Egelner Mulde Nachrichten

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1 Egelner Mulde Nachrichten Herausgeber: Druckerei H. Lohmann mit Amtlichen Mitteilungen der Gemeinden Bördeaue, Börde-Hakel, Borne, Wolmirsleben und der Stadt Egeln sowie der Verbandsgemeinde Egelner Mulde Ausgabe 03/ Februar 2011 kostenlose Ausgabe Einer von 11 Hochwassereinsätzen der Egelner Feuerwehr im Januar 2011

2 Aus der Verbandsgemeinde Verbandsgemeinde Herr Stöhr Montag Uhr Dienstag Uhr und Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag Uhr Freitag Uhr Telefon: Fax: Bürgerservice Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag Uhr Mittwoch Uhr Wetterdaten Monat Januar 2011 Höchste Temperatur ,3 Grad C Niedrigste Temperatur ,0 Grad C Stärkste Windgeschwindigkeit Niederschlag im Monat 36,1 km/h 49,5 l/m² Herbert Abel Telefon: post@egelnermulde.de Suche zwei Verkäuferinnen zur Spargelzeit für 10 Wochen Tel.: 0175 / im Stadtzentrum Egeln-Breiteweg gesichertes Grundstück mit fernbedienbarer, elektr. Torbetätigung Gesicherter Abstellplatz für Ihren PKW Anfragen bitte unter: Tel.: 0152 / Sprechzeiten der Bürgermeister Bördeaue Herr Fries montags von Uhr in Tarthun, Büro Buschstr. 60, Telefon: montags von Uhr in Unseburg Büro Worthstraße 1, Telefon: Börde-Hakel Herr Kulak andre.kulak@t-online.de Westeregeln jeden 1. Dienstag im Monat von Uhr, Tel.: Maxim-Gorki-Straße 1a Hakeborn jeden 2. Dienstag im Monat, Am Anger 2 von Uhr, Tel.: Etgersleben jeden 3. Dienstag im Monat von Uhr, Tel.: Geschw.-Scholl-Platz 2 Borne Herr Guschl Dienstag von Uhr Telefon / 2 32 Egeln Herr Luckner Donnerstag von Uhr Telefon / rluckner@egelnermulde.de Wolmirsleben Herr Kluczka Dienstag von Uhr Telefon /

3 Der Mondregenbogen Über felsigen Klippen zerstäubt ein fallender Fluss, schwerelos erheben sich Nebelschleier hoch in die Luft. Ein naher See empfängt das Wasser dankbar mit einem Kuss, dem Dunst über den Abgrund entweicht ein seltsamer Duft. Eine gläserne Brücke, ringförmig mit Watte bezogen, gibt einen Steg über den schäumenden Wasserfall frei. Vollmond beschützt hell strahlend den köstlichen Bogen, in Ehrfurcht verstummt bald jeder störende Schrei. Sternklare Nacht gestattet das Bauwerk zu schauen, auch nur, wenn der Erdtrabant den Anblick erlaubt. Es ist kein Trugbild, man darf den Augen vertrauen, von Skepsis betrogen, wer an das Wunder nicht glaubt. Das silberne Tor hat der Mond persönlich errichtet, aus ihrem Versteck half die Sonne als träumende Fee. Von uns wird das Kunstwerk nicht in Farben gesichtet, es zeigt sich nur blass, wie der jetzt schlafende See. Die Brücke weist den Pfad zum Reich der seligen Geister, bislang war es forschenden Blicken nur nicht bekannt. Den Architekten zu ehren, er ist ein vollendeter Meister, wird die Himmelserscheinung Mondregenbogen genannt. Vorhut des Frühlings Der Frühling rückt an, gleicht einem gewaltigen Heer, seinen Vormarsch kann fortan nichts mehr aufhalten. Zu besetzendes Land erkunden Botschafter vorher, wollen den geordneten Einzug sorgsam gestalten. Die Vorhut führt an Schneeglöckchen Galanthus, aus dem Winterschlaf hat es die Sonne geweckt. Es bleibt nicht allein, bald folgt eilig der Krokus, haben warme Strahlen den Schnee weiter beleckt. Mit dem Orient war er einst einzig verbunden, mutig ist er später in alle Welt aufgebrochen. Auch bei uns hat er eine Heimstatt gefunden, hier zu bleiben, seinen Freunden versprochen. Die Narzisse aus Verehrung Osterglocke genannt, lässt sich für die Nachfolge gelassen noch Zeit. Ist erst vom Schnee endlich befreit alles Land, erblüht sie, gelb strahlend, überall weit und breit. Die Trompetennarzisse, als Märzenbecher bekannt, verkündet schlussendlich den errungenen Sieg. Aller Frost ist in eine gestellte Wärmefalle gerannt, verloren hat der Winter endgültig den Krieg! Konrad Sittig Konrad Sittig Text wurde geliefert. Schwachstellen am eigenen Haus Vorausschickend muss man sagen, dass die größten Energieeinsparpotenziale in Deutschland im Bestand liegen: Bestehende Gebäude brauchen etwa dreimal soviel Energie zur Beheizung wie Neubauten. Außerdem werden rund 87 Prozent des gesamten Energiebedarfs in privaten Haushalten für die Raumerwärmung und Warmwasser benötigt. Das Winterwetter hilft dabei Schwachstellen am Haus festzustellen, erläutert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (Osnabrück). Wenn ein nicht verschneites Dach morgens noch mit Frost überzogen ist, beobachten Hausbesitzer manchmal nach einiger Zeit auf den Ziegeln nasse Längsstreifen. Das weist darauf hin, dass Wärme an den Dachsparren nach außen dringt. An diesen eventuell schlecht gedämmten Stellen geht Energie verloren - das belastet den Geldbeutel, und die Gefahr von Schimmelbildung steigt. Auch wenn das gesamte Dach schneller abtaut als das des Nachbarn, bedeutet dies, dass entweder die Schrägen oder die obere Geschossdecke nicht ausreichend gedämmt sind. Ein weiterer Punkt sind die Wärmebrücken. Wärmebrücken sind Schwachstellen in der Gebäudehülle. Der Wärmeverlust ist hier deutlich höher als im umliegenden Bauteil. Je stärker die Wärmedämmung der Bauteile wie Außenwand, Fenster, Dach oder Boden ist, desto bedeutsamer sind die Wärmebrücken. Wärmebrücken können neben erhöhten Wärmeverlusten auch zu Bauteilschäden, zum Beispiel durch Schimmelpilz, führen. Schwachstellen für Wärmebrücken sind insbesondere die Anschlüsse von Wand, Fenster, Decken, Dach und Balkon sowie Gebäudeecken. Feuchteschäden treten in der Regel dann dort auf, wo durch schlechte Wärmedämmung niedrige Oberflächentemperaturen im Innenraum bei gleichzeitig hoher Luftfeuchtigkeit herrschen. Kontakt: Energieberatung und unabhängige Bauberatung Herr Jörg Vollrath Klostersiedlung Egeln Tel: / Fax: / joerg.vollrath@arcor.de Internet: Text wurde geliefert. 3

4 Ihre Adler-Apotheke informiert: Sie können wesentlich dazu beitragen, dass Ihre Arzneimitteltherapie so sicher und erfolgreich wie möglich ist. Folgende Hinweise sollten Sie deshalb zu Ihrer eigenen Sicherheit beachten: 1. Führen Sie bitte eine Liste aller Arzneimittel, die Sie derzeit einnehmen bzw. anwenden. Die Liste sollte aktuell sein und den Arzneimittelnamen sowie die für Sie vorgesehene Dosierung Ihrer Arzneimittel beinhalten. Berücksichtigen Sie dabei neben den verordneten auch die ohne Rezept gekauften Arzneimittel. 2. Legen Sie bitte die Liste bei jedem Arztbesuch vor. Es ist wichtig für Ihren Arzt zu wissen, welche Arzneimittel Sie einnehmen bzw. anwenden, um Ihre Symptome richtig einzuordnen und die für Sie richtige Therapie vorzuschlagen. Ihre gesamte Arzneimitteltherapie kann so regelmäßig überprüft werden. 3. Führen Sie bitte die Liste Ihrer Arzneimittel auch mit, wenn Sie in der Apotheke Ihr Rezept einlösen oder ein Arzneimittel ohne Rezept kaufen. Auch die Einnahmen bzw. Anwendung von Arzneimitteln, die Sie ohne Rezept kaufen, kann zu Risiken führen, insbesondere dann, wenn Sie gleichzeitig weitere Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Ihre Apotheke berät Sie gern hierzu und zu anderen wichtigen Fragen Ihrer Arzneimitteltherapie. 4. Bitte beachten Sie alle gegebenen Hinweise zur Einnahme bzw. Anwendung Ihrer Arzneimittel. Voraussetzung für eine sichere und wirksame Therapie ist, dass die notwendigen Arzneimittel in der richtigen Dosierung und Häufigkeit und genau so lange wie nötig eingenommen bzw. angewendet werden. Entscheidend ist es für manche Arzneimittel auch, wie sie eingenommen werden, z.b. vor, zum oder nach dem Essen oder mit viel Flüssigkeit. Informationen dazu finden Sie auch in der Packungsbeilage. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich unsicher fühlen. 5. Bitte achten Sie darauf, ob neue Beschwerden auftreten. Jedes Arzneimittel kann Nebenwirkungen haben. Außerdem können Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder bestimmten Lebensmitteln auftreten. Diese sind in der Packungsbeilage aufgeführt und werden Ihnen und Ihrem Arzt oder Apotheker erklärt. Wenn bei Ihnen während der Therapie mit einem Arzneimittel neue Beschwerden auftreten, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. 6. Beachten Sie bitte neue akute Erkrankungen bei bereits bestehender Dauertherapie. Durch eine akute Erkrankung, insbesondere wenn diese es unmöglich macht, ausreichend zu trinken und zu essen, kann ein Anpassen oder Unterbrechen der gewohnten Therapie einzelner Arzneimittel erforderlich sein. Besprechen Sie dies bitte mit Ihrem Arzt. 7. Bitte beachten Sie auch: Arzt und Apotheker sind in vielen Fällen gesetzlich verpflichtet, Ihnen bei gleichem Wirkstoff ein preisgünstigeres Arzneimittel zu verordnen bzw. abzugeben. Es kann sein, dass Medikamente anders verpackt sind oder anders aussehen. Fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, was Sie in diesem Zusammenhang beachten müssen. 8. Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie alle Informationen richtig verstanden haben. Machen Sie sich wenn nötig Notizen und haben Sie keine Bedenken, noch einmal nachzufragen. 4

5 Informationen der Adler-Apotheke Egeln - Notdienstbereitschaft Die betroffenen Apotheken sind in einem 3tägigen Wechsel dienstbereit, von 8:00 bis 8:00 Uhr nach dem 3. Tag. Kostenfreie Telefonnummer Adler-Apotheke Egeln Adlerapotheke Egeln Apotheke Westeregeln Neue Apotheke Oschersleben Freikreuzapotheke Kroppenstedt Ratsapotheke Oschersleben Klosterapotheke Hadmersleben und Löwenapotheke Altenweddingen Apotheke Storchshöhe Oschersleben u. Lindenapotheke Langenweddingen Adlerapotheke Hötensleben und Adlerapotheke Seehausen Ratsapotheke Gröningen Arnikaapotheke Wanzleben Ratsapotheke Wanzleben Adlerapotheke Egeln Apotheke Westeregeln Neue Apotheke Oschersleben Apotheke Westeregeln, Thälmannstraße 49, Tel.: Neue Apotheke Oschersleben, Friedrichstr. 4, Tel.: Freikreuzapotheke Kroppenstedt, Kurze Str. 22, Tel.: Ratsapotheke Oschersleben, Halberstädter Str. 102, Tel.: Klosterapotheke Hadmersleben, Bahnhofstraße 10, Tel.: Löwenapotheke Altenweddingen, Bahrendorfer Weg 24, Tel.: Apotheke Storchhöhe Oschersle., Breitscheidstr. 28, Tel.: Lindenapotheke Langenwed., Halberstädter Str. 45d, Tel.: Adler-Apotheke Hötensleben, Steinweg 7, Tel.: Adler-Apotheke Seehausen, Friedensplatz 21, Tel.: Ratsapotheke Gröningen, Am Dalldorfer Weg 22, Tel.: Arnika - Apotheke Wanzleben, Hospitalstraße 9a, Tel.: Ratsapotheke Wanzle., Gr. Gartenstr. 12 (Ärztehaus), Tel.: Adler-Apotheke Egeln, Ritterstraße 14 (Markt), Tel.: Notdienstbereitschaft - Apotheken der Stadt Staßfurt und Umgebung Die Notdienstapotheke ist an dem genannten Tag von 8.00 Uhr bis zum folgenden Tag 8.00 Uhr dienstbereit Guddenstein-Apotheke, Güsten Neue Adler-Apotheke, Staßfurt Glück-Auf-Apotheke, Löderburg Leopold-Apotheke, Staßfurt Germania-Apotheke, Förderstedt Löwen-Apotheke, Staßfurt Schwan-Apotheke, Hecklingen Nord-Apotheke, Staßfurt Guddenstein-Apotheke, Güsten Zentral-Apotheke, Staßfurt Bode-Apotheke, Staßfurt Guddenstein-Apotheke, Güsten Neue Adler-Apotheke, Staßfurt Glück-Auf-Apotheke, Löderburg Leopold-Apotheke, Staßfurt Germania-Apotheke, Förderstedt Löwen-Apotheke, Staßfurt Schwan-Apotheke, Hecklingen Nord-Apotheke, Staßfurt Guddenstein-Apotheke, Güsten Zentral-Apotheke, Staßfurt Bode-Apotheke, Staßfurt Guddenstein-Apotheke, Güsten Neue Adler-Apotheke, Staßfurt Glück-Auf-Apotheke, Löderburg Leopold-Apotheke, Staßfurt Germania-Apotheke, Förderstedt Löwen-Apotheke, Staßfurt Schwan-Apotheke, Hecklingen Nord-Apotheke, Staßfurt Guddenstein-Apotheke, Güsten Neue Adler-Apotheke, Staßfurt, Steinstraße 7 Tel.: Glück-Auf-Apotheke, Löderburg, Staßfurter Str. 10 Tel.: und priv Leopold-Apotheke, Staßfurt, Hohenerxlebener Str. 19a Tel.: Germania-Apotheke, Förderstedt, Magd.-Leipz.-Str. 13 Tel.: Löwen-Apotheke, Staßfurt, Goethestraße 1 Tel.: Schwan-Apotheke, Hecklingen, Hermann-Danz-Str. 76 Tel.: Nord-Apotheke, Staßfurt, Löderburger Str. 96a Tel.: Guddenstein-Apotheke, Güsten, Bahnhofstr. 12 Tel.: Zentral-Apotheke, Staßfurt, Hohenerxlebener Str. 101 Tel.: od Bode-Apotheke, Staßfurt, Förderstedter Str. 32 Tel.: Guddenstein-Apotheke, Güsten, Bahnhofstr. 12 Tel.:

6 Betreutes altersgerechtes Wohnen im Reihenhausstil! HUMANAS GmbH Zu den Lehmkuhlen 7 in Lindhorst Ihr Ansprechpartner: Dr. Biastoch, Tel.: / z.b. in Hakeborn Friedensstraße 3 a - j Zu jeder Wohnung gehört ein Gartenanteil, den jeder Bewohner individuell gestalten kann. REISEBÜRO SANDNER Breiteweg 95 * Egeln * Tel Homepage: DIE HOCHZEIT DES JAHRES IN LONDON Busreise 3 Ü/HP im DZ p.p. 469,00 Erleben Sie das besondere Flair Londons, wenn sich der britische Prinz William und sein Verlobte Kate Middleton am 29.April 2011 in der Westminster Abbey das Ja-Wort geben! -inkl. halbtägige Stadtrundfahrt London, Eintritt Windsor Castle 26 MIT DER COSTA MAGICA ***** RUND UM WESTEUROPA SuperSparPreis* Innenkabine p.p. 499,00 Hamburg - Vigo (Spanien) - Lissabon (Portugal) - Cadiz (Spanien) - Marseille (Frankreich) - Savonna (Italien) * SuperSparPreis bis 4 Monate vor Abfahrt möglich. Zwischenverkauf vorbehalten! Visitenkarten, Briefbogen Stempel, Lasergravur, Laserschnitt Aufkleber, T-Shirt-Druck, Fahrzeugbeschriftung Webdesign und Programmierung Flyer- und Plakate Praxis für Physiotherapie Diana Feldheim Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen Gratulanten anläßlich meiner Eröffnung recht herzlich bedanken. Aufgrund der hohen Nachfrage bezüglich des Eröffnungsangebotes verlängern wir dieses bis zum Anmeldungen für Rückenschulkurse im April werden ab sofort angenommen Werbe- und Medienagenturen designer-workshop-agenturen Tel.: Fax: info@designer-workshop.de immer eine IDEE besser... Alle Kassen und Privat Markt 6, Egeln Tel /

7 Veranstaltungskalender der Vereine 2011 Datum der Veranstaltung Art der Veranstaltung Veranstalter Ort der Veranstaltung 06. April 2011 Buchlesung mit Bernd Kaufholz Kellertheater der Wasserburg 19:00 Uhr Volksstimme-Reporter 16. April 2011 Osterbauernmarkt Museum Stadt Egeln unterer und oberer Burghof, 10:00-14:00 Uhr Museum 21. April 2011 Osterfeuer Förderverein Wasserburg e.v. Wasserburg Egeln ab 19:00 Uhr 23. April 2011 Kartoffelfeuer Feuerwehrverein Brennplatz Etgersleben 24. April 2011 Squezzebox Teddy Kulturprojekt Museum Romanisches Tonnengewölbe 19:00-22:30 Uhr im Konzert Stadt Egeln Karten: April 2011 Fackelumzug Vereine 30. April 2011 Maibaum aufstellen Feuerwehr Hakeborn 07. Mai 2011 Kindersachenbörse Jahn Sporthalle / Schützenplatz 7. und 8. Mai Egelner Bahnhofsfest Verein Nebenbahn Staßfurt Egeln e.v. Bahnhof Egeln Mai 2011 Sine musca nulla vita Förderverein Aula des Gymnasiums, Kirchen 6. Internationales Sine musica nulla vita e.v. der Stadt Egeln und umliegender Chorfest in Egeln Orte, Burghof der Wasserburg 25. Juni 2011 Country Open Air mit Werbeatelier Wasserburg oberer Burghof 20:00 Uhr Little Rainbow und DJ Henry & Egelner Linedancer Wild Goats 01. Juli 2011 Schul- und Kinderfest Vereinshaus Westeregeln Börde-Hakel 09. Juli 2011 Heimatfest Verein Hakeborn 10. Juli 2011 Bauernmarkt Stadt Egeln unterer und oberer Burghof 11:00-16:00 Uhr Kräutermarkt Museum, und 16. Juli 2011 Fußballturnier Jugendclub Etgersleben Sportplatz Freizeitmannschaften 23. Juli 2011 Klassik trifft Rockklassiker Kulturprojekt Museum oberer Burghof 20:00 Uhr Konzert mit dem Duo Capriccio Stadt Egeln Karten: Juli 2011 Fest der Vereine Vereine Etgersleben Festplatz am Gartenhaus Juli mittelalterliches Coex GmbH Cottbus unterer und oberer Burgspektakel Info: Burghof 06. August 2011 Kindersachenbörse Jahn Sporthalle / Schützenplatz 13. August 2011 Irischer Burgabend mit Förderverein Wasserburg e.v. Wasserburg Egeln Stepptanzgruppe August 2011 Familiensportfest Sportplatz Hakeborn 21. August Moto-Cross MC Westeregeln e.v. Rennstrecke Kl. 65 ccm, Sen. I u. II An der alten Ziegelei Gäste offen September 2011 Geflügelausstellung Hof Familie Bartsch Hakeborn 11. September 2011 Tag des offenen Denkmals Museum gesamtes Burggelände 10_00-17:00 Uhr Heimatverein Museum 01. Oktober 2011 Kaninchenausstellung Hof Bartsch Hakeborn 15. Oktober Führungen Auf der Museum Burghof und 10:00-14:00 Uhr Zuckerroute durch die Stadt Egeln Ausstellung Großmutters Magdeburger Börde Anmeldung: Kinderzeit 7

8 Danksagung Allen, die uns beim Heimgang unserer lieben Verstorbenen Regina Müller Egeln, im Januar 2011 Horst Biniok in liebevoller Weise durch Wort, Schrift und Blumenspenden ihre Anteilnahme bekundeten und sie auf dem Weg zur letzten Ruhestätte geleiteten, danken wir von ganzem Herzen. Im Namen aller Angehörigen Peter Müller und Kinder Danksagung Es tut gut zu wissen, dass so viele Menschen Dich schätzten und ehrten. D A N K E - für eine stumme Umarmung - für das tröstende Wort, geschrieben oder gesprochen - für einen Händedruck, wenn Worte fehlten - für Blumenschmuck und Geldzuwendungen - für alle Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit, sowie das würdevolle Geleit zum Abschied von meinem lieben Mann, Vater, Bruder, Schwager und Onkel Unser Dank gilt allen Freunden, Verwandten, Arbeitskollegen und Bekannten, dem Blumenhaus Schrader & Meier, sowie dem Bestattungsinstitut Synder, besonders Herrn Thyne für seine tröstenden Worte. In stiller Trauer im Namen aller Angehörigen Sabine Biniok Patrick Biniok und Sophie Westeregeln, im Februar 2011 Ossi Kaufe / pachte Ackerland in allen Flächengrößen Sofortige Barzahlung und schnelle Abwicklung Tel.: Wohnung in Kroppenstedt 56,36 m² und 89,58 m² Tel.: 0175 / Maisonnetten-Wohnung in Egeln 57,13 qm, mit grosser Terrasse, zum 1. April 2011 zu vermieten. Garage bei Bedarf möglich. Warmmiete 410,00 Euro. Besichtigung nach Vereinbarung Nachfrage unter Telefonnummer: D A N K E Dich verlieren war so schwer, Dich vermissen noch viel mehr. Tief bewegt von den zahlreichen Beweisen aufrichtiger Anteilnahme, dem Mitgefühl, sei es durch stillen Händedruck, liebevoll geschriebene Worte, Blumen- und Geldzuwendungen sowie die persönliche Teilnahme an der Trauerfeier und des Abschieds von unserem lieben Entschlafenen Albert Baumgart möchten wir uns bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, dem Geflügelverein, den Landfrauen und den Lehrerkollegen Westeregeln recht herzlich bedanken. Unser Dank gilt weiterhin dem Dialyseteam Staßfurt, der Firma Winter, dem Hausärzteteam Hadmersleben für die jahrelange Betreuung, Herrn Pfarrer Weigel, der Gaststätte Schmidtke sowie dem Bestattungshaus Kaczur. In stiller Trauer im Namen aller Angehörigen Lisa Baumgart Westeregeln, im Februar 2011 Wir nehmen in Liebe und Dankbarkeit Abschied von unserem lieben Mann, Vati, Schwiegervater und Opi Walter Kirchner * Heidi Kirchner Marion und Wolfgang Barth Andre Kirchner Enkelin Nicole nebst Steffen sowie alle Angehörigen. Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am um 14:00 Uhr auf dem Egelner Friedhof statt. Egeln, im Februar 2011 Vermiete in Egeln 1 ½ Raum-Wohnung - Paterre altersgerecht ca m² 0170 / Westeregeln 3 Zimmer, Küche, Bad, ca. 68 m², Keller, Boden, halber Garten mit Gartenhäuschen 296 Euro KM + NK ab sofort frei Tel.: / 301 ab 20:00 Uhr 2 Zimmer Erdgeschosswohnung mit Küche, Bad Zentral in Egeln Preiswert zu vermieten Tel.: 0208 /

9 Geburtstage der Verbandsgemeinde Egelner Mulde vom März 2011 Gemeinde Bördeaue Tarthun Sieglinde Böx den Ilse Benecke den Georg Krecklow den Rohttraud Schäfer den Alice Göllner den Irmtraud Thoms den Ingeburg Müller den Elfriede Bartsch den Hildegard Wallborn den Karl Ballach den Norbert Wegner den Fritz Dalgas den Gisela Wolf den 77. Unseburg Hannelore Schneider den Ernst Dörfler den Irmgard Rademann den Helene Reisnauer den Elisabeth Saalbach den Werner Müller den Brunhild Kosche den Lieselotte Kosmala den Irmgard Kühne den Siegfried Haberzettl den Dieter Kaczmarek den Hildegard Schubert den Erika Kühne den Bruno Rautenberg den Hans Lotzing den Helmut Kirschbaum den Elfriede Oppermann den Charlotte Reisnauer den Renate Rücker den Hans Koch den Lothar Janitschke den Alma Brandt den 80. Gemeinde Börde-Hakel Etgersleben Klaus-Dieter Voigt den Elsbeth Köhne den Ewald Meier den Ingeborg Voigt den Gerda Zniewski den Erika Schulz den Manfred Becker den Josef Warkocz den Rolf Krietsch den Irmgard Bosse den Irmgard Goldacker den Joachim Michael den Ilse Fürst den Marta Zwingeberg den Wolfgang Diederichs den Lothar Ryga den Emil Rieger den Ursula Renger den Siegfried Uhde den Siegfried Spring den Hans-Dieter Matthies den 70. Hakeborn Ilse Heinze den Wolfgang Kühne den Karl-Heinz Wilke den Irmgard Simon den Lothar Bröder den Klaus Schmiedekind den Else Bederke den Paul Siebert den Gerhard Klust den Ernst Rinke den Margarete Weber den Gudrun Biernoth den Walter Oertel den Siegfried Schirmeister den 87. Westeregeln Anton Siegel den Werner Marquardt den Udo Dittmar den Emmy Laußmann den Elisabeth Siegel den Karl Heinz Brennecke den Horst Müller den Helga Hiller den Rosemarie Döppner den Brigitta Olschimke den Harry Meyer den Vera Meyer den Anna Golinski den Gerda Schuh den Helmut Heiduk den Marie-Luise Grau den Wolfgang Thorhauer den Rudolf Adam den Margarete Braune den Willi Rinke den Gertrud Heiduk den Hannelore Ilse den Hannelore Hildebrandt den Helmut Rachowski den Brigitte Klockmann den Ursula Niemann den Hubert Gruber den Anneliese Rohde den Willi Gorges den 76. Gemeinde Borne Inge Göricke den Gisela Neudhöfer den Dorit Kriebel den Helga Werner den Gerhard Kowalski den Brigitte Annecke den Alwin Bormann den Manfred Delius den Karin Pfannenschmidt den Kurt Bester den Rolf Keßler den Edith Gauditz den 82. Stadt Egeln Konrad Wettin den Margot Peckhaus den Martha Krummhaar den Erika Weinrich den Dorothea Deichen den Ilsemarie Beyer den Werner Weber den Ursula Böttcher den Erika Schmiedecke den Liesbeth Huse den Hanna Wolf den Rudolf Schnaak den Waltraud Eisner den Marta Müller den Hildegard Jokiel den Rosemarie Arnberg den Monika Eishold den Lore Kudla den Horst Pech den Helmut Hechler den Inge Römmert den Erhard Rieger den Horst Staats den Wolfgang Hohmann den Hermann Wettin den Hanna Voigtländer den Marlies Uber den Dieter Liste den Eike Synder den Georg Hartl den Isa Hoier den Elisabeth Nordmann den Edith Schäper den Gerhard Becker den Heinrich Nordmann den Heinz Kubetzek den Dieter-Herbert Dix den Horst Lüers den Horst Purmann den Erich Könnecke den Werner Höpfner den Ingo Duderstadt den Maria Rehbein den Ruth Döring den Josef Schubert den Irmgard Meier den Inge Haubner den Selma Uber den Muthgard Witzke den Ewald Kunkel den Rudolf Döring den Henryk Wieczorek den Gerhard Witte den Ursula Schröder den Josef Göbel den Werner Zupke den Anneliese Cybulla den 90. Gemeinde Wolmirsleben Helga Sassin den Helga Stock den Horst Beinhoff den Georg Pape-Heise den Ewald Hintz den Erika Harder den Hans Bosse den Paul Nickel den Waltraut Michaelis den Wolfgang Exler den Inge Herrmann den Siegfried Schwenzfeger den Hannelore Salzburg den Gerd Fischer den Anna Schattling den 89. Anlässlich der diamantenen Hochzeit am 17. März 2011 gratulieren wir Paul und Herta Linde aus Etgersleben. Anlässlich der diamantenen Hochzeit am 17. März 2011 gratulieren wir Heinz und Liesbeth Huse aus Egeln. Wir wünschen den Paaren weiter viel Gesundheit und noch viele schöne gemeinsame Jahre. 9

10 Bördeaue Einladung zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaften Unseburg-Tarthun am Geplante Blutspendetermine 2011 Unseburg, Dorfgemeinschaftshaus Mittwoch, 16. März 2011 Mittwoch, 22. Juni 2011 Mittwoch, 14. September 2011 Freitag, 16. Dezember 2011 jeweils von 17:00-20:00 Uhr Spielmannszug Tarthun e.v. - Vorstand- Wir gratulieren unseren Mitgliedern im Monat März recht herzlich und wünschen Euch alles Gute, Glück und Gesundheit. Text wurde geliefert Edith Zimmermann Birgit Wolf Claudia Benecke Die Jagdgenossenschaften Unseburg-Tarthun führt die Jahreshauptversammlung am um Uhr in der Gaststätte Zur Sportlerklause in Unseburg Albert- Wenig-Straße 13 durch. Tagesordnung 1. Begrüßung und Eröffnung 2. Bericht der Vorsitzenden 3. Bericht der Kassenwarte 4. Bericht der Kassenprüfer Antrag: Entlastung Vorstand und Kassierer 5. Diskusion zur Zusammenlegung der Jagdgenossenschaften Unseburg-Tarthun 6. Wahl des Versammlungsleiters 7. Wahl des Vorstandes Vorsitzender, Stellvertreter, Kassierer, Kassenprüfer und Schriftführer 8. Beschluss der Zusammenlegung 9. Verschiedenes 10. Schlusswort des Vorsitzenden, Ende der Versammlung Zu dieser Versammlung sind alle Besitzer von Ackerflächen (Unseburg-Tarthun) eingeladen. Der Vorstand i.a. E. Sonnenburg Herzlichen Glückwunsch Im Monat März 2011 feiern Geburtstag: TSG Unseburg/Tarthun e.v. - Vorstand Siegfried Haberzettl 13. Oliver Hackel 14. Sören Langewart, Thomas Wenisch 20. Sabine Bierwisch, Ursula Schulke 21. Anja Wiedemann 24. Christian Dietze 27. Lutz Faatz 29. Pascal Goldschmidt Der Vorstand gratuliert allen aktiven und passiven Mitgliedern recht herzlich und wünscht alles Gute, Gesundheit und Glück im neuen Lebensjahr. Text wurde geliefert. 10

11 Pfarrsprengel Unseburg mit den Kirchengemeinden: St. Stephani Unseburg St. Johannis Tarthun St. Nicolai Wolmirsleben Jahreslosung 2011: Jesus Christus spricht: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Johannes 12,21 Monatsspruch: März 2011 Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe; denn von ihm kommt meine Hoffnung. Ps 62,6 Unsere Gottesdienste: Sonntag, 27. Februar 2011 Sexagesimae mit Hl. Abendmahl (60 Tage vor Ostern) Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht. Hebr. 3, Uhr Gottesdienst in Wolmirsleben Pfrn. S. Wegner Freitag, 04. März 2011 Weltgebetstag der Frauen Uhr Weltgebetstagsgottesdienst in Wolmirsleben/Pfarrhaus Sonntag, 06. März 2011 Esthomihi Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Lukas 18, Uhr Gottesdienst in Unseburg Uhr Gottesdienst in Tarthun Sonntag, 13. März 2011 Invocavit Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. 1. Johannes 03, 08b Uhr Gottesdienst in Wolmirsleben Pfrn. S. Wegner Sonntag, 20. März 2011 Reminiszere mit Hl. Abendmahl Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Römer 05, Uhr Gottesdienst in Wolmirsleben Pfrn. S. Wegner Uhr Gottesdienst in Tarthun Pfrn. S. Wegner Uhr Gottesdienst in Unseburg Pfrn. S. Wegner Sonntag, 27. März 2011 Oculi Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Lukas 09, Uhr Gottesdienst in Wolmirsleben Frau Freiknecht R e g e l m ä ß i g e V e r a n s t a l t u n g e n Frauenkreise Unseburg, 01. März`11, Uhr Wolmirsleben, 8. März`11, Uhr Kirchenchor Unseburg, März 11 Gesprächskreis Wolmirsleben, 24. März Uhr Christenlehre Tarthun, 11.3.; 25.3.; um Uhr Wolmirsleben, 1.3.; 15.3.; 29.3.; um Uhr Konfirmanden donnerstags, Uhr, Egeln Pfarrhaus Flötenkreis Tarthun; Uhr Jubelkonfirmation in Wolmirsleben am 5. Juni 2011 mit Chorkonzert am Vorabend, dem 4. Juni 2011 um Uhr in der St. Nikolaikirche für die Konfirmationsjahrgänge 1949/50/51 und 1960/61! Alle Jubiläumskonfirmanden, die in unseren Gemeinden wohnen, hier aber nicht konfirmiert wurden, sind herzlich eingeladen, an dieser Feier teilzunehmen. Bitte melden Sie sich an! Wie viele Brote habt ihr? Weltgebetstag 2011 Chile Wie viele Brote habt ihr? diesen Titel haben die Frauen aus dem südamerikanischen Chile ihrer Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag 2011 gegeben. Am Freitag, den 4. März 2011 werden Frauen, Männer und Kinder in über 170 Ländern und Regionen weltweit in ökumenischen Gottesdiensten den Weltgebetstag feiern. Das Weltgebetstagsland Chile ist ein Land der extremen Gegensätze und das sowohl geographisch, als auch politisch, ökonomisch und gesellschaftlich. Auf der einen Seite Naturschönheiten und Reichtum an Bodenschätzen. Auf der anderen Seite leidet das Land schwer an den Folgen seines unter der Pinochet-Diktatur etablierten neoliberalen Wirtschaftsmodells, das zu krassen sozialen Unterschieden und der Verelendung großer Bevölkerungsgruppen geführt hat. Das schwere Erdbeben in Chile Anfang 2010 hat den Menschen ganz konkret vor Augen geführt: Wir müssen das, was wir haben, solidarisch teilen! Und so begegnet einem im Weltgebetstags-Gottesdienst der chilenischen Frauen das solidarische Teilen immer wieder: in den Bibellesungen, der Landesgeschichte und der Gottesdienstgestaltung. Text wurde geliefert. 11

