FACHGEBIET PHILOSOPHIE. Lehrveranstaltungen SS 1997
|
|
- Erich Goldschmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FACHGEBIET PHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen SS Stabilität und Umbruch. Philosophie im Mittelalter und der Renaissance. 2 Std. Vorlesung Mi Uhr, Beginn: Neuser Schelling: Ideen zu einer Philosophie der Natur. Neuser Di Uhr, Francis Bacon: Neu-Atlantis. Neuser 1 Std. Seminar Do Uhr, Begleitseminar zum Studium Integrale. Neuser/Schmidt Mobilität. Seminar Sitzungstermine werden bekanntgegeben. Vorbesprechung: Dienstag , Uhr, Wirtschaftsethik. Neuser/Schmidt Di Uhr, Frühantike Kosmologie. Spang Do Uhr, Kosmologische Konzepte im Mittelalter. Lektüre ausgewählter Texte. Grün Do Uhr, Radikaler Konstruktivismus und Selbstorganisation. Arnold/Neuser Philosophische und pädagogische Texte zum Konstruktivismus. Do Uhr, Beginn:
2 FACHGEBIET PHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen SS Stabilität und Umbruch. Philosophie im Mittelalter und der Renaissance. 2 Std. Vorlesung Mi Uhr, Beginn: Neuser Schelling: Ideen zu einer Philosophie der Natur. Neuser Di Uhr, Francis Bacon: Neu-Atlantis. Neuser 1 Std. Seminar Do Uhr, Begleitseminar zum Studium Integrale. Neuser/Schmidt Mobilität. Seminar Sitzungstermine werden bekanntgegeben. Vorbesprechung: Dienstag , Uhr, Wirtschaftsethik. Neuser/Schmidt Di Uhr, Frühantike Kosmologie. Spang Do Uhr, Kosmologische Konzepte im Mittelalter. Lektüre ausgewählter Texte. Grün Do Uhr, / Radikaler Konstruktivismus und Selbstorganisation. Arnold/Neuser Philosophische und pädagogische Texte zum Konstruktivismus. Do Uhr,
3 FACHGEBIET PHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen SS Stabilität und Umbruch. Neuser Philosophie im Mittelalter und der Renaissance. 2 Std. Vorlesung Mi Uhr, Beginn: A) Die Vorlesung stellt die wichtigsten Vertreter der Philosophie im Mittelalter und der Renaissance dar. Bei der notwendig zu treffenden Auswahl wird die Beziehung zu Konzepten oder Theorien über die Natur ausschlaggebend sein. In der Vorlesung sollen also insbesondere Aspekte im Vordergrund stehen, die das Denken von Natur- und Technikkonzepten bestimmt haben. Zwischen dem 3. und dem 11. Jhdt. sind Naturbetrachtungen - wie wir sie in den Wissenschaften kennen - aus systematischen Gründen nicht möglich. Erst in der Hochscholastik (13. Jhdt.) tritt die wissenschaftliche Naturbetrachtung in den Vordergrund der Diskussion. In der Renaissance schließlich wird die moderne Naturwissenschaft der Neuzeit vorbereitet. B) Literatur wird in der Vorlesung angegeben. Entsprechende Bücher über Philosophiegeschichte stellen eine gute Vorbereitung dar. D) Erwerb eines Leistungsnachweises aufgrund regelmäßiger Teilnahme, schriftliche Hausarbeit oder mündlicher Prüfung Schelling: Ideen zu einer Philosophie der Natur. Neuser Di Uhr, A) Schelling hat in dieser Schrift 1797 und in späteren Auflagen ein philosophisches Konzept entwickelt, daß der Romantik sehr nahe stand und gleichzeitig die Befunde der damals noch jungen Naturwissenschaften einbezogen hat. Methodisch geleitete Betrachtung der Ganzheit der Natur stand dabei im Mittelpunkt. In diesem Lektüreseminar wird die Schrift erarbeitet. B) F. W. J. Schelling: Ideen zu einer Philosophie der Natur, Leipzig Es sind zahlreiche und wohlfeile Ausgaben der Ideen verfügbar.
4 Francis Bacon: Neu-Atlantis. Neuser 1 Std. Seminar Do Uhr, A) Unter den zahlreichen utopischen Darstellungen der beginnenden Neuzeit, die gleichsam als ein Entwurf einer zukünftigen Gesellschaft zu interpretieren sind, ragt die Schrift von Bacon heraus. In einer fiktiven Beschreibung von Atlantis, der sagenhaften, untergegangenen Insel, stellt Bacon dar, wie er sich eine an der Wissenschaft orientierte zukünftige Gesellschaft vorstellt. Diese Schrift ist ein Kabinettstück eines Entwurfes eines wissenschaftlichen Empirismus. B) F. Bacon: Neu- Atlantis. Zahlreiche preisgünstige Ausgaben Begleitseminar zum Studium Integrale. Neuser/Schmidt Mobilität. Seminar Sitzungstermine werden bekanntgegeben. Vorbesprechung: Dienstag , Uhr, A) Insbesondere in der postmodernen Philosophie, aber auch in der modernen Philosophie ist die Mobilität unter der Frage, ob der Lebensrhythmus der modernen Gesellschaft dem biologischen Rhythmus des Menschen angemessen ist, eine viel diskutierte Problematik. Autoren wie Marquardt, Verillio und Flüsser haben zu einer Philosophie der Langsamkeit beigetragen. Auch in Kontexten mit der Ökologie wird dieses Problem diskutiert. Im Begleitseminar sollen diese philosophischen Konzepte im Vordergrund stehen. Aber auch Themen aus den übrigen Vorträgen der Vorlesungsreihe des Studium Integrale können im Seminar aufgenommen werden. B) Literatur wird im Seminar angegeben. D) Schein für regelmäßige Teilnahme und Referat oder Hausarbeit.
