Daniela Greiner Mathias Nelle

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4 Daniela Greiner Mathias Nelle Leo früh geboren Verlag Hans Huber

5 Für Florian Du bist ein grosses Wunder! Es ist schön, dass es dich gibt! Daniela Greiner. Bern PD Dr. med. Mathias Nelle. Kinderarzt, Leiter der Abteilung Neonatologie am Inselspital, Bern Lektorat: Jürgen Georg, Eveline Widmer Herstellung: Daniel Berger Illustration: Daniela Greiner, Bern Gestaltung: Atelier Mühlberg, Basel Druck und buchbinderische Verarbeitung: Kösel, Krugzell Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet unter abrufbar. Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Kopien und Vervielfältigungen zu Lehr- und Unterrichtszwecken, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Anregungen und Zuschriften bitte an: Verlag Hans Huber Lektorat Pflege z.hd. Jürgen Georg Länggass-Strasse 76 CH-3000 Bern 9 Tel: + 41 (0) Fax: + 41 (0) Internet: 1. Auflage Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern 2008 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern isbn

6 Liebe kleine und grosse Leserinnen und Leser Das folgende Lesebuch ist entstanden, um Familien, Kindern und Enkelkindern, aber auch den Grosseltern, Paten und allen wichtigen Menschen im Leben eines Kindes ein Bild der Welt der kleinen und zu früh geborenen Kinder zu geben. Danken möchten wir allen Menschen, die sich um die scheinbar «kleinen» Kinder kümmern, sie pflegen und sich bemühen, sie zu grossen und starken Persönlichkeiten wachsen zu lassen. Wir wünschen Euch/Ihnen viel Spass beim (Vor)Lesen! Daniela Greiner Mathias Nelle 5

7 Das ist Luisa. Luisa wird bald sechs Jahre alt und besucht den Kindergarten. Heute ist ihr erster Sommerferientag. Sie hatte sich so darauf gefreut, denn Mama und Papa wollten mit Luisa wegfahren. Doch dann musste Mama ins Krankenhaus. So wird nichts aus dem Urlaub. Schade! Mama bekommt nämlich ein Baby. Aber erst, wenn Luisa schon lange keine Ferien mehr hat. Der Arzt hat gesagt, Mama müsse im Krankenhaus still liegen, damit das Baby so lange wie möglich in Mamas Bauch bleibt. Papa besucht Mama jeden Tag und kommt dann meistens spät am Abend nach Hause. Jetzt wohnen Omi und Opa bei Luisa und Papa. Omi kocht das Essen für alle und macht die Wäsche, geht mit Luisa spazieren oder spielt mit ihr. Das macht Spass! Luisa mag ihre Grosseltern sehr! 6

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9 Luisa schläft heute besonders lange. Sie erwacht, als Papa zu ihr ins Zimmer kommt. «Guten Morgen, meine Prinzessin», begrüsst Papa sie mit einem dicken Kuss auf die Wange. «Und gleich einen noch dickeren Kuss von Mama!» Papa lächelt Luisa an, drückt ihr noch einen Kuss auf die andere Wange und setzt sich zu ihr aufs Bett. Luisa reibt sich ihre müden Augen und murrt Papa schlaftrunken an: «Ist es schon spät? Wieso weckst du mich, Papa?» Da nimmt Papa seine kleine Tochter in die Arme und erzählt ihr, dass sie in der letzten Nacht einen kleinen Bruder bekommen hat, Leo. «Leo», flüstert Luisa. Sie freut sich. Wie sehr hat sie sich gewünscht, einen Bruder zu bekommen! Auf einmal ist sie hellwach. Doch dann wird sie nachdenklich: «Papa, ihr habt mir doch erzählt, dass das Baby erst kommt, wenn meine Ferien zu Ende sind.» Nun erfährt Luisa, dass Leo viel zu früh zur Welt gekommen ist und er deswegen noch ganz klein ist. Ein wenig später verabschiedet sich Papa von seiner Tochter, weil er zu Mama und Leo ins Krankenhaus fahren will. «Bis später, Prinzessin! Ich hab dich lieb!» Luisa bleibt noch eine Weile im Bett liegen. Sie ist stolz darauf, dass sie jetzt eine grosse Schwester ist. 8

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11 Am nächsten Tag darf Luisa Mama im Krankenhaus besuchen. Sie hat sich schon den ganzen Morgen darauf gefreut, ihre Mama zu sehen! Sie sitzt mit Papa bei Mama im Zimmer und erzählt ihr von zu Hause und was sie den ganzen Tag macht. «Schau mal, Mama, ich habe Leo ein Bild gemalt von unserem Haus, dem Garten und den Blumen. Ich möchte es ihm jetzt gerne zeigen», sagt Luisa nach einer Weile und zieht ein selbstgemaltes Bild aus ihrer Jackentasche. «Oh Luisa, mein Schatz, dein Bild ist wunderschön!» Mama beginnt auf einmal leise zu schluchzen und nimmt Luisas Hand. Dann holt sie ein Foto aus ihrer Nachttischschublade und legt es auf die Bettdecke: «Schau, das ist dein Bruder.» Mama und Papa erzählen Luisa, dass Leo in einem anderen Zimmer liegt, da wo die Babys sind, die zu früh zur Welt gekommen sind. Weil Leo noch so klein ist, müssen sich Ärzte und Pflegende um ihn kümmern und ihm bei all dem helfen, was er noch nicht selber kann, wie atmen, essen und trinken. Mama erzählt Luisa auch, dass Leo nicht gesund ist. Das macht Luisa traurig. «Wenn Leo ein paar Tage älter ist, darfst du ihn besuchen», verspricht Papa seiner Tochter. Bevor Papa und Luisa wieder nach Hause gehen, schenkt Mama ihr das Foto von Leo. Darüber freut sich Luisa sehr! 10

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13 Am selben Abend holt Luisa ihr Babyfotoalbum aus dem Regal und schaut es sich zusammen mit Papa an. Dabei hält sie das Foto von Leo in der Hand, das Mama ihr geschenkt hat. Beim Durchblättern des Albums sagt Luisa plötzlich: «Es gibt kein einziges Foto von mir, auf dem ich so etwas in der Nase habe wie Leo.» Sie zeigt auf den Schlauch auf dem Bild. «Weil Leo noch so klein und schwach ist, hilft ihm dieses Schläuchlein durch die Nase zu atmen. Alleine würde er vergessen zu atmen.» Während Papa erzählt, hört Luisa gespannt zu. «Leo hat für sich ganz alleine ein Glashaus, in dem er wohnt. Das Glashaus nennt man Isolette. Dort ist es schön warm, genauso wie in Mamas Bauch. Bei Leo ist alles ganz anders als bei dir. Du bist nicht zu früh zur Welt gekommen und konntest von Anfang an selbstständig atmen.» Luisa hat viele Fragen, und Papa beantwortet sie alle. Am spannendsten findet Luisa den kleinen Fernseher, von dem Papa erzählt, dass er neben Leos Isolette steht. Der überwacht Leos Herz und achtet darauf, dass Leo gut atmet. 12

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