Alte Geschichte. Das Sitzungszimmer (1.410) befindet sich Haus des Althistorischen Seminars in der Humboldtallee 21.

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1 Alte Geschichte Das Sitzungszimmer (1.410) befindet sich Haus des Althistorischen Seminars in der Humboldtallee 21. Für nähere Informationen stehen die wissenschaftlichen Mitarbeiter des Seminars in den Sprechstunden selbstverständlich zur Verfügung. Die Zeiten sind am Schwarzen Brett im Seminargebäude ersichtlich. Insbesondere sei auf die Einführungsveranstaltung für Neuimmatrikulierte hingewiesen. Im Rahmen der Einführungsveranstaltung des Seminars für Mittlere und Neuere Geschichte findet ebenfalls eine Einführung in die Alte Geschichte statt. Alle Teilnehmer der Lehrveranstaltungen und Seminare werden gebeten, sich in die im Geschäftszimmer des Althistorischen Seminars ausliegenden Listen einzutragen, die stets zwei Wochen vor Vorlesungsbeginn ausliegen. Beginn der Lehrveranstaltungen: ACHTUNG: Sämtliche folgenden Raum- und Zeitangaben sind unter Vorbehalt gestellt eventuelle Änderungen werden durch Aushang und auf der Internetseite ( rechtzeitig bekannt gegeben. Kolloquium und Vortragsreihe Prof. Dr. J. Engels / / A. Nuss Althistorisches Kolloquium Zeit: Do. 16:00 18:00 Uhr Raum: MED 23 Beginn: s. Aushang Im Stile einer Ringvorlesung werden in diesem Kolloquium Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler v.a. anderer Universitäten und Einrichtungen Auszüge aus ihren aktuellen Projekten und Forschungen in Form von Vorträgen präsentieren. Dabei soll nach Möglichkeit der gesamte Bereich des Faches Alte Geschichte von der Etablierung der griechischen Polis- Staaten bis zur Spätantike abgedeckt werden. Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Studierenden, besonders aber an diejenigen, die nach sog. alter Studienordnung im Hauptfach Alte Geschichte studieren, bzw. an solche BA- und MA- Studenten, die ihren Fachschwerpunkt im althistorischen Bereich gesetzt haben. Die Bekanntmachung der einzelnen Vorträge erfolgt zu Beginn des Wintersemesters 2010/11 per Aushang im Seminargebäude sowie durch Ankündigung in den einzelnen Lehrveranstaltungen. 1

2 Vorlesungen u. Einführungsübungen Prof. Dr. J. Engels Vorlesung: Die athenische Demokratie im 4 Jh. v.chr. Zeit: Do. 10:00 12:00 Uhr Raum: MED 23 Beginn: Von ihrer Wiedererrichtung im Jahre 403 bis zu ihrer vorläufigen erzwungenen Abschaffung 322 erwies sich die spätklassische athenische Demokratie auch angesichts äußerer politischmilitärischer einschneidender Entwicklungen als erstaunlich stabile Verfassungsform. Die Vorlesung untersucht die institutionelle Entwicklung dieser Demokratie und vergleicht dabei in ausgesuchten Aspekten die spätklassische Demokratie der Ära des Eubulos und Lykurg einerseits mit der hochklassischen Ära des Perikles und andererseits mit nachantiken Demokratiemodellen. Einführende Literatur: M.H. Hansen, Die Athenische Demokratie im Zeitalter des Demosthenes. Struktur, Prinzipien und Selbstverständnis, Berlin 1995; W. Eder (Hg.), Die athenische Demokratie im 4. Jahrhundert v. Chr.: Vollendung oder Verfall einer Verfassungsform? Stuttgart 1995; Chr. Habicht, Athen. Die Geschichte der Stadt in hellenistischer Zeit, München 1995; D. Haßkamp, Oligarchische Willkür - demokratische Ordnung. Zur athenischen Verfassung im 4. Jh. v. Chr., Darmstadt Übung : Einführung in die griechische Geschichte Zeit: Mo. 10:00 12:00 Uhr Raum: PH 20 Beginn: In der Form einer Überblicksvorlesung will diese Veranstaltung für das Studium notwendiges Grund- und Orientierungswissen in der griechischen Geschichte vermitteln, wie es im weiteren Studienverlauf erwartet wird. Literatur: dtv-geschichte der Antike, Bde. 1-3; Oldenbourg-Grundriß der Geschichte (W. Schuller; H.-J. Gehrke); W. Dahlheim, Die griechisch-römische Antike, Bd. 1, 1992; D. Lotze, Griechische Geschichte (2. Aufl.), Übung : Einführung in die römische Geschichte Zeit: Mi. 10:00 12:00 Uhr Raum: MED 23 2