5 Wirtschaftsethik. Neuser/Schmidt Di Uhr, A) Wirtschaft und Ethik sind seit der Antike immer miteinander verbunden gewesen. In dem vorliegenden Seminar sollen aus unterschiedlichen Bereichen der Wirtschaftsethik Texte gelesen werden und dabei Grundbegriffe einer Anwendung der Ethik im Bereich der Wirtschaft erarbeitet werden. B) Literatur: Hans Lenk und Matthias Maring: Wirtschaft und Ethik. Stuttgart Frühantike Kosmologie. Spang Do Uhr, A) Im Mittelpunkt soll die Theogonie des frühgriechischen Dichters Hesiod (wohl 2. Hälfte 8. Jhdt. v. Chr.) stehen. Der Autor schildert darin in einer Zeit, in der die Wirklichkeit der Welt nur in der Gestalt des Mythos erfaßt werden kann, die Entstehung der Göttergeschlechter und versucht in diesem Rahmen eine Deutung der Welt. Auch ein zweiter Text Hesiods, die sogenannten Werke und Tage, sollen dabei als Stellungnahme des Dichters zur Ethik herangezogen werden. B) Literatur wird im Seminar angegeben.
6 Kosmologische Konzepte im Mittelalter. Grün Lektüre ausgewählter Texte. Do Uhr, A) Das Mittelalter erweist sich beim genaueren Hinsehen keineswegs als dunkle Epoche. Vor allem nach dem Bekanntwerden der arabischen Naturphilosophie in Europa im 12., 13. und 14. Jahrhundert erwächst eine rege Experimentierfreudigkeit hinsichtlich der Erfindung neuer Weltbilder. Auch das Modell von der bewegten Erde und dem ruhenden Himmel haben die scholastischen Gelehrten ausführlich diskutiert. Wir werden uns im Seminar mit einschlägigen Textabschnitten in deutscher Übersetzung beschäftigen, die einen Einblick ins erwachende naturwissenschaftliche Bewußtsein ermöglichen. B) Ausgewählte Lektüre einschlägiger Texte, die im Seminar ausgegeben werden / Radikaler Konstruktivismus und Selbstorganisation. Arnold/Neuser Philosophische und pädagogische Texte zum Konstruktivismus. Do Uhr, Beginn: A) Seit den 60er Jahren werden in den unterschiedlichen Wissenschaften neue Methoden entwickelt, deren Spezifikum es ist, den wissenschaftlichen Gegenstand als ein Ganzes zu interpretieren, dessen Elemente in einem dynamischen Fließgleichgewicht zueinander stehen und so den Gegenstand etablieren. Man spricht von Selbstorganisation des Systems. Der Radikale Konstruktivismus ist die Bezeichnung für die den selbstorganisierten Prozessen zugrundeliegende Methodologie. Im Seminar sollen anhand einschlägiger pädagogischer Texte, die Lernen und Lernprozesse als selbstorganisiert interpretieren, die methodischen Eigenarten dieser Systeme herausgearbeitet werden. B) Arnold, R.: Natur als Vorbild. Selbstorganisation als Modell der Pädagogik. Frankfurt Arnold, R./Siebert, H.: Konstruktivistische Erwachsenenbildung. Baltmannsweiler Neuser, W.: Methodischer Neuplatonismus in den Selbstorganisationstheorien, in: System und Struktur, II, 2, Neuser, W.: Logik der Selbstorganisation, in: Systemtheorie und ihre Kontrapositionen, hrsg. K. Gloy, W. Neuser, P. Reisinger. Bonn Weitere ausgewählte Lektüre einschlägiger Texte, die im Seminar ausgegeben werden.
