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1 Lindens Kirchenmagazin Ausgabe 59, August/September 2010 Trau dich! Bildung braucht Mut Foto: JoK

2 Seite 2 Inhalt Adressen und -Nummern 2 Freud und Leid 3 Bildung 4 7 Kita-Konzepte in Linden-Nord 8 Kinder und Familien 9 Personalia/Senioren 10 Kinder und Jugend 11 Regelmäßige Termine 12 Rück- und Ausblick 13 Gottesdienste 14 Rück- und Ausblick 15 Musik/Gospel 16 Gospel 17 Bildung 19 Kinderseite 21 Aktuelles 22 Ehrenamt Warum machen Sie das? 23 Comic 24 fragt nach 24 -Preisrätsel 24 Impressum Herausgeberinnen: Ev.-luth. St. Martinsgemeinde, Ev.-luth. Erlösergemeinde, Ev.-luth. Kirchengemeinde Linden-Nord in Hannover -Postanschrift: Kirchengemeinde Linden-Nord, Bethlehemplatz 1, Hannover, vorort@kirche-in-linden-nord.de Das -Team: Angelika Alberts (AnA) Dorothee Blaffert (DoB), Johannes Kufner (JoK), Rainer Rohden RaR) Redaktionsleitung: i. V. Dorothee Blaffert (V.i.S.d.P.) Gestaltung: Gudrun Böttcher Druck: akzent druck ggmbh, Voltmerstr. 35a, Hannover Auflage: Stück, erscheint 2-monatlich, Exemplar: kostenlos. Anzeigen: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1 vom 29. September Bitte wenden Sie sich an eines der Gemeindebüros. Abgabeschluss: für die Ausgabe Oktober/November 2010 ist der 27. August Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeberinnen wieder. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu kürzen. Spezielle Wünsche zur Platzierung von Anzeigen können nur unter Vorbehalt berücksichtigt werden. -online ist zu finden unter St. Martinsgemeinde Gemeindebüro, Kirchstr , Liane Aster montags geschlossen, Di. u. Mi Uhr, Do Uhr, Fr Uhr KG.Martin.Hannover@evlka.de Pastorin Kerstin Häusler/Pastor Martin Häusler Kirchstraße Pastor Ernst-Friedrich Heider Archivstraße KV-Vorsitzender Friedrich Korden Badenstedter Str Diakonin Susanne Mejow Posthornstr Küster Johannes Kufner An der Martinskirche Kirchenkreiskantorin Annette Samse Winkelstr Posaunenchorleiter Hartmut Süß Bankverbindung: Kirchengemeinde St. Martin, Kto.-Nr , BLZ Erlösergemeinde Gemeindebüro, An der Erlöserkirche , Liane Aster Di Uhr, Mi Uhr, Do Uhr, Fr Uhr info@erloeserbuero.de, kontakt@gospelkirche-hannover.de Pastor Carsten Wedemeyer An der Erlöserkirche Küster Rainer Rohden An der Erlöserkirche Vorsitzender/KV Wolfgang Prill Gospelkirchenbüro/Pastor Joachim Dierks Ritter-Brüning-Str Kindersozialladen Lichtpunkt Ricklinger Str erloeser.lichtpunkt@htp-tel.de, Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr und Uhr Bankverbindung: Erlösergemeinde, Kto.-Nr , BLZ Kirchengemeinde Linden-Nord Gemeindebüro, Bethlehemplatz Sabine Engel Mo. und Fr Uhr, Do Uhr und Uhr buero@kirche-in-linden-nord.de Pastorin Dorothee Blaffert Pastor Carsten Wedemeyer Diakonin Barbara Mann Diakonin Dorothea Brinckmeier Küsterin Lilja Renz Küster Meinrad Bernardi Kirchenmusiker Jürgen Begemann Kirchenmusiker Henning Veit Sozialpädagoge (Domino) Torsten Heinzelmann Sozialpädagoge (BKT) Simeon Wende Klettern im Turm Marieke Henjes-Kunst Kegelbahnvermittlung Kleinbusvermittlung Bankverbindung Kirchengemeinde Linden-Nord, BLZ Kto.-Nr Kindertagesstätten und Horte der Gemeinden St. Martin: Kindergarten und Hort im Gertrud-Marienheim, Ltg. Heide Steinführer, Badenstedter Str. 37, , , kts.linden.hannover@evlka.de, Sprechzeiten nach Vereinbarung Erlösergemeinde: Kindertagesstätte/-hort»KinderOase Linden«, Ltg. Stefanie Biré, Ritter-Brüning-Str. 14, Kirchengemeinde Kita Bethlehem: Bethlehemplatz 1b, Linden-Nord: Ltg. Doris Plumbohm, , Bürozeiten: Mo: Uhr, Mi: Uhr Kita Fössebutjer: Noltestr. 28, Ltg. Gabi Gehrmann, , Bürozeiten: Mi: Uhr; Kita Mathilde: Mathildenstr. 7B, Ltg. Gisela Gleitz, Jahrgangsstufen (ehemalige Horte), Albert-Schweitzer-Schule, Kontakt Frau Niemann, Allgemeine Telefonnummern Telefonseelsorge: , Kinder und Jugendtelefon: Hannover, , Diakoniestation: Badenstedter Str. 130, , Sozial-Center: Elisenstr

3 Seite 3 Editorial Freud und Leid Taufen: St. Martin: Laura Kattlus Lino Beckermann Simon Ruhnke Lennart Kriesten Hannah Dorndorf Marie u. Theo Weist Erlösergemeinde: Emma Schälicke Stina Scheer Helena Siegel Kilian Lange John Lukas Südel Linden-Nord: Birgit Stade, Joy Kiesling Chinaza Adaeze Okoyeze Ali-Reza Naghi Hanieh Naghi Trauungen: Erlösergemeinde: Diana Gottschalk und Harald Wende-Gottschalk Stefanie und Dr. André Siegel Silberne Hochzeit: Sankt Martin: Marianne und Detlef Petsch Beerdigungen: St. Martin: Hans Bruns, 73 Jahre Petra Krug, 46 Jahre Heinz Schiemann 84 Jahre Günter Wolf, 81 Jahre Linden-Nord: Hildegard Bodenburg, geb. Rothe, 90 Jahre Silvia Peter, geb. Marrwitz, 43 Jahre Günter Geppert, 70 Jahre Erlösergemeinde: Wolfgang Matti 55 Jahre Theodor Gawlik, 82 Jahre Hans-Joachim Feld, 75 Jahre TRAU DICH! Endlich scheint die Sonne. Beim Blick aus dem Fenster sehe ich zwei kleine Mädchen mit ihren Fahrrädern. Trau dich! ruft die eine der andern zu, Trau dich!!! Wird sie sich trauen? Ich beobachte die beiden eine Weile. Die Kleinere fährt freihändig, ja mehr noch, sie sieht aus wie eine Ballerina, die über ein Seil radelt. Beide Arme weit ausgebreitet und sie strahlt und macht ihrer Freundin Mut: Trau dich! Die Freundin nimmt vorsichtig eine Hand vom Lenkrad, dann hält sie es aber schnell wieder fest; ein zweiter Versuch, sie fährt und hält das Lenkrad mit einer Hand. Trau dich! Und sie traut sich und fährt wie ihre Freundin freihändig. Das Lenkrad schlenkert ein bisschen, sie hält es kurz fest und dann traut sie sich ein zweites Mal, nun länger als beim ersten Mal. Freihändig, mit ausgebreiteten Armen, fahren sie vor meinem Fenster hin und her. Man könnte meinen, die beiden fliegen, ganz leicht und frei! Und dazu das schönste Geräusch der Welt, die beiden lachen aus vollem Herzen. Beide scheinen sich keine Gedanken zu machen. Sie verlassen sich ganz darauf, dass sie Fahrrad fahren können und dass ihnen nichts passieren kann. Ich bin drauf und dran, ihnen zuzurufen: Seid vorsichtig. Doch Gott sei Dank, lasse ich das. Denn wenn die beiden Mädchen sich darüber Gedanken machen würden, was alles passieren könnte, dann würden sie wahrscheinlich nie mehr freihändig Rad fahren. Vielleicht würden sie es gar nicht mehr können aus Angst, es könnte was passieren. Es ist gut, nicht immer an mögliche Unfälle zu denken. Es tut manchmal gut zu erleben, dass alles ganz leicht gehen kann. Es ist gut, seine eigenen Fähigkeiten zu entdecken. Es ist gut, jemanden in seiner Nähe zu wissen, der sagt: Trau dich! Erst so lerne ich, wie weit ich gehen kann und wo meine eigenen Grenzen liegen. Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken; denn ich, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst. /Josua 1,9) Das ist das Trau dich aus dem Anfang des Josuabuches. Hier wird erzählt, wie das Volk Israel nach 40 Jahren Wanderschaft fast am Ziel angekommen war. Die Menschen konnten das Land schon sehen, in dem sie in Zukunft wohnen würden. Vor ihnen lag das Land, in dem ihre Kinder groß werden würden. Niemand wusste, was genau auf sie zukommen würde. Und genau in diese Situation hinein hören sie diese Worte. Anfang August beginnt für viele Kinder die Schule. Ich wünsche ihnen Freundinnen, Freunde, Lehrerinnen und Lehrer, die laut rufen: Trau dich! Seid mutig, macht eure Erfahrungen, stellt eure Fragen, lasst euch nicht einschüchtern, entdeckt eure Fähigkeiten. Ich wünsche Euch und allen Leserinnen und Lesern so herrlich leichte Augenblicke, wie ihn die beiden freihändig fahrenden Mädchen vor meinem Fenster erlebten. Und ich wünsche uns allen die Erfahrung, dass Gott uns begleitet, wohin wir auch gehen. Dorothee Blaffert, Pastorin der Kirchengemeinde Linden-Nord

