Bachelorprogramm BSc Digital Humanities

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1 Start: Oktober 2016 Voraussetzungen: Abitur Bachelorprogramm BSc Digital Humanities Ziel: Erwerb fächerübergreifender Fähigkeiten und Fertigkeiten, angewandte Informatik und ausgewählte Gebiete der Geisteswissenschaften synergetisch zu verbinden Berufliche Perspektiven: maschinellen Sprachverarbeitung, Informations-management, Softwareentwicklung, Social Media, Museen, Bibliotheken, Archive etc. Inhalt 0 Präambel 1 Digitale Geisteswissenschaften 2 Situation zur Ausbildung Digitaler Geisteswissenschaftler in Deutschland 3 Organisatorische Anbindung 4 Zugangsvoraussetzungen 5 Ziele des Studiengangs 6 Curriculum Modulgruppe A: Digital Humanities (wahlobligatorisch) Modulgruppe B: Informatik (wahlobligatorisch) Modulgruppe C: Geisteswissenschaften (wahlobligatorisch) 7 Am Lehrangebot beteiligte Institute und Einrichtungen 8 Aufwand für Lehrexport aus den Geisteswissenschaften 9 Schlussbemerkungen zur Notwendigkeit des neuen Studiengangs und Ausblick 10 Literatur 0 Präambel Der Alexander-von-Humboldt-Lehrstuhl für Digital Humanities der Universität Leipzig (Institut für Informatik) hat eine weiterführende und vertiefende Zusammenarbeit von Informatik und Geisteswissenschaften ermöglicht. Die weltweit eher junge Forschungsrichtung Digital Humanities ist im Begriff, sich an zahlreichen deutschen, europäischen und US-amerikanischen Universitäten zu etablieren. Leipzig möchte sich an dieser Entwicklung beteiligen. Das Institut für Informatik der Fakultät für Mathematik und Informatik und einige geisteswissenschaftlichen Institute (GKO, Romanistik, Linguistik) der Universität Leipzig sehen in einer intensiven Zusammenarbeit ein attraktives Studienangebot für die Studierenden der Fakultäten, sowie günstige Bedingungen für den Einstieg in den Arbeitsmarkt für Absolventen. Aufbauend auf einer ersten Fächerkooperationsvereinbarung ist es bereits ab Wintersemester 2014 möglich, als Studierende der GKO Informatik (einschließlich Module der Digital 1

2 Humanities) im Wahlfach zu belegen, sowie als Studierende der Informatik zwei Module der Geisteswissenschaften (20 LP) zu wählen. Ab dem Wintersemester 2016/17 soll ein eigenständiger Studiengang Bachelor Digital Humanities etabliert werden, der in enger Kooperation der beteiligten Fakultäten ausgerichtet werden soll. Eine anvisierte Studierendenzahl in diesem Studiengang beläuft sich auf 30 zu immatrikulierende Studierende pro Studienjahr. Ein Masterstudiengang Digital Humanities an der Universität Leipzig wird ebenfalls anvisiert. Er soll auf den Bachelor Digital Humanities aufbauen. Digital Humanities wurde als Profillinie der Universität Leipzig festgelegt. 1 Digitale Geisteswissenschaften Was sind die digitalen Geisteswissenschaften? Während sich die Geisteswissenschaften mit allen Aspekten der menschlichen Gesellschaft, Kultur, Sprache und Geschichte sowie des Denkens und der Kommunikation befassen, teilen die digitalen Geisteswissenschaften diese Interessengebiete und versuchen, die Prozesse der Gewinnung und Vermittlung neuen Wissens unter den Bedingungen einer digitalen Arbeits- und Medienwelt weiter zu entwickeln. Dazu forschen und lehren sie z.b. im Bereich der Digitalisierung des Wissens und des kulturellen Erbes, der Anwendung und Weiterentwicklung von Werkzeugen, der Operationalisierung und Beantwortung von Forschungsfragen und der Reflexion über die methodischen und theoretischen Grundlagen der Geisteswissenschaften in einer digitalen Welt. Der Begriff der digitalen Geisteswissenschaften ist eine Übertragung aus den international bereits etablierten Bezeichnungen Digital Humanities und ehumanities (enhanced Humanities). Diese decken auch spezialisierte Kennzeichnungen aus der deutschen Sprache wie (z.b. historische) Fachinformatik, Computerlinguistik oder Computerphilologie ab. Die Digital Humanities sind deshalb einerseits ein sehr weites Feld. In ihrer konkreten Umsetzung als Fach an einer Hochschule können sie sich andererseits aber auch auf bestimmte Teilbereiche (z.b. die Sprache oder die Geschichte) ausrichten und spezialisieren. Die Digital Humanities stehen auf unterschiedliche Weise im Verhältnis zu etablierten Wissenschaftsgebieten. Sowohl als angewandte Informatik, als auch auf der Ebene der Methoden und digitalen Praktiken. Beides gibt dem Fach einen eigenen Gegenstand mit eigenen Methoden. Die digitalen Geisteswissenschaften wirken gleichfalls zurück in die einzelnen Fächer, in denen sich digitale Methoden und Praktiken immer mehr durchsetzen und diese dadurch verändern. So wird es bspw. möglich, allgemein zugängliche Korpora zu schaffen, die sowohl weltweit gemeinsam bearbeitet als auch abgerufen werden können. Das bedeutet eine enorme Arbeitserleichterung für Forschende aller geisteswissenschaftlicher Disziplinen weltweit. wir Berufsaussichten in den digitalen Geisteswissenschaften Während jährlich eine hohe Anzahl an Informatikern und Geisteswissenschaftlern an deutschen Universitäten ausgebildet wird, sind Absolventen mit einer doppelten Qualifikation immer noch 2