7
Lehrveranstaltungen im Wintersemester 1998/99
Lehrveranstaltungen im Wintersemester 1998/99 83-401 Philosophiegeschichte: Antike und Spätantike NEUSER 2 Std. Vorlesung Mi 11.45-13.15 Uhr, Geb. 52-203 Beginn: 11.11.98 A) In dieser Vorlesung sollen
MehrLehrveranstaltungen im Sommersemester 1998
Lehrveranstaltungen im Sommersemester 1998 83-401 Fichte: Wissenschaftslehre (1804) NEUSER Di. 17.15-18.45 Uhr, Geb. 42-105 83-402 Von Kant bis zur Gegenwart NEUSER 2 Std. Vorlesung Mi. 11.45-13.15 Uhr,
MehrFACHGEBIET PHILOSOPHIE
FACHGEBIET PHILOSOPHIE Veranstaltungen im Sommersemester 1996 83-401 Philosophie der Gegenwart. Von Kant bis heute. NEUSER 2 Std. Vorlesung Mi. 11.45-13.15 h, 52-207 Beginn: 24.4.96 83-402 Kant: Kritik
MehrFACHGEBIET PHILOSOPHIE
FACHGEBIET PHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen im Wintersemester 1997/98 83-401 Englischer Empirismus: John Locke. NEUSER Di. 19.00-20.30 Uhr, Geb. 36-265 83-402 Universität - Geschichte einer Idee. NEUSER
MehrB.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach
B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach Modulbeschreibungen GdN I Geschichte der Naturwissenschaften I Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr 1 Vorlesung (2 SWS) 1 Übung
MehrPHIL-GR... Philosophie (Griechenland)
PHIL-GR... Philosophie (Griechenland) Übersicht Philosophie (Griechenland) PHIL-GR 01... Allgemeines - Gesamtdarstellungen PHIL-GR 07... Verhältnis der Philosophie zu anderen Sachgebieten PHIL-GR 08...
MehrGrundlagen- und Orientierungsprüfung im Fach Philosophie im Rahmen des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultäten:
Grundlagen- und Orientierungsprüfung im Fach Philosophie im Rahmen des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultäten: a) Philosophie als Hauptfach: bis zum Ende des 2. Fachsemesters müssen Lehrveranstaltungen
MehrStaatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie
06-003-401-GS Grundlagen der Ethik Introduction to Ethics 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Grundlagen
MehrRUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Institut für Philosophie Titel der Lehreinheit (LE) Einführung in die Theoretische Philosophie Bezeichnung der LE 030 003 LE-Kreditpunkte 7,5 Fachsemester 5 Dauer Semester SWS 1
MehrStudiengang Bachelor of Arts (B.A.) Klassische Philologie (NF) 1
Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Klassische Philologie (NF) 1 M 1 Klassische Philologie - Grundlagen (3 ECTS-Punkte) 1 Einführung in das Studium der Klassischen Philologie Ü P 3 2 schriftlich: Klausur
MehrTU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften
TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften Angaben zum Modul: Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften WS 2006/2007 Art und Bezeichnung
MehrPhilosophie als 2. Schwerpunkt im Rahmen des B.A. Kunstgeschichte
Philosophie als 2. Schwerpunkt im Rahmen des B.A. Kunstgeschichte Stand: 10.04.2006 Aus dem Lehrangebot der Philosophie sind folgende Exportmodule im Umfang von 48 ECTS-Punkten zu studieren: 1. Exportmodul
MehrModulhandbuch. Campus Koblenz. Stand: 24.05.2012
Modulhandbuch für das Fach Philosophie/Ethik im lehramtsbezogenen Masterstudiengang für das Lehramt an Realschulen plus, berufsbildenden Schulen und Gymnasien Campus Koblenz Stand: 24.05.2012 MASTERSTUDIUM
MehrPHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2016
PHILOSOPHIE Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2016 Stand: 02.05.2016 Bitte beachten Sie die laufenden Änderungen und Ergänzungen des Lehrprogramms! Kürzlich geänderte Angaben sind grün (im s/w-druck/aushang:
MehrKlassische Philologie. Modulhandbuch
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Philologische Fakultät Seminar für Klassische Philologie M.A.-Studiengang Klassische Philologie Modulhandbuch Deutschsprachige Variante Modul Analyse lateinischer und
Mehr3.1 Biologie (Stufenschwerpunkt Grundschule) Didaktik des. Sachunterrichts: Grundformen des Lehrens und Lernens. Neufassung: GHStO I 2003
