Eingewöhnungskonzept. der Krabbelgruppe Wilde Gummistiefel

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1 Eingewöhnungskonzept der Krabbelgruppe Wilde Gummistiefel Viele Kinder machen in der Kindergruppe die ersten kontinuierlichen Erfahrungen mit einer neuen und fremden Umgebung, anderen Kindern und Erwachsenen. In der Regel ist die Kleinfamilie bisher der einzige Raum, in dem sie soziales Miteinander erlebt haben. Das sich Einleben in der Kindergruppe mit neun weiteren Kindern und Fachpersonal ist für fast alle aufregend, spannend und manchmal gar nicht einfach. Durch eine individuelle Eingewöhnungszeit und offene Gespräche wollen wir Eltern und Kinder dabei unterstützen, sich das erste Mal in einem sicheren und stabilen Rahmen langsam und behutsam voneinander zu lösen. Die Kinder leben sich gewöhnlich durch die persönliche Betreuung, feste Bezugspersonen, eine konstante Kindergruppe, klare Regeln und immer wiederkehrende Abläufe recht schnell in die Gruppe ein. Hierfür wünschen wir uns die partnerschaftliche und intensive Zusammenarbeit mit den Eltern auf einer vertrauensvollen Basis. Eine vertrauensvolle und positive Beziehung zwischen Eltern und Erzieher/innen stellt die Grundlage dar für ein gutes Einleben des Kindes in die Kindergruppe und wir brauchen Eltern, die Zeit, Geduld und Lust mitbringen, ihr Kind auf diesem Weg zu begleiten. Wir möchten mit Hilfe des folgenden Konzepts versuchen, möglichst optimale Rahmenbedingungen innerhalb der Eingewöhnungszeit für Eltern, Kind, Kindergruppe und Erzieher/innen zu ermöglichen und vorzustellen.

2 Grundphase Die Grundphase umfasst mindestens 2 bis maximal 6 Tage. Allgemeines Die Eingewöhnung sollte von maximal 2 konstanten Bindungspersonen begleitet werden (z.b. Mutter und Vater oder Elternteile und Verwandte,...). Die Bindungsperson/en kommt mit dem Kind in die Kindergruppe und bleibt dort mit ihm für maximal 1 ½ - 2 Stunden. Dies gibt Eltern und Kind die Möglichkeit, sich in der neuen Umgebung zu orientieren sowie die Einrichtung, die Erzieher/innen und die anderen Kinder kennen zu lernen. Wichtig ist, nach der abgesprochenen Zeitspanne wirklich zu gehen - selbst wenn das Kind sich wohl fühlt und gerne noch bleiben würde -, da das Kind nicht überfordert werden soll und im optimalen Fall, wenn es lustvoll geht, am nächsten Tag auch eher lustvoll wieder kommt. Für Kind und Eltern ist während der Eingewöhnung eine Bezugserzieher/in zuständig und verantwortlich. Sollte das Kind aus eigenem Antrieb heraus einen engeren Kontakt zu der anderen Erzieher/in aufbauen, lassen wir dies zu und strukturieren um. Nach den ersten beiden Tagen findet ein Austausch mit den Eltern über die Beobachtung des Kindes statt. Hierbei wird die weitere Vorgehensweise besprochen und festgelegt, wann der erste Trennungsversuch stattfinden kann. Dieser kann frühestens am 3. Tag, sollte aber spätestens bis zum 7. Tag erfolgt sein. Diese Bandbreite ergibt sich aus der Individualität der Kinder. Vor der ersten Trennung macht die Bezugserzieher/in in Absprache mit den Eltern einen Hausbesuch (über 1-1 ½ Stunden), bei dem die Beziehung sowie das Vertrauensverhältnis zwischen Eltern, Kind und Erzieher/in im familiären Rahmen ausgebaut und intensiviert werden soll.

3 Aufgaben der Eltern Sich Zeit nehmen und bereit sein, das Kind in der Eingewöhnung zu begleiten. Versuchen, den Tagesablauf so zu organisieren, dass das Kind möglichst nicht müde oder hungrig und insofern unzufrieden in der Kindergruppe ankommt. Präsent und interessiert sein. Sichere Basis und Anlaufstation für das Kind darstellen, zu der es sich zurückziehen kann, wenn es sich durch eine Situation überfordert fühlen sollte. Dem Kind Zeit lassen, in seinem eigenen Tempo die Kindergruppe zu entdecken. Genießen und Beobachten wie das Kind sich auf Erkundungsgang begibt. Einhalten von Absprachen und Vereinbarungen. Aufgaben der Erzieher/innen Vorsichtig und ohne Drängen Kontakt zum Kind aufnehmen, um eine positive Beziehung aufzubauen. Beobachtung des Kindes. Kind schrittweise mit der Kindergruppe und deren Gegebenheiten vertraut machen. Ansprechperson für die Fragen und Anliegen der Eltern sein. Organisation und Koordination des Ablaufs der Eingewöhnung (auch in Hinblick auf die Gesamtkindergruppe).