3 selten. Grundsätzlich stehen digitalen Geisteswissenschaftlern die gleichen Berufsfelder offen wie allen anderen Informatikern und Geisteswissenschaftlern auch allerdings unterscheiden sie sich durch zusätzliche Qualifikationen im methodischen und technischen Bereich und durch ihre zukunftsorientierte Form der geisteswissenschaftlichen Kompetenz vom Gros der Bewerber. Absolventen der Digital Humanities sind überall da gefragt, wo Bewerber ein fundiertes technologisches Wissen mit Kompetenzen verbinden sollen, die typischerweise auch in den Geisteswissenschaften gestärkt werden. Dazu können analytische Fähigkeiten ebenso gehören wie eine breite kulturelle Bildung, der kritische Umgang mit textuellen und bildlichen Ressourcen, die Aufbereitung und Vermittlung von Wissen oder sprachliche Gewandtheit. Vorrangige Karrierechancen bieten sich digitalen Geisteswissenschaftlern in allen Bereichen der Wirtschaft und Industrie, im Umgang mit texttechnologischen Herausforderungen im Bereich der maschinellen Sprachverarbeitung, des Informationsmanagements oder der Softwareentwicklung. Spätestens mit einem MSc bzw. einer Promotion zielt die Ausbildung auch auf eine akademische Laufbahn. Absolventen von Bachelor- und Masterstudiengängen der Digital Humanities finden in Sektoren des Bildungswesens (Schule, Hochschule, Erwachsenenbildung) oder der Medien (Verlage, Radio, Fernsehen, Online-Medien) Beschäftigung. Zu den Bereichen, in denen Digital Humanities-Kompetenzen heute einen erheblichen Startvorteil bedeuten, gehört der Sektor der mit dem kulturellen Erbe befassten Institutionen und Einrichtungen (Bibliotheken, Archive, Museen), der aufgrund der Digitalisierungswelle nach Spezialisten in diesem Bereich verlangt. 2 Situation zur Ausbildung Digitaler Geisteswissenschaften in Deutschland Digitale Geisteswissenschaften sind ein relativ junges Wissenschaftsgebiet. Folgende Universitäten in Deutschland sind dabei, Digital Humanities an ihrer Universität zu etablieren. Allerdings sind diese Programme im Aufbau begriffen bzw. noch nicht lange existent: Bamberg, Berlin, Bielefeld, Darmstadt, Erlangen, Gießen, Göttingen, Hamburg, Köln, Lüneburg, München, Passau, Regensburg, Saarbrücken, Tübingen, Wuppertal, Würzburg. Die Übersicht der Standorte zeigt, dass es Digital Humanities in Sachsen und den neuen Bundesländern bisher nicht gibt. Darüber hinaus gibt es an allen Digital Humanities Standorten innerhalb Deutschlands bisher nur eine sehr geringe Anzahl vergleichbarer Bachelor- und Masterprogramme. Leipzig bietet sich somit die Möglichkeit eine Vorreiterrolle einzunehmen, die genutzt werden sollte. 3 Organisatorische Anbindung Der Studiengang soll von der Fakultät für Mathematik und Informatik betrieben werden. Der Titel Bachelor Digital Humanities (BSc) wird von der Fakultät für Mathematik und Informatik vergeben. Die Aufgaben des Prüfungsamtes für diesen Studiengang übernimmt das Institut für Mathematik und Informatik, Studienkommission und Prüfungsausschuss werden zusammen mit den beteiligten geisteswissenschaftlichen Instituten, im Moment aus der Philologie und der GKO, besetzt. Der Bachelor Digital Humanities kann nicht mit dem BSc Informatik mit einem geisteswissenschaftlichen Wahlfach gleichgestellt werden. Im BSc Informatik stellt das Wahlfach lediglich 20 LP dar, während im BSc Digital Humanities ein komplettes geisteswissenschaftliches Fach mit 60 LP durchstudiert wird, sich die Fächer der Informatik 3

