Flooring / Waterproofing. Construction. Systemheft Trinkwasseranlagen. Sikaplan WT C/Felt
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- Katrin Eberhardt
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1 Flooring / Waterproofing Construction Systemheft Trinkwasseranlagen Sikaplan WT C/Felt
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3 Inhaltsverzeichnis Allgemeines 04 Systemhinweise Übersicht Produktprogramm/Zubehör 09 Detailskizzen Basissystem Wandverlegung 10 Eckausbildung mit 20 cm Band 11 Eckausbildung mit Band 12 Eckausbildung mit Überlappung 13 Randabschluss V4A 14 Rohrdurchdringung Flansch 15 Rohrdurchdringung Klemmschelle 16 Rohrdurchdringung Straub-Kupplung 17 Boden-/Kontrollablauf 18 Entlastungsablauf 19 Detailskizzen Klettsystem Wandverlegung 20 Übergang Boden-Wand mit Band 21 Übergang Boden-Wand Überlappung 22 Rohrdurchdringung Flansch 23 Stütze eckig 24 Stütze rund 25 Randabschluss WT PE-Befestigungsschiene 26 Außenecke mit WT PE-Befestigungsschiene 27 Detail WT Entlüftungsventil PE 28 Technische Daten Sikaplan WT C 29 Sikaplan WT C Felt 29 Sikaplan WT H 30 Sikaplan W Felt Sikaplan W Tundrain Typ A 31 Produktinformation Sikaplan WT 4220 Zubehör Verarbeitungstechnik Sikaplan W welding machine Leister X84 Reservoir 36 Verbindungstechnik Handschweißung 36 Nahtkontrolle nach dem Schweißen 37 Reinigung und Desinfektion 38 Vorbehaltserklärung bezüglich Produkt- und Systeminformationen Sämtliche Angaben in unseren Produktinformationen basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen. Sie befreien den Verwender wegen der Fülle möglicher Einflüsse beim Einsatz und der Anwendung unserer Produkte nicht vor sorgfältiger Prüfung der Anwendung und der strikten Beachtung der entsprechenden Verarbeitungsvorschriften. Rechtlich verbindliche Zusicherungen bestimmter Eigenschaften oder die Eignung für andere, als in unseren produktspezifischen Unterlagen vorgesehenen konkreten Einsatzzwecke, können aus unseren Angaben nicht abgeleitet werden. Etwaige Schutzrechte sowie bestehende Gesetze und Bestimmungen sind vom Empfänger respektive Verarbeiter unserer Produkte in eigener Verantwortung zu beachten. Im Übrigen gelten die Allgemeinen Verkaufs-, Liefer- und Garantiebedingungen. 3
4 Allgemeines Allgemeines Jeder Eigentümer eines Trinkwasserreservoirs stellt hohe Anforderungen an die Qualität, Dauerhaftigkeit und Sicherheit seiner Anlage. Das Reservoir soll nicht nur für viele Jahre dicht sein, sondern auch alle Anforderungen hinsichtlich Hygiene erfüllen. Zudem soll die Anlage wartungs- und reinigungsfreundlich sein. Wir als Systemgeber und Hersteller von Trinkwasserabdichtungen und unsere Verlegepartner als Fachspezialisten setzen dafür unser ganzes Wissen und unsere Erfahrung ein, um diese Ziele zu erreichen. Nutzen vom Trinkwasser-Abdichtungssystem mit Sikaplan WT C/Felt Das Sika Abdichtungssystem mit der flexiblen Dichtungsbahn Sikaplan WT C/Felt sowie die dazugehörigen Systemkomponenten ergeben überzeugende Vorteile beim Einbau und in der Nutzungsphase: Sikaplan WT C/Felt erfüllt alle hygienischen Anforderungen an die Trinkwasserqualität. Zulassungen in AT, BE, CH, DE, DK, FR, IT, NL, SP, UK, USA etc. Über 40-jährige Erfahrung und Kompetenz in Abdichtung. Kurze Bauzeit, da das System durch geschulte Verarbeiter einfach, sicher und schnell ausgeführt werden kann (keine Aushärtungsund Trocknungszeiten erforderlich). Schützt die Konstruktion vor Durchnässung von innen und vor evtl. Angriff durch betonaggressives Wasser oder Streuströme im Wasser. Kann unabhängig von der Beckenform und mit minimaler Untergrundvorbehandlung ausgeführt werden. Rissüberbrückend bis zu 6 mm. Geringes Eigengewicht. Komplettes System mit allen Komponenten. Beständig für zugelassene Wasser aufbereitungsmittel, unter Einhaltung der Chlorkonzentration und Wassertemperatur, gemäß Angaben Produktdatenblatt Sikaplan WT C/Felt Sehr wenig Unterhalt notwendig und sehr reinigungsfreundlich dank glatter Oberfläche und heller Farbe. Sehr schweißfreundliches Material. Enthält keine Lösungsmittel, Fungizide; Schwermetalle oder Weichmacher. Es entstehen keine gesundheitsschädigenden Gase bei der Verarbeitung. Recycelbar. Beständig gegen zugelassene Reinigungsmittel. Planung Für die Realisierung von funktionstüchtigen Trinkwasserabdichtungen sind folgende Voraussetzungen einzuhalten: Sorgfältige Planung (inkl. Detailpläne) Frühzeitige System- und Materialwahl Detailliertes Leistungsverzeichnis Ausführung nur durch qualifizierte Abdichtungs-Unternehmen Koordination und Überwachung der