3 In der Form einer Überblicksvorlesung will diese Veranstaltung für das Studium notwendiges Grund- und Orientierungswissen in der römischen Geschichte vermitteln, wie es im weiteren Studienverlauf erwartet wird. Literatur: A. Heuß, Römische Geschichte, 6. Aufl. Paderborn 1998; H. Bellen, Grundzüge der römischen Geschichte, Teil 1 und 2, Darmstadt 1996/1998; J. Bleicken, Geschichte der Römischen Republik, 5. Aufl. München 1999; W. Dahlheim, Die griechisch-römische Antike, Bd. 2: Rom, Stadt und Imperium, 2. Aufl. Paderborn Proseminare Proseminar: Augustus Zeit: Di. 10:00 12:00 Uhr Raum: Theologicum T Beginn: Dr. N. Povalahev Proseminar: Vor der Reichskrise. Das Imperium Romanum im ausgehenden 2. / beginnenden 3. Jh. n.chr. Zeit: Mo. 14:00 16:00 Uhr Raum: Theologicum T Beginn: Im Zentrum des Seminars steht die bewegte Geschichte des römischen Reiches im ausgehenden 2. bzw. beginnenden 3. Jh. n.chr. Anhand der schriftlichen Quellen (in deutscher Übersetzung) werden zuerst wirtschaftliche, politische, militärische und kulturelle Entwicklungen analysiert, die für diese Zeit von Bedeutung waren. Es wird der Frage nachgegangen, ob der gewaltsame Tod des Commodus ein neues Zeitalter einleitete, das schließlich das Römische Reich in eine fast 50 Jahre dauernde Periode des Chaos und der Anarchie stürzen ließ. Dabei wird auch das Edikt Caracallas über die Verleihung des Bürgerrechtes an freie Bewohner des Reiches thematisiert - und auf die Auswirkungen des o.g. Ediktes eingegangen. Einführende Literatur: M. Grant, Das Römische Reich am Wendepunkt, München Prof. Dr. J. Engels Proseminar: Alexander der Große und die Begründung der hellenistischen Staatenwelt Zeit: Mi. 14:00 16:00 Uhr Raum: Seminar für Klassische Philologie 3