12 Börde-Hakel Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, unter diesem Motto fuhren wir am 3. Februar erwartungsvoll nach Wolmirsleben, um uns das Kindermusical Das kleine Licht anzuschauen. Bereits im Dezember 2010 waren wir von der Grundschule Wolmirsleben dazu eingeladen wurden, aber wegen des Wintereinbruchs musste die Premiere leider verschoben werden. Ganz aufgeregt waren unsere über 4- Jährigen, als uns ein Bus der Firma Beck an der Kita abholte. Im großen Saal waren dann auch schon mächtig viele Kinder und Erwachsene, alle sehr gespannt auf das Musiktheater. Die Kinder der Grundschule hatten sehr fleißig geübt und erfreuten uns mit Liedern, Gedichten und Tänzen. So brachten sie in jedes Herz ein kleines Licht der Freude. Die Begeisterung der Akteure sprang direkt auf die Zuschauer über, und diese dankten es ihnen mit kräftigem Applaus. Allen gefielen die stimmungsvolle Dekoration und das Spiel mit Licht und Farben. Diese Aufführungen der Wolmirslebener Kinder sind schon zu einer schönen Tradition geworden, an welcher wir gern teilhaben. Egal ob Farben, der Regenbogenfisch oder eben das kleine Licht, es hat uns alles gefallen. Wir danken allen Schülern und Lehrern dafür und freuen uns schon auf das diesjährige Weihnachtsmärchen. Vielen Dank auch den freundlichen Busfahrern der Firma Beck für die alljährlich gesponserte Fahrt nach Wolmirsleben. Die Kinder und Erzieher der Kneipp- Kita Rappelkiste Text wurde geliefert. Sucht ihr die Herausforderung? Die Kneipp- Kita Rappelkiste in Etgersleben sucht engagierte junge Leute, die ein freiwilliges soziales Jahr in der Kita absolvieren möchten. Bei uns sammelt ihr neue, wichtige, spannende und persönliche Lernerfahrungen. Ihr gewinnt an Selbständigkeit und vielleicht wird der Erzieher/ in ja auch der Beruf eurer Träume. Ihr stärkt wichtige personale und soziale Kompetenzen, die am Arbeitsmarkt sehr gefragt sind. Die pädagogische Begleitung und alle dazugehörigen Formalitäten sichern wir ab. Die Kinder und das Team unserer Kita freuen sich auf interessierte Mädchen oder Jungen. Haben wir euer Interesse geweckt? Dann meldet euch bei uns. Viele Informationen findet ihr auf unserer Internetseite unter: Da ohne Moos nichts los ist, bekommt ihr auch ein schönes Taschengeld. Also, worauf wartet ihr noch? Meldet euch bei uns. Wir freuen uns auf euch. Die Kinder und das Team der Kneipp- Kita Rappelkiste Text wurde geliefert. 12

13 Geburtstagsfeier für Seniorinnen und Senioren, ab 70 Jahre, für die Monate Oktober, November, Dezember 2010, im Vereinshaus Westeregeln Am 26. Januar 2011 fand die Geburtstagsfeier für die Seniorinnen und Senioren, der letzten 3 Monate, des vergangenen Jahres statt. Die Einladungen wurden von uns zeitig genug ausgetragen, sodass jeder, der an der Feier teilnehmen wollte, genügend Zeit hatte sich anzumelden, was auch prima klappte. Frau Malik kam mit den Kindern der großen Gruppe der Johanniter-Kita Sonnenschein - Westeregeln, und erfreute unsere Gäste mit einem kleinen Kulturprogramm, was von unseren Senioren immer wieder gern angenommen wird und auch großen Beifall bekam. Im Anschluss an das kleine Programm begann das Kaffeetrinken und dabei wurde diskutiert und auch sehr viel von früher erzählt. Eine Reihe unserer Gäste hätten unserem Bürgermeister, Herrn Kulak, gern ein paar Fragen gestellt, (denn so war es bisher üblich), was leider nicht möglich war, da er nicht erschienen war, was uns sehr traurig stimmte, denn man war der Meinung, dass er sich hätte wenigstens entschuldigen können, trotzdem war die allgemeine Meinung, dass es ein schöner Nachmittag war. Den fleißigen Helferinnen, Frau Irma Schielke und Gisiene Müller (Gisiene übt zur Zeit einen 3 Stundenjob bei uns aus), möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich Danke sagen. Danken möchte ich auch den täglichen Besuchern des Seniorentreffs, die immer bereit sind die vielen Einladungen auszutragen. Waltraud Embach Ehrenamtliche Seniorenbetreuerin Westeregeln Kinder der Kita Sonnenschein Westeregeln, bei ihrem Kulturprogramm Einige Gäste beim Seniorengeburtstag Gartenbauverein Etgersleben Kleingartengruppe Gemeinnutz Einladung zur Mitgliederversammlung Der Vorstand des Gartenbauvereins Etgersleben e.v. lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung ein, am 12. März 2011 um 17:00 Uhr im Gartenhaus Auszug aus der Tagesordnung: Rechenschaftsberichte Bericht der Revisionskommission Erläuterungen zum Haushaltsplan 2011 Im Anschluss an die Versammlung erfolgt die Kassierung der Pacht und des Stromgeldes. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Der Vorstand Klassentreffen in der Ziegelei Westeregeln Sie sind Angehörige der Jahrgänge 1952 und 1954, die 64 Schülerinnen und Schüler, die in zwei Klassen von den Lehrerinnen Frau Breithaupt und Frau Griesau betreut wurden und, wie sie sagen, viel gelernt haben und konnten in diesem Jahr das 50. Einschulungsjubiläum feiern. Dieses Jahr fand ihr traditionelles Treffen in der Zieglerstube des Bau- und Industriedenkmals Ziegelei und Gipshütten Westeregeln statt. Zuvor waren das Vereinshaus und zweimal das im Dornröschenschlaf liegende Klubhaus Westeregeln ihr Treffpunkt. Bei jeder Klassenfeier dominierte die positive Erinnerung an gute und lehrreiche Jahre. Sie hatten wie sie sagten, strenge und gerechte Lehrer.1966 erhielten sie einen Pionierauftrag Auf den Spuren des Roten Oktober, dazu wurde ein Film gedreht, der sich im Besitz des Initiators der Treffen, Hans-Burkhardt Feldmann, befindet. Natürlich nahm man sich Zeit, die Filmdokumentation 50 Jahre Klassentreffen anzuschauen und eine Begegnung der besonderen Art zu erleben. Aber man interessierte sich auch für das in der Entwicklung stehende Buch Geschichten vom Kalkberg, das die Sozialaktiengesellschaft Bielefeld gemeinsam mit dem Westeregelner Förderverein Alte Ziegelei herausgeben wird und dessen Erscheinen für den Sommer 2012 geplant ist. Und man interessierte sich natürlich für das schöne Westeregelner Denkmalobjekt, das aufgrund seiner besonderen überregionalen Bedeutung Besucher aus nah und fern anzieht. Burkhardt Feldmann (re.) begrüßt alle Teilnehmer des Jubiläumstreffens recht herzlich und man stößt gemeinsam auf 50 gute Jahre an. C. Urbat Text wurde geliefert. 13

14 Kleines Angerfest - großes Familienfest Es war Anfang September 2010.Selbstgestaltete Plakate an den öffentlichen Bäumen und Wänden im Dorf Westeregeln luden zum 2. Familienfest auf den kleinen Anger in die Mitte des Monats September 2010 ein. Ina Maluche hatte mich schon auf dieses ungewöhnliche Ereignis hingewiesen, und mich über eine Gruppe von Aktiven informiert, die als Veranstalter fungierten. Mütter, Väter, Söhne, Töchter, Freunde und Bekannte wollten ihrem gelungenen Versuch des Jahres 2009 mit dem 1.Familienfest und der bejubelten Aufführung des Märchens Schneewittchen ein zweites Ereignis folgen lassen. Dieses Mal sollte die Märchenaufführung Drei Haselnüsse für Aschenbrödel im Mittelpunkt stehen, wieder mit einheimischen Akteuren, erprobt Anno Und siehe da: Die Westeregelner kamen in Scharen an diesem durchweg sonnigen, aber sonst in Dauerregenzeiten eingebetteten 11. und 12. September 2010 zum festlich geschmückten Gelände am kleinen Anger, an der Reitertränke. Erwartungsvoll strömten hunderte Besucher zum Festplatz, auf dem an zwei Tagen für 1 Euro Eintritt für Erwachsene und 50 Cent für Kinder Vieles geboten wurde: Kostenloses Karussellfahren, eine anspruchsvolle Märchenaufführung, bei der, als die selbstgebastelten Tauben aufflogen, Tränen der Rührung flossen, eine Mini-Playback- Show, Tanz in der Reitertränke, viel Musik, obligatorische Hüpfburgen, kreatives Basteln mit den Egelner Profis um Brigitte Mahruhn, und, und, und. Es gab zu essen und zu trinken, da mußte man nicht mal zwischendurch nach Hause gehen. Ein Fest für die ganze Familie also, wie es angedacht war. An den Tischen, auf dem Platz, am Rande des Geschehens trafen sich Jung und Alt und fühlten sich wohl inmitten der reichen Kinderschar. Das war wohl das Schönste für den das Geschehen von außen betrachtenden Zuschauer: Die Kinder! Sie amüsierten sich köstlich, als es losging mit dem Märchenspektakel, das die jungen Muttis, die Brüder und Onkel monatelang einstudiert hatten, schauten erwartungsvoll auf die Bühne, (Wo war die her?) bewunderten die hübschen Kostüme der Schauspieler (Wo waren die her?) die zauberhafte Kutsche mit dem edlen Pferd von Pui Jühling, (woher kamen die Felle?) kurz, sie ließen sich an diesem Samstagnachmittag schlichtweg verzaubern. Eine Hauptdarstellerin war noch aktiv beim Handball zugange, darum fing es etwas später an, aber das tat der fröhlichen Stimmung keinen Abbruch. Man konnte sich hinsetzen, (wo kamen die Bänke und Tische her?) und wer einen freien Platz suchte, brauchte nur auf den Augenblick zu warten, als die Mädchen des Einlasses mit den Spendentellern erschienen, da war aufstehen angesagt Natürlich nicht für alle Ich suchte bei meinen Fotobesuchen an beiden Tagen nach Bürgermeistern oder anderen gewichtigen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, konnte erstere aber nur als radelnde Gruppe am Samstag in der Rosa-Luxemburg-Straße entdecken. Dorfbegehung war angesagt, na ja, muß auch sein, oder? Die Ausnahme: Rolf Maluche, dieser nebenamtlich gewählte Ratsherr und hauptamtlich im Dienste der lernenden Kinder stehende Musikant der besonderen Art: Schön, dass es solche Demokraten seit Jahrzehnten im Dorfe gibt. Aber ich erfuhr natürlich, dass Bürgermeister André Kulak schon am ersten Tag dabei war, und auch, dass er mit der Bereitstellung und dem An- und Abtransport der Festzeltgarnituren tatkräftige Hilfe geleistet hatte. (Man kann ja nicht ständig dabei sein..) Nachdem ich also meinen bescheidenen fotographischen Beitrag im Kasten hatte, suchte ich nach den Leuten, die sich das zum zweiten Mal aufgeladen hatten: Planung, Vorbereitung, Organisation, Durchführung und Auswertung und wieder Planung, jetzt schon für 2011! Ja, Sie lesen richtig: Schon jetzt muß man das Karussell der Familie Weisheit unter Vertrag nehmen. Sonst sind die weg, anderswo. Und die für die Kinder kostenlose Karussellfahrt über zwei Tage kostet ja den Vertragspartner einen Festbetrag. Logisch. Nun saß ich also bei der geistigen und organisatorischen Herrin des Ganzen: Gaby Klockmann. Sie hatte noch keine goldene Nase, (die viele ihr als Motivation andichten) sondern eine gute Nase für den hundertjährigen Kalender. Und der sagte ihr, dass es am 11. September 2011 regnen, dass aber am 17.und 18. September 2011 schönes Wetter sein wird. Also wurde der Karussell-Termin mit den Weisheits schon festgemacht. Wie kommt eine gestandene Geschäftsfrau mit mehreren Leistungsangeboten dazu, sich derart engagiert um das familiäre Miteinander der Westeregelner zu bemühen? Denn spätestens, wenn man hinter die Kulissen des Ganzen schaut, erfährt der geneigte Betrachter, was an Aufwand zu leisten ist, um an einem Wochenende 500 bis 600 Menschen in gemeinsamen Stunden glücklich zu machen. Praktische Erfahrungen hatte Gaby bei der Gestaltung der beliebten Frauentags- und Silvesterfeiern in der Sporthalle gesammelt, aber das ist etwas ganz anderes, als ein solches Fest ganzer Familien an zwei Tagen im Freien auszurichten. Und, das hat die Gaby in drei Versuchsjahren herausgefunden: Es besteht ein großer Bedarf an solchen geselligen Veranstaltungen im Dorf. Als die Idee eines Familienfestes im Jahre 2008 geboren wurde, war die Zielsetzung schnell geklärt: Alle an einem Tisch, möglichst die ganze Familie, keiner braucht kochen und einige sollen Theater spielen, andere ihre musikalischen Talente zeigen, alle sollen Spaß haben.. So wurde die Märchengruppe aus Kindern und Eltern gegründet, (Namen zum Nachlesen freigegeben.) Als erstes wurden die Texte aus dem Inhalt der Märchen abgeleitet, (es gab keine verfügbaren Textbücher!) Aus dieser Schneewittchen-Zeit des 1. Familienfestes stammt ein lustiges Tagebuch von Gaby. Hier einige Zitate: Nun suchte ich im Internet einen Text, aber meine Suche war vergebens. Dann fiel mir das Märchen auf DVD ein.4 Tage lang ließ ich die Platte laufen und schrieb mir dabei die Finger wund. Nicht nur das, auch einen Termin bei Ina musste ich mir für meine dabei entstandenen grauen Haare holen. Eine Kulisse und eine Bühnenausstattung fehlten nun auch noch. Und wieder ging mir ein Licht auf, denn dieses Märchen hatte ich schon einmal gesehen. Aber wo war es? Und wer hat es gespielt? Schnell kam Gaby beim weiteren Nachdenken auf die Lebenshilfe Egeln, die bei der Burgweihnacht 2004 das gleiche Märchen aufgeführt hatte und mit Kulissen, Kostümen und Inventar helfen konnten. Wie leicht schreibt sich das, erlebt sich das. Die schwierigen monatelangen Proben, da lagen oft die Nerven blank. Doch alles war vergessen, als es zur Aufführung kam. Schauspieler hätten es nicht besser machen können und der verdiente Applaus ermunterte die Akteure, es ein zweites Mal zu versuchen. Mit Aschenbrödel eben, im Jahre 2010, und es lief genauso anstrengend und trotzdem schön ab wie zuvor. Etwas leichter, weil man ja wusste, woher die schönen Kostüme kommen, wenn man nur zahlt, und die Kulissen, wenn man gute Freunde hat. Jetzt schenkten die Theatermacher ihrer Gaby einen Regiestuhl, damit sie weitermacht mit der Anstrengung, den Leuten ihres Heimatdorfes die Freude einer einmaligen Begegnung bei Musik und guter Laune zu ermöglichen. Und der Erfolg dieses Jahres gibt allen Beteiligten recht. Wie perfekt die Organisation der Truppe war, konnte man am Tag danach sehen: Kein vollgemüllter Schauplatz, ordentlich aufgereihte blaue Säcke, auch das gehört zum guten Eindruck, den diese Mannschaft um Gaby Klockmann hinterlassen hat. Danke, weitermachen, auch wenn es immer wieder Nörgler gibt, die den einen Euro für den Eintritt Erwachsener und die 50 Cent für den Eintritt der Kinder als unangemessen bezeichnen Auf dem Rummelplatz kostet eine Karussellfahrt einen und mehr Euro. Auf dem kleinen Anger in Westeregeln konnte man, wenn man es aushielt, stundenlang fahren. Fotos und Text: Christine Urbat 14

15 Liste der jungen Schauspielerinnen und Schauspieler, die dem Märchen Leben einhauchten Ina Maluche Dorle Frank Blumentritt König Karina Wilzer Königin Michaela Gerke Gutsfrau Jennifer Klockmann Aschenbrödel Chris Kupke Prinz Kathrin Kupke Köchin Anja Tönnings Prinz Gefolge Josie Klockmann Kochjunge Katja Feldmann Knecht Bettina Witzke Gefolge Marcus Ramünke Prinz Gefolge Fabian Tönnigs Junge Tara Missa Feldmann Gefolge Julia und Richard Kupke Gefolge Elissa Bitkau Gefolge Kutscher Marcel Jühling und Lars Anhalt Schöpferische Unruhe hinter den Kulissen des Märchenspiels, Akteure und Helfer warten, dass es endlich losgeht. Marcel Jühling, sein wundervolles Pferd, eine Kutsche voller Felle, alles das gehörte zur bejubelten Märchenaufführung vom Aschenbrödel. Viele, viele sind gekommen und amüsieren sich nach Herzenslust, wie es sich für ein zünftiges Familienfest gehört. Das Karussellfahren gehört dazu und wenn es 2 Tage lang nichts kostet, macht es umso mehr Spaß. Alles ist gut gelaufen, der Beifall ist der schönste Lohn, die Schauspieler singen, die Liebenden tanzen Regen Zuspruch fand auch das Kreativzentrum aus Egeln, man konnte malen und basteln und nahm auf jeden Fall ein selbstgefertigtes Kunstwerk mit nach Hause. Regisseurin Gaby Klockmann freut sich über die gute Stimmung und die vielen begeisterten Zuschauer beim kleinen Angerfest Text wurde geliefert. 15

16 Ich bin ein Staßfurter! Wer das von sich sagen kann, und dann noch eine dunkle Hautfarbe hat, ist eines oder einer von den 200 Mädchen und 700 Jungen, die in den Jahren 1982 bis 1989 an der Schule der Freundschaft in Staßfurt gelernt und gelebt haben. Die sich dann verabschieden mussten, weil die Bundesrepublik Deutschland die Volksrepublik Mosambike nicht unterstützen wollte. Warum? Weil dieses mosambikanische Land einen von der portugisischen Kolonialpolitik unabhängigen sozialistischen Weg einschlagen wollte. Die BRD hatte bis 1975, dem Jahr also, in dem Mosambike unter der Führung der Frelimo die Unabhängigkeit erkämpft hatte, die Kolonialmacht Portugal unterstützt. Und von dieser Politik hatte sie sich nach 1989 noch nicht verabschiedet. Diese jungen Menschen, die nun zu Hunderten ins Land zurückkamen, gut ausgebildet, der deutschen und anderer Sprachen mächtig waren, sogar einen guten Facharbeiterbrief in der Tasche hatten, vor allem aber die gesellschaftlichen Verhältnisse und ihre Entwicklung beurteilen konnten, waren den Machthabern unheimlich. Die Staßfurter wurden also nicht mit offenen Armen empfangen, oder sofort in die Wirtschaft zum weiteren Aufbau des Landes integriert. nein! Die jungen Männer in die Armee pressen, den Bürgerkrieg Nord gegen Süd führen, das war die gelenkte Devise und nun ihr Schicksal. Ich muß gestehen, dass ich diese bittere Wahrheit so nicht kannte, aber nun, zwanzig Jahre später, kennenlernen sollte. Eine beeindruckende Begegnung der anderen Art im zwanzigsten Jahr der deutschen Wiedervereinigung trug dazu bei. Davon möchte ich erzählen. Am 24. September 2010 gehe ich, wie jeden Tag, mit meinem Hund spazieren. In Westeregeln, meinem Heimatort, in den ich nun wieder zurückgekehrt bin. Am Sportplatz des SV Wacker schaue ich, wie sonst auf den Platz, ob Pflegekräfte zugange sind, Spieler trainieren, oder ein Spiel läuft. Aber es ist niemand zu sehen, also kann ich auf einer der Zuschauerbänke ausruhen, mich am Spätsommer erfreuen, die gepflegte Sportanlage bewundern. Auf einer Bank am Rande des Platzes sitzt ein einsamer Mensch und schaut versonnen aufs Spielfeld. Als ich mich nähere, erhebt er sich und erklärt mir, warum er hier, so als wolle er sich für sein Hiersein entschuldigen. Ich heiße Jorge, stellt er sich vor. Mein Erstaunen bemerkend fährt er fort: Jorge Pablo Muchanga aus Maputo in Mosambike. Da ich neugierig bin und er das erfreut registriert, erzählt er seine Geschichte. Jorge hat als sechzehnjähriger Schüler der Staßfurter Schule der Freundschaft auf diesem Sportplatz in Westeregeln in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts Fußball gespielt. Als Mitglied seiner Staßfurter Schulklasse gegen eine gleichaltrige der Westeregelner Schule. Und- das sagt er nicht ohne Stolz, sie haben gewonnen. Aber es war ein Freundschaftsspiel, sagt er. Jorge besuchte damals von 2. September 1982 bis zum 22. Dezember 1989 die Staßfurter Schule. Seine dunklen Augen leuchten, als er mir berichtet, dass er hier vor vielen Jahren nicht nur ein Freundschaftsspiel erlebt hat, sondern viele Begegnungen ihn und seine damaligen deutschen Mitschüler zusammengeführt haben. Jede mosambikanische Schulklasse hatte eine Patenschaftsvertrag mit einer Schule des Kreises Staßfurt, und seine 11.Klasse eben mit einer an der Westeregelner Schule. Ja, und alle dreißig Mädchen und Jungen hatten Pateneltern in Westeregeln! Da komme ich ins Grübeln und frage mich, ob die sich noch an diese Zeit erinnern? Oder die inzwischen erwachsenen Mitspieler von damals, wie war das denn bei diesem Freundschaftsspiel, lustig oder ärgerlich? Ich bin, wie schon gesagt, eine neugierige alte Frau. Also interessiert mich, wie Jorge zur Schule der Freundschaft gekommen ist, wie es ihm nach seiner abrupten Heimkehr ergangen ist und wie er überhaupt, 2010 nach Westeregeln gelangt ist? Also verabreden wir uns für einen der nächsten Tage bei seinen Freunden und damaligen Lehrern, Wilfried und Gertrud Breithaupt in Westeregeln. Schließlich hatten diese ihn, neben seinem Freund aus Schwanebeck, nach Deutschland eingeladen. Vorher aber macht ein inzwischen zum Training auf dem Wacker-Sporplatz erschienener Fußballer, Nick heißt er, ein Bild von Jorge und mir Er wird, wie er mir noch zum Abschied sagt, an einem Ehemaligentreff in Staßfurt, Anfang Oktober, teilnehmen, zu dem die Breithaupts eingeladen wurden. Gemeinsam mit den Mitarbeitern des Projekts Stern 2000, das die Urania im Rahmen einer interkulturellen Woche zusammen mit einem ebenfalls gewesenen Staßfurter, dem Neundorfer Jaime Antonio, organisiert hat, soll die Begegnung zwischen Schülern, Lehrern, Pateneltern und Betreuern dazu beitragen, voneinander zu erfahren. Wie es sich so seit 20 Jahren weiterentwickelt hat eben. Als wir uns wenige Tage später in der gemütlichen Wohnstube der Breithaupts wieder sehen, liegt die berührende Begegnung hinter Jorge. Es hat ihm gut getan, wie er sagt. Nicht nur, dass man sich wiedersah, jeder von seinem Leben nach der Schulzeit in Staßfurt, dem Neuanfang im afrikanischen Heimatland oder in Deutschland erzählte. Jorge freute sich über den Lebensweg von Antonio Mulate, der in Glöthe als Schweißer arbeitet, derzeit an einer Fachausbildung teilnimmt und sich mit der festen Absicht äußerte, in seiner Heimatstadt Maputo eine Schweißerschule zu eröffnen, aber bisher keine Unterstützung gefunden hat. Auch dass sich die Teilnehmer der Staßfurter Begegnung bereiterklärt haben, die Bildung einer Interessengemeinschaft der Staßfurter Urania vielleicht mit dem schönen Namen Schule der Freundschaft zu gründen, um aus den losen Beziehungen der letzten 20 Jahre eine dauerhafte Einrichtung zu machen, findet seine Zustimmung. Er will sogar in Maputo eine ähnliche Interessengemeinschaft gründen. Gut Jorge, und wenn man Deinen Lebensweg verfolgt, dann glaubt man fest daran, dass dir das gelingen wird. Hier ist sein beachtlicher Lebensweg im Kurzdurchlauf. Er kommt zurück, unser Staßfurter Jorge, im Jahre 1989,muß in die Armee, sucht und findet Wege, auf eigene Kosten seine Mittelschulausbildung nachzuholen, um seine Zulassung zur Universität zu erreichen, gründet eine Familie, hat drei Kinder, zwei Lebensmittelläden, und vor einem Jahr ein Universitätsstudium in Jura auf eigene Kosten begonnen. Er will, wie er sagt, seinen Landsleuten in Rechtsfragen zur Seite stehen können. Wie war doch sein Credo, das er sich in der Schule der Freundschaft im beschaulichen DDR-Staßfurt erarbeitet hat? Bertolt Brechts Gedicht Lob des Lernens. Das hat seinen Lebensweg bestimmt und wird es auch künftig bestimmen: Das Lernen. Schön, dass ich Dich kennenlernen durfte, Jorge! Christine Urbat Text wurde geliefert. 16

17 Geschichtlicher Ablauf zur Herkunft des Ortes Etgersleben und zur Magdeburger Gegend Die Magdeburger Gegend in der Kriegsnot vor 300 Jahren Von W. Schulze, Schönebeck Bad Salzelmen. Wenn aber nicht allein den Herrn Komissarien sondern nunmehr männiglich kundbar und bewußt, in was greuliche Desolation diese arme Stadt und einwohnenden Bürgerschaft durch dieses unselige Kriegswesen fast vor allen anderen Orten leider geraten, also dass nun nicht mehr die Hälfte bewohnt wird, sondern die meisten und vornehmsten Güter, als der wenigsten zu gedenken, des gewesenen Stadt- und Landrichters Georg Bünger, Geleitsmannes Johann Gebhard Goldstein, Johann Wilke, Pflugmacher, Schroder und vieler anderer mehr, so um Verhütung Weitläufigkeit willen micht gedacht werden, ganz zerrissen, öde und unbewohnt stehen, welche Güter sonst bei Erlegung des 70. Pfennigs das meiste tun müssen, wie solches die zur Vermögensanlage deputierten Herrn Komissarien, auf welche wir uns soweit berufen, haben wohl augenscheinlich befunden. Und ob wir uns zwar dessen alle ungeachtet aufs äußerste bemühet, in Meinung, von dero noch wenig vorhandenen Bürgern etwas zu erzwingen, so ist doch durch diesen neulich entstandenen Auflauf und darauf erfolgte vielfältige Marsch und Einquartierung, so auf diese Stadt zugegangen, unsere arme Bürgerschaft dermaßenbelästigt und beschwert worden, dass unmöglich soviel nebst der Kontribution und solcher fast täglich mit zukommender Einquartierung und anderer Auslösung ein mehreres von ihnen zu erheben. Inmaßen dann über dies aller Billigkeit entgegen, dass noch die wenige und mit Kontriebution und andern Kriegsmolestie übel geplagte Bürgerschaft für sich und zugleich auch für die verwüsteten Güter steuern und dieselbe übertragen sollte. Über den Zustand des Klosters Gottesgnaden und des Dorfes Schwarz berichtet der Brief des Kazlers Johann Stallmann 28 ). Gustav Adolf hatte ihm das Gut als Anerkennung für seine Verdienste geschenkt. In Gottesgnaden fand er vor: 1 Kempen, 6 Tafelschweine (junge Zuchtsauen) mit 45 Ferkeln, ganz wenig Getreide im Stroh des Bodensatzes, weil keine Drescher vorhanden gewesen. Dass der Klosterhof so verwüstet war, ist darauf zurückzuführen, dass die Wallensteiner darin so übel gehaust hatten. Außerdem war dort für 18 Wochen das Hauptquartier Baners gewesen. Um die Trümmerstätte wieder aufzubauen, verkaufte Stallmann für 2000 Taler Erbgüter in anderen Gebieten, trieb Schulden von einigen Leuten ein und borgte sich noch etwas Geld dazu. Unter so großen Opfern konnte er die Bewirtschaftung seines Gutes wieder notdürftig übernehmen. Noch ärger sah es in Schwarz aus. Der größte Teil des Dorfes lag wüst und verlassen da. Die wenigen Leute, die zurückgeblieben waren, verdienten sich als Tagelöhner kümmerlich ihr Brot. Sie holten Brennholz aus dem Walde oder schleppten die Bretter und angekohlten Balken der ehemaligen Wohnhäuser, Ställe und Scheunen herbei. Ihr ganzer Reichtum bestand in 120 Schafen, die Stallmann dem General Baner hatte übergeben lassen, weil dieser noch 80 Taler an Zerbster Bier von den Bewohnern des Ortes zu fordern hatte. In ihrer Not wandten sich die Leute an den Fürsten Ludwig und baten ihn um Hilfe. Auf seinen Befehl mussten die Bauern der Umgebung, die den schwedischen Söldnern die Schafe abgekauft hatten, die Tiere wieder herausgeben. Nun griff Baner ein und schickte am 13. August 1633 den Rittmeister Sesen zum Kanzler Stallmann mit der dringenden Mahnung, sofort die 80 Taler zu zahlen oder die 120 Schafe wieder zu beschaffen. Dieser hatte gerade 2 Stunden vorher die schriftliche Aufforderung erhalten, in den nächsten Tagen die Reste des 70. Pfennigs einzuschicken. Das waren für Gottesgnaden 320 und für Schwarz 169 Taler. Natürlich war es ausgeschlossen, das Geld aufzubringen, und so musste er um Erlass der Beträge bitten. Dem Rat der Stadt Aken war es bei der Entrichtung der Steuer recht eigenartig ergangen. Er hatte am 15. November 1631 den Landtag in Halle verlassen, als man berechnet hatte, mit dem 1½ fachen des 70. Pfennigs auskommen zu können. Man hatte danach gehandelt und das Geld eingeschickt. Darum war man sehr bestürzt, als Johann Heine, der Einnehmer der Landkontribution, am 15. Januar 1632 die Aufforderung übersandte, den Rest möglichst bald zu erstatten und als Abschlag darauf dem Fähnrich Jobst Heinrich von Bülow, der in der Kompagnie des Rittmeisters Creutz diente, 300 Taler vom vierfachen 70. Pfennig sofort auszuhändigen. Da dieser Offizier mit den üblichen Drohungen nicht gespart haben wird, gab man ihm die verlangte Summe, schrieb aber an die Ausschußstadt Groß-Salze und bat um Aufklärung. Einen anderen Brief richtete man an den Obristleutnant Levin von Beyern, der das Geld zur Anwerbung eines Regiments schwedischer Arkebusiere erhalten sollte. Er gab ihnen zur Antwort, dass die 300 Taler gerade zur rechten Zeit eingetroffen wären; denn er hätte schon den Befehl gehabt, Zwangsmaßregeln anzuwenden. Aber aus mitleidender Erbarmung habe ich solches bis jetzt noch unterlassen, fügte er hinzu. Nun möge man aber in den nächsten Tagen auch den Rest abstatten; denn Baner habe ihm mitgeteilt, den Bürgermeister und die Ratsherrn in Eisen schließen zu lassen und in Halberstadt abzuliefern. Ob Aken diese Summe hat aufbringen können, entzieht sich unserer Kenntnis. Im Jahre 1633 war die Stadt noch mit 400 Talern im Rückstand. Eickendorf war noch 375 Taler schuldig. Zur Schilderung ihrer Notlage führte die Gemeinde am 10. September 1633 aus: Inmaßen der meisten Teil von Weihnachten bis zur Erntezeit weder Brotkorn noch anderes Getreide für sich selbst gehabt, sondern zur Bestellung der Äcker beides, das Getreide sowohl als auch die Pferde, von andern Leuten erborgen müssen, und weil noch überdies unser Acker um die Hälfte mit andern benachbarten Leuten hat müssen besäet und die Pferde davon bezahlt werden, sind wir ziemlich um unsere Nahrung gekommen, und welches zu beklagen, so haben dieses Jahr nicht allein die Mäuse das Getreide auf dem Felde sehr weggefressen, sondern auch wir bisher 84 Taler, nämlich monatlich 12 Taler, als 6 Taler auf dem Pass zu Calbe und 6 Taler zur Kontribution, neben vielen Einquartierungen, welche wegen der hiesigen durchgehenden Landstraße oft geschehen, abzugeben gedrungen worden und fast nicht wissen, wem es zum besten kommt. Jedennoch wird ferner von uns armen Leuten jetzt wiederum 101 Taler auf den Pass von Calbe und 90 Taler Kontribution, welche sollen hinterstellig geblieben sein, zugefordert, so wir in geschwinder Eile bei Auspfändung und Verlust unseres Viehes abzugeben sollen schuldig sein. Desgleichen wacht alle alte Schuld auf, welche gleichgestalt ohne alle Frist in kurzer Zeit sollen abgetragen sein. Insonderheit will Jakob Heinrich Rode von etlichen Jahren und vielen Fällen her ein großes und teures Lehen bei diesem Kriegswesen über 250 Taler von uns unverzüglich erlegt haben. Welche Gelder wir alle aus dem Getreide, so nicht wohl jetzt angenehm, lösen, da doch eine geraume Zeit dazu gehört, ehe es kann ausgedroschen und verloset werden. Aus der Antwort, die Eggersdorf am 30. Oktober 1633 abschickte, geht hervor, dass der halbe Ort durch einen Brand zerstört war. Wann das geschehen ist, lässt sich nicht mit Sicherheit feststellen. Es wird aber 1632 gewesen sein, als Pappenheim beim Abholen der kaiserlichen Truppen von Magdeburg die Umgebung ausplündern ließ. Von dem Pfarrer Johann Sauer, der seit 1628 in dem Dorfe wirkte, erfahren wir, dass er und seine Frau von den Soldaten arg misshandelt wurden, dass man ihm Hab und Gut wegnahm, die Kleider raubte und wertvolle Bücher verbrannte. Die Einwohner bekannten sich schuldig, den Rest des 70. Pfennigs, nähmlich 180 Taler, noch entrichten zu müssen, setzten jedoch hinzu, 17