Arbeitsausführung Die Deckenunterschicht sollte vorgängig je nach Zustand mit einem zugelassenem Beschich tungssystem versehen werden (z. B. SikaTop Seal-207). Das Sikaplan Abdichtungssystem beinhaltet folgende Komponenten: Druckfreie Entlastung Ausgleichs- und Drainageschicht Dichtungsbahn Sikaplan WT C/Felt Anschlüsse für die Armaturen Randabschlüsse Trinkwasserabdichtungen sollen von Fachleuten geplant und durch Sika geschulte Fachbetriebe eingebaut werden. So wird sichergestellt, dass eine Anlage erhalten, die Qualität, Langlebigkeit und Sicherheit gewährleistet wird. Sika-Informationsmaterial Produktdatenblätter Verarbeitungsrichtlinien und Verlegehinweise Anwendungsbroschüren und Produktinformationen Materialmuster Empfehlung für die Reinigung und Desinfektion von Trinkwasserbehältern Prüfberichte Sikaplan WT C Prüfung nach DVGW Arbeitsblatt W 270 Prüfung nach KTW Empfehlung Ottoseal Prüfung nach DVGW Arbeitsblatt W 270 Prüfung nach KTW Empfehlung 4
5 Systemhinweise Dichtungsbahn Sikaplan WT C/Felt Sikaplan WT C/Felt weist eine breite chemische Beständigkeit auf und ist resistent gegen alle üblichen Wasseraufbereitungs- und Reinigungsmittel. Zudem verfügt diese FPO Dichtungs bahn über ein hervorragendes Ökoprofil. Sikaplan WT C/Felt ist frei von Fun giziden, Schwermetallen und Weichmachern. Abdichtungsträger/Untergrundvorbereitung Druckfreie Entlastung Die tragende Beckenkonstruktion muss dem Wasserdruck statisch soweit genügen, dass die Trinkwasserabdichtung nicht infolge von Verformungen und Setzungen beschädigt wird. Der Untergrund muss sauber, eben und frei von Überzähnen und Kiesnestern sein. Vorhandene Risse oder Bewegungsfugen in der Konstruktion (ab 4 mm) sind vor dem Verlegen der Abdichtung Um mögliches, hinter die Abdichtung gelangendes Wasser (z.b. Hang- oder Kondenswasser) abzuleiten, müssen druckfreie Entlastungen er stellt werden. Die Entlastungsbohrungen (Durch messer mind. 20 mm) sollen je nach Becken größe mehrmals angeordnet und im Be reich der Beckenentleerung bzw. am tiefsten auszuspachteln oder mit einer stützfähigen Mas se oder mit rostfreien Blechstreifen zu sichern. Sehr gut eignen sich Produkte aus dem Sika Betonschutz- und -instandsetzungsbereich Vor dem Beginn der Abdichtungsarbeiten ist der Untergrund durch den Verleger abzunehmen. Punkt der Beckensohle angeordnet werden. Im Bereich von Grundwasser sind objektspezifisch spezielle Vorkehrungen zu treffen und entsprechende Maßnahmen sind gemäß den Angaben des Planers oder des Abdichtungsspezialisten umzusetzen. Ausgleichs- und Drainageschicht Der weiße Polypropylenvlies weist ein Flächengewicht von 500 g/m 2 auf. Es gleicht kleine Un ebenheiten aus und schützt die Dichtungsbahn vor mechanischen Beschädigungen. Die Ausgleichs- und Drainageschicht ersetzt je doch nicht die oben umschriebene Untergrund vorbereitung. Durch die Drainagefähigkeit des Sikaplan W Felt 500 wird mögliches Hangoder Kondenswasser zum tiefsten Punkt, zur druckfreien Entlastung abgeleitet. Zusätzllich zur besseren Entwässerung der Boden fläche kommt die Drainagematte Sikaplan W Tundrain Typ A zum Einsatz. Sie wird auf Stoß verlegt und mit Hammer schlagnieten fixiert. 5
6 Systemhinweise Verlegesysteme Es stehen zwei Verlegesysteme zur Verfügung Velcro System (Klettsystem): Abdichtung mit aufkaschierter Ausgleichslage (Sikaplan WT C/Felt) Die Haftung zwischen dem aufkaschierten Vlies und dem Untergrund wird mittels Klettstreifen sichergestellt. Das Vlies dient nur als Montagehilfe. Durch den Einsatz von Schweißautomaten ist eine rationelle Flächenverlegung ohne separat verlegte Ausgleichslage möglich. Basissystem Abdichtung mit separat verlegter Ausgleichslage (Sikaplan WT C und Sikaplan W Felt 500) Flexibles Abdichtungssystem bei Einbauteilen und im Detailbereich. Beide Verlegesysteme sind beliebig kombinierbar. Verlegung Velcro System (Klettsystem) Klettbänder werden in senkrechten Abständen von 1 m mit Hasko Hammerschlagnieten (Befestigerabstand 50 cm) am Untergrund befestigt, separate Klettbänder sind in Kehlen und an Außenkanten zu montieren. Ca. 5 cm unter dem oberen Randabschluss wird waagerecht ebenfalls ein Klettband befestigt. Die Bahnenbefestigung beginnt lotgerecht im Eckbereich mit einer um ca. 0,5 m kalt umgebogenen Wandbahn, dabei befindet sich der Schweißrand rechts. Die folgenden Bahnen werden fortlaufend links mit einer Überlappung von 8±2 cm verlegt und mit dem Leister X84-Reservoir von oben nach unten verschweißt. Es ist zu empfehlen, die Verlegung der Wandbahnen ca. 35 cm vor der Bodenkehle zu