Die Kriegerin 3. von Klara Hope online unter: Möglich gemacht durch

Transkript

1 Die Kriegerin 3 von Klara Hope online unter: Möglich gemacht durch

2 Einleitung Was wird sie jetzt tun, nachdem sie ihn angelächelt hat? Seite 2

3 Kapitel 1 Wie konnte ich bloß! Ich hab ihn angelächelt wie konnte ich bloß! Wieso sollte überhaupt jemand mich jemals lieben? Ich mag doch sowieso Keiner. Also nahm ich meine Hand von seinen Hals und hörte auf zu lächeln mein Gesicht war nur noch eine eiserne Maske. Ich stand auf und verbeugte mich vor Galadriel, und verschwand ohne ein Wort zusagen. Ich lief die Treppen wütend runter. Kaum hatte ich die Hälfte erreicht hörte ich Schritte hinter mir und dann eine Hand. Blitzschnell drehte ich mich um und zückte meinen Dolch und hielt ihn an den Hals meines Angreifers. Ich sagte wütend,, FASS MICH NICHT AN!" Es war Haldir,, ganz ruhig ich wollte bloß Fragen wie die heißt wo du herkommst und wo du schlafen willst" sagte er zu mir. Doch das war mir zu viel!,, Das geht dich nichts an! Das einzige was ich dir Sage ist mein Name",, Und der wäre?" Fragte er weiter.,, Luna, und jetzt verschwinde!" Ich ging weiter. Ich wollte bloß meine Ruhe, und ging zu Sky,, Na mein schöner und ich streichelte Seite 3

4 seinen Hals" plötzlich fing er an zu wiehern. Ich guckte durch die Gegend sah aber nichts. Ich legte unter einer Baum und schlief ein. Seite 4

5 Kapitel 2 Haldirs Sicht Sie ging wütend weg. Komisch erst war sie ruhig und dann so aggressiv. Na ja egal ich wollte mehr von ihr wissen also folgte ich ihr unauffällig. Ich versteckte mich hinter einen großen Busch. Als sie zu einen großen Friesen ging. Sie sagte,, Na mein hübscher" und streichelte Seinen Hals. Ihre Stimme war ganz anders so weich und sanft man könnte ihr Stunden zuhören als ich sie verträumt anguckte. Merkte ich einen knackenden Ast und die Stimmen meiner Brüder,, Na was guckst du dir da schönes an?" Fragten sie beide. Als sie das sagten schreckte das Pferd hoch sofort wurde Luna aufmerksam und guckte sich Um, gut sie hat mich nicht gesehen,, Seit leise" sagte ich Zu meinen Brüdern,, Da hast dir ja was tolles geangelt, endlich findest du mal eine, die sieht gar nicht mal so schlecht aus" sagte Orophin(einer seiner 2 Brüdern),, Geht doch mal weg!" Sagte ich nun, Die beiden lachten nur und ging Sie sah so friedlich aus als plötzlich... Seite 5

6 Kapitel 3 Was passiert hier Sie fing an zu heulen und schlug um sich. Dan schrie sie auch noch, Im Schlaf. Ich rannte zu ihr und nahm sie in Den Arm und sagte ruhig,, Pssst alles ist gut ich bin da" bis sie dann die Augen aufschlug. Lunas Sicht Die Orks sie waren überall ich schrie und schlug um mich. Meine Schwester lag tot zu Boden. Ich heulte Nein das durfte nicht sein Wieso! Plötzlich packte sich eine Gestalt um mich ich dachte es war ein Ork.,, Psssst alles wird gut ich bin bei dir" diese Stimme beruhigte mich, aber dann schlug ich meine Augen auf und sah in Haldirs Augen, in diesen unglaublichen hübschen Augen. Doch dann kam das mit was ich ganz und gar nicht rechnete! Haldirs Sicht Sie guckte mich an mit diesen grauen Augen. Eine Weile lang tat sie das und ich auch. Doch ich konnte nicht anders als sie zu küssen. So ging langsam mein Kopf zu ihren ich blieb kurz vor ihren Lippen stehen und wartete auf ihre Reaktion. Sie machte nicht so überwand ich die letzten Zentimeter zwischen uns und küsste sie liebevoll. Ihre Lippen waren so weich. Ich schwebte auf Wolke 7! Dieses Gefühl habe ich noch nie gefühlt. Und sie erwiderte Unglaublich doch dann Schubste sie mich von mir Seite 6

7 Kapitel 4 Ich hab Angst Lunas Sicht Er küsste mich. Er! Es war so schön. Doch dann schoss es mir durch den Kopf ich könnte nie Geliebt werden wer will mich den Bitte wollen. Ich schubste ihn von mir weg mit aller Kraft. Ich wollte nie verletz werden nicht schon wieder! Ich rannte weg weit weg und ließ Einfach irgendwo fallen. Ich weinte die einst so stolze Kriegerin weinte! Doch dann hörte ich Haldir,, Luna es tut mir Leid ich dachte du fühlst auch so",, Haldir" flüsterte ich kaum hörbar,, Luna endlich wieso bist du weggerannt?",, ich kann das nicht! Ich will nicht verletz werden nicht schon wieder!" Und heulte weiter,, Komm her" sagte er ruhig und nahm mich im Arm es war Ok für mich es störte mich nicht,, Ich könnte dich nie verletzen" sagte er,, ich liebe dich aber ich hab Angst dich zu verlieren!" Ich heulte weiter,, ich werde bei dir sein versprochen" sagte er liebevoll,, komm mit zu mir du kannst dich dort ausruhen es ist besser als hier draußen",, ich kann nicht ich fühl mich zu schwach",, Dann halt so" sagte er und lachte er hob mich hoch und trug mich zu sich und legte mich in einen Bett du kannst ihr schlafen wenn du willst es ist ein Gästezimmer willst du einen Tee?" Ich nickte. Und er ging. Seite 7

8 Kapitel 5 Danke Ich schaute mich um ich lag in einen Holzbett mit einer weichen Unterlage es stand in der Mitte des Zimmers vor mir war eine Kommode mit einen großen Spieler neben mir ein kleiner Tisch mit einer Lampe. Und links von mir eine Tür die zu einen Balkon ging. Es ging die Tür auf und Haldir kam rein mit einer Tasse Tee.,, Hier bitte" und gab mir die Tasse und trank,, Danke",, Für was?",, Für alles für den Tee. Das ich hier schlafen kann und das du mich tröstest",, ach nicht Rede wert" sagte er belustigt,, wo kommst du her?",, Von ganz weit weg.",, Hast du Familie?" Als er das sagte musste ich heulen,, was ist hab ich was falsch gemacht?" Ich erzählte ihn die Geschichte wo ich alles verlor. Er war geschockt. du tust mir leid ich lasse dich besser schlafen",, Nein bitte bleib ich hab Angst vor Den Albtraum den ich immer träume mit bleib diese eine Nacht bei mir.,, Ok wenn du willst ich geh mich nur schnell umziehen" kaum war er verschwunden hörte ich Leute lachen ich bekam Panik Seite 8