Der Maler und Grafiker Otto Paetz ist Ehrenbürger

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der Maler und Grafiker Otto Paetz ist Ehrenbürger"

Transkript

1 1 2/ Februar 2004 Der Maler und Grafiker Otto Paetz ist Ehrenbürger Jahresempfang S. 2/3 Änderungen beim Wohngeld S. 6 Tipps + Termine S Foto: P. Zerrenner

2 2 Reichenbacher Anzeiger 2/04, Otto Paetz ist Ehrenbürger, Erika Schneider erhält den Bürgerpreis des Jahres 2004: Der Jahresempfang am 6. Februar 2004 Mehr als 200 geladene Personen aus Wirtschaft, Politik und öffentlichem Leben waren Gäste des Jahresempfanges der Stadt, die Oberbürgermeister Dieter Keißling herzlich begrüßte. Der festliche Teil der Veranstaltung hatte mehrere Höhepunkte, die hier noch einmal gezeigt werden sollen. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile Dieses Zitat von Aristoteles steht dem Eintrag im Goldenen Buch von Erika Schneider, die den Bürgerpreis des Jahres 2004 erhielt, voran. Die Stadträte entschieden in ihrer Sitzung am 2. Februar einstimmig über die Vergabe des Bürgerpreises,... der zur Auszeichung von Personen gedacht ist, deren... Wirken im ehrenamtlichen Bereich dem Gemeinwohl der Stadt über längere Zeit diente... Erika Schneider hat insgesamt 119 Rotkreuzblutspenden erbracht. Sie hält mit dieser Zahl derzeit den Rekord bei den aktiven Spendern in Reichenbach. Die erste Spende leistete Frau Schneider Eine Bluttransfusion ist für viele Menschen die einzige Überlebenschance. Doch Blut und seine Bestandteile sind Stoffe, die man nicht durch künstliche Produkte ersetzen und nicht kaufen kann. Mediziner und Patienten sind auf Spender angewiesen. An der Aktion Blutspende sind viele Menschen beteiligt. Erika Schneider wurde stellvertretend für sie geehrt. Erstmals nahm am Jahresempfang der Sächsische Ministerpräsident teil. Gern sagte Prof. Dr. Georg Milbradt seine Teilnahme zu. In seiner Ansprache ging er auf die Vorteile der Region und der Stadt ein. Im Jahr 2003 konnte Sachsen mit 1,5 % das stärkste Wirtschaftswachstum aller Bundesländer verzeichnen. Er appellierte an die Wirtschaft und die Menschen des Freistaates, die eigenen Kräfte zu bündeln und sich entsprechend den hier gegebenen Bedingungen zu entwickeln. Nach seinen Ausführungen trug er sich ins Goldene Buch ein. Fotos (3): P. Zerrenner Foto: H. Keßler Im Vorfeld der Verleihung der Ehrenbürgerwürde an Otto Paetz besuchten Oberbürgermeister Dieter Kießling und Marion Schulz, Leiterin des Neuberin-Museums, Otto Paetz und seine Lebensgefährtin Ernestine Dittrich im Atelier des Künstlers in Weimar. Der Besuch war geprägt von Herzlichkeit und Humor, Eigenschaften, die beide Menschen auszeichnen. Die Museumsleiterin suchte aus dem reichen Fundus Bilder für die Ausstellung zum Jahresempfang aus (rechtes Foto). Die Saalfelder Galeristin Dr. Maren Kroneck hielt die Laudatio für Otto Paetz. Sie fand eindrucksvolle Worte für den in Reichenbach geborenen Künstler (linkes Foto). Dieser Text im Goldenen Buch ist dem Ehrenbürger der Stadt, Otto Paetz, gewidmet. Es gibt Maler, die die Sonne in einen gelben Fleck verwandeln. Es gibt andere, die dank ihrer Kunst und Intelligenz einen gelben Fleck in die Sonne verwandeln. Pablo Picasso Für sein herausragendes und erfolgreiches Wirken auf dem Gebiet der bildenden Kunst wird mit Beschluss des Stadtrates vom 3. November 2003 dem Maler und Grafiker Herrn Otto Paetz geboren am 22. Januar 1914 in Reichenbach das Ehrenbürgerrecht der Stadt Reichenbach im Vogtland verliehen. Reichenbach, den 6. Februar 2004

3 3 Impressionen aus der Rede von Oberbürgermeister Dieter Kießling: Zu Beginn des Empfangs wurde ein Rückblick auf die Ereignisse des Jahres 2003 in Bildern gegeben. Feste und Feiern sprachen ein ebenso beredtes Bild wie Baumaßnahmen. Da wurden abgeschlossene öffentliche Maßnahmen präsentiert (ÖPNV/ SPNV-Schnittstelle, Quartiergestaltung Roßplatz/Mylauer Tor, Straßenbau Bundesstraße B 94 durch Friesen, Museumstraße 2a, Sanierung der Altstadtschule und der Einzug von 400 Auszubildenden im medizinisch-pflegerischen Bereich ins Bildungszentrum des bsw) wie noch laufende Maßnahmen (Errichtung des Gemeindezentrums in Friesen, Stützmauerbau Am Graben. Auch private Investitionen wurden gezeigt, wie die Errichtung oder Erweiterung von Betriebsstätten in den Industriegebieten an der Autobahn und im Gewerbegebiet Ost-B 173 oder die Sanierung der Gebäude Markt 20 oder Am Graben 43. Die Wittgensteiner Kliniken AG hat im vergangenen Jahr im Krankenhaus Reichenbach weitere eine Million Euro für bauliche Maßnahmen investiert. Mit der Errichtung des Senioren- und Pflegeheimes Haus Dominikus am Krankenhaus Reichenbach hat die Hospitalia Care GmbH rund sechs Millionen Euro investiert. Eine Zahl, die für sich spricht: Im vergangenen Jahr wurden in der Stadt Reichenbach und der Gemeinde Heinsdorfergrund 200 Bauanträge bewilligt, die Gesamtbaukosten von ca. 13 Millionen Euro beinhalteten. Zu Beginn der Rede stand folgende Aussage:... vielerorts hängen an den Rathausfassaden Transparente Foto: P. Zerrenner mit der Aufschrift Rettet die Kommunen!. Die Städte wollen damit auf die Finanzmisere aufmerksam machen, die in den kommunalen Haushalten vorherrscht. Die gesamtwirtschaftliche Lage in Deutschland beschert den Städten und Gemeinden immer weniger Einnahmen bei steigenden Kosten. Auch die Stadt Reichenbach spürt sehr deutlich die wirtschaftlich schwierige Lage in Deutschland. Die Arbeitslosenzahlen in Reichenbach, derzeit 18,7 %, sprechen eine unmissverständliche Sprache. Trotzdem hat sich die Stadt bewusst nicht an dieser Aktion des Städte- und Gemeindetages beteiligt, denn jammern hilft nichts. Wir können nicht die weiße Fahne hissen und damit demonstrieren, dass wir Pleite sind und gleichzeitig Fördermittel für Investitionsmaßnahmen beantragen und erhalten. Am 1. Dezember 2003 verabschiedete der Stadtrat einstimmig einen ausgeglichenen Haushalt für 2004, der noch im Dezember durch die Kommunalaufsicht genehmigt wurde. Hinter dieser Aussage stecken stetige Sparbemühungen von Stadtrat und Verwaltung. Die Stadt hat somit auch im Jahr 2004 einen Handlungsspielraum für die Weiterentwicklung.... In diesem Jahr wird Reichenbach Investitionen in Höhe von 11,4 Millionen Euro tätigen. Das ist in etwa das gleiche Investitionsniveau wie in den Vorjahren! Hinzu kommen noch die Investitionen der städtischen Gesellschaften. Damit setzen wir auch ein deutliches Zeichen an die regionale Wirtschaft... Die Bauvorhaben 2004 standen nun im Mittelpunkt. Der OB wies auf die noch ausstehende Fördermittelaussage zum geplanten Bau des Sport- und Freizeitkomplexes in der Altstadt hin. Eine konzertierte Wirtschaftsförderung war ebenso ein Schwerpunkt der Rede wie die Notwendigkeit der Ausbildung junger Menschen. Neben den Schulen der Stadt spielt hier der Hochschulteil Reichenbach der Westsächsischen Hochschule Zwickau (FH) eine zentrale Rolle.... Die Absolventen der Textiltechnik können schon heute unter mehreren Angeboten der Industrie wählen. Das Stadtoberhaupt ehrte Kristina Ziegenbalg, eine Reichenbacher Diplomandin, die für die beste Diplomarbeit des Jahres 2002 in Deutschland vom Verband der Deutschen Textilveredler ausgezeichnet wurde. Sie arbeitet jetzt im Volkswagenkonzern und ist in Wolfsburg für die Sitzbezugsentwicklung verantwortlich. Die Vision für eine künftige Entwicklung des Ortseingangsbereiches aus Richtung Autobahn baute eine Computeranimation, erarbeitet durch den Fachbereich Architektur der Fachhochschule gemeinsam mit dem Stadtplanungsamt, auf. Auch die Faktoren, die das Leben in einer Stadt angenehm gestalten, kamen nicht zu kurz: kulturelle Einrichtungen, Vogtland Philharmonie, Vereine und Verbände, Krankenhaus, etc. Zum Schluss seiner Ausführungen dankte Dieter Kießling... all den unzähligen ehrenamtlich tätigen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die sich für Reichenbach und die hier lebenden Menschen engagieren... Er dankte weiter den Stadträten, die gemeinsam mit der Verwaltung die Geschicke der Stadt in den vergangenen fünf Jahren gelenkt haben und deren Legislaturperiode Mitte des Jahres endet, für ihre Arbeit.... Ich wünsche mir, dass sich zur Kommunalwahl am 13. Juni viele Kandidaten aufstellen lassen und hoffe, dass die Reichenbacher von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und aus den Reihen der Wahlvorschläge engagierte Menschen in den Stadtrat wählen... Er schloss mit einem Zitat von Hermann Hesse: Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.

