Ich bin anders. Der/Die kleine... (wenn du willst setze hier (d)einen Namen ein) Diese Geschichte ereignete sich vor einiger Zeit im Himmel.

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1 Ich bin anders Der/Die kleine... (wenn du willst setze hier (d)einen Namen ein) Diese Geschichte ereignete sich vor einiger Zeit im Himmel. Endlich war es wieder soweit. Der liebe Gott hielt jeden Tag um die gleiche Zeit eine kleine Versammlung ab. Er versammelte alle kleinen Seelen, die an diesem Tag auf die Erde geschickt werden sollten um sich. Es kamen sehr viele Seelen. Sie freuten sich alle sehr und flüsterten aufgeregt durcheinander. Plötzlich wurden sie ganz still, denn der liebe Gott begann zu ihnen zu sprechen:,,meine lieben Kinder. Heute ist für euch der große Tag gekommen, an dem ihr wieder auf die Erde hinunter dürft. Ich werde euch nun einige Fragen stellen, denn ich möchte eure Wünsche wissen. Der liebe Gott machte eine kurze Pause, denn ihm wurde ganz warm ums Herz, als er in die freudig erwartenden Gesichter seiner Kinder sah. Er sprach dann langsam weiter:,,als was möchtet ihr auf die Erde kommen, als Mädchen oder als Junge? Welche Hautfarbe sucht ihr euch aus? Welchen Namen wollt ihr haben? In welchem Land möchtet ihr geboren werden? Was möchtet ihr für mich auf der Erde tun? Was möchtet ihr mal werden? Wie möchtet ihr sein? Das ist ganz wichtig, damit ich die Talente und Eigenschaften, die ich euch mitgeben werde, gut auswählen kann. Die kleinen Seelen hatten sehr aufmerksam zugehört und die meisten wussten auch gleich was sie wollten. Sie zappelten

2 aufgeregt und wollten dem lieben Gott ihre Wünsche sofort mitteilen. Er nahm sie der Reihe nach dran. Das erste Seelchen sprach:,,ich möchte ein Mädchen sein, eine braune Hautfarbe haben, Waiomi heißen und in Afrika geboren werden. Ich möchte für dich auf der Erde viel Gutes tun. Ich möchte in einem armen Land essbare Pflanzen anbauen und andere Frauen lehren, wie man das macht. Ich möchte ihnen zeigen, welchen Reichtum die Erde hervorbringt und dass man sehr gut davon leben kann. Der liebe Gott freute sich sehr über Waiomi. Dann suchten die beiden ganz sorgfältig nach einer Mutter und einem Vater. Ein ganz bestimmter Ort auf der Erde wurde auch ausgewählt. Nun umarmte der liebe Gott sein Kind ganz fest und flüsterte ihr dabei ganz geheimnisvoll etwas ins Ohr. Er flüsterte auch etwas in ihr Herz und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Jetzt war die kleine Waiomi bereit. Der liebe Gott rief Waiomis Schutzengel herbei und gab ihm den Auftrag gut auf sie aufzupassen. Der Engel nahm Waiomi an der Hand und ging mit ihr auf die Erde. Lächelnd schaute ihnen der liebe Gott nach. Das nächste Seelchen konnte es gar nicht erwarten auch endlich dran zu kommen und rief aufgeregt, als es der liebe Gott auffordernd ansah:,,ich will ein Bub werden, mit einer rosa Hautfarbe, Tobias heißen, in Europa wohnen und ein guter Automechaniker und Vater werden. Der liebe Gott freute sich wieder und lächelte den kleinen Tobias liebevoll an. Dann verabschiedete er sein Kind mit der gleichen Zeremonie wie zuvor aus dem Himmel. Es kamen noch viele Seelen dran und sie hatten die verschiedensten Wünsche.

3 Eine wollte eine Lehrerin in Amerika werden, eine andere ein Bauer in Australien, eine weitere eine Hausfrau und Mutter von fünf Kindern in Europa. Wieder eine andere wollte Chef einer Baufirma in Russland werden und eine Seele wollte eine große Musikerin in China werden. Immer wieder freute sich der liebe Gott und gab ihnen ganz besondere Eigenschaften und Talente mit, damit sie werden konnten, wie sie es sich wünschten. Dann kam die letzte Seele an die Reihe. Sie hatte sehr viel Zeit zum Nachdenken und durfte nun auch endlich dem lieben Gott ihre Wünsche mitteilen. Der liebe Gott sah sie liebevoll an und fragte sie:,,nun, mein liebes Kind, was wünscht du dir? Die kleine Seele antwortete aufgeregt: Vater, ich möchte ein Bub/Mädchen werden und eine rosa Hautfarbe haben. Ich wünsche mir den Namen... und dass ich in Europa geboren werde. Ich möchte etwas ganz Besonderes für die Erde tun und ich möchte ein ganz besonderer Mensch werden. Der liebe Gott lächelte und sprach:,,mein liebes Kind, jedes einzelne Kind von mir ist etwas ganz Besonderes! Die kleine Seele bat flehend: Ich weiß, aber ich möchte etwas außergewöhnlich Besonderes werden. Und ich möchte etwas ganz Wichtiges für die Erde tun!