4 Bildung Seite 4 fragt nach bei Prof. Dr. Guttenberger, Fachhochschule Hannover, Studiengang Religionspädagogik Prof. Dr.Guttenberger Was ist für 1. Sie Bildung? Bildung ist ein Begriff, den es in dieser Weise nur im Deutschen gibt. Wir unterscheiden ihn von Erziehung, durch die jemand Älteres jemand Jüngeren zielgerichtet zu etwas oder zu jemanden machen will. Bei der Bildung geht es um etwas, was wir selbst an uns tun. Als das Wort Bildung im christlichen Mittelalter aufkam, wurde damit die Vorstellung verbunden, dass wir uns, indem wir uns bilden, auf den Weg machen, uns Gottes Ebenbild anzunähern, so wie es in der Schöpfungsgeschichte (1 Mo 1,27) beschrieben ist. Bildung hat also etwas damit zu tun, dass wir unser Menschsein in seiner Vollgestalt ausbilden. Von der Begriffsgeschichte her könnte Religion dabei eine besondere Rolle spielen. Bildung lässt sich nicht delegieren - es ist unsere Lebensaufgabe. Sicher geht es bei dieser Bildung auch um Wissen und Kenntnisse über die Welt, die andern Menschen und uns selbst. Genau so wichtig ist aber die Herzensbildung: Die Empfänglichkeit für die Bedürfnisse der andern und ein Gespür für das Gute. Heute wird der Begriff oft verkürzt für Ausbildung verwendet. Natürlich ist Ausbildung auch wichtig. Aber bei der Bildung geht es nicht nur darum, eine gesellschaftlich oder wirtschaftlich nützliche Tätigkeit ausüben zu können, sondern darum sein Menschsein ganz zu entfalten. Werden wir unserem 2. Bildungsauftrag gerecht? Zunächst einmal hat jeder für sich selbst einen solchen Bildungsauftrag. Jeder Mann und jede Frau muss sich also diese Frage zunächst stellen: Wie habe ich für meine Entwicklung, für die Entfaltung meiner Begabungen und Möglichkeiten Verantwortung übernommen? Für mich selbst - nicht für die Interessen des Arbeitgebers oder für die Anforderungen des Arbeitsamts. Ihre Frage zielt aber auf etwas anderes: Im Zusammenhang der Untersuchungen der Schulqualität und der durch die Schule angeleiteten Kompetenzerwerb der Schüler und Schülerinnen (PISA ist die bekannteste dieser Untersuchungen) sind wir auf einen besorgniserregenden Sachverhalt aufmerksam geworden: Schüler und Schülerinnen, deren Eltern selbst keinen oder einen niedrigen Bildungsabschluss erreicht haben (z.b. Hauptschulabschluss oder bei Einwanderung Abschluss nach dem 6. Schuljahr), und z.b. nur selten Bücher lesen oder nur wenig singen oder selbst musizieren, solche Kinder werden durch unser Bildungssystem benachteiligt. Sie zeigen deutlich schlechtere Leistungen als z.b. Kinder aus Akademikerfamilien. Diese Tendenz zeigt sich dann auch an den Hochschulen: Kinder aus Arbeiterfamilien studieren seltener als Kinder aus Akademikerfamilien. Diese Leistungsunterschiede lassen sich nicht einfach durch Intelligenzunterschiede erklären: Ein durchschnittliches begabtes Kind aus einer bildungsfernen Familie zeigt schlechtere Leistungen als eines aus einer Familie, in der viel für die Bildung getan wird. Unser Bildungsauftrag besteht nun darin, allen Kindern - gleich aus welchen familiären Situationen sie kommen, möglichst gute Bildungschancen zu geben. Unser Schulsystem müsste die durch soziale Ungleichheit verursachten ungleichen Bildungschancen ausgleichen. Stattdessen verstärkt es sie. Das ist nicht in Ordnung. 3. Welche Chancen haben Kinder aus Armuts-Verhältnissen/mit Migrationshintergrund? Kinder, die von Armut betroffen oder bedroht sind, stehen im Hinblick auf die schulischen Anforderungen vor größeren Herausforderungen als Kinder, die aus wohlhabenden Familien stammen. Ich nenne einige Beispiele: Familien, die von Armut betroffen sind, wohnen oft beengt. Das Kind hat keinen eigenen, ruhigen Arbeitsplatz. Es muss seine Hausaufgaben am Küchentisch machen, an dem vielleicht gleichzeitig ein jüngeres Geschwisterkind spielt. Vielleicht läuft auch noch der Fernseher. Das Kind kann sich nicht gut konzentrieren. Viele Kinder benötigen zumindest hin und wieder Hilfe bei den Hausaufgaben. Manchmal brauchen sie Erklärungen, manchmal Ermutigung und zuweilen auch jemanden, der ihnen bei der Konzentration hilft. In Familien, die von Armut betroffen sind, fehlt oft eine solche Person. Für Nachhilfe ist meistens kein Geld da. Die Kinder sind auf sich allein gestellt und aus einer an sich vorübergehenden Schwächephase wird eine dauerhafte Leistungsschwäche. Für Kinder mit Migrationshintergrund ist die Situation noch schwieriger. Zunächst muss man sich darüber klar werden, dass überdurchschnittlich viele Familien mit Migrationshintergrund von Armut betroffen sind und dass insbesondere Frauen mit Migrationshintergrund oft eine nur niedrige formale Bildung haben. Bereits deswegen haben Kinder mit Migrationshintergrund schlechtere Startchancen. Es kommen aber noch mehr Stolpersteine hinzu: Der wichtigste ist die Unterrichtssprache: deutsch. Ein Kind, das diese deutsche Unterrichtssprache nicht vollständig beherrscht, wird weniger verstehen. Seine Eltern können - auch wenn sie die Schulbücher einsehen - auch vieles nicht verstehen. Ein Teufelskreis beginnt sich zu drehen! Es ist gut, dass einige Schulen, darunter auch die ASS in Linden Türkisch als Zweitsprache eingeführt haben und dass es muttersprachlichen Unterricht gibt. Kinder lernen in der Schule gut, wenn sie sich dort zuhause fühlen,

5 Seite 5 Bildung wenn die Schule eine Art zweite Heimat ist, wenn die Schüler und Schülerinnen das Gefühl haben, dass sie sich ihren Lehrern und Lehrerinnen wirklich anvertrauen können. Je stärker sich die Schulwelt von der Familienwelt unterscheidet, desto schwieriger ist für die Schule, zweite Heimat zu werden. Kinder mit Migrationshintergrund machen in der Schule oft besonders viele Fremdheitserfahrungen: die Lehrer und Lehrinnen sind ganz anders angezogen als die Eltern und die Verwandten, sie essen andere Sachen und sie feiern anders. Das Kind ist in der Schule mit anderen Erwartungen konfrontiert als zuhause, mit einer anderen Art, die Welt zu interpretieren, was hier erlaubt ist, ist dort verboten, was dort erwünscht ist, ist hier verdächtig. Die Eltern fühlen sich in dieser Schule oft noch fremder als ihr Kind, sie misstrauen den Lehrern und Lehrinnen und gehen nur ganz ungern zu Elternabenden und Schulfeiern. Schon hier, im Schulalltag, haben es Kinder mit Migrationshintergrund viel schwerer als Kinder aus deutschen Familien. Welche Ansatzmöglichkeit zur 4. Verbesserung sehen Sie? In Schulen arbeiten viele Menschen, die sich für Kinder engagieren und bereit sind, viel für sie zu tun. Natürlich sind nicht alle so, aber doch sehr viele. Viele Eltern wollen für ihre Kinder eine gute Bildung, eine bessere als ihre eigene. Sie wissen, dass Bildung in unserer Gesellschaft der Schlüssel zum sozialen Aufstieg ist. Gerade Familien mit Migrationshintergrund wünschen sich für ihre Kinder eine gute Bildung. An gutem Willen mangelt es nicht - und das ist der Ansatzpunkt für Verbesserungen. Schule kann sich zu einer zweiten Heimat für alle Kinder entwickeln, für Kinder aus Familien, die von Armut betroffen sind und für Kinder mit Migrationshintergrund. Dafür ist es nötig neu auszuhandeln, wie das Schulleben gestaltet werden kann, so dass sich dort alle Kinder wohl und beschützt fühlen können. In vielen Schulen müssen die Kinder bislang die Brücke selbst bauen, die ihren Familienalltag mit dem Schulleben verbindet. Und oft trägt diese von den Kindern gebaute Brücke nicht. Dann scheitern Bildungsbiographien. Was wäre, wenn die Schule sich an dem Bau dieser Brücke beteiligt und gemeinsam mit den Kindern und ihren Eltern überlegt, wie die Fremdheit zwischen Familienwelt und Schulwelt überbrückt werden kann, wie das Schulleben so gestaltet werden kann, dass sie auch für Kinder z.b. mit türkischem Hintergrund ein Zuhause ist. Nach der Einführung des islamischen RU ist ein interessanter Effekt aufgetreten, den man so gar nicht beabsichtigt hatte: muslimische Eltern fühlten sich der Schule dadurch viel näher als zuvor. Sie fingen an Elternabende zu besuchen. Die Schule begann ihre Schule zu werden, Schritte auf dem Weg zur zweiten Heimat. Religion könnte für diesen Brückenbau ein wichtiger Pfeiler sein. Wie sieht Ihr Ansatz für eine multireligiöse Schullandschaft aus? 5. In einem Zweig der Pädagogischen Forschung hat sich die sog. Resilienzforschung etabliert. Sie fragt danach, wie es dazu kommt, dass sich etwa ein Drittel der Kinder, die in schwierigen sozialen Verhältnissen aufwachsen und schlechte Startchancen im Leben haben, entgegen aller Erwartung positiv entwickeln und zu zufriedenen und gut integrierten Erwachsenen heranreifen. Die Resilienzforschung hat eine Reihe von Faktoren benannt, die dazu beitragen, dass Kinder die Fähigkeit erwerben, sich auch unter schwierigen Bedingungen zu behaupten und gut zu entwickeln. Interessanterweise gehört eine religiöse Orientierung dazu. Wenn man zu bestimmen versucht, inwiefern Religion Kinder zu einer guten Entwicklung auch unter schwierigen Bedingungen verhelfen kann, stößt man auf zwei Komplexe: (1) Religiöse Gemeinschaften können Kindern Halt geben und ihnen Kontakte vermitteln, die sie stabilisieren. Das kann gerade dann wichtig sein, wenn die Familien der betroffenen Kinder in einer schweren Krise sind (Krankheit, Scheidung, Gewalt, Sucht). (2) Religiöse Überzeugungen können Kindern dabei helfen, in Krisen standzuhalten und sie zu überwinden. Der Glaube an Gott kann z.b. dazu helfen den Sinn einer schweren Erfahrung zu finden oder sich geliebt und angenommen zu fühlen, auch wenn man soziale Ausgrenzung erleben muss. In diesem Kontext könnte Religion ein wichtiger Bestandteil des Schullebens werden, Religion könnte Resilienz fördern und damit die Bildungs- und Lebenschancen von Kindern mit schlechteren Startchancen erhöhen. Wenn Religion und religiöses Leben diesem Ziel klar zugeordnet wird, können auch Gefahren vermieden werden, die mit der Betonung von Religion leicht einhergehen, wie Streitigkeiten und Intoleranz. Das ist festzuhalten: Nicht jede Form von Religion, nicht jede religiöse Interpretation, sei sie christlich, muslimisch, jüdisch oder buddhistisch, fördert die Lebenschancen von Kindern. Religion kann lebensfeindliche Formen annehmen. Wenn man es unternimmt, Religion als Faktor für die Stärkung von Kindern in das Schulleben einzubringen, muss man besonders darauf achten, dass lebensfeindliche Formen ausgeschlossen bleiben. Gerade für Kinder jedoch, in deren Leben Religion eine Rolle spielt, - und dazu gehören besonders viele muslimische Kinder - könnten sehr davon profitieren, wenn religiöse Interpretationen und Handlungen auch im Schulleben einen Ort haben. Schule wird ihnen dadurch leichter zur zweiten Heimat, die Fähigkeiten der Kinder Krisen zu bewältigen, wird gestärkt, ihre religiösen Überzeugungen geraten in einen engen Kontakt mit den Bildungsinhalten und wachsen in Auseinandersetzung mit diesen. Natürlich braucht eine religionssensible, eine für Religionen, religiöse Menschen und relgiöse Themen sensible Schulkultur Zeit um, sich zu entwickeln. Viele Fragen müssen sorgfältig bedacht werden. Auch die Interessen und Bedürfnisse von nichtreligiösen Kindern müssen berücksichtigt werden. Auch für sie soll Schule ja zweite Heimat bleiben oder werden. Religion - besonders in der Form der Religionen und Konfessionen - kann nur ein Faktor sein in einem Schulleben, das sich an der Vielfalt - der Diversität - der Lebensstile und -formen orientiert. 6. Welchen Auftrag hat die Kirche hierbei? Die Kirche hat einen doppelten Auftrag. (1) Kirche hat Verantwortung für das Aufwachsen von Kindern, unabhängig davon, welcher Kultur und welcher Religion Kinder angehören. Kirche ist also auch zuständig dafür, dass Kinder, in deren Leben Religion keine Rolle spielt oder die anderen Religionen angehören, gefördert und unterstützt werden und zwar ohne sie näher an die Kirche heranholen zu wollen. (2) Kirche steht vor der Herausforderung, in einer Situation, in der Religion sich verändert, neue Formen der Begleitung von Menschen, die sich in christlicher Traditon verstehen, zu finden. Immer weniger Menschen nehmen an den traditionellen Formen des Gemeindelebens teil. Immer mehr Menschen, auch Kirchenmitglieder, stehen der Kirche mit einer gewissen Distanz gegenüber. Sie suchen sich aus, was ihnen zusagt und lassen sich nicht sagen, was sie tun und denken sollen. Diesen Menschen, die vielleicht anfangen darüber nachzudenken, wie ein religionssensibles Leben und ein Miteinander aussehen könnte, schuldet die Kirche Beratung, Begleitung und Unterstützung. Das Interview führte DoB, Foto privat