4 4 Reichenbacher Anzeiger 2/04, Tag der Sachsen Reichenbach beginnt mit den Vorbereitungen für eine erfolgreiche Bewerbung Einen Teil der Rede zum Jahresempfang widmete der Oberbürgermeister der Bewerbung der Stadt zur Ausrichtung des Tages der Sachsen Im Jahr 2006 wollen wir Gastgeber für den Tag der Sachsen sein. Die Stadt Reichenbach hat sich beim Kuratorium Tag der Sachsen um die Ausrichtung beworben. Wir sind nicht größenwahnsinnig, nein - das ist ein weiteres Puzzleteil, um den Standort Reichenbach bekannt zu machen - entsprechend dem Slogan: Reichenbach verbindet Regionen. In Reichenbach kann man lernen und studieren, hier kann man arbeiten, hier lohnt es sich zu leben. Das muss und wird unsere Botschaft sein... Es haben sich bereits zum jetzigen Zeitpunkt viele Unternehmen, Institutionen, Vereine und Einzelpersonen bereit erklärt, die Bewerbung Reichenbachs zu unterstützen. Ideen sind Gesucht! Im Januar fand die erste Sitzung der von Oberbürgermeister Dieter Kießling berufenen Arbeitsgruppe zur Vorbereitung der Bewerbung Reichenbachs um die Ausrichtung des Tages der Sachsen im Jahr 2006 statt. Reichenbach verbindet Regionen, unter diesem Slogan will die Stadt Reichenbach das Werbekonzept für den Tag der Sachsen in zwei Jahren aufbauen. Ein Logo, das alle ausrichtenden Städte des Tages der Sachsen verwenden, gibt es bereits. Darüber hinaus wirbt jede Stadt mit etwas ganz Eigenem, etwas Unverwechselbaren für die Veranstaltung. Ein Ideenwettbewerb zur Findung dieses eigenen Zusatzes zum Logo - vielleicht ein Maskottchen - für den Sachsentag in Impressum Herausgeber: Stadt Reichenbach Druck: Druckwerke Stollberg-Reichenbach Verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Teil ist Oberbürgermeister Dieter Kießling, für den Anzeigenteil die Reichenbacher Media Agentur, Werner Heidemann, Weststr. 26, Tel./Fax: (03765) , Für die Informationen der Kirchen, Gemeinden und Vereine sind die jeweiligen Träger selbst verantwortlich. Redaktion: Heike Keßler, Stadtverwaltung Reichenbach, Markt 1, Reichenbach, Tel. ( ) , Fax: ( ) , kessler@reichenbach-vogtland.de Erscheinungsweise: Vierzehntägig, kostenlos an alle erreichbaren Haushalte. Weitere Exemplare liegen im Bürgerbüro zur kostenlosen Mitnahme aus. Auflagenhöhe: Nächster Redaktionsschluss: Reichenbach ist ebenfalls beschlossen worden. Hier sind alle aufgerufen, Vorschläge zu unterbreiten. Die Arbeitsgruppe, die sich aus Vertretern der Stadtratsfraktionen, Gewerbeverein, Marketingclub, Vogtland Kultur GmbH, des Landratsamtes, der Wirtschaftsvereinigung und der Medien zusammensetzt, soll die Inhalte für die Präsentation erarbeiten, mit der die Stadt das Kuratorium überzeugen will, um den Zuschlag für die Ausrichtung zu erhalten. In der Kuratoriumssitzung am 4. September 2004 in Döbeln haben die Bewerberstädte zehn Minuten Zeit, um ihr Konzept für das größte Volksfest des Freistaates vorzustellen. In gleicher Sitzung erfolgt dann der Zuschlag. Um eine breite Akzeptanz für Reichenbach als Ausrichterstadt zu schaffen, hatte OB Kießling Anfang Januar namhafte Unternehmen und Institutionen angeschrieben und um deren Unterstützung für die Bewerbung gebeten. Die meisten kamen der Bitte gern nach und sicherten Hilfe zu. Inhalt und Wie der Präsentation als nächste Schritte Die Mitglieder der Arbeitsgruppe haben sich einige Hausaufgaben aufgetragen, die bis zur nächsten Sitzung Anfang März zu erledigen sind. Wichtig ist es, sich schnellstens über das Wie der Präsentation Gedanken zu machen. Auch erste Gedanken zur Organisation sind gefragt. Nur ein Beispiel: Es werden allein 20 Bühnenstandorte und tausende Parkplätze benötigt. Zur Präsentation möchte man anhand einer Flurkarte bereits das Grobkonzept vorstellen. Der Oberbürgermeister möchte sich in nächster Zeit auch mit dem Studentenrat des Reichenbacher Hochschulteils der Westsächsischen Hochschule Zwickau (FH) und mit Schülersprechern der Reichenbacher Schulen in Verbindung setzen, um so die Ideen der jungen Leute aufzunehmen und mit einzubeziehen. Ebenso ist die Meinung der Vereine, Verbände und auch jedes einzelnen Bürgers gefragt. Wer Ideen hat, möchte diese bitte dem Büro des Oberbürgermeisters, Markt 6, Reichenbach, Tel. (03765) , , , mündlich oder schriftlich mitteilen. Der Tag der Sachsen ist ein Volksfest, deshalb sollen so viel wie möglich Menschen ihre Ideen einbringen können und die Bewerbung der Stadt Reichenbach unterstützen, so Oberbürgermeister Kießling. Aus dem Ratssaal Oberbürgermeister Kießling gibt zu Beginn der ersten Sitzung des Stadtrates im Jahr 2004 am 2. Februar folgende Informationen: Genehmigung des Haushaltsplanes Die Genehmigung des Haushaltsplanes liegt mit Schreiben des Landratsamtes vom vor. Veränderungen im Bereich Jugendarbeit Im Bereich Jugendarbeit kam es zu einigen Veränderungen. Der ehemalige Leiter des Jugendclubs Moskito, Herr Glas, hat wieder eine Stelle als Lehrer gefunden und zum gekündigt. Die ehemalige Leiterin des Jugendclubs Lila Pause, Frau Wunderlich, hat nun den Jugendclub Moskito übernommen. Für den Jugendclub Lila Pause sind nun Frau Rink und Frau Rudolph zuständig. Eine Auswahl der Person für die neu zu besetzende Stelle gibt es noch nicht. In einer der nächsten Stadtratssitzungen wird es einen Bericht zur Jugendarbeit geben. Bewerbung Tag der Sachsen Am 30. Januar ging ein Schreiben der Sächsischen Staatskanzlei bezüglich unserer Bewerbung für die Ausrichtung zum Tag der Sachsen ein. Darin wurde bestätigt, dass die Bewerbung fristgemäß eingereicht wurde. Im März werden Vertreter des Kuratoriums und des Präsidiums Tag der Sachsen einen Vor-Ort-Besuch durchführen. Die Bewerbung muss dann nochmals zum Tag der Sachsen in Döbeln mündlich vorgetragen werden. Verkehrsführung Lidl-Markt Zwickauer Straße/Agnes-Löscher-Straße Zur verkehrlichen Erschließung des Baugrundstückes für den neuen Lidl- Markt Zwickauer Straße/Agnes-Löscher- Straße erläutert Fachbereichsleiter Hörning. Er erklärt anhand eines Lageplanes die vorgesehene Verkehrsführung. Die Erschließung des Baugrundstückes erfolgt von zwei Seiten. Von der Agnes- Löscher-Straße aus wird es eine Ein- und Ausfahrtsbeziehung geben. Im Verlauf der Agnes-Löscher-Straße wird in Abstimmung mit dem Straßenbauamt und dem Investor im Kreuzungsbereich B 173/Agnes-Löscher-Straße eine Rechtsund Linksabbiegespur errichtet. Dort wird somit dieser jetzt schon überlastete Knotenpunkt entlastet. Die Rechtsabbiegerspur wird hier entlang der Zwickauer Straße weiter geführt und erschließt das Baugrundstück von der B 173 her. Der Verkehr, der auf der B 173 in Richtung Innenstadt fließt, wird somit nicht behindert, sondern

5 5 Beispielhafte Barrierefreie Einrichtung Der Oberbürgermeister erklärt, dass die Vergabe des Titels Beispielhafte Barrierefreie Einrichtung auf Initiative des Behindertenrates ins Leben gerufen wurde. Anschließend ergreift Herr Schwehm, Vorsitzender des Behindertenrates, das Foto: R. Kürzinger Wort. Herr Schwehm geht in seinen Ausführungen auf die Zeit der Gründung des Behindertenrates bis hin zur derzeitigen Arbeit ein. Weiterhin bedankt er sich bei der Stadt Reichenbach für die gute Zusammenarbeit. Im Namen des Behindertenrates verleiht er der Stadt Reichenbach für die Gebäude Rathaus Markt 1 und Museumstraße 2a den Titel Beispielhafte barrierefreie Einrichtung. Weiterhin wird durch den Oberbürgermeister und Herrn Schwehm die Zahnarztpraxis von Frau Dr. Andrea Paul mit diesem Titel ausgezeichnet (siehe Foto). der Kunde, der zum Lebensmittelmarkt möchte, kann hier rechts abbiegen und direkt auf das Lidl-Grundstück fahren. Am Kreuzungspunkt Platanenstraße werden alle Abbiegebeziehungen auch weiterhin möglich sein. Aus Richtung Stadt kommend wird ein Bedarfspfeil in Richtung Lidl-Markt aufgebracht. Auf der Bundesstraße wird es eine Linksabbiegespur in die Agnes-Löscher-Straße geben, so dass der Verkehr in Richtung Zwickau problemlos fließen kann. Wahl des Gemeindewahlausschusses Als nächster Punkt stand die Wahl der Mitglieder des Gemeindewahlausschusses auf der Tagesordnung. Alle wurden einstimmtig gewählt. Als Vorsitzender: Dr. Wolfram Paul (Stadtverwaltung) Schweizerstr. 5, Reichenbach, OT Rotschau Als Stellvertreter des Vorsitzenden: Beate Wohlfahrt (Stadtverwaltung) Waldweg 2, Reichenbach, OT Schneidenbach sowie fünf Beisitzer und deren Stellvertreter: Lothar Pietzsch Eva Heyer (Mandat CDU) (Mandat CDU) Obermylauer Weg 8 Oststr. 4 Günther Dahlke Maritta Büttner (Mandat SPD) (Mandat SPD) Melanchthonstr. 13 Ackerstr. 2 Andreas Penkert Ursula Koch (Mandat PDS) (Mandat PDS) Lengenfelder Str. 10 Markt 10 Wolfgang Löscher Jan Auerswald (Mandat BIA) (Mandat BIA) Bergstr. 18 Am Seifenbach 5 Margit Werner Heike Keßler (Stadtverwaltung) (Stadtverwaltung) A.-Schweitzer-Str. 37 Reichsstr. 19 Prüfberichte/ Landesentwicklungsplan als Gesetz beschlossen Weiter nahmen die Stadträte Kenntnis vom Schlussbereicht des Rechnungsprüfungsamtes zur Prüfung der Jahresrechnung 2002 und stellte die Jahresrechnung fest. Storchenpost Neue Erdenbürger sind immer ein Ereignis, bei dem nicht nur die Eltern einen Augenblick den Atem anhalten. Wir wollen die neuen Reichenbacher vorstellen. Die Mütter, die im Krankenhaus Reichenbach entbinden, können ihre Einwilligung geben, dass wir die Geburt ihres Kindes im Amtsblatt der Stadt anzeigen. Nicht alle tun das bisher, aber wir hoffen, es werden immer mehr. Januarkinder: Name des Kindes Name Mutti Geburtstag Größe/cm Gewicht/g Etienne Schindelmeier Conny Schindelmeier 02. Januar Josephine Menard Anne Menard 08. Januar Vanessa Weiß Romy Weiß 08. Januar 47, Lisa-Marie Fiebig Simone Fiebig 09. Januar Michel Freier Anja Freier 11. Januar Leonie Schaarschmidt Annika Schaarschmidt 19. Januar Justin Schneider Sandra Schneider 19. Januar Eike Sonntag Romy Sonntag 22. Januar Maximillian Werner Katrin Werner 22. Januar Felix Schubert Ines Schubert 20. Januar Franziska Fiebig Sandra Fiebig 23. Januar Alec Jahn Sylke Jahn 25. Januar Nicole Thiele Ines Thiele 25. Januar Michelle Walther Silke Walther 26. Januar Tobias Herzberg Maunela Herzberg 29. Januar Weiterhin wurden die Stadträte durch Informationsvorlagen zur örtlichen Prüfung der Gemeinde Heinsdorfergrund sowie über die Verordnung der Sächsischen Staatsregierung zum Landesentwicklungsplan (LEP) Sachsen informiert. Das Verfahren zum LEP Sachsen ist abgeschlossen und von der Sächssischen Staatsregierung als Gesetz beschlossen. Abschließend standen im öffentlichen Teil der Sitzung des Stadtrates noch die Genehmigung von Kaufverträgen auf der Tagesordnung.