18 wegen der großen, vielfältigen, schweren Kontribution, Einquartierungen und andern Exactionen wir gar nicht dazu gelangen mögen, bevoraus wegen des großen erlittenen Brandschadens, weil unser Dorf zum halben Teil in der Asche liegt, dass über 15 Feuerstätten nicht mehr darin zu befinden, und also wir armen elenden Leute ganz um das Unsrige gekommen und nicht ein Stücklein Brot behalten, welches Gott im Himmel zu erbarmen. Noch schlimmer scheint es dem Dorfe Welsleben ergangen zu sein. Der Frost, der im Januar 1633 in der ganzen Gegend großen Schaden anrichtete, war hier besonders verderblich gewesen. Später hatten die Mäuse in dem Getreide übel gehaust, so dass die Ernte recht schlecht ausgefallen war. Auch die durchziehenden Soldaten hatten dem Orte arg mitgespielt, so dass der Häuser viel darnieder und abgebrochen waren. Trotz der großen Not mussten die armen Bauern die nicht geringen Frondienste im Amte Egeln und zu Rothenförde pünktlich erledigen 29 ). Da auf diese Weise das Leben zu einer unerträglichen Qual geworden war, hatte sich ein Teil der Bewohner entschlossen, die Heimat zu verlassen. Um das Unglück voll zu machen, lief noch das verschärfte Anmahnungsschreiben ein, 444 Taler, den Rest des vierfachen 70. Pfennigs, endlich zu entrichten. Darum führte man in der Antwort aus, dass dann diejenigen, die noch im Dorfe armselig sich aufhalten, der doch nicht viele sind, werden vollends einen Abscheu haben und verursacht werden, das Dorf räumen; denn die Armut ist zu groß im Dorfe. Über die Ereignisse in Groß-Salze, dem heutigen Bad Salzelmen, sind wir sehr genau unterrichtet, da der Rat der Stadt, um eine Unterlage für seine Entschädigungsansprüche zu haben, von den Bürgern eingehende Berichte eingefordert hatte. Diese Schriftstücke sind zum großen Teil noch erhalten. Danach waren am 3. Oktober 1631 die ersten Truppen Gustav Adolfs in dem Orte eingetroffen. Es waren Böhmen, die vor kurzem in schwedische Dienste getreten waren. Sie standen unter dem Befehl des Obristleutnats Adam Jerßlau Schaffmann. Nach zwei Tagen zogen sie auf Magdeburg weiter. Dafür rückten die Dragoner des Obristen Lars Kagge ein. Dies waren wirklich Schweden. Sie ritten am 12. Oktober wieder ab, kehrten aber für die Zeit vom 31. Oktober bis zum 5. November zurück. Inzwischen hatten die Söldner des Obrsitleutnants Rosen in der Stadt Quartier bezogen. Vom 8. bis zum 15. November 1631 und vom 1. bis 4. Januar 1632 hatten dann die englischen Hilfstruppen unter Hamilton hier gelegen. In der Zwischenzeit waren sie im Lager bei Salbke gewesen, hatte aber einen Teil der Soldaten und die Bagage in Groß-Salze gelassen. Sie blieben, bis Baner vor dem auf Magdeburg anrückenden Pappenheim hinter die Saale zurückging. Schaffmanns Söldner und die Schweden ließen sich keine Gewalttaten zuschulden kommen. Desto schlimmer aber waren die Engländer. Da diese in so großer Zahl in die Stadt einrückten, mussten in ein Bürgerquartier gelegt werden. Einzelne Pfänner, die reichen Solgutsbesitzer von Groß-Salze, hatten sogar über 100 unterzubringen. Wenn die Häuser nicht gleich geöffnet wurden, schlug man Türen und Fenster ein. Die Tiere der Einwohner wurden auf den Hof getrieben und dafür die Pferde und Ochsen der Söldner in die Ställe gebracht. Ohne Entschädigung zu zahlen, wurde das Futter vom Boden geholt, und der Eigentümer wurde verprügelt, wenn er sich zur Wehr setzte. Da es an Feuerung fehlte, holte man das Siedeholz von den Koten, riss die Zäune ein und brach Gartenhäuser, Scheunen und Ställe ab. Noch schlimmer aber hausten die Pappenheimer vom 5. bis 7. Januar 1632 in der Stadt. Sie haben so manchen Bürger bettelarm gemacht. Viele gaben an, dass sie bis auf das Hemde ausgezogen wären und keinen Bissen Brot mehr im Hause hätten. Aus dem Bericht, den der Rat am 7. Februar 1632 an den Fürsten Ludwig von Anhalt abschickte, geht hervor, wie Groß-Salze damals aussah. Dieser Ort ist an vielen Häusern und Gebäuden sehr eingerissen und verbrannt, mehr denn vorhin verwüstet, aller Vorrat darin aufgezehrt und nach dem Abziehen (der Schweden) die Kaiserlichen mit der Totalausplünderung verfahren, dass nicht ein Pferd, auch in den Salzküsten nicht das geringste geblieben; Bürgermeister, Ratsherrn, Geistliche, Frauenzimmer und andere ausgezogen, ärgerlich traktierten und so hausgehalten, dass es einen Stein in der Erde erbarmen möge. Auch in der nächsten Zeit hatte Groß-Salze unter Einquartierungen und Plünderungen viel zu leiden. Es ist aber doch zu verwundern, dass die einst so reiche Stadt noch 2271 Taler vom 70. Pfennig zu geben hatte. Die hohe Summe ist wohl daraus zu erklären, dass man durch den Bürgermeister Hans Albrecht von Beyendorff wusste, wie spärlich die andern Orte des Holzstreifes zahlten. Da wird man dringendere Ausgaben bestritten haben, um die fällige Steuer erst später abzutragen. Dieses Hinausschieben rächte sich jetzt bitter, da man nun gar kein Geld mehr hatte. Das Dorf Alt-Salze, das damals noch selbständig war, da es erst 1894 eingemeindet wurde, schuldete 72 Taler. Dem Ort war es schon 1625 sehr schlimm ergangen. Durch die Nachlässigkeit der einquartierten Wallensteiner war ein Feuer ausgebrochen, das von 55 Häusern 40 in Schutt und Asche legte. Außerdem hatten die übermütigen Söldner bei ihren Zechgelagen die Inneneinrichtung des Dorfskruges fast vollständig zerstört. Der Ort ist den ganzen Krieg hindurch ein Trümmerhaufen geblieben. Die Bewohner hausten in elenden Hütten oder hatten in Groß-Salze ein Unterkommen gefunden. Sehr arg war auch Frohse mitgenommen worden. Es hatte schon am 19. September 1630 schwer gelitten. Als die Truppen des Administrators Christian Willhelm sich langsam auf Magdeburg zurückzogem, hatten sich 50 Mann in dem Städtchen festgestzt. Da die Bürger bei der Verteidigung tatkräftig halfen, gelang es, den Feind zu täuschen. Er zog nach dem ersten vergeblichen Sturme ab, kehrte aber bald darauf mit großer Verstärkung zurück. Bei der Einnahme des Städtchens mussten einige Einwohner das Leben lassen. Außerdem entstand während der Plünderung ein Brand, der fast die hälfte der Häuser in Schutt und Asche legte. Trozdem hatte Frohse eine starke Einquartierungslast zu tragen und die volle Kontribution zu entrichten. Schließlich wurden die Lieferungen so drückend, dass viele Bewohner in die äußerste Armut gerieten und entflohen. Da sie ihre Häuser ohne Schutz zurückgelassen hatten, brachen die Soldaten nach und nach ab, was sie als Brennholz verwenden konnten. Nun sollte der Ort, wenn er militärische Einziehung vermeiden wollte, sofort 178 Taler einsenden, um den Rest des 70. Pfennigs abzutragen. Die beiden Dörfer Westerhüsen und Salbke, jetzt Magdeburg-Südost genannt, hatte sich unmittelbar an den Fürsten Ludwig gewandt und ihm ihre Not geklagt. Dadurch ist uns das Schreiben mit der genauen Schilderung ihrer Erlebnisse verlorengegangen. Es hat sich nur die Anweisung an die Kommissare erhalten, aus der hervorgeht, dass beide orte durch die Belagerung Magdeburgs, wie kundbar und vor Augen, aufs äußerste ruinieret. Aus anderen Aufzeichnungen wissen wir, dass im Mai 1632 kein Pferd und kein Wagen mehr in Westerhüsen und Salbke zu finden waren. Es heißt in dem Schriftstück weiter: Dieweil diesen vergangenen Winter (1631/1632) die Leute sehr hinweggestorben, als sind jetzt nicht mehr als 12 Mannspersonen vorhanden. In der Gegend westlich von Magdeburg glaubte Sechausen am schlimmsten geschädigt zu sein. Es heisst in dem Briefe vom 12. September 1633: Zumal notorium und landkundig, dass keinen Ort das Kriegswesen so ahrt betroffen als Seehausen, weil fast all Märsche darauf zugegangen. Die Äcker der drei freien Höfe lagen fast vollständig öde und wüst. Am traurigsten war es auf dem Besitztum der familie Schütte, auf dem gar nicht mehr bestellt wurde. Henning Bolde hatte ebenfalls den Ackerbau auf seinem grund und Boden aufgegeben. Er hatte sich nach Wolmirsleben gewandt, wo er als Knecht diente, so dass seine Geschwister von ihrem Erbe nichts erlangen konnte. Der dritte freie Hof ließ zur einen Hälfte das Feld ungenutzt; denn die Rinder des verstorbenen Asmus Münchmeyer waren wegen des Krieges nicht in der Lage, Saatkorn und Spannvieh aufzubringen, und nur ihr Onkel Henning konnte den ihm zustehenden Teil bestellen. Für Hakenstedt antwortete am 12. September 1633 Konrad Krull, der Verwalter des Gutes, das dem Kloster Marienthal gehörte. Die Leute 18

19 erklärten sich zur Zahlung der fehlenden 64 Taler gern bereit, baten aber um etwas Geduld. Die Ernte war zwar vor kurzem beendet; aber man konnte kein Korn auf den Markt bringen, weil es an Dreschern fehlte. Außerdem war es nicht leicht, den Ort zu verlassen. Es heisst darüber: So kann man wegen der großen Gefahr der streifenden reitenden Parteien, so die Pferde ohne Unterschied ausspannen und wegnehmen, nirgends sicher hinkommen. Das Dorf hatte ferner wöchentlich im voraus drückende Kotributionen an die Kaiserlichen nach Wolfenbüttel zu entrichten. Die dortigen Offiziere drohten, mit Feuer und Schwert zu strafen, sobald man nicht pünktlich sei. Da der Herzog Freidrich Ulrich von Braunschweig und das Kloster Marienthal nichts von ihren Forderungen nachließen, hatten die Bauern eine schwere Steuerlast zu tragen. In dem Schreiben vom 27. Oktober 1633, das Konrad Krull zugleich für Wolfgangschleifer, den Verwalter der Klostergüter Siegersleben und Mammendorf nach Groß-Salze schickte, bietete er nicht unwichtige ergänzungen. Danach waren in Hakenstedt einige Wohnhäuser und (Stall-) Gebäude angesteckt und abgebrannt. Außerdem hebt er hervor, dass man in der letzten Zeit in den Ortschaften in großer Angst gelebt habe. Der Obristleutnant Platen habe nämlich einige Kompagnien Reiter neu anangeworben und sie in der Gegend von Erzleben einquartiert. Diese Söldner seien wiederholt in Siegersleben und Hakenstedt gewesen und hätten dort Hammel, Gänse, Hüner, und einige Wispel Hafer weggenommen. Eilsleben und Ummendorf schrieben in ihrer Eingabe vom 5. September 1633 über ihre bisherigen Zahlungen zum 70. Pfennig: Durch welch Aufbringen wir uns dermaßen entblößt, dass wir unser sämtliches Korn zum Essen, Saat und Futter erborgen und nächst diesem 3 Wispel für einen wiederum in Zahlungen müssen angeben, dadurch unser Verderbn und Armut ferner wird vermehrt, weil auch beide Dörfer sowohl durch Schuldlast als Pest und Kriegswesen solchergestalt ruinieret und verdorben, dass kaum der halbe teil von Einwohnern darinnen vorhanden. Sie wurden zum Schluss noch recht scharf und deutlich, indem sie erklärten, genug der Kriegslasten getragen zu haben; man möge nun die Orte belasten, die in einer Entfernung von 6 bis 8 Meilen von Magdeburg bisher in guter Ruhe gesessen hätten. Das Klostergut Marienborn hatte das Anmahnungsschreiben schon am 30. August 1633 erhalten. Der Verwalter Franz Kretzschmar hatte zwar sofort antworten wollen, aber die Plünderung durch die Kaiserlichen und durch die Schweden, die täglich in der Umgebung stattfanden, hatten ihn daran gehindert, so dass er seinen Brief, obwohl baldige militärische Einziehung angedroht war, erst am 6. September nach Groß-Salze abschicken konnte. In ihm erklärte er, dass er schon 40 Taler habe einsenden wollen; aber auf Befehl des vor kurzem verstorbenen Amtmannes Galle Schönborn habe er das Geld dem Fähnrich des Rittmeisters Schaplau zur Kontribution ausgehändigt. Um zu beweisen, dass er die 160 Taler des 70. Pfennigs nicht aufbringen könnte, schrieb er: Sintemal das arme Kloster also ruinieret und devastiert, dass nicht das geringste Haupt Vieh, geschweige mehreres vorhanden und das liebe Brot bis hierher, damit die armen alten Klosterpersonen und ander Gesinde erhalten, erleihen müssen, und ist das wenige Korn, so vergangenen Jahres ausgesäet und jetzt ererntet, welches aber mehrenteils noch im Felde und in Mangelung der Pferde und andern einfallenden Plünderungen zu rechter Zeit nicht hat können bestellen werden, fast alles erborget; wenn nun das entlehnte Samen- und Brotkorn bezahlt, die Saat wieder bestellt werden soll, wird unmöglich sein, dies arme Wesen und ganz ruinierte Haushaltung, auch die noch vorhandenen Klosterpersonen und ander Gesinde zu unterhalten. Der Bote, der das Anmahnungsschreiben nach Sommerschenburg brachte, hatte den Amtmann Gottfried Fluewer nicht an getroffen, da sich dieser in den umliegenden Ortschaften befand, weil die in Wolfenbüttel lagernden Kaiserlichen in der Gegend raubten und plünderten. Nach seiner Rückkehr versammelte er die Amtsuntertanen von Sommerschenburg, Sommersdorf, Wormsdorf, Wefensleben, Badeleben, Belsdorf und Völpke um sich und ermahnte sie zur baldigen Bezahlung der fehlenden 533 Taler. Recht charakteristisch, was ihm die Bauermeister am 5. September 1633 geschrieben hatte: Ist männiglich bewusst und die unleugbare Wahrheit, dass leider dieser Örter bei diesem hochbeschwerlichen Kriegswesen der wenige Ackerbau wegen Mangelung und Abnahme der Pferde nicht bestellet werden können, sondern mehrenteils wüst und öde gelegen, über das auch das wenige, so bestellet, wegen Mißwachs und unterschiedlichen Hagelwetters verdorben und zunichte worden, also dass alles Saat- und Brotkorn aus der Nachbarschaft und sonderlich dem Amt Schöningen erborget, und der meiste Hauf, wenn solches bezahlet werden soll, das liebe eilte Brot mit den seinigen nicht ahben und behalten wird. So ist notorium und landkundig, wie bei drei unterschiedlichen Durchzügen der ganzen Armee und Einquartierung diesen Amt und Dörfer so ganz jämmerlich ausgezehret und ver wüstet, dass im ganzen bericht über 10 oder 12 Pferden, viel weniger an anderem Viehen geblieben, auch die größten und vornehmsten Ackerhöfe, da das meiste von der Landschatzung von aufkommen sollte, ganz öde und wüste liegen, auch etliche Dörfer dieses Gerichts über die Hälfte abgebrannt und sonst unbewohnbar stehen. Über dieses ist unleugbar, dass wir mit höchster Leibes- und Lebensgefahr noch unter des Feindes schweren Pressuren stechen und nach Wolfenbüttel eine harte Kontribution wöchentlich einliefern müssen, dadurch wir den dermaßen erschöpft und ausgemattet worden, dass wir alles das Unsrige darüber loszuschlagen und hinzugeben gezwungen find, auch endlich alles verlassen und ins Elend, wenn es länger werden soll, mit unserem armen Weib und Rindern werden gehen müssen. Das Amt Hötensleben hatte zum 70. Pfennig schon 769 Taler eingeschickt; der Rest betrug nur 53 Taler. Trozdem fiel es den Leuten schwer, ihn abzutragen. Die Bauermeister von Hötensleben, Barneberg, Ohrsleben, Ausleben und Wackersleben ließen mitteilen, dass sie arme Leute seien, die sich nicht einen Tag vorm Feinde aus Wolfenbüttel sicher missen und ihnen geben müssen, was sie fordern, wobei denn ein unabträglicher rest aufgewachsen, welcher mit Schwert und Feuer gefordert wird. 28 ) Stallmann (auch Stahlmann geschrieben) wurde 1577 im Herzogtum Berg geboren. Von war er Herzoglicher Rat zu Köthen. Bald darauf trat er in die Dienste Gustav Adolfs, bei dem er in hohem Ansehen stand. Er vermittelte das Bündnis Magdeburgs mit dem Schwedenkönig und mit dem heimlich zurückgekehrten Administrator Christian Wilhelm. Während der Belagerung der Stadt musste er den Widerstand der Bürgerschaft immer aufs neue anzufachen; allerdings scheint er dabei auch unlautere Mittel angewandt zu haben. Als Magdeburg erstürmt wurde geriet er in Gefangenschaft. Es gelang ihm aber, bei dem Brande des Soldatenlagers bei Fermersleben zu entfliehen. Von den Kaiserlichen wurde er beschuldigt, das Feuer veranlasst zu haben wurde er zum Kanzler der schwedischen Regierung des Erzstifts Magdeburg ernannt und Gottesgnaden ihm geschenkt. Mit Orientierna und Baner stand er sich schlecht, da diese in ihm einen Abenteuer sahen. Schließlich wurde er angeklagt, eine Verschwörung angezettelt zu haben. Deshalb sollte er am 28. März 1635 in Gottesgnaden verhaftet werden. Er war jedoch rechtzeitig entkommen, konnte aber an der polnischen Grenze eingeholt werden. Da ihm wieder die Flucht glückte, eilte er nach Wien, wo er bald darauf starb. 29 ) Gustav Adolf hatte am 6. Februar 1632 die domkapitularischen Ämter Egeln, Hadmersleben und Athensleben an Baner verschenkt. Das Magdeburger Domkapitel hatte schon 1602 dem Dorfe Welsleben statt der von alters her üblichen Dienste und den Besitzungen in Magdeburg die Bewirtschaftung der 16 Hufen des zu Athensleben gehörenden Vorwerkes Rothenförde übertragen. Fortsetzung folgt. 19

20 42. Moto - Cross Rund um die alte Ziegelei des MC Westeregeln e.v. im ADMV von Deutschland am 21. / Im Rahmen der 18. Landesmeisterschaft Sachsen - Anhalt fand das 42. Moto - Cross in Westeregeln auf der Rennstrecke An der alten Ziegelei am 21. / statt. In vielen Arbeitseinsätzen wurde von den Mitgliedern des MC Westeregeln eine gut befahrbare Rennstrecke geschaffen. Das Lob der Driver blieb nicht aus. Trotz des langen Regens in Vorfeld der Rennen kam der Sommer an den Renntagen kurz zurück und meinte es sehr gut mit uns. Petrus muss ein Motorsportfan gewesen sein. Für den nötigen Brandschutz und für die Streckenbewässerung war die FFW Rohrsheim mit Unterstützung von einigen Kameraden der FFW Dardesheim zuständig. Auch stellten sie die Streckenposten. Die medizinische Betreuung lag in den Händen von Rennarzt Dr. Sven Rönnebeck (Gröningen) und den Mitarbeitern der Krankentransport & Rettungsdienst Ackermann GmbH (Bottmersdorf). Zum Kennenlernen der Strecke wurde das freie Training benutzt. Für einen guten Startplatz ging es im Zeittraining schon manchmal richtig zur Sache. Klasse 1: Klasse 2: Klasse 3: Klasse 4: Klasse 5: Klasse 7: Klasse 9: Klasse Gäste Die schnellsten im Zeittraining: Nick Domann (MSV Dolle) in 0:35,286 min (kleine Runde) Oliver Jacques Sczeponek (MSV Dieskau) in 1:37,465 min (verkürzte Strecke ) Leon - Armin Delekat (MC Westeregeln) in 2:02,099 min Marcus Winter (MSV Teutschenthal) in 1:57,365 min Lucien Kummerow (MC Oranienbaum) in 1:57,642 min Reiner Köthe (Wolmirstedt - Gast) in 2:04,144 min Max Juska (MC Westeregeln) in 2:03,961 min Sebastian Müller (MC Genthin) in 1:55,896 min Samstag: Rennen 1 und 5 Klasse 1: bis 50 ccm mit Automatikgetriebe (Schüler A) Eric Jette ( MSV Dolle ) setzte sich gleich im 1. Lauf an die Spitze des Feldes und fuhr einen Start - Ziel Sieg ein. Der Trainingsschnellste Nick Domann hatte einen schlechten Start und musste sich von Platz 4 aus der Startrunde auf Platz 2 vorarbeiten. Paul - Eric Huster ( MC Einetal Alterode ) belegte Platz 3 vor Falk Greiner (MX Division Parchen) sowie Daniel Brabetz (Kemberg). Nach einem guten Start im 2. Lauf gab es einen ständigen Wechsel an der Spitze. Am Ende siegte Eric Jette vor Paul - Eric Huster, Nick Domann, Falk Greiner und Daniel Brabetz. Emely Jasmin Busch (MSC Teutschenthal), die einzige junge Dame in dieser Klasse, belegte in beiden Läufen Platz 7. Rennen 2 und 6 Klasse 2: bis 65 ccm mit Schall - oder Automatikgetriebe ( Schüler B ) Im 1. Lauf stürzte Lucy Juska (MV Westeregeln) beim Start gleich an der Startmaschine und musste als Letzte das Feld hinterher fahren. Sie holte etwas auf und beendete diesen Lauf auf Platz 14. Oliver Jacques Sczeponek übernahm die Führung, setzte sich im Laufe des Rennens vom Feld ab und siegte vor Tim Dobberkau (MSV Schorstedt), Louis Petich (MSV Dieskau), Tristan Hanak (MC Genthin) sowie John - Pascal Gieler (MSC Schollene). Andy Beinhoff (MC Westeregeln) beendete den 1. Lauf auf Platz 12. Oliver Jacques Sczeponek übernahm auch im 2. Lauf die Führung. Im Kampf um die Plätze gab es dahinter harte Positionskämpfe. Tristan Hanak belegte am Ende Platz 2 vor Luies Petrich, Lorris Bollmann (MSC Letzlingen) und Tim Dobberkau. Diesmal gab es Rang 13 für Andy Beinhoff und wieder Rang 14 für Lucy Juska. Rennen 3 und 7 Klasse 3: bis 85 ccm 2T / über 75 ccm bis 150 ccm 4T (Jugend) Simon Schmidt (MSC Teutschenthal) setzte sich im 1. Lauf sofort an die Spitze, baute seine Führung aus und siegte am Ende vor Nico Koch (MSC Letzlingen), Johann Käber (MC Neutrebbin), Robin Schwanke (MSC Apenburg) und Gordon Bothur (MC Motor Mitte Magdeburg). Der Trainingsschnellste Leon - Armin Delekat stürzte, fiel zurück, es erfolgte eine Aufholjagd, erneuter Sturz und am Ende Platz 6. Im 2. Lauf setzte sich Leon - Armin Delekat sofort an die Spitze und fuhr diesmal ohne Sturz einen Start - Ziel Sieg ein. Platz 2 belegte Simon Schmidt vor Nico Koch, Gordon Bothur sowie Johann Käber. Rennen 4 und 8 Klasse: Gästeklasse Jennifer Kyszkiewicz (MC Motor Mitte Magdeburg), die einzige Dame in der Klasse, stürzte im 1. Lauf am Startgitter und fuhr aussichtslos hinterher. Sie belegte den letzten Platz und trat zum 2. Lauf nicht mehr an. Christoph Schade (MC Westeregeln) setzte sich im 1. Lauf sofort an die Spitze und führte eine 3 er Gruppe an, bei ständigem Wechsel um Platz 2 und 3. Der Einlauf: Platz 1 belegte Christoph Schade vor Marcus Winter (MSC Teutschenthal), Andre Brandin (MC Genthin), Sebastian Müller (MC Genthin) und Maik Schneller (MC Trebitz). Weitere Plätze von Fahrer des MC Westeregeln: Platz 6 - Kai Grieger, Platz 8 - Toralf Knopf, Platz 11 - Raik Städer, Platz 12 - Marc Wehmeyer, Platz 13 - Andy Becker, Platz 17 - Dennis Kurts. Privatfahrer Andreas Borchert (Westeregeln) belegte Platz 23. Eine mehrköpfige Spitze bildete sich im 2. Lauf mit wechselnden Positionen. Im Laufe des Rennens setzte sich Andre Brandin etwas ab und siegte vor Sebastian Müller, Marcus Winter, Christoph Schade und Maik Schneller. Vom MC Westeregeln belegten: Kai Grieger - Platz 6, Toralf Knopf - Platz 7, Andy Becker - Platz 14, Dennis Kurts - Platz 16. Privatfahrer Andreas Borchert - Platz 20. Samstag: Rennen 1 und 5 Klasse 4: über 100 ccm bis 125 ccm 2T/ über 157 ccm bis 250 ccm 4T Christoph Müller (MSC Ballenstedt) kam als erster aus der Startrunde im 1. Lauf, doch in Runde 2 setzte sich Marcus Winter an die Spitze, die er nicht mehr abgab. Im Verfolgerfeld gab es ein ständiges wechseln der Plätze. Am Ende belegte Luca Lier (MSC Letzlingen) Platz 2 vor Tobias Koß (MSC Letzlingen), Markus Pietrzyk (MSC Altmark) und David Paeschke (MC Genthin). Luca Lier übernahm die Führung im 2. Lauf von Tobias Koß, der als erster die Startrunde beendete. Diese gab er bis ins Ziel nicht mehr ab. Marcus Winter fuhr von Platz 4 in der Startrunde noch auf Platz 2 vor. Tobias Koß beendete auf Platz 3 das Rennen vor David Paeschke und Markus Pietrzyk. Rennen 2 und 6 Klasse 5: Open (ab 125 ccm 2T / bis 650 ccm 4T) Der Trainingsschnellste Lucien Kummerow stürtzt im 1. Lauf in der Startkurve, fährt am Ende des Feldes hinterher, versucht eine Aufholjagd und belegte am Ende dieses Laufes Platz 14. Andre Brandin übernimmt die Spitze. Aber im Laufe des Rennens wird er immer langsamer und fällt wegen technischem Defekt aus. Sebastian Müller übernimmt nun bis ins Ziel die Führung. Hardy Schadenberg (MC Motor Mitte Magdeburg) belegt Platz 2 vor Kai Hoffmann (Halberstadt), Marcus Hankel (MC Westerhausen) und Ronny Stolz (MC Westerhausen). Kai Grieger beendet diesen Lauf auf Platz 8. Im 2. Lauf wird das Feld von einem Quartett angeführt. Im Kampf um die Plätze gibt es harte Kämpfe. Es siegt Sebastian Müller vor Hardy Schadenberg und dem sich aus dem Mittelfeld nach vorn gearbeiteten Ronny Stolz. Marcus Hankel belegt Platz 4 vor Kai Hoffmann. Auf Platz 7 kam diesmal Kai Grieger ins Ziel. Rennen 3 und 7 Klasse 7: Senioren II ( ab 43 Jahre ) ohne Hubraumbegrenzung Steffen Päßler (MSC Roitzsch) gewinnt den Start im 1. Lauf und baut seine Führung bis ins Ziel aus. Mit etwas Abstand folgen ihm Sven Thunecke (Altmersleben), Michael Wölfe (MSC Altmersleben), Rainer Köthe 20