6 Bildung Von Griffbereit bis Rucksack II, vernetzte Sprachförderung in Linden-Süd in einem Stadtteil wird gemeinsam sprechen gelernt Einmal in der Woche treffen sich in Linden- Süd Gruppen von 6 bis 8 Frauen und sprechen gemeinsam über ihre Kinder, über ihre Familiensituation und über ein vorliegendes Material, einen liebevoll gestalteten Bogen Papier. Sie tun das in einer fröhlichen Runde, sie freuen sich darauf. Diese Treffen werden von einer Mutter geleitet, die dafür eine Ausbildung bekommen hat. Die Frauen unterhalten sich in ihrer Muttersprache, das ist manchmal auch deutsch. Es wird ihnen Material an die Hand gegeben, das sie noch einmal zu Hause mit ihren Kindern betrachten. Sie erfahren Hintergründe dazu, wie Kinder altersgemäß gefördert werden können. Es könnten auch Väter daran teilnehmen, aber das ist selten. Die gleichen Fragen werden dann auch in den Einrichtungen mit den Kindern besprochen. Je nach dem, wie alt die Kinder sind, treffen sich die Mütter an verschiedenen Orten und das Programm heißt dann anders. Für 1,5 bis 3 Jahre alte Kinder heißt es Griffbereit, für die 4 bis 6 Jährigen heißt es Rucksack I, für die bis 8 Jährigen Rucksack II. Begleitet wird das Programm von Kräften des Quartiermanagements und der Stadtteilkulturarbeit. Die Idee dahinter ist immer, die muttersprachliche Kompetenz der Kinder zu fördern, das kann auch deutsch sein, und ein gutes Familienklima zu schaffen. In der Zeit seit 2006 hat sich herausgestellt, dass hier sehr viel mehr geschieht als nur deutsch lernen. Die Zahl der Teilnehmerinnen steigt ständig, aber es nehmen noch nicht alle daran teil. Da es in der Bundesrepublik einmalig ist, dass sich für ein solches Programm die Einrichtungen eines ganzen Stadtteils zusammen getan haben, gab es dafür den Sonderpreis Kinder und Jugend in der Sozialen Stadt im Wettbewerb Soziale Stadt Carsten Wedemeyer Seite 6 Welt entdecken im Spielkreis Bildung für die Kleinsten und ihre Eltern Bildung für Kinder unter drei Jahren? Hört sich das nicht übertrieben an? Spontan sage ich ja, denn Kinder sind schließlich in erster Linie kleine Menschen, Geschöpfe Gottes, die ihren Platz auf Erden selber entdecken und finden wollen und nicht Leistungsträger, die man nur mit Wissen zu füttern braucht, damit sie funktionieren. Und doch bei näherem Hinsehen und Beobachten stellt man fest, Kinder, auch die Kleinsten, bringen ganz natürlich die Freude am Lernen, die Lust am Entdecken und die Begeisterung am eigenen Tun mit. Kleine Kinder beschäftigen sich eingehend mit den Dingen. Sie ordnen, und vergleichen, sie experimentieren und variieren, sie analysieren und stellen Zusammen-hänge her. Das ist der Forschergeist in Windeln. Es ist Aufgabe von uns Erwachsenen, dieser natürlichen Neugierde Raum zu geben. Diesen Raum für Kinder und Erwachsene zu öffnen, ist die Basis in der Spielkreisarbeit. Das ist nicht immer einfach, denn oftmals neigen wir Großen dazu, den Kleinen zu zeigen, wie sie es machen sollen oder nehmen es gar selbst in die Hand, weil es so schneller geht, und im Alltag bleibt manchmal wenig Zeit, um die Kinder selber machen zu lassen. Darum lautet ein Motto im Spielkreis: Bitte nicht stören! Kind in Entwicklung! Dazu gehört auch erst einmal zu schauen, was das Kind tatsächlich macht, was es wirklich will! Die wahrnehmende, entdeckende Beobachtung bedeutet, in das Geschehen mit einzutauchen. Also sich selber vorzustellen, wie sich z.b. das Bad in den Bohnen anfühlt, das Rieseln der Bohnen über den Kopf. Und wissen Sie, wie gut sich das anfühlt, so eine riesige Schale mit Bohnen aus eigener Kraft auszukippen? Und was das für einen Lärm macht! Und die Augen der Kinder leuchten! Und wir Erwachsenen schauen betreten, wer macht das denn wieder sauber?! Ein Glück, wir sind ja im Spielkreis: wir alle machen zusammen sauber! Und wer lernt hier nun was? Ich hoffe, alle von einander. Foto und Text: Dorothea Brinckmeier KinderOase, Ritter-Brüning-Straße, Linden-Süd: Expedition in den Kuhstall D ie Vorschulkinder der KinderOase Linden haben im Juni mit einem erlebnisreichen Tag ihr Bauernhof - Projekt auf dem Hof der Familie Nordmeyer in Osterwald abgeschlossen. Die Kinder konnten erleben wie Milchkühe gehalten und gepflegt werden und wie der Tagesablauf einer Kuh aussieht. Die Fragen der Kinder: Was frisst eine Kuh? Wie viel Milch gibt eine Kuh am Tag?, und vieles mehr, wurden von Bauer Nordmeyer gern beantwortet. Der Hofbesuch beinhaltete einen Blick in den Schweinestall, das Füttern der Kaninchen, die Besichtigung der Melkanlage und ein Picknick auf dem Strohballen. Ein besonderes Ereignis war das neugeborene Kalb. Es war für alle Kinder ein gelungener Tag auf dem Bauernhof. Stefanie Biré

7 Seite 7 Bildung Kindergarten St. Martin, Badenstedter Str. 37, Hannover-Linden, Tel.: Frau Steinführer, Sie leiten den evangelischen Kindergarten der Kirchengemeinde St. Martin seit über zehn Jahren. Was fällt Ihnen spontan ein, wenn Sie heute über Ihre Arbeit nachdenken? Heide Steinführer: Ich hoffe vor allem, dass der Kindergarten in der bestehenden Größe und personellen Ausstattung weiter existieren kann und nicht von Kürzungen betroffen sein wird. Ich sehe aber auch, dass wir, im Gegensatz zu vergangenen Jahren, keine Belegungsschwierigkeiten in Linden mehr haben, die Nachfrage ist auf jeden Fall höher als unser Platzangebot. Der Kindergarten ist im Stadtteil zunehmend beliebt, und das lässt sich auch an den Anmeldezahlen ablesen. Der Kindergarten St. Martin zeigt sich für mich als Vater von zwei Kindergartenkindern in kreativer und offener Weise von der überzeugenden Seite. Was macht den Kindergarten darüber hinaus zu einer empfehlenswerten Einrichtung? Heide Steinführer: Wir arbeiten mit geöffneten Gruppen. Das bedeutet, dass die Erzieherinnen immer im Kontakt zueinander stehen, um ihre Beobachtungen bei den Kindern untereinander im Interesse der Kinder auszutauschen. So entstehen umfassende Bilder der Kinder und die Möglichkeit, vielfältig auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Das selbstlernende Kind steht im Mittelpunkt moderner pädagogischer Konzepte. Was ist darunter zu verstehen? Heide Steinführer: Das selbsttätig lernende Kind bekommt Zeit und Raum, eigene Lernprozesse zu entwickeln. Unsere Gruppenräume sind dafür als Themenräume gestaltet, es gibt beispielsweise einen Bauraum, eine Theaterwerkstatt und ein Atelier, wo das räumliche Angebot für die Kinder so attraktiv wirksam ist, dass sie selbsttätig zum Spiel kommen. Der Raum wirkt quasi als zusätzlicher Erzieher. Wenn auf diese Weise eine Entwicklungsphase zum Abschluss gekommen ist (und das geschieht höchst unterschiedlich), findet das Kind seine nächste Herausforderung selbst. Im Projekt Mathe-Kings werden die Kinder spielerisch an die Erfassung der Welt in Mengen und Zahlen herangeführt, sie bewegen sich in der Welt der Zahlen. Eine Erzieherin hat sich speziell dieser Arbeit angenommen. Über die Beschreibung der Erlebnisse in diesem Bereich kommen die Kinder darüberhinaus zu einer Förderung ihrer sprachlichen Fähigkeiten. Wie geht der Kindergarten auf Sprachschwierigkeiten ein, die Kinder aus Migrantenfamilien mitbringen? Heide Steinführer: Unser Kindergarten ist selbstverständlich mit Menschen aus vielen Herkunftsländern verbunden. Aber: Kinder ausländischer Eltern sprechen zunehmend ganz selbstverständlich im Kindergarten deutsch, (auch) wenn zuhause die Muttersprache gepflegt wird wie eine Unterscheidung zwischen öffentlichem und privatem Bereich. Eine Sprachförderkraft unterstützt Kinder beim Erlernen der deutschen Sprache nicht nur Kinder ausländischer Eltern sind da im Blick, sondern auch deutsche Kinder. Einige nehmen auch am deutschen Sprach-Förderprogramm Hippy des Diakonischen Werkes teil, ein Hausbesuchsprogramm, das HausbesucherInnen aus dem jeweiligen Kulturkreis mit Unterstützung von Spiel- und Lernmitteln über zwei Jahre in den Familien entwickeln. Welche Formen der Beobachtung und der Dokumentation der kindlichen Entwicklung praktiziert der Kindergarten? Heide Steinführer: Wir haben, neben den Entwicklungsberichten der Erzieherinnen, das Ich -Buch eingeführt, das jedes Kind für sich in Zusammenarbeit mit der Erzieherin bearbeitet. In diesem Buch ist u.a. mithilfe von Bildern und Texten die Entwicklung des Kindes in der zeitlichen Abfolge dokumentiert. Es geht um Inhalte im Kindergarten aber auch um Themen wie Familie und Freunde. In dieser Arbeit haben die Erzieherinnen die Möglichkeit, intensiv mit jedem Kind zu kommunizieren, seine Stärken zu entdecken und zu fördern. Das Kind sieht: Das kann ich (jetzt) schon! Die Grundschule am Lindener Markt übernimmt die Kinder nach der Zeit im Kindergarten St. Martin zum größten Teil für einen neuen Bildungsabschnitt. Welche Formen der Zusammenarbeit werden mit der Grundschule gepflegt? Heide Steinführer: Wir arbeiten schon seit mehreren Jahren mit der Schule zusammen. Wir bieten gemeinsame Elternabende an, die Kinder können schon vor ihrem ersten Schultag eine Schulklasse besuchen und wir sind bei der Schulanmeldung mit dabei. Letzte Frage: Selbstredend gibt es immer unbefriedigende Seiten in der täglichen Arbeit mit Kindern. Und deshalb: Woran hängt Ihr (berufliches) Herz am meisten? Und: Gibt es ein großes Ziel? Heide Steinführer: Es wäre so schön, wenn wir unsere Gruppengröße von 25 Kindern mit mehr als zwei Erzieherinnen betreuen könnten, damit unsere immer höher gehängten Bildungsziele nicht in der permanenten Überforderung zum Eigentor werden. Da kommen alle zu kurz, trotz immer besserer Methodik. Entschleunigung statt Beschleunigung im Kindergartenalltag lässt uns auch mal zur Ruhe kommen und Kräfte tanken. Vielen Dank für das Gespräch! Das Interview führte JoK, Foto: JoK