4 lediglich auf angewandte Informatik (Programmieren) beziehen und beide Fächer durch Module in Digital Humanities verknüpft werden. 4 Zugangsvoraussetzungen Zeugnis der Hochschulzugangsberechtigung gem. 17 SächsHSFG (insbesondere allgemeine Hochschulreife, fachgebundene Hochschulreife) oder ein durch Rechtsvorschrift oder von der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkanntes Zeugnis Englisch B2 (für die englischsprachigen Module) 5 Ziele des Studiengangs Zentrales Ziel des Studiengangs ist das Ausbilden interdisziplinärer Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Erleichterung des Eintritts in das spätere Berufsleben. Es werden sowohl Fähigkeiten in Informatik, als auch in ausgewählten Geisteswissenschaften und darüber hinaus auf dem Gebiet der Digitalen Geisteswissenschaften erworben. Sowohl diese interdisziplinären Fähigkeiten als auch speziell Fertigkeiten in beiden einzelnen Disziplinen Informatik und Geisteswissenschaften entsprechen den aktuell sowohl von den Hochschulen als auch zukünftigen Arbeitgebern im wissenschaftlichen und industriellen Sektor als ideal betrachteten Voraussetzungen für künftige Arbeitnehmer. Absolventen des Studiengangs sollen folgende Kompetenzen erwerben bzw. befähigt sein (1) Auf dem Gebiet der Digitalen Geisteswissenschaften wissenschaftlich und praktisch zu arbeiten und durch fachübergreifendes Wissen und Denkvermögen in Gebieten zu arbeiten, die sowohl geisteswissenschaftliches als auch Wissen/Fähigkeiten in angewandter Informatik erfordern. Ziel einer Ausbildung in den Digital Humanities ist es hierbei, Problemstellungen und die dazu gehörigen Daten gemäß der bestehenden Ansätze und Standards aber darüber hinaus auch nach den besonderen Erfordernissen des Einzelfalles so modellieren zu können, dass sie einer digitalen und maschinellen Bearbeitung zugänglich und für eine dauerhafte Bereitstellung und Langzeitarchivierung vorbereitet werden. (2) Auf dem Gebiet der angewandten Informatik umfassendes Wissen zu erwerben. Es werden Kompetenzen erworben, um die Modellierung der Forschungsdaten und der Forschungsprobleme auch formalisieren, d.h. technisch umsetzen zu können. Dazu gehört unter anderem die Fähigkeit, selbst Softwaremodule programmieren oder die Architektur für technische Lösungen entwickeln zu können. Dabei handelt es sich um den Erwerb von Wissen und Können in folgenden Bereichen: Basiskenntnisse der Informatik, fachspezifische Methoden, Datenformate, Beschreibungsstandards, Webtechnologien, Datenbanken, Programmiersprachen und Visualisierung. 4