21 (Wolmirstedt - Gastfahrer), Steffen Knobloch (MC Trebitz) und Thomas Fritsch (MC Fläming Coswig). Ein gelungener Start im 2. Lauf. Alle Driver kamen gut vom Startgitter weg und durch die Startkurve. Am Ende gab es auf den Plätzen 1 bis 8 den gleichen Einlauf wie im 1. Rennen. Rennen 4 und 8 Klasse 9: Clubsport Open (ab 125 ccm 2T / bis 650 ccm 4T) Raik Städer (MC Westeregeln) kommt als Erster aus der Startrunde des 1. Laufes und führt eine ganze Weile das Feld an. Gastfahrer Guido Martens (MSC Ballenstedt) übernimmt Mitte des Rennens die Führung und gibt sie bis ins Ziel nicht mehr ab. Raik Städer beendet auf Platz 2 das Rennen vor Maik Keller (MSC Ballberge) und Reimo Hoeth (Pouch) Max Juska (MC Westeregeln) hatte einen sehr schlechten Start. Er kam auf Platz 10 aus der Startrunde zurück und kämpfte sich Runde für Runde nach vorn. Am Ende belegte er Platz 5. Vom MC Westeregeln belegten folgende Fahrer die Plätze: Chris Walkhoff - Platz 13, Chris Rudolf - Platz 17, Marcus Gehrke - PLatz 18, Steffen Blankenburg - PLatz 20, Christian Wolff - Platz 23 und Marco Prohl - Platz 27. Die Privatfahrer aus Westeregeln beendeten den Lauf: Andreas Borchert - Platz 26 und Marco Hirschfeld ohne Wertung. Diesmal hatten im 2. Lauf alle Driver einen guten Start. Eine Gruppe von 4 Fahrer setzte sich an die Spitze und führte das Feld an. Es gab spannende Kämpfe um jeden Platz. Maik Keller siegte vor Max Juska, Reimo Hoeth, Guido Mertens, Raik Städer und Sebastian Plath (Volgfelde). Chris Walkhoff - Platz 11, Chris Rudolf - Platz 15, Marcus Gehrke - Platz 17, Steffen Blankenburg - PLatz 18 und Christian Wolff - Platz 24 (alle MC Westeregeln). Andreas Borchert - Platz 25 und Marcp Hirschfeld - Platz 27 (Privatfahrer Westeregeln). Ehrentafel des 42. Moto - Cross Klasse 1: bis 50 ccm mit Automatikgetriebe (Schüler A) 1. MX - Team Schadenberg Eric Jette MSV Dolle KTM 50 Punkte 2. Paul - Eric Huster MC Einetal Altrode KTM 42 Punkte 3. Nick Domann MSV Dolle KTM 42 Punkte 4. Greiner Racing Team Falk Greiner MX Division Parchen KTM 36 Punkte 5. Team Böttcher KTM Ricky Tomeischel MC Einetal Altrode KTM 32 Punkte 6. Team Böttcher KTM Emely Jasmin Busch MC Teutschenthal KTM 30 Punkte Gäste 1. Nicklisch Racing Team Daniel Brabetz Kamberg 50 Punkte Klasse 2: bis 65 ccm mit Schalt oder Automatikgetriebe (Schüler B) 1. Oliver J. Sczeponek MSV Dieskau KTM 50 Punkte 2. Greiner Racing Team Tristan Hanak MC Genthin KTM 40 Punkte 3. Nicklisch Racing Team Louis Petrich MSV Dieskau KTM 40 Punkte 4. Team Böttcher KTM Tim Dobberkau MSV Schorstedt KTM 38 Punkte 5. Lorris Bollmann MSC Letzlingen Kawasaki 33 Punkte 11. MX Team Schadenberg Andy Beinhoff MC Westeregeln Kawasaki 19 Punkte 13. MX Team Schadenberg Lucy Juska MC Westeregeln Kawasaki 16 Punkte Klasse 3: bis 85 ccm 2T / über 75 ccm bis 150 ccm 4T (Jugend) 1. Team Böttcher KTM Simon Schmidt MSC Teutschthal KTM 47 Punkte 2. Nico Koch MSC Letzlingen KTM 42 Punkte 3. H & K Motorsport Leon - Armin Delekat MC Westerhausen Suzuki 40 Punkte 4. KTM GST Berlin Johann Käber MC Neutrebbin KTM 36 Punkte 5. MX Team Schadenberg Gordon Bothur MC MM Magdeburg Kawasaki 34 Punkte Klasse 4: über 100 ccm bis 125 ccm 2T / über 175 ccm bis 250 ccm 4T 1. Luca Lier MSC Letzlingen Kawasaki 47 Punkte 2. Team Böttcher KTM Marcus Winter MSC Teutschenthal KTM 47 Punkte 3. H & K Motorsport Tobias Koß MSC Letzlingen Suzuki 40 Punkte 4. Greiner Racing Team David Peaschke MC Genthin KTM 34 Punkte 5. H & K Motorsport Markus Pietrzyk MSC Altmark Suzuki 34 Punkte Gäste 1. Steffen Goedecke Bitterfeld Kawasaki 50 Punkte Klasse 5: Open - ab 125 ccm 2T / bis 650 ccm 4T 1. C & T Zweiradsport Sebastian Müller MC Genthin Yamaha 50 Punkte 2. Mx Team Schadenberg Hardy Schadenberg MC MM Magdeburg Kawasaki 44 Punkte 3. H & K Motorsport Ronny Stolz MC Westerhausen Suzuki 36 Punkte 4. Kai Hoffmann Halberstadt Kawasaki 36 Punkte 5. H & K Motorsport Marcus Hankel MC Westerhausen Suzuki 36 Punkte 6. Kai Grieger MC Westeregeln Suzuki 27 Punkte Gäste 1. Nicklisch Racing Team Roy Zimmermann MC Einetal Altrode Kawasaki 50 Punkte Klasse 7: Senioren II ( ab 43 Jahre ) ohne Hubraumbegrenzung 1. Team Böttcher KTM Steffen Päßler MSC Roitzsch KTM 50 Punkte 2. Sven Thunecke Altmersleben Honda 44 Punkte 3. Michael Wölfe MSC Altmersleben Kawasaki 40 Punkte 4. Team Yamaha Knobloch Steffen Knobloch MC Trebitz Yamaha 36 Punkte 5. Thomas Fritsch MC Flämming Coswig Kawasaki 32 Punkte Gäste 1. Reiner Köthe Wolmirstedt Kawasaki 50 Punkte 2. C & T Zweiradsport Steffen Weigel MC Genthin Suzuki 44 Punkte 3. Reiner Goldschmidt MC Einetal Altrode Honda 40 Punkte 4. Günther Vetter Bismark Suzuki 36 Punkte 5. Antonie Jubert MSC Altmersleben Kawasaki 31 Punkte Klasse 9: Clubsport - Open ab 125 ccm 2T / bis 650 ccm 4T 1. Team Böttcher KTM Maik Keller MSC Baalberge Keine Angabe 47 Punkte 2. Schade MX Team Raik Städer MC Westeregeln Kawasaki 43 Punkte 3. MX Team Schadenberg Max Juska MC Westeregeln Kawasaki 40 Punkte 4. Nicklisch Racing Team Reimo Hoeth Pouch Yamaha 40 Punkte 5. Sebastian Plath Volgfelde KTM 32 Punkte 11. Chris Walkhoff MC Westeregeln Suzuki 20 Punkte 14. Chris Rudolf MC Westeregeln Suzuki 12 Punkte 17. Marcus Gehrke MC Westeregeln Kawasaki 9 Punkte 19. Steffen Blankenburg MC Westeregeln Kawasaki 6 Punkte 25. Christian Wolff MC Westeregeln Suzuki 0 Punkte 9. Marco Prohl MC Westeregeln Suzuki 0 Punkte Privatfahrer 26. Andreas Borchert Westeregeln Kawasaki 0 Punkte 28 Marco Hirschfeld Westeregeln Suzuki 0 Punkte 21

22 Gäste 1. Guido Mertens MSC Ballenstedt Keine Angabe 50 Punkte Klasse: Gästeklasse 1. H & K Motorsport Andre Brandin MC Genthin Suzuki 45 Punkte 2. Schade MX Team Christoph Schade MC Westeregeln Suzuki 43 Punkte 3. Team Böttcher KTM Marcus Winter MSC Teutschenthal KTM 42 Punkte 4. C & T Zweiradsport Sebastian Müller MC Genthin Yamaha 40 Punkte 5. Nicklisch Racing Team Maik Schneller MC Trebitz Kawasaki 32 Punkte 6. Kai Grieger MC Westeregeln Suzuki 30 Punkte 7. Toralf Knopf MC Westeregeln Suzuki 27 Punkte 12. Andy Becker MC Westeregeln Yamaha 15 Punkte 16. Schade MX Team Raik Städer MC Westeregeln Kawasaki 10 Punkte 18. Schade MX Team Marc Wehmeyer MC Westeregeln Suzuki 9 Punkte 19. Dennis Kurts MC Westeregeln Yamaha 9 Punkte 22. Andreas Borchert MC Westeregeln Kawasaki 1 Punkt Es war mal wieder eine sehr gute Veranstaltung in Westeregeln. Steffen Moritz fungierte als Rennleiter und war auch am Start und Ziel im Einsatz. Die Mitglieder des MC Westeregeln waren für den Streckenbau zuständig. Sportkommisar dieser Veranstaltung war Thomas Knobloch (Kemberg). Neben Steffen Moritz gab es noch Katja Müller (Kroppenstedt) mit den Start frei. Dietmar Gorges hatte den Vorstart sicher im Griff. Die Mschinenabnahme wurde von Stephan Horneber (Westerhausen) durchgeführt. Füe die Beschallung war wieder Sounds Promotion (Rathenow) im Einsatz. Die Zeitnahme erfolgte durch Bernhard Wüllner (Horstdorf). Die Kassierung erfolgte durch Iris Kruse, Jasmin Moritz, Franziska Schmidt und Lisa Heinze. Das Sportbüro war von Ramona Beinhoff, Carola Bönecke, Michaela Brennecke und Beate Moritz besetzt. Für die gastronomische Betreuung war Rolf Theck und sein Team zuständig. Das Team Feldheim (Etgersleben) sorgte für das Essen aus der Gulaschkanone. Als Streckensprecher war Gerhard Nicklisch (Kemberg) mit Reportagen und Informationen von und neben der Strecke im Einsatz. Ein besonderer Dank an den Hauptsponsor Müller Massivhaus GmbH, Kroppenstedt sowie den anderen Sponsoren: - Agro - Team Unseburg GmbH - Brennstoffhandel Moritz, Westeregeln - Containerdienst Gersch, Altenweddingen - Drachau Bau und Stefan Tiele, Groß Börnecke - Hausmeisterservice & Gastronomie Rolf Theck, Westeregeln - Lohnsteuerhilfeverein Peter Conrad, Westeregeln - Meier und Partner Spedition und Lagergesellschaft mbh, Westeregeln - Mike Bormann, Westeregeln - Pächtergemeinschaft Börde GbR, Westeregeln und - Zweiradsport Müller, Kroppenstedt Der MC Westeregeln bedankt sich für die Unterstützung bei allen Sponsoren und bittet sie liebe Motorsportfreunde diese bei ihren Einkäufen zu berücksichtigen bzw. ihre Dienste in Anspruch zu nehmen. Rolf Domdei MC Westeregeln e.v. - Aktuell Die 18. Landesmeisterschaft Sachsen-Anhalt 2010 Nach Beendigung der Freiluftsaison hier nun die offiziellen Endergebnisse der Saison Klasse 1: bis 50 ccm/mit Automatikgetrieben (Schüler A) Eric Jette (MSV Dolle), der Vizemeister von 2009, erkämpfte sich in diesem Jahr den Meistertitel mit 381 Punkten bei 8 Rennen (16 Wertungsläufe). Vom MC Westeregeln war in dieser Klasse kein Fahrer am Start. Endstand: 1. MX Team Schadenberg Eric Jette MSV Dolle 381 Pkt. 2. Paul-Erik Huster MC Einetal Alterode 347 Pkt. 3. Greiner Racing Team Falk Greiner MX Division Parchen 310 Pkt. 4. Nick Domannm MSV Dolle 304 Pkt. 5. Team Böttcher KTM Ricky Tomeischel MC Einetal Alterode 212 Pkt. Klasse 2: bis 65 ccm/mit Schall-oder Automatikgetriebe (Schüler B) Auch in dieser Klasse wurde der Vizemeister von 2009 Oliver Jacques Sczeponek (MSV Dieskau) mit 394 Punkten bei 10 Rennen (19 Wertungsläufe-in Schorstedt nur 1 Lauf) Landesmeister in dieser Saison. Lucy Juska (MC Westeregeln), die junge Dame im Club, belegte mit 96 Punkten Platz 16 bei allen gefahrenen Rennen. Bei nur 4 gefahrenen Rennen beendete Andy Beinhoff (MC Westeregeln) auf Platz 19 mit 62 Punkten die Saison. Endstand: 1. Oliver-Jacques Sczeponek MSV Dieskau 394 Pkt. 2. Team Böttcher KTM Tim Dobberkau MSV Schorstedt 373 Pkt. 3. Nicklisch Racing Team Louis Petrich MSV Schorstedt 310 Pkt. 4. Greiner Racing Team John-Pascal Gieler MSC Schollene 296 Pkt. 5. Greiner Racing Team Tristan Hanak MC Genthin 289 Pkt. 16. MX Team Schadenberg Lucy Juska MC Westeregeln 96 Pkt. 19. MX Team Schadenberg Andy Beinhoff MC Westeregeln 62 Pkt. Klasse 3: bis 85 ccm 2T/ über 75 ccm bis 150 ccm 4T (Jugend) Simon Schmidt (MSC Teutschenthal), Vorjahresmeister, konnte in diesem Jahr seinen Titel mit 563 Punkten bei 12 Rennen (23 Wertungsläufe - in Schorstedt nur 1 Lauf) verteidigen. Der MC Westeregeln war in dieser Klasse nicht vertreten. Endstand: 1. Team Böttcher KTM Simon Schmidt MSC Teutschenthal 563 Pkt. 2. Nico Koch MSC Letzlingen 450 Pkt. 3. KTM GST Berlin Johann Käber MC Neutrebbin 436 Pkt. 4. MX Team Schadenberg Gordon Bothur MC MM Magdeburg 366 Pkt. 5. MX Team Schadenberg Henry Herbst MC MM Magdeburg 307 Pkt. Klasse 4: MX-2 (über 100 ccm bis 125 ccm 2T / über 175 ccm bis 250 ccm 4T) Landesmeister in dieser Klasse wurde Luca Lier (MSC Letzlingen), Vizemeister von 2009, mit 401 Punkten bei 12 Rennen (22 Läufe - in Westerhausen und Genthin je nur 1 Lauf). Auch in dieser Klasse war vom MC Westeregeln kein Fahrer am Start. Endstand: 1. Luca Lier MSC Letzlingen 401 Pkt. 2. Patrick Böhm MSV Schorstedt 368 Pkt. 3. H&K Motosport Tobias Koß MSC Letzlingen 331 Pkt. 22

23 4. C&T Zweiradsport Patrick Pietrzak MC Genthin 272 Pkt. 5. H&K Motorsport Markus Petrzyk MSC Altmark 271 Pkt. Klasse 5: MX-1 (über 175 ccm bis 250 ccm 2T/ über 290 ccm bis 650 ccm 4T) Der Vorjahres dritte der Landesmeisterschaft Lucien Kommerow (MC Oranienbaum) wurde 2010 Landesmeister mit 473 Punkten bei 13 Rennen (25 Läufen - in Westerhausen nur 1 Lauf). Mit 167 Punkten bei 8 gefahrenen Rennen (16 Läufe) von 13 belegte Kai Grieger (MC Westeregeln) Platz 10. Endstand: 1. Nicklisch Racing Team Lucien Kummerow MC Oranienbaum 473 Pkt. 2. MX Team Schadenberg Hardy Schadenberg MC MM Magdeburg 468 Pkt. 3. C&T Zweiradsport Sebastian Müller MC Genthin 463 Pkt. 4. H&K Motorsport Andre Brandin MC Genthin 442 Pkt. 5. Michael Kartenberg MSC Dolle 370 Pkt. 10. Kai Griege MC Westeregeln 167 Pkt. Klasse 6: Senioren I - Hubraum Open (ab 35 Jahren) Thomas Knobloch (MSC Teutschenthal) ist in dieser Klasse alter und neuer Landesmeister. Mit 522 Punkten in 11 rennen (21 Läufe - in Westerhausen nur 1 Lauf) belegte er Platz 1. Die Driver vom MC Westeregeln belegten folgende Plätze: Dennis Kurts - Platz 13 mit 140 Pkt. bei 10 gefahrenen Rennen Steffen Moritz - Platz 22 mit 55 Punkten bei 3 gefahrenen Rennen Toralf Knopf - Platz 30 mit 26 Punkten bei 1 gefahrenen Rennen Andy Becker - Platz 40 mit 9 Punkten bei 1 gefahrenen Rennen Marc Wehmeyer - Platz 42 mit 7 Punkten bei 1 gefahrenen Rennen Privatfahrer Andreas Borchert (Westeregeln) belegte Platz 46 mit 1 Punkt bei 3 gefahrenen Rennen. Endstand: 1. Team Yamaha Knobloch Thomas Knobloch MSC Teutschenthal 522 Pkt. 2. Nicklisch Racing Team Maik Schneller MC Trebitz 413 Pkt. 3. MX-Team Schadenberg Heiko Krötzsch MC MM Magdeburg 360 Pkt. 4. Rico Grahn MC Billberge 293 Pkt. 5. Nicklisch Racing Team Roy Zimmermann MC Einetal Alterode 267 Pkt. 13. C&T Zweiradsport Dennis Kurts MC Westeregeln 140 Pkt. 22. Steffen Moritz MC Westeregeln 55 Pkt. 30. Toralf Knopf MC Westeregeln 26 Pkt. 40. Andy Becker MC Westeregeln 9 Pkt. 42. Marc Wehmeyer MC Westeregeln 7 Pkt. 46. Andreas Borchert MC Westeregeln 1 Pkt. Klasse 7: Senioren II - Hubraum Open (ab 43 Jahre) Sven Thunecke (Altmersleben), im letzten Jahr noch Dritter bei den Senioren I, wurde neuer Landesmeister mit 449 Punkten bei 10 Rennen (20 Wertungsläufe). Fahrer vom MC Westeregeln belegten folgende Plätze: Udo Beinhoff - Platz 30 mit 13 Punkten bei 3 Rennen Ingo Müller - Platz 33 mit 3 Punkten bei 1 Rennen Endstand: 1. Sven Thunecke Altmersleben 449 Pkt. 2. Michael Wölfle MSC Altmersleben 401 Pkt. 3. H&K Motosport Matthias Bernhard MSC Letzlingen 378 Pkt. 4. Team Yamaha Knobloch Steffen Knobloch MC Trebitz 313 Pkt. 5. Team Böttcher KTM Steffen Päßler MSC Roitzsch 274 Pkt. 30. MX Team Schadenberg Udo Beinhoff MC Westeregeln 13 Pkt. 33. Ingo Müller MC Westeregeln 3 Pkt. Klasse 8: Senioren III - Hubraum Open (ab 50 Jahre) Neue Gesichter gab es in dieser Klasse auf den ersten 3 Plätzen. Dietmar Braun (MC Genthin) wurde mit 439 Punkten in 11 Rennen (21 Läufe - in Schorstedt nur 1 Lauf) neuer Landesmeister. Der MC Westeregeln war in dieser Klasse nicht vertreten. Endstand: 1. Dietmar Braun MC Genthin 439 Pkt. 2. Klaus Hünecke MSC Teutschenthal 379 Pkt. 3. H&K Motosport Matthias Bernhardt MSC Letylingen 378 Pkt. 4. Team Yamaha Knobloch Steffen Knobloch MC Trebitz 313 Pkt. 5. Team Böttcher KTM Steffen Päßler MSC Roitzsch 274 Pkt. 30. MX Team Schadenberg Udo Beinhoff MC Westeregeln 13 Pkt. 33. Ingo Müller MC Westeregeln 3 Pkt. Klasse 8: Senioren III - Hubraum Open (ab 50 Jahren) Neue Gesichter gab es in dieser Klasse auf den ersten 3 Plätzeb. Dietmar Braun (MC Genthin) wurde mit 439 Punkten in 11 Rennen (31 Läufe - in Schorstedt nur 1 Lauf) neuer Landesmeister. Der MC Westeregeln war in dieser Klasse nicht vertreten. Endtsand: 1. Dietamr Braun MC Genthin 439 Pkt. 2. Klaus Hünecke MSC Teutschenthal 379 Pkt. 3. Klemens Müller Genthin 341 Pkt. 4. C&T Zweiradsport Reiner Kühne MC Genthin 286 Pkt. 5. Günther Vetter Bismark 256 Pkt. Klasse 9: Clunsportklasse Open/ von 125 ccm 2 T bis 650 ccm 4T Die meisten Bewerber um den Meistertitel gab es in der Clubsportklasse Open. Mit dem größten Erfolg eiens Drivers vom MC Westeregeln ind ieser Saison hab es auch hie ran der Spitze neue Gesichter. Max Juska (MC Westeregeln) wurde Landesmeister mit 424 Punkten bei 12 Rennen (22 Läufe - in Westerhausen und Genthin je nur 1 Lauf). Auch vom MC Westeregeln gab es hier die meisten Einschreibung. Hier die Plätze: Raik Städer: Platz 22 mit 66 Pkt. bei 2 Rennen Marc Wehmeyer: Platz 43 mit 28 Pkt. bei 1 Rennen Andy Becker: Platz 46 mit 26 Pkt. bei 1 Rennen Chris Walkhoff: Platz 51 mit 20 Pkt. bei 1 Rennen Chris Rudolf: Platz 58 mit 12 Pkt. bei 1 Rennen Marcus Gehrke: Platz 61 mit 09 Pkt. bei 1 Rennen Gunnar Haustein: Platz 71 mit 03 Pkt. bei 1 Rennen Marco Hirschfeld: Platz 74 mit 01 Pkt. bei 1 Rennen Christian Dietze, Martina Gehde, Christian Wolff sowie Marko Prohl (alle MC Weteregeln) fuhren nich in die Punkteränge.Privatfahrer Sebastian Erdmann (Staßfurt) belegte Platz 47 (22 Punkten bei 1 Rennen.) Endtsand: 1. MX Team Schadenberg Max Juska MC Westeregeln 424 Pkt. 23

24 2. Nicklisch Racing Team Reimo Hoeth Pouch 366 Pkt. 3. Sebastian Plath Volgfelde 327 Pkt. 4. C&T Zweiradsport Sascha Kruggel MC Genthin 289 Pkt. 5. C&T Zweiradsport Benjamin Struck MC Genthin 258 Pkt. 22. Raik Städer MC Westeregeln 66 Pkt. 43. Marc Wehmeyer MC Westeregeln 28 Pkt. 46. Andy Becker MC Westeregeln 26 Pkt. 47. Sebastian Erdmann Staßfurt 22 Pkt 51. Chris Walkhoff MC Westeregeln 20 Pkt. 58. Chris Rudolf MC Westeregeln 12 Pkt. 61. Marcus Gehrke MC Westeregeln 9 Pkt. 67. Steffen Blankenburg MC Westeregeln 6 Pkt. 71. Gunnar Haustein MC Westeregeln 3 Pkt. 74. Marco Hirschfeld MC Westeregeln 1 Pkt. Klasse 10: Clubsportklasse 2-Takt / ab 125 ccm auch in der 2-Takt Klasse (ab 125 ccm aufwärts) gab es am Ende ein neues Siegertrio. Neuer Landesmeister wurde Jörg Neumann (MC Genthin) mit 407 Punkten bei 9 Rennen (18 Läufen). Endstand: 1. Jörg Neumann MC Genthin 407 Pkt. 2. Greienr Racing Team Tjarko Gentz MX Division Parchen 376 Pkt. 3. Team Böttcher KTM Tom von Glowacki MSC Baalberge 324 Pkt. 4. Tiemi Stibbe MC Apenburg 272 Pkt. 5. Hannes Wißwe MSC Apenburg 272 Pkt. Klasse 11: Seitenwagen (350 ccm bis 750 2T/bis 100 ccm 4T) Im Rahmen der Rennserie LV MX-Masters fanden die Läufe der Gespanne zur Landesmeisterschaft Sachsen-Anhalt statt. Alte und neue Landesmeister sind. Guido Schollbach /Heiko Sandmann (MC Jessen) mit 466 Punkten bei 10 Renn (19 Läufen - in Bad Salzungen nur 1 Lauf). Endstand: 1. Guido Schollbach Heiko Sandmann MC Jessen 466 Pkt. 2. Oliver Pehlemann Andreas Hegewald MSC Letzlingen 322 Pkt. 3. Silvio Senz Ronny Benning Vockerrode 119 Pkt. 4. Frank Dannenberg Lars Ludwig MC Westeregeln 104 Pkt. Klasse 12: Quad / bis 750 ccm Die Rennen der Quads zur Landesmeisterschaft Sachsen-Anhalt fanden auch im Rahmen der Rennserie LV MX-Masters statt. Auch in dieser Klasse wurden die 3 ersten Plätze neu besetzt. Neuer Landesminister wurde Thomas Wolf (MC Oranienbaum) mit 471 Pkt. bei 10 Rennen (20 Läufe). Endstand: 1. Thomas Wolf MC Oranienbaum 471 Pkt. 2. Sven Speckhahn MSC Apenburg 356 Pkt. 3. Greiner Racing Team Maik Lucht MX Division Parchen 344 Pkt. 4. Dirk Fröhlich MC Genthin 303 Pkt. 5. Stefan Dietrich MC Genthin 303 Pkt. Klasse 13: Damen / ab 125 ccm 2 T bis 650 ccm 4 T In dieser Saison stand die Damen-Klasse neu im Programm. erste Landesmeisterin wurde Antonie Jubert (MSC Altmersleben) mit 500 Punkten bei 11 Rennen (21 Läufe - in Schorstedt nur 1 Lauf). Endstand: 1. Antonie Jubert MSC Altmersleben 500 Pkt. 2. MX Team Schadenberg Tina Schran MC MM Magedeburg 414 Pkt. 3. Nadine Lehmann MSV Dolle 284 Pkt. 4. MX Team Schadenberg Jennifer Kyszkiewicz MC MM Magdeburg 94 Pkt. 5. Beatrice Munkelt MSC Teutschenthal 54 Pkt. 6. H&K Motosport Jessica Durpa MC Genthin 42 Pkt. Rolf Domdei Taxi M. Mankat Tel.: Funk: / h Service 24

25 GOLD-ANKAUF - SOFORT BARGELD - Die Schmucktruhe Breiterweg Egeln Tel.: /24 76 Wir bezahlen den aktuellen Tageskurs. Vergleichen Sie die Preise! Wir kaufen Altgold, Goldschmuck, Goldmünzen, Goldbarren, Zahngold sowie Gold- und Silberbestecke seit 1945 Firma David Schmidt David Schmidt Egeln, Magdeburger Chaussee 37 Telefon/Fax: / Funk: 0170/ Ziegelbedachung Flachdachsanierung 24 h Bereitschaftsdienst Terrassenabdichtung Fassadenverkleidung Vordächer Dachdeckerbetrieb Schrott & Metalle Drebenstedt... mit über 10 Jahren Erfahrung! Unser Service für Sie: Schrotthandel Buntmetalle Container (Bauschutt, Holz,...) Baustoffe (Sand, Kies,...) Demontage & Beräumung Erd- und Baggerarbeiten Öffnungszeiten Buntmetallankauf: Mi 16:00-18:00 Uhr Sa 10:00-12:00 Uhr sowie nach Terminabsprache Bodestraße Bördeaue OT Tarthun Tel.: / Fax: / Funk: / schrott-drebenstedt@gmx.de 25

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27 Amtliche Mitteilungen der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar 2011 Aus der Verbandsgemeinde Das können wir für Sie erledigen: a Pass- und Ausweiswesen Kinderreisepass Personalausweise Reisepässe Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, seit Gründung der Verwaltungsgemeinschaft 2005 sind Sie es gewohnt, viele kommunale Dienstleistungen im Bürgerservice (Rathausanbau) aus einer Hand angeboten zu bekommen. Ab dem 01. November 2008 bietet auch der Landkreis die Dienstleistungen des Bürgerbüros (ehemals Sparkasse Egeln) in unserem Hause an. Unter dem Motto Alles unter einem Dach können Sie nunmehr die nachfolgend aufgeführten Dienstleistungen und noch vieles mehr im Anbau des Rathauses in Egeln erledigen. Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bürgerservice der VerbGem. Egelner Mulde Sie errreichen uns unter nachfolgenden Tel. Nummern Bürgerservice /-191/ -192/-193 Standesamt Öffnungszeiten Montag 8:30 Uhr bis 18:00 Uhr Dienstag 8:30 Uhr bis 18:00 Uhr Mittwoch 8:30 Uhr bis 13:00 Uhr Donnerstag 8:30 Uhr bis 18:00 Uhr Freitag 8:30 Uhr bis 18:00 Uhr Meldewesen Eintrag von Auskunftssperren Meldebescheinigungen, Aufenthaltsbescheinigungen, Steuerliche Lebensbescheinigungen Antrag auf Erstellung eines Führungszeugnis Wohnungswechsel, Anmeldungen, Anmeldungen und Ummeldungen Erfassung der Wehrpflichtigen Meldeauskünfte Lohnsteuerkarten Durchführung von Wahlen, Volksentscheiden und Bürgerbegehren Personenstandswesen Anmeldung zur Eheschließung Ausstellung von Personenstandsurkunden Kirchenaustritt Soziale Angelegenheiten Untersuchungsberechtigungsschein Ausgabe von Anträgen nach Schwerbeschädigtengesetz Ausgabe und Annahme von Anträgen für Kindergarten und Krippenplätze Hilfe zum Lebensunterhalt Diese Anträge halten wir für Sie bereit Wohngeldanträge Anträge auf Einebnung von Grabstätten und Verlängerung der Ruhefrist Anträge auf Befreiung GEZ Anträge An- und Abmeldung Hundesteuer Anträge Gewerbe -an, -ab und ummeldung Anträge für Steuererklärung/Lohnsteuerermäßigung Diese Anträge leiten wir an die bearbeitenden Ämter weiter. Weitere Dienstleistungen Auslage der Satzungen der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden Auslage des Nachbarschaftsgesetzes Beglaubigungen Auslage Veranstaltungskalender Entgegennahme von Artikeln für die Egelner Mulde Nachrichten Entgegennahme von Meldungen über Schäden an Straßen, Wegen, Plätzen, Brücken, Grünanlagen, Verkehrssignalanlagen und über mangelhafte Straßenreinigung u.ä. Fundbüro, Annahme von Fundsachen Aufnahme von Fund- und Suchanzeigen Annahme von Anträgen und Formularen zur Bearbeitung im Verwaltungsamt oder den Fachämtern im Landkreis Vergabe von Terminen für die Dorfgemeinschaftshäuser und den Burgkeller in Egeln Infomaterial über Angebote der Kreisvolkshochschule 27

28 Amtliche Mitteilungen der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar 2011 Aus der Verbandsgemeinde Interviewerinnen und Interviewer für den Zensus 2011 gesucht Der Zensus, auch Volkszählung genannt, ist eine Erhebung zur Bevölkerung und deren Erwerbs- und Wohnsituation. Durch die europäische Verordnung über Volks- und Wohnungszählungen vom 9. Juli 2008 wurde der Zensus für alle Mitgliedsstaaten angeordnet. Der Zensus 2011 wird in Deutschland nach einem neuen weitgehend registergestützten Verfahren durchgeführt, das sich erheblich von den früheren Volkszählungen unterscheidet. Die Mehrheit der Bevölkerung wird dabei keine Auskunft geben müssen. Nach Vorgaben des Zensusgesetzes 2011 werden vorhandene Verwaltungsregister genutzt. Zur Qualitätssicherung der Ergebnisse sowie zur Gewinnung von Daten, für die in Deutschland keine Register verfügbar sind, werden ergänzende Befragungen durchgeführt. Dazu zählen die Gebäude- und Wohnungszählung Haushaltsbefragung (bei ca. 10% der Haushalte) Befragung in Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften Ab dem Zensusstichtag am 9. Mai 2011 werden etwa Interviewerinnen und Interviewer, im Gesetz werden sie als Erhebungsbeauftragte bezeichnet, in ganz Deutschland unterwegs sein, um die Befragungen für den Zensus 2011 durchzuführen. Das heißt, etwa 0,1 Prozent der Bevölkerung werden als Interviewer tätig sein. Für die Erhebungsstelle der Stadt Staßfurt werden ca. 100 Erhebungsbeauftragte benötigt. Die Statistischen Landesämter führen die postalische Gebäude- und Wohnungszählung durch. Für die Durchführung der Haushaltebefragung sowie der Befragung an Sonderanschriften (Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften) wurden Erhebungsstellen aufgebaut. In Sachsen-Anhalt wurde in 37 Gemeinden mit mehr als Einwohnern eine solche Erhebungsstelle eingerichtet. Die Erhebungsstelle Staßfurt ist zuständig für folgende Gemeinden: Bördeaue, Börde-Hakel, Gemeinde Borne, Stadt Egeln, Stadt Hecklingen, Stadt Staßfurt und Wolmirsleben. Die Erhebungsstellen brauchen viele Helfer! Die Interviewerinnen und Interviewer werden von den Erhebungsstellen eingesetzt. Ihre Hauptaufgabe ist es, im Rahmen der Haushaltebefragung und der Befragung an Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften vor Ort die Existenz der dort wohnenden Personen festzustellen und zusammen mit den Einwohnerinnen und Einwohnern beziehungsweise den Einrichtungsleitungen die Fragebogen auszufüllen. Voraussetzungen für die Tätigkeit als Interviewer sind Volljährigkeit, Zuverlässigkeit und Verschwiegenheit sowie zeitliche Flexibilität. Für die Tätigkeit, die ehrenamtlich ausgeübt wird, wird eine Aufwandsentschädigung gezahlt. Aus Datenschutzgründen dürfen sie nicht in der unmittelbaren Nähe ihrer Wohnung eingesetzt werden. Außerdem dürfen sie die aus ihrer Tätigkeit gewonnenen Erkenntnisse über Auskunftspflichtige zu keinem Zeitpunkt für andere Zwecke als den Zensus verwenden. Ich will Interviewerin beziehungsweise Interviewer werden, wo kann ich mich melden? Erhebungsstelle Staßfurt PF 1164 Besucheranschrift: Steinstraße Staßfurt Staßfurt Tel / und erhebungsstelle@stassfurt.de Weitere Information unter: und 28

29 Amtliche Mitteilungen der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar 2011 Aus der Verbandsgemeinde An alle Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Egelner Mulde In allen Orten gibt es einen erhöhten Grundwasserspiegel. Um hier eine konkrete Analyse erstellen zu können, benötige ich Ihre Unterstützung. Aus datenschutzrechtlichen Gründen möchte ich darauf hinweisen, dass Sie diese Angaben freiwillig erstellen und der Verwaltung zur Verfügung stellen. Eine Pflicht zur Mithilfe und Aufarbeitung besteht insofern nicht. Das Mitwirkungsrecht kann jeder für sich in Anspruch nehmen. Ich bin Ihnen sehr dankbar, wenn Sie die Angaben bis zum im Bürgerservice der Verbandsgemeinde abgeben bzw. in die Briefkästen der Rathäuser der Mitgliedsgemeinden einwerfen. gez. Stöhr Verbandsgemeindebürgermeister Grundwasser Erfassungsbogen Name, Vorname:... Ort/Ortsteil:... Straße: Sind Sie erstmals vom Grundwasser betroffen? (bitte ankreuzen) JA NEIN 2. Seit wann sind Sie vom Grundwasser betroffen (bitte ankreuzen)? Ab 2010 Ab 2009 Ab 2008 Noch früher 3. In welchen Jahreszeiten haben Sie Grundwasser im Gebäude (bitte ankreuzen)? Frühling Herbst Sommer Winter 29