8 Kita-Konzepte Kita Mathilde, Kindertagesstätte der ev.-luth. Kirchengemeinde Linden-Nord Mathildenstr. 7b, Hannover-Linden Seite 8 in Linden-Nord Kita FösseButjer Wir betreuen 2 Ganztagsgruppen: Krippe 1½ 3 Jahre (15 Plätze) Kita 3 6 Jahre (25 Plätze) Wir stehen für: Menschen, Matschen, Miteinander Akteure, Akzeptanz, Aktionen Treffen, Tanzen, Toben Haus, Humor, Helfen Insel, Ideen, Individualität Leben, Lachen, Lernen Demokratisch, Denken, Dauerhaft Emotional, Erlebnis, Erfahrung Wir bieten den Kindern Spielräume zum Forschen/Experimentieren, Bewegen/Spielen, Ruhen/Entspannen, Bilden/Lernen Öffnungszeiten: Ganztägig: 8 16 Uhr Frühdienst: Mo. Fr., 7 8 Uhr Spätdienst: Mo., Uhr; Di. Do., Uhr Kontakt: Frau Gleitz und Herr Rau: Tel.: , Fax: kita-mathilde@kirche-in-linden-nord.de Wer sind wir? Wir sind eine Kita der ev.-luth. Kirchengemeinde Linden-Nord mit 50 Kindern im Alter von 3 6 Jahren und fünf pädagogische Mitarbeiter. Wo sind wir? Wir sind neben der ev.-luth. Bethlehemkirche in Hannover-Linden zu finden: Noltestraße 28, D Hannover, Tel.: , Mailto:kts.bethlehem2.Hannover@evlka.de Was macht uns aus? offener Kindergarten Entscheidungsfreiheit - Täglich können die Kinder ihre Spielorte selbst wählen Herausfordernde Umgebung für Selbständigkeit, Spaß am Entdecken, Bewegungsfreiheit Lichtdurchflutete, großzügige Räume Täglich frisch zubereitetes Mittagessen Gewaltprävention: Hier arbeiten wir mit dem Programm Faustlos. Dies ist ein Programm, das impulsives und aggressives Verhalten von Kindern vermindert und ihre sozialen Kompetenzen erhöht. Frühkindliche Bildung: Unser Ziel ist es, Kinder bei der Entwicklung zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Personen zu unterstützen. Religionspädagogik: Wir vermitteln den Kindern christliche Grundwerte und Traditionen. Im Projekt Kinderkirche lernen die Kinder biblische Geschichten kennen. Integration: Toleranz gegenüber Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen und Religionsgemeinschaften. Projekte und Feste: Unsere Projekte bieten den Kindern viele Gelegenheiten zum selbstbestimmten Handeln und zum lebendigen Lernen durch Erlebnisse. Elternarbeit: Austausch, Information und Mitwirkung bilden die Voraussetzung für eine gut funktionierende Zusammenarbeit. Musik: Zur Zeit läuft ein Projekt in Zusammenarbeit mit der Musikschule Hannover zur frühmusikalischen Erziehung Öffnungszeiten: Montag Freitag, 8 14 Uhr, Frühdienst ab 7 Uhr.

9 St. Martinsgemeinde Spielkreisraum Badenstedter Str. 17 A Spielkreise Informationen und Anfragen: Diakonin Mejow, Montag: Uhr, 1 3-Jährige Uhr, 1 2-Jährige Mittwoch: Uhr, 1 3-Jährige Uhr, 1½ 2-Jährige Freitag: Uhr, Mutter macht frei Betreuung für 1½ 3-jährige Kinder. Anmeldung erforderlich! Termine nach Absprache. Seite 9 Kinder und Familien Einladung zum Schulanfängergottesdienst am Samstag den 7. August um 9 Uhr Von Worten, die das Leben bunt und warm machen in der Gerhard-Uhlhorn- Kirche in Zusammenarbeit mit Kindern und Lehrern der Salzmannschule Alle weiteren Schulanfängergottesdienste finden Sie auf Seite14. Kinder brauchen Kontakte Eltern auch! Kirchengemeinde Linden-Nord Bethlehemplatz 1 DOMINO pädagogische Betreuung und Spiel für jährige Kinder, montags bis freitags , Bethlehem-Keller-Treff (BKT) Jugendliche ab 14 Jahre, montags bis freitags, Jugendbüro: , BKT: Klettern im Turm: Marieke Henjes-Kunst, Eltern-Kind-Gruppen Suchen Sie einen Raum oder eine Gruppe mit ihrem Kind? In unserem Eltern-Kind-Raum treffen sich Gruppen in eigener Regie. Bei Interesse rufen Sie mich an. Ich helfe Ihnen gerne weiter. Ansprechpartnerin: Dorothea Brinckmeier, Diakonin, Die Kirchengemeinde Linden-Nord, Bethlehemplatz 1, lädt zu einer neuen Eltern-Kind-Gruppe für Kinder von 1 2 Jahren ein. Unter dem Motto Die Welt entdecken wird es verschiedene kreative Spiel- und Bastelangebote geben. Start: Mittwoch, 11. August 27. Oktober 2010, jew Uhr Kosten: 10 EUR (10 Treffen), Ltg.: Dorothea Brinckmeier, Diakonin Information/ Tel.: oder Anmeldung: brinckmeier@kirche-in-linden-nord.de SecondHandBasar für Kinderartikel und Kinderflohmarkt Samstag, 25. September, Uhr Kindergarten St. Martin Badenstedter Str. 37, Hannover Linden Tischreservierung ab 2. September bei Sabine Warnecke Tel.: Krabbel gottesdienste St. Martin für 1 5-jährige Kinder mit Eltern ( Wo ist Jesus? ) Donnerstag, 19. August, 16 Uhr, Diakonin Mejow und Team Kirchengemeinde Linden-Nord Der Korb des Mose 2. Mose 2, 1 10 Donnerstag, 23. September, 16 Uhr, in der Uhlhorn-Kirche Diakonin Brinckmeier und Team Kindergottesdienste St. Martin Wir besuchen am 22. August von Uhr einen Taufgottesdienst in der St. Martinskirche. Am 25. September feiern wir dann wie gewohnt von Uhr im Gemeindehaus.

10 Personalia Nun war es soweit! Nach 21 Jahren hat unsere Küchenfee Ilona Kalina Abschied in der Kita Bethlehem gefeiert und darf in ihre wohlverdiente Rentenzeit gehen. So viele Jahre hat sie unser Geschirr gespült, Rohkost geschnippelt, Kinder Neue Honorarkräfte im DOMINO Seniorentheater: Seite 10 getröstet und hat immer Zeit für einen Plausch mit den Kollegen gehabt. Das Ilona aus dieser Aufgabe nicht einfach sang-und klanglos entlassen werden konnte, war ja klar! So wurde von allen Kindern und Mitarbeitern am ein tolles Abschiedsfest mit Liedern, Gedichten, Singspielen, viel Lachen und einigen Tränen veranstaltet. Anschließend hatten alle Kollegen, Elternvertreter, Kirchenvorstand, Pastorin, Diakonin, Küster, Kita Fössebutjer, Freunde und viele mehr, die Gelegenheit bei Schnittchen, Törtchen und Prosecco die letzen Jahre Revue passieren zu lassen. Es war eine arbeits- und ereignisreiche Zeit und der Ruhestand wird sicher auch nicht langweilig - mit Achim, dem Häuschen im Grünen und Wellness! Ilona, es war schön mit dir! Dein Kita-Team Hallo, ich heiße Sonja Döring und bin 23 Jahre alt. Ich wohne in der List in Hannover und studiere Soziale Arbeit in Hildesheim im dritten Semester. Ich bin jetzt seit Anfang Juni als Honorarkraft im Domino und ich muss euch sagen, mir macht die Arbeit jetzt schon richtig Spaß. Ich wurde ganz lieb in die Gruppe aufgenommen und fühlte mich von Anfang an wohl. Zu mir ist kurz zu sagen: Ich bin eine Frohnatur, ich genieße die Sonne und den Regen und lache für mein Leben gern. Ich freue mich riesig auf die weitere Zusammenarbeit mit dem Domino- Team und den tollen Stunden mit den Kindern. Eure Sonja Vier Jahreszeiten mit dem Stück Wer hätte das gedacht 13. September um 15 Uhr im Gemeindesaal der Erlöserkirchengemeinde Eintritt mit Kaffee und Kuchen: 7 Euro Karten im Gemeindebüro Tel.: Senioren Angebote für Senioren Seniorenausflüge: Mo., Ausfahrt in den Elchpark Müden Mo., Ausfahrt zur Sanddornplantage Flegessen Abfahrt jew. 13 Uhr, Erlöserkirche, jew. 15 Euro Ansprechpartner: Rainer Rohden Tel.: Fahrt in die Heide, nach Undeloh Abfahrt: um 13 Uhr, Bethlehemkirche Fahrtkosten: 13 Euro Landesgartenschau, Bad Essen Abfahrt: 11 Uhr, Bethlehemkirche Fahrtkosten: 28 Euro Anmeldungen bitte zu den Sprechzeiten im Gemeindebüro, der Kirchengemeinde Linden- Nord, Tel.: oder direkt bei Frau Reinecke, Tel.: Gruppen und Termine: Erlösergemeinde Gemeindesaal Erlösergemeinde Seniorencafé, jeweils Montag, Uhr , Ansprechpartner: Rainer Rohden Tel.: St. Martinsgemeinde Gemeindehaus St. Martin Niemeyerstr.16 Viel Glück und viel Segen Senioren-Geburtstagfeier für Jubilare der Monate Juli-September Freitag, 24. September, Uhr Gemeindehaus St. Martin, Niemeyerstr. 16 Bitte im Gemeindebüro anmelden! Pastor Heider/Diakonin Mejow Seniorenkeis, jeweils Montag, Uhr Montag, , Seniorennachmittag zum Thema Lustiges rund um das Buch der Bücher Montag, 16.8., Seniorennachmittag mit Diakonin Mejow Montag, , Seniorennachmittag zum Thema Lanzarote eine kanarische Insel, Diakonin Mejow Montag, , Seniorennachmittag mit Diakonin Mejow Ansprechpartnerin: Diakonin Mejow, Tel Kirchengemeinde Linden-Nord Bethlehemplatz 1 Montagskreis Linden-Nord montags,15 Uhr, Gemeindesaal Seniorentreff, gemütliches Beisammensein Seniorentanzkreis jeweils von Uhr August: 02.08, und September: und