beenden, gleichmäßig horizontal anzuzeichnen und zurückzuschneiden. Die Bodenabdichtung kann anschließend ebenfalls kalt umgebogen mit Überlappung zu den schon montierten Wandflächen hochgeführt werden. Diese horizontal verlaufenden Schweißnähte sind ebenfalls Automatenschweißnähte. Bei runden Behältern verlaufen die Wandbahnen und die Bodenabdichtung bis in die Kehle, ein ca. 20 cm breites, flexibles Sikaplan WT H Band wird anschließend in der Kehle verschweißt. An eckigen Säulen werden an allen vier Kanten einseitig senkrecht Klettbänder montiert, die Abdichtung passgenau zugeschnitten, kalt umgebogen straff um die Säule gespannt und verschweißt. Abweichend davon wird für die Befestigung der Abdichtung an runden Säulen horizontal im Abstand von 1,5 m ein Klettband montiert. Verlegung Basissystem Sikaplan WT C wird in einzelnen Bahnen lose auf die Ausgleichsschicht verlegt, in der Überlappung von 8-10 cm mit Hammerschlagnieten befestigt und mittels Heißluft thermisch verschweißt. Im Normalfall werden zuerst die Wände montiert. Danach werden die Bodenflächen verlegt und mit der Wandabdichtung verschweißt. Es ist darauf zu achten, dass die Dichtungsbahn nicht von scharfen Kanten und Ecken beschädigt wird. Die Abdichtung an eckigen Säulen wird an vorgängig auf die Ausgleichsschicht befestigte Sikaplan WT Zwischenfixierungen (8x15cm) angeschweißt. Die Abdichtung an runden Stützen wird straff gespannt in der Überlappung fixiert und verschweißt. Im Bereich von Wasserströmungen ist die Abdichtung gegen Sogkräfte mit Zwischenfixierungen zu sichern. 6
7 Systemhinweise Bauwerke Bauwerke wie Ein- und Auslaufbauwerke, Säulenwuten, Überlaufbauwerke werden nach dem Basis-Verlegesystem eingekleidet. An Außenkanten werden PE-Befestigungsschienen im Untergrund befestigt und die Dichtungsbahn angeschweißt. Anschlüsse für die Armaturen Besondere Beachtung ist der einwandfreien Ab dichtung aller Durchbrüche (Ein- und Aus läufe, Halterungen usw.) zu schenken. Sämtliche An schlüsse sollen mit rostfreien, doppelten Klemm flanschen ausgeführt werden (länderspezifische Normen oder Richt linien, z.b. DIN 18195, sind zu berücksichtigen). Der Festflansch muss bündig im Beton versetzt werden, damit ein ebener, abdichtungsgerechter Anschluss ausgeführt werden kann. Randabschlüsse Randabschlüsse sind grundsätzlich, sofern nicht in einer Norm oder Richtlinie festgelegt, mindestens 10 cm über dem maximalen Wasserspiegel anzuordnen. Eine mögliche Wellenbildung des Wassers, z. B. während Pumpenbetrieb, ist zu berücksichtigen. Randabschlüsse werden mit Sikaplan WT PE-Befestigungsschiene oder einem Flachprofil ausgeführt. Die Bleche entsprechend gekantet abgebogen und an der Konstruktion befestigt. Durch Überschweißen der kaschierten Blechstreifen mit der Sikaplan WT C/Felt Dichtungs bahn wird der Randabschluss fertig erstellt. Aus hygienischen Gründen ist beim Randabschluss immer eine dauerelastische Wartungsfuge vorzusehen. Randbefestigungen von Dichtungsbahnen mit Flachprofilen er geben keinen wasserdichten Abschluss, sondern sind lediglich konstruktive Randabschlüsse. Deshalb sind diese Randbefestigungen nur oberhalb des maximalen Wasserstandes zulässig. ZwischenfixierungenBodenbereich: Mittels Hammerschlagnieten Wandbereich: Im Überlappbereich mittels Hammerschlagnieten. Bei außergewöhnlichen mechanischen Belastungen (Strömungsverhältnisse, Sogkräfte) sind zusätzliche Zwischenfixierungen notwendig. 7
8 Systemhinweise Entlüftungsventil Um einen Luftaustausch zwischen der Kunststoffdichtungsbahn und der Wand während des Füll- und Entleerungsvorgangs zu verhindern, ist pro 50 m 2 Wandfläche je ein Entlüftungsventil über dem Wasserspiegel einzubauen. Bereiche an denen eine Entlüftung aufgrund komplexerer Bauweise erschwert wird, bedürfen im Einzelfall einer zusätzlichen Entlüftung, z.b. unterhalb von Unterzügen, Durchdringungen usw. Lagerung Sikaplan WT C/Felt ist auf der Baustelle vor Witterungseinflüssen zu schützen. Bei trocken gelagerten und sauberen Sikaplan WT C/Felt Dichtungsbahnen lässt sich die Nahtvorbereitung auf ein Minimum beschränken. UV-Schutz Sikaplan WT C/Felt ist nur temporär UV-beständig (6 Monate). Bei freibewitterten An - la gen ist ein geeigneter UV-Schutz anzubringen. Allgemeine Verarbeitungshinweise Detaillierte Hinweise zur Verarbeitung sind dem Abschnitt Verarbeitungstechnik und dem Leitfaden für FPO Sikaplan Dichtungsbahnen zu entnehmen. Schwarze Schuhsohlen, schwarze Kabel oder sonstige Gegenstände, die Radierspuren auf der Dichtungsbahn hinterlassen, sind zu vermeiden. Die Dichtungsbahnen werden aus schließlich mittels Heissluftverschweißung miteinander luft- und wasserdicht verbunden. Dazu eignen sich Leister Handschweißgeräte und der Schweißautomat Sikaplan W welding machine Leister X84 Reservoir. Täglich ist eine Probeschweißung durchzuführen, um die exakten Schweißparameter zu ermitteln. 8
