Lisa s. 5 Lisa und der gute Mond. Lisa und die Sternenfee

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1 Lisa s G u t e - N a c h t - G e s c hic h t e n Zwei Geschichten über die kleine Lisa vom guten Mond, der sich zu verstecken scheint und von der Sternenfee, der Lisa unbedingt einmal begegnen möchte. Lisa geht dem Rätsel auf die Spur, warum sich der Mond halbieren kann und mit einem Brief an die Sternenfee bedankt sie sich für die schönen Träume. ISBN: Lisa s G u t e - N a c h t - G e s c hic h t e n 5 Lisa und der gute Mond Lisa und die Sternenfee Herta Bernhard

2 Lisa s G u t e - N a c h t - G e s c hic h t e n Herta Bernhard ISBN:

3 Inhalt Seite 3... Vorwort Seite 4... Lisa und der gute Mond Seite Lisa und die Sternenfee Seite Mein Mond 2

4 Vorwort Nach zwei Jahren Druck-Pause melde ich mich mit einem weiteren Büchlein zurück und möchte mit Lisa s Gute Nacht Geschichten vielen Kindern wieder eine Freude bereiten! Die Mischung aus der fotografisch dargestellten Lisa und den Kinderzeichnungen lässt auch dieses Büchlein wieder einzigartig erscheinen und sollte den Geschichten damit zusätzlich Ausdruck verleihen. Zeichnerisch unterstützt wurde ich diesmal nicht nur von meinen Neffen Andreas und Stefan sondern auch von meiner Nichte Katharina und meinem Sohn Lukas! Ein großes Dankeschön! 3

5 Lisa und der gute Mond 4 Lisa schaute mit großen Augen aus dem Fenster und sah den leuchtenden Mond. Er sah heute ganz besonders schön aus, aber ganz anders als gestern und vorgestern. Vor einigen Tagen noch hatte der Mond die Form eines Halbkreises, dann wurde er dicker und nahm immer mehr zu und heute sieht er aus, wie der Mond eben auszusehen hat. Voll, rund und hell.

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7 Lisa möchte nun aber diesem Rätsel genauer auf die Spur gehen und wollte wissen, warum sich der Mond halbieren kann und wo geht dann die andere Hälfte hin? 6

8 Vielleicht möchte der gute Mond gleichzeitig am Nordpol und am Südpol sein? Oder vielleicht spielt der Mond verstecken und eine Hälfte hängt zwischen den Ästen im Nachbars Garten? Alles möglich dachte sich Lisa. Sie nahm sich vor, Wache zu halten um den Mond zu beobachten wenn er sich heimlich auf und davon machte und eine Hälfte dabei zurücklässt. 7

9

10 Sie lag im Bett mit Blick zum Mond, der durch das Fenster schien und wie sehr sie sich auch bemühte ihre Augen lange offen zu halten, gelang es ihr nicht, den Mond auf seiner Reise zu begleiten. Sie schlief tief und fest ein. 9

11 So ging es tagelang, bis der Mond ganz verschwunden war. Lisa war sehr traurig deswegen und fragte sogar den Nachbarjungen, ob er den Mond gesehen hätte oder er vielleicht wüsste, wo er sich versteckt haben könnte. Aber ohne Erfolg. Enttäuscht und voller Sorge, dass sie den Mond verscheucht haben könnte, fragte sie vor dem Zubettgehen ihren Vater: 10

12 Du Papi, warum sieht der Mond immer anders aus? Warum verändert er sich und vor allem, wo geht er hin, wenn er nicht da ist? Jetzt musste Lisa s Papa überlegen, wie er das am einfachsten erklären konnte. 11

13 12 Er holte Stift und Papier und zeichnete vier Kreise, die er verschieden anmalte und meinte dann: So wie unser Planet Erde, umkreist auch der Mond die Sonne in einem allmonatlichen Rhythmus. Das heißt, dass sich der Mond verändern muss und daher auch immer anders sichtbar für uns sein wird. Das nennt man die Mondphasen. Einmal sieht man den Mond hell und groß leuchten wie eine Kugel, dann wieder nur halb und dann wird er abends wieder gar nicht von uns gesehen.

