Schriftlesung: Apostelgeschichte 1,9-11. Lied: Wir danken dir, Herr Jesu Christ EG 121, 1-4

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1 Gottesdienst 09.. Mai 2013, Christi Himmelfahrt 9.30 Uhr Manzell Orgelvorspiel Lied: Jesus Christus herrscht als König EG 123,1-4+6 Votum Wochenspruch: Christus spricht: Wenn ich erhöht werde von der Erde, so will ich alle zu mir ziehen. (Joh. 12,32) Psalm 47 EG 726 Eingangsgebet Unseren Augen bist du verborgen, doch du bist uns nahe in unseren Herzen. Lass deinen Himmel über uns aufgehen, Gott, damit wir sehen lernen und einen offenen Blick bekommen für deine guten Absichten und deine unbeirrbare Liebe zu allem, was lebt. Wir wollen vertrauen und hoffen so gut wir können. Lass uns auf dein Wort hören, dass es in uns lebendig werden kann und in dieser Welt Gestalt gewinnt. Stilles Gebet Schriftlesung: Apostelgeschichte 1,9-11 Lied: Wir danken dir, Herr Jesu Christ EG 121, 1-4 Predigt Joh. 17,20-26 Christi Himmelfahrt 40 Tage sind seit Ostern vergangen. In unserem Sprachgebrauch ist Christi Himmelfahrt ein sogenannter Brückentag. Beliebt als Ausflugstag und äußerst geeignet für einen 4 tägigen Kurzurlaub für den man nur einen Urlaubstag einsetzen muss. Unter den christlichen Feiertagen führt dieser Tag eher ein Schattendasein. Was ist der Grund, dass wir dem Kirchenjahresfest Christi Himmelfahrt nicht so viel anzufangen wissen? In der evangelischen Kirche haben wir keine festen Bräuche die das Fest lebendig und anschaulich werden lassen. So ist es verständlich, dass dieser Feiertag im Volksmund einfach umbenannt wurde. Was ist naheliegender einen Feiertag der zeitlich in der Nähe des Muttertages liegt einfach zum Vatertag zu machen. So bekommen nicht nur die Mütter, sondern auch die Väter wenigstens an einem Tag im Jahr ihre Beachtung, wenn auch nicht unbedingt die, die ihnen wirklich gebührt. Liebe Gemeinde, ich freue mich jedenfalls, dass wir heute, an diesem beliebten Ausflugstag miteinander Gottesdienst feiern können, denn es gibt wahrhaft Grund zum Feiern, trotz der Frage wie ist das Himmelfahrtsgeschehen heute noch vermittelbar. Im Mittelalter wurde in machen Kirchen eine Christusfigur an Seilen ins Kirchengwölbe gezogen. So ein Brauch würde heute höchstens belächelt, denn unsere Vorstellungen vom Himmel haben sich grundsätzlich geändert. Weißt du wo der Himmel ist, außen oder innen, oben oder unten? So fragt ein bekanntes Kinderlied.

2 Mit unserem modernen, rationalen Denken stoßen wir an Grenzen, wenn wir den Himmel, irgendwo verorten wollen. Doch im Grunde geht es uns nicht anders als den Jüngern und Jüngerinnen vor 2000 Jahren. Sie schauten zum Himmel und blieben ratlos zurück. Sie konnten nicht verstehen, dass dieser für sie so greifbare Christus entschwindet. Er ist für sie nicht mehr in der Weise zu fassen wie er es seither war. Was bleibt, wenn Veränderung angesagt ist. Veränderung des Glaubens. Veränderung der Gottesbeziehung. Christi Himmelfahrt ist zunächst eine Abschiedsgeschichte. Was die Menschen im Himmelfahrtsgeschehen erlebten, erleben wir immer wieder. Lebendiger Glaube ist immer wieder neu Veränderungen unterzogen. Wer zum Beispiel an seinem Kinderglauben festhält, ist in der Gefahr, in den Anforderungen die das Leben mit sich bringt, nicht standhalten zu können. Der Glaube eines Kindes ist äußerst wertvoll. Doch er muss in der Weiterentwicklung eines Menschen mitwachsen. Wo sich etwas verändert, ist meist auch Verunsicherung im Spiel. Der immer wieder ratlose Blick zum Himmel ist Teil einer gesunden und stabilen Gottesbeziehung. Der ratlose Blick zum Himmel wäre jedoch allein noch kein Grund Christi Himmelfahrt zu feiern. Es geht um weit mehr. Während die Jünger und Jüngerinnen noch zum Himmel schauen, werden sie daran erinnert, auf ihren eigenen Füßen zu stehen. Ein Engel holt sie auf den Boden der Tatsachen zurück: Was steht ihr da und seht zum Himmel, fragt er. Das dauernde Starren nach oben bringt euch nicht weiter. Steigt hinunter von dem Berg und geht in die Städte zu den Menschen. Die Männer und Frauen die Jesus so ganz nahe waren, sind jetzt gefordert, selbst Verantwortung zu übernehmen für das was sie über Jesus wissen und die Erfahrungen mit ihm gemacht haben. Das sollten sie weitertragen mit Worten und mit ihrem Leben, hinein in ihren Alltag. Hinein in die Welt bis in die Zeit in der Jesus wiederkommt und diese Welt vollenden wird. In unserem Sprachgebrauch könnte man sagen, Der Engel Gottes möchte, dass die Gläubigen zu mündigen Christenmenschen werden. Zu Salz der Erde. Christi Himmelfahrt ist in der Tat ein Brückentag. Er verbindet die irische Welt mit der himmlischen Welt. Es ist eine Abschiedsgeschichte aber keine Abbruchgeschichte. Den zurückbleibenden Jüngern und Jüngerinnen wird eine Kraft verheißen, durch die sie in dieser Welt stehen und wirken können. Es ist die Kraft des Heiligen Geiste, die die Gemeinschaft der Glaubenden weiterwachsen lässt. Die Verbindung zwischen Christus und der Gemeinde ist verändert aber nicht abgebrochen. Diese Verbindung zwischen Christus und der Gemeinde lebt von der realen und gegenwärtigen Kraft des Hl. Geistes. Sie lebt nicht nur von Erinnerungen und Erfahrungen der Vergangenheit. Das ist der einzige Grund, warum es die Kirche Jesu Christi nach 2000 Jahren immer noch gibt. Das ist auch der einzige Grund warum wir sicher sein können, dass die Kirche auch weiter eine Zukunft hat. Welchen Veränderungen sie dabei unterzogen sein wird, dafür können wir nur wachsam sein. In diesen Zusammenhang hinein lese ich uns nun den Predigttext der für heute vorgesehen ist. Es sind Verse aus dem sogenannten Hohepriesterlichen Gebet im Johannesevangelium. Jesus betet für die Seinen. Anders ausgedrückt: Er tritt fürbittend bei Gott, dem Vater für die Gemeinschaft der Kirche Jesus Christi ein. Sie werden gleich merken, dass der Text nicht leicht zu erfassen ist. Man könnte ihn mit einem monotonen Glockengeläut vergleichen, bei dem immer wieder dieselben Akkorde durchdringen.