5 (3) Auf dem Gebiet der Geisteswissenschaften in einer spezifischen Richtung vertiefendes Wissen zu erwerben. Der spezifische Gegenstand einer ausgewählten Geisteswissenschaft oder eines größeren Untersuchungsbereiches wird sich angeeignet. Dabei wird z.b. der Umgang mit und die Analyse und Interpretation von historischen Quellen, literarischen Texten oder anderen kulturellen Artefakten eingeübt, um einen fundierten Überblick über die Fragestellungen, methodischen Ansätze, Arbeitsweisen, verfügbaren Ressourcen und gegenwärtigen Probleme des jeweiligen Forschungsfeldes zu erlangen. Insgesamt sollen Absolventen in der Lage sein, auf der Basis von Forschungsfragen und ihrer Operationalisierung Analysen durchzuführen, Ergebnisse zu produzieren und zu medialen Repräsentations- und Präsentationsformen aufzubereiten. Dabei werden geisteswissenschaftliche Thesen überprüfbar und führen zu Antworten. Zu diesem Bereich gehört auch die Erarbeitung von digitalen Publikationen bis hin zu komplexen Webanwendungen, die Ausgangsdaten und Ergebnisdaten zugänglich machen. Die Synthese der beteiligten Fächer Informatik, ausgewählte Geisteswissenschaften und Digital Humanities liegt in der Formung von Denkstrukturen, die nicht an ein klassisches Fach gebunden sind. Dieses stellt die vornehmliche Herausforderung für Digital Humanities dar. Idealerweise werden Möglichkeiten von informatischen Lösungsfindungen für spezielle geisteswissenschaftliche Problemstellungen in den einschlägigen Modulen der Digital Humanities aufgezeigt. Veränderte Sichtweisen auf fächerspezifische Lösungsansätze können in einzelnen Lehrveranstaltungen vermittelt werden, sie sind aber auch ein Prozess, der sich durch den Erwerb von Wissen in zwei gegensätzlichen Fachrichtungen ergibt. Das Fachgebiet Digital Humanities schafft den Rahmen dafür und ermöglicht Wissenserwerb in konkreten Syntheseund Synergiemöglichkeiten. 6 Curriculum Das Curriculum (Tabelle 1) baut auf bereits existierenden Modulveranstaltungen einiger geisteswissenschaftlichen Fakultäten (GKO, Philologie), sowie dem regulären Lehrangebot für den BSc Informatik an der Fakultät für Mathematik und Informatik der Universität Leipzig auf. Es orientiert sich an internationalen und nationalen Standards für den BSc Digital Humanities. Es soll möglich sein, den spezifischen Gegenstand einer ausgewählten Geisteswissenschaft aus einer gegebenen Anzahl an Fächern sowie in gleicher Weise angewandte Informatikkenntnisse zu vermitteln. Einer dritten Ebene, der Fächer aus den Digital Humanities, kommt die Aufgabe zu, beide Fächer inhaltlich zu verknüpfen und Anwendungsgebiete für entsprechende Synthesen aufzuzeigen und zu vermitteln. Diese wird sowohl durch neu einzuführende Module am Lehrstuhl für Digital Humanities (z.b. Einführung in die Digital Humanities, Digital Philology, ), als auch durch bereits bestehende Informatikmodule (z.b. Linguistische Informati, Textdatenbanken,..) in diesem Bereich erfüllt. Es wird sich bemüht, die beteiligten geisteswissenschaftlichen Fächer in den Digital Humanities Modulen abzubilden. Daher wird die Auswahl der beteiligten geisteswissenschaftlichen Fächer genau getroffen werden und Schwerpunkte gesetzt werden, um die Nutzbarkeit der informatischen Kenntnisse für dieses Fach offensichtlich zu machen. 5

6 Das Studium umfasst 6 Semester. Insgesamt werden 180 Leistungspunkte (LP) erworben, die sich gleichmäßig auf alle einzelnen Semester verteilen, d.h. 30 Leistungspunkte pro Semester. Die 180 LP setzten sich wie folgt zusammen: Digital Humanities Geisteswissenschaften GW Informatik Bachelorarbeit Schlüsselqualifikationen SQ 25 LP 60 LP 65 LP +10 LP Vertiefung 10 LP 10 LP Studienverlaufsplan: FS 5 LP 5LP 5 LP 5 LP 5 LP 5 LP Modellierung und Programmierung Diskrete Strukturen Einführung in die Digital Humanities (neues Modul) Wahlbereich der Modellierung und Programmierung Praktikum Objektorientierte Programmierung Intorduction to Digital Philology (neues Modul) Wahlbereich der Wahlbereich der 6

