheid
Regionale kassenartenübergreifende Gemeinschaftsförderung nach 20h SGB V "Federführung im Jahr 2018"
"Federführung im Jahr 2018" Selbsthilfeförderung vor Ort Liste der federführenden n 2018 (nach Städtenamen alphabetisch sortiert) Stand: 07.12.2017 Aachen Ludwig-Erhard-Allee 9 40227 Düsseldorf 0211/ 38410-27
Die Vorstände der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS)
Die Vorstände der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS) 1949 in Duisburg: Gründungsversammlung der ADS am 28./29.10.1949 (bis 1958) Sportrat Kabus, Hannover 24. Juli 1950 in Köln Rabe, Osnabrück
ESt - Tarifvorschriften 34a EStG Thesaurierungsbesteuerung
FA Steuerart, der das Prüffeld/der FA-Name Nr Risikobereich zuzuordnen ist Kategorie 101 Dinslaken sonstiges Prüffeld verwaltungsinternes Prüffeld 102 Viersen ESt - Überschusseinkünfte 21 EStG Einkunftserzielungsabsicht
Hier finden Sie folgende Städteprofile des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen
Hier finden Sie folgende Städteprofile des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen Aachen Bergisch Gladbach Bielefeld Bochum Bonn Bottrop Dortmund Duisburg Düren Düsseldorf Essen Gelsenkirchen Gütersloh Hagen
Rheinisches Ärzteblatt
aus Juni 016 Sperrung bzw. Öffnung von n für die Niederlassung als Vertragsarzt verfügt. Die für eine offenen sind gelb hinterlegt. Sofern für einen für offenen Planungsbereich keine konkrete Anzahl an
Inobhutnahmen durch die Jugendämter- Schutzfunktion für Kinder oder Übervorteilung der Eltern?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/1783 03.01.2013 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 739 vom 30. November 2012 des Abgeordneten Daniel Düngel PIRATEN Drucksache
Unternehmen, tätige Personen und Jahresumsatz im nordrhein-westfälischen Handwerk
Seite 1 von 8, tätige Personen und esumsatz im nordrhein-westfälischen Handwerk insgest 2) in je 2011 113 592 1 075 350 9 761 416 194 810 108 830 101 204 2012 113 976 1 079 616 9 767 900 192 420 109 564
Ergebnis Wohnraumförderung 2016 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden
Ergebnis förderung 2016 Wohneinheiten auf Ebene der Bewilligungsbehörden Miet (A & B gesamt) Mietwohnungen und Eigentum Wohneinheiten Bestands StädteRegion Aachen 341 55 2 343 2 14 2 361 Bielefeld 292
Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen 2000, 2008 und 2009
2000, 2008 und 2009 Seite 1 von 9 3 6 7 8 4 5 2000 462 135 956 3 839 143 10,4 27 859 208 507 2008 418 122 803 4 094 409 8,3 31 534 200 219 2009 413 122 317 4 145 466 8,1 32 781 202 057 Veränderung 2009
Sängerbund Gutehoffnungshütte Sterkrade 1868 e.v. Sängerbund GHH ab 1868
Sängerbund GHH ab 1868 1868 1869 1870 1871 1872 1. Vorsitzender Adam Kolb Friedr. Schumacher Chorleiter Lehrer Brandt 1. Vorsitzender Friedr. Schumacher 1873 1874 1875 1876 1877 1878 1879 August Neugebauer
Förderprogramme der Energieversorgungsunternehmen (EVU s) in NRW für Wärmepumpen im Jahr 2016
Förderprogramme der Energieversorgungsunternehmen (EVU s) in NRW für Wärmepumpen im Jahr 2016!!! ACHTUNG!!! Diese Übersicht dient nur einer ersten Orientierung. Angeschriebene EVU s, die sich bis zum 21.03.2016
Ausbau der Familienzentren im KGJ 2014/2015 (neue Zuteilung Familienzentren nach Sozialindex auf Jugendamtsebene) IST
Ausbau der Familienzenren im KGJ 0/0 (neue Zueilung Familienzenren auf Jugendamsebene) Die Landesregierung sez sei dem Kindergarenjahr 0/0 auf einen bedarfsgerechen Ausbau der Familienzenren. Um alle Kinder