6 6 Reichenbacher Anzeiger 2/04, Merkblatt zur Wohngeldbewilligung ab 1. Januar 2005 Sehr geehrte Wohngeldempfängerin, sehr geehrter Wohngeldempfänger, zum 1. Januar 2005 tritt eine grundlegende Änderung des bisherigen Wohngeldrechts in Kraft. Aus diesem Grund ist das Wohngeld in bestimmten Fällen nur bis zum 31. Dezember 2004 zu bewilligen, da die Kosten der Unterkunft (Wohnkosten) ab 1. Januar 2005 von einem anderen Leistungsträger getragen werden. Die Änderungen ergeben sich aus dem Vierten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 24. Dezember 2003 (auch unter der Bezeichnung Hartz-IV bekannt). Alle Personen, die ab 1. Januar 2005 eine der nachstehend genannten Leistung beziehen, sind von diesem Zeitpunkt an vom Bezug des Wohngeldes nach dem Wohngeldgesetz ausgeschlossen: Arbeitslosenhilfe bzw. künftiges Arbeitslosengeld II und Sozialgeld; Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Bundessozialhilfegesetz bzw. künftige Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Sozialgesetzbuch XII, bzw. künftiges Arbeitslosengeld II bzw. Sozialgeld nach dem Sozialgesetzbuch II; Leistungen nach dem Gesetz über eine bedarfsorientierte Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung bzw. künftige Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem Sozialgesetzbuch XII; Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Bundesversorgungsgesetz oder einem Gesetz, das dieses für anwendbar erklärt; Leistungen in besonderen Fällen und Grundleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz; Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch VIII (Kinder- und Jugendhilfe). Bitte beachten Sie nachfolgende Hinweise: 1. Wenn Sie und alle zu Ihrem Haushalt rechnenden Familienmitglieder eine der vorstehenden Leistungen ab 1. Januar 2005 beziehen, werden die Wohnkosten künftig zusammen mit dieser Leistung gewährt, so dass ab genanntem Zeitpunkt kein zusätzlicher Anspruch auf Wohngeld neben dieser anderen Leistung besteht. In diesen Fällen ist kein Erst- oder Wiederholungsantrag auf Wohngeld ab 1. Januar 2005 zu stellen. Ein etwaiger Antrag würde abgelehnt werden müssen. 2. Ausnahmefälle: a) Wenn ein oder mehrere Familienmitglieder Ihres Haushalts ab 1. Januar 2005 keine der vorstehenden Leistung bezieht/beziehen, so besteht nur für diese Person/en weiterhin ein Anspruch auf Wohngeld (siehe hierzu unten stehendes Beispiel). Nur in diesen Fällen kann ein Antrag auf Wohngeld gestellt werden. b) Wenn Sie eine der vorgenannten Leistung erhalten können und diese wegen der Anrechnung von vorhandenem niedrigen Einkommen geringer ausfällt als ein etwaiges Wohngeld, so haben Sie die Wahl, ob Sie anstelle der anderen Leistung Wohngeld in Anspruch nehmen wollen. Mit freundlichen Grüßen, Ihre Wohngeldstelle Beispiel zu Nr. 2. a: Frau und Herr A sind im Mietvertrag eingetragen und bewohnen zusammen mit der Schwiegermutter, Frau B eine Wohnung. Als Einkommen bezieht Herr A ab 1. Januar 2005 anstelle der bisherigen Arbeitslosenhilfe das neue Arbeitslosengeld II und Frau A erhält das neue Sozialgeld. Die Schwiegermutter, Frau B hat als eigenes Einkommen eine Altersrente. Ergebnis: Frau und Herr A haben für sich keinen Wohngeldanspruch, da die Wohnkosten anteilig in der Berechnung des Arbeitslosengeldes II und des Sozialgeldes einfließen. Die Schwiegermutter, Frau B erhält keine der umseitig genannten Leistung. Ihre anteiligen Wohnkosten werden nicht beim Arbeitslosengeld II des Herrn A und beim Sozialgeld für Frau A auch nicht berücksichtigt. Aus diesem Grund kann die Schwiegermutter, Frau B einen Antrag auf Wohngeld stellen. Bei der Berechnung des Wohngeldes werden nur ihr Einkommen und ihre anteilige Miete berücksichtigt. Wohngeld kann nur von den Personen beantragt werden, die den Mietvertrag unterschrieben haben (Mieter). Weil die Schwiegermutter, Frau B, in diesem Sinne nicht Mieter dieser Wohnung ist, kann nicht von ihr, sondern nur von Herrn/Frau A als Mieter der Antrag auf Wohngeld gestellt werden. Amtliches Sitzungstermine städtischer Gremien SBKS-Ausschuss am 23. Februar fällt aus! Stadtrat mit Bürgerfragestunde Montag, den 1. März, Uhr Rathaus, Markt 1 Verwaltungsausschuss Montag, den 8. März, Uhr Rathaus, Markt 1 Technischer Ausschuss Montag, den 15. März, Uhr Rathaus, Markt 1 Die Tagesordnung für die jeweilige Sitzung hängt sieben Tage vor dem Termin der Sitzung im Schaukasten am Rathaus, Markt 1, öffentlich aus. Pinnwand Neuer Wind im Kinder-und Jugendzentrum Lila Pause Anfang 2004 gab es im Kinder- und Jugendzentrum Lila Pause einen Personalwechsel. Die Diplom-Sozialpädagogin Antje Rink ist neue Einrichtungsleiterin des städtischen Jugendclubs. Für den Kinderbereich ist die Mitarbeiterin Nadine Rudolph verantwortlich. Beide möchten versuchen, neuen Wind in die Lila Pause zu bringen. Neben den alltäglichen Angeboten, wie Dart und Computer spielen, Koch- und Backzirkel, Ausflüge und Wanderungen, sportlichen Aktivitäten oder DVD-Abenden, sind dieses Jahr einige Highlights geplant z.b. kommt das Pfiffilotamobil in den Club oder Auftritte von Nachwuchsbands am Wochenende. Mehr wollen die beiden Mitarbeiterinnen aber noch nicht verraten. Besonders die Jugendlichen im Alter von Jahren möchte man mit einem abwechslungsreichen Angebot für den Cluballtag gewinnen. Auf der Straße, auf Spielplätzen oder anderen Freilufttreffs abzuhängen, wird doch mit der Zeit auch langweilig. Außerdem möchte man zeigen, dass in Reichenbach doch eine ganze Menge in den Kinder- und Jugendzentren abgeht. Nur hingehen muss man selber! Öffnungszeiten: Jugendclub Montag: geschlossen Dienstag: Uhr Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr Samstag: Uhr (14 tägig)

7 7 Kinderclub Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Samstag: geschlossen Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr (14 tägig) Von Marion Igl Alfred Stiegler aus Reichenbach: ein Lebensbild zum 100. Geburtstag Dienstag, 24. Februar: Wir holen den Frühling ins Haus! Aus tollen, selbstgemachten Window - Colour Frühlingsmotiven wollen wir unsere Fenster in der Kids - Etage deckorieren. Keramikwerkstatt: von Uhr Uhr Mittwoch, 25. Februar: offener Treff für Kids in der Kids-Etage Textilwerkstatt von Uhr Uhr Donnerstag, 26. Februar: offener Treff für Kids in der Kids-Etage Freitag, 27. Februar: Heute hat die Lila Pause leider geschlossen! Samstag, 28. Februar: offener Treff für Kids in der Kids-Etage Wir freuen uns auf Euch. Antje und Nadine. Power Dance nach Charts: Musik in Rotschau Wenn Ihr im Alter von sechs Jahren bis zwölf Jahren alt seit und Lust am Tanzen habt, dann könnt Ihr jeden Mittwoch in der Zeit von Uhr bis Uhr in der Turnhalle in Rotschau peppige Choreografien nach Charts - Musik einstudieren. Für alle Power Dance Fans gibt es weitere Info s von der Kursleiterin Nadine Rudolph, unter Tel.: Wenn Ihr Lust habt mitzumachen, dann ruft doch einfach an, oder kommt mal vorbei. Ich freue mich auf Euch und sage bis bald Eure Nadine Als Verkaufsstellenleiter (Alfred Stiegler Bildmitte) im Konsum Zwickauer Straße 84 Kennen Sie Düren? Die Stadt zwischen Köln und Aachen gleich neben der belgischen Grenze? Rund Einwohner zählt Düren heute. Aber Düren hat auch ein ganz besonderes Schicksal es war eine tote Stadt. In den vergangenen Jahren ist sehr viel in den Medien über das Schicksal deutscher Städte im 2. Weltkrieg berichtet worden. Wir kennen die Bilder der Zerstörung deutscher Großstädte. Doch nur wenige wissen, dass die am meisten betroffene Stadt Deutschlands mit über 90 Prozent Düren im Rheinland war, das im November 1944 bei einem Luftangriff nahezu dem Erdboden gleich gemacht wurde. Bei der Volkszählung 1942 hatte die Stadt etwa Einwohner. Zur Zeit der Luftangriffe hielten sich schätzungsweise zwischen fünfundzwanzig- und dreißigtausend Einwohner im Stadtgebiet auf. Die Schulen waren seit September 1944 geschlossen. Die Eltern brachten die Kinder weg. Beim 51. Fliegerangriff der britischen Luftwaffe, die sogenannte Operation Queen, wird Düren am 16. November zwischen und Uhr von 474 Flugzeugen bombardiert Sprengbomben und Brandbomben mit dem Gesamtgewicht von 2751,9 Tonnen fallen auf die Stadt. Der größte Teil der Bevölkerung flieht nach dem Angriff, der mehr als 3000 Tote fordert. Der Reichsverteidigungskommissar ordnet drei Tage später die Räumung der Stadt an. Die Evakuierung erfolgt hauptsächlich in die Gaue Halle-Magdeburg, Thüringen und Hannover-Braunschweig. Am 23. November befinden sich im Stadtgebiet noch etwa 200 Einwohner. Vom 17. Dezember 1944 bis zum 25. Februar 1945 liegt Düren in der Hauptkampflinie. Mitte Januar werden die letzten Zivilisten von der Gestapo zum Verlassen aufgefordert. Einige halten sich weiterhin versteckt am Stadtrand auf. Am 25. Februar nehmen die Alliierten Düren ein. Ein Reporter der Tageszeitung der US-Armee The Stars and Stripes berichtet:... Dieser Ort ist nur noch Überbleibsel einer deutschen Stadt. Hier lebt keiner mehr. Hier steht kein Gebäude mehr.... Wir haben keine Zivilisten oder unbeschädigten Häuser gefunden, geschweige denn einen Bürgermeister. Das Militärregierungsamt beginnt mit drei Offizieren und 6 Soldaten seine Tätigkeit. Nur 29 Zivilpersonen findet die Militärregierung später auf, darunter vier Deutsche und 25 verschleppte Personen anderer Nationalitäten. Einer der vier Deutschen ist der Heizungsmonteur Alfred Stiegler aus Reichenbach im Vogtland. Am 1. März wird Stiegler von der amerikanischen Militärregierung zum Bürgermeister ernannt. Er richtet zuerst in einem Haus am Paradiesplatz ein Büro ein der Beginn der neuen Stadtverwaltung Dürens. Mitte März treffen die ersten Rückkehrer in Düren ein. Aber wer war Alfred Stiegler überhaupt und wie kam er nach Düren? Stiegler wurde am 4. Februar 1904 als Sohn des Postbeamten Franz Bruno Stiegler in Reichenbach geboren. Er besuchte zunächst die Volksschule und später das