14 Aber wusstest du, dass der Mond dann morgens am Himmel zu sehen ist? Wenn der Mond abnimmt, also kleiner wird, so kannst du den Mond beim Aufstehen sehen. Der zunehmende Mond wird für uns daher abends beim Zubettgehen sichtbar sein. 13

15 So hat es unsere Natur vorgesehen und auch wenn du glaubst, der gute Mond sei heute Abend nicht da, dann warte die heutige Nacht ab und schau morgen früh aus dem Fenster. 14 Also spielt er doch Verstecken mit uns, dachte sich Lisa. Beruhigt und zufrieden, dass der gute Mond doch nicht verloren gegangen ist, war Lisa nun gespannt auf den nächsten Morgen.

16 Und tatsächlich am nächsten Tag hatte Lisa den guten Mond gefunden. Zwar sah Lisa den Mond nicht wie gewohnt von ihrem Zimmerfenster aus, dafür aber war er vom Küchenfenster aus zu sehen. Nicht so strahlend hell wie abends, aber doch erkennbar. Danke Papa! 15

17 16

18 Lisa und die Sternenfee Wie jeden Abend vor dem Schlafengehen bekommt Lisa von ihrer Mutter eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen. Darauf freut sich Lisa immer ganz besonders. Denn insgeheim hofft sie doch jedes Mal, einmal ihre Sternenfee zu treffen, wovon ihre Mutter immer erzählt. Sie käme nachts zu allen Kindern, um schöne Träume vorbeizubringen. 17

19 18 Und wie sehr sich Lisa auch anstrengen mochte, ihre Augen lange offen zu halten, konnte sie ihre Sternenfee noch kein einziges mal sehen. Sie hat doch immer schöne Träume also muss es auch die Sternenfee geben!

20 Mit einem fragenden Blick wandte sie sich zu ihrer Mutter und flüsterte ihr ganz leise ins Ohr: Mama, wieso kann ich die Sternenfee nicht sehen? 19

21 Ihre Mutter antwortete: Aber mein Kind, kein Mensch zuvor hat die Sternenfee schon mal gesehen. Man sagt, sie kommt von weit her und ihr Anblick sei atemberaubend schön. Doch würde ihre Schönheit und ihre Gabe, den Kindern Träume zu bringen, vergehen, wenn sie sich den Menschen zeigen würde. 20

22 21

23 Ich weiß aber, dass sie sich über Briefe, die ihr Kinder aus der ganzen Welt schreiben, sehr freut. Mehr wollte Lisa nicht mehr wissen und legte sich in die Arme ihrer Mutter. Mit dem Entschluss, gleich morgen früh ihrer Sternenfee einen Brief zu schreiben, schlief sie ein. Morgens aufgewacht, holte sich Lisa Stift und Papier und mit noch wackeliger Schrift schrieb sie: 22

24 Liebe Sternenfee! Jetzt endlich weiß ich, warum ich dich nicht sehen kann. Meine Mutter hat mir alles erzählt. Es bleibt unser Geheimnis und ich bin jetzt auch nicht mehr traurig deswegen. Ich weiß du bist wunderschön sowie die Zeichnung die ich für dich gemalt habe. Danke dass es dich gibt und für die schönen Träume die du mir immer vorbei bringst. Bis bald, deine Lisa. 23

25 Sie gab den Brief sorgfältig in einen Umschlag und legte ihn auf ihr Fensterbrett. 24 An diesem Abend ging Lisa früher als sonst zu Bett. So aufgeregt war sie. Sie wünschte sich,

26 bald einschlafen zu können, in der Hoffnung, dass der Brief von der Sternenfee auch abgeholt wird. Als Lisa am nächsten Tag aufwachte, war der erste Weg zum Fenster und sie konnte ihren Augen nicht trauen, als sie sah, dass der Brief weg war und dafür ein großer, goldig glitzernder Stern auf dem Fensterbrett lag. Sie sprang vor Freude in die Luft und jauchzte. Ich wusste, dass es dich gibt. Danke, Sternenfee, für diesen schönen Stern! 25

27 Mein Mond 26 Mein Mond, er scheint für mich am Himmelzelt, aber auch für alle anderen dieser Welt. So klar und hell und rein, möchte am liebsten bei ihm sein. So greifbar nah ist er immer für uns da. Leuchtet uns die Nacht mit vielen Sternen, die er hat mitgebracht!