Neufassung: GHStO I 2003 3.1 Biologie (Stufenschwerpunkt Grundschule) 15 Inhalte und Aufbau (1) Fundamentum (1. und 2. Semester) Modul 1: Biologische Grundlagen I Allgemeine Biologie, Teil I Vorlesung:
MehrWahlfach Philosophie (30 LP)
Studienverlaufsplan nach empfohlenen Semestern Wahlfach Philosophie (30 LP) Das Studium des Wahlfaches Philosophie erstreckt sich auf folgende Pflichtmodule: Semester Modul-Nr. Modultitel Dauer Modulform
MehrAufbaumodul Antike und Mittelalter
Aufbaumodul Antike und Mittelalter 0100 240 h Modulbeauftragter Prof. Dr. Konrad Vössing Alten und Mittelalterlichen Geschichte Themen zur Alten und Mittelalterlichen Geschichte Vorlesung zur Alten oder
MehrRegelsemester. Ringvorlesung V 1 P 2 2
Modul-Nr. 01 Methoden der Philosophie Lehrveranstaltung Art Regelsemester SWS LP Ringvorlesung V 1 P 2 2 Wissenschaftspropädeutisches Proseminar PS 1 P 2 7 Tutorium zum wissenschaftspropädeutischen Proseminar
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie
06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische
MehrModulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in
Anlage 13. Politikwissenschaft (35 ) Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in POL-BM-THEO Einführung in das Studium der Prof. Dr. Hans Vorländer politischen Theorie und Ideengeschichte Dieses
MehrLehrveranstaltungen im Wintersemester 2002/2003
Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2002/2003 Fachgebiet Philosophie 83-401 Philosophiegeschichte: Kant bis zur Gegenwart NEUSER 2 Std. Vorlesung Mi. 11.45-13.15 Uhr, Geb. 46-280 Beginn: 06.11.02 A)
MehrModulhandbuch für den Studiengang Antike Kultur (Ergänzungsfach)
Modulhandbuch für den Studiengang Antike Kultur (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 10/2011 Inhaltsübersicht Basismodul: Klassische
MehrDie Wiedergeburt eines "neuen Menschen" in der Renaissance
Geisteswissenschaft Nicole Borchert Die Wiedergeburt eines "neuen Menschen" in der Renaissance Exemplarische Betrachtungen in Philosophie, Kunst und Gesellschaft Studienarbeit Technische Universität Darmstadt
MehrModularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften WS 2005/2006
TU Braunschweig Fakultät für Geistes- und Erziehungswissenschaften Modularisierte Lehrveranstaltungen im Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaften WS 2005/2006 Angaben zum Modul: Art und Bezeichnung
MehrModul-Nr. 01 (AWF Informatik): Methoden der Philosophie
Modul-Nr. 01 (AWF Informatik): Methoden der Philosophie Kennnummer: M.05.127.010 90 h / 2 SWS 1. Semester c) Ü Argumentationstheorie 30 h 1 LP 2. Lehrformen / Veranstaltungen: Übung Kompetenz zur Identifikation
MehrStudienordnung für den Teilstudiengang Erweiterungsfach Italienisch 1. Ziele des Studiums
Studienordnung für den Teilstudiengang Erweiterungsfach Italienisch 1. Ziele des Studiums Aufgabe dieses Teilstudienganges ist es, die wissenschaftlichen Grundlagen für das Lehramt an Gymnasien im Erweiterungsfach
MehrStaatsexamen Lehramt Sonderpädagogik Ethik/Philosophie
06-003-401 (englisch) Grundlagen der Ethik/Philosophie Introduction to Ethics/Philosophy 1. 2. Semester Institut für Philosophie 2 Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische
MehrBachelor-Master-Studium Statistik / Nebenfach Philosophie Entwurf Nebenfachvereinbarung und vorläufige Modulbeschreibungen Stand: Februar 2008
Bachelor-Master-Studium Statistik Für das Nebenfach sind im Bachelor-Studium mindestens 25, im Master-Studium mindestens 20 zu erbringen. Entwurf der Nebenfachvereinbarung Philosophie: Allgemein: Jede
Mehroder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in
Mehr1 Geltungsbereich. 2 Studiendauer
Studienordnung des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften und Philosophie der Philipps-Universität Marburg für den Studiengang Philosophie im Haupt- und Nebenfach mit dem Abschluss Magistra/Magister
MehrGeschichte der Philosophie
Geschichte der Philosophie Von den Anfängen bis zur Gegenwart und Östliches Denken Bearbeitet von Christoph Helferich, Peter Christian Lang erweitert 2012. Buch. XI, 619 S. Hardcover ISBN 978 3 476 02426
MehrModulübersichten Beifach Philosophie (B.A.)