4 Mein liebes Kind, jedes einzelne Kind von mir tut etwas ganz Wichtiges für die Erde, entgegnete der liebe Gott schmunzelnd. Ich weiß!, sagte die kleine Seele. Aber ich möchte etwas außergewöhnlich, besonders Wichtiges für die Erde tun. Und ich möchte anders sein als viele Menschen! Der liebe Gott lachte und sagte amüsiert zu seinem Kind: Mein liebes Kind, jedes einzelne Kind von mir ist anders als das andere. Die kleine Seele gab nicht auf und rief:,,ja, ich weiß, aber ich möchte etwas ganz außergewöhnliches, besonders Wichtiges, anderes sein als viele andere! Ich möchte dein Licht und deine Liebe auf die Erde bringen! Der liebe Gott freute sich über sein kleines mutiges Kind. Nun gut, wenn du dir das so wünscht, dann soll es so sein. Die Erde braucht auch einige ganz außergewöhnliche, besonders wichtige und andere Menschen wie dich! Aber mein liebes Kind, an dieser Stelle stöhnte der liebe Gott,,,du hast dir da nichts Einfaches ausgesucht. Du wirst es oft sehr schwer haben, besonders mit deinen Mitmenschen, denn wenn du anders sein willst als viele andere, dann werden dich viele nicht verstehen. Viele Menschen werden dich belächeln und dich nicht akzeptieren, weil du so anders denkst, so anders bist und so andere Dinge tust als die meisten. Und wenn du mein Licht und meine Liebe auf die Erde bringen willst, wird es außergewöhnlich besonders schwer. Du musst nämlich zuerst das Gegenteil erfahren und spüren, damit du das tun kannst. Denn wenn du mein Licht und meine Liebe auf die Erde bringen willst, musst du zuerst die Dunkelheit erfahren und spüren, damit du weißt, wie mein Licht und meine Liebe sind und sich anfühlen.

5 Vater, ich verstehe, wandte die kleine Seele ein, als der liebe Gott eine kurze Pause machte, das ist wie heiß und kalt, wie hart und weich, wie oben und unten. Ich muss immer zuerst das Gegenteil spüren, damit ich weiß, wie sich das Andere anfühlt. Der liebe Gott nickte und freute sich über sein kluges Kind. Und da du außergewöhnlich, besonders und anders sein willst als viele andere, wirst du außergewöhnlich besonders viel von meinem Licht und meiner Liebe auf die Erde bringen. Und du wirst einen außergewöhnlichen, besonders anderen Weg dafür gehen. Aber mein liebes Kind, du weißt ja, da kommt auch noch die Geschichte mit dem Gegenteil. Du wirst außergewöhnlich besonders viel Dunkelheit erfahren, mehr als viele andere, damit diese Liebe und dieses Licht zum Vorschein kommen können. Mein liebes Kind, willst du das wirklich? Ja! Ja! rief die kleine Seele und hüpfte vor Freude und Aufregung. Vater, ich wünsche mir nichts sehnlicher als das für dich auf der Erde zu tun und ich werde die Dunkelheit aushalten und überstehen. Der liebe Gott sah sein Kind ganz liebevoll und ganz lange an. Dann sprach er langsam weiter: Du weißt jetzt, dass du es nicht leicht haben wirst. Aber ich brauche wirklich ganz dringend für die Erde solche Menschen wie dich. Dann kam der Augenblick, wo er seinem kleinen Kind das große Geheimnis ins Ohr flüsterte. Er flüsterte alle Talente und Fähigkeiten hinein, die es für das Leben auf der Erde brauchte.

6 Und dann flüsterte der liebe Gott seinem Kind, welchen außergewöhnlich besonderen, außergewöhnlich anderen und außergewöhnlich wichtigen Weg es auf der Erde gehen wird. Die Augen der kleinen Seele glänzten und leuchteten, so sehr freute sie sich auf ihre Aufgabe. Dann flüsterte der liebe Gott das große Geheimnis noch in ihr Herz und sprach: Wenn du auf der Erde angekommen bist, wirst du dich an unser Gespräch nicht mehr erinnern können, du wirst alles vergessen haben. Du musst deine Fähigkeiten und Talente erst wieder entdecken. Wenn du ganz tief in dein Herz hinein hörst und horchst, was deine innere Stimme dir sagt, dann wirst du wissen, was du bist, wer du bist, wie du bist und was du auf der Erde für mich tun sollst. Geh deinen Weg, lass dich nicht abbringen, ich werde immer bei dir sein, auch wenn du mich nicht siehst. Dann gab der liebe Gott seinem Kind einen Kuss auf die Stirn und rief seinen Schutzengel herbei. Der Engel nahm das Kind an der Hand und beide gingen freudestrahlend auf die Erde. Der liebe Gott sah ihnen lächelnd nach und dachte sich: Ich bin so froh, dass jeden Tag zum Schluss ein Kind da steht, das so werden will wie mein(e) kleine(r)...

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