11 Seite 11 Kinder und Jugend Jonglagetreff Kunterbunt Wir treffen uns jeden Donnerstag ab 20 Uhr im Gemeindesaal bzw. bei schönem Wetter auf der Wiese vor der Kirche (bis zu den Herbstferien verlängert!). Kommen darf jeder, ob alt oder jung, allein oder zusammen, ob Anfänger oder Profi. Jongliersachen können mitgebracht oder vor Ort ausgeliehen werden. Es ist keine Anmeldung erforderlich und der Neueinstieg ist jeder Zeit möglich. Die Teilnahme ist kostenlos! Ansprechpartner: Simeon Wende, Tel.: oder Neue Öffnungszeiten des BKT (nach den Sommerferien bis zu den Herbstferien): Montag: Uhr Dienstag: Uhr Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr Der BKT (Bethlehem-Keller-Treff) ist ein offener Jugendtreff für Jugendliche ab 14 Jahre. Während der Öffnungszeiten könnt ihr bei uns Krökler, Billard, Tischtennis und Gesellschaftsspiele zocken oder einfach auch nur chillen. Besondere Highlights, die nach Absprache mit den Mitarbeitern des BKT genutzt werden können, sind der Kletterturm, die Kegelbahn und die Disco. Aktuelle Infos und weitere Eindrücke könnt ihr auch auf unserer Homepage finden. Eine kulinarische Weltreise mit dem DOMINO Essen und Bildung in einem, das verspricht sich das DOMI- NO Team von seinem neuen Projekt. Den Kindern andere Länder dieser Welt näher zu bringen oder ihre eigenen Herkunftsländer besser kennen zu lernen, dies ist unser Ziel. Der schon seit längerem erfolgreich bestehende pädagogische Mittagstisch im DOMINO bringt jetzt Bildung in die leeren Bäuche. Eine kulinarische Weltreise, in der wochenweise Gerichte und Spezialitäten aus anderen Ländern gekocht werden. Passend dazu erarbeiten die Kinder zusammen mit dem Dominoteam Eigenarten und Besonderheiten der Länder. Allzu Abstraktes wird aber keinen Einzug finden, Schafsaugensuppe aus der Mongolei zum Beispiel wäre nicht das richtige für unsere Lindener Kinder, aber ein leckeres Hühnchengericht aus Indonesien schon. Sollten Sie den Mittagstisch unterstützen wollen, wenden Sie sich bitte an die Kirchengemeinde Linden-Nord oder direkt an Torsten Heinzelmann. Torsten Heinzelmann Neue Angebote des BKT (nach den Sommerferien bis zu den Herbstferien): Internetcafé: Während der Öffnungszeiten warten neun internetfähige Rechner auf euch! Schöner-Chillen : Montag Uhr, Umstyle-Aktion Wir pimpen den Jugendkeller! Web2.0 : Dienstag Uhr Facebook war gestern, was kommt morgen? Goolive, SchülerVZ, Youtube, was steckt dahinter und was sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch gut?! Volleyball: Mittwoch Uhr Bei gutem Wetter werden wir die Wiese vor der Kirche zu einem Volleyballfeld umfunktionieren. Jonglage: Donnerstag Uhr Keulen, Fackeln, Diabolos, Devilsticks und vieles mehr werfen wir in die Luft und sehen dann, was passiert! (für Anfänger und Fortgeschrittene) Chatroom-Unplugged : Freitag Uhr Chatten mal ganz ohne Strom und ohne PC: Wir quatschen zusammen über Gott und die Welt! Die Teilnahme an den Angeboten ist kostenlos und jederzeit möglich. Weitere Angebote und Ausflüge werden nach Bedarf festgelegt und geplant. Falls ihr gerne mithelfen oder selber eine Gruppe initiieren wollt, könnt ihr mich gerne ansprechen. Kontakt: Simeon Wende, Tel.: oder info@bethlehemkellertreff.de Simon Wende DOMINO-Sommerferienprogramm U nd wieder geht ein Sommer zu Ende. Auch in diesem Jahr fand das erfolgreiche Sommerferienprogramm des DOMINO in Kooperation mit dem Spielhaus und der G.F.A. statt. Viele Teilnehmer und noch mehr Spaß hatten wir mit dem Ferienprogramm für die Lindener Kinder. Wir hoffen, trotz der Situation des Spielhauses auch nächstes Jahr unser gemeinsames Ferienprogramm in voller Länge durchführen zu können. Ein ganz besonderer Dank geht auch an die diesjährigen SpenderInnen, die unser Sommerferienprogramm unterstützt haben. Wenn Sie uns unterstützen wollen, wenden Sie sich bitte an eine unserer Einrichtungen. Torsten Heinzelmann

12 Regelmäßige Termine Seite 12 St. Martinsgemeinde Kirchengemeinde Linden-Nord Erlösergemeinde Gemeindehaus, Niemeyerstraße 16 Frauen lesen in der Bibel jeweils am letzten Dienstag im Monat. Termin: und Anmeldung und Information bei Diakonin Mejow, Damengymnastik dienstags, Uhr, Ltg.: E. Niehoff, Auskunft: S. Bürstenbinder, Theatergruppe Wer möchte noch einsteigen? Termine bitte erfragen Kontakt: Anita Pape-Schön, Konfirmandenunterricht donnerstags, 14-täglich Uhr Bethlehemplatz 1 Kreativgruppe, montags, 20 Uhr, (14-täglich) Klönen und mehr für Frauen jeden Alters, Kontakt: Angelika Döring, Besuchskreis letzter Montag im Monat: Uhr,, Treffen aller, die Besuche machen Kontakt: E. Reinecke, Bastelstube dienstags,14 Uhr, Basteln für jede Altersgruppe, Kontakt: Doris Harre Tischtennisspielen in der Turnhalle der Kita dienstags, Uhr, Tischtennis in Bethlehem (TiB), Kontakt: Heidemarie Bock, Offener Treff im Fußballkeller mittwochs, 20 Uhr, Kontakt: Bernd Loth, Eltern-Kind-Klettern 1. Montag im Monat von Uhr Kontakt: Marieke Henjes-Kunst, Konfirmandenunterricht donnerstags, 17 Uhr Handpuppengruppe letzter Donnerstag im Monat, Uhr,, Bethlehemplatz 1, Kontakt: Barbara Mann, An der Erlöserkirche 2 English Refresher Course mittwochs, Uhr Kontakt: Bibel für Lindener Termine bitte im Gemeindebüro erfragen: Polizeisprechstunde donnerstags, Uhr Kontakt: Gemeindebüro, Konfirmandenunterricht dienstags, 17 Uhr Hengstmannstr. 1 Donnerstagsclub donnerstags, ab Uhr Selbsthilfegruppe (Hashimoto) letzter Donnerstag im Monat* ab 19 Uhr Ricklinger Str. 48 Kindersozialladen Lichtpunkt Mo. Fr.: Uhr u Uhr * = außerhalb der Ferien Sonntagscafé im Garten-Eden hinter dem Gemeindehaus, Niemeyerstr. 16 nächste Termine: 29. August, 26. September, jeweils Uhr Wir brauchen noch MithelferInnen und KuchenbäckerInnen. Angebote nehmen gerne entgegen: Sabine Warnecke ( ), Jutta Baumgart (448258) oder Kari Bergmann ( )

13 Seite 13 Rück- und Ausblick Lindener beim Ökumenischen Kirchentag in München Programm der Gospelkirche amit ihr Hoffnung habt war das Motto des dies- ökumenischen Kirchentages. Wir star- Djährigen teten als ökumenische Gruppe bestehend aus jugendlichen Gemeindemit-gliedern von St. Godehard und St. Martin. Unsere Hoffnung erhielt schon am Tag der Anreise einen gewaltigen Dämpfer. Gefühlte zehn Stunden Fahrt, mit der Vorfreude auf ein exquisites Quartier (Klassenzimmer) begleiteten den ersten Tag. Auch die Turnhalle mit 200 Leuten, darunter einige Schnarcher, plus das schlechte Wetter vermochten unsere gute Stimmung nicht zu drücken. Trotz überfüllter Vorträge gab es auch Highlights, wie beispielsweise unsere gemeinsamen Abende und den Abschlussgottesdienst auf der Theresienwiese, die den ÖKT positiv abgerundet haben. Die Idee des ökumenischen Kirchentages hoffen wir auch in Linden weiter fortsetzen zu können. Esther Schöning und Me. H. Lange Nacht der Kirchen am Freitag, 03. September Uhr -Ankommen im Go-Joy Im Emporencafe und im Stand draußen ist für Essen und Trinken gesorgt Uhr -Soulfood Gospelandacht Uhr -Come let us sing Offenes Gospelsingen mit den GC-Voices und Band Uhr -Pause Uhr -Konzert Gospelchor Hannover und Band Uhr -Pause Uhr Konzert mit Andreas Bürgel (Piano) und Karsten Gohde (Saxophon) Spirtuals und Gospel Kammermusikalisches Gospelkonzert zum Ausklang Uhr -Segen zur Guten Nacht Gospelchor Hannover, Fotos: Michael Neugebauer Kirchengemeinde Linden-Nord: God Is Able To Change Your Life Gospelkonzert mit drei Chören Gospel ist die frohe Nachricht, das gesungene Evangelium: The light of truth is rising up and all the darkness has to flee (das Licht der Wahrheit leuchtet und alle Dunkelheit verschwindet). Am Freitag, 03. September um Uhr, findet in der Uhlhornkirche anlässlich der Langen Nacht der Kirchen ein Konzert mit drei Gospelchören statt. Beteiligt sind die hauseigenen Bethlehem-Singers, der Gospelchor Caminando Va aus Rodenberg und der Epiphanias-Gospelchor aus Hannover-Sahlkamp. Die Chöre werden unterstützt von Gesangssolisten und einer kleinen Band aus Bläsern, Klavier, E-Bass und Schlagzeug. Auf dem Programm stehen alte und neue Gospel sowie afrikanische und lateinamerikanische Stücke. Jürgen Begemann Konzert und Lesung mit Fulbert Steffensky & clerical beauties Schwarzbrotgroove Texte & Jazz 06. September 2010, 20 Uhr, Gerhard-Uhlhorn-Kirche