Modulübersichten Beifach (B.A.) Modul: Basismodul Systematik der Studiengang: Abschlussziel: Modulanbieter: Modulbeauftragter: Titel des Moduls: Stundenumfang, ECTS-Punkte, Arbeitsaufwand: Lehrveranstaltungen:
MehrAufbau des Lehramtsstudienganges Griechisch für Gymnasium
Vorwort Im Studiengang Lehramt Griechisch für Gymnasium erwerben die Studierenden die Befähigung zum unterrichten des Faches Griechisch. Dazu werden ihnen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden im Umgang
MehrWahlfach Ethik (30 LP)
Studienverlaufsplan nach empfohlenen Semestern Wahlfach Ethik (30 LP) Das Studium des Wahlfaches Philosophie erstreckt sich auf folgende Pflichtmodule: Semester Modul-Nr. Modultitel Dauer Modulform LP
MehrLehramtsstudiengänge Philosophische Fakultät
Lehramtsstudiengänge Philosophische Fakultät POS Abbildungsdokumentation Französisch Deutsch Englisch Geschichte Latein Griechisch Italienisch Philosophie Sozialwissenschaften Jan Ehlert Thomas Güth erstellt:
MehrStaatsexamen Höheres Lehramt an Gymnasien Ethik/Philosophie
06-003-401 (englisch) Grundlagen der Ethik/Philosophie Introduction to Ethics/Philosophy 1. 2. Semester 2 Semester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und
MehrPhilosophische Propädeutik
PHF-SEBS-ETH-GM Propädeutik (PHF-BAWP-ETH-GM Propädeutik) Philosophische Propädeutik Lehrstuhl für Theoretische Philosophie Die Studierenden kennen die Disziplinen der Philosophie, ausgewählte Themen und
MehrBachelor Modul E: Einführung in pädagogische Handlungsfelder und Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft
Philipp Annen (M.A.) Universitätsring 15 54296 Trier Raum: B 459 Tel.: 2376 Email: annen@uni-trier.de Seminarplan Wintersemester 2015/2016, Seminar 2Std., B 461 Veranstaltung: Pädagogische Grundbegriffe
MehrAnhang A15 Philosophie/Praktische Philosophie für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen. Basismodule (Grundstudium)
Anhang A15 Philosophie/Praktische Philosophie für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Inhalt und Studienziele: Das Studium des Faches Philosophie/Praktische Philosophie soll den Studierenden Fähigkeiten
MehrVorlesung: Teilnahme wird empfohlen; Seminar: ja Arbeitszeitaufwand insgesamt 300 Stunden 10 LP Dauer des Moduls
3f Modul: Theorie, Methode und der Geschichtswissenschaft Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten kennen die wichtigsten geschichtswissenschaftlichen Theorien, die für die historiographische
MehrHistorisches Institut BA Angewandte Sprachwissenschaften / Literatur- und Kulturwissenschaften (2009)
Historisches Institut BA Angewandte Sprachwissenschaften / Literatur- und Kulturwissenschaften (2009) Basismodul Epochen Einführungen ältere Epochen Einführungen Neuzeit Vertiefende Übungen Basismodul
MehrStudienordnung für das Fach Philosophie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Vom 6. Mai [erschienen im Staatsanzeiger Nr.
Studienordnung für das Fach Philosophie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Vom 6. Mai 1985 [erschienen im Staatsanzeiger Nr. 27] Auf Grund des 80 Abs. 2 Nr. 1 des Hochschulgesetzes vom 21. Juli
MehrAuszug aus dem Modulhandbuch des BA Philosophie Philosophie/Kernfach für Nebenfach Philosophie für Mathematiker
Auszug aus dem Modulhandbuch / für Nebenfach für Mathematiker Modul-Nr. 01: Methoden der s. Modulhandbuch 3 LP 1. Semester 1 Semester Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium c) Ü Argumentationstheorie
MehrModulkatalog Beifach Philosophie (PO 2012, Stand Dezember 2015)
Modulkatalog Beifach Philosophie (PO 2012, Stand Dezember 2015) Basismodul Systematik der Philosophie Studiengang: Abschlussziel: Modulanbieter: Modulbeauftragter: Titel des Moduls: Stundenumfang, ECTS-Punkte,
MehrAuszug aus dem Modulhandbuch des BA Philosophie Philosophie/Kernfach für Nebenfach Philosophie für Physiker
Auszug aus dem / für Nebenfach für Physiker Modul-Nr. 01: Methoden der Kennnummer: work load Studiensemester Dauer 3 LP Semester 1 Semester Ü Argumentationstheorie 2 SWS/21 h 69 h Lehrformen/Veranstaltungen:
MehrInhaltsverzeichnis. I. Geschichte der Philosophie 1. Inhaltsverzeichnis. Vorwort
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung XI XIII I. Geschichte der Philosophie 1 1 Antike 3 1.1 Einführung 3 1.2 Frühe griechische Philosophen 4 1.3 Die sophistische Bewegung und Sokrates
Mehr1.5 Bachelor Sozialwissenschaften (M , ab 2009), Modulgruppe D: Wahlfach- und Sprachenmodul (24 LP)
1.5 Bachelor Sozialwissenschaften (M-310-3-2-000, ab 2009), Modulgruppe D: Für Studierende, die nach der neuen Prüfungsordnung des Bachelor-Studiengangs Sozialwissenschaften von 2009 studieren, ist im
MehrFRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE. Modulhandbuch B.A.
FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Modulhandbuch B.A. Philosophie Stand: 07.09.2016 1 1 Modulbezeichnung Propädeutik: Einführung in die
MehrModulübersichten Beifach Geschichte
Modulübersichten Beifach Geschichte Basismodul Propädeutika Titel des Moduls: Studiengang: Abschlussziel: Modulanbieter: Modulbeauftragte: Stundenumfang, ECTS-Punkte, Arbeitsaufwand: Lehrveranstaltungen:
MehrAbk. Kunst des Mittelalters Studiensem. Regelstudiensem. Turnus Dauer SWS ECTS-Punkte Jährlich 1 Semester 4 10 (NF: ggf. 9)
Kunst des Mittelalters 1-2 2 Jährlich 1 Semester 4 10 (NF: ggf. 9) verantwortliche/r Hauptund Nebenfach (im Nebenfach müssen nur zwei der drei e Kunst des Mittelalters, Kunst der frühen Neuzeit und Kunst
MehrFRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE. Modulhandbuch B.A.
FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Modulhandbuch B.A. Philosophie Stand: 06.10.2016 1 1 Modulbezeichnung Propädeutik: Einführung in die
MehrFACHSPEZIFISCHER ANHANG ENGLISCHE PHILOLOGIE - NEBENFACH
MAGISTER- PRÜFUNGSORDNUNG FACHSPEZIFISCHER ANHANG ENGLISCHE PHILOLOGIE - NEBENFACH gültig ab Studienbeginn SS 1991 INHALT: 1. Fachspezifischer Anhang zur Magisterprüfung 2. Checkliste Prüfungsvorleistungen
MehrModulgruppe B: Europäische Schwerpunktmodule 34a Philosophie
Modulgruppe B: Europäische Schwerpunktmodule 34a Philosophie 1. Name des Moduls: Basismodul Einführung in die Philosophie 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Philosophie Prof. Dr. Michael-Thomas Liske 3. Inhalte
MehrGliederungsmuster für schriftliche Arbeiten
Gliederungsmuster für schriftliche Arbeiten Beispielthema: Wozu Sozialwissenschaften heute? 1 Chronologische Gliederung nach Zeitabschnitten Leitfragen für die Gliederung Was ist vom Zeitpunkt x bis zum
Mehr1.5 Bachelor Sozialwissenschaften (M , ab 2009; M , ab 2012), Modulgruppe D: Wahlfach- und Sprachenmodul (24 LP)
1.5 Bachelor Sozialwissenschaften (M-310-3-2-000, ab 2009; M-310-3-3-000, ab 2012), Modulgruppe D: Die neue Prüfungsordnung des Bachelor-Studiengangs Sozialwissenschaften von 2009 und 2012 sieht in der
MehrFACHRICHTUNG 3.1 PHILOSOPHIE WS 2009/10
FACHRICHTUNG 3.1 PHILOSOPHIE WS 2009/10 GRUNDVORLESUNGEN (4stündig) Einführung in die Sprachphilosophie und Logik 1) Nortmann Di 14-16, Geb. B3 1 HS II; Do 10-12, Geb. B3 2 Raum 0.03 BA: Modul Sprachphilosophie
MehrRBA - M Name des Moduls: Religion in Europa
RBA - M 30 1. Name des Moduls: Religion in Europa /Lehrstuhl für Systematische Theologie PD Dr. Thomas Kothmann / Dr. Andrea König 3. Inhalte / Lehrziele Grundkenntnisse der europäischen Religionsgeschichte
MehrModulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach)
Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 03/2012 Inhaltsübersicht Basismodul I:
MehrPsychologische Psychotherapeuten: Systemische Therapie
Praktische Tätigkeit ( 2 PsychTh-APrV) Die Praktische Tätigkeit umfasst insgesamt mind. 1800 Stunden. Davon sind mind. 1200 Stunden in einer klinischen Einrichtung und mind. 600 Stunden in einer Psychotherapeutischen
MehrRegelsemester. Ringvorlesung V 1 / 2 P 2 1. Argumentationstheorie Ü 2 / 3 P 2 2. Gesamt 7 SWS 9 LP
Modul-Nr. 11 Methoden der Philosophie Art Regelsemester SWS LP Ringvorlesung V 1 / 2 P 2 1 Wissenschaftspropädeutisches Proseminar Tutorium zum wissenschaftspropädeutischen Proseminar PS 1 P 2 5 T 1 P
Mehr453 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2016 ausgegeben zu Saarbrücken, 27. September 2016 Nr. 53 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Ordnung zur Änderung der Studienordnung für das erweiterte
MehrDidaktik und Methodik des Sportunterrichts
Didaktik und Methodik des Sportunterrichts Vorlesung zum Themenbereich Sport und Erziehung (Modul 4.1 für RPO und GHPO) Mi 16.15 17.45 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums Ziele der Veranstaltung Vertiefte
MehrGeorg-August-Universität Göttingen Modul B.TheoC.01: Bibelkunde English title: Bible Knowledge
Modul B.TheoC.01 - Version 1 Modul B.TheoC.01: Bibelkunde English title: Bible Knowledge Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse zum Aufbau und Inhalt des Alten und Neuen Testaments sowie der
Mehr1 Geltungsbereich. 2 Definition des Faches
148 T e i l s t u d i e n o r d n u n g für das Fach 16.5 Islamische Kunstgeschichte und Archäologie (Haupt- und Nebenfach) für den Magisterstudiengang der Universität Bamberg 1 Geltungsbereich Die vorliegende
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Literatur und ästhetische Kommunikation im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften
MehrBachelor of Arts. - Wahlbereich - Katholische Theologie. Stand: 19. August 2010
Bachelor of Arts - Wahlbereich - Katholische Theologie Stand: 19. August 2010 Module SWS LP Basismodule WBKath 01 7 9 WBKath 02 8 10 Aufbaumodul WBKath 11 8 11 Summe: 23 30 WBKath 01 1. Modultitel Einführung
MehrSozialpädagogische Fallarbeit
Andrea Braun / Gunther Graßhoff / Cornelia Schweppe Sozialpädagogische Fallarbeit Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Andrea Braun ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft
MehrBeifach Erziehungswissenschaften Veränderungen ab Wintersemester 2014/15 (Stand: 07/14)
Beifach Erziehungswissenschaften Veränungen ab 2014/15 (Stand: 07/14) Für das Beifach Erziehungswissenschaften sind insgesamt zwei folgenden Module zu wählen. Mit dem 2014/15 treten hier einige Veränungen
MehrErziehungswissenschaftliche Module B Allgemeine Pädagogik. Modulübersicht
Erziehungswissenschaftliche Module B Modulübersicht Erziehungswissenschaftliche Module B in Allgemeiner Pädagogik Modulbezeichnung Signatur LP SWS Mögliche Lehrformen Mastermodul Allgemeine Grundlagen
MehrD I E N S T B L A T T
24 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 22 Studienordnung des Studiengangs Erziehungswissenschaft im Rahmen des Magisterstudiums der Philosophischen Fakultäten Vom 17. Juli 2003 2003...