3 Achten sie selbst darauf, welche Akkorde bei ihnen beim Hören immer wieder anklingen. Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden, damit sie alle eins seien. Wie du, Vater in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sei eins seien, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, damit sie vollkommen eins seien und die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst. Vater, ich will, dass wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt, ehe der Grund der Welt gelegt war. Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich und diese haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen. Jesus betet zum Vater um die Einheit der Kirche. Diese Einheit hat ihre Ursprung in der Einheit Gottes mit seinem Sohn Jesus Christus. In Jesus Christus ist Jesus ganz Mensch und bleibt gleichzeitig ganz Gott. Jesus Christus, wahrer Mensch und wahrer Gott. Er selbst hat sich mit der Menschheit verbunden. Diese Einheit ist kraftvoll und leuchtend. Wo wir sie als Christenmenschen leben, kommt Gott in der Welt zum Strahlen. Ihr seid das Licht der Welt. Jesus bittet um Einheit für die Kirche, damit die Welt erkennt und glaubt, dass Jesus Gottes Sohn und damit Gott ist. Ist das nicht Grund genug für ein ökumenisches Bemühen, auch über die beiden großen Konfessionen hinaus. Eine gespaltene und zerstrittene Kirche ist eine unglaubwürdige Kirche. In der Einheit liegt die Strahlkraft Gottes. Einheit ist keine Gleichmacherei, sondern die tiefe Wertschätzung der Verschiedenheit auch wenn wir manche Traditionen der anderen nicht verstehen. Es geht um eine versöhnte Verschiedenheit der Konfessionen und Gemeinschaften die in ihrer Vielfalt mit einer Stimme reden, der Stimme der Liebe. Einheit ist das Vermächtnis Jesu bei seinem Abschied. Sie ist geschenkt. Es ist unsere Verantwortung alles uns mögliche mit dazu beizutragen, dass die von Gott gegebene Einheit zum Strahlen kommt. Fromme Rechthaberei wirft einen dunklen Schatten auf das Licht und die Liebe die in Gott vollkommen ist. Der Blick zu Himmel ist gleichzeitig der Blick auf den dreieinigen Gott. In ihm liegt die Zukunft der Kirche auf Erden. Wir sind die lebendigen Steine die an diesem Bauwerk mit bauen oder das Bauen erschweren. So schließe ich mit dem Anfangs erwähnten Kinderlied: Weißt du wo der Himmel ist? Weißt du, wo der Himmel ist, außen oder innen; eine Handbreit rechts und links. Du bist mitten drinnen. Du bist mitten drinnen. Weißt du wo der Himmel ist, nicht so tief verborgen; einen Sprung aus dir heraus, aus dem Haus der Sorgen, aus dem Haus der Sorgen. Weißt du wo der Himmel ist, nicht so hoch da oben; sag doch ja zu dir und mir, du bist aufgehoben, du bist aufgehoben. Amen Lied: Sonne der Gerechtigkeit EG 263,1-4 Fürbittengebet Gott der Güte. Du bist und bleibst uns verbunden, wo wir auch sind: Im Miteinander und in der Trennung deiner Kirchen. Du öffnest uns deine Gemeinschaft durch dein Wort in der Gegenwart Jesu Christi.

4 Du bist da, wo Menschen am Ende angelangt sind. Wir bitten um Perspektiven für einen Neuanfang. Du bist da, wo Menschen auf Hass und Gewalt setzen. Wir bitten um wärmende Strahlen deiner Liebe. Du bist da, wo Menschen dich suchen und nach dir fragen. Wir bitten um Räume wo wir dir begegnen können. Wir bitten, dass deine Kirche weiterwächst über die Grenzen der Konfessionen hinweg. Lass uns in deinem Geist leben und handeln. Erfülle uns mit Zuversicht, in der Gewissheit, dass du bei uns bist, alle Tage, bis an der Welt Ende. Vater unser Lied: Gib den Boten Kraft und Mut EG 263,5-7 Abkündigungen Segensstrophe: Christ ist erstanden EG 99 Segen Orgelnachspiel

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