9 Übersicht Produktprogramm/Zubehör Sikaplan WT C Dichtungsbahn für Trinkwasserbehälter, 1,5 mm dick Farbe hellblau Rollenabmessungen 2 x 20 m Sikaplan WT C Felt Dichtungsbahn für Trinkwasserbehälter, 1,5 mm dick mit rückseitiger Filzkaschierung 500g/m 2 Farbe hellblau Rollenabmessungen 2 x 20 m, einseitiger Schweißrand von 8±2 cm Breite Sikaplan WT H Dichtungsbahn für Trinkwasserbehälter, unarmiert, für Detailausbildungen Rollenabmessungen 0,53 x 5 m, 1,08 x 20 m Sikaplan W Felt 500 Kunstfaserfilz aus PP 500g/m 2 Farbe weiß Trenn-, Drän-, und Ausgleichslage Rollenabmessungen 2 x 25 m Sikaplan WT PE-Befestigungsschiene Sikaplan W Tundrain Typ A Ottoseal Sikaplan WT Primer 501 Sikaplan WT Primer 110 Sarnafil T Prep Sarnafil T Clean Sikaplan WT Seam prep Kit Sikaplan WT Wet Task Set Sarnafil Wet Task refill set Sikaplan WT Außeneckformteil Sikaplan WT Inneneckformteil Sikaplan W Flat profil 30/4 V4A Sikaplan W Hasko rivet Sikaplan W Velcro strip 50mm Sikaplan WT PE-Entlüftungsventil Flachprofil aus PEHD, 2000 x 90 x 5 mm Drainagematte aus PE Rollenabmessung 2 x 50 m dauerelastischer Silikonkautschuk zur Unterkittung von An- und Abschlüssen Set à 20 Kartuschen zu 310 ml Haftvermittler für Ottoseal auf Sikaplan WT 4220 und Metallen Gebinde à 250 ml mit integriertem Pinsel Haftvermittler für Ottoseal auf Beton und Mauerwerk u.ä. Gebinde à 250 ml mit integriertem Pinsel Nahtvorbereitungsmittel Gebinde à 5 l und 10 l Reinigungsmittel für stark verschmutzte Sikaplan WT 4220 oder Werkzeug Gebinde à 2 l 150 Stück Reinigungstücher, 100 Stück Einweghandschuhe Hilfsmittel für Nahtvorbereitung (1 Spendereimer, 1 Volumenvlies, 300 Tücher, 100 Einweghandschuhe) 1 Volumenvlies, 300 Tücher, 100 Einweghandschuhe Formteil Außenecke, unarmiert, Verpackungseinheit 10 Stück Formteil Innenecke, unarmiert, Verpackungseinheit 10 Stück CrNi Stahl Flachprofil für Randabschlüsse, à 2 m Hammerschlagnieten zum Befestigen von Chromstahlblechen, Drainage und Abdichtung sowie Klettbändern, Abmessungen 4,8 x 26,2 mm, 200 Stück/Packung Klettband zur Befestigung der Sikaplan WT C/Felt, à 25 m Entlüftungsventil zur Entlüftung des Zwischenraums zwischen Bahn und Untergrund 9
10 Detailskizzen Basissystem Wandverlegung Wandverlegung mit Handschweißung und Zwischenfixierungen mit Hammerschlagnieten A. B.... Erste Dichtungsbahn und folgende Dichtungsbahnen 1 Zwischenfixierungen horizontal mit Hammerschlagnieten (Nagelabstand cm) 2 Oberkante Boden 3 Überlappung der Zwischenfixierungen mit Handschweißnaht (Überlappung 8 10 cm) 4 Zwischenfixierungen vertikal mit Hammerschlagnieten (Nagelabstand 50 cm) 10
11 Detailskizzen Basissystem Eckausbildung mit 20 cm Band Eckausbildung mit 20 cm Band Übergang Wand-Wand oder Boden-Wand 1 Betonkonstruktion 2 Ausgleichsschicht Sikaplan W Felt 500 und Sikaplan WT C 3 Sikaplan WT C (mind. 20 cm Band) 4 Zwischenfixierung mit Hammerschlagnieten (Abstand 50 cm) 5 Thermische Verschweißung 11
12 Detailskizzen Basissystem Eckausbildung mit Band Eckausbildung mit Band Übergang Boden-Wand bei Maschinenschweißung 1 Ausgleichsschicht Sikaplan W Felt 500 und Sikaplan WT C 2 Ausgleichsschicht Sikaplan W Felt Sikaplan WT C 4 Zwischenfixierung mit Hammerschlagnieten (Abstand 50 cm) 5 Thermische Verschweißung 6 Ausgleichsschicht Sikaplan W Felt 500 und Sikaplan WT C 12
13 Detailskizzen Basissystem Eckausbildung mit Überlappung Eckausbildung mit Überlappung Übergang Wand-Wand oder Boden-Wand 1 Betonkonstruktion 2 Ausgleichsschicht Sikaplan W Felt Sikaplan WT C 4 Ausgleichsschicht Sikaplan W Felt 500 und Sikaplan WT C 5 Zwischenfixierung mit Hammerschlagnieten (Abstand 50 cm) 6 Thermische Verschweißung 13
14 Detailskizzen Basissystem Randabschluss mit V4A Randabschluss mit Kittfuge Sikaplan W Flat profil 30/4 V4A 1 Betonkonstruktion 2 Kittfuge mit Ottoseal 3 Befestigungsschrauben aus rostfreiem Stahl; Schraubenabstand 16 cm 4 Sikaplan W Flat profil 30/4 V4A, Bohrung 6,5 mm 5 maximaler Wasserstand 6 Ausgleichsschicht Sikaplan W Felt 500 und Sikaplan WT C bzw. Sikaplan WT C/Felt 14