MehrModulübersichten Beifach Germanistik (B.A.)
Modulübersichten Beifach Germanistik (B.A.) Modul: Basismodul Literaturwissenschaft Studiengang: B. A. Germanistik (Beifach) Abschlussziel: Bachelor of Arts B. A. Modulanbieter: Universität Mannheim Philosophische
MehrModulhandbuch für das Studienfach. Philosophie. als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten)
Modulhandbuch für das Studienfach als Bachelor-Nebenfach (Erwerb von 60 ECTS-Punkten) Prüfungsordnungsversion: 2015 verantwortlich: Fakultät für Humanwissenschaften JMU Würzburg Erzeugungsdatum 18.03.2016
MehrSystematik der Bibliothek Philosophie Marburg Seite 1
Systematik der Bibliothek Philosophie Marburg Seite 1 Systematik der Philosophischen Bibliothek Marburg Stand:Febr.2006 Die Systematik besteht aus vier Hauptabteilungen, die mit den römischen Ziffern I
MehrModulhandbuch des Studiengangs Lateinische Philologie im Masterstudiengang Geistes- und Kulturwissenschaften
Modulhandbuch des Studiengangs Lateinische Philologie im Masterstudiengang Geistes und Kulturwissenschaften M III Übersetzung LateinDeutsch Pflicht Stellung der Note: 5/120 Das Modul erstreckt sich über
MehrModulhandbuch Nebenfach: Geschichte für Bachelorstudiengänge
Modulhandbuch (60 ECTS-Punkte) Studienbeginn: Winter- und Sommersemester Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 16.03.2010 83/068/---/N3/N/2010 Stand: 08.11.2012 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen
Mehr1 Geltungsbereich 2 Dauer des Studiums
Studienordnung der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen Frankfurt am Main für den Diplomstudiengang Katholische Theologie mit dem Abschluß»Diplom-Theologin / Diplom-Theologe«vom 15.12.1995
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Ethik/ Philosophie
06-003-101-1 Wahlpflicht Einführung in die Theoretische Philosophie Introduction to Theoretical Philosophy 1./3. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2
MehrModulhandbuch Geschichte der Mathematik und der Naturwissenschaften
Modulhandbuch Geschichte der Mathematik und der Naturwissenschaften Studienmodule des Nebenfachs in den Bachelor- und Master of Science-Studiengängen Mathematik Stand: Oktober 2015 Modulhandbuch Geschichte
MehrStudien- und Prüfungsablauf im Nebenfach Kunst und Gestaltung
Fakultät Informatik Nebenfach Kunst und Gestaltung Studien- und Prüfungsablauf im Nebenfach Kunst und Gestaltung Ziel des Nebenfaches ist die Stärkung der studentischen Kompetenzen, sowohl im technischen
MehrModulkatalog Bachelor of Arts (B.A.) Beifach Germanistik (PO 2012, Stand Januar 2016)
Modulkatalog Bachelor of Arts (B.A.) Beifach Germanistik (PO 2012, Stand Januar 2016) Basismodul Literaturwissenschaft Studiengang: B. A. Germanistik (Beifach) Abschlussziel: Bachelor of Arts B. A. Modulanbieter:
MehrErgänzungsbereiche Philosophie in anderen Studiengängen Hinweise und Strukturübersicht
Ergänzungsbereiche Philosophie in anderen Studiengängen Hinweise und Strukturübersicht Für alle Studiengänge, in denen Philosophie als großer kleiner Ergänzungsbereich studiert werden kann, sollen die
MehrHistorisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand:
Historisches Seminar Bachelor of Arts, Nebenfach Geschichte Modulhandbuch Stand: 01.10.2013 1 Modul: M 1 Einführung in das Fachstudium (6 ECTS-Punkte) 1 Einführung in die V, P 6 3 4 Jedes 2. Semester Geschichtswissenschaft
MehrFragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie
Anhang 15: Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - 639 Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - I. Organisation der
MehrBekanntgabe der Erweiterung des Angebotes im Wahlpflichtbereich 2 des Diplomstudiengangs