7 Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen Datenbanksysteme 1 1 Logik Linguistische Informatik 2 5. Vertiefungsmodul (Wahlpflicht Informatik, 10 LP) 6. Kernmodul (Wahlpflicht Informatik, 5 LP) (Tabelle 1) Bachelorseminar (geänderte Modulbeschreibung!) Kernmodul (Wahlpflicht Informatik, 5 LP) Leipzig ehumanities Seminar Seminarmodul (Wahlpflicht Informatik, 5 LP) Schlüsselqualifikation Bachelorarbeit Wahlbereich der Wahlbereich der Wahlbereich der Erläuterungen: Modulgruppe A: Digitale Geisteswissenschaften (25 LP): Einführung in die Digitalen Geisteswissenschaften (10 LP, Köntges) Introduction to Digital Philology (10 LP, Berti), IN ENGLISCHER SPRACHE Leipzig ehumanities Seminar (5 LP, Crane), IN ENGLISCHER SPRACHE Modulgruppe B: Informatik (Information Science 65 LP), Auswahl: Pflichtveranstaltungen: Diskrete Strukturen (DS) 5 LP Modellieren und Programmieren 1&2 (MuP) jeweils 5 LP ,2 Objektorientiertes Programmieren Praktikum 5 LP Datenbanksysteme 1 (DBS) 5 LP Algorithmen und Datenstrukturen 1&2 (ADS) ,2 Logik Linguistische Informatik Bachelorseminar (geändert) Wahlpflichtveranstaltungen: Kern-, Vertiefungs- und Seminarmodule (KM, VM, SM) aus dem Angebot des BSc Informatik: o KM Datenbankpraktikum o KM Datenbanksysteme o KM Grundlagen der Parallelverarbeitung o KM Information Retrieval o KM Internetanwendungen o KM Realisierung von Informationssystemen o KM Rechnernetze o SM Wissen in der modernen Gesellschaft o SM Rechnernetze und Internetanwendungen o VM Parallelverarbeitung o VM Rechnernetze und Internetanwendungen o VM Text Mining- Wissensrohstoff Text 7

8 Modulgruppe C: Sozialwissenschaften (60 LP / LP) Aus der GKO für den BSc Digital Humanities empfohlene Wahlfächer: Historische Hilfswissenschaften 60 oder 30 LP Außereuropäische Kulturen 30 LP Außereuropäische Sprachen und Kulturen 60 LP Theorie und Praxisbezüge der Museumsarbeit 30 LP Musikwissenschaft 60 oder 30 LP Aus der Philologie/Romanistik (Zusammenarbeit zugesagt durch Prof. Burr): (Auswahl aus den 4 Wahlbereichen möglich /je 60 LP oder 2x30 LP Wahlfach) Französistik Hispanistik Italianistik Lusitanistik Aus der Philologie/Linguistik (Prof. Stiebels): Linguistik Wahlfach, 60 LP: o Einführung in die Linguistik o Phonologie und Morphologie o Syntax und Semantik o Empirische Grundlagen o Grammatiktheorie o Sprachtypologie Die genauen Festlegungen der Fächer, die genaue mögliche Teilnehmerzahl usw. werden Gegenstand weiterer Verhandlungen und ggf. Kooperationsvereinbarungen sein. Bachelor Module : Bachelorarbeit (BA) Schlüsselqualifikationen : Ein 10 LP Modul Schlüsselqualifikationen ist obligatorisch. Es können Module aus dem Angebot an fakultätsübergreifenden Schlüsselqualifikationen (mit Ausnahme von SQ 10 und SQ 11) oder die fakultätsinternen Schlüsselqualifikationsmodule Management ( ) oder Projektmanagement ( ) gewählt werden. 7 Am Lehrangebot beteiligte Institute und Einrichtungen 8