15 Detailskizzen Basissystem Rohrdurchdringung Flansch Rohrdurchdringung Doppelklemmflansch (Los- und Festflanschverbindung) 1 Ausgleichsschicht Sikaplan W Felt Sikaplan WT C 3 Festflansch aus Stahl CrNi oder PE 4 zugelassene Flachdichtung 5 Losflansch aus Stahl CrNi oder PE (Losflansch-Breite mm) 6 Gewindebolzen inkl. zugehöriger Mutter und U-Scheibe aus rostfreiem Stahl 7 Wasserdicht verschweißt 8 Rohr aus Stahl CrNi oder PE 9 Betonkonstruktion 15
16 Detailskizzen Basissystem Rohrdurchdringung Klemmschelle Rohrdurchdringung bis maximal 1 m unter Wasser Rohreinfassung mit Sikaplan WT H Länderspezifische Vorgaben und Normen beachten 1 Thermische Verschweißung 2 Rohrstulpen aus Sikaplan WT H 3 2 Schlauchschellen aus Chromnickelstahl (Schlösser versetzt angeordnet) 4 Ottoseal 5 Rohr aus Stahl CrNi oder PE 6 Sikaplan WT C 7 Ausgleichsschicht Sikaplan W Felt Betonkonstruktion 16
17 Detailskizzen Basissystem Rohrdurchdringung Straub-Kupplung Rohrdurchdringung Rohreinfassung mit Sikaplan WT H und Straub-Kupplung 1 Sikaplan WT C 2 Ausgleichsschicht Sikaplan W Felt Thermische Verschweißung 4 Rohrstulpen aus Sikaplan WT H 5 Straub-Kupplung 6 Bestehendes Rohr aus Stahl oder PE (im Bereich Kupplung gut gereinigt) 7 Betonkonstruktion 17
18 Detailskizzen Basissystem Boden-/Kontrollablauf Bodenablauf Druckfreier Entlastungsund Kontrollablauf im Boden 1 Betonkonstruktion 2 Ausgleichsschicht Sikaplan W Felt 500, optional Sikaplan W Tundrain Typ A 3 Sikaplan WT C 4 Druckfreier Entlastungs- und Kontrollablauf 5 Stützsieb bei Ablaufdurchmesser > 3 cm 18
19 Detailskizzen Basissystem Entlastungsablauf Entlastungsablauf Druckfreie Entlastung im Boden 1 Betonkonstruktion 2 Ausgleichsschicht Sikaplan W Felt 500, optional Sikaplan W Tundrain Typ A 3 Sikaplan WT C 4 Druckfreie Entlastung 5 Stützsieb bei Ablaufdurchmesser > 3 cm 6 Wasserdurchlässige Schicht 19
20 Detailskizzen Klettsystem Wandverlegung Wandverlegung mit Klettsystem Wandverlegung mit Sikaplan W welding machine Leister X84-Reservoir und Fixierungen mit Sikaplan W Velcro strip 50 mm 1 Oberkante Boden 2 Arbeitsraum zum Ausfahren des Leister X84-Reservoir Übergang Boden-Wand siehe Detail Nr Maschinenschweißnaht mit Leister X84 (Überlappung 8±2 cm) 4 Klettstreifen; Fixierungen mit Hammerschlagnieten (z.b. Hasko rivet ST) Abstand 50 cm 20
21 Detailskizzen Klettsystem Übergang Boden-Wand mit Band Übergang Boden-Wand mit Klettsystem Eckausbildung Wand-Wand mit Sikaplan WT C Felt > 35 cm 8±2 cm 1 Bahnen Sikaplan WT C Felt vertikal verlegt 2 1 Bahn Sikaplan WT C Felt horizontal verlegt 3 Sikaplan W Velcro strip 50 mm / Zwischenfixierung mit Hammerschlagnieten (z.b. Hasko rivet ST), Abstand 50 cm 4 Band 12 cm breit aus Sikaplan WT C 5 Thermische Verschweißung (mit Sikaplan W welding machine Leister X84 möglich) 21
22 Detailskizzen Klettsystem Übergang Boden-Wand Überlappung Übergang Boden-Wand oder Eckausbildung-Wand-Wand mit Klettsystem mit Sikaplan WT C Felt > 35 cm 8±2 cm 1 Klettstreifen / Zwischenfixierung mit Hammerschlagnieten (z.b. Hasko rivet ST), Abstand 50 cm 2 Sikaplan WT C Felt 3 Sikaplan WT C Felt um die Kehle/Ecke verlegt 4 Thermische Verschweißung (mit Sikaplan W welding machine Leister X84 möglich) 22
23 Detailskizzen Klettsystem Rohrdurchdringung Flansch Rohrdurchdringung Doppelklemmflansch (Los- und Festflanschverbindung) 1 Sikaplan WT C/Felt 2 Sikaplan WT C oder Sikaplan WT H 3 Festflansch aus Stahl CrNi oder PE 4 Zugelassene Flachdichtung 5 Losflansch aus Stahl CrNi oder PE (Losflansch-Breite mm) 6 Gewindebolzen inkl. zugehöriger Mutter und U-Scheibe aus rostfreiem Stahl 7 Wasserdicht verschweißt 8 Rohr aus Stahl CrNi oder PE 9 Betonkonstruktion 10 Thermische Verschweißung 23
24 Detailskizzen Klettsystem Stütze eckig Stützenabdichtung Abdichtung von eckigen Stützen mit Klettbefestigungssystem 1 Eckenausbildung vorgängig gekantet 2 Sikaplan WT C Felt 3 Sikaplan W Velco strip 50 mm / Zwischenfixierung mit Hammerschlagnieten (z.b. Hasko rivet ST), Abstand 50 cm 4 Band 12 cm breit aus Sikaplan WT C (auch einteilig mit Überlappung 8±2 cm möglich) 24
25 8±2 cm Detailskizzen Klettsystem Stütze rund Stützenabdichtung Abdichtung von runden Stützen mit Klettsystem (bis zu einem Stützenumfang von 1,90 m) 1 Runde Betonstütze 2 Sikaplan C Felt auf Stützenumfang zugeschnitten 3 Sikaplan W Velco strip 50 mm / Zwischenfixierung mit Hammerschlagnieten (z.b. Hasko rivet ST), Abstand 50 cm 4 Rohrstulpen aus homogenem Sikaplan WT H 5 Übergang mit homogenem Sikaplan WT H 6 Sikaplan C verlegt auf Ausgleichsschicht Sikaplan W Felt