Technische Universität Dresden Philosophische Fakultät Bekanntgabe der Erweiterung des Angebotes im Wahlpflichtbereich 2 des Diplomstudiengangs Soziologie In Anwendung von 25 Abs. 3 der Prüfungsordnung
Mehr19. Ordnung zur Änderung der Ordnung der Fachbereiche 02, 05 und 07 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für die Prüfung in Masterstudiengängen
19. Ordnung zur Änderung der Ordnung der Fachbereiche 02, 05 und 07 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz für die Prüfung in Masterstudiengängen Vom 26. April 2018 (Veröffentlichungsblatt der Johannes
MehrModulhandbuch Evangelische Religionslehre / Bachelor
Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Bachelor Einführungsmodul BA-Ein Das Modul führt in die Grundlagen des Theologiestudiums ein. In der interdisziplinären Einführungsübung werden in einem Vorlesungsteil
MehrUniversität Trier. Informationen zum Wintersemester 2003/2004
Universität Trier Stand: 25.08.03 Fachbereich I PÄDAGOGIK Informationen zum Wintersemester 2003/2004 G R U N D S T U D I U M Beginn der Lehrveranstaltungen: 27. Oktober 2003 Ende der Lehrveranstaltungen:
Mehr11.1 Gräzistik. I. Allgemeine Bestimmungen. II. Fachspezifische Bestimmungen für das Fach Gräzistik. 1 Geltungsbereich
96 T e i l s t u d i e n o r d n u n g für die Fächergruppe 11.1 und 11.2 Klassische Philologie (Haupt- und Nebenfach) für den Magisterstudiengang der Universität Bamberg 11.1 Gräzistik I. Allgemeine Bestimmungen
MehrModulhandbuch Master Philosophie
handbuch Master Philosophie Theoretische Philosophie 531100100 MA-TP 450 h Prof. Dr. Elke Brendel 15 LP 1- Semester MA Philosophie Pflicht 1.-. - Fähigkeit wissenschaftlichen Arbeit in einer Disziplin
MehrSchulinternes Curriculum. Philosophie. Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012
Schulinternes Curriculum Philosophie Abtei-Gymnasium Brauweiler verabschiedet am 26.9.2012 Inhaltliche Schwerpunkte und Methoden Das schulinterne Curriculum im Fach Philosophie am Abtei-Gymnasium Brauweiler
MehrZum Weltbild der Physik
Carl Friedrich von Weizsäcker Zum Weltbild der Physik 14. Auflage Mit einem Vorwort von Holger Lyre S. Hirzel Verlag Stuttgart Leipzig 2002 INHALT ZUM WEIZSACKER'SCHEN WELTBILD DER PHYSIK VII DIE PHYSIK
MehrFragebogen für die Meldung zur Ersten theologischen Prüfung. von stud. theol... (bitte ausfüllen)
Fragebogen für die Meldung zur Ersten theologischen Prüfung von stud. theol.... (bitte ausfüllen) Die Richtlinien des Prüfungsamtes der Konföderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen zur Ersten theologischen
MehrUmfang 10 LP. Prüfungen Prüfungsform(en) benotet/unbenotet Hausarbeit (20 Seiten) benotet/unbenotet u.a. als Zulassungsvoraussetzung
Aufbaumodul Kunstgeschichte des Mittelalters 530100100 MA-KuGe A Prof. Dr. Harald Wolter-von dem Knesebeck Pflicht 1.-2. Wahlpflicht 1.-2. Wahlpflicht 1.-2. MA Kunstgeschichte MA Mittelalterstudien MA
MehrP H I L O S O P H I E. SYSTEMATISCHE PHILOSOPHIE Philosophie als Wissenschaft Philosophische Disziplinen
Phi P H I L O S O P H I E Phi 001-029 AllGEMEINES Phi 030-089 Phi 030-049 Phi 050-089 SYSTEMATISCHE PHILOSOPHIE Philosophie als Wissenschaft Philosophische Disziplinen Phi 090-700 Phi 090-109 Phi 110-119
MehrStudienordnung für das "studierte Fach" Katholische Religion im Studiengang Lehramt an Grundschulen
Technische Universität Dresden Philosophische Fakultät Studienordnung für das "studierte Fach" Katholische Religion im Studiengang Lehramt an Grundschulen Vom 23.07.2004 Auf Grund von 21 des Gesetzes über
MehrInstitut für Philosophie
Name der/des Studierenden: Basismodul Methodik (PHI-0002) alt: 01-BM Proseminar: Einführung in das philosophische Denken! Achtung! : Dieser Teil des Moduls wird von STUDIS als Modulteilprüfung direkt verwaltet.
Mehr