28 27

29 Impressum Copyright by Herta Bernhard, Druck und Satz: Kreiner Druck, Spittal, Villach, Klagenfurt Fotoverzeichnis S. 5, 6, 8, 9, 11, 16, 18, 19, 21, 24, 27: istockphoto.com 28 ISBN:

30 Lisa s G u t e - N a c h t - G e s c hic h t e n Herta Bernhard ISBN:

31 Inhalt Seite 3... Vorwort Seite 4... Lisa und der gute Mond Seite Lisa und die Sternenfee Seite Mein Mond 2

32 Vorwort Nach zwei Jahren Druck-Pause melde ich mich mit einem weiteren Büchlein zurück und möchte mit Lisa s Gute Nacht Geschichten vielen Kindern wieder eine Freude bereiten! Die Mischung aus der fotografisch dargestellten Lisa und den Kinderzeichnungen lässt auch dieses Büchlein wieder einzigartig erscheinen und sollte den Geschichten damit zusätzlich Ausdruck verleihen. Zeichnerisch unterstützt wurde ich diesmal nicht nur von meinen Neffen Andreas und Stefan sondern auch von meiner Nichte Katharina und meinem Sohn Lukas! Ein großes Dankeschön! 3

33 Lisa und der gute Mond 4 Lisa schaute mit großen Augen aus dem Fenster und sah den leuchtenden Mond. Er sah heute ganz besonders schön aus, aber ganz anders als gestern und vorgestern. Vor einigen Tagen noch hatte der Mond die Form eines Halbkreises, dann wurde er dicker und nahm immer mehr zu und heute sieht er aus, wie der Mond eben auszusehen hat. Voll, rund und hell.

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35 Lisa möchte nun aber diesem Rätsel genauer auf die Spur gehen und wollte wissen, warum sich der Mond halbieren kann und wo geht dann die andere Hälfte hin? 6

36 Vielleicht möchte der gute Mond gleichzeitig am Nordpol und am Südpol sein? Oder vielleicht spielt der Mond verstecken und eine Hälfte hängt zwischen den Ästen im Nachbars Garten? Alles möglich dachte sich Lisa. Sie nahm sich vor, Wache zu halten um den Mond zu beobachten wenn er sich heimlich auf und davon machte und eine Hälfte dabei zurücklässt. 7

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38 Sie lag im Bett mit Blick zum Mond, der durch das Fenster schien und wie sehr sie sich auch bemühte ihre Augen lange offen zu halten, gelang es ihr nicht, den Mond auf seiner Reise zu begleiten. Sie schlief tief und fest ein. 9

39 So ging es tagelang, bis der Mond ganz verschwunden war. Lisa war sehr traurig deswegen und fragte sogar den Nachbarjungen, ob er den Mond gesehen hätte oder er vielleicht wüsste, wo er sich versteckt haben könnte. Aber ohne Erfolg. Enttäuscht und voller Sorge, dass sie den Mond verscheucht haben könnte, fragte sie vor dem Zubettgehen ihren Vater: 10

40 Du Papi, warum sieht der Mond immer anders aus? Warum verändert er sich und vor allem, wo geht er hin, wenn er nicht da ist? Jetzt musste Lisa s Papa überlegen, wie er das am einfachsten erklären konnte. 11

41 12 Er holte Stift und Papier und zeichnete vier Kreise, die er verschieden anmalte und meinte dann: So wie unser Planet Erde, umkreist auch der Mond die Sonne in einem allmonatlichen Rhythmus. Das heißt, dass sich der Mond verändern muss und daher auch immer anders sichtbar für uns sein wird. Das nennt man die Mondphasen. Einmal sieht man den Mond hell und groß leuchten wie eine Kugel, dann wieder nur halb und dann wird er abends wieder gar nicht von uns gesehen.

42 Aber wusstest du, dass der Mond dann morgens am Himmel zu sehen ist? Wenn der Mond abnimmt, also kleiner wird, so kannst du den Mond beim Aufstehen sehen. Der zunehmende Mond wird für uns daher abends beim Zubettgehen sichtbar sein. 13

43 So hat es unsere Natur vorgesehen und auch wenn du glaubst, der gute Mond sei heute Abend nicht da, dann warte die heutige Nacht ab und schau morgen früh aus dem Fenster. 14 Also spielt er doch Verstecken mit uns, dachte sich Lisa. Beruhigt und zufrieden, dass der gute Mond doch nicht verloren gegangen ist, war Lisa nun gespannt auf den nächsten Morgen.