8 8 Reichenbacher Anzeiger 2/04, Realgymnasium. Danach war er auf der Landwirtschaftlichen Lehranstalt in Auerbach und begann am 1. April 1924 in der Höheren Abteilung der Webereiklasse an der Textilfachschule Reichenbach eine Ausbildung. Nach einem Jahr wanderte er nach Amerika aus. Dort war er als Rohrleger im Heizungsbau tätig. Ein Brief seiner Tante bewegte ihn zur Rückkehr nach Deutschland Die Tante hatte ihm nahegelegt, zu seinen Eltern zurückzukommen, da er nach dem Tod seines Bruders der einzige Nachkomme war. In den folgenden Jahren arbeitete er wiederum als Rohrleger und in Leipzig in einer Wollkämmerei heiratete Stiegler in Leipzig Hildegard Jagotzky. Zwei Kinder gehen aus der Ehe hervor eine Tochter und ein Sohn. Im April 1940 wurde er zur Flakartillerie nach Hamburg einberufen und nahm an verschiedenen Feldzügen teil. Seine Ehefrau zog nach Reichenbach in die Zeppelinstraße (heute Klausenerstraße) zu seinen Eltern. Alfred Stiegler als Soldat Fotos (2): Archiv Stiegler gab später in Düren folgendes zu Protokoll: Im Zuge des Rückzugs aus Frankreich gelangte ich schließlich in das Rheinland, wo ich von meiner Truppe abgesprengt wurde und in Düren das Kriegsende erwartete. Nach dem Einmarsch der Amerikaner habe ich mich diesen gestellt und wurde zunächst auf Grund meiner englischen Sprachkenntnisse als Dolmetscher verwendet. Anfang März haben mich die Amerikaner zum kommissarischen Bürgermeister von Düren ernannt.... Mein Amtsantritt fand unter den primitivsten Verhältnissen statt. Das Büro richtete ich im Hause Paradiesplatz Nr. 4, in welchem ich auch wohnhaft war, ein. Bereits vor Kriegsende hatte ich mich mit dem Dürener Einwohner Theodor Decker angefreundet, der mich auch gleich beim Antritt meiner Tätigkeit als Bürgermeister unterstützte.... Stiegler hatte zunächst kein Personal und nur wenige verwaltungsunkundige Helfer zur Verfügung. Er musste in der zerstörten Stadt das Chaos verwalten. Die wichtigsten Aufgaben waren die Registrierung und Unterbringung der Rückkehrer, die Beschaffung von Lebensmitteln und Brennstoffen und Gründung einer Gemeinschaftsküche, die notdürftige Reparatur der noch nutzbaren Gebäude, die Verteilung von Möbel und Hausrat, aber auch die Beseitigung der Leichen und deren Begräbnis auf dem neuangelegten Friedhof. Es standen auch keine öffentlichen Gelder zur Verfügung. Sammlungen unter den wenigen Einwohnern ergaben die ersten Ansätze einer Stadtkasse. Kleine Einnahmen wurden durch den Verkauf von vorgefundenen Waren erzielt. Im April nahm Stiegler für die Stadt bei einem Sägewerksbesitzer ein Darlehen von 2500 RM auf. Die Verwaltung bemühte sich auch um die Ermittlung der Zerstörung und Schäden an privaten und öffentlichen Gebäuden. Die schreckliche Bilanz sah wie folgt aus: Von 6431 Wohn- und Geschäftshäusern waren zwei Drittel völlig unbenutzbar, ein knappes Viertel nur beschränkt nutzbar und ungefähr ein Zehntel noch nutzbar. Lediglich 13 Gebäude waren ohne nennenswerten Schaden. Die gewerblich genutzten Gebäude waren außer ein paar Ausnahmen am Stadtrand völlig verwüstet. Keine der nahezu 2000 Betriebsund Arbeitstätten war unbeschädigt geblieben. Von 69 öffentlichen Gebäuden waren nur noch einzelne übrig, z. B. konnte von ursprünglich 15 Schulgebäuden lediglich noch eines genutzt werden. Die städtische Infrastruktur war total zerstört sämtliche Straßen, die Wasser-, Gas- und Stromversorgung sowie Kanalisation und Feuermeldeanlagen. Nach dem Abzug der Amerikaner im Mai wurde das Rheinland Teil der britischen Zone. Über das Verhältnis zwischen den Besatzungstruppen und den Deutschen geben die städtischen Akten keine Auskunft. Beschlagnahmungen waren an der Tagesordnung. Stiegler erreichte bei der Militärregierung die Genehmigung zur Rückkehr von Hunderten Facharbeitern zur Wiederherstellung von Strom- und Wasserversorgung und Aufbauarbeiten. Erst im September gab es stundenweise Strom in einigen Stadtteilen. Man stellte Männer zur Kampfmittelräumung ein. Bis Oktober strömten Dürener wieder in die Stadt. Auch Stiegler beabsichtigte, seine Familie zu holen. Mit seinem Freund Theodor Decker reiste er nach Hof in die amerikanische Besatzungszone und fuhr mit der Bahn nach Reichenbach. Seine Frau weigerte sich jedoch mitzukommen, da sie für ihre Schwiegereltern hier sorgen wollte. So musste er unverrichteter Dinge wieder nach Düren fahren. Nach sieben Monaten Amtszeit wurde Stiegler am 6. Oktober denunziert. Er soll bei der Gestapo gewesen sein. Die Besatzungsmacht brachte ihn ins Aachener Gefängnis. Schon am nächsten Tag setzte die Militärregierung einen neuen Bürgermeister ein. Anfang November ließ man Stiegler wieder frei, da die Beschuldigungen haltlos waren. Er kehrte nun ins vogtländische Reichenbach zu seiner Familie zurück. Stiegler übte in den folgenden Jahren verschiedenste Tätigkeiten aus, so u.a. als Verkaufsstellenleiter eines Konsumladens, als Lagerist bei der Güterabfertigung der Deutschen Reichsbahn, als Fachlagerist im Großhandelskontor für Lebensmittel, Obst und Gemüse in Reichenbach und als Krempelmeister bei den Textilfirmen Beck & Schneider und Wilhelm Stark & Sohn. Zuletzt war er als Sachbearbeiter der PGH des Weberhandwerks Elite in Reichenbach angestellt. Stiegler starb am 10. Juli 1972 im Reichenbacher Krankenhaus an einem Lungenleiden. Über sein aufregendes Leben soll er nur wenig gesprochen haben. Selbst seine Kinder waren nur teilweise informiert. Auf Anfrage des Dürener Stadtarchivs, das kaum Informationen zum ersten Bürgermeister nach dem 2. Weltkrieg besaß und um Hilfe bat, durch amtliche und private Unterlagen, Unterstützung anderer Archive und mündliche Auskünfte seiner Kinder konnte diese interessante Biografie rekonstruiert werden. Literatur: Domsta, Hans J.: Düren : Krieg, Zerstörung, Neubeginn. - Düren, 1995