4 Mit der kurzen Regierungszeit Alexanders III. (des Großen) endet nach konventioneller Periodisierung die spätklassische griechische Geschichte und ein neues Zeitalter, die hellenistische Periode, beginnt. Das Seminar untersucht Grundprobleme der Zeit Alexanders des Großen und der Errichtung seiner neuartigen Universalmonarchie. Ebenfalls wird die fragile Situation nach dem Tode Alexanders in der Epoche der "Erben" (der "diadochoi") Alexanders erörtert. Strukturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der spätklassischen und der hellenistischen Geschichte sollen ebenfalls thematisiert werden. Daneben wird am Beispiel exemplarischer Quellen aus dieser Zeit ein Überblick über die wichtigen Quellengruppen, die wissenschaftlichen Zweige und Arbeitsmethoden in der Alten Geschichte gegeben. Einführende Literatur: H.-U. Wiemer, Alexander der Große, München 2005; J. Engels, Philipp II. und Alexander der Große, Darmstadt 2006; B. Meißner, Hellenismus, Darmstadt 2007; G. Weber (Hg.), Kulturgeschichte des Hellenismus, Stuttgart Ch. Bodenstedt, M.A. Proseminar: Der Peloponnesische Krieg Zeit: Di. 16:00 18:00 Uhr Beginn: Der Peloponnesische Krieg am Ende des 5. Jhs. v.chr. veränderte die griechische Welt. Er beendete nach ca. 70 Jahren das Ringen um die Vorherrschaft in Griechenland. Sparta und Athen hatten jeweils ein Bündnis etabliert, das ihre Machtgrundlage darstellte. In den Jahren vor dem Peloponnesischen Krieg steuerten beide Machtblöcke immer auf eine militärische Konfrontation zu. Die Bündnisse standen für unterschiedliche Auffassungen der politischen Ordnung einer Polis: Oligarchie oder Demokratie. Im wechselvollen Peloponnesischen Krieg entluden sich die bis dahin aufgebauten Spannungen. Das Seminar wird Thukydides folgend die Ursachen und Gründe für diesen Krieg in den Blick nehmen. Dazu werden Sparta und Athen sowie ihre Bündnisse betrachtet werden. In Verbindung hierzu soll ein Überblick über die griechische Poliswelt gegeben werden, wobei gerade auch die neutralen Staaten angesprochen werden sollen. Im weiteren Verlauf werden die verschiedenen Phasen des Peloponnesischen Kriegs sowie die wechselnden Konstellationen in den Bündnissen besprochen werden. Abschließend soll auch ein Ausblick auf die weitere Entwicklung der griechischen Geschichte und Staatenwelt nach dem Ende des Peloponnesischen Kriegs genommen werden. Daneben wird ein Überblick über die weiteren wissenschaftlichen Zweige und Arbeitsmethoden gegeben. Literatur: B. Bleckmann, Der Peloponnesische Krieg, München 2007; W. Schuller, Griechische Geschichte, 5. überarb. u. erw. Aufl. München 2005 (OGG 1); R. Schulz, Athen und Sparta, 3. Erg. Aufl. Darmstadt 2008; H. Vreska, W. Rinner (Hrsg.), Thukydides. Der Peloponnesische Krieg, Stuttgart

5 Aufbauseminare A. Nuss Aufbauseminar: Das antike Kreta Zeit: Di. 14:00 16:00 Uhr Raum: Bibliothek des Althistorischen Seminars Beginn: Das Seminar findet im Leseraum der Althistorischen Seminarbibliothek (Humboldtallee 19) statt! Die Insel Kreta im Altertum zeichnet sich durch ein stark ambivalentes Erscheinungsbild aus: Gilt sie in der minoischen Zeit als erste europäische Hochkultur, die mit den Anrainern des östlichen Mittelmeerraumes (Ägypten, Zypern, Kleinasien, dem griechischen Festland) in engem wirtschaftlichen Kontakt stand, so tritt uns die Insel seit der hocharchaischen Zeit als isolierter, erzkonservativer Ort vor Augen, der sämtliche Innovationskraft verloren zu haben scheint. Wie kam es dazu, dass Kreta bereits in der Antike als Ort der Gerechtigkeit gerühmt wurde, um gleichzeitig als Insel der Lügner und Piraten verrufen zu sein? Das Seminar will den historischen und kulturellen Entwicklungen Kretas (als politischer und geographischer Raum) von der minoischen Zeit bis in die Phase der römischen Herrschaft nachgehen und dabei die Frage thematisieren, welche Einflüsse und Faktoren zu den verschiedenen Metamorphosen im Erscheinungsbild Kretas in der Antike beigetragen haben. Literatur: A. Chaniotis, Das antike Kreta, München 2004; ders. (Hrsg.), From Minoan farmers to Roman traders: Sidelights on the Economy of Ancient Crete, Stuttgart 1999; H. Siebenmorgen (Hrsg.), Im Labyrinth des Minos. Kreta die erste europäische Hochkultur, Karlsruhe 2000; S. Link, Das griechische Kreta. Untersuchungen zu seiner staatlichen und gesellschaftlichen Entwicklung vom 6. bis zum 4. Jahrhundert v.chr., Stuttgart Aufbauseminar: Pompeius und Mithridates Eupator Zeit: Do.10:00 12:00 Uhr Beginn: Dr. N. Povalahev Aufbauseminar: Krieg und soziale Mobilität in der Antike Zeit: Di.16:00 18:00 Uhr Raum: Bibliothek des Althistorischen Seminars Beginn: Das Seminar findet im Leseraum der Althistorischen Seminarbibliothek (Humboldtallee 19) statt! 5