14 Gottesdienste Seite August, Sonntag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (S) Pastorin Häusler St. Martinskirche 09. So. n. Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Taufe Pastor Wedemeyer Erlöserkirche Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Blaffert Gerhard-Uhlhorn-Kirche 06. August, Freitag Uhr Gottesdienst zum Schulanfang Frau Feisthauer Humboldtschule 07. August, Samstag Uhr Gottesdienst zum Schulanfang Pastorin Häusler St. Martinskirche Uhr Gottesdienst zum Schulanfang Diakon Langner, Pastor Wedemeyer St. Godehardkirche Uhr Gottesdienst zum Schulanfang Diakonin Brinckmeier Gerhard-Uhlhorn-Kirche Uhr Interreligiöse Feier zum Schulanfang Turnhalle der Albert-Schweitzer-Schule 08. August, Sonntag Uhr Gottesdienst mit Taufen Pastorin Häusler St. Martinskirche 10. So. n. Trinitatis Uhr Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl (W) N.N. Erlöserkirche Uhr Gottesdienst mit Taufen Pastorin Blaffert Gerhard-Uhlhorn-Kirche 14. August, Samstag Uhr Familiengottesdienst zum Kindersommerfest Pastorin Blaffert Bethlehemplatz August, Sonntag Uhr Gottesdienst Pastor Rademacher St. Martinskirche 11. So. n. Trinitatis Uhr Taufgottesdienst Pastor Rademacher St. Martinskirche Uhr Gospelgottesdienst Pastor Dierks Erlöserkirche Uhr Gottesdienst Pastor Wedemeyer Gerhard-Uhlhorn-Kirche 19. August, Donnerstag Uhr Krabbelgottesdienst Diakonin Mejow und Team_St. Martinskirche 22. August, Sonntag Uhr Gottesdienst Pastorin Häusler St. Martinskirche 12. So. n. Trinitatis Uhr Taufgottesdienst Pastorin Häusler, Kigo-Team St. Martinskirche Uhr Familiengottesdienst Pastor Wedemeyer Erlöserkirche Uhr Gottesdienst Pastorin Cziscus-Büttner Gerhard-Uhlhorn-Kirche 26. August, Donnerstag Uhr Gottesdienst Friedrich Korden Godehardistift 29. August, Sonntag Uhr Gottesdienst Pastor Heider St. Martinskirche 13. So. n. Trinitatis Uhr Taufgottesdienst Pastor Heider St. Martinskirche Uhr Gottesdienst Pastorin Meisner Erlöserkirche Uhr Gottesdienst Pastorin Andree Gerhard-Uhlhorn-Kirche 05. September, Sonntag Uhr Gottesdienst mit Taufen Pastorin Häusler St. Martinskirche 14. So. n. Trinitatis Uhr Gospel-meets-Jazz-Gottesdienst Pastor Dierks Erlöserkirche Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastorin Blaffert Gerhard-Uhlhorn-Kirche 12. September, Sonntag 15. So. n. Trinitatis Uhr Schützenfestgottesdienst Pastor Häusler Festzelt Küchengarten 19. September, Sonntag Uhr Gottesdienst Pastorin Häusler St. Martinskirche 16. So. n. Trinitatis Uhr Taufgottesdienst Pastorin Häusler St. Martinskirche Uhr Gospel-Gottesdienst Pastor Dierks Erlöserkirche Uhr Familiengottesdienst Pastor Wedemeyer Gerhard-Uhlhorn-Kirche 23 Sept., Donnerstag Uhr Krabbelgottesdienst Diakonin Brinckmeier und Team Gerhard-Uhlhorn-Kirche 25. September, Samstag Uhr Kindergottesdienst J. Kufner und Team Gemeindehaus St. Martin 26. September, Sonntag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (W) Pastor Heider St. Martinskirche 17. So. n. Trinitatis Uhr Taufgottesdienst Pastor Heider St. Martinskirche Uhr Familiengottesdienst Herbstfest Kita/Gemeindefest Pastor Wedemeyer Erlöserkirche Uhr Gottesdienst Pastorin Blaffert Gerhard-Uhlhorn-Kirche 30. September, Donnerstag Uhr Gottesdienst Pastor Häusler Godehardistift 03. Oktober, Sonntag Uhr Familiengottesdienst mit Konfirmandentaufen Pastor Häusler St. Martinskirche 18. So. n. Trinitatis Uhr Gospel-meets-Jazz-Gottesdienst Pastor Dierks Erlöserkirche Erntedankfest Uhr Erntedankgottesdienst Pastor Wedemeyer Gerhard-Uhlhorn-Kirche Familiengottesdienste in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche J ETZT BALD WIEDER DA! wann? AM UM UHR! was? EIN WUNDERBARES GOTTESDIENSTANGEBOT KEHRT WEGEN DER GROSSEN NACHFRAGE ZURÜCK! wohin? IN DIE GERHARD-UHLHORN-KIRCHE IN LINDEN-NORD! welches wunderbare gottesdienstangebot? DER FAMILIENGOTTESDIENST IST WIEDER DA! da dürfen nur familien hin?? DER GOTTES- DIENST IST FÜR KLEINE UND GROSSE, EINSAME PAARE UND FAMILIEN, GUT UND SCHLECHT GELAUNTE, MIT LIEDERN FÜR ERWACHSENE UND KINDER, MIT KREATIVEM FÜR KREATIVE UND UNKREATIVE! einmalig? JEDEN DRITTEN SONN- TAG IM MONAT: , , und ausnahmsweise am 4. SONNTAG!, einmalig! Carsten Wedemeyer

15 Seite 15 Rück- und Ausblick Vielen Dank an alle, die sich in der Kirchengemeinde Linden-Nord 2009/2010 engagiert haben, ohne Geld dafür zu bekommen, einfach so, ehrenamtlich. Ob im Kirchenvorstand oder im Krabbelgottesdienst, auf dem Kindersommerfest, im Gottesdienst, im Älterenkreis, im Chor, im Kita-Ausschuss, beim Public-Viewing, bei Festen oder Gartenaktionen oder, oder, oder Vieles ist nur gelungen, weil Sie mitgemacht haben, vor oder hinter den Kulissen. Dafür sagen wir vielen Dank. Und laden Sie und Euch herzlich ein zu einem Empfang für alle, die sich ehrenamtlich engagieren in unserer Gemeinde, am Freitag, den 24. September von Uhr im Gemeindesaal. Damit wir besser planen können, bitten wir um Anmeldung bis zum 3. September im Gemeindebüro unter Tel.: oder brinckmeier@kirche-in-linden-nord.de BethlehemKickerLinden richten Fußballturnier aus Am 12. Juni 2010 war es wieder soweit. Auf dem Fußballfeld der Fösseschule in Linden haben sich sieben Hobby-Fußballmanschaften auf Einladung der BKLer eingefunden, um im fairen Wettkampf die beste Mannschaft auszukicken. Verdient als Sieger wurde von Frau Bezirksbürgermeisterin Knoke die Mannschaft Die Invaliden aus Weetzen geehrt. Die BKLer, als faire Gastgeber der Veranstaltung, hielten sich sportlich zurück und belegten den 2. Platz. Den 3. Platz errangen die Sportsfreunde aus dem Calenberger Land, die Montagskicker. Dem Veranstalter wurde von allen Seiten für die gute Organisation, insbesondere die Versorgung mit Getränken und Essbarem, gedankt. Man versprach, dem Ruf der BKLer zum nächsten Turnier im Jahr 2011 wieder Folge zu leisten. Bernd Loth

16 Musik/Gospel Gospelgottesdienste in der Gospelkirche Hannover: Wir melden uns aus der Sommerpause zurück: Am 15. August 2010, um Uhr feiern wir in der Gospelkirche einen Gottesdienst mit Gospelkonzert und Taufe. Dazu haben wir die ThoMoRo Voices aus Ronnenberg mit einem 30-Minuten-Konzert eingeladen. Foto: Alberto Alonso, Deister-Leine-Zeitung Dieser Chor ist von Anfang an mit uns verbunden und wir freuen uns, dass sie regelmäßig bei uns singen! Vor dem Gottesdienst ist das Cafe E ab 15 Uhr und nachher das Go Joy! auf der Empore geöffnet. Am 05. September 2010, um Uhr feiern wir in der Gospelkirche Gospel meets Jazz, einen Gottesdienst in meditativer Form, mit musikalischer Begleitung von Karsten Gohde (Saxophon) und Markus Horn (Klavier). Am 19. September 2010, um Uhr feiern wir einen Gottesdienst mit dem Gospelchor Kenaniah aus Barsinghausen. Unter der Leitung von Tine Hamburger (Gospelkirche) und in Begleitung von Claus Feldmann (Klavier) wird es ein halbstündiges Konzert des Chores vorweg geben. Vor dem Gottesdienst ist das Cafe E ab 15Uhr und nachher das Go Joy! auf der Empore geöffnet. Herzliche Einladung zu allen unseren Veranstaltungen! Weitere Informationen auf Seite 16 Einladung zum 11. Kinderchorfestival für Kinder von 5 12 Jahren Oktober 2010 St. Martinskirche Hannover-Linden Veranstaltet vom Amtsbereich Hannover West Beginn: Freitag Uhr Samstag: ab 10 Uhr Sonntag: ab 9 Uhr Kostenbeitrag: 16 Euro (bei Geschwistern 10 Euro je Kind) Anmeldungen und Informationen bis zum 20. September über: Annette Samse (Kirchenkreiskantorin) Tel Christine Etzold (Dipl. Musikpädagogin) Tel Gemeindebüro St. Martin (9 12 Uhr) Tel Sie sind herzlich eingeladen zu den Aufführungen: Samstag, 9. Oktober 2010 um 16 Uhr, St. Martinskirche; Sonntag, 10. Oktober 2010 um 10 Uhr, Paul-Gerhard-Kirche Badenstedt Leitung: Annette Samse und Christine Etzold Annette Samse Happy Birthday Sister T. S ister T. & The SPA Gospel Unit feiert in diesem Jahr ihren 10-jährigen Geburtstag. Alles begann im EXPO-Jahr 2000: Für einen Gottesdienst in der Kreuzkirche brauchten die Organisatoren einer Vorveranstaltung einen Gospelchor, aber es gab keinen, jedenfalls keinen, den sie kannten. Die Anfrage kam an Tine Hamburger, ob sie einen Chor für die Veranstaltung wüsste, und da sie sich schon eine Weile zusammen mir ihrem Mann Joachim Dierks Gedanken darüber machte, einen eigenen Chor zu gründen, suchte sie ein paar bekannte und befreundete Sängerinnen und Sänger zusammen und begann, für den Gottesdienst zu proben: Das war die Geburtsstunde von Sister T & The SPA Gospel Unit. Im Laufe der Jahre gab es dann verschiedene Wechsel und Entwicklungen: Aus dem großen Chor der Anfangszeit wurde ein 8-köpfiges Ensemble mit zunehmend professionellen Ambitionen, das mit der Gründung der Gospelkirche Hannover eine neue Heimat bekam, der sie bis heute treu geblieben ist. Mittlerweile hat sich Sistert T. & The SPA Gospel Unit durch eine Vielzahl von Auftritten im Norddeutschen Raum einen Namen gemacht. Bei all den wechselvollen Veränderungen, die das Ensemble durchlebt hat, hat sich doch eins durch all die Jahre bis heute durchgehalten: Die Musik hat immer noch denselben Zweck und dieselbe Bedeutung wie am Anfang der Gospelmusik vor rund 100 Jahren: Sie lädt zum Singen, Klatschen, Tanzen ein, sie lebt von der Spontaneität und der Überraschung. Diese Musik spendet Kraft im Alltag und schenkt die Freude und die Zuversicht, die der Glaube an den lebendigen Gott schenken will und kann. Zehn Jahre, das ist in dieser kurzlebigen Zeit schon etwas und das wollen wir feiern. Eingeladen haben wir alle ehemaligen Sängerinnen und Sänger, um noch einmal mit ihnen in der jeweiligen Formation, in der sie damals gesungen haben, ein Konzert zu bestreiten. Am 18. September um 19 Uhr ist in der Gospelkirche Konzertbeginn. Sie sind herzlich eingeladen! Eintritt zur Deckung der Kosten: 8/5 Euro. Einlass: Uhr Tine Hamburger