9 9 Tipps + Termine Museum Reichenbach Johannisplatz 3 -Gefördert durch den Kulturraum Vogtland als regional bedeutsame Einrichtung - Arbeitsgemeinschaft Bildende Kunst: immer montags, Uhr, im Haus der Vereine, Fritz-Ebert-Straße. Neuanmeldungen bitte telefonisch im Museum. Vergabe des Caroline Neuber Preis der Stadt Leipzig am 7. März an Nehle Hertling, ehemalige Intendantin des Hebbel-Theaters Berlin, Leipzig, Neue Szene, Gottschedstraße. Die Stadt Leipzig vergibt den Caroline Neuber Preis alle zwei Jahre und in diesem Jahr zum vierten Mal. 19. März, Poetisches im Museum Lesung mit Hans-Joachim Schädlich, Lessing- Preisträger 2003, Reichenbach/Berlin Führungen durch die ständige Ausstellung und Vorträge zum Leben und Werk der Neuberin sowie zur Stadtgeschichte, auf Wunsch sind auch kleine historische Stadtführungen möglich. Voranmeldungen bitte unter Tel. (03765) Öffnungszeiten: Di. bis Fr Uhr bis Uhr und So bis Uhr sowie nach Vereinbarung. Jürgen-Fuchs-Bibliothek Markt 1 - Gefördert durch den Kulturraum Vogtland als regional bedeutsame Einrichtung - Beim Besuch von Kindergruppen/Führungen bitten wir um telefonische Voranmeldung unter Tel. ( ) Öffnungszeiten: Montag: Uhr Dienstag: Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Sonnabend Uhr Neuberinhaus - Eine Einrichtung der Vogtland Kultur GmbH, - gefördert durch den Vogtlandkreis und den Kulturraum Vogtland - Faschingsdienstag, den 24. Februar, und Uhr Kinderfasching mit den Clowns Pirelli & Sporalli und den Kindern vom Kindertanzclub Topolino Samstag, den 28. Februar, Uhr Anna im Dirndl zum Glück ; eine musikalische Verwechslungskomödie. Liebe Schlager- und Volksmusikfreunde, der»musikantenstadl«auch der»theaterstadl«verbreitet seit vielen Jahren gute Laune. In ihrem»volksmusiktheater«fließen beide Kunstformen ineinander. Sie dürfen sich freuen denn herausgekommen ist etwas ganz Besonderes: Das erste Musical für Freunde der volkstümlichen Musik. Mit ANNA Im Dirndl zum Glück geben wir unser Debüt. Gastronomische Versorung im Foyer. Montag, den 8. März, Uhr Lisa & Nepo FITZ mit dem Kabarettprogramm: Alles Schlampen außer Mutti. Einmal eine ganz andere Frauentagsveranstaltung. Mütter & Söhne ein spezielles Kapitel der Familie und Gesellschaft, ein besonderer Bereich in der soziokulturellen Beziehungslandschaft, ein Bilderbogen, der anrührt und ins Herz der Dinge schauen lässt, wo sich Lach- und Trauertränen zu einem Quell der Freude und Erleichterung sammeln. Mittwoch, den 10. März, Uhr 7. Sinfoniekonzert 2003/2004 Freitag, den 12. März, Uhr Gospel Rock. Was als Jugendchor begann, ist heute nicht mehr aus der christlichen Musikszene Thüringens wegzudenken ist die Musikgruppe doch die einzige, deren Mitglieder über ganz Thüringen, ja sogar bis in die alten Bundesländer verstreut sind. Musikalisch prägen sie einen ganz eigenen Stil, der sich in der gelungenen Vermischung von Gospel und Rock ausdrückt. Die Konzerte sind ein Erlebnis. So findet man ebenso begeisterte Teenager, wie Omas im Publikum. Gospelrock steckt an auch Sie! Samstag, den 20. März, ab Uhr Fantastic Fashion Mode- und Beautytrends den ganzen Tag! Wahl der Spiegelbilder für Reichenbach. Besuchen Sie unsere Themenwelten, welche sich auf den ganzen Tag verteilen. Wie zum Beispiel: Hochzeitsmode, Hochzeitsausstattung, Mode zur Jugendweihe und Konfirmation, Kindermode, exklusive Damen- und Herrenmode, Freizeitmode, Abendmode, Dessous oder Sportfashion, Schuhe oder Schmuck, Einrichten & Wohnen oder Elektro & Haushalt. (Der genaue Ablaufplan wird noch bekannt gegeben.) Änderungen vorbehalten! Karten sind an der Vorverkaufskasse (Di. u. Do bis Uhr) sowie ab eine Stunde vor Beginn erhältlich. Bestellungen bitte an: Neuberinhaus Reichenbach, Weinholdstraße 7, Reichenbach, Tel. (03765) , Fax: (03765) , neuberinhaus@t-online.de Veranstaltungen der Vogtland Philharmonie Greiz/Reichenbach Samstag, den 28. Februar, Uhr, Theater Crimmitschau Sinfonisches Konzert, Helmut Bräutigam: Orchestermusik op.8, W A. Mozart: Flötenkonzert D-Dur, KV 314, L. v. Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-moll, op.67, Solist: Meinolf Jennebach Flöte, Dirigent: Slawomir Chrzanowski a.g. Sonntag, den 29. Februar, Uhr, Sparkasse Saale-Orla Schleiz Kammerkonzert. Unterhaltsame Melodien von J. Strauß bis Scott Joplin, Joplin-Quartett der Vogtland Philharmonie Greiz/Reichenbach, Sprecher: Georg Löscher Samstag, den 6. März, Uhr, Dreieinigkeitskirche Zeulenroda Sonderkonzert: Ouvertüre aus der Oper Die Zauberflöte, Wolfgang Amadeus Mozart; Konzert für Fagott und Orchester B-Dur, KV 191, Wolfgang Amadeus Mozart; Sinfonie Nr. 5 c-moll, op.67, Ludwig van Beethoven; Solist: Stephan Rüdiger/Fagott; Dirigent: Gunter Kahlert/Weimar

10 10 Reichenbacher Anzeiger 2/04, REICHENBACH VERBINDET KONFESSIONEN KIRCHLICHE NACHRICHTEN MÄRZ 2004 GOTTESDIENSTE. HEILIGE MESSEN KINDERTREFFS Monatsspruch für März Der HERR, unser Gott, sei mit uns, wie ER mit unseren Vätern war. ER verlasse uns nicht und verstoße uns nicht. 1. Könige 8, 57 BIBELGESPRÄCH SONNTAGS Kreuzkapelle, 14. / Uhr Schneidenbach, Uhr Apostolische Gemeinde 9.00 Uhr Immanuelkirche 9.00 Uhr Kirche, Mylau 9.30 Uhr Jesus-Gemeinde 9.30 Uhr Marienkirche (außer 21.3.) 9.30 Uhr Peter-Paul- Kirche (GS) (außer 21.3.) 9.30 Uhr Trinitatiskirche (GS) (außer 21.3.) 9.30 Uhr Gemeinde im CZR (außer 7.3.) Uhr Begegnungszentrum (jeder 1. u. 3.) Uhr LKGemeinschaft ( FG 15 Uhr) Uhr Kindergottesdienste / Kinderkirche sonntags zeitgleich zu den Gottesdiensten statt. SAMSTAGS Trinitatis-GS, Wochenschlußandacht Uhr ALLOHEIM (Hl.Messe) Mittwoch 3. & (Ev. GD.) Mittwoch 10. & HAUS DOMINIKUS (Hl.Messe) Mittwoch Uhr 9.30 Uhr 9.30 Uhr BESONDERE GOTTESDIENSTE Fabrikkirche (CZR), Samstag, Uhr Marienkirche, FamilienGD 9.30 Uhr PeterP./Trinit Konfirmandenvorst Uhr MUSIK. GESANG. TANZ BLÄSERMUSIKABEND 20 junge deutsche Blechbläsersolisten Trinitatiskirche, So Uhr Just for Fun Eintritt 10 Euro Immanuelkirche Männerchor, Di., 2. /16./ Uhr Gemischter Chor, mittwochs Uhr Peter-Paul-Kirche Kirchenchor, dienstags Uhr Trinitatiskantorei Chor (GS), dienstags Uhr Spatzenchor (GS), mittwochs Uhr Kurrende, donnerstags Uhr Apostolische Gemeinde Chorproben, mittwochs Uhr St.Marien,Vorschulkinder, Di Uhr Ministranten/Schulkinder,Mi.10./ Uhr CZR (Skaterbahn), KidsSkaterParty Freitag, 26. März (6-12J.) Uhr Friedenskirche, Mylau, Uhr LKG, Jungschar/Kinderstunde, Sa Uhr JUGEND- UND TEENAGERTREFFS CZR (BergZion), sonntags (Teens) Uhr CZR, montags (JugendM12) Uhr St. Marien, montags Uhr LKGemeinschaft, mittwochs Uhr Peter-Paul, donnerstags Uhr Kirche, Mylau, freitags Uhr Immanuelkirche, samstags Uhr FAMILIEN. JUNGE ERWACHSENE St. Marien, Freitag, (JE) Uhr Familienkreis, Freitag, Uhr Offener Erwachsenenkreis, Uhr Trinitatis, JE-G.,Freitag, Uhr Kirche Mylau, samstags, 14tg Uhr FRAUENTREFFEN LK.Gemeinschaft, Montag, Uhr Trinitatis-GS, Frühstück, Uhr Mutti-Kind-Kreis, Mi Uhr Kirche Mylau, Donnerstag, Uhr Kreuzkapelle, Mittwoch, Uhr Weltgebetstag der Frauen 5. März, Liturgie der Frauen Panamas Immanuelkirche Uhr Trinitatisgemeindesaal Uhr SENIORENTREFFEN BZ, Nordhorner Pl. 3, dienstags, Uhr PeterPaul (Pfarrhaus), Mi Uhr Immanuelkirche, Mi Uhr Trinitatis-GS, Donnerstag, Uhr St.Marien, Montag Uhr Trinitatis, Gesprächskreis, Mo Uhr LKG, Montag 8. & Uhr Villa Elisabeth, Montag Uhr Immanuelk., dienstags, 9.& Uhr LKGemeinschaft, mi. (außer 3.&10.) Uhr Schneidenbach, Mittwoch Uhr BZ, Nordhorner Pl.3, Do. 11./ Uhr Kirche, Mylau, donnerstags Uhr GEBETSTREFFEN Gebet f. die Stadt, Trinitatisgemeindehaus, Jugendzimmer Mittwoch, 31.Februar Uhr HAUSZELLEN. HAUSKREISE LKGemeinschaft, Freitag Uhr Info: RC Berg Zion, FrauenM12, Dienstag Uhr Info: RC AUSLÄNDERTREFF CZR (Berg Zion) Di, (Familytime) Uhr Marienkirche, GD in Polnisch Uhr ÖKUMENE Ökumenische Bibelwoche, März Thema: Alles wird gut - Hosea jeweils Uhr Mo - Abgewendet-Nur die anderen - Trinit.GS Di - Weggelaufen-und doch geliebt - Peter-P. GS Mi - Gestraft-und nicht verloren - Immanuelk. Do - Falsch gebucht-und doch angenommen - Marienk. Fr - Verabschiedet-und doch nicht tot - Trinit. GS Abschlussgottesdienst in der Immanuelkirche Sonntag, 21. März 9.30 Uhr jesus house, März, Uhr Begegnungszentrum, Nordhorner Platz LiveÜbertragung aus dem Tränenpalast, Berlin Thema: hingehen - ankommen - dabei sein Ein Herr, ein Glaube eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der da ist über allen und durch alle und in allen. Epheser 4, 5 Für die Informationen der Kirchen, Gemeinden und Vereine sind die jeweiligen Träger selbst verantwortlich.