44 Und tatsächlich am nächsten Tag hatte Lisa den guten Mond gefunden. Zwar sah Lisa den Mond nicht wie gewohnt von ihrem Zimmerfenster aus, dafür aber war er vom Küchenfenster aus zu sehen. Nicht so strahlend hell wie abends, aber doch erkennbar. Danke Papa! 15

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46 Lisa und die Sternenfee Wie jeden Abend vor dem Schlafengehen bekommt Lisa von ihrer Mutter eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen. Darauf freut sich Lisa immer ganz besonders. Denn insgeheim hofft sie doch jedes Mal, einmal ihre Sternenfee zu treffen, wovon ihre Mutter immer erzählt. Sie käme nachts zu allen Kindern, um schöne Träume vorbeizubringen. 17

47 18 Und wie sehr sich Lisa auch anstrengen mochte, ihre Augen lange offen zu halten, konnte sie ihre Sternenfee noch kein einziges mal sehen. Sie hat doch immer schöne Träume also muss es auch die Sternenfee geben!

48 Mit einem fragenden Blick wandte sie sich zu ihrer Mutter und flüsterte ihr ganz leise ins Ohr: Mama, wieso kann ich die Sternenfee nicht sehen? 19

49 Ihre Mutter antwortete: Aber mein Kind, kein Mensch zuvor hat die Sternenfee schon mal gesehen. Man sagt, sie kommt von weit her und ihr Anblick sei atemberaubend schön. Doch würde ihre Schönheit und ihre Gabe, den Kindern Träume zu bringen, vergehen, wenn sie sich den Menschen zeigen würde. 20

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51 Ich weiß aber, dass sie sich über Briefe, die ihr Kinder aus der ganzen Welt schreiben, sehr freut. Mehr wollte Lisa nicht mehr wissen und legte sich in die Arme ihrer Mutter. Mit dem Entschluss, gleich morgen früh ihrer Sternenfee einen Brief zu schreiben, schlief sie ein. Morgens aufgewacht, holte sich Lisa Stift und Papier und mit noch wackeliger Schrift schrieb sie: 22

52 Liebe Sternenfee! Jetzt endlich weiß ich, warum ich dich nicht sehen kann. Meine Mutter hat mir alles erzählt. Es bleibt unser Geheimnis und ich bin jetzt auch nicht mehr traurig deswegen. Ich weiß du bist wunderschön sowie die Zeichnung die ich für dich gemalt habe. Danke dass es dich gibt und für die schönen Träume die du mir immer vorbei bringst. Bis bald, deine Lisa. 23

53 Sie gab den Brief sorgfältig in einen Umschlag und legte ihn auf ihr Fensterbrett. 24 An diesem Abend ging Lisa früher als sonst zu Bett. So aufgeregt war sie. Sie wünschte sich,

54 bald einschlafen zu können, in der Hoffnung, dass der Brief von der Sternenfee auch abgeholt wird. Als Lisa am nächsten Tag aufwachte, war der erste Weg zum Fenster und sie konnte ihren Augen nicht trauen, als sie sah, dass der Brief weg war und dafür ein großer, goldig glitzernder Stern auf dem Fensterbrett lag. Sie sprang vor Freude in die Luft und jauchzte. Ich wusste, dass es dich gibt. Danke, Sternenfee, für diesen schönen Stern! 25

55 Mein Mond 26 Mein Mond, er scheint für mich am Himmelzelt, aber auch für alle anderen dieser Welt. So klar und hell und rein, möchte am liebsten bei ihm sein. So greifbar nah ist er immer für uns da. Leuchtet uns die Nacht mit vielen Sternen, die er hat mitgebracht!

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57 Impressum Copyright by Herta Bernhard, Druck und Satz: Kreiner Druck, Spittal, Villach, Klagenfurt Fotoverzeichnis S. 5, 6, 8, 9, 11, 16, 18, 19, 21, 24, 27: istockphoto.com 28 ISBN:

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