26 Detailskizzen Klettsystem Randabschluss WT PE-Befestigungsschiene Trinkwasser (Velcro System) Sikaplan WT PE-Befestigungsschiene Sikaplan WT C Felt 500 aufgeschweißt auf Sikaplan WT PE -Befestigungsschiene Abstand X: Mindestarbeitshöhe 1 Betonuntergrund 2 Ottoseal 3 Heißluftverschweißung 4 Mechanische Befestigung (mit geeigneten Befestigungsmitteln) 5 Sikaplan WT PE Befestigungsschiene 6 Maximaler Wasserstand 7 Sikaplan WT C Felt 500 hellblau 8 Band mit Sikaplan WT C, Breite > 15 cm 26
27 Detailskizzen Klettsystem Außenecke mit WT PE-Befestigungsschiene Außenecke mit Sikaplan WT PE-Befestigungsschiene 1 Sikaplan WT PE Befestigungsschiene hellblau (25 cm Befestigungsabstand), 2 Sikaplan WT C 3 Sikaplan W Felt 500 PP 4 Betonkonstruktion 5 Zwischenfixierung mit Hammerschlagsnieten (Abstand 50 cm) 6 Thermische Verschweißung 27
28 Detailskizzen Klettsystem Detail WT Entlüftungsventil PE Detail mit Sikaplan WT Entlüftungsventil PE Heißluftschweißung des Entlüftungsventil PE auf Sikaplan WT 4220 Dichtungsbahnen 1 Betonkonstruktion 2 Schutzlage Sikaplan W Felt 500 PP 3 Sikaplan WT C 4 Sikaplan WT Entlüftungsventil PE 5 Heißluftverschweißung 6 Maximaler Wasserstand 28
29 Technische Daten Sikaplan WT C Produkt Deklaration DIN EN Rohstoffbasis Farbe Breite flexible Polyolefine auf PE-Basis hellblau 2,00 m Dicke 1,50 mm EN Gewicht 1,30 kg/m 2 EN Zugfestigkeit, längs und quer 12,5 N/mm 2 ISO 527 1/3/5 Dehnung, längs und quer 480% ISO 527 1/3/5 Durchdrückwiderstand 1,35 kn EN ISO Berstdruckfestigkeit 50% pren D=1,0 m Weiterreißfestigkeit, längs und quer 75 kn/m ISO 34 Methode B; V= 50 mm/mi Verhalten bei niedriger Temperatur -50 C EN Wärmeausdehnung 120 x /K ASTM D Trinkwasser Zulassung DVGW W 270 KTW Sikaplan WT C Felt Produkt Deklaration DIN EN Rohstoffbasis Farbe Breite flexible Polyolefine auf PE-Basis hellblau 2,00 m Dicke 1,50 mm (ohne Vlieskaschierung) EN Gewicht 1,90 kg/m 2 EN Zugfestigkeit, längs und quer 1870 N/50 mm ISO 527 1/3/5 Dehnung, längs und quer 65% ISO 527 1/3/5 Durchdrückwiderstand 7,5 kn EN ISO Berstdruckfestigkeit 20% pren D=1,0 m Weiterreißfestigkeit, längs und quer 180 kn/m ISO 34 Methode B; V= 50 mm/mi Verhalten bei niedriger Temperatur -50 C EN Wärmeausdehnung 80 x /K ASTM D Trinkwasser Zulassung DVGW W 270 KTW 29
30 Technische Daten Sikaplan WT H Produkt Deklaration DIN EN Rohstoffbasis Farbe Breite flexible Polyolefine auf PE-Basis hellblau 1,08 m Dicke 1,80 mm EN Gewicht 1,67 kg/m 2 EN Zugfestigkeit, längs und quer 24,5 N/mm 2 ISO 527 1/3/5 Dehnung, längs und quer 700% ISO 527 1/3/5 Durchdrückkraft 3,0 kn EN ISO Berstdruckfestigkeit 50% pren D=1,0 m Verhalten bei niedriger Temperatur -50 C EN Wärmeausdehnung 120 x /K ASTM D Trinkwasser Zulassung DVGW W 270 KTW Sikaplan W Felt 500 Rohstoffbasis Farbe 100% Polypropylen mechanisch verfestigt weiß Breite 2,0 m DIN EN Dicke Länge 3,9 mm 25,0 m Gewicht 500 g/m 2 DIN EN Höchstzugkraft 900 N/50 mm DIN EN Höchstzugkraftdehnung 90 % DIN EN Stempeldurchdrückkraft 2500 N DIN EN ISO Bohrfest Ja 30
31 Technische Daten Sikaplan W Tundrain Typ A Rohstoffbasis Farbe Breite Dicke Länge Polyethylen schwarz 2,0 m 4,5 mm 50,0 m Gewicht 830 g/m 2 Zugfestigkeit, längs und quer 3,2 kn/m / 2,2 kn/m DIN EN ISO 257-3/5 Dehnung, längs und quer 53% / 43% DIN EN ISO 257-3/5 Wasserableitfähigkeit DIN EN ISO kp 9,7x10-4 m 2 /s 20 kp 7,4x10-4 m 2 /s 200 kp 4,8x10-4 m 2 /s Baustoffklasse B2 DIN
32 Produktinformation Sikaplan WT 4220 Zubehör Sikaplan WT PE-Befestigungsschiene Materialbasis HDPE Farbe Abmessung Gewicht hellblau 2000 x 90 x 5 mm 0,85 kg/m Sikaplan W Klettband 50 mm Klettband zur Zwischenfixierung von Sikaplan WT C/Felt Bänder 5,0 cm x 25,0 m Packung à 2 Rollen zu 25,0 m Sikaplan WT 4220 Formteile Außenecke Innenecke Entlüftungsventil Formteil aus Sikaplan WT 4220 zum Ausbilden von Außenecken. Durchmesser 130 mm Packung à 10 Stück Formteil aus Sikaplan WT 4220 zum Ausbilden von Innenecken. Durchmesser 160 mm Packung à 10 Stück Das Entlüftungsventil zu Sikaplan WT 4220 verhindert Lufteinschlüsse beim Befüllen des Behälters Durchmesser 134 mm 32
33 Produktinformation Sikaplan WT 4220 Zubehör Sarnafil T Prep Anwendung Zur Nahtvorbereitung von Sikaplan WT Materialbasis Lösemittel Farbe Dichte Gefahrenkennzeichnung R-Sätze Gemisch von Lösemitteln Buthanon, Ethylmethylketon, 1-Methoxy-2-propanol Prohylenglykolmonomethylether gelb 0,87 g/ml F Leichtentzündlich Xi Reizt die Augen 11 Leichtentzündlich 36 Reizt die Augen S-Sätze 16 Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen 24 Berührungen mit der Haut vermeiden 26 Berührungen mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung treffen 35 Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden. Lieferform Lagerung Weitere Hinweise Gebinde à 5 l und 10 l Mind. 12 Monate, Verbrauchsdatum auf Verpackung. Lagertemperatur 5 bis 30 C. Vor Feuchtigkeit schützen. Siehe EG-Sicherheitsdatenblatt (91/155/EWG) 33
34 Produktinformation Sikaplan WT 4220 Zubehör Ottoseal Anwendung Ottoseal ist eine elastische 1-Komponenten- Silikon-Dichtungsmasse zum Schließen von Dehnfugen und Anschlüssen von Sikaplan WT C im Trinkwasserbereich. Materialbasis Farbe Dichte Luftfeuchtigkeitshärtender Silikonkautschuk auf Acetat-Basis mit schneller Aushärtung. transparent 1,02 g/ml Gefahrenkennzeichnung Das Produkt ist nach EG-Richtlinie / GefStoffV nicht kennzeichnungspflichtig. Kein Gefahrengut im Sinne der Transportvorschriften Lieferform Lagerung Verarbeitungsrichtlinie Karton à 20 Kartuschen zu 310 ml Mind. 12 Monate, Verbrauchsdatum auf Verpackung. Lagertemperatur 5 bis 30 C. Vor Feuchtigkeit schützen. Kontaktflächen müssen sauber, trocken und fettfrei sein. Damit eine ausreichende Haftung zwischen der Dichtungsbahn und Ottoseal erreicht wird, müssen die Bahnen im Kontaktbereich vorgängig beflämmt werden. Für das Beflämmen der Bahn einen Gasbrenner mit Propan oder Butangas benutzen. Die Flammlänge auf ca cm einstellen und langsam mit der Flammen über die Dich tungsbahn (Kontaktbereich) fahren, bis sich auf der Dichtungsbahn ein leichter Glanz bildet (keine Blasen). Nach dem Abkühlen der Bahn Sikaplan WT Primer 501 und anschließend Ottoseal auftragen. 34
35 Produktinformation Sikaplan WT 4220 Zubehör Sikaplan WT Primer 501 Anwendung Sikaplan WT Primer 501 ist ein Haftvermittler für Ottoseal auf Sikaplan WT und Metallen. Materialbasis Lösemittel Farbe Dichte Polymer in organischen Lösemitteln Enthält Xylol blau 0,75 g/ml Gefahrenkennzeichnung F Leichtentzündlich R-Sätze 11 Leichtentzündlich 20/21 Gesundheitsschädlich beim Einatmen und bei Berührung mit der Haut. 38 Reizt die Haut S-Sätze 16 Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen 25 Berührungen mit den Augen vermeiden 29 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. 33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung treffen Lieferform Lagerung Weitere Hinweise Gebinde à 400 ml mit integriertem Pinsel Mind. 6 Monate, Verbrauchsdatum auf Verpackung. Lagertemperatur 5 bis 30 C. Vor Feuchtigkeit schützen. Siehe EG-Sicherheitsdatenblatt (91/155/EWG) 35
36 Verarbeitungstechnik / Verbindungstechnik Sikaplan W welding machine Leister X84 Der technisch ausgereifte Sikaplan W Leister X84 ist für die Heißluftverschweißung von überlappten Sikaplan Dichtungsbahnen entwickelt worden. Die bündigen Schweißnähte erfüllen die An for de rungen an eine hygienische Trinkwasserabdichtung. Über die Handhabung dieses Ge rä tes gibt die Be triebs anleitung detailliert Auskunft. Für die Automatenschweißung müssen die Dichtungsbahnen bis zum Anschlag überlappt werden. Der Sikaplan W Leister X84 kann auf horizontalem und vertikalem Untergrund eingesetzt werden. Grundeinstellwerte für Sikaplan WT C/Felt Geschwindigkeit Temperatur Sikaplan W Leister X84 1,8m/min 400 C Anhand einer Probeschweißung mit anschließender Schälprobe sind die Grund ein stell werte zu überprüfen und wenn nötig anzupassen. Handschweißung Schweißvorgang Zur Verschweißung von Sikaplan WT 4220 muss der Überlappungsbereich sauber und trocken sein. Die Bahnen müssen mindestens 80 mm überlappt werden. Die korrekte Handschweißung erfordert ein Vorgehen in drei Etappen: 1. Punktweise heften reine Fixation, damit die Bahnen nicht verschieben. 80 mm 2. Vorschweißen kraftschlüssiger Verbund zur Wärmestauwirkung. Im hinteren Überlappungsbereich so vorschweißen, dass für das Fertigschweißen eine Öffnung von mm bei 40 mm, bzw mm bei 20 mm breiter Schweißdüse bleibt. 35 mm 3. Fertigschweißen Luft- und wasserdichte Endverschweißung, mm breit (je nach Düsenbreite). Die Sika-Teflon-Andrückrolle muss hierfür in einem Abstand von 30 mm parallel zum Luftauslass der Schweißdüse geführt werden. Mit der Sika-Teflon-Andrückrolle immer über die Schweißnaht hinaus rollen. Probeschweißung Eine sichere Verschweißung von Sikaplan WT C/Felt wird gewährleistet durch: Regelmäßige Wartung der Schweißgeräte/Schweißautomaten Funktionskontrolle an den Schweißgeräten/ Schweißautomaten vor jedem Einsatz Probeschweißung mit Schältest vor dem eigentlichen Schweißvorgang Nahtkontrolle während / nach dem Schweißen 36 Probeschweißung Vor dem Schweißen der Dichtungsbahnen muss eine Versuchsschweißung mit Schältest durchgeführt werden. Die Probeschweißung dient zur Kontrolle der Einstellwerte der Schweißgeräte und falls erforderlich zur Anpassung an die Baustellen- und Klimabedingungen.
37 Nahtkontrolle nach dem Schweißen Optische Nahtkontrolle Nach der Verschweißung sind sämtliche Schweißnähte bezüglich handwerklicher Ausführung zu beurteilen. Speziell zu beachten sind Schweißnähte bei Querstößen, Durchdringungen und Anschlüssen. Mechanische Nahtkontrolle Nach dem vollständigen Erkalten alle Schweißnähte mechanisch prüfen. Hierfür einen Schrau benzieher (etwa 5 mm breit, mit abgerundeten Kanten) verwenden. Dabei soll auf die Naht ein leichter Druck ausgeübt, die Dichtungs bahn aber auf keinen Fall verletzt werden. Die mechanische Nahtkontrolle ist keine Dichtigkeitsprüfung. Sie hilft aber mit, nicht durchgehend verschweißte Nahtbereiche zu erkennen. Vakuumprüfung Das Vakuumprüfverfahren mit der Vakuumglocke wird zur Prüfung von Überlappnähten eingesetzt. Kompressor mit Vakuum Prüfschlauch Vakuumglocke rund oder rechteckig Der zu prüfende Schweißnahtbereich wird mit blasenbildender Flüssigkeit (z.b. Seifenwasser, Lecksuchspray) eingesprüht. Die Vakuumglocke wird zentriert auf die Schweißnaht aufgesetzt und leicht angedrückt. Bei längeren Schweißnähten ist die Vakuum- glocke entsprechend umzusetzen. Beim Versetzen der Glocke ist auf eine genügende Überdeckung der Prüffläche zu achten. Dichtigkeitskontrolle durch Wasserfüllung Durch Kontrolle des Wasserstandes bei gefülltem Wasserbehälter kann die Dichtigkeit kontrolliert werden. 37
38 Reinigung / Desinfektion Allgemeines Die regelmäßige Kontrolle, Reinigung und Des infektion von Trinkwasserbehältern ist, neben der fachgerechten Planung und Ausführung, Vor aussetzung für einen langfristig störungsfreien Be trieb und muss sehr sorgfältig durchgeführt werden. Der Umfang und die Häufigkeit dieser Reinigung richten sich nach Wasserbeschaffenheit sowie Bauart und Betriebsweise der Wasser kammern. Maßgebend sind die länderspezifischen Vorschriften. Zur Erstreinigung eines mit Sikaplan WT 4220 ausgekleideten Behälters dürfen nur solche Reinigungsmittel eingesetzt werden, deren Anwendbarkeit zur Reinigung von Trinkwasserbehältern in hygienischer Hinsicht zugelassen sind. Füllen der Wasserkammer: Beim Füllen der Wasserkammer werden durch die Wasserversorgung oder Aufsicht Proben zur bakteriologischen Untersuchung entnommen. Sobald die bakteriologische Unbedenklichkeit entsprechend der länderspezifischen Trinkwasservorschriften nachgewiesen ist, wird der Behälter für den Betrieb freigegeben. Wiederholungsreinigung: Bei der Wiederholungsreinigung können alle handelsüblichen flüssigen Reinigungsmittel eingesetzt werden. Länderspezifische Normen und Richtlinien sind einzuhalten. Wichtiger Hinweis: Bei der Reinigung dürfen Hochdruck- Dampfgeräte nur bei sachgemäßem Einsatz verwendet werden. Dabei ist unbedingt darauf zu achten, dass der Einsatz von Flachstrahldüsen sichergestellt und dass der Abstand (> 20 cm) zwischen Flachstrahldüse und der Dichtungsbahn ausreichend ist. Deren Eignung ist durch den Gerätehersteller sicherzustellen. 38
39
40 Rundum-Kompetenz! Vom Fun dament bis zum Dach. Kleben und Dichten im Fassadenbereich Betonschutz und -instandsetzung Flachdachabdichtung Statische Verstärkung Kleben und Dichten im Innenausbau Sika bietet für alle Anforderungen in jedem Bereich die richtigen Systemlösungen. Ob per Telefon, Fax, oder per sönlich wir sind immer für Sie da. Durch unsere Partnerschaft mit dem Fachhandel können Sie sich auch dort kompetent beraten lassen. Internet: Brandschutz Bodenbeschichtungen Korrosionsschutz Bauwerksabdichtungen Betontechnologie Bei allen hier genannten technischen Prüfungen handelt es sich um Prüfungen unter Laborbedingungen. Für technische Werte im Normalfall der Praxisanwendung unserer Materialien sind unsere Angaben in den jeweils aktuellsten Produktdatenblättern maßgeblich. Diese können bei uns angefordert oder im Internet unter eingesehen werden. Sika Deutschland GmbH Kornwestheimer Straße Stuttgart Telefon Telefax Rieter Tal Vaihingen-Enz Telefon Telefax Von-Helmholtz-Straße Illertissen Telefon Telefax WP/H/3-12/500
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