17 Musikgruppen St. Martinsgemeinde Annette Samse, Kirchenkreiskantorin im Amtsbereich Hannover West Seite 17 Gospel Gospelkonzert am Sonntag, den 15. August 2010, ab 17 Uhr, in der Gerhard-Uhlhorn-Kirche Hannover Abschied und Dankeschön Gemeindehaus, Niemeyerstr.16 Kantorei: dienstags, Uhr Querflötenensemble für Fortgeschrittene: dienstags, 18 Uhr Kinderchor 1: mittwochs, 15 Uhr Jugendchor: mittwochs, Uhr Flöten-Minis: mittwochs, 14 Uhr Flötengruppe: mittwochs, Uhr Jugendflötengruppe: mittwochs, Uhr Bläserraum, Badenstedter Str. 37 Querflöten Anfänger: montags, Uhr Querflöten Fortgeschrittene: montags, Uhr Blockflötenensemble: montags, Uhr Posaunengruppen Gruppe I: mittwochs, Uhr Gruppe II: mittwochs, 19 Uhr Im verflixten neunten Jahr erwischt es nun den A-Cappella-Chor Voice n Gospel: Der Chorleiter Tobias D. Tiedge geht (aus beruflichen Gründen). Die 25 Sängerinnen und Sänger haben sich unter seiner Leitung zu einem Ensemble entwickelt, das unter Gospel-Kennern der Stadt ein Begriff geworden ist. Nun heißt es Abschied nehmen und danke sagen. Dazu gibt der Chor zum Besten, was er in den letzten Jahren gelernt hat. Es erwartet Sie eine Mischung aus traditionellen und neuen Gospel-Songs mit Ausflügen in Pop und Schlager, meistens vielstimmig und oft in außergewöhnlichen Arrangements. Kommen Sie und feiern Sie mit, lassen sie sich von der Musik anrühren, bewegen und die ein oder andere Gänsehaut bescheren. Kerstin Wohne Posaunenchor: mittwochs, Uhr Bläserkids: donnerstags, Uhr Erlösergemeinde An der Erlöserkirche 2 GC-Voices: Offenes Gospelsingen ab jeden 1. u. 3. Mi./Monat, außerhalb der Ferien, Uhr Kontakt: Joachim Dierks, Gospelchor Hannover dienstags, außerhalb der Ferien, Uhr Kontakt: Joachim Dierks, Kirchengemeinde Linden-Nord Bethlehemplatz 1 Chor freitags, Uhr Jürgen Begemann, Voice n Gospel montags, Uhr, Tobias Tiedge, Taufkapelle Gerhard-Uhlhorn-Kirche Uhlhorn-Chor, dienstags, 20 Uhr, Taufkapelle, Henning Veit, Gospelkirche goes Karlsruhe Wir fahren zum Gospelkirchentag nach Baden. Die sonnenverwöhnte Metropole Karlsruhe wird vom September 2010 Gastgeberin des fünften Gospelkirchentages. Über Sängerinnen und Sänger aus ganz Deutschland und über Citygäste werden in Karlsruhe zum gemeinsamen Singen und Feiern erwartet. Hochkarätige Gospelkünstler aus Europa und den USA, Workshops und Konzerte lassen den Gospelkirchentag zu einem absoluten Muss für Gospel- und Praisefreunde werden. Die Gospelkirche ist mit einem Gottesdienst-Workshop, einer Podium unter dem Thema Gospel in der Kirche und zwei Auftritten unseres Repräsentations-Chores: Gospelchor Hannover dabei! Tine Hamburger, Foto: Michael Neugebauer

18 Andreas Schröer Sanitäre Anlagen Gasheizungen Reparatur Wartung Kundendienst Solar- und Regenwasseranlagen Tel.: Fax: Michael Brendler Elektromeister In der Wanne Springe notruf: 0171/ , Tel: o5041/ , fax: Wir bieten gut bürgerliche Küche eine herrliche Sommerterrasse und Klubraum für Feiern aller Art Z. Tamas, Stammestr. 104 Tel.: , , , Apothekerin J. Stübler-Vinnen Deisterstr Hannover Tel.: 05 11/ Fax:

19 Seite 19 Bildung Bildung und Bildungsgerechtigkeit wei Dinge sind es, worauf das Zgesamte Leben als Ziel ausgerichtet sein muss, nämlich Frömmigkeit und Bildung. In Anknüpfung an diese Aussage Philipp Melanchthons macht sich die Landessynode der Evangelischlutherischen Landeskirche Hannovers die enge Verbindung von Reformation und Bildung bewusst anlässlich des 450. Todestages Melanchthons, den wir in diesem Jahr begehen. Bildung gehört nach Melanchthon und auch Luther ebenso wie Verkündigung, Mission und Diakonie zum Auftrag der Kirche. Reformatorisch ist religiöse Bildung notwendiger Teil von Bildung, weil sie unverzichtbar ist für die Entfaltung der Persönlichkeit eines Menschen und damit der Verwirklichung seiner Ebenbildlichkeit Gottes Außerdem fordert Gott von Euch, dass ihr eure Kinder zur Tugend und Religion erzieht dem Menschen hat sie (die Natur) auferlegt, seine Nachkommen nicht nur in früher Kindheit zu ernähren, sondern sie vielmehr, wenn sie herangewachsen sind, zum gesellschaftlichen Anstand heranzubilden. Bildung ist nach Melanchthon somit auch der Schlüssel für die Bewältigung und Gestaltung des eigenen Lebens, die Teilhabe an der Gesellschaft, eine ethische Verhaltensweise sowie die Übernahme von Verantwortung für sich und andere Ohne die Weite des umfassenden reformatorischen Bildungsverständnisses und Bildungs-handelns außer Acht zu lassen, mahnt die Landessynode der Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannovers dort Weiterentwicklungen und Veränderungen an, wo Bildungsge-rechtigkeit nicht oder nur ansatzweise verwirklicht ist. Dabei richtet sie ihre Aufforderungen und Mahnungen sowohl an die nichtkirchlichen als auch die kirchlichen Entscheidungsträger und Verantwortlichen für die Bildung. Sie bittet sie um die Bereitschaft, in den nachfolgend genannten zehn Bereichen Prioritäten zu setzen, damit Bildung Anschluss schafft. Bildung schafft Anschluss deshalb setzen wir uns ein für eine Bildung von Anfang an eine starke Bildungsbeteiligung der Familien die inklusive Bildung eine umfassende individuelle Unterstützung und Förderung sowie den gelingenden Übergang in Ausbildung und Studium die strukturelle Weiterentwicklung des Bildungswesens dort, wo es Bildungshemmnisse hervorbringt eine wechselseitige Ergänzung von formaler und nonformaler Bildung und deshalb 10 ein umfassendes Bildungsverständnis evangelische Bildungseinrichtungen und -angebote eine nachhaltige Bildungsfinanzierung pflegen wir den Dialog mit allen in den Bildungseinrichtungen Arbeitenden Erinnerung und Orientierung Von den reformatorischen Grundeinsichten geleitet nimmt die Evangelischlutherische Landeskirche Hannovers ihren Öffentlichkeitsauftrag auch im staatlichen Bildungswesen wahr, weil Bildung ein Grundrecht ist. Evangelische Wege zur Bildungsgerechtigkeit sollen dabei zur Umsetzung und Verwirklichung dieses Rechtes beitragen. Durch Zeichen setzende Handlungen wollen wir aufmerksam machen und darauf hinwirken, dass Armut kein Bildungshindernis sein darf. Wir erinnern uns an das Lob Melanchthons auf die Bildung und verstehen dieses Lob weiterhin als Orientierung für die von uns eingeschlagenen evangelischen Wege zur Bildungsgerechtigkeit: Keine Aufgabe ist Gott so wohlgefällig wie die Erforschung und Verbreitung von Wahrheit und Gerechtigkeit. Denn diese sind die besonderen Gaben Gottes, die seine Gegenwart am deutlichsten erkennen lassen Deshalb kann kein Zweifel bestehen, dass der Lebensform des Lehrens und Lernens das größte Wohlgefallen Gottes gilt und dass den Schulen im Blick darauf der Vorrang vor Kirchen und Fürstenhöfen gebührt, weil man in ihnen mit größe-rem Einsatz nach der Wahrheit strebt. Auszüge aus dem Wort der Landessynode Bildung schafft Anschluss evangelische Wege zur Bildungsgerechtigkeit Aktenstück Nr. 41 B zusammengefasst von Kerstin Dede, Kirchenvorsteherin und Synodale Unter kann das gesamte Wort der Landessynode aus dem Netz gedownloadet werden.

20 Seite 20 Bestattungsinstitut Für alle Kassen und Versicherungen BESSER SEHEN B E S S E R BESSER HÖREN Individuelle persönliche Beratung Hannover-Linden, Albertstraße 9 Tag und Nacht Telefon: Notöffnungen Tag und Nacht Schlüsseldienst Inh. C. Magher Falkenstraße Hannover Tel.: (0511) BRILLEN OPTIK HÖRGERÄTE Falkenstr. 4-6 neben FIRST Reisebüro Telefon: BÄCKEREI KONDITOREI J E S K E gegenüber der Bethlehemkirche sonntags frische Brötchen Bethlehemplatz 4 Telefon: Logopädische Praxis Linden-Süd Praxis für Stimm-, Sprech- und -Sprachtherapie Kleingärtnerverein Linden e. V. Suchen Sie einen Kleingarten? Matthias Schlonsok Logopäde Ricklinger Str Hannover Termine nach Vereinbarung unter: Wir haben zurzeit schöne Gärten zur Verpachtung in verschiedenen Größen und Preislagen frei. Sie können uns erreichen unter oder jeden dritten Donnerstag ab 18 Uhr im Vereinsheim, Am Lindener Berge 39 außerdem per Telefon unter oder (Frau Götte) Kontakt: 1. Vorsitzende Dr. Karoline Läger-Reinbold Tel fvkm.st.martin@gmx.de Ev. Kreditgenossenschaft Hannover Kto-Nr: BLZ: Fisch-Hampe Ahlemer Str. 1/Ecke Kötnerholzweg Telefon: Grillfischplatten auf Vorbestellung möglich. wir bieten an: Hausgemachte Salate Frisch- und Räucherfisch Mittagstisch auch außer Haus Partyservice A n l i e f e r u n g auch sonntags Hier könnte ihre Anzeige stehen. Bitte wenden Sie sich an eines unserer Gemeindebüros! Hier könnte ihre Anzeige stehen. Bitte wenden Sie sich an eines unserer Gemeindebüros!