9 Institut für Informatik, sowie im Rahmen des Wahlbereichs der Sozialwissenschaften, die daran beteiligten Fakultäten und Institute. 8 Aufwand für Lehre und Lehrexport aus den Geisteswissenschaftlichen Fakultäten Das Institut für Informatik beteiligt sich seit dem Wintersemester 2014/15 als gleichberechtigter Partner am Wahlbereich der Sozialwissenschaften. In diesem Zusammenhang werden Studierenden der Sozialwissenschaften im gleichen Umfang Informatikmodule angeboten, wie diese von Studierenden des Instituts für Informatik im Wahlbereich belegt werden. Darüber hinaus wird es ggf. erforderlich werden, Kooperationsvereinbarungen mit einer bestimmten Anzahl an genau definierten 60 LP Fächern aus dem geisteswissenschaftlichen Wahlbereich abzuschließen. Die Kapazität sollte pro Studienjahr 30 Studierende nicht überschreiten. Es ist hervorzuheben, dass für die Einrichtung dieses Studiengangs keine zusätzliche Lehrkapazität gebunden werden muss bzw. der Universität Leipzig kein zusätzlicher Aufwand entsteht, da der Lehraufwand für die Geisteswissenschaften und die Informatik abgesichert ist und der Lehraufwand für Digital Humanities vom Humboldt Lehrstuhl bereitgestellt ist durch b.a.w. verbeamtete Lehrende. 9 Schlussbemerkungen zur Notwendigkeit des neuen Studiengangs und Ausblick Das Konzept des geplanten Bachelorstudiengangs Digital Humanities basiert auf der synergetischen Verbindung von Teilen des Studienangebotes verschiedener Fachrichtungen, wie es auch aus der Definition von Digital Humanities als Fach hervorgeht, das Methoden der Informatik und ausgewählter geisteswissenschaftlicher Disziplinen vereinigt. Die gewünschte synergetische Verbindung wäre bei einer reinen Spezialisierung innerhalb des Bachelorstudiengangs Informatik nicht möglich, da für die Erarbeitung der geisteswissenschaftlichen Grundlagen den Studenten nicht genügen Zeit bleibt. Im Bachelorstudiengang Informatik sind lediglich 20 LP im Wahlfach vorgesehen, im Gegensatz zu den 60 LP Wahlfach (eine ausgewählte Geisteswissenschaft) im Bachelorstudiengang Digital Humanities. Im geplanten Bachelorstudiengang fungieren zudem die Module in Digital Humanities als Verbindungselemente beider Fachrichtungen. Um in beide Fachrichtungen (Informatik und einer ausgewählten Geisteswissenschaft) einen fundierten Wissenserwerb zu ermöglichen, sollen sie so umfassend wie möglich studierbar sein. In der Informatik bedeutet das eine Ausbildung in angewandter Informatik - es werden also ausschließlich Fächer studiert, die praxisbezogene Informatik vermitteln. Das wäre so im Bachelorstudiengang Informatik nicht möglich, bei dem Module zur Mathematik, zur Theoretischen Informatik und zur Technischen Informatik als Pflichtmodule integriert sind. Derartige Module sind nach Ansicht der Fakultät für eine Ausbildung in der klassischen Informatik unentbehrlich, während sie für eine Ausbildung in Digital Humanities nicht zwingend erforderlich sind. Im geisteswissenschaftlichen Bereich des geplanten Studienganges ist hingegen ein komplett durchstudierbares Wahlfach aus den Geisteswissenschaften vorgesehen, um eine solide geisteswissenschaftliche Ausbildung für 9

10 eine Tätigkeit im Bereich Digital Humanities zu gewährleisten. Dies ist naturgemäß für eine Ausbildung in der klassischen Informatik nicht erforderlich. Während im Bachelor die Module in Digital Humanities eine beide Fächer verbindende Funktion einnehmen, ist geplant, sie im Master Digital Humanities neben einigen ausgewählten Fächern in der angewandten Informatik den wesentlichen Teil des Studiums einnehmen zu lassen. Im geplanten Masterstudiengang gehen wir davon aus, dass die Studierenden auf einem fundierten Vorwissen aus Informatik und ihrer gewählten Geisteswissenschaft aus dem Bachelorstudiengang aufbauen können. Dies sollte ihnen das Kennenlernen und den Umgang mit bekannten und neuen Methoden in den Digitalen Geisteswissenschaften ermöglichen, sowie ihnen die Weiterentwicklung dieser Methoden gestatten. Die Fakultät für Mathematik und Informatik sieht in der Einführung des neuen Bachelorstudiengangs Digital Humanities ein wesentliches Element zur Umsetzung ihrer Strategie in diesem Bereich. Nur durch eine Verankerung in der Lehre kann dieses neue Gebiet letztlich auf Dauer an der Fakultät und der Universität etabliert werden. 10 Literatur

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