11 11 Mittwoch, den 10. März, Uhr, Neuberinhaus Reichenbach und Freitag, den 12. März, Uhr, Theater der Stadt Greiz 7. Sinfoniekonzert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur, Franz Schubert; Magnifikat-Variationen für Piccolo- Trompete und Streichorchester op. 40, Bernhard Krol; Trompetenkonzert Es-Dur, Johann Nepomuk Hummel; Die Moldau aus dem Zyklus Mein Vaterland, Bedrich Smetana; Solist: Wolfgang Bauer Trompete, Dirigent: Peter Schmelzer a.g. Änderungen vorbehalten!... Termine Februar und März, Foyer Neuberinhaus Ausstellung von Ludmilla Sauerwein Burg Mylau, Heimatmuseum Jahresausstellung Altes Spielzeug Greiz, Theater der Stadt 50. Ausstellung: Werke von Greizer Künstlern (bis 4. April zu sehen) Greiz, Sommerpalais Ausstellung zum Jahr der Bibel (noch bis 12. April zu sehen) 6. März bis 18.April, Auerbach, Museum, Osterausstellung bis 22. Februar, Uhr, Burg Mylau 11. Puppenspielfest Der Teufel mit den drei goldenen Haaren, mit Puppen-Doctors Puppen Kästl 23. Februar, Uhr, Greiz Großer Rosenmontagsumzug Uhr, Greiz, Haus Friedensbrücke Rosenmontagsball 24. Februar, Uhr, Greiz, Landratsamt, Erweiterungsbau, Zi. 511/12 Gehirn-Jogging, Gruppe I u. II Uhr, Begegnungsstätte Nordhorner Platz, Fastnacht Ein Seefahrt, die ist lustig Februar, Begegnungsstätte Nordhorner Platz, Wandertag, Infos: Tel. (03765) Uhr, Volkssolidarität, Fritz-Ebert-Straße 25, Seniorentanz Uhr, Greiz, Unteres Schloss, Kellergewölbe, Erzählcafé es werden heitere Lieder gesungen 27. Februar, Uhr, Begegnungsstätte, Nordhorner Platz 3, Konzert mit Watermark Eine Welttournee führt ins Vogtland; sieben junge Leute aus USA und Dänemark wollen mit Musik-Pantomime-Talk die Bibel singenderweise unter die Jugendlichen und alle anderen Interessierten bringen. Eintritt frei! 28. Februar, Uhr, Heinsdorfergrund, Gaststätte Schweizerhaus Seniorenfasching: In Hauptmannsgrün ist Wilder Westen Fasching im Saloon Uhr, Faschingsball: In Hauptmannsgrün ist Wilder Westen Fasching im Saloon 1. März, Uhr, Greiz, Theater der Stadt, Kleiner Saal, Man müsste noch mal 20 sein, Seniorentanznachmittag Uhr, Greiz, Theater der Stadt, Oberes Foyer, Ausstellungseröffnung 17. Juni März, Uhr, Begegnungsstätte Nordhorner Platz 3, Die Dolomiten, Diavortrag mit Herrn Flachmann Uhr, Oelsnitz, Zoephelsches Haus Reiki, ein Vortrag von Rosemarie Pöhlmann 4. März, Uhr, Greiz, Stadt- und Kreisbibliothek, Kirchplatz 4 Lesung Utz Rachowski: Freiheiten und Zwänge, MfS und Jugendliche Uhr, Volkssolidarität, Fritz-Ebert-Straße 25, Seniorentanz Uhr, Grünbach, Bayerischer Hof, Der Frühling steht vor der Tür, mit Fischer & Fischer Uhr, Bad Brambach, Festhalle, Drei Jahrhundertreise mit der Pianistin Olivia Gladosch 5. März, Elsterberg, Marktschreiertag Uhr, Markneukirchen, St. Nikolaikirche Blechbläserkonzert mit jungen deutschen Blechbläsersolisten Uhr, Auerbach, Göltzschtalgalerie, Das südliche Afrika 3D - Diashow mit Stephan Schulz Uhr, Neuensalz, Kapelle Gewandhausorganist Michael Schönheit spielt auf der Jehmlich Orgel der Kapelle 6. März, Elsterberg, Tannenbaum- Versteigerung Elsterberg, Bürgerhaus Görschnitz, Fasching , Kottengrün, Gasthof Eimberg Theateraufführung der Kottengrüner Trämpele Uhr, Bad Brambach, Festhalle Berliner Melodien mit dem Wiener Ensemble Uhr, Wernesgrün, Gutshof, Irish Folk Uhr, Markneukirchen, Musikhalle, Metal Night 6.,7. März, Uhr, Klingenthal, Mühlleithen, FIS B-Weltcup Nordische Kombination 7. März, Uhr, Greiz, Theater der Stadt Reinhard Lakomy Uhr, Bad Elster, Kurhaus, Wir starten durch, Kabarett, Die Lachkarte aus Dresden 9. März, Uhr, Greiz, Theater der Stadt Peter und der Wolf, Gastspiel der Puppenbühne Zwickau Uhr, Begegnungsstätte Nordhorner Platz 3, Vortrag: Das 13. Jahrhundert, Referent: Herr Alders E-Werk: 14. Februar, Uhr, Live Hall: Live-Musik mit Biba & Die Butzemänner 21. Februar, Uhr, Live Hall: Live-Musik mit Thor 28. Februar, Uhr, Live Hall: Live-Musik mit Rampling Stamps Blutspendetermine , bis Uhr, Krankenhaus Reichenbach , bis Uhr, Mylau, Mittelschule, Friedenshain , bis Uhr, Netzschkau, Grundschule, Schulstraße , bis 1830 Uhr, VAMV e.v., Zwickauer Straße , bis Uhr, Begegnungsstätte, Nordhorner Platz , bis Uhr, Lengenfeld, Obere Mittelschule, Schulstraße 2a , bis Uhr, Coschütz, Grundschule, Friedensstraße , bis Uhr, Goethe- Gymnasium, Ackermannstraße 7 Wofür Blut spenden? Die Antwort ist einfach. Jeder kann schon morgen auf die Hilfe durch Bluttransfusion angewiesen sein. Allein in Sachsen werden jährlich ca Blut- und Blutbestandteilkonserven benötigt. Der Bedarf bei Unfällen stellt nur einen Teil der Einsatzgebiete dar. Der Einsatz von Blutund Blutbestandteilen erstreckt sich durch immer neue Erkenntnisse der Medizin auf eine Vielzahl von Therapien. Die Anwendungsgebiete gliedern sich in etwa so: 19 % bei Krebserkrankungen, 16 % bei Herzerkrankungen, 16 % bei Magenund Darmerkrankheiten, 12 % bei Unfallverletzungen, 6 % bei Leber- und Nierenkrankheiten, 5 % bei Blutarmut und Blutkrankheiten, 4 % bei Komplikationen bei Geburten, 4 % bei Knochen- und Gelenkerkrankungen und 18 % bei weiteren speziellen Einsatzgebieten. Eine Blutspende dauert nicht lange, ist kaum schmerzhaft und nicht gefährlich. Dem steht die enorme Bedeutung der Bluttransfusion für die Gesundheit des Patienten gegenüber. Blutspendedienst Sachsen Ausstellung Brunner Ortsgeschichte Jeden ersten Samstag im Monat, 9.00 bis Uhr. Wer außerhalb dieser Zeiten einen Blick auf die Historie Brunns werfen möchte, kann das nach Absprache mit Herrn Singer, Am Fernblick 1, Brunn, Tel. ( ) , tun. BUND 26. Februar, Uhr, BUND-Geschäftsstelle Lengenfeld im Bildungsinstitut, Reichenbacher Straße 39, Lengenfeld Aktuelle Probleme zur Arbeit der BUND- Ortsgruppe Göltzschtal/Reichenbach, Zusammenkunft mit Michael Thoß, Leiter Untere Naturschutzbehörde, Vogtlandkreis Kulturbund Reichenbach e.v., Heinsdorfer Straße 6, Tel. (037606) oder (037606) Mal- und Grafikwerkstatt Jeden Dienstag, ab Uhr im Atelier Neuberinhaus, Keramikwerkstatt Jeden Montag, bis Uhr für Kinder Jeden Mittwoch, bis Uhr für Erwachsene, in der Werkstatt im Neuberinhaus Fachgruppe Heimatgeschichte Infomobil der Bundesknappschaft Für Sie unterwegs, immer Dienstag, den 9. März Sprechzeiten des Mieterverein Reichenbach und Umgebung e.v., Weinholdstraße 45, Reichenbach, Tel.: (03761)84 388, 0172/ Montag: bis Uhr und bis Uhr, Samstag: bis Uhr Vogtländisches Seniorenkolleg Reichenbach e.v., Begegnungsstätte Nordhorner Platz 3, Reichenbach, Telefon: (03765) (nur während der Sprechzeit ), Telefax: (03765)