6 Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Analyse von Zusammenhängen zwischen sozialer Mobilität und militärischer Entwicklung in der archaischen Zeit Griechenlands, im beginnenden Prinzipat und in der Spätantike. Anhand des archäologischen Materials und der schriftlichen Quellen wird der Frage nachgegangen, ob die Entstehung der griechischen Phalanx in der archaischen Zeit direkt zur Polis und zur demokratischen Verfassung geführt hätte. In Bezug auf die politische Geschichte der ausgehenden Republik und des beginnenden Prinzipats wird die militärische Entwicklung des 1. Jh. v. Chr. analysiert. Vom besonderen Interesse sind dabei die Militärreformen des Augustus, die die Frage der Veteranenversorgung auf die Dauer zu lösen schienen. Hinsichtlich der Spätantike werden die Geschehnisse erörtert, die zur Auflösung der klassischen römischen Kohortenformation und zum Aufkommen der schwergepanzerten Reitertruppen geführt haben. Dabei wird ein Augenmerk auf die sozialen Verschiebungen gerichtet, die diese militärische Entwicklung begleitet haben können. Einführende Literatur: J. Rich, G. Shipley (eds.), War and Society in the Roman World, London / New York Vertiefungsseminar / Hauptseminar Vertiefungsseminar: Roms Ausgreifen in den griechischen Osten Zeit: Mi. 16:00 18:00 Uhr Raum: VG Graduiertenseminar / Masterseminar / Hauptseminar Prof. Dr. J. Engels Graduiertenseminar: Die Begründung der Prinzipatsordnung Zeit: Do. 14:00 16:00 Uhr Beginn: Das Seminar wird an exemplarischen Fallbeispielen Grundprobleme der Transformation der spätrepublikanisch-hellenistischen Mittelmeerwelt des 1. Jh. v. Chr. in die neuartige Prinzipatsordnung des Augustus untersuchen. Hierbei sollen die in den Handbüchern üblicherweise diskutierten allgemeinen Krisenfaktoren, Entwicklungen und neuentstehenden Strukturen in Referaten der Teilnehmer an einzelnen Biographien oder lokalen bzw. regionalen Fallbeispielen konkretisiert werden. Danach werden die wesentlichen, sukzessiv nach 31 v. Chr. ausgebauten Machtstrukturen der Prinzipatsordnung betrachtet werden. Einführende Literatur: E.S. Gruen, The Last Age of the Roman Republic, Berkeley u.a (pbk. 1995); A.K. Bowman - E. Champlin - A. Lintott (Hgg.), The Augustan Empire, 43 B.C. - A.D. 69, (= CAH vol. X 2 ), Cambridge 1996; J. Bleicken, Augustus. Eine Biographie, Berlin

7 Oberseminar / Betreuungskolloquium Prof. Dr. J. Engels Oberseminar: Neue Funde und Forschungen zur Alten Geschichte Zeit: Mi. 18:00 20:00 Uhr In diesem Oberseminar / Kolloquium werden zu thematisch sehr unterschiedlichen Feldern der griechisch-römischen Geschichte Probleme aus laufenden Forschungen des Veranstaltungsleiters, der übrigen Teilnehmer des Kolloquiums und anderer Kollegen auf der Basis intensiver Quellenstudien erörtert. Übungen A. Nuss Lektüreübung: Römische Republik: Rom und Karthago Zeit: Mi. 14:00 16:00 Uhr Raum: ERZ Rom und Karthago dieser Titel weckt vermutlich zunächst Assoziationen mit den berühmten Punischen Kriegen, mit denen zumindest den ersten beiden Roms Aufstieg zur Weltmacht begann. Das Seminar möchte aber nicht nur die militärischen Konflikte beleuchten, sondern vielmehr das durchaus wechselvolle Verhältnis Roms und Karthagos zueinander thematisieren, die politischen Systeme der beiden Kontrahenten miteinander vergleichen sowie die Genese der jeweiligen Herrschaftsstrukturen ( Reiche ) analysieren. Methodisch steht dabei die Arbeit mit den Schriften antiker Autoren im Zentrum, deren für das Thema relevante Textzeugnisse (in Auszügen) im Seminar gemeinsam gelesen und besprochen werden sollen. Literatur: K. Zimmermann, Rom und Karthago, Darmstadt 2005; W. Huß, Geschichte der Karthager, München 1985; A. Heuss, Die Gestaltung des römischen und karthagischen Staates bis zum Pyrrhos-Krieg, in Ders., Gesammelte Schriften in 3 Bänden, Bd. 2, Stuttgart 1995, S Dr. N. Povalahev Übung: Xenophon und seine Welt Zeit: Mo.16:00 18:00 Uhr Beginn:

8 Diese Veranstaltung bietet einen Überblick über das Leben und die Werke Xenophons. Begonnen wird mit der Analyse der historischen Umgebung, die das Leben Xenophons nachhaltig prägte. Zu erörtern sind philosophische, politische, wirtschaftliche und religiöse Vorstellungen Xenophons, die in seinen Schriften zum Vorschein kommen. Diesbezüglich werden ausgewählte Abschnitte (in deutscher Übersetzung) aus Kyrupädie, Hellenica, Anabasis und Dem Staat der Lakedaimonier gelesen und thematisiert. Einführende Literatur: Ch. Tulpin (ed.), Xenophon and his World, Stuttgart S. Brzezinski, M.A. Übung: Wissenschaftliches Schreiben Zeit: Mi. 16:00 18:00 Uhr Die Studierenden sollen in dieser Veranstaltung einige für das Studium notwendige Grundkenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens erlernen, hierzu gehören u.a. das korrekte Zitieren, das strukturierte Verfassen einer Hausarbeit und das Halten eines Referats. Diese und andere Fertigkeiten sollen für die Anwendung im weiteren Studium geübt werden Übung: Internet für Althistoriker Zeit: Raum: Beginn: nach Absprache nach Absprache nach Absprache Get connected lockt die Werbung und symbolisiert damit den Trend unserer Zeit, alles zu vernetzen und in Sekundenschnelle Daten um die ganze Welt zu schicken. Insbesondere das Internet eröffnet hier die Möglichkeit, Informationen für das eigene Studium zu suchen und herunterzuladen. Das Know-How dazu will dieses Seminar vermitteln! Am Beginn dieses Seminars werden daher erst einmal neben dem zugangsrelevanten Wissen (Hard-/Software, Geschwindigkeiten) auch die gängigen Dateiformate und Fachbegriffe (Browser, Provider, Link, Page...) behandelt, die dem Anwender beim Arbeiten im Internet begegnen. Das Thema, wie man Informationen findet und welche Seiten für Althistoriker besonders interessant und nützlich sind, wird den Schwerpunkt dieses dreistündigen Kurses bilden. Es erwartet Sie ein spannendes, abwechslungsreiches Programm. 8

9 Dr. H. Botermann Übung : Die griechische Polis Zeit: Mo. 10:00 12:00 Uhr Raum: ERZ 156 Beginn: Polis ist der in der altertumswissenschaftlichen Fachsprache übliche Terminus für die spezifisch griechische Form des Stadtstaates. Von Hause aus war die Polis souverän, seit Alexander dem großen musste sie sich mit den Großreichen ins Benehmen setzen, aber sowohl die hellenistischen Herrscher wie die römischen Kaiser hoben immer wieder die Freiheit und Autonomie der Städte hervor. Das jüngste Zeugnis für die Wertschätzung der Polis ist der Brief eines Dorfes im westlichen Zentralanatolien, das Kaiser Konstantin um die Erhebung in den Staus einer Stadt bat (4. Jahrhundert n.chr.). Das Seminar hat also zum Ziel, das soziale und politische Leben in der Polis zu studieren unter Berücksichtigung verschiedener politischer Kontexte: von der attischen Demokratie bis in die römische Kaiserzeit. 9

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