4 Erstes Abschied nehmen Frühestens am 3., spätestens am 7. Tag (allerdings nicht an einem Montag). Allgemein In einem Gespräch zwischen Bezugserzieher/in und Eltern (z.b. beim Hausbesuch) wird die Zeitspanne vereinbart, welche die Eltern gemeinsam mit dem Kind in der Kindergruppe bleiben sowie der Zeitpunkt und die Dauer des ersten Abschieds. Um den Abschied zu erleichtern kann etwas Vertrautes von zu Hause (Kuscheltier, Schnuffeltuch,...) hilfreich sein. Dauer der Abwesenheit der Eltern beim ersten Mal zwischen 5 und 15 Minuten. Eltern verlassen dabei die Einrichtung, müssen aber telefonisch erreichbar sein. Kommen die Eltern in die Kindergruppe zurück, findet ein kurzer Austausch mit der Bezugserzieher/in statt, das Vorgehen am nächsten Tag wird geplant und die Eltern verlassen mit ihrem Kind die Einrichtung (auch wenn das Kind gerne noch bleiben würde). Aufgaben der Eltern Klares und deutliches Verabschieden vom Kind mit der Versicherung wieder zu kommen - nicht heimlich raus schleichen, da sonst das Vertrauensverhältnis zwischen Eltern und Kind negativ beeinflusst werden kann!! Auch bei Abschiedsschmerz ist es wichtig, dass die Eltern sich an die Vereinbarung halten und zügig gehen. Zögern die Eltern, strahlen sie dadurch Unsicherheit aus und dies kann beim Kind Angst und Misstrauen auslösen und eine gelingende Eingewöhnung verhindern. Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit bezüglich der Absprachen.

5 Aufgaben der Erzieher/in Die Bezugserzieher/in nimmt die Bedürfnisse und Gefühle des Kindes wahr, geht darauf ein und begleitet das Kind. Versucht zu trösten bei Abschiedsschmerz, betüttelt das Kind und ist für es da.

6 Stabilisierungsphase Die Stabilisierungsphase kann zwischen 1 und 8 Wochen dauern. Allgemein Wenn der erste Abschied stattgefunden hat, wird dieser konstant fortgeführt und die Eltern müssen immer (wenn vielleicht auch nur kurz) gehen. Individuell am Kind orientiert wird die Trennungszeit in Absprache zwischen Bezugserzieher/in und Eltern immer weiter ausgedehnt. Parallel dazu wird die Bleibezeit der Eltern nach und nach immer mehr verkürzt. Der Verlauf der Stabilisierungsphase kann durch äussere Faktoren (wie Krankheit, u.ä.) beeinflusst und verzögert werden. Aufgaben der Eltern Eltern müssen telefonisch jederzeit erreichbar sein und innerhalb kürzester Zeit spontan in die Kindergruppe zurückkehren können. Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit in Bezug auf das Einhalten der Absprachen. Aufgaben der Erzieher/in Genaues Beobachten des Kindes und steter Austausch über den Verlauf der Eingewöhnung mit den Eltern. Festlegen des Zeitplans und Verlaufs der weiteren Eingewöhnung/Staffelung der Zeiten. Gespür für die Bedürfnisse der Kinder und Flexibilität in Bezug auf den oben genannten Zeitplan. Sichere Basis und Anlaufstelle für das Kind darstellen. Einbeziehen der zweiten Erzieher/in als weitere Bezugsperson für das Kind.

7 Gemeinsame Rituale zwischen Kind und Erzieher/in zur Erleichterung des Alltags schaffen. Abschlussphase Die Eingewöhnungszeit ist dann abgeschlossen, wenn sich das Kind beim Abschied gut von den Eltern lösen kann und sich sicher und selbständig innerhalb der Kindergruppe bewegt, spielt und auf seine eigene Art und Weise am Gruppengeschehen teilnimmt.

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