12 12 Reichenbacher Anzeiger 2/04, Sprechzeiten: Mittwoch, bis Uhr Internet: März, Uhr, Datheschule, Dammsteinstraße 45, Reichenbach: Computerkurs 2. März, Uhr, Goethe-Gymnasium, Ackermannstraße 7, Reichenbach: Internet- Computerkurs (Gruppe 1) 3. März, Uhr, Begegnungsstätte, Nordhorner Platz 3, Reichenbach: Zirkel Ganzheitliches Gedächtnistraining Uhr, WHZ, HT Reichenbach, Klinkhardtstraße 30: Zirkel Weltanschauung/Religion, Thema: Fundamentalismus - Opium für das Volk? 9. März, Uhr, Goethe-Gymnasium, Ackermannstraße 7: Internet-Computerkurs (Gruppe 2) 10. März, Uhr, Begegnungsstätte, Nordhorner Platz 3: Zirkel Musik, Thema: Das Lied in der Spätromantik und im 20. Jahrhundert Zu allen Veranstaltungen sind Gäste herzlich willkommen. Beitrag für Gäste: 1,50 EURO pro Veranstaltung. Begegnungsstätte, Nordhorner Platz 3 Begegnungen/Vorträge: immer Dienstag, ab Uhr: 24. Februar: Dia-Vortrag Die Dolomiten mit Herrn Flachmann Sport Spiel Hobby: immer montags, 9.00, sowie Uhr Gymnastik-Rückenschule-Aerobic : immer mittwochs, ab Uhr Rommé und viele andere neue Spiele : immer mittwochs, ab Uhr Patch-Work-Zirkel : jeden 2. Donnerstag ab 9.00 Uhr: Bewegung macht Spaß Religionsleben: Gottesdienste: Jeden 1. und 3. Sonntag im Monat, Uhr Bibelstunde (26. Februar): von bis Uhr Beratungsstelle für behinderte Menschen und ratsuchende Angehörige Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, bis Uhr, sowie Dienstag und Freitag 8.00 bis Uhr nach Terminvereinbarung. Die Beratung ist kostenlos. Tel. (037421) Öffnungszeiten der Bücherei und Lesestube: Dienstag bis Donnerstag von bis Uhr Freitag von bis Uhr Öffnungszeiten Internetcafé: Dienstag und Mittwoch bis Uhr, Donnerstag bis Uhr, Freitag bis Uhr PC-Kurse: Interessenten können sich weiterhin für Computerkurse (Grundkurs PC und Internet sowie Schreib- und Graphikprogramm) in der Begegnungsstätte melden (Tel / ) anmelden. Die AG Senioren-Computer-Club Reichenbach trifft sich jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat. Mittagessen: Montag bis Freitag ab Uhr (pro Portion 2,75 EURO), Bestellungen spätestens einen Tag vorher Sonderveranstaltungen: 24. Februar: Hellau Wir feiern Fasching in der Begegnung Eine Seefahrt, die ist lustig Februar: Wandertag, Infos: Tel Februar, Uhr: Konzert mit Wartermark eine Welttournee führt ins Vogtland. Sieben junge Leute aus USA und Dänemark wollen mit Musik-Pantomime-Talk die Bibel in singender Weise unter die Jugendlichen und alle Interessierten bringen. Eintritt frei! Alle Veranstaltungen auf einem Blick sind im Internet unter zu finden! Vereins-Info Reichenbacher Tafel e.v. Lebensmittelspenden für Bedürftige Mitglied im Bundesverband der Tafeln, Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband (beantragt) Fünf Jahre Reichenbacher Tafel Seit fast fünf Jahren besteht in Reichenbach das Sozialprojekt Tafel zur Unterstützung Bedürftiger bei der Bestreitung des Lebensunterhaltes. Mitarbeiter und ehrenamtliche Helfer sammeln in den Handelseinrichtungen noch verwertbare Lebensmittelspenden, sortieren und verteilen diese an Mitbürger, deren Einkommen folgenden Kriterien entspricht: Entsprechend des 53 der sogenannten Abgabenordnung ist die wirtschaftliche Hilfsbedürftigkeit festgelegt und orientiert sich an folgenden Einkommensgrenzen: - Für den Haushaltsvorstand oder Alleinstehenden: 5 x Regelsatz der Sozialhilfe (5x273,74 Euro = 1.368,70 Euro) - für den erwachsenen Haushaltsangehörigen: 4 x Regelsatz der Sozialhilfe (4x218,83 Euro = 875,32 Euro) - für Kinder von 8 bis 14 Jahren: 1 x Regelsatz (177,93 Euro) Zum Einkommen zählen alle Einkünfte aller Familienangehörigen (z.b. Lohn, Erziehungsgeld, Arbeitslosengeld, Unterhaltsleistungen, Wohn-, Kinder- oder Krankengeld, Renten, ergänzende Sozialhilfe, Miet- und Pachteinnahmen, Vermögen). Laut diesen bestehenden gesetzlichen Regelungen können damit z.b. einkommensschwache Familien, Langzeitarbeitslose, Alleinerziehende, Alleinstehende, Sozialrentner, Behinderte und Spätaussiedler die Tafeln in Sachsen nutzen. Angesichts der mit Umsetzung verschiedener Reformen zu erwartenden Entwicklung und steigenden Lebenshaltungskosten wird sich eine Zunahme bedürftiger Mitbürger auch in unserer Region ergeben. Die Tafeleinrichtungen in Deutschland haben sich es deshalb zur Aufgabe gemacht, die Vernichtung noch verwertbarer Lebensmittel und Gebrauchsartikel einzuschränken. Mit der Koordination des Tafelbetriebes werden die Abholung, Sortierung, Prüfung und Umverteilung an Bedürftige und soziale Vereine organisiert und vorhandene Ressourcen optimal genutzt. Diese Tafelarbeit erfordert einen hohen logistischen und organisatorischen Aufwand und ist mit zunehmenden Kostenaufwand zu bewältigen. Zur Finanzierung der Aufwendungen ist auch die Reichenbacher Tafel auf Förderung und Spenden angewiesen, ohne diese Unterstützung der Öffentlichkeit und der Tafelgäste wäre ein solches Projekt nicht umsetzbar. Zur Linderung von Notlagen und zur Wahrnehmung unseres Fürsorgebewusstseins rufen wir alle bedürftigen Mitbürger der Region auf, sich vertrauensvoll an die Mitarbeiter der Tafeleinrichtung in Reichenbach zu wenden (Tel / ) oder die Ausgabestelle Am Graben 57, montags: bis Uhr, mittwochs: bis Uhr und freitags: bis Uhr zu nutzen. Am 19. März 2004 findet anlässlich des fünfjährigen Bestehens der Einrichtung in den Räumlichkeiten Am Graben 57 in Reichenbach von bis Uhr eine kleine Ausstellung zur Entwicklung der Tafelarbeit statt. Darüber hinaus kann die Reichenbacher Tafel von der Öffentlichkeit in Augenschein genommen werden. Der Vorstand der Reichenbacher Tafel e.v. freut sich auf Ihren Besuch und Ihr Interesse. Petra Düntsch Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.v., Krautheim Malen trotz Handicap für die Kleine Galerie 2005 Für Menschen mit Behinderung hat künstlerische Kreativität eine weitaus höhere Bedeutung als für Nichtbehinderte. Für viele ist sie Ausdrucksweise ihrer Empfindungen. Der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter sucht auch in diesem Jahr Künstler und FreizeitmalerInnen, die den farbigen Kunstkalender Kleine Galerie 2005 mit gestalten. Die Maltechnik ist freigestellt. Die Bilder sollten möglichst Hochformat haben. Eine Jury wählt die zwölf Monatsbilder und das Titelbild aus. Jedes veröffentlichte Gemälde wird mit 100 Euro und Freiexemplaren honoriert. Zur Einsendung werden Fotos (auch auf CD) bevorzugt, Originalbilder bitte nur nach Rücksprache versenden. Den Einsendungen sollte eine kurze Vorstellung der/des Künsterin/ Künstlers und des Gemäldes beiliegen sowie Titel und Maltechnik des Bildes. Einsendeschluss: 16. April 2004 an den BSK, Kennwort Kleine Galerie 2005, Altkrautheimer Straße 20, Krautheim. Weiter Infos: Tel.: (06294) und unter Peter Reichert, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Weiter auf Seite 14!

13 13 Fünfte offene Stadtmeisterschaften im Kegeln für Nichtaktive um den Pokal des Oberbürgermeisters von Reichenbach und des Bürgermeisters von Mylau Achtung - Achtung - Achtung An alle Bürgerinnen und Bürger der Städte Reichenbach, Mylau, Netzschkau, Elsterberg, Greiz und Umgebung! Der Kegelsportclub Reichenbach/Mylau lädt ein am Sonnabend, dem 13. März 2004, von bis Uhr zu den Fünften offenen Stadtmeisterschaften im Kegeln für Nichtaktive um den Pokal des Oberbürgermeisters von Reichenbach und des Bürgermeisters von Mylau. auf der Kegelanlage des Vereines auf dem Gelände der Brückengaststätte Zur alten BBS, gleich hinter der Göltzschtalbrücke und obendrauf 50 Euro für den Sieger! Teilnehmen können alle Kegelfreunde ab zehn Jahre, die nicht in einem Kegelverein organisiert sind. Der Sieger erhält den Pokal + 50 Euro Siegerprämie. Die Plätze zwei und drei werden ebenfalls prämiert.+ Es werden 20 Kugeln in die Vollen und 10 Kugeln Abräumer gespielt. + Die Startgebühr beträgt für Jugendliche von 10 bis 18 Jahren 1 Euro und für Erwachsene 2 Euro. + Die Siegerehrung findet um Uhr statt. + Bitte Sportschuhe mitbringen! Wer hat Lust zum Tischtennis-Spielen? Der SV 1990 Reichenbach e.v., Sektion Tischtennis, lädt die Reichenbacher Kinder ab sieben Jahre ein, immer montags, in der Zeit von Uhr bis Uhr, in der Turnhalle Waldstraße Tischtennis zu spielen. Übungsleiter Werner Kropff freut sich, wenn viele Kinder zum Schnuppertraining kommen. Das Training ist für 1/4 Jahr kostenlos! Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle für Bürger und Firmen in Plauen Die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle (KBSt.) der Polizeidirektion Plauen hat in der Stadt Plauen und auch im Vogtlandkreis bereits seit dem Jahr 1991 Tradition. Sie konnte immer mehr ausgebaut und gefestigt werden. Um bürgerfreundlicher arbeiten zu können, zog die KBSt. aus der Polizeidirektion Plauen im April 2000 aus und eröffnete im Rathaus der Stadt Plauen am 9. Mai ihre Türen. Seitdem wurden die Bürger und Vertreter von Firmen Kriminalhauptkommissar Matthias König im Ausstellungs- und jeweils dienstags von Beratungsraum. Foto: Polizei Uhr bis Uhr sowie donnerstags von Uhr bis Uhr fachmännisch beraten. Nun gibt es aber seit dem 3.Juli 2002 eine neue Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle. Der Ausstellungsund Beratungsraum befindet sich nunmehr in der Marktstraße 02 in Plauen. Durch den Kriminalhauptkommissar Matthias König werden zu o.g. Terminen die Beratungen durchgeführt. Natürlich kann auch ein individueller Termin, Anrufbeantworter unter Tel.: 03741/276714, vereinbart werden. Aufgaben der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle: - Sicherungstechnische Beratung Von Einzelpersonen, Gewerbe, Kirchen, Museen, Institutionen und öffentlichen Einrichtungen; Einzel- und Großhandelseinrichtungen zu Fragen der mechanischen und elektrotechnischen Sicherungsmöglichkeiten; sicherungstechnische Empfehlungen nach Einschätzung vor Ort. - Verhaltensorientierte Beratung Veranstaltungen, Vorträge und Diskussionen zu einzelnen Bereichen der Kriminalität, z.b. Schutz Eigentum, Schutz vor Betrug, Schutz vor Kriminalität im Alter, Ladendiebstahl etc. - Organisation, Vorbereitung und Durchführung von Projekten der Kriminalprävention z.b. Konzert des Polizeiorchesters Sachsen für Senioren, Planung der Mobilen Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle Sachsen zum Einsatz im Bereich des Vogtlandes, Teilnahme an regionalen Messen unter dem Aspekt sicherungstechnischer Möglichkeiten, Initiierung einer Nachbarschaftshilfe durch Aktionstage in ausgewählten Städten des Zuständigkeitsbereiches der Polizeidirektion. Der Fremdenverkehrsverein Nördliches Vogtland e. V. informiert Einer Anregung von Bürgermeister Schneider aus Mylau auf der Mitgliederversammlung des Fremdenverkehrsvereins Nördliches Vogtland folgend, ist jetzt an der Autobahnraststätte Vogtland, aus Richtung Hinweis auf die Göltzschtalbrücke Hof kommend, ein gut gestaltetes Göltzschtalbrücken-Poster zu sehen. Der Gast kann sich außerdem die vom Fremdenverkehrsverein herausgegebenen Informationsblätter mitnehmen. Diese Initiative wurde möglich dank dem Entgegenkommen des Betreibers der Raststätte.