21 Seite 21 Kinderseite Zwiebelrätsel Die gemeine Küchenzwiebel bringt fast jeden von uns zum Heulen, besonders wenn wir sie für eine der zahlreichen Speisen zubereiten wollen. Die Tränen treibende Knolle gehört zur großen Pflanzenfamilie der Lilien und soll ursprünglich aus den asiatischen Steppengebieten stammen. In unserer Küche ist sie neben Salz und Pfeffer das am meisten verwendete Gewürz. Zwiebeln sind aus vielen Gerichten nicht wegzudenken. Zwiebelkuchen ist ein bekanntes Gericht in Süddeutschland, Sachsen und Thüringen. So wie auf dem Bild sieht der Zwiebelkuchen allerdings nicht ganz aus, sondern eher wie ein Kuchenblech mit Pizza. 7 Fehler sind zu finden. Essen gut verpackt Die Natur ist im Verpacken von Dingen viel geschickter als wir Menschen. Viele Pflanzen verpacken zum Beispiel ihre Samen oder Früchte ganz effektiv mit wenig Material. Nussbäume halten die Nüsse in einer superharten Schale geschützt. Kastanienbäume verpacken ihre Früchte wehrhaft in stachlige Hüllen. Auch das Ei hat eine perfekte Verpackung. Die harte Kalkschale schützt das Leben in ihr genau so lange, bis das Vogelküken in der Lage ist, die Schale von innen selbst zu öffnen. Auch die Banane ist ideal verpackt. Diese Verpackung besitzt sogar eine praktische Aufreißlasche! Die Verpackungen der Natur schützen die Frucht oder den Samen vor Schädlingen und Fressfeinden. Keine Pflanze verpackt seine Früchte Doppelt und dreifach Und verwendet dabei auch noch Material, dass nicht verrottet. Dies ist eine typisch menschliche Erfindung. In der Natur gibt es solche Mogelpackungen nicht. Sie hätte nie eine Chance zum Überleben gehabt. In der Verpackungsindustrie wird es wohl noch etwas dauern, bis eine solche ideale Verpackung nach dem Vorbild der Natur für alle Produkte hergestellt werden kann. Auch das Tetra Pak ist nicht gerade ein Engel, was die Umweltverträglichkeit angeht. Die Verpackungen lösen sich nicht wieder auf und müssen deshalb speziell gesammelt werden. Tetra Pak-Verpackungen werden auch zur Herstellung von allen möglichen praktischen Dingen verwendet. So werden aus alten Tetra Paks z. B. Armbänder, Schutzumschläge für Bücher, Umhängetaschen oder Portemonnaies. Es wurde bereits auch ein ganzes Haus mit Tetra Pak-Verpackungen gebaut. Text/Illustrationen: Christian Badel Auflösung, Zwiebelrätsel: Haarschleife, rote Bäckchen, Bilderrahmen, Mund, Teller, Messergriff, Zwiebeln auf der Schürze

22 Aktuelles Seite 22 Power-Konfer Das ist eine neue Form von Konfirmandenunterricht. Die Konferzeit wird verkürzt, es gibt zwei Freizeiten, eine von 6 Tagen zu Beginn, und eine von drei Tagen, und das beste: der Unterricht findet einmal im Monat an einem Sonnabend statt. Dies bieten die drei Lindener Gemeinden gemeinsam ihren Konfirmandinnen und Konfirmanden an. Die Themen werden auf den Freizeiten und an den Sonnabenden kurz und knackig behandelt, eben Power-Konfer! Was in einer großen Gruppe mehr Spaß macht, passiert in der großen Gruppe, was einen kleinen Rahmen erfordert, das geschieht in einer kleinen Gruppe. für Und was gibt es noch? Wir laden ein zu den besten Gottesdiensten von ganz Linden. Wer seine Freundinnen und Freunde gern wöchentlich sehen möchte, kann das im Domino oder im Bethlehem-Keller-Treff. Und auch an die Eltern wurde gedacht, sie werden viermal im Jahr zu unseren Elterntreffs eingeladen. Alle Konfirmandinnen und Konfirmanden, die in diesem Herbst mit dem zweijährigen Konfer begonnen hätten, werden angeschrieben und zu einer Infoveranstaltung am 10. August, 19 Uhr, im Gemeindehaus St. Martin, Niemeyerstr. 16 eingeladen. Da erfahrt Ihr alle Termine und Details. Bald gibt es in Linden die Power-Konfis Sprachförderung Pädagogisches Forum Linden verabschiedete am 21. April 2010 Resolution zur Novellierung der Sprachförderung S prachförderung tut Not. P ädagogisches Forum Linden setzt sich für unsere Kinder ein. R esolution zur Novellierung der Sprachförderung im Forum verabschiedet. A nfragen an das Kultusministerium, Rat der LH Hannover, Politik sind gestellt. C hancen der Kinder auf Bildung und Zukunft brauchen neue Rahmenbedingungen. H offnung des Pädagogischen Forums Linden auf Gespräche mit Entscheidungsträgern. F este Anstellungsverhältnisse für die Sprachförderkräfte in jedem Kindergarten. Ö ffentlichkeitarbeit über die unzureichende Versorgung der Kinder. R ahmenbedingungen müssen für Linden gesondert aufgestellt werden. D ringlichkeit der intensiveren Förderung ist auch ins Kultusministerium vorgedrungen. E ndlich mit dem Gießkannenprinzip aufhören und am wirklichen Bedarf orientieren. R ichtlinien müssen den höheren Bedarf von sozialen Brennpunkten berücksichtigen. U nverzichtbar für die Zukunft unserer Kinder und Gesellschaft ist die Sprachkompetenz. N ur wer Sprachkompetenz erworben hat kann positiv in die Zukunft blicken. G emeinsames Engagement tut Not. Barbara Mann WM-Rückblick W as für ein Achtelfinale 4:1!!! Da lagen sich bei schönstem Wetter die Menschen in den Armen. Ein RIESENDANKESCHÖN geht an die Jugendlichen vom BKT, Torsten Heinzelmann und Simeon Wende und an die BKLer, die für das leibliche Wohl gesorgt haben. Dank an Gerüstebau Kunkel, die uns das Gerüst gratis zur Verfügung gestellt haben und an Kai Wecke, der mit einen Tageslichtbeamer die Tore auch bei Sonnenschein sichtbar machte! Visitation in St. Martin Im September wird Superintendent Christian Sundermann die St. Martinsgemeinde visitieren. Die Gemeinde ist besonders zum Gemeindefest am 18. September und Visitationsgottesdienst am 19. September herzlich eingeladen. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch mit Superintendent Sundermann. Martin Häusler Verkauf des Pfarrhauses in der Salzmannstraße 6 Die Kirchengemeinde Linden-Nord verkauft das Pfarrhaus in der Salzmannstr. 6 im privaten Bieterverfahren. Näheres finden Sie unter: Anfragen richten Sie bitte an das Gemeindebüro.

23 Seite 23 Ehrenamt Ehrenamt Warum machen Sie das? Karla Schäfer im Kreise ihrer Kinder Karla Schäfer: Ein Ehrenamt, das besonders den Kindern gefällt Vorleserin Seit Anfang des Jahres hat Karla Schäfer eine neue Aufgabe im Hort der KinderOase Linden übernommen. Sie liest den Kindern Geschichten vor, spielt mit ihnen Gesellschaftsspiele. Sie macht dies aus eigenem Ansporn und mit sehr viel Engagement. So hab ich eine Aufgabe, die mir viel Freude bereitet, sagt Sie, auf die Frage, warum Sie ihr Ehrenamt übernommen hat. Mindestens einen Nachmittag im Monat, bei Bedarf auch mehrmals, kommt Frau Schäfer in die KinderOase. Sie und die Kinder freuen sich immer sehr auf die gemeinsame Zeit. Manchmal bringt Frau Schäfer sogar Kuchen mit. Als besonderes Highlight erlebten die Hortis das Grillfest in Frau Schäfers Garten. So ist für Abwechslung im Hortalltag gesorgt. Das Kita-Team des Horts ist glücklich, über die Bereicherung und Unterstützung seiner Arbeit, durch Frau Schäfers Mitwirken. So einen engagierten Einsatz, von Senioren für junge Menschen, erlebt man nicht oft. Um so mehr sagen die Erlösergemeinde und die Kita: DANKE Text und Foto: RaR

24 Zu guter Letzt Seite 24 Comic fragt nach bei Björn Schulze Inhaber des Anna Limma In der Leinaustraße 1 1. Was verbindet Sie persönlich mit Linden? Ich bin ein geborener Lindener. Nachdem ich woanders aufgewachsen bin, bin ich wieder hierher zurück gezogen, da für mich Linden der letzte Stadtteil mit Charakter ist. Preisrätsel Die Lösung des letzten Rätsels lautet: FAUST-Gelände, zur Bettfedernfabrik Gewusst haben es u.a. unsere Preisträger: Kai Scheffel, Windheimstraße Julia Hoenen, Ottenstraße K. Horstmann, Berdingstraße Die Bücherpreise können zu den Bürozeiten im Gemeindebüro der Kirchengemeinde Linden-Nord abgeholt werden. 2. Wo kann man Sie in Linden treffen? Wenn ich nicht gerade im Anna Limma bin, findet man mich in der Limmerstraße, Bei Jaqueline oder im Fössebad. 3. Wo ist Linden am Schönsten? Es gibt viele schöne Ecken, aber besonders mag ich die Limmerstraße und das Leineufer in der Nähe der Dornröschenbrücke.. 4. Wo verbringen Sie einen lauen Sommerabend am liebsten? Am liebsten verbringe ich ihn mit Grill und Bier auf dem Fußballplatz, da man dort Sport und Gemütlichkeit gut kombinieren kann. 5. Warum brauchen wir die Kirche in Linden? Die Kirche ist ein Ort, der verbinden kann. Menschen, die nach Halt und Antworten suchen, finden dort einen Platz. 6. Was muss in Linden unbedingt bleiben? Die Mischung aus den Möglichkeiten der Aktivitäten und aus dem Nachtleben. Um die Lebendigkeit und die Eigenart von Linden zu erhalten, brauchen wir die kleinen Geschäfte, wie Bäcker, Fleischerei und Cafés. Foto: Rainer Rohden Unsere nächste Frage: Was wurde auf diesem Platz in Linden früher hauptsächlich gefeiert? Unter den richtigen Antworten verlosen wir wieder Buchpreise, die uns die Buchhandlung Decius in der Falkenstraße spendiert hat. Einsendeschluss ist der 31. August Schreiben Sie uns:, Kirchengemeinde Linden-Nord Bethlehemplatz 1, Hannover vorort@kirche-in-linden-nord.de 7. Was in Linden muss dringend geändert werden? Großartige Änderungswünsche habe ich keine, allerdings ein paar Parkplätze mehr, wären schon nicht schlecht. 8. Welches Buch haben Sie zuletzt gelesen? Poker für Einsteiger. 9. Was sind Ihre Hobbys? Ich spiele gerne Fußball, gehe gerne schwimmen. Wenn ich Zeit habe, mache ich Musik. Neuerdings spiele ich Poker. 10. Drei Dinge, die ein Zugereister über Linden wissen muss: Linden ist multikulturell. Es sind hier auch Freaks anzutreffen. Linden ist lebendig und unschlagbar!

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