30 Beschluss Amtliche Mitteilungen der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar 2011 Lfd. Nr.: I-B052/10/GREM bearbeit. Amt: Finanzen Beschlussfassung: öffentlich Verfasser: Haag, Sieglinde Bezeichnung: Beratung und Beschlussfassung zur Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2011 der Verbandsgemeinde Egelner Mulde Beratungsfolge: Dat. d. Sitz. Gremium Haupt- und Finanzausschuss der Verbandsgemeinde Verbandsgemeinderat Beschluss: Der Verbandsgemeinderat der Verbandsgemeinde Egelner Mulde beschließt die als Anlage beigefügte Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Egelner Mulde für das Haushaltsjahr 2011 mit den Anlagen: Haushaltsplan Finanzplan Investitionsplan Schuldenübersicht Rücklagenübersicht Verpflichtungsermächtigungen Stellenplan Aus der Verbandsgemeinde Haushaltssatzung der Verbandsgemeinde Egelner Mulde für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung Auf der Grundlage des 158 der Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt in Fassung und Bekanntmachung vom in der derzeit gültigen Fassung i. V. mit 2 des Gesetzes über ein Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt v. 22. März 2006 (GVBl. Nr. 10/2006, S. 128) hat der Verbandsgemeinderat der Verbandsgemeinde Egelner Mulde in der Sitzung am 20. Dezember 2010 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2011 beschlossen: 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2011 wird - im Verwaltungshaushalt in der Einnahme auf in der Ausgabe auf - im Vermögenshaushalt in der Einnahme auf in der Ausgabe auf festgesetzt EUR EUR EUR EUR Abstimmungsergebnis: Anzahl der Mitglieder : 23 anwesend : 15 Bürgermeister : 1 stimmberechtigt : 16 Ja-Stimmen : 16 Nein-Stimmen : 0 Enthaltungen : 0 Bemerkung: Aufgrund des 31 Abs. 1 der Gemeindeordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom in der z. Zt. gültigen Fassung waren keine Mitglieder des Verbandsgemeinderates von der Beratung und Abstimmung ausgeschlossen. Michael Stöhr Verbandsgemeindebürgermeister Egeln, den Kredite für Investitionen und für Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) werden nicht veranschlagt. 3 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem Kassenkredite im Haushaltsjahr 2011 zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf EUR festgesetzt. 5 Der Hebesatz der Verbandsgemeindeumlage, die 2011 von den Mitgliedsgemeinden erhoben wird, beträgt 70,9237 v.h. für die Umlagegrundlagen Grundsteuer A, Grundsteuer B, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer, Einkommenssteuer und 100 % der allgemeinen Zuweisungen. 30

31 Amtliche Mitteilungen der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar 2011 Aus der Verbandsgemeinde Die Umlagegrundlagen sind: - die Steuerktaftmeßzahl für Gemeinden nach 14 FAG sowie % der an sie geflossenen allgemeinen Zuweisungen im vorvergangenen Haushaltsjahr. Egeln, S t ö h r Verbandsgemeindebürgermeister 2. Bekanntmachung der Haushaltssatzung Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2011 wird gemäß 94 Abs. 3 GO LSA hiermit öffentlich bekanntgemacht. Eine Genehmigung der Aufsichtsbehörde ist nicht erforderlich. Es ergeht nachfolgende kommunalaufsichtliche Anordnung: Alle Ausgaben im Abschnitt 13 im Vermögenshaushalt bedürfen bis zur Beendigung der abschließenden Prüfung der vorzulegenden Risikoanalyse und des Brandschutzbe- darfes vor der Auftragserteilung bzw. ihrer Leistung mit Begründung der Unaufschiebbarkeit der Zustimmung der Kommunalaufsichtsbehörde. Der Haushaltsplan liegt nach 94 der GO LSA vom bis zum während der Öffnungszeiten Montag Uhr Dienstag und Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr zur Einsichtnahme in der Verbandsgemeinde Egelner Mulde, Markt 18, Zimmer 5 Kämmerei - öffentlich aus. Egeln, den S t ö h r Verbandsgemeindebürgermeister 1. Am Sonntag, dem 20. März 2011 findet in Sachsen-Anhalt die Wahl zum Landtag von Sachsen-Anhalt statt. Die Wahl dauert von 8.00 bis Uhr. Gemeinde Bördeaue Wahlbekanntmachung 4. Jede wahlberechtigte Person, die keinen Wahlschein besitzt, kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirkes wählen, in dessen Wählerverzeichnis sie eingetragen ist. 2. Die Gemeinde Bördeaue ist in folgende 2 Wahlbezirke eingeteilt: Wahlbezirk 301: Tarthun Wahlraum: Gemeindebüro, Buschstraße 60 Wahlbezirk 401: Unseburg Wahlraum: Dorfgemeinschaftshaus, Worthstraße 1 In den Wahlbenachrichtigungen, die den wahlberechtigten Personen in der Zeit vom bis übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem die wahlberechtigte Personen zu wählen haben. 3. Die Briefwahlvorstände treten zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses am Wahltag um Uhr in Bernburg, Karlsplatz 37 zusammen. Die wahlberechtigten Personen haben zur Wahl ihre Wahlbenachrichtigung mitzubringen und ihren amtlichen Personalausweis bereitzuhalten. Sie haben sich auf Verlangen des Wahlvorstandes über ihre Person auszuweisen. Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jede wahlberechtigte Person erhält am Wahltag im zuständigen Wahlraum einen amtlichen Stimmzettel ausgehändigt. Jede wahlberechtigte Person hat eine Erststimme und eine Zweitstimme. Der Stimmzettel enthält jeweils in der Reihenfolge der Wahlvorschlagsnummern a) für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namen 31

32 Amtliche Mitteilungen der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar 2011 Gemeinde Bördeaue b) der Bewerber/innen der zugelassenen Kreiswahlvorschläge unter Angabe der Partei, ggf. auch ihrer Kurzbezeichnung, bei Bewerber/innen, die nicht für eine Partei auftreten, die Bezeichnung Einzelbewerber/in und rechts von dem Namen jeder Bewerberin/jedes Bewerbers einen Kreis für die Kennzeichnung, für die Wahl nach Landeswahlvorschlägen in blauem Druck die Bezeichnung der Parteien, ggf. auch ihre Kurzbezeichnungen und jeweils die Namen der ersten drei Bewerber/ innen der zugelassenen Landeswahlvorschläge und links von der Parteibezeichnung einen Kreis für die Kennzeichnung. 5. Die wahlberechtigte Person gibt: 5.1 die Erststimme in der Weise ab, dass sie auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Bewerberin/ welchem Bewerber sie gelten soll, und 5.2 die Zweitstimme in der Weise, dass sie auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Landeswahlvorschlag sie gelten soll. Der Stimmzettel muss von der wahlberechtigten Person in einer Wahlzelle des Wahlraumes oder in einem besonderen Nebenraum unbeobachtet gekennzeichnet und in gefaltetem Zustand so in die Wahlurne gelegt werden, dass die Kennzeichnung von umstehenden Personen nicht erkannt werden kann. 6. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jeder hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäftes möglich ist. Während der Wahlzeit sind in und an dem Gebäude, in dem sich der Wahlraum befindet, sowie unmittelbar vor dem Zugang zu dem Gebäude jede Beeinflussung der Wählerinnen/ Wähler durch Ton, Schrift oder Bild, sowie jede Unterschriftensammlung verboten ( 30 des Wahlgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt LWG). 7. Wahlberechtigte Personen, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Wahlkreis, in dem der Wahlschein ausgestellt ist, a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises oder b) durch Briefwahl teilnehmen. Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeinde einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Stimmzettelumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden. Für die Briefwahl ist der wahlberechtigten Person ein Merkblatt nach dem Muster der Anlage 20b der Wahlordnung des Landes Sachsen-Anhalt (LWO) zur Verfügung zu stellen. 8. Jede wahlberechtigte Person kann das Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben ( 27 Abs. 2 des Wahlgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt). Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar ( 107 a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches) Egeln, den M. Stöhr Verbandsgemeindebürgermeister 1. Am Sonntag, dem 20. März 2011 findet in Sachsen-Anhalt die Wahl zum Landtag von Sachsen-Anhalt statt. Die Wahl dauert von 8.00 bis Uhr. Gemeinde Börde-Hakel Wahlbekanntmachung Wahlbezirk 201: Hakeborn Wahlraum: Feuerwehrgerätehaus, Am Anger 2A Wahlbezirk 501: Westeregeln Wahlraum: Grundschule, Grüne Straße 4 2. Die Gemeinde Börde-Hakel ist in folgende 3 Wahlbezirke eingeteilt Wahlbezirk 101: Etgersleben Wahlraum: Kita Rappelkiste, Friedrich-Engels-Straße 14 In den Wahlbenachrichtigungen, die den wahlberechtigten Personen in der Zeit vom bis übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem die wahlberechtigte Personen zu wählen haben. 32

33 Amtliche Mitteilungen der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar 2011 Gemeinde Börde-Hakel 3. Die Briefwahlvorstände treten zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses am Wahltag um Uhr in Bernburg, Karlsplatz 37 zusammen. 4. Jede wahlberechtigte Person, die keinen Wahlschein besitzt, kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirkes wählen, in dessen Wählerverzeichnis sie eingetragen ist. Die wahlberechtigten Personen haben zur Wahl ihre Wahlbenachrichtigung mitzubringen und ihren amtlichen Personalausweis bereitzuhalten. Sie haben sich auf Verlangen des Wahlvorstandes über ihre Person auszuweisen. Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jede wahlberechtigte Person erhält am Wahltag im zuständigen Wahlraum einen amtlichen Stimmzettel ausgehändigt. Jede wahlberechtigte Person hat eine Erststimme und eine Zweitstimme. Der Stimmzettel enthält jeweils in der Reihenfolge der Wahlvorschlagsnummern a) für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namen der Bewerber/innen der zugelassenen Kreiswahlvorschläge unter Angabe der Partei, ggf. auch ihrer Kurzbezeichnung, bei Bewerber/innen, die nicht für eine Partei auftreten, die Bezeichnung Einzelbewerber/in und rechts von dem Namen jeder Bewerberin/jedes Bewerbers einen Kreis für die Kennzeichnung, b) für die Wahl nach Landeswahlvorschlägen in blauem Druck die Bezeichnung der Parteien, ggf. auch ihre Kurzbezeichnungen und jeweils die Namen der ersten drei Bewerber/ innen der zugelassenen Landeswahlvorschläge und links von der Parteibezeichnung einen Kreis für die Kennzeichnung. 5. Die wahlberechtigte Person gibt: 5.1 die Erststimme in der Weise ab, dass sie auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Bewerberin/ welchem Bewerber sie gelten soll, und 5.2 die Zweitstimme in der Weise, dass sie auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Landeswahlvorschlag sie gelten soll. 6. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jeder hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäftes möglich ist. Während der Wahlzeit sind in und an dem Gebäude, in dem sich der Wahlraum befindet, sowie unmittelbar vor dem Zugang zu dem Gebäude jede Beeinflussung der Wählerinnen/ Wähler durch Ton, Schrift oder Bild, sowie jede Unterschriftensammlung verboten ( 30 des Wahlgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt LWG). 7. Wahlberechtigte Personen, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Wahlkreis, in dem der Wahlschein ausgestellt ist, a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises oder b) durch Briefwahl teilnehmen. Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeinde einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Stimmzettelumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden. Für die Briefwahl ist der wahlberechtigten Person ein Merkblatt nach dem Muster der Anlage 20b der Wahlordnung des Landes Sachsen-Anhalt (LWO) zur Verfügung zu stellen. 8. Jede wahlberechtigte Person kann das Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben ( 27 Abs. 2 des Wahlgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt). Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar ( 107 a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches) Egeln, den M. Stöhr Verbandsgemeindebürgermeister Der Stimmzettel muss von der wahlberechtigten Person in einer Wahlzelle des Wahlraumes oder in einem besonderen Nebenraum unbeobachtet gekennzeichnet und in gefaltetem Zustand so in die Wahlurne gelegt werden, dass die Kennzeichnung von umstehenden Personen nicht erkannt werden kann. 33

34 Amtliche Mitteilungen der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar 2011 Gemeinde Börde-Hakel Beschluss Lfd. Nr.: bearbeit. Amt Beschlussfassung: Verfasser: I-B065/10/GRBH Finanzen öffentlich Bönecke, Carola Die Prüfung der Jahresrechnung 2008 erfolgte gemäß 125 und 127 GO LSA i.v.m. 176 und 177 GO LSA vom in der derzeit gültigen Fassung i.v.m. Art. 1 2 Abs. 2 Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für die Kommunen im Land Sachsen- Anhalt vom durch das Rechnungsprüfungsamt. Die Prüfung erfolgte nach pflichtgemäßem Ermessen in der Zeit vom bis vor Ort. Bezeichnung: Beratung und Beschlussfassung zur Bestätigung der Jahresrechnung 2008 der ehemaligen Gemeinde Etgersleben und Entlastung des Bürgermeisters der Gemeinde Börde-Hakel Beratungsfolge: Dat.d.Sitzg. Gremium Gemeinderat Börde-Hakel Beschluss: Gemäß 170 Abs. 3 GO LSA vom in der zuletzt gültigen Fassung i.v.m. Art. 1 2 Abs. 2 des Gesetzes über ein Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt vom bestätigt der Gemeinderat die Jahresrechnung 2008 der ehemaligen Gemeinde Etgersleben. Gleichzeitig wird für das Haushaltsjahr 2008 dem Bürgermeister der Gemeinde Börde-Hakel die Entlastung erteilt. Abstimmungsergebnis: Anzahl der Mitglieder : 17 anwesend : 17 stimmberechtigt : 16 Ja-Stimmen : 13 Nein-Stimmen : 1 Enthaltungen : 2 Bemerkung: Aufgrund des 31 Abs. 1 der Gemeindeordnung des Landes Sachsen- Anhalt vom in der z.zt. gültigen Fassung war ein Mitglied des Gemeinderates Herr Andre Kulak von der Beratung und Abstimmung ausgeschlossen. Sachverhalt: Jahresrechnung 2008 Gemäß 170 Abs. 3 GO LSA vom in der derzeit gültigen Fassung i.v. mit Art. 1 2 Abs. 2 des Gesetzes über ein Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt vom stellt der Bürgermeister die Vollständigkeit und Richtigkeit der Jahresrechnung fest und legt sie mit dem Prüfbericht des Rechnungsprüfungsamtes und der Stellungnahme zu diesem Bericht dem Gemeinderat vor. Die bei der Prüfung gegebenen und getroffenen Festlegungen und Prüfbemerkungen wurden im Prüfbericht vom festgestellt. Zu den im Prüfbericht getroffenen Prüfbemerkungen wurde eine Stellungnahme am erarbeitet. Andre Kulak Börde-Hakel, den B e k a n n t m a c h u n g Der vorstehende Beschluss wird gemäß 108 a Abs. 3 GO LSA vom in der derzeit gültigen Fassung in Verbindung mit Art. 1 2 Abs. 2 des Gesetzes über ein Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt vom hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Jahresrechnung 2008 der Gemeinde Etgersleben mit dem Rechenschaftsbericht liegt gemäß 1108 a Abs. 3 GO LSA in der derzeit gültigen Fassung zur Einsichtnahme vom bis zum während der Öffnungszeiten Montag Uhr Dienstag und Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr in der Kämmerei der Verbandsgemeinde Egelner Mulde, Markt 18, Zimmer 4 öffentlich aus. Egeln, Stöhr Verbandsgemeindebürgermeister 34

35 Amtliche Mitteilungen der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar 2011 Gemeinde Börde-Hakel Beschluss Lfd. Nr.: bearbeit. Amt Beschlussfassung: Verfasser: I-B063/10/GRBH Finanzen öffentlich Bönecke, Carola Die Prüfung der Jahresrechnung 2008 erfolgte gemäß 125 und 127 GO LSA i.v.m. 176 und 177 GO LSA vom in der derzeit gültigen Fassung i.v.m. Art. 1 2 Abs. 2 Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für die Kommunen im Land Sachsen- Anhalt vom durch das Rechnungsprüfungsamt. Die Prüfung erfolgte nach pflichtgemäßem Ermessen in der Zeit vom bis vor Ort. Bezeichnung: Beratung und Beschlussfassung zur Bestätigung der Jahresrechnung 2008 der ehemaligen Gemeinde Hakeborn und Entlastung des Bürgermeisters der Gemeinde Börde-Hakel Beratungsfolge: Dat.d.Sitzg. Gremium Gemeinderat Börde-Hakel Beschluss: Gemäß 170 Abs. 3 GO LSA vom in der zuletzt gültigen Fassung i.v.m. Art. 1 2 Abs. 2 des Gesetzes über ein Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt vom bestätigt der Gemeinderat die Jahresrechnung 2008 der ehemaligen Gemeinde Hakeborn. Gleichzeitig wird für das Haushaltsjahr 2008 dem Bürgermeister der Gemeinde Börde-Hakel die Entlastung erteilt. Abstimmungsergebnis: Anzahl der Mitglieder : 17 anwesend : 17 stimmberechtigt : 17 Ja-Stimmen : 14 Nein-Stimmen : 1 Enthaltungen : 2 Bemerkung: Aufgrund des 31 Abs. 1 der Gemeindeordnung des Landes Sachsen- Anhalt vom in der z.zt. gültigen Fassung waren keine Mitglieder des Gemeinderates von der Beratung und Abstimmung ausgeschlossen. Sachverhalt: Jahresrechnung 2008 Gemäß 170 Abs. 3 GO LSA vom in der derzeit gültigen Fassung i.v. mit Art. 1 2 Abs. 2 des Gesetzes über ein Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt vom stellt der Bürgermeister die Vollständigkeit und Richtigkeit der Jahresrechnung fest und legt sie mit dem Prüfbericht des Rechnungsprüfungsamtes und der Stellungnahme zu diesem Bericht dem Gemeinderat vor. Die bei der Prüfung gegebenen und getroffenen Festlegungen und Prüfbemerkungen wurden im Prüfbericht vom festgestellt. Zu den im Prüfbericht getroffenen Prüfbemerkungen wurde eine Stellungnahme am erarbeitet. Andre Kulak Börde-Hakel, den B e k a n n t m a c h u n g Der vorstehende Beschluss wird gemäß 108 a Abs. 3 GO LSA vom in der derzeit gültigen Fassung in Verbindung mit Art. 1 2 Abs. 2 des Gesetzes über ein Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt vom hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Jahresrechnung 2008 der Gemeinde Hakeborn mit dem Rechenschaftsbericht liegt gemäß 1108 a Abs. 3 GO LSA in der derzeit gültigen Fassung zur Einsichtnahme vom bis zum während der Öffnungszeiten Montag Uhr Dienstag und Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr in der Kämmerei der Verbandsgemeinde Egelner Mulde, Markt 18, Zimmer 4 öffentlich aus. Egeln, Stöhr Verbandsgemeindebürgermeister 35

36 Amtliche Mitteilungen der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar 2011 Gemeinde Börde-Hakel Beschluss Lfd. Nr.: bearbeit. Amt Beschlussfassung: Verfasser: I-B064/10/GRBH Finanzen öffentlich Bönecke, Carola Die Prüfung der Jahresrechnung 2008 erfolgte gemäß 125 und 127 GO LSA i.v.m. 176 und 177 GO LSA vom in der derzeit gültigen Fassung i.v.m. Art. 1 2 Abs. 2 Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für die Kommunen im Land Sachsen- Anhalt vom durch das Rechnungsprüfungsamt. Die Prüfung erfolgte nach pflichtgemäßem Ermessen in der Zeit vom bis vor Ort. Bezeichnung: Beratung und Beschlussfassung zur Bestätigung der Jahresrechnung 2008 der ehemaligen Gemeinde Westeregeln und Entlastung des Bürgermeisters der Gemeinde Börde-Hakel Beratungsfolge: Dat.d.Sitzg. Gremium Gemeinderat Börde-Hakel Beschluss: Gemäß 170 Abs. 3 GO LSA vom in der zuletzt gültigen Fassung i.v.m. Art. 1 2 Abs. 2 des Gesetzes über ein Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt vom bestätigt der Gemeinderat die Jahresrechnung 2008 der ehemaligen Gemeinde Westeregeln. Gleichzeitig wird für das Haushaltsjahr 2008 dem Bürgermeister der Gemeinde Börde-Hakel die Entlastung erteilt. Abstimmungsergebnis: Anzahl der Mitglieder : 17 anwesend : 17 stimmberechtigt : 16 Ja-Stimmen : 13 Nein-Stimmen : 1 Enthaltungen : 2 Bemerkung: Aufgrund des 31 Abs. 1 der Gemeindeordnung des Landes Sachsen- Anhalt vom in der z.zt. gültigen Fassung war ein Mitglied des Gemeinderates Herr Eckard Christel von der Beratung und Abstimmung ausgeschlossen. Sachverhalt: Jahresrechnung 2008 Gemäß 170 Abs. 3 GO LSA vom in der derzeit gültigen Fassung i.v. mit Art. 1 2 Abs. 2 des Gesetzes über ein Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt vom stellt der Bürgermeister die Vollständigkeit und Richtigkeit der Jahresrechnung fest und legt sie mit dem Prüfbericht des Rechnungsprüfungsamtes und der Stellungnahme zu diesem Bericht dem Gemeinderat vor. Die bei der Prüfung gegebenen und getroffenen Festlegungen und Prüfbemerkungen wurden im Prüfbericht vom festgestellt. Zu den im Prüfbericht getroffenen Prüfbemerkungen wurde eine Stellungnahme am erarbeitet. Andre Kulak Börde-Hakel, den B e k a n n t m a c h u n g Der vorstehende Beschluss wird gemäß 108 a Abs. 3 GO LSA vom in der derzeit gültigen Fassung in Verbindung mit Art. 1 2 Abs. 2 des Gesetzes über ein Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt vom hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Jahresrechnung 2008 der Gemeinde Westeregeln mit dem Rechenschaftsbericht liegt gemäß 1108 a Abs. 3 GO LSA in der derzeit gültigen Fassung zur Einsichtnahme vom bis zum während der Öffnungszeiten Montag Uhr Dienstag und Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr in der Kämmerei der Verbandsgemeinde Egelner Mulde, Markt 18, Zimmer 4 öffentlich aus. Egeln, Stöhr Verbandsgemeindebürgermeister 36

37 Amtliche Mitteilungen der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar Am Sonntag, dem 20. März 2011 findet in Sachsen-Anhalt die Wahl zum Landtag von Sachsen-Anhalt statt. Die Wahl dauert von 8.00 bis Uhr. 2. Die Gemeinde Borne bildet einen Wahlbezirk. Der Wahlraum wird im Gemeindebüro, Ernst-Thälmann-Straße 14 eingerichtet. In den Wahlbenachrichtigungen, die den wahlberechtigten Personen in der Zeit vom bis übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem die wahlberechtigte Personen zu wählen haben. 3. Die Briefwahlvorstände treten zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses am Wahltag um Uhr in Bernburg, Karlsplatz 37 zusammen. 4. Jede wahlberechtigte Person, die keinen Wahlschein besitzt, kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirkes wählen, in dessen Wählerverzeichnis sie eingetragen ist. Die wahlberechtigten Personen haben zur Wahl ihre Wahlbenachrichtigung mitzubringen und ihren amtlichen Personalausweis bereitzuhalten. Sie haben sich auf Verlangen des Wahlvorstandes über ihre Person auszuweisen. Gemeinde Borne Wahlbekanntmachung 5. Die wahlberechtigte Person gibt: 5.1 die Erststimme in der Weise ab, dass sie auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Bewerberin/ welchem Bewerber sie gelten soll, und 5.2 die Zweitstimme in der Weise, dass sie auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Landeswahlvorschlag sie gelten soll. Der Stimmzettel muss von der wahlberechtigten Person in einer Wahlzelle des Wahlraumes oder in einem besonderen Nebenraum unbeobachtet gekennzeichnet und in gefaltetem Zustand so in die Wahlurne gelegt werden, dass die Kennzeichnung von umstehenden Personen nicht erkannt werden kann. 6. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jeder hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäftes möglich ist. Während der Wahlzeit sind in und an dem Gebäude, in dem sich der Wahlraum befindet, sowie unmittelbar vor dem Zugang zu dem Gebäude jede Beeinflussung der Wählerinnen/ Wähler durch Ton, Schrift oder Bild, sowie jede Unterschriftensammlung verboten ( 30 des Wahlgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt LWG). Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jede wahlberechtigte Person erhält am Wahltag im zuständigen Wahlraum einen amtlichen Stimmzettel ausgehändigt. Jede wahlberechtigte Person hat eine Erststimme und eine Zweitstimme. Der Stimmzettel enthält jeweils in der Reihenfolge der Wahlvorschlagsnummern a) für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namen der Bewerber/innen der zugelassenen Kreiswahlvorschläge unter Angabe der Partei, ggf. auch ihrer Kurzbezeichnung, bei Bewerber/innen, die nicht für eine Partei auftreten, die Bezeichnung Einzelbewerber/in und rechts von dem Namen jeder Bewerberin/jedes Bewerbers einen Kreis für die Kennzeichnung, b) für die Wahl nach Landeswahlvorschlägen in blauem Druck die Bezeichnung der Parteien, ggf. auch ihre Kurzbezeichnungen und jeweils die Namen der ersten drei Bewerber/ innen der zugelassenen Landeswahlvorschläge und links von der Parteibezeichnung einen Kreis für die Kennzeichnung. 7. Wahlberechtigte Personen, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Wahlkreis, in dem der Wahlschein ausgestellt ist, a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises oder b) durch Briefwahl teilnehmen. Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeinde einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Stimmzettelumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden. Für die Briefwahl ist der wahlberechtigten Person ein Merkblatt nach dem Muster der Anlage 20b der Wahlordnung des Landes Sachsen-Anhalt (LWO) zur Verfügung zu stellen. 8. Jede wahlberechtigte Person kann das Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben ( 27 Abs. 2 des Wahlgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt). 37

38 Amtliche Mitteilungen der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar 2011 Gemeinde Borne Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar ( 107 a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches) Egeln, den 15. Februar 2011 M. Stöhr Verbandsgemeindebürgermeister Der Gemeinderat Borne hat in seiner Sitzung am folgende Beschlüsse gefasst: Öffentlicher Teil Beschluss Nr. V-B046/11/GRBO : ungeändert beschlossen Beschluss: Der Gemeinderat Borne beschließt den Abschluss eines Gaskonzessionsvertrages mit der Erdgas Mittelsachsen GmbH - EMS Karl- Marx- Straße Schönebeck Beschluss Nr. V-B049/11/GRBO : ungeändert beschlossen Beschluss: Gemäß 170 Abs. 3 GO LSA vom in der zuletzt gültigen Fassung i.v.m. Art. 1 2 Abs. 2 des Gesetzes über ein Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt vom bestätigt der Gemeinderat die Jahresrechnung 2008 der Gemeinde Borne. Gleichzeitig wird für das Haushaltsjahr 2008 dem Bürgermeister der Gemeinde Borne die Entlastung erteilt. gez. Guschl Bürgermeister 38

39 Amtliche Mitteilungen der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar 2011 Gemeinde Borne Beschluss Lfd. Nr.: bearbeit. Amt Beschlussfassung: Verfasser: V-B049/11/GRBO Finanzen öffentlich Bönecke, Carola Die Prüfung der Jahresrechnung 2008 erfolgte gemäß 125 und 127 GO LSA i.v.m. 176 und 177 GO LSA vom in der derzeit gültigen Fassung i.v.m. Art. 1 2 Abs. 2 Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für die Kommunen im Land Sachsen- Anhalt vom durch das Rechnungsprüfungsamt. Die Prüfung erfolgte nach pflichtgemäßem Ermessen in der Zeit vom bis vor Ort. Bezeichnung: Beratung und Beschlussfassung zur Bestätigung der Jahresrechnung 2008 der Gemeinde Borne und Entlastung des Bürgermeisters der Gemeinde Borne Beratungsfolge: Dat.d.Sitzg. Gremium Gemeinderat Borne Beschluss: Gemäß 170 Abs. 3 GO LSA vom in der zuletzt gültigen Fassung i.v.m. Art. 1 2 Abs. 2 des Gesetzes über ein Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt vom bestätigt der Gemeinderat die Jahresrechnung 2008 der Gemeinde Borne. Gleichzeitig wird für das Haushaltsjahr 2008 dem Bürgermeister der Gemeinde Borne die Entlastung erteilt. Abstimmungsergebnis: Anzahl der Mitglieder : 11 anwesend : 9 stimmberechtigt : 8 Ja-Stimmen : 7 Nein-Stimmen : 0 Enthaltungen : 1 Bemerkung: Aufgrund des 31 Abs. 1 der Gemeindeordnung des Landes Sachsen- Anhalt vom in der z.zt. gültigen Fassung war ein Mitglied des Gemeinderates Herr Dietmar Guschl von der Beratung und Abstimmung ausgeschlossen. Sachverhalt: Jahresrechnung 2008 Gemäß 170 Abs. 3 GO LSA vom in der derzeit gültigen Fassung i.v. mit Art. 1 2 Abs. 2 des Gesetzes über ein Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt vom stellt der Bürgermeister die Vollständigkeit und Richtigkeit der Jahresrechnung fest und legt sie mit dem Prüfbericht des Rechnungsprüfungsamtes und der Stellungnahme zu diesem Bericht dem Gemeinderat vor. Die bei der Prüfung gegebenen und getroffenen Festlegungen und Prüfbemerkungen wurden im Prüfbericht vom festgestellt. Zu den im Prüfbericht getroffenen Prüfbemerkungen wurde eine Stellungnahme am erarbeitet. Dietmar Guschl Borne, den B e k a n n t m a c h u n g Der vorstehende Beschluss wird gemäß 108 a Abs. 3 GO LSA vom in der derzeit gültigen Fassung in Verbindung mit Art. 1 2 Abs. 2 des Gesetzes über ein Neues Kommunales Haushalts- und Rechnungswesen für die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt vom hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die Jahresrechnung 2008 der Gemeinde Borne mit dem Rechenschaftsbericht liegt gemäß 108 a Abs. 3 GO LSA in der derzeit gültigen Fassung zur Einsichtnahme vom bis zum während der Öffnungszeiten Montag Uhr Dienstag und Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr in der Kämmerei der Verbandsgemeinde Egelner Mulde, Markt 18, Zimmer 4 öffentlich aus. Egeln, Stöhr Verbandsgemeindebürgermeister 39

40 Amtliche Mitteilungen der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar Am Sonntag, dem 20. März 2011 findet in Sachsen-Anhalt die Wahl zum Landtag von Sachsen-Anhalt statt. Die Wahl dauert von 8.00 bis Uhr. 2. Die Stadt Egeln ist in folgende 3 Wahlbezirke eingeteilt: Wahlbezirk 001: Alte Straße, Am Wehr, Berggasse, Dorfstraße, Fahrt, Feldstraße, Magdeburger Chaussee, Neue Straße, Neuer Schacht, Plan, Schwaneberger Weg, Wolmirslebener Straße Wahlraum: Dorfgemeinschaftshaus, Alte Straße 1 A Wahlbezirk 002: Alter Markt, Am Wasserturm, Ascherslebener Straße, Bergstraße, Breiteweg 1-25; , Cäsar, Feld am Bruche, Hakeborner Weg, Hakelblick, Halberstädter Straße, Hundertstraße, Klostersiedlung, Klosterstraße, Marienstuhl, Mühlenbreite, Mühlenstraße, Neuer Weg, Röthefeld, Tarthuner Straße, Thomas-Müntzer- Straße, Worthstraße Wahlraum: Feuerwehrgerätehaus, Worthstraße 7 B Stadt Egeln Wahlbekanntmachung Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jede wahlberechtigte Person erhält am Wahltag im zuständigen Wahlraum einen amtlichen Stimmzettel ausgehändigt. Jede wahlberechtigte Person hat eine Erststimme und eine Zweitstimme. Der Stimmzettel enthält jeweils in der Reihenfolge der Wahlvorschlagsnummern a) für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namen der Bewerber/innen der zugelassenen Kreiswahlvorschläge unter Angabe der Partei, ggf. auch ihrer Kurzbezeichnung, bei Bewerber/innen, die nicht für eine Partei auftreten, die Bezeichnung Einzelbewerber/in und rechts von dem Namen jeder Bewerberin/jedes Bewerbers einen Kreis für die Kennzeichnung, b) für die Wahl nach Landeswahlvorschlägen in blauem Druck die Bezeichnung der Parteien, ggf. auch ihre Kurzbezeichnungen und jeweils die Namen der ersten drei Bewerber/innen der zugelassenen Landeswahlvorschläge und links von der Parteibezeichnung einen Kreis für die Kennzeichnung. Wahlbezirk 003: Am Hunnengraben, Am Mühlenholz, Apotheker- Straße, Badstoben, Barfüßer Straße, Birkenweg, Breiteweg 26 93, Brunnengasse, Geschwister- Scholl-Straße, Lindenstraße, Magdeburger Straße, Markt, Meisterstraße, Oberknick, Pestalozziplatz, Ritterstraße, Rosmarienstraße, Schloßstraße, Schulstraße, Stadtkirchhof, Töpferstraße, Unterknick, Wallstraße, Wasserburg, Wiesenstraße, Wunneyweg, Zepterstraße Wahlraum: Cafeteria des DPWV, Wasserburg 1 A In den Wahlbenachrichtigungen, die den wahlberechtigten Personen in der Zeit vom bis übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem die wahlberechtigte Personen zu wählen haben. 3. Die Briefwahlvorstände treten zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses am Wahltag um Uhr in Bernburg, Karlsplatz 37 zusammen. 4. Jede wahlberechtigte Person, die keinen Wahlschein besitzt, kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirkes wählen, in dessen Wählerverzeichnis sie eingetragen ist. Die wahlberechtigten Personen haben zur Wahl ihre Wahlbenachrichtigung mitzubringen und ihren amtlichen Personalausweis bereitzuhalten. Sie haben sich auf Verlangen des Wahlvorstandes über ihre Person auszuweisen. 5. Die wahlberechtigte Person gibt: 5.1 die Erststimme in der Weise ab, dass sie auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Bewerberin/welchem Bewerber sie gelten soll, und 5.2 die Zweitstimme in der Weise, dass sie auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Landeswahlvorschlag sie gelten soll. Der Stimmzettel muss von der wahlberechtigten Person in einer Wahlzelle des Wahlraumes oder in einem besonderen Nebenraum unbeobachtet gekennzeichnet und in gefaltetem Zustand so in die Wahlurne gelegt werden, dass die Kennzeichnung von umstehenden Personen nicht erkannt werden kann. 6. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jeder hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäftes möglich ist. Während der Wahlzeit sind in und an dem Gebäude, in dem sich der Wahlraum befindet, sowie unmittelbar vor dem Zugang zu dem Gebäude jede Beeinflussung der Wählerinnen/Wähler durch Ton, Schrift oder Bild, sowie jede Unterschriftensammlung verboten ( 30 des Wahlgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt LWG). 40

41 Amtliche Mitteilungen der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar 2011 Stadt Egeln 7. Wahlberechtigte Personen, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Wahlkreis, in dem der Wahlschein ausgestellt ist, a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises oder b) durch Briefwahl teilnehmen. Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeinde einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Stimmzettelumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden. Für die Briefwahl ist der wahlberechtigten Person ein Merkblatt nach dem Muster der Anlage 20b der Wahlordnung des Landes Sachsen-Anhalt (LWO) zur Verfügung zu stellen. 8. Jede wahlberechtigte Person kann das Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben ( 27 Abs. 2 des Wahlgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt). Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar ( 107 a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches) Egeln, den M. Stöhr Verbandsgemeindebürgermeister Gemeinde Wolmirsleben Wahlbekanntmachung 1. Am Sonntag, dem 20. März 2011 findet in Sachsen-Anhalt die Wahl zum Landtag von Sachsen-Anhalt statt. Die Wahl dauert von 8.00 bis Uhr. 2. Die Gemeinde Wolmirsleben bildet einen Wahlbezirk. Der Wahlraum wird in der Grundschule, Alte Siedlung 14 eingerichtet. In den Wahlbenachrichtigungen, die den wahlberechtigten Personen in der Zeit vom bis übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem die wahlberechtigte Personen zu wählen haben. 3. Die Briefwahlvorstände treten zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses am Wahltag um Uhr in Bernburg, Karlsplatz 37 zusammen. 4. Jede wahlberechtigte Person, die keinen Wahlschein besitzt, kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirkes wählen, in dessen Wählerverzeichnis sie eingetragen ist. Die wahlberechtigten Personen haben zur Wahl ihre Wahlbenachrichtigung mitzubringen und ihren amtlichen Personalausweis bereitzuhalten. Sie haben sich auf Verlangen des Wahlvorstandes über ihre Person auszuweisen. Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jede wahlberechtigte Person erhält am Wahltag im zuständigen Wahlraum einen amtlichen Stimmzettel ausgehändigt. Jede wahlberechtigte Person hat eine Erststimme und eine Zweitstimme. Der Stimmzettel enthält jeweils in der Reihenfolge der Wahlvorschlagsnummern a) für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namen der Bewerber/innen der zugelassenen Kreiswahlvorschläge unter Angabe der Partei, ggf. auch ihrer Kurzbezeichnung, bei Bewerber/innen, die nicht für eine Partei auftreten, die Bezeichnung Einzelbewerber/in und rechts von dem Namen jeder Bewerberin/jedes Bewerbers einen Kreis für die Kennzeichnung, b) für die Wahl nach Landeswahlvorschlägen in blauem Druck die Bezeichnung der Parteien, ggf. auch ihre Kurzbezeichnungen und jeweils die Namen der ersten drei Bewerber/ innen der zugelassenen Landeswahlvorschläge und links von der Parteibezeichnung einen Kreis für die Kennzeichnung. 41

42 Amtliche Mitteilungen der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar 2011 Gemeinde Wolmirsleben 5. Die wahlberechtigte Person gibt: 5.1 die Erststimme in der Weise ab, dass sie auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Bewerberin/ welchem Bewerber sie gelten soll, und 5.2 die Zweitstimme in der Weise, dass sie auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Landeswahlvorschlag sie gelten soll. Der Stimmzettel muss von der wahlberechtigten Person in einer Wahlzelle des Wahlraumes oder in einem besonderen Nebenraum unbeobachtet gekennzeichnet und in gefaltetem Zustand so in die Wahlurne gelegt werden, dass die Kennzeichnung von umstehenden Personen nicht erkannt werden kann. 6. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jeder hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäftes möglich ist. Während der Wahlzeit sind in und an dem Gebäude, in dem sich der Wahlraum befindet, sowie unmittelbar vor dem Zugang zu dem Gebäude jede Beeinflussung der Wählerinnen/ Wähler durch Ton, Schrift oder Bild, sowie jede Unterschriftensammlung verboten ( 30 des Wahlgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt LWG). 7. Wahlberechtigte Personen, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Wahlkreis, in dem der Wahlschein ausgestellt ist, a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises oder b) durch Briefwahl teilnehmen. Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeinde einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Stimmzettelumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden. Für die Briefwahl ist der wahlberechtigten Person ein Merkblatt nach dem Muster der Anlage 20b der Wahlordnung des Landes Sachsen-Anhalt (LWO) zur Verfügung zu stellen. 8. Jede wahlberechtigte Person kann das Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben ( 27 Abs. 2 des Wahlgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt). Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar ( 107 a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches) Egeln, den M. Stöhr Verbandsgemeindebürgermeister 42

43 Amtliche Mitteilungen anderer Behörden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar 2011 Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt Neustädter Passage 15, Halle (Saale) Mitteilung der Aktualisierung beschreibender Angaben des Liegenschaftskatasters Für die Gemarkung: Egeln Flur: 3, 6, 28, 30 Gemarkung: Egeln-Tarthun Flur: 6 Gemarkung: Tarthun Flur: 1, 2, 7 Gemarkung: Unseburg Flur: 7 in Verbandsgemeinde Egelner Mulde d Ortsname wurden die Nachweise des Liegenschaftskatasters fortgeführt. Das Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt hat die Liegen schaftskarte hinsichtlich der Angaben zu den Ergebnissen der amtlichen Bodenschätzung ergänzt und aktualisiert. Alle beteiligten Eigentümer, Erbbauberechtigten und Nutzungsberechtigten werden hiermit über die erfolgte Aktualisierung beschreibender Angaben des Liegenschaftskatasters informiert. Die Liegenschaftskarte und das Liegenschaftsbuch werden in der Zeit vom bis in den Diensträumen des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt Neustädter Passage 15 in Halle (Saale) während der Besuchszeiten, Mo. bis Do Uhr / Fr Uhr zur Einsicht ausgelegt. Bei Fragen oder Anregungen wird um eine vorherige telefonische Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 0345 / gebeten. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt Neustädter Passage 15, Halle (Saale) Mitteilung der Aktualisierung beschreibender Angaben des Liegenschaftskatasters Für die in Gemarkungen: Egeln, Tarthun Verbandsgemeinde Egelner Mulde d Ortsname wurden die Nachweise des Liegenschaftskatasters fortgeführt. Das Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt hat das Liegenschaftsbuch und die Liegen schaftskarte hinsichtlich der Angaben zur tatsächlichen Nutzung, des Gebäudebestandes und der Lagebezeichnung ergänzt und aktualisiert. Alle beteiligten Eigentümer, Erbbauberechtigten und Nutzungsberechtigten werden hiermit über die erfolgte Aktualisierung beschreibender Angaben des Liegenschaftskatasters informiert. Die Liegenschaftskarte und das Liegenschaftsbuch werden in der Zeit vom bis in den Diensträumen des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt Neustädter Passage 15 in Halle (Saale) während der Besuchszeiten, Mo. bis Do Uhr / Fr Uhr zur Einsicht ausgelegt. Bei Fragen oder Anregungen wird um eine vorherige telefonische Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 0345 / gebeten. Im Auftrag gez. Michael Loddeke Auskunft und Beratung Telefon: Fax: Poststelle.Halle@ LVermGeo.Sachsen-Anhalt.de Internet: *0,14 Euro/Min. bei Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom Im Auftrag gez. Michael Loddeke Auskunft und Beratung Telefon: Fax: Poststelle.Halle@ LVermGeo.Sachsen-Anhalt.de Internet: *0,14 Euro/Min. bei Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom 43

44 Amtliche Mitteilungen anderer Behörden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar 2011 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Mitte Amt für Landwirtschaft, Wanzleben, Flurneuordnung und Forsten Mitte Außenstelle Wanzleben Ritterstraße Stadt Wanzleben - Börde Öffentliche Bekanntmachung Schlussfeststellung 1. Das Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Mitte, Außenstelle Wanzleben schließt hiermit das Bodenordnungsverfahren Hakeborn/1 Verf.-Kennung: ASL 063 in Hakeborn, Landkreis Salzlandkreis gemäß 63 Abs. 2 LwAnpG i. V. m. 149 FlurbG ab. 2. Es wird festgestellt, dass die Ausführung des Bodenordnungsplanes bewirkt ist, den Beteiligten keine Ansprüche mehr zustehen, die im Bodenordnungsverfahren hätten berücksichtigt werden müssen und die Aufgaben der Teilnehmergemeinschaft abgeschlossen sind. 3. Mit der Unanfechtbarkeit der Schlussfeststellung ist das Bodenordnungsverfahren beendet und die Teilnehmergemeinschaft erloschen. Begründung: Gemäß 63 Abs. 2 LwAnpG i. V. m. 149 FlurbG schließt die Flurneuordnungsbehörde das Verfahren durch die Feststellung ab, dass die Ausführung nach dem Bodenordnungsplan bewirkt ist, dass den Beteiligten keine Ansprüche mehr zustehen, die im Bodenordnungsplan hätten berücksichtigt werden müssen und dass die Aufgaben der Teilnehmergemeinschaft abgeschlossen sind. Der Abschluss des Bodenordnungsverfahrens Hakeborn/1, Verf.- Kennung: ASL 063 durch die Schlussfeststellung ist zulässig und begründet. Somit wird das Bodenordnungsverfahren Hakeborn/1 gemäß 63 Abs. 2 LwAnpG i. V. m. 149 FlurbG durch die Schlussfeststellung abgeschlossen. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diese Schussfeststellung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Die Rechtsbehelfsfrist beginnt mit dem ersten Tag der öffentlichen Bekanntmachung. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Mitte, Außenstelle Wanzleben, Ritterstraße 17-19, Wanzleben oder beim Amt für Landwirtschaft; Flurneuordnung und Forsten Mitte, Große Ringstraße, Halberstadt oder beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt, Ernst-Kamieth-Straße 2, Halle/Saale einzulegen. Bei schriftlicher Einlegung des Widerspruchs wird die Rechtsbehelfsfrist nur gewahrt, wenn der Widerspruch bis zum Ablauf der angegebenen Frist bei einer der vorgenannten Behörden eingegangen ist. Der Bodenordnungsplan ist in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht in allen Teilen ausgeführt. Insbesondere ist das Eigentum an den neuen Grundstücken auf die im Bodenordnungsplan genannten Beteiligten übergegangen. Im Auftrag Christa Lüddecke (DS) Des Weiteren sind die im Bodenordnungsplan festgeschriebenen Mehr- und Minderausweisungen durch die entsprechenden Beteiligten geleistet worden. Die öffentlichen Bücher wurden nach den Ergebnissen der Bodenordnung berichtigt. Alle gegenseitigen Verpflichtungen und Ansprüche zwischen den Beteiligten sind erfüllt und alle Festsetzungen des Bodenordnungsplanes ordnungsgemäß ausgeführt. Hinweis zu den angewandten Rechtsgrundlagen: - Landwirtschaftsanpassungsgesetz (LwAnpG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 03. Juli 1991 (BGBl. I, S. 1418), zuletzt geändert durch Artikel 7 Abs. 45 des Gesetzes vom 19. Juni 2001 (BGBl. I, S. 1149) - Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. März 1976 (BGBl. I, S. 546), zuletzt geändert durch Artikel 17 des Gesetzes vom 19. Dezember 2008 (BGBl. I, S. 2794) 44

45 Amtliche Mitteilungen anderer Behörden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar 2011 Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Mitte Amt für Landwirtschaft, Wanzleben, Flurneuordnung und Forsten Mitte Außenstelle Wanzleben Ritterstraße Wanzleben Öffentliche Bekanntmachung Schlussfeststellung 1. Das Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Mitte, Außenstelle Wanzleben schließt hiermit das Bodenordnungsverfahren Hakeborn/4 Verf.-Kennung: 22ASL061 gemäß 63 Abs. 2 Landwirtschaftsanpassungsgesetz (LwAnpG) i. V. m. 149 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) ab. 2. Es wird festgestellt, dass die Ausführung des Bodenordnungsplanes bewirkt ist, den Beteiligten keine Ansprüche mehr zustehen, die im Bodenordnungsverfahren hätten berücksichtigt werden müssen und die Aufgaben der Teilnehmergemeinschaft abgeschlossen sind. 3. Mit der Unanfechtbarkeit der Schlussfeststellung ist das Bodenordnungsverfahren beendet und die Teilnehmergemeinschaft erloschen. Begründung: Gemäß 63 Abs. 2 LwAnpG i. V. m. 149 FlurbG schließt die Flurneuordnungsbehörde das Verfahren durch die Feststellung ab, dass die Ausführung nach dem Bodenordnungsplan bewirkt ist, dass den Beteiligten keine Ansprüche mehr zustehen, die im Bodenordnungsplan hätten berücksichtigt werden müssen und dass die Aufgaben der Teilnehmergemeinschaft abgeschlossen sind. Der Abschluss des Bodenordnungsverfahrens Hakeborn/4, Verf.- Kennung: 22ASL061 durch die Schlussfeststellung ist zulässig und begründet. Somit wird das Bodenordnungsverfahren Hakeborn/4 gemäß 63 Abs. 2 LwAnpG i. V. m. 149 FlurbG durch die Schlussfeststellung abgeschlossen. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diese Schussfeststellung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Die Rechtsbehelfsfrist beginnt mit dem ersten Tag der öffentlichen Bekanntmachung. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Mitte, Außenstelle Wanzleben, Ritterstraße 17-19, Wanzleben oder beim Amt für Landwirtschaft; Flurneuordnung und Forsten Mitte, Große Ringstraße, Halberstadt oder beim Landesverwaltungsamt, Ernst-Kamieth-Straße 2, Halle/Saale einzulegen. Bei schriftlicher Einlegung des Widerspruchs wird die Rechtsbehelfsfrist nur gewahrt, wenn der Widerspruch bis zum Ablauf der angegebenen Frist bei einer der vorgenannten Behörden eingegangen ist. Der Bodenordnungsplan ist in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht in allen Teilen ausgeführt. Insbesondere ist das Eigentum an den neuen Grundstücken auf die im Bodenordnungsplan genannten Beteiligten übergegangen. Im Auftrag Michael Stief (DS) Des Weiteren sind die im Bodenordnungsplan festgeschriebenen Mehr- und Minderausweisungen durch die entsprechenden Beteiligten geleistet worden. Die öffentlichen Bücher wurden nach den Ergebnissen der Bodenordnung berichtigt. Alle gegenseitigen Verpflichtungen und Ansprüche zwischen den Beteiligten sind erfüllt und alle Festsetzungen des Bodenordnungsplanes ordnungsgemäß ausgeführt. Hinweis zu den angewandten Rechtsgrundlagen: - Landwirtschaftsanpassungsgesetz (LwAnpG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 03. Juli 1991 (BGBl. I, S. 1418), zuletzt geändert durch Artikel 7 Abs. 45 des Gesetzes vom 19. Juni 2001 (BGBl. I, S. 1149) - Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 16. März 1976 (BGBl. I, S. 546), zuletzt geändert durch Artikel 17 des Gesetzes vom 19. Dezember 2008 (BGBl. I, S. 2794) 45

46 Amtliche Mitteilungen anderer Behörden verantwortlich: Herr Michael Stöhr, Verbandsgemeindebürgermeister - Ausgabe 03/2011 vom 26. Februar 2011 Salzlandkreis - Umweltamt Öffentliche Bekanntgabe des Salzlandkreises, Umweltamt, zum Antrag der Firma mdp GmbH & Co. WP Borne III KG zur Einzelfallprüfung auf Feststellung der UVP- Pflicht nach 3a des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) für die Errichtung und zum Betrieb von 7 Windkraftanlagen (WKA) und den Rückbau von 10 WKA in Borne. Die Antragstellerin mdp GmbH & Co. WP Borne III KG in Oldenburg beantragte mit Schreiben vom beim Salzlandkreis die Feststellung der UVP-Pflicht nach 3a des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) für die Errichtung und zum Betrieb von 7 Windkraftanlagen und Rückbau von 10 Windkraftanlagen in Borne, Gemarkung: Borne, Flur: 1 u. 2 Flurstück: 8 u. 3, 6, 17,74/14 Gemäß 3a des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) wird hiermit bekannt gegeben, dass im Rahmen einer Einzelfallprüfung nach 3c UVPG festgestellt wurde, dass durch das genannte Vorhaben keine erheblichen nachteiligen Auswirkungen zu befürchten sind, so dass im Rahmen des Genehmigungsverfahrens keine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) erforderlich ist. Die Feststellung ist nicht selbständig anfechtbar. Beruht die Feststellung, dass eine UVP unterbleiben soll, auf einer Vorprüfung des Einzelfalls nach 3c UVPG, ist die Einschätzung der zuständigen Behörde in einem gerichtlichen Verfahren betreffend die Entscheidung über die Zulässigkeit des Vorhabens nur darauf zu überprüfen, ob die Vorprüfung entsprechend den Vorgaben von 3c UVPG durchgeführt worden ist und ob das Ergebnis nachvollziehbar ist. Die Unterlagen, die dieser Feststellung zugrunde liegen, können beim Salzlandkreis, Umweltamt, in Aschersleben, Ermslebener Str. 77, als der zuständigen Genehmigungsbehörde, eingesehen werden. Bernburg (Saale), den gez. Gerstner Landrat 46

47 Frank E r a r DACHDECKERMEISTER An den Steinkuhlen Westeregeln Tel Fax Funk P t hysio herapie Robert Gehrke Breite Str Unseburg Tel.: Maxim-Gorki-Str Westeregeln Tel.: Unseburger Weg Altenweddingen Tel.: / Öffnungszeiten (alle Praxen gleich) Mo.-Do Uhr Uhr Fr Uhr Termine nach Vereinbarung Leistungsspektrum: Manuelle Therapie manuelle Lymphdrainage CMD - Kiefergelenkbehandlung Krankengymnastik Gerätegestützte Krankengymnastik KG nach Bobath KG nach PNF Schlingentisch Massagen Naturmoorpackungen Eispackungen Elektrotherapie Ultraschall Hausbesuche Rückenschule Nordic Walking Omnibus- und Taxiunternehmen B.-A. Winter Tarthuner Str. 10a, Egeln Telefon: ( ) Fax: ( ) Ihr zuverlässiger Partner für: Kranken-, Behinderten- und Rollstuhlfahrdienste Krankenfahrten nach ärztlicher Verordnung zu Chemo- und Strahlentherapien Liegendtransporte Vertragspartner für alle Krankenkassen TAXI Unser Omnibusprogramm: Rundreisen Schülerreisen Städtereisen Clubreisen Seniorenreisen Tagesfahrten Vereinsreisen Ausflugsfahrten von 8-59 Personen winter-reisen@t-online.de Homepage: Jeden Mittwoch und Samstag Vormittag von 9-12 Uhr Verkauf von Futterweizen 50kg = 10 Futterschrot 50kg = 12 Schalung 24 mm Stark, 4 m lang, imprägniert m² = 4,50 Halberstädter Str. 1 Tel.: /

48 Gemeinde Borne Veranstaltungsplan März Dorfgemeinschaftshaus Borne Die Begegnungsstätte der Volkssolidarität im Dorfgemeinschaftshaus Borne hat für Sie Montag, Dienstag sowie Donnerstag und Freitag von 13:00 Uhr - 17:30 Uhr geöffnet Achtung der Club bleibt mittwochs geschlossen Jeden Montag 18:00 Uhr turnen im Sportraum Jeden Dienstag ab 13:00 Uhr Spielnachmittag Schwimmen nach Vereinbarung Dienstag :30 Uhr Treffen Frauengruppe Mittwoch Abf.??? Fläminger Musikscheune Donnerstag :30 Uhr Seniorennachmittag Donnerstag :30 Uhr Seniorennachmittag Dienstag :30 Uhr Treffen Frauengruppe Mittwoch Abf.??? 4 Std. Dampferfahrt mit Unterhaltungsprogramm ab Schönebeck Anmeldung ab sofort / Theaterstück Mann über Bord und Seemannslieder Vorschau Samstag zum fahrenden Musikanten und Fahrt mit der Tschu-Tschu-Bahn Anmeldung ab sofort im Seniorenclub oder bei Helga Niemann Tel.: 0152 / Die Bibliothek ist zu den Öffnungszeiten im Club von 13:00 Uhr - 17:30 Uhr geöffnet. Wir würden uns über Ihren Besuch freuen Die Clubleitung Germania Borne 1999 e.v. Der KSV Germania Borne gratuliert allen März - Geburtstagskindern recht herzlich und weiterhin Gut Holz! Wolfgang Beyer Olaf Lippert Michael Kriebel Detlef Scheuer Herzlichen Glückwunsch! Text wurde geliefert. 48

49 Fast 290 Minibäcker kamen nach Borne. Angefangen hat alles einmal mit 80 Kindern, im Dezember Auch in diesem Jahr veranstaltete die Bäckerei STELMECKE in Borne ihre beliebte Kinder-Plätzchen-Backstube. Sie ist aus der Vorweihnachtszeit nicht mehr wegzudenken. Anmelden konnte man sich nur in den Filialen und am Verkaufswagen der Bäckerei STELMECKE. Die meisten Termine waren schon nach wenigen Tagen ausgebucht. Insgesamt kamen an den beiden Montagen fast 290 Kinder und 280 Erwachsene zum Plätzchenbacken nach Borne. Aufgeteilt auf mehrere Durchgänge hatten wir an den beiden Tagen eine volle Backstube. Ausgestattet mit Bäckermütze und Schürze, sahen die Kleinen natürlich sehr niedlich aus. Die jüngsten waren noch keine 2 Jahre alt und hatten beim ausstechen noch den Schnuller im Mund. Viele Kinder kamen auch schon das 5. oder 6. Jahr und waren schon kleine Profis. Natürlich wurde auch wieder so manches Plätzchen vor dem Backen vernascht das gehört ja dazu. Anschließend durften die Plätzchen noch mit bunten Streuseln dekoriert werden. Gleich danach kamen die weihnachtlichen Kunstwerke in den großen Backofen. Das Warten wurde den Kleinen mit Milch und Kakao versüßt und für die Großen gab es Kaffee, Kuchen, Plätzchen und unsere Goldprämierten Butterstollen. Als dann endlich die Plätzchen aus dem Ofen kamen und abgekühlt waren bekam jedes Kind seine selbst gemachten Plätzchen mit nach Hause. Insgesamt wurden 145 kg Mürbeteig verarbeitet und ca. 7 kg der verschiedenen Dekorstreusel verbraucht. An beiden Tagen waren jeweils 11 Mitarbeiter 7 Stunden lang mit der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung und mit dem anschließenden Aufräumen beschäftigt. Da es allen wieder sehr viel Spaß gemacht hat wird die Bäckerei STELMECKE sicher im nächsten Jahr wieder zur Kinder-Plätzchen-Backstube einladen. Bäckermeister Christian Friedrich Text wurde geliefert. 49

50 Stadt Egeln Liebe Bürgerinnen und Bürger, die Stadt Egeln hat am 16. Februar 2011 im Rathaus einen Neujahrsempfang gegeben. Bei diesem Neujahrsempfang wurden Gäste aus Kirche, Politik, Schulen, Kindertagesstätten, Wirtschaft, Gewerbe und Vereine geladen. Während des Neujahrsempfanges wurde Lob, Anerkennung und Dankeschön für viele Aktivitäten ausgesprochen. Der ein oder andere wurde dieses Jahr vielleicht nicht erwähnt oder eingeladen, aber auch diesen ist ein recht herzliches Dankeschön für die geleistete Arbeit auszusprechen. Ein Neujahrsempfang soll nun wieder jedes Jahr durchgeführt werden. Ich freue mich auf ein interessantes und vielseitiges Jahr 2011, das wir alle mit unseren Einsatz gestalten können. Ihr Reinhard Luckner Bürgermeister der Stadt Egeln An alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Egeln Am Freitag, dem 8. April und Sonnabend, dem 9. April 2011 werden wieder die Aktionstage Saubere Stadt Egeln durchgeführt. Aufgerufen sind alle Bürgerinnen und Bürger, Gewerbetreibende, Schulen und Vereine. Hundebesitzer und Ihre vierbeinigen Freunde sind ebenfalls recht herzlich eingeladen an dieser Aktion teilzunehmen. Nicht nur an diesen Tagen, sondern immer, für Sauberkeit auf den Straßen und Wegen zu sorgen. Ich würde mich freuen, wenn sich viele an dieser Aktion beteiligen würden. Mit freundliche Grüßen Reinhard Luckner Bürgermeister der Stadt Egeln Aktuelles von uns Alle 3 Gruppen der Dance-Factory-Egeln der Gaensefurther Sportbewegung tanzten anlässlich des Tages der offenen Tür am 29. Januar im Gymnasium Egeln. Einen Tag vorher überraschten unsere Jüngsten, die Pop-Mäuse, Diana Feldheim, die ihre Physiotherapie in Egeln eröffnete. Eine sehr aufwendige Einstudierung ganz besonderer Tänze wird es für die kleinen Mädchen geben. Sie werden in diesem Jahr das erste Mal mit zum Sachsen-Anhalt-Tag nach Gardelegen fahren. Während die beiden großen Gruppen der Dance-Factory ja schon seit 2001 ihre Stadt und ihren Landkreis bei solch einem Event vertreten, wird es für die Pop-Mäuse etwas Neues sein. Ihr Auftrittstag wird der 25. Juni sein, traurigerweise am Todestag von Michael Jackson. Deshalb wird es ein Michael Jackson Programm geben. Mit Unterstützung des Kinder- und Jugendfreizeittreffs Egeln und der DVD Michael Jackson-the Experience können die Proben rechtzeitig dafür beginnen. Große Unterstützung bei dieser aufwendigen Arbeit gibt es wieder von den Familien der Mädchen und von unserem Klaus-Peter Meier aus Egeln, der die CD zusammen stellt. Dafür bin ich sehr dankbar. Das Michael-Medley wird mehrere Titel umfassen u.a. Smooth criminal, Billie Jean, Beat it, Hold my hand, Heal the world, Thriller, Remember the time u.v.m. Entsprechende Kostüme, wie sie Michael Jackson hatte, werden natürlich genäht. Seine Musik ist zeitlos, sie wird immer präsent sein, und darum lohnt sich die aufwendige tänzerische Einstudierung. Auf diesem Wege möchte ich mich ganz besonders bei allen bedanken, die am 30. Januar mich so sehr überraschten. Das spezielle Geschenk von Jennifer, Julia, Justine, Anne, Svenja und Manuela hat mich sehr berührt. Auch an die 3 Vertreter der Pop-Mäuse Luisa, Trang und Jessica. Danke für die Überraschung und an die Eltern, die das organisiert haben. D. Pirwitz 50

51 Das Lesen nicht nur zum Wissenserwerb da ist, sondern auch richtig Spaß machen kann, erfuhren die Kinder der Grundschulklasse am vergangenen Freitag. Pünktlich 17 Uhr versammelten sich alle auf dem Burghof der Egelner Wasserburg. Voll bepackt mit Schlafsack, Luftmatratze, Büchern und allerlei Knabberzeug zogen alle in den Burgkeller ein und ließen sich häuslich nieder. Zuerst bastelten wir eine gruslige Spinne, denn schließlich steht das Halloweenfest vor der Tür. Nach etwas Spiel und Spaß an frischer Luft gab es eine Überraschung für alle zwei große, duftende Bleche mit Pizza wurden angeliefert. Anschließend hörten alle ein lautes Signal. Der heutige Burgherr ließ es sich nicht nehmen und schaute persönlich bei uns vorbei. Gespannt folgten alle seiner Führung um und in der Burg. Es gab für uns so viel zu entdecken. Im Schein unserer Taschenlampen war es natürlich besonders schön. Besonders schaurig wurde es dann für alle, als wir das Museum im Dunklen besichtigen durften. Dabei stießen wir auf zwei sehr alte Skelette. Etwas ängstlich bestiegen wir den Turm der Burg und hatten einen tollen Ausblick auf die Stadt Egeln bei Nacht. Nach einer kurzen Stärkung ging es zur Bibliothek. Dort wartete nicht wie üblich Frau Nagel, sondern eine hungrige, sehr alte Hexe, Rebekkuschka. Sofort zog sie uns alle in ihren Bann. Sie las uns eine spannende Geschichte vom Vollmondfieber vor. Zum Glück gab sie uns noch einen Zauberspruch mit auf den Weg, sonst hätte sich wahrscheinlich keiner von uns mehr in die dunkle Nacht hinaus getraut. Wir gingen zurück zur Burg und bewegten uns ausgelassen bei fetziger Musik Uhr hieß es für alle noch einmal warm anziehen, Taschenlampen einschalten und los ging unsere Nachtwanderung. Alle blieben schön in der Gruppe zusammen, nur einige versuchten es immer wieder, ihre Mitschüler zu erschrecken. Als wir zurück waren, machten sich alle für die Nacht fertig und jeder suchte sich eine bequeme Leseposition auf seinem Nachtlager aus. Alle Kinder hatten ein Buch mitgebracht. Daraus las nun jeder etwas vor. Manche wurden neugierig und wollten wissen, wie wohl die Geschichte zu Ende gehen wird. Deshalb wurde teilweise gemeinsam weiter gelesen oder die Bücher weiter angeschaut. Nach einem langen Abend fielen die ersten Augen schon bald zu. Auch die anderen Kinder waren alle eingeschlafen. Nach einem gemütlichen gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen wurden alle Kinder von ihren Eltern wieder abgeholt. Es war wieder eine sehr schöne Lesenacht. Unser Dank geht an alle, die uns dabei geholfen haben: - unsere zwei Muttis Frau Schulze und Frau Althans - Herrn Lachmuth für die Burgführung - Frau Nagel als Hexe Rebekkuschka in der Bibliothek und natürlich an alle Eltern, die für Essen und Trinken gesorgt haben. Schüler und Lehrerin der Klasse 4a der Grundschule Vier Jahreszeiten Egeln Text wurde geliefert. Egelner Mulde Nachrichten Lesenacht der Klasse 4a im Burgkeller Nachtwanderung mit Burgherrn leckeres Abendbrot Hexe Rebekkuschka erwartet uns Wer hat Angst vor der Spinne? Nachtruhe geht anders Auf zur nächtlichen Turmbesteigung! der Sonntagsbraten ist gesichert 51

52 Radfahrprüfung der 4. Klassen an der GS Vier Jahreszeiten Egeln am Nachdem die Schüler der 4. Klassen die theoretische Prüfung bestanden hatten, mussten sie nun auch in der Praxis beweisen, was sie gelernt hatten. Im öffentlichen Straßenverkehr galt es nun, eine bestimmte Strecke unter den strengen Augen der Kontrolleure zu fahren. Alle waren ganz schön aufgeregt. Am Ende hatten dann aber alle Schüler bestanden. Anschließend ging es auch gleich auf Tour. Wir unternahmen eine Fahrt nach Westeregeln zum Spielplatz. Sehr gute Fahrergebnisse erreichten folgende Schüler: Klasse 4a: Max Grampe Katja Hohmann Leoni Koggelmann Jacqueline Schulze Pauline Sonntag Klasse 4b: Paul Schneider Herzlichen Glückwunsch!!!! Ohne die Unterstützung der Eltern und der Schüler aus der Sekundarschule Egeln wäre dieses Projekt gar nicht möglich, das betonte auch der POK Lutze. Wir möchten uns hiermit noch einmal bei allen Helfern recht herzlich bedanken. Unser Dank gilt auch dem Herrn Göllner, Bauhof Egeln. Wie in jedem Jahr wurden die Fahrräder der Schüler aus Tarthun kostenlos zur Schule transportiert und auch wieder zurückgebracht. Text wurde geliefert. Mit der Gitarre und großer Tasche Eine ganz besondere Stunde sollte es werden für die 3. und 4. Klassen der Grundschule Egeln, eine Stunde, die mit Büchern zu tun hat, eine Vorlesestunde aus einem Buch? Nein! Eine gemeinsame Stunde, die neugierig machte auf einen besonderen Gast, den Schriftsteller Jürgen Jankofwski, wurde es. Gleich bei seinem Eröffnungslied, einem Lied voller Märchen, Geschichten und Helden, ließ er die Schüler auf jedes Wort achten, Ach, wie gut, dass jeder weiß, dass ich Leseratte heiß so sangen alle Schüler den Kehrreim seiner Geschichte und erfuhren gleich, dass eine Leseratte jeder ist, der Bücher mag. In Büchern findet man Freunde, Bücher sind anders als Fernseher und Computer. Und um die Freundschaft zweier Kinder ging es auch in seinem Buch Anna und Achmed, das er den Schülern vorstellte. Ganz nebenbei lehrte er die Schüler ein paar arabische Worte zu sprechen und fesselte auch so ihre Aufmerksamkeit. Mit der Aufforderung Schickt uns eure Geschichten, erzählt uns was, findet heraus, worüber ihr schreiben wollt! Eure Arbeiten könnten in einem Lesebuch veröffentlicht werden, beendete er seine Lesung, die den Schülern viel Spaß und Freude gebracht hat. Ach, wie gut, das jeder weiß, dass ich Leseratte heiß so sangen die Schüler Herr Jankofski stellt sich vor begeisterte Zuhörer Text wurde geliefert. 52

53 Stadtbibliothek Egeln Wasserburg 2 Öffnungszeiten: Egeln Dienstag: 14:00 Uhr 18:00 Uhr Tel.: /2808 Donnerstag: 14:00 Uhr 16:00 Uhr bibliothek-egeln@egelnermulde.de Neues aus der Bibliothek Aprilgewitter von Iny Lorentz Wieder einmal ein Buch vom Ehepaar Iny Lorentz. Aprilgewitter ist die Fortsetzung vom Roman Dezemberstürme. Selbst wenn man so wie ich, Dezemberstürme nicht gelesen hat, findet man sich durch zahlreiche Querverweise sehr schnell in den Roman hinein. Ich würde mal vorsichtig schreiben, große Literatur ist das nicht, aber ich weiß um die große Fangemeinde der Lorentz und unterhaltsam ist das Buch schon. Wenn für meine Begriffe, auch zu viele Möglichkeiten für einen besseren Spannungsaufbau verschenkt wurden. Interessant ist auf alle Fälle die Darstellung des preußischen Lebens in Berlin des 19. Jahrhunderts. Wo der zivile Mann fast nichts gilt, wo der Adel ohne Geld sich nur noch an die alten, sinnentleerten Rituale klammert und die neue Klasse des Geldadels, weder die Kultur, noch die Bildung besitzt, um eine wirklich herrschende Position einzunehmen. Dies machte für mich das Buch lesenswert. Zum Buch: Neu in Berlin, suchen die Eheleute Lore und Fridolin ihren Platz in der Gesellschaft. Fridolin hat einen bedeutenden Posten in einem Bankhaus und Lore erfüllt sich ihren großen Traum, mit ihrer Freundin, einen Modesalon zu eröffnen. Doch bald muss sie erkennen, dass sie von den Damen der Gesellschaft geschnitten wird und das böse Gerüchte über sie, die Runde machen. Fridolin wird überall ohne seine Frau eingeladen. Doch anstatt zu ihr zu stehen, lehnt er ihre Arbeit im Modesalon ab. In ihrer glücklichen Ehe beginnt es plötzlich zu kriseln, denn Fridolin hat eine alte Bekannte wieder getroffen, die Besitzerin des Edelbordells Le Plaisier. Doch auch sein Geschäftspartner bei der Bank, hat seine ganz eigenen Pläne mit Fridolin. Kann Lore das Intrigennetz durchbrechen? Verabschieden möchte ich mich mit einem Veranstaltungshinweis auf eine am 6. April um Uhr im Kellertheater der Wasserburg. Mit freundlichen Lesergrüßen B. Nagel Stadtbibliothek Egeln Text wurde geliefert. 53

54 Neujahrsgespräch der Unabhängigen Wählergemeinschaft Egeln Am 27. Januar fand das nun schon traditionelle Neujahrsgespräch der Unabhängigen Wählergemeinschaft Egeln im Theaterkeller der Wasserburg statt. Herr Dr. Jürgen Riehl, Vorsitzender der UWGE, konnte Mitglieder und andere Interessenten aus Egeln, der Egelner Mulde und der Wählergemeinschft Hecklingen, die der öffentlichen Einladung gefolgt waren, begrüßen. Anwesend war auch Herr Hartmut Wiest aus Staßfurt von der UWG Salzland, Kreistagsmitglied und Kandidat der Freien Wähler Sachsen-Anhalt für die Landtagswahl. Die Bürgermeister der Stadt Egeln und der Verbandsgemeinde Egelner Mulde, die Herren Reinhard Luckner und Michael Stöhr, beide Mitglied der UWGE, berichteten über Erreichtes im vergangenem Jahr, über Probleme, die noch nicht gelöst sind und über Vorhaben im neuen Jahr. So konnte Herr Luckner einschätzen, dass die Zusammenarbeit innerhalb der Verbandsgemeinde sich stetig verbessert hat. Der Straßenbau im Bereich Schlossstraße/ Pestalozziplatz/ Meisterstraße konnte erfolgreich abgeschlossen werden, allerdings bereitet immer noch das abzureißende Haus in der Schlossstraße wegen der notwendigen Sperrung Probleme. Im Mai wird in Egeln wieder das Internationale Chorfestival Sine musica nulla vita stattfinden. Dann soll die Straße möglichst wieder befahrbar sein. Gemeinsam mit dem Ordnungsamt und dem Verbandsgemeindebürgermeister wird ständig die Hochwassersituation beobachtet, die sich zurzeit entspannt, und es werden Maßnahmen festgelegt. Die Ehle, in Egeln Schäfergraben genannt, ist zurzeit randvoll, und es erweist sich, dass Bäume innerhalb der Bachmulde gewachsen sind, die dringend beseitigt werden müssen. Es soll der Antrag gestellt werden, dass dieses Gewässer wegen der Bedeutung für den Hochwasserschutz dem Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW) unterstellt werden solle. Im Jahr 2011 wird der Ausbau der Bergstraße abgeschlossen werden, außerdem muss der Fußweg am Busbahnhof erneuert werden. Das aufwendigste Vorhaben in der Stadt, mit 3,4 Millionen Euro von der EU gefördert, der Um- und Anbau des Schulzentrums An der Wasserburg, wird in diesem Jahr beginnen. Herr Stöhr zog nach einem Jahr des Bestehens der Verbandsgemeinde im Wesentlichen positive Bilanz. Zum Kompetenzbereich der Verbandsgemeinde gehören neben den Verwaltungsaufgaben für die fünf Mitgliedsgemeinden neun Kindertagesstätten, drei Grundschulen, acht Ortsfeuerwehren, zwei Sporthallen, der Schachtsee Wolmirsleben und das Waldbad Egeln. Mehrere Vorhaben wurden 2010 durchgeführt bzw. werden 2011 fortgeführt, wie zum Beispiel der Umbau in der Grundschule Westeregeln, die Fassadengestaltung an der Grundschule Wolmirsleben, die Beschaffung von drei Fahrzeugen für die Feuerwehr, Rekonstruktionsmaßnahmen in der Kita Bördespatzen Egeln. Um die Zusammenarbeit mit den Gemeinden auf einem guten Stand zu halten, werden regelmäßige Treffen mit den Bürgermeistern abgehalten. Zum Problem der Erhaltung des Gymnasiums Egeln wird die Idee eines Schulversuchs zur Inklusion, zusammen mit der Klusstiftung Schneidlingen, verfolgt, der demnächst beantragt werden soll. Anregung dazu hat sich Herr Stöhr u. a. gemeinsam mit Herrn Superintendent Wegner, Herrn Raschkowski (amtierender Schulleiter Gymnasium Egeln), Herrn Holze (Klusstiftung); Frau Littmann (Schulleiterin Katharinenschule) in Bremen geholt. In der folgenden freien Diskussion wurde unter anderem geäußert, dass in einigen Fällen die Verwaltung sich besser als Dienstleister für die Bürger verstehen sollte, das heißt dass man ihre Anliegen ernst nimmt, zu helfen versucht und sie nicht vor den Kopf stößt. Ferner müsse darauf geachtet werden, dass der Leinenzwang für Hunde besser durchgesetzt werden muss und dass gefällte Bäume ersetzt werden. Die Frage nach der vorgesehenen Bürgerarbeit wurde so beantwortet, dass diese überwiegend über die freien Träger laufen und im April/Mai beginnen soll. Herr Rumpf, Vorsitzender des Ausschusses Kultus und Soziales im Stadtrat Egeln, konnte berichten, dass mit Unterstützung von zahlreichen Sponsoren wieder eine Kinderweihnachtsfeier für bedürftige Familien durchgeführt werden konnte. Ferner wurden alleinstehende ältere Bürger in Heimen und in der Stadt besucht. Er wies auf den positiven Umstand hin, dass auf dem Breiteweg kürzlich drei Geschäfte neu eröffnet werden konnten. Er gab ferner die Anregung, dass der Parkplatz gegenüber der neuen Postfiliale zum Teil für deren Kunden reserviert werden sollte und dass die Eigentümer von Häusern mit unansehnlichem Äußeren, wie ehemalige Grüne Tanne oder Breiteweg 96 angesprochen werden sollten: Eigentum verpflichtet. Auf Nachfrage, wie die Neustrukturierung der Notarztversorgung läuft, äußerte Herr Dr. Sens sein nach wie vor bestehendes Unverständnis über die Abschaffung des Notarztstandortes in Egeln, der ein bewährtes System darstellte und zur Zufriedenheit aller, Ärzte wie Patienten, funktionierte. Dadurch, dass auch der Notarzt aus der Kernstadt Staßfurt nach Atzendorf verlegt wurde, fallen viel mehr Einsatzkilometer an, zum Beispiel zu den Pflegeheimen in Hecklingen und Staßfurt. Die Hilfseinsatzzeiten werden ebenfalls länger. Außerdem mussten Ärzte dafür extra eingestellt werden. Herr Wiest bestätigte dies und erläuterte, dass es auch ein Anliegen der Freien Wähler sein wird, das entsprechende Gesetz im Landtag zu präzisieren, falls der Einzug bei der Wahl am 20. März gelingt. Dort heißt es bisher, dass die Notarztstandorte wohnortnah gebildet werden sollen, besser sollte es zum Beispiel heißen in Siedlungszentren. Außerdem sollten die einzuhaltenden Hilfsfristen verringert werden. Herr Wiest erläuterte dann noch weitere Grundsätze aus dem Programm der Freien Wähler und beantwortete Fragen der Teilnehmer dazu, etwa zur Erneuerung der Demokratie. Beispielsweise erweist sich ein zu langes Verweilen im Landtag (Berufspolitiker) in vielen Fällen als schädlich für die Sicht auf die Probleme der einfachen Bürger und auch für die eigene berufliche Entwicklung. Diese Zeit sollte deshalb begrenzt werden. Herr Dr. Riehl bedankte sich bei allen Anwesenden für das Interesse und die rege Mitarbeit und wünschte nochmals allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr In der anschließenden kurzen Mitgliederversammlung wurde eine Satzungsänderung beschlossen, die sich u. a. infolge der Gründung der Verbandsgemeinde erforderlich machte. Danach wurde der Vorstand neu gewählt, in dem weiterhin Herr Dr. Jürgen Riehl als Vorsitzender, Herr Helmut Stöhr als Stellvertreter, Herr Gert Rumpf und Herr Silvio Dorow vertreten sind Außerdem arbeitet Frau Renate Enkelmann als Vertreter der Mandatsträger der UWGE im Vorstand mit. Text wurde geliefert. 54

55 Die ersten Frühlingsboten Wir schreiben den 13. Februar, der uns schon viel Sonnenschein zu unserer Freude brachte und frühlingshafte Temperaturen. Dabei ist der Februar ein bitterkalter Wintermonat. Es gibt immer noch eine Handvoll Schnee und in den Nächten Minusgrade. Es ist schon deutlich zu spüren, dass die Tage wieder länger geworden sind und wenn die Sonne scheint, lockt sie uns hinaus. Nach den Wintermonaten haben wir Sehnsucht nach frischem Grün und erleben, wie gut es tut, die Lunge mit Frühlingsluft zu füllen. Unser Herz ist voller Freude und die Augen sind bereit andachtsvoll die kleinen Wunder zu entdecken, die Muttererde ihrem Schoß entlässt. Tun wir einen Blick auf Rabatten, da sehen wir, die Natur ist schon am Erwachen. Das bunte Volk der kleinen Blumenzwiebeln, die als Frühlingsboten den Blumenreigen eröffnen, zeigen sich schon als erste Farbtupfer. Trotz Schnee und Kälte kommen die Schneeglöckchen mit den weißen länglichen Blüten schon voll zur Geltung. Läuten die Glöckchen den Frühling ein? Auch der gelbe Winterling schob das Herbstlaub zur Seite und steckte seine Blüten in voller Pracht aus der Erde herraus. Die wie Sumpfdotterblumen wirkenden Blüten sitzen in einem zierlichen Kragen grüner Kelchblätter. Das kräftige Gelb ist besonders auffallend zwischen dem welken Laub und dürren Zweigwerk. Die Kroküsse eifern den Vorgängern nach und blühen in den verschiedensten Farben weiß, gelb, violett in hellen und dunklen Tönen. Unter das braune Herbstlaub im Wald hat sich dann meist schon der grüne Teppich der Buschwindröschen ausgebreitet, die ihre weißen Blütenköpfchen wiegen. Auch die gelben Sterne der Windröschen leuchten uns entgegen. In unseren Wald kann man sie bestaunen. Sehr stark sind sie noch im Hakel vertreten. Seltener ist das geschützte Leberblümchen in seinem anmutigen, himmelblauen Blütenkleid geworden. Alle diese zarten Frühblüher gehören zur Familie der Hahnenfußgewächse. Dazu gehört auch die großblumige Kuhschelle. Die Blütenform ist viel größer und weist auch auf die Kraft hin, durch die sich die dickköpfigen Knospen aus der Erde wühlen müssen, bevor die Pflanze ihr Blattgrün entwickeln kann. Diese schwellen rasch an und öffnen sich auf silbrig behaarten Stangen, wenn die Märzsonnenstrahlen wärmen. Durch unachtsames zertreten wurde sie so gefährdet, dass sie unter Naturschutz gestellt werden musste. Denken wir daran: Naturschutz ist Lebensschutz! Gönnen wir auch der bedrohten Kuhschelle ihren Platz auf dieser Erde. Auch im Garten ist sie ein Hingucker. Wenn auch sehr zaghaft, aber die Frühblüher haben sich schon aus der Erde gewagt. Mit ihrem frischen Grün und ihren Blüten sind sie die ersten Farbtupfer die der Frühling uns schenkt. Wenn es in den nächsten Wochen wärmer wird, kehren die Zugvögel und Insekten in ihre Brutgebiete zurück. Die Singvögel probieren ihre ersten Lieder. Wir hören zu und sie gefallen uns sogar. Das alles sind Zeichen, dass der Frühling im März endgültig den Winter vertreiben wird und als Gewinner das Zepter übernimmt. Gehen wir mit offenen Augen und Ohren durch die Gärten, Felder und Wälder und erfreuen wir uns an den kleinen Wundern in unserer heimatlichen Landschaft. Genießen und erleben wir ihn - den Frühling. A. Lohmann Tipps - Tipps - Tipps 1. Statt Weichspüler kann man auch farblosen Essig zur Wäsche tun. So wird die Wäsche schön weich. Der Essiggeruch verfliegt beim Trocknen. 2. Legt man den Spüllappen oder Spülschwamm für ein paar Minuten in die Mikrowelle, tötet das die Bakterien ab und man kann ihn länger benutzen. 3. Kleidermotten kann man vorbeugen, indem man die Kleidung in die pralle Sonne legt. Die Motten Larven überleben das Sonnenbad meistens nicht. 4. Wenn man neue Strumpfhosen anfeuchtet und in einen Gefrierbeutel ein paar Stunden in den Gefrierschrank legt, halten sie länger. 5. Sekt wird relativ schnell schal. Damit übrig gebliebene Reste wieder köstlich prickeln, kann man 2-3 Rosinen hineingeben. (je nach Restmenge) A. Lohmann 55

56 Statistik aus der CHRONIK 2010 der Stadt Egeln Einwohnermeldeamt Einwohner Egeln davon Ausländer Geburten Sterbefälle 3621 (2009 noch 3690) 12 Vietnamesen, 1 Schweizer, 5 Griechen, 3 Türken, 1 Tscheche, 1 Tadschikistan, 2 Franzosen, 2 Bulgaren, 1 Niederländer 22 (2009=17) 57 (2009=50) Religionszugehörigkeit evangelisch katholisch Hauptamt Kindertagesstätte "Bördespatzen" Egeln Ascherslebener Straße Kindertagesstätte "Apfelbäumchen" Egeln Meisterstraße 4 Kinder in den Einrichtungen insgesamt Krippenkinder 50 Hortkinder 72 Kindergartenkinder 13 Erzieherinnen 11 Krippenkinder 25 Kindergartenkinder 4 Erzieherinnen 187 Kinder Schulen Gymnasium Egeln Sekundarschule Egeln Grundschule Egeln Museum in der Wasserburg Egeln Mitarbeiter Besucher Führungen Städtepartnerschaften ab 1991 mit Rüthen/ Westfalen ab 2001 mit Murs Erigne/ Frankreich ab 2009 mit Breznec/ Tschechien 310 Schüler 29 Lehrer 280 Schüler 28 Lehrer 1 Sozialarbeiterin 133 Schüler 10 Lehrer 2 Pädagogische Mitarbeiterinnen 1/

57 Feuerwehr Egeln Aktive Mitglieder Frauengruppe Jugendfeuerwehr Alters- und Ehrenabteilung Kinderfeuerwehr 45 Personen 17 Personen 18 Personen 17 Personen 12 Kinder Verein zur Förderung des Brandschutzes Mitglieder 50 Personen Gerätebestand: Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 Löschgruppenfahrzeug LF 16-TS Drehleiter DLK Rüstwagen RW 1 Mannschaftstransportfahrzeug MTF Schlauchtransportanhänger Schaumbildneranhänger SBA 4,5 Transportanhänger Einsätze 2010 Gesamt Brand Technische Hilfsleistung Übung Bauamt Öffentliche Arbeiten im Jahre 2010 Stadtsanierung Restarbeiten Schloßstraße Straßenausbau Meisterstraße/ Pestalozziplatz Baukosten ,00 Euro Straßenausbau Bergstraße Baukosten ,00 Euro Die vollständige Chronik mit Jahresrückblick bekommen Sie ab 6. März im Egelner Museum 57

58 IRAN der verborgene Paradiesgarten Eine Diavisionsschau von und mit E. und W. Marx am Mittwoch, dem Uhr im Kellertheater der Wasserburg Egeln Im Iran des 21. Jhd. begibt sich die Autorin auf die Suche nach diesem alten Persien. Die Reise führt sie unter anderem durch das wilde Zagros Gebirge und auf der ehemaligen Königsstraße nach Persepolis, der Welthauptstadt zur Zeit der Achämeniden. Aber auch die Oase Isfahan, die einst nach dem Vorbild eines Paradiesgartens errichtet wurde, ist eine der Stationen auf dieser außergewöhnlichen Fotoreise. Neben dem Besuch des zauberhaften Shiraz, der Stadt der Rosengärten und Dichter, besucht sie islamische Wallfahrtsorte, durchquert Hochgebirge und Wüsten und taucht in die Welt der Zarathustrier, der Feueranbeter, ein. Eintrittskarten für diese Veranstaltung sind an der Abendkasse zum Preis von 6 erhältlich Hans im Glück- eine Gaunergeschichte im Egelner Burgkeller Da das Egelner Kulturprojekt im vergangenen Jahr guten Zuspruch hatte und die Sponsoren auch in diesem Jahr ihre Unterstützung zusagten, möchten die Initiatoren erstmalig auch ein Projekt für Kinder anbieten und laden am Mittwoch den 6. April um 16:00 Uhr in den Theaterkeller auf der Egelner Wasserburg ein. Wem lacht das Glück? Hans mit dem Klumpen Gold oder dem Gauner mit Pferd, Kuh, Schwein und Gans? Der Schuft schuftet sich ab, bis Hans gar nichts mehr hat, außer einem Stein. Ist das sein Glück? Ein bekanntes Märchen der Gebrüder Grimm in einer Neuinterpretation als wortwitziges pantomimisches Spiel für Kinder ab 5 Jahren mit Andrea Post und Tim Schreiber. Der Eintritt beträgt 3 Euro für Erwachsene und 2 Euro für Kinder. Ostersonntag mit Squeezebox Teddy Er spielte mit Dermot O`Connor (von der Gruppe Spud Nr. 1 irische Charts mit The Wind in the Willows ) und George Kaye (von The Smokey Mountain Ramblers 1970 Nr. 1 irische Charts mit Ballad of Amelia Earheart ) zusammen in der Formation "The Permanent Cure, die von zu den besten irischen Bands auf deutschem Boden gehörte. In vielen Ländern gastierte der Mann mit der außergewöhnlichen Stimme, die jeder, der ihn schon einmal hörte, nie wieder vergaß. Bereits im vergangenen Jahr begeisterte Teddy das Egelner Publikum, so das der Wunsch nach einer Neuauflage aufkam. Sie können Squezzebox Teddy am 24. April ab 19:00 Uhr auf der Wasserburg Egeln erleben. Je nach Wetterlage Open-Air oder im Burgkeller. Kartenvorbestellungen unter Tel

59 Am 15. Februar lud der Bürgermeister Reinhard Luckner Egelner Geschäftsleute, Leiter von sozialen Einrichtungen und Kirchen sowie Vorsitzende von Vereinen zum diesjährigen Neujahrsempfang in das Egelner Rathaus ein. In seiner Eröffnungsrede bedankte sich Reinhard Luckner bei allen Anwesenden: "Vereine und Geschäftsleute prägen das Leben einer Stadt und Egeln ist eine Stadt die durch Sie lebt", für ihre Initiativen im vergangenen Jahr. Ebenso wies er auf anstehende Termine für dieses Jahr hin, aber auch auf Aufgaben die in diesem Jahr noch gelöst werden müssen, wobei auch das brisante Thema "Liebesbrücke" mit angesprochen wurde. Mit einem Imbis und vielen Einzelgesprächen bei einem guten Schluck klang der Abend dann aus. 59 Text wurde geliefert.

60 Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit! FREIWILLIGE FEUERWEHR STADT EGELN Feuerwehr Egeln immer häufiger gefordert: verantwortlich für den Inhalt: Christian Heinz Bilanz 2010: Einsatzzahlen haben sich nahezu verdoppelt ( ) Die Feuerwehr Egeln wurde im vergangenen Jahr 60 mal zum Einsatz gerufen im Jahr zuvor waren es nur 34 Einsätze. Die Zahl der Alarmierungen hat sich somit nahezu verdoppelt. Schwere Brände hielten Einsatzkräfte in Atem 12 der Einsätze fielen auf den Bereich Brandbekämpfung. Darunter gibt es spektakuläre und sehr aufwändige Einsätze zu vermelden, wie der Wohnungsbrand im Breiteweg im Dezember 2010, der die Feuerwehr Egeln über mehrere Tage forderte. Hervorgehoben werden muss, dass es den Einsatzkräften bei diesem Einsatz trotz schwierigster Bedingungen gelungen ist, den Dachstuhl des Hauses vor der völligen Zerstörung zu bewahren und alle unmittelbar angrenzenden Nachbarhäuser vor den Flammen zu schützen. Hätten die Flammen auf benachbarte Gebäude übergegriffen, wäre es mitten in der Innenstadt von Egeln zu einem schlimmen Großbrand gekommen. Gleichfalls aufwändige Brandeinsätze waren der Brand einer Strohpresse im Juni und der Brand von Strohballen im August Bei 48 Einsätzen technische Hilfe geleistet Bedingt durch die geografische Lage von Egeln entlang zweier Bundestraßen hat die Feuerwehr Egeln jedes Jahr eine größere Anzahl Einsätze nach schweren Verkehrsunfällen zu bewältigen. So geschehen auch 2010: insgesamt 10 mal wurden die Einsatzkräfte nach Verkehrsunfällen alarmiert, bei 5 Unfällen galt es Menschenleben zu retten, da Unfallopfer in ihren Fahrzeugen eingeklemmt waren. Mehrere verletzte Personen konnten gerettet werden, für ein Unfallopfer kam leider jegliche Hilfe zu spät. Die aufwändigsten Unfalleinsätze gab es im März 2010, als ein LKW auf der winterglatten B 81 im Straßengraben landete, im Juni 2010, als auf der Westeregelner Kreuzung zwei PKW zusammenstießen und im Juli 2010, als auf der Kreuzung B 81 Magdeburger Straße ein Linienbus mit einem PKW kollidierte. Bei jedem dieser Unfälle war die Feuerwehr Egeln mehrere Stunden im Einsatz. Witterungsbedingte Einsätze haben auch im vergangenen Jahr 2010 wie schon in den Jahren zuvor die Egelner Einsatzkräfte gefordert. Gleich zum Jahresbeginn mussten bei 5 Einsätzen Schneemassen von Dächern und Bäumen abgetragen werden, da diese zusammenbrechen drohten. Kurz darauf folgten zwei Hochwassereinsätze an der Bode, die auf Grund der Schneeschmelze über die Ufer getreten war. 4 Einsätze standen zum Jahresende zu Buche, als die Feuerwehr Egeln auf Grund der massiven Schneefälle zu Hilfe gerufen wurde, um feststeckende PKW samt Insassen aus Schneewehen zu befreien. 11 Einsätze wurden wegen Stürmen und Starkregen gefahren, in erster Linie mussten dabei umgestürzte Bäume beseitigt werden. Weitere 6 Hilfeleistungseinsätze gab es wegen verschmutzter Gewässer. Hinzu kamen weitere Hilfeleistungseinsätze auf Grund von Ölspuren, Wasserschäden, der Landung eines Rettungshubschraubers und der Bergung eines Lenkdrachens aus einer Freileitung. Führungsebene der Feuerwehr Egeln soll neu besetzt werden Hinter den Einsatzkräften der Feuerwehr Egeln liegt ein arbeitsreiches Einsatzjahr. Alle Einsätze wurden fachgerecht abgearbeitet. Durch die Egelner Feuerwehrleute wurde in allen Fällen schnell und kompetente Hilfe geleistet. Die Bewältigung einer Reihe schwieriger Einsatzlagen hat gezeigt, dass der Brandschutz in Egeln gewährleistet ist. Leider wird dies jedoch zunehmend schwieriger, denn auch in unserer Stadt stehen wie vielerorts in Sachsen-Anhalt für die verantwortungsvolle Aufgabe, Leben, Hab und Gut seiner Mitmenschen zu schützen, immer weniger freiwillige Feuerwehrleute zur Verfügung. Wir würden uns wünschen, dass wieder mehr Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Egeln zu dieser wichtigen ehrenamtlichen Tätigkeit bereit sind. Wer mitmachen möchte, ist gerne gesehen: Jeden Freitag um 19 Uhr beginnt an der Feuerwache in der Worthstraße der Ausbildungsdienst, Interessenten sind jederzeit willkommen. Die Wehrleitung der Feuerwehr Egeln wird in diesem Jahr neu besetzt werden. Nach dem Rücktritt des Wehrleiters stellt sich auch der stellvertretende Wehrleiter nicht zur Wiederwahl. Die Leitung der Egelner Feuerwehr erfolgt übergangsweise durch den Verbandsgemeindewehrleiter. Die Einsätze werden nach wie vor durch die Führungskräfte der Feuerwehr Egeln geleitet. Mo- 60

61 mentan bereiten sich die Egelner Feuerwehrkameraden Edwin Zwintzscher und Christian Witte bei verschiedenen Feuerwehr- Führungslehrgängen an der Landesfeuerwehrschule darauf vor, für den verantwortungsvollen Posten des Wehrleiters und seines Stellvertreters in diesem Jahr zu kandidieren. Im übrigen haben die ersten Einsätze im neuen Jahr gezeigt, dass auf die Feuerwehr Egeln Verlass ist: Das schlimme Hochwasser der Bode im Januar 2011 auf Grund der Schneeschmelze und der Regenfälle erinnert vom Ausmaß her an das Frühjahrshochwasser von Die Männer und Frauen der Egelner Wehr stapelten an mehreren Tagen wieder viele hundert Sandsäcke, um Sachwerte der Bürgerinnen und Bürger vor den Fluten zu schützen. Text wurde geliefert. Einer von 11 Hochwassereinsätzen im Januar 2011 Wohnungsbrand im Breiteweg im Dezember 2010 COMPUTER - SERVICE Pc-Notdienst, Netzwerke, Reparatur, Aufrüstung, Verkauf, Webseitenerstellung, Internetzugang, Beratung, Planung, Internetshoperstellung, Design Computer - Maßschneiderei Dirk Zeidler Magdeburger Straße 8, Egeln Tel: /98533, Fax: /98534, Fu: 0171/ KAUWS BEDACHUNGS GMBH Meisterbetrieb - Bedachungen aller Art für Steil- und Flachdächer - - Dachklempnerarbeiten - Fassaden - Packen wirs an: WOLMIRSLEBEN Friedrich-Ebert-Straße 33 Tel.: /33245 Funk: / Wir garantieren für sorgfältige und korrekte Arbeit mit einem kostenlosen Angebot für Ihr Dach, ein Anruf von Ihnen genügt! GEBÄUDETECHNIK Dipl.-Ing. W. Bätje ELEKTRO SANITÄR HEIZUNG KLIMA Neuanlagen rund um s Haus für Heizung, Gas, Wasser, Sanitär und Elektrotechnik Alternative Energieanlagen Erweiterung und Umbau von Altanlagen Beratung - Planung - Projektierung Reparatur und Wartung Notdienste Verkauf kompetent - zuverlässig - kundenfreundlich Wolfgang und Thomas Bätje Ernst-Thälmann-Straße Etgersleben Tel.: Fax: Funk: / / /

62 Einen Blick hinter die Kulissen gewährte im November Landwirt Dr. Henning Braune. Der junge Mann baute in Egeln einen Legehennenstall. Hier legen ca Hennen vor den Toren von Egeln täglich ihre Eier. Neuer Legehennenstall von Dr. Henning Braune Im November bezogen ca Legehennen ihren neuen, hellen Stall vor den Toren von Egeln. Dr. Henning Braune aus Altenweddingen ist der Bauherr und Geflügelhalter. Er ist Landwirt in der dritten Generation. Sein Großvater und Vater sind ebenfalls Landwirte. Nach dem Studium und der Promotion entschloss auch er sich, in der Landwirtschaft seinen künftigen Lebensmittelpunkt zu suchen. Sein Vater begann 1990 als Wiedereinrichter mit einem landwirtschaftlichen Betrieb. Stetig ist der Betrieb in den vergangenen zwei Jahrzehnten gewachsen. Die Landwirtschaft ist aber ein Geschäft mit der Natur und damit abhängig von Witterung und schwankenden Marktpreise für die Produkte. Deshalb habe die Familie nach einem zweiten Standbein gesucht. Dabei sei der Vater auf die Idee gekommen, eine Eierproduktion aufzubauen. Klein startete die Familie. Angefangen hat alles in einer ehemaligen Stallanlage, die für diese Zwecke umgebaut wurde. Der Stall im Egelner Gewerbegebiet ist der erste Neubau eines Stalls. Darüber ist auch Egelns Bürgermeister Reinhard Luckner erfreut. Auch er war bei der Eröffnung des neuen Stalls dabei und überreichte ein kleines Geschenk an den Unternehmer. Rund 1,6 Millionen Euro hat der Stallbau gekostet. Rund Euro hat der Unternehmer als Förderung von der EU bekommen. Der neue Stall ist nach den modernsten Erkenntnissen zur Legehennenhaltung erbaut worden und hält alle Tierschutzregelungen ein. Längst sitzen die Hennen nicht mehr auf engstem Raum in kleinen Batterien. Die Hennen werden in einem großzügig angelegten modernen Stall gehalten und können sich frei im Stall bewegen. Sie werden über Fütterungsanlagen stets mit frischem Futter und sauberem Wasser versorgt und haben ausreichend Platz zum Scharren und Sandbaden. Dazu liegt auf dem Boden ein Granulat. Hierin können sie ihre natürlichen Instinkte ausleben und sich im Sand wälzen oder picken. Ab Frühjahr soll noch ein weitläufiger Auslauf im Freien dazukommen. So können sich die Hennen nach Bedarf im Grünen aufhalten oder im Stall bleiben. Die Junghennen bezieht Dr. Braune von einem Zuchtunternehmen. Ein halbes Jahr im Voraus musste er die Tiere bei diesem Betrieb bestellen. Ein Jahr bleiben die Hennen im Stall und legen fast täglich ein Ei. Das Eierlegen findet im Verborgenen statt. Die Hennen suchen sich immer eine dunkle und geschützte Ecke, um ihre Eier zu legen. Bis zu Eier produzieren die Hennen pro Tag. Über Bänder gelangen die Eier in den angrenzenden Verpackungsraum. Dort erfolgt die Weiterverarbeitung der braunen Eier vollautomatisch. Die Eier werden hier auf Beschädigungen oder Verschmutzungen untersucht. Anschließend erhalten sie ihren Stempeldruck und gehen, wohl verpackt, an einen Großhändler. Dort werden sie in handelsübliche Portionen verpackt. So gelangen die Eier auch in die Supermärkte unserer Region. In einem Jahr, schätzt Dr. Henning Braune, werden seine Hennen nur in Egeln rund zehn Millionen Eier gelegt haben. Außer im Supermarkt will er auch die Direktvermarktung der Eier in der Umgebung ausprobieren. Hier würde sich der Egelner Markt anbieten. Wer schon jetzt Eier oder auch selbstgemachten Eierlikör der Familie ausprobieren will, kann dies Produkt in Altenweddingen auf dem Geflügelhof Dr. Henning Braune tun. Dort kann man Frisches vom Ei am Dienstag, Donnerstag und Freitag in der Zeit von Uhr und am Samstag in der Zeit von 9-12 Uhr kaufen. Außerdem gibt es neben dem traditionellen Geflügel, wie z.b. der Weihnachtsgans, die weniger bekannten Mularden, sowie Kartoffeln, Futtermittel und Kräuter. Weitere Informationen bekommt man direkt auf der Internetseite des Hofes: Insgesamt besitzt Dr. Braune mit dem neuen Stall drei Anlagen. Eiertechnisch ist die Bundesrepublik ein Importland. Die deutschen Produzenten decken den hiesigen Bedarf nur zu rund 60 Prozent. Der Rest wird von den Handelsketten im Ausland eingekauft. Allerdings verlangen die Verbraucher nach deutschen Eiern. Während braune Eier bei den Bürgern hoch geschätzt werden, verlangen sie nur zu Ostern weiße Eier. Ein Problem, welches die Supermärkte jedes Jahr vor ein neues Problem stellt. Denn die meisten Eier haben hierzulande eine braune Schale. Wir wünschen Herrn Dr. Henning Braune gutes Gelingen für sein Unternehmen und immer einen reißenden Absatz. Die vollautomatisierte Verpackungslinie Eierlikör aus Eigenproduktion verkauft Frau Braune, die Mutter des Unternehmers! Kerstin Look Verbandsgemeinderätin, Egelner Mulde Text wurde geliefert. 62

63 Kirchennachrichten der ev. Kirchengemeinden der Stadtkirche St. Christophorus Egeln und der Kirche zu St. Georg Egeln-Nord Jahreslosung 2011: Monatsspruch: März 2011: Unsere Gottesdienste Sonntag, 27. Februar 2011 Sexagesimae mit Hl. Abendmahl (60 Tage vor Ostern) Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht. Hebr. 3, Uhr Gottesdienst in Egeln Pfrn. S. Wegner Freitag, 04. März 2011 Weltgebetstag der Frauen Uhr Weltgebetstagsgottesdienst in Wolmirsleben/Pfarrhaus Sonntag, 06. März 2011 Esthomihi Seht, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles vollendet werden, was geschrieben ist durch die Propheten von dem Menschensohn. Lukas 18, Uhr Gottesdienst in Egeln Uhr Gottesdienst in Egeln-Nord Sonntag, 13. März 2011 Invocavit Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre. 1. Johannes 03, 08b Uhr Gottesdienst in Egeln Pfrn. S. Wegner Sonntag, 20. März 2011 Reminiszere mit Hl. Abendmahl Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Römer 05, Uhr Gottesdienst in Egeln Sup. M. Wegner Uhr Gottesdienst in Egeln-Nord Sup. M. Wegner Sonntag, 27. März 2011 Oculi Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. Lukas 09, Uhr Gottesdienst in Egeln Frau Freiknecht Christenlehre (1.-6. Klasse) donnerstags Uhr Vor- und Konfirmandenunterricht: donnerstags Uhr (7.-8.Klasse) Jesus Christus spricht: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Johannes 12,21 Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe; denn von ihm kommt meine Hoffnung. Ps 62,6 Gospelchor: ; ; kein Chor! erst wieder jeweils Uhr, Schloßstr.6 Hätten Sie Lust in einem kleinen Ostermusical mitzusingen, welches am Ostersonntag Uhr in Egeln/Nord Premiere hat?! Dann kommen Sie zu unseren nächsten Proben! Sie sind herzlich als Quereinsteiger eingeladen (Keine Vorkenntnisse notwendig!)! Christophorus-Laden: Öffnungszeiten: donnerstags Uhr Uhr Sozialladen für AlgII - Empfänger und Bedürftige, Breiteweg 80, Egeln Frauenkreis: , Uhr, Schloßstr. 6 m e d i t a t i o n Wenn es nur einmal so ganz stille wäre. Wenn das Zufällige und Ungefähre verstummte und das nachbarliche Lachen, wenn das Geräusch, das meine Sinne machen, mich nicht so sehr verhinderte am Wachen -: Dann könnte ich in einem tausendfachen Gedanken bis an deinen Rand dich denken und dich besitzen (nur ein Lächeln lang), um dich an alles Leben zu verschenken wie einen Dank. Rainer Maria Rilke Frauentag mit parallelem Männertreff in Elbingerode, 2. April 2011, Uhr Text wurde geliefert. 63

64 Egeln eine uralte Stadt (11) Egelner Mulde Nachrichten Gedanken zur Stadtgeschichte von Manfred Tech Das Kloster und die Reformation Nach der Reformation gab es Probleme. Die Stadt Magdeburg war bereits 1531 dem Schmalkaldischen Bund beigetreten, hatte sich aber zunächst nicht oder nur wenig am Schmalkaldischen Krieg beteiligt. Am 2. Januar 1547 griff auch Magdeburg in den Krieg ein. Die Stadt sandte einen Fehdebrief an das Domkapitel, das sich auf die Egelner Wasserburg zurückgezogen hatte. Magdeburg weigerte sich jedoch Kurfürst Johann Albrecht als Landesherren anzuerkennen und handelte auf eigene Faust. So besetzte Magdeburg am 25. Januar Stadt und Schloss Egeln. Es ging weniger um den Glauben, wichtig war, wem der Zehnt und die Steuern gezahlt wurden. Die Äbtissin des Klosters beschwerte sich 1547 das sie an die Truppen des Kurfürsten Johann Friedrich und an die Truppen der Stadt Magdeburg Abgaben zahlen musste. Es waren also beide Truppen in Egeln und stellten Forderungen. Egeln schloss sich nach und nach dem evangelischen Glauben an. Unter dem Druck der neuen Herren trat das Kloster dem evangelischen Pfarrer ein Haus und 8 Hufen Land ab. Später versuchte es das rückgängig zu machen, was aber nur bei 3 Hufen gelang bis 1583 nahmen die evangelischen Christen von Altemarkt den vorderen Teil der Klosterkirche mit Hauptaltar und Kanzel für sich in Anspruch. Die Stadt hatte sich dem Landesherren angeschlossen und war evangelisch geworden. Doch die katholischen Christen gaben nicht auf. Gemeinsam mit den Nonnen beanspruchten sie den hinteren Teil der Kirche mit dem dortigen Altar. Die Wasserburg gehörte ja auch noch dem katholischen Domkapitel und die Stadt war tolerant übernahm der Schwedische General Johan Baner die Herrschaft über die Wasserburg und die Stadt Egeln. Die Schweden kämpften im 30jährigen Krieg an der Seite der Protestanten. Egeln war in der Hand der Protestanten und Baner zwang die Äbtissin und die Schwestern das Kloster zu verlassen. Lediglich der evangelische Probst Bartholomäus Söchting blieb zurück und verwaltete das Kloster wurde die schwedische Seite durch den Prager Frieden geschwächt, Die Äbtissin konnte mit den Schwestern zurückkommen. Das Kloster mit seiner Kirche blieb trotz aller Wirren katholisch. Es war die einzige katholische Kirche der Umgebung. Als 1648 die Wasserburg Egeln dem Kurfürsten von Brandenburg zugesprochen wurde, gab es für das Kloster weitere Probleme. Die Burg gehörte weiterhin dem Magdeburger Domkapitel und das machte Ansprüche auf das Kloster geltend. Wieder verlangten zwei Herren Zahlungen vom Kloster. Als erstes das Magdeburger Domkapitel als Besitzer der Burg mit Anspruch auf die Stadt und außerdem der Kurfürst als Landesherr. Dieses Problem blieb die nächsten einhundertundfünfzig Jahre bestehen. Das evangelische Magdeburg wollte, dass das Kloster evangelisch würde. Das Kloster, das immer nur dem Bischof und nie dem Zisterzienserorden unterstanden hatte, lies sich das Recht nicht nehmen, den Glauben selbst zu bestimmen. So blieb es bis zum Schluss katholisch wurden durch Napoleon per Gesetz alle Klöster, Stiftungen und Privilegien aufgelöst und die Innungen aufgehoben. Das galt auch für das Kloster Marienstuhl in Egeln. Bei der Säkularisation oder Aufhebung des Klosters Marienstuhl 1808 besaß es 3523 Morgen Acker und 121 Morgen Wiese. Das Kloster Marienstuhl wurde am 5. Februar 1808 aufgelöst und an Ismael Jacobson verkauft. Napoleon brauchte Geld für seine Kriege. Napoleons Macht währte zwar nur kurze Zeit, doch das Kloster war nun nur noch landwirtschaftliches Gut. Die Kirche blieb katholisch und der Mittelpunkt der Umgebung. Text wurde geliefert. 64

65 Sakuracup Senftenberg Egelner Mulde Nachrichten Am Samstag den fand in Senftenberg der Sakura- Cup statt, zu dem natürlich auch ein Mitglied des 1.Karate-Do Egeln gefahren ist. Nick Knopp, 5.Kyu (blau) startete in der Disziplin Kumite U16 45kg als Einzelstarter und in der Disziplin Kumite-Team U16. Für Nick begann der Tag mit einem Erfolg. Mit 5:0 war er seinem ersten Gegner um Weiten überlegen und holte so den ersten Sieg des Tages. Trotz einer Niederlage im zweiten Kampf konnte er sich noch einen Platz auf dem Siegertreppchen sichern und gewann die Bronze Medaille. Doch auf diesem Teilsieg ruhte sich der Blaugurt nicht aus. Mit seinem Team (Karateverband Sachsen-Anhalt) startete er als Kumite Team U16 und wurde auch in dieser Disziplin dritter und konnte sich so noch ein zweites Mal über einen Platz auf dem Siegerpodest freuen, welches sie sich mit den Teams Sawakei Meißen und dem Landesverband Brandenburg teilten. So konnten sich Nick als auch sein Verein über weitere zwei sehr gute Leistungen und Erfolge freuen. Text wurde geliefert. Egelner SV Germania Spielplan: 05. März April 2011 Samstag II. Männer Uhr in Egeln gegen Schneidlingen II. C-Junioren Uhr in Egeln gegen Schneidlingen/ Unseburg Sonntag I. Männer Uhr in Egeln gegen Unseburg I. D-Junioren Uhr in Egeln gegen Unseburg/ Schneidlingen Samstag II. Männer Uhr in Westdorf II. C-Junioren Uhr in Egeln gegen Lok ASL Sonntag I. Männer Uhr in Ilberstedt D-Junioren Uhr in Atzendorf Samstag II. Männer Uhr in Egeln gegen 1.FC ASL II. C-Junioren Uhr in SG BBG/Peißen Sonntag I. Männer Uhr in Egeln gegen Staßfurt II. D-Junioren Uhr in Egeln gegen Barby - Abteilung Fußball - Samstag II. Männer Nachhole C-Junioren Uhr in Egeln gegen Ask.BBG Sonntag I. Männer Nachhole D-Junioren Uhr in Schönebecker SC F-Junioren 3. Runde 1. Tunier Samstag II. Männer Uhr in Egeln gegen Nachterstedt II. C-Junioren Uhr in 1.FC ASL Sonntag I. Männer Uhr in Egeln gegen Nachterstedt D-Junioren Uhr in Egeln gegen Groß Rosenburg Termin Leitungssitzung Monat April 2011 Nächste Leitungssitzung findet am um Uhr bei Herrn Kunze statt. Teilnahme ist unbedingt abzusichern, auch Übungsleiter der Mannschaften. Pumptow Abteilungsleitung 65

66 Unseburg Speisegaststätte + Kegelbahn + Partyservice Di. - So. ab 11:30 Uhr Tel /888 Service rund um's Auto - Kfz-Meisterbetrieb - UWE ZWINKMANN Unseburger Str Tarthun Tel / od Fax / , Funk 0174 / REIFENSERVICE tägl. HU/AU 69,50 (HU: 54,00 durch KÜS) W Meisterbetrieb Beseitigung und Entsorgung von: Baumschnitt, Hecken, Koniferen und allen Arten an Gestrüpp von Wald-, Feldwegen und von Straßen. Beräumen verwildeter Grundstücke oder Gärten Baumfällarbeiten Jörg Winter Heizung-Lüftung-Sanitär Breite Straße Hakeborn Telefon und Fax: Funk: / Nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung. Heizungs- und Sanitärinstallationen Gas, Öl, Holz Reparatur und Wartung Verkauf von Kaminund Brennholz! Fa. Tino Knauder Birkenweg Egeln Tel.: / Fax: / Funk: / tino_knauder@web.de Umland Wohnungsbau Montag Dienstag Donnerstag (auch am Wochenende) Tel.: / 9520 Magdeburger Straße Egeln UM- LAND Wohnungsbau GmbH Uhr und Uhr Uhr service@umland-wobau.de Kniep Wärme-Verbund-Systeme Fassadensanierung Fließestrich Bauservice Ihr Partner für Innen- & Außenputze Am Mühlenholz 7a Egeln Tel.: Fax: kniep-bauservice@t-online.de Insektenschutz Jahre Christian Kniep wir fertigen nach Maß Immer die passende Lösung für alle Fenster und Türen Spannrahmen, Dreh-, Pendel- und Schiebtüren, Rollos Lichtschachtabdeckungen dauerhaft, einfache Handhabung, kurze Lieferzeit kostenlose Angebotserstellung Weiterhin: Fenster - Türen - Rollladen 66

67 Gemeinde Wolmirsleben 1. Stufe der Mathematikolympiade für die Klassen 3 und 4 erfolgreich abgeschlossen Am 21. Januar 2011 beteiligten sich 9 Schüler der Klasse 3a, 6 Schüler der Klasse 3b und 8 Schüler der Klasse 4 an der 1. Stufe der Mathematikolympiade des Landes Sachsen-Anhalt. Mit Begeisterung gingen sie an die Lösung der Aufgaben, die viel schwerer waren als die, die im Mathematikunterricht bearbeitet werden müssen. Da rauchten bei einigen ganz schön der Kopf. Nach 45 Minuten war es dann geschafft! Nun waren alle auf die Auswertung gespannt. Dazu trafen sich alle Kinder der Schule in unserem schönen neuen großen Essenraum. Frau Homburg und Frau Josuns zeichneten alle Teilnehmer mit einer Urkunde und einem großen Lob aus. Die Kleinen aus den Klassen 1 und 2 staunten nicht schlecht und fragten schon mal nach, ob sie im nächsten Jahr mitmachen dürfen. Hier sind die Ergebnisse: Erfolgreich teilgenommen haben: Klasse 3a Klasse 3b Klasse 4 Lara Gottstein Paul Böttcher Pascal Goldschmidt Isabel Redweik Sophie Wieprecht Celine Lehmann Nina Neumann Lara Röhling Chenoa Gehrmann Madeleine Franke Laura Deike Nicholas Kirst Kevin Zies Johanna Boos Michael Frost Paul Glowienka Maxima van der Velde Micky Busch Mit dem Prädikat Gut haben abgeschlossen: Klasse 3a: Lukas Laber Lisa Borchardt Klasse 4: Alexandra Biela Florentine Zies Pascal Hintz Die höchste Punktzahl in ihrer Klasse erreichten: Klasse 3a: Lukas Laber Klasse 3b: Johanna Boos Klasse 4 : Alexandra Biela Diese Schüler werden an der 2. Stufe der Mathematikolympiade teilnehmen. Wir wünschen ihnen schon jetzt viel Erfolg!!! Text wurde geliefert. 67

68 Das kleine Licht konnte doch noch erleuchten! Es war in diesem Jahr alles etwas anders. Eigentlich wollten wir unsere Gäste schon am mit unserem Weihnachtsspiel erfreuen. Doch der Schnee machte uns einen Strich durch die Rechnung. Witterungsbedingt fuhren an diesem Tag keine Schulbusse und deshalb mussten auch unsere Vorstellungen ausfallen. Wir waren alle sehr traurig und wollten nicht vergebens so fleißig geübt haben. Deshalb beschlossen wir sofort, dass wir alles nachholen. Am war es dann soweit. Schon einen Tag vorher haben wir fleißig geübt, damit unsere beiden Vorstellungen an diesem Tag gelingen. Und der Applaus am Vormittag und am Nachmittag zeigte uns, dass sich unsere Mühen gelohnt hatten. Am Vormittag erfreuten wir vorwiegend die Kinder der Kindertagesstätten Wolmirsleben, Borne, Unseburg und Etgersleben. Aber auch einige Erwachsene besuchten uns. Am Nachmittag reichten dann sogar die Sitzplätze nicht. Viele Eltern, Großeltern, Verwandte und Gäste waren gekommen. Das Weihnachtslicht wurde nun einfach zu einem Winterlicht und erwärmte die Stuben und Herzen der Spieler und Zuschauer. Alle Kinder unserer Schule waren beteiligt und erfreuten die Zuschauer mit Liedern, Tänzen und Texten. Wir hatten viel Spaß und freuen uns schon auf unser nächstes Weihnachtsmärchen, welches dann hoffentlich auch in der Vorweihnachtszeit stattfinden kann. Die Kinder der Grundschule An den Linden Wolmirsleben Text wurde geliefert. F.- Jugend Hallenfußballturnier des SV Wolmirsleben Als Gäste dieses Hallenturnier hatten sich die Wolmirslebener Spg Einheit Bernburg, TSV Neundorf, SV Germania Egeln Fortuna Schneidlingen eingeladen. Der Gastgeber stellte 2 Mannschaften. Die trafen auch gleich im ersten Spiel aufeinander und SVW II gewann 2:1. Egeln als Favorit gewann alle seine Spiele und deutlich und belegte Platz 1. Um Platz 2 spielten SVW II und Fortuna Schneidlingen die auch das Duell gewannen. Mit 7:0 gab es auch den höchsten Sieg gegen Neundorf. Am Ende gab es interessante Spiele und 48 Tore zu sehen. Die Mannschaft bedankt sich bei allen die beim Turnier dabei waren und tatkräftig geholfen. Ergebnisse: Wolmirsleben I : Wolmirsleben II 1:2 Bernburg : Neundorf 0:0 Egeln : Schneidlingen 3:0 Neundorf : Wolmirsleben I 1:0 Wolmirsleben II : Egeln 0:4 Schneidlingen : Bernburg 1:1 Wolmirsleben I : Egeln 0:5 Wolmirsleben II : Neundorf 1:0 Schneidlingen : Wolmirsleben I 4:0 Egeln : Bernburg 4:2 Wolmirsleben II : Schneidlingen 0:3 Neundorf : Egeln 2:5 Bernburg : Wolmirsleben I 0:1 Schneidlingen : Neundorf 7:0 Bernburg : Wolmirsleben II 0:1 Tabelle: Punkte Tore 1. SV Germania Egeln 15 21:04 2. Fortuna Schneidlingen 10 15:04 3. SV Wolmirsleben II 9 04:08 4. TSV Neundorf 4 03:13 5. SV Wolmirsleben I 3 02:12 6. Einheit Bernburg 2 03:07 Großer Auftritt der Kleinsten des SV Wolmirsleben Ihren großen Auftritt hatten die Spieler der F.- Jugend des SV Wolmirsleben am Sonnabend beim 1. FC Magdeburg. Im Spiel des 1. FC Magdeburg gegen SV Wilhelmshafen waren sie die Fußballeskorte, eine Aktion der Volksstimme Ich b in dabei. Aufgeregt liefen sie mit der Mannschaft vor über 3000 Zuschauer auf. Leider sahen sie kein Sieg des Gastgebers der sich nach schwacher Leistung mit dem 1: 1 zufrieden geben musste. Text wurde geliefert. 68

69 Achterfeld beim Renault-Cup 2011 Entscheidung im Neunmeterschießen Wolmirsleben (hbr). Den Renault-Cup 2011 konnte Vorjahressieger SV Wolmirsleben erneut gewinnen. Die Entscheidung sollte, so hatte es sich die Geschäftsführerin der beiden Renault-Autohäuser Egeln-Nord/Wanzleben Regina Rybarczyk zu Beginn gewünscht, in einem spannenden und fairen Turnier fallen. So war es dann auch. Renault-Geschäftsführerin Regina Rybarczyk (r.) eröffnete das Hallenfußball-Turnier in der Sporthalle Wolmirsleben. Der Gastgeber ging im Finale gegen Blau-Weiß Hausneindorf früh durch Alexander Kutz mit 1:0 in Führung. Andy Dzicher legte mit dem 2:0 großartig nach, doch dann der Schock, der SVW ballerte fleißig weiter auf das gegnerische Aluminium, doch Querlatte und Pfosten standen mehrmals im Wege. Die Hausneindorfer Heilmann und Wolf trafen dagegen zum 2:2 und somit musste die Entscheidung vom Punkt fallen. M. Kneisel, Kutz und Pytlick trafen und da Mirko Schramm Hielmanns-Neunmeter hielt, stand er SVW als verdienter 5:3-Sieger fest. Der Wolmirsleber Andy Dzicher überwindet im Finale Hausneindorfs Keeper zum 2:0. Dies war für den Gastgeber aber schon das zweite Strafstoßschießen, denn im Halbfinalspiel gegen den SV Rathmannsdorf brachte sich der SVW durch eine Zwei-Minuten-Strafe selbst in Bedrängnis. Die 2:0-Führung durch Zeidler und M. Kneisel wurde nun mit einem Spieler weniger, durch Trensinger und Wiemann zum 2:2 in der regulären Spielzeit, ausgeglichen. Erst hielt Schramm den Strafstoß von Thomas Keye und da Marcel Poser daneben schoss, konnten sich die Wolmirsleber - M Kneisel und Kutz hatten getroffen über das 4:3 und den Einzug ins Finale freuen. Alexander Kutz nimmt der Sieger-Pokal vom Werkstattleiter Steffen Meier (m.) entgegen. Nicht weniger spannend war der Verlauf des kleinen Finales, in dem sich der SV Rathmannsdorf und Germania Kroppenstedt gegenüber standen. Den Kroppenstedter Oljineck, hatten die in allen Spielen souverän leitenden Peter Engelhardt und Rudi Wondratschek für zwei Minuten auf die Bank geschickt, doch daraus konnte der SVR keinen Vorteil ziehen. Im Gegenteil: Tom Jacobs brachte das Kunststück fertig und traf in Unterzahl zum 2:2-Zwischenstand. Für das Endergebnis von 4:2 für den SVR sorgten dann aber noch Keye und Sebastian Trensinger. Für einen Hattrick hatte im Turnier noch der Neundorfer Fidel Garcia im Spiel gegen Westdorf (5:0) gesorgt und der Hausneindorfer Sascha Wille verkürzte für die Kroppenstedter durch sein Eigentor noch auf 3:1. Thomas Keye schickte seinen Sohn Florian (r.) für den Pokal-Dritten Rathmannsdorf nach vorn. Bester Torschützen des Turniers waren mit sieben der Hausneindorfer Matthias Heilmann und mit sechs Treffern Matthias Kneisel vom SV Wolmirsleben. Platzierung 1. SV Wolmirsleben 2. Blau-Weiß Hausneindorf 3. SV Rathmannsdorf Mit diesen Spielern holte der SV 4. Germania Kroppenstedt Wolmirsleben sich den Sieg beim 5. TSV Neundorf Renault-Cup Blau-Weiß Etgersleben Fotos: Hartmut Brose 7. TSG Unseburg/T. 8. Traktor Westdorf Text wurde geliefert. Männer-Hallen-Fußball-Turnier des SV Wolmirsleben Siegerpokal geht an Unseburg/Tarthun Wolmirsleben (hbr). Im Endspiel des Hallenfußballturniers des SVW standen sich Gastgeber Wolmirsleben und die TSG Unseburg/Tarthun gegenüber. Die Ortsnachbarn gewannen dieses hochdramatische und von vielen Nicklichkeiten begleitete Spiel mit 1:0. Drei Minuten vor Abpfiff wurde Christoph Karasch mit einem langen Ball von Keeper René Wallborn auf der rechten Seite nach vorn geschickt und der jagte das Leder per Vollspannschuss in das von Neuzugang Nico Bechmann gehütete SVW-Tor. Danach lagen die Nerven beider Mannschaften leider völlig blank. Unschöne Szenen wechselten ständig, so dass das bis dahin auf einem sehr hohen Niveau gespielte Turnier, noch einen unansehnlichen Ausgang nahm. In der Vorrunde konnte sich der SVW nur knapp in Gruppe A, durch einen 7:0-Erfolg über Lok Güsten, für die Endrunde qualifizieren. Gruppensieger war der SV Cochstedt geworden, der gegen Güsten 4:1 und gegen den SVW 2:1 gewann. In Gruppe B punktete Germania Kroppenstedt sowohl gegen die TSG (2:1) und gegen Fortuna Schneidlingen (2:0). In den Halbfinals schlug Unseburg/Tarthun Cochstedt 3:2 und mit dem gleichen Ergebnis setzte sich Wolmirsleben gegen Kroppenstedt durch. Mit einem deutlichen 6:2-Sieg gegen Schneidlingen kam Neundorf auf Platz 5. 4:0 schlug dann Kroppenstedt Cochstedt im kleinen Finale und wurde Turnier-Dritter. 69

70 Ein herzliches Dankeschön geht an den Turnierleiter Karl-Heinz Ulrich mit seinen Assistenten, an die Schiedsrichter Lutz Fräsdorf und Ronald Stock sowie an viele Weitere, die sich am Rande für einen gelungenen Abend in der Sporthalle Wolmirsleben engagierten. Marcel Holle von der TSG Unseburg/Tarthun nimmt den Siegerpokal und die Urkunde aus den Händen von Peter Klockmann (r.) und dem stellvertretenden Vereinsvorsitzenden Frank Stock (M.) entgegen. Lutz Stock (vorn li.) setzt die Hallenanzeige zurück. Hinten sind Lutz Fräsdorf, Kalle Ulrich, Ronald Stock und Peter Klockmann tätig. SVW-Spielführer Tobias Maier nimmt den Silbernen aus den Händen von Peter Klockmann und SVW- Vize Frank Stock (M.) entgegen. Nico Selig (3.v.l.) schießt Tor drei gegen Germania Kroppenstedt und den SVW ins Endspiel. Fotos: Hartmut Brose Text wurde geliefert. Silvesterlauf 2010 in Wolmirsleben Mehr sportliche Zuschauer als Aktive Wolmirsleben (hbr). Die Tendenz ist auch beim SV Wolmirsleben nicht unumkehrbar zu machen, denn auch beim 2010er Silvester-Lauf war zu erkennen, Frauen und auch die älteren Männer-Läufergenerationen fehlen immer häufiger. Für Sieben Altersklassen fanden sich einfach gar keine Starter. Von den 100 Sportfreunden sind am Ende gerade mal 40 Aktive übrig geblieben, obwohl der SVW-Vorstand mehr wollte. Doch unzufrieden war man dann doch nicht, denn durch die außerordentlich vielen Kids und Knirpse konnten sich die Verantwortlichen über die magische Zahl 100 Dabei sein ist alles - freuen. Da so viele Eltern, Großeltern und Geschwister den Start und Zielbereich säumten, sah die Kulisse beim Verabschieden des Sportjahres doch recht erfrischend aus, sagte Sportchef Helmut Schöler nach seiner Nordic- Walking-Teilnahme durch die bestens von der Gemeinde präparierten Strecken. Dies hob vor der Auszeichnung der 16 Sieger mit Gutscheinen und Urkunden und der Platzierten mit Medaillen und Urkunden, der Egelner Paul Thüne nochmals ganz deutlich hervor. Den Organisatoren sagte er ein herzliches Dankeschön für den Wettbewerb, der trotz der einsetzenden Schneeschmelze (+2 Grad) unter optimalen Streckenbedingungen stattfand. Die Laufwege waren einfach super abgestumpft, lobte er abschließend. Das größte Starterfeld bildeten 2010 die bis zu Elfjährigen und die Gruppe der Drei- bis Fünfjährigen. Denen machte, dann auch der Lauf so richtig Freude. Auf die Distanzen wurden alle Sportfreunde durch den mit einer echten Starterpistole ausgerüsteten Bürgermeister Knut Kluczka geschickt, der dann auch die Auszeichnungen in der Sporthalle vornahm. Für den Hecklinger Leichtathleten Stephan Törmer, der sich schon zum siebenten Mal in Wolmirsleben aus dem Sportjahr verabschiedete, und auch 2010 bei den 14- bis 18-Jährigen gewann, ist der Start schon fast zur Pflicht geworden. Mit dem Staßfurter Lukas Schulze (8 Jahre), der zum ersten Mal in Wolmirsleben antrat, stellte sich ein großes Ausdauer-Lauftalent vor. Er gewann bei den bis 11-Jährigen souverän. Den Gutschein fand er schon in Ordnung, doch die Goldmedaille, alle Medaillen hatte der Kreissportbund gesponsert, war dann doch das Besondere. Auch die anderen 11 Medaillengewinner fanden Gold, Silber und Bronze super. Und leicht verschmitzt lächelnd sagte er dann noch: Im nächsten Jahr komme ich ganz gewiss mit meinen Eltern wieder. Schön, freute sich Cheforganisator Friedel Hartmann, denn für ihn und seine Wettkampfcrew ein deutliches Zeichen dafür, dass das Zeitfenster des Silvester-Laufes voll in Ordnung ging. Die vielen jungen Starter, so Hartmann, verpflichten uns einfach dazu, auch zum Ende des Jahres 2011, ein ordentliches Sportangebot zu machen. Der erstmals durchgeführte Nordic Walking-Wettbewerb hatte zwar nur zwei Teilnehmer, doch hier sollte in der Zukunft mehr möglich sein, war sich Friedel Hartmann ganz sicher. Endstand 3 bis 5 Jahre 1. Mia Wallkoff 2. Simon Bauling 3. Annmarie Krause 70

71 6 bis 7 Jahre 1. Dominik Hinze 2. Max Naumann 3. Niclas von Dulak Dieter Bauer (l.), ältester Starter, hat sich gerade in die Starterliste eingeschrieben. 8 bis 9 Jahre 1. Alina Bondorf 2. Paul Böttcher 3. Moritz Specht Altersklasse bis 11 Jahre (Urkunde und Gutschein) Gülistan Kocouglu (Md) Lukas Schulze (Ju) AK (männl.) Lukas Radl AK (männl.) Stephan Törmer Wolmirslebens Bürgermeister Knut Kluczka (.) schickt die Kinder, per Startpistole, auf den Rundkurs. Startnummer 16: Lukas Schulze aus Staßfurt gewann bei den Jungen bis 11 Jahre; ganz links außen Gülistan Kocouglu war Beste bei den Mädchen bis 11 Jahre. AK (männl.) Marko Krause und Tobias Maier AK (männl.) Christian Specht In der AK 14 bis 18 siegte der Hecklinger Stephan Törmer. Er nahm schon zum siebenten Mal am Wolmirsleber Silvesterlauf teil. AK (männl.) Peter Schöler AK (weibl.) Silke Vorreyer AK (weibl.) Karin Thüne AK ü55 (männl.) Paul Thüne Dieter Bauer (ältester Teilnehmer) Nordic-Walker Wolfgang Beck und SVW-Sportchef Helmut Schöler waren die ersten, die auf den Rundkurs geschickt wurden Nordic Walking (männl.) Helmut Schöler Wolfgang Beck Text wurde geliefert. Sportfreund Friedel Hartmann (4.v.r.) hatte auch 2010 den Hut auf beim 2010er SVW-Silvesterlauf. Fotos: Hartmut Brose Die Egelner Mulde Nachrichten erscheinen 1 Mal monatlich. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften zu bearbeiten und über deren Veröffentlichung zu entscheiden. Veröffentlichungen müssen nicht immer mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Für den amtlichen Teil der Verbandsgemeinde Egelner Mulde und ihrer Mitgliedsgemeinden ist der Verbandsgemeindebürgermeister mit Sitz in Egeln, Markt 18 verantwortlich. Für den nichtamtlichen Teil der Zeitung ist der Herausgeber verantwortlich. Er bedient sich dabei eines Redaktionskollegiums von Bürgern aus den Mitgliedsgemeinden der Verbandsgemeinde. Aufstellung Redaktionsmitglieder: Gemeinde Bördeaue - Manfred Lotzing; Gemeinde Börde-Hakel - Doris Rumler Für Fehler in angelieferten Texten und Disketten, ist die Druckerei nicht verantwortlich. Ausgabe 03/2011 Verlag - Druckerei H. Lohmann Egeln Markt 23 Telefon: / Fax: / redaktion-en@druckerei-lohmann.de Redaktionsschluß: für Ausgabe 04/2011 ist der 15. März

72 Gültig vom Sternburg Export 20 x 0,5L Neu!! Nutzen Sie auch unseren neuen Lieferservice. Service-Hotline: Warsteiner diverse Sorten 20 x 0,5L Taxi Tel.: M. Mankat Funk: / h Service 7, 77 Krombacher zzgl. 3,10 Pfand 1L= 0,78 Radeberger Pilsner 20 x 0,5L 11, 99 zzgl. 3,10 Pfand 1L= 1,20 König Pilsener 20 x 0,5L 11, 49 zzgl. 3,10 Pfand 1L= 1,15 11, 49 zzgl. 3,10 Pfand 1L= 1,15 diverse Sorten 11 x 0,5L Nimm 3 Kisten für 16, 00 zzgl. 7,14 Pfand 1L= 0,97 Auenwald Mineralwasser Classic, Medium oder Naturelle 12 x 1,0L 3, 19 zzgl. 3,30 Pfand 1L= 0,27 Wir haben für Sie geöffnet:mo-fr & Uhr, Sa 9-11 & Uhr, So 9-11 Uhr Kw09/10 Druckfehler & Irrtümer vorbehalten! Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Egelner Nachrichten per mail: satz@druckerei-lohmann.de Ansichtsfax: /2328 BigDurst - Anzeige - Größe: 2/110 Druckvorlage für die aktuellen Angebote KW Die Buchung der Anzeige in Form, Farbe und Größe erfolgt direkt über die Fa. Getränke Ahlers GmbH - Vertriebssystem BIG DURST. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Göbel unter der Rufnummer 04202/ , per Fax unter 04202/ oder per unter c.goebel@holab.de. Anzeige bitte sofort nach Erhalt überprüfen! Die Anzeige ist in 4c angelegt. Schriften sind inkludiert. Bei technischen Problemen (beschädigte oder unvollstänige Datei etc.) nehmen Sie bitte unverzüglich Kontakt mit uns auf. Ansonsten wird für fehlerhafte Wiedergabe keine Gewährleistung übernommen. mfg Layout & Satz GmbH Magdeburg Tel.: 0391/

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