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Ein barrierefreier Stadtführer der Stadt Schleiz

Ein barrierefreier Stadtführer der Stadt Schleiz Impressum (Wer hat den Stadtführer gemacht, Wer hat die Bilder gemacht?) Herausgeber: Stadtverwaltung Schleiz, Amt für Wirtschaft und Stadtmarketing www.schleiz.de info@schleiz.de Marie-Sophie Pöhlmann

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Wohngeld. Unverbindliche Hinweise zum Anspruch / Bezug von Miet- und Lastenzuschuss in Waiblingen

Wohngeld. Unverbindliche Hinweise zum Anspruch / Bezug von Miet- und Lastenzuschuss in Waiblingen Wohngeld Unverbindliche Hinweise zum Anspruch / Bezug von Miet- und Lastenzuschuss in Waiblingen Information der Stadtverwaltung Waiblingen / Wohngeldbehörde und des Bundesministerium für Verkehr, Bau

Mehr

Carl Constantin Weber

Carl Constantin Weber Carl Constantin Weber Stadt Weikersheim Marktplatz 7 97990 Weikersheim Tel. 07934-102 - 0 Fax 07934-102 - 58 info@weikersheim.de www.weikersheim.de Skulpturen SCHAU! FIGURATIVE KUNST IM ZENTRUM WEIKERSHEIM

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister

Mehr

Anlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen. ORTSTEILVERFASSUNG für den Ortsteil Leimbach

Anlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen. ORTSTEILVERFASSUNG für den Ortsteil Leimbach Stadt Nordhausen - O R T S R E C H T - 1.1.4 S. 1 Anlage 4 zur Hauptsatzung der Stadt Nordhausen Der Stadtrat der Stadt Nordhausen hat in seiner Sitzung am 26. November 2014 als Anlage zur Hauptsatzung

Mehr

Richtlinien über die Ehrungen und Würdigungen in der Gemeinde Dauchingen

Richtlinien über die Ehrungen und Würdigungen in der Gemeinde Dauchingen 1 Gemeinde Dauchingen Schwarzwald-Baar-Kreis Richtlinien über die Ehrungen und Würdigungen in der Gemeinde Dauchingen 1 Ehrenbürgerrecht (1) Persönlichkeiten, die sich um die Gemeinde Dauchingen besonders

Mehr

Joachim Christian Kuck Mitglied des Ortsbeirates geboren, Handelsvertreter Heim & Haus

Joachim Christian Kuck Mitglied des Ortsbeirates geboren, Handelsvertreter Heim & Haus Ortsbeirat Dobberzin ortsbeirat@dobberzin.de Frau Maria Muster Am Gutshof 36 16278 Angermünde Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen, unsere Nachricht vom Durchwahl, Name Vorstellung OB, Orga 2015

Mehr

Die Offene Ganztagsschule an der Ambrosius-Grundschule

Die Offene Ganztagsschule an der Ambrosius-Grundschule Die Offene Ganztagsschule an der Ambrosius-Grundschule Wichtige Hinweise zur Offenen Ganztagsgrundschule Teilnahmebedingungen Anmeldung zum Schuljahr 2015/2016 INHALT Seite Vorwort 3 Was wird geboten?

Mehr

Wenn wir das Váray-Quartett so wunderbar musizieren hören, spüren wir, wie uns Kunst und Kultur berühren.

Wenn wir das Váray-Quartett so wunderbar musizieren hören, spüren wir, wie uns Kunst und Kultur berühren. Sperrfrist: 14. Februar 2014, 10.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen VERANSTALTUNGSKALENDER 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH 1966 2016 JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen 2 Inhalt & Jahresübersicht 2016 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10

Mehr

Schlusswort. (Beifall)

Schlusswort. (Beifall) Schlusswort Die Bundesvorsitzende Angela Merkel hat das Wort. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU: Liebe Freunde! Wir blicken auf einen, wie ich glaube, erfolgreichen Parteitag zurück.

Mehr

Nr. 38/2013 Ausgabe vom 18. September 2013

Nr. 38/2013 Ausgabe vom 18. September 2013 Nr. 38/2013 Ausgabe vom 18. September 2013 Herausgeber: Gemeinde Aicha vorm Wald Kontakt: 08544/9630-0 E-mail: heindl@aichavormwald.de Homepage: www.aichavormwald.de A m t l i c h e N a c h r i c h t e

Mehr

GemeindeBlatt. der Evangelischen Freien Gemeinde Pivitsheide. Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

GemeindeBlatt. der Evangelischen Freien Gemeinde Pivitsheide. Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. GemeindeBlatt Gemeinde der Evangelischen Freien Gemeinde Pivitsheide Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 1. Quartal Januar - März 2013 Kleiner Rückblick:

Mehr

Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg?

Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Ausstellung Que reste t il de la Grande Guerre? Was bleibt vom Ersten Weltkrieg? Der Erste Weltkrieg: Ein Konflikt gekennzeichnet durch massenhafte Gewalt 1. Raum: Die Bilanz: eine zerstörte Generation

Mehr

An diesen Tagen schaut ganz Deutschland, schaut die Welt nach Dresden: Und Sie können mittendrin und mit dabei sein!

An diesen Tagen schaut ganz Deutschland, schaut die Welt nach Dresden: Und Sie können mittendrin und mit dabei sein! SÄCHSSCHE STAATSKANZLE1 Freistaat Chef der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundes- und Europaangelegenheiten SÄCHSSCHE STAATSKANZLE 01095 Dresden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Ressorts und

Mehr

Protokoll Duingen, 26.10.2012

Protokoll Duingen, 26.10.2012 Protokoll Duingen, 26.10.2012 Jahreshauptversammlung des DSJ-Fanfarenzuges von 1958 Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Ehrung verstorbener Mitglieder 3. Verlesung der Tagesordnung und Genehmigung 4. Verlesung

Mehr

Landeshauptstadt Magdeburg Magdeburg, Der Oberbürgermeister

Landeshauptstadt Magdeburg Magdeburg, Der Oberbürgermeister Landeshauptstadt Magdeburg Magdeburg, 15.09.14 Der Oberbürgermeister Niederschrift Gremium Sitzung - OR-R/C/002(VI)/14 Wochentag, Ort Beginn Ende Datum Ortschaftsrat Randau/Calenberge Donnerstag, Bürgerhaus

Mehr

Kunst. für. Leben. Künstler arbeiten zugunsten der Osnabrücker Krebsstiftung. Künstler & Kenner für den guten Zweck

Kunst. für. Leben. Künstler arbeiten zugunsten der Osnabrücker Krebsstiftung. Künstler & Kenner für den guten Zweck Kunst für Leben Künstler arbeiten zugunsten der Osnabrücker Krebsstiftung Künstler & Kenner für den guten Zweck www.sparkasse-osnabrueck.de/kuenstler Kunst für Leben Dank Der Bundespräsident Joachim Gauck

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

Grüner Hahn. Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter verstehen? Hat er bei uns schon mal gekräht?

Grüner Hahn. Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter verstehen? Hat er bei uns schon mal gekräht? Grüner Hahn Beigesteuert von Albertus Lenderink Mittwoch, 23. Februar 2011 Letzte Aktualisierung Montag, 7. März 2011 Der Grüne Hahn kräht weiter! Wer oder was ist der Grüne Hahn? Was müssen wir darunter

Mehr

Albertina September 2012

Albertina September 2012 Albertina September 2012 Newsletter der Katholischen Gemeinde Deutscher Sprache in Paris Rentrée 2012 Die Sommerpause ist zu Ende, die Rentrée steht wieder vor der Tür. Und hoffentlich hatten Sie einen

Mehr

1 Million 33 tausend und 801 Euro.

1 Million 33 tausend und 801 Euro. Gemeinderat 24.02.2011 19.00 Uhr TOP 7 / Haushalt Stellungnahme der CDU-Fraktion Sperrfrist: Redebeginn, es gilt das gesprochene Wort. Als ich den Entwurf des Haushaltes 2011 gesehen habe, bin ich zunächst

Mehr

Cembalo: Bärbel Mörtl

Cembalo: Bärbel Mörtl Ausstellungseröffnung in St. Jakob am Anger am 1. Juni 2008 Die Stadt München feiert ihren 850. Geburtstag. Diese 850 Jahre Stadtgeschichte sind auch 850 Jahre Kirchen und Glaubensgeschichte. Dass die

Mehr

In Breslau fanden die Christlichen Begegnungstage in Mittel- und Osteuropa statt

In Breslau fanden die Christlichen Begegnungstage in Mittel- und Osteuropa statt In Breslau fanden die Christlichen Begegnungstage in Mittel- und Osteuropa statt Für das erste Juli-Wochenende hatte die polnische evangelische Kirche augsburgischer Konfession zu den 9. Begegnungstagen

Mehr

Programm JAHRE ST.MARIA

Programm JAHRE ST.MARIA JAHRE ST.MARIA Programm 01.10.-04.10. 2015 Liebe Gemeindemitglieder, sehr geehrte Freunde, Förderer und Wohltäter unserer Gemeinde! Den 150. Weihetag der St.-Marien-Kirche zu Harburg wollen wir gebührend

Mehr

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein

Mehr

St. Andreas München. Presseinformation ... ... Pfarrkirche St. Andreas erstrahlt in neuem Glanz. Kunstaktion. Interreligiöses Gebet. 5.

St. Andreas München. Presseinformation ... ... Pfarrkirche St. Andreas erstrahlt in neuem Glanz. Kunstaktion. Interreligiöses Gebet. 5. St Andreas München Kath Pfarrgemeinde St Andreas Zenettistr 46 80337 München Tel (089) 77 41 84 Presseinformation 5 November 2010 Pfarrkirche St Andreas erstrahlt in neuem Glanz Wiedereröffnung nach eineinhalbjähriger

Mehr

Bibelsonntag 2011 - sola scriptura

Bibelsonntag 2011 - sola scriptura Bibelsonntag 2011 - sola scriptura Der Bibel einen besonderen Platz schenken: Die Schweizerische Bibelgesellschaft lädt alle Gemeinden ein, einmal jährlich einen Bibelsonntag zu gestalten. Wissenswertes

Mehr

Elternbrief. Katholischer Kindergarten St. Josef Kraichtal- Landshausen. Juli- August 2012

Elternbrief. Katholischer Kindergarten St. Josef Kraichtal- Landshausen. Juli- August 2012 Elternbrief Katholischer Kindergarten St. Josef Kraichtal- Landshausen Juli- August 2012 Liebe Eltern, diese Woche ist Sommeranfang. Viele neue und schöne Termine erwarten Sie und Ihre Kinder in nächster

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, Kommende Veranstaltungen

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, Kommende Veranstaltungen Hallo Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, seit dem letzten Newsletter liegen nun schon wieder drei Monate hinter uns - Monate, in denen sich unsere jungen Talente

Mehr

Aktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26

Aktuelle Informationen aus dem Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen Nr. 26 Bischöfliches Generalvikariat Münster Hauptabteilung Seelsorge Referat Seelsorge für Menschen mit Behinderungen 48135 Münster Hausanschrift Rosenstr. 16 48143 Münster Aktuelle Informationen aus dem Referat

Mehr

Samtgemeinde Amelinghausen Amelinghausen Ort der Vielfalt

Samtgemeinde Amelinghausen Amelinghausen Ort der Vielfalt Familie, Jugend und Soziales Samtgemeinde Amelinghausen Amelinghausen Ort der Vielfalt Vorwort und Ihre Ansprechpartner im Überblick Stephan Kuns Andrea Kohlmeyer Jana George Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Newsletter 2/2013. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2013. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, nach einem schönen, langen Sommer beginnt nun der Start in den Herbst- und für die Schule ein wahrscheinlich ereignisreiches

Mehr

Satzung. für das. Kinder- und Jugendparlament. der Gemeinde Kürten

Satzung. für das. Kinder- und Jugendparlament. der Gemeinde Kürten Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten 1 Satzung für das Kinder- und Jugendparlament der Gemeinde Kürten Präambel (1) Kinder und Jugendliche sind gleichberechtigte Mitglieder unserer

Mehr

Fonds Jugend, Bildung, Zukunft

Fonds Jugend, Bildung, Zukunft Fonds Jugend, Bildung, Zukunft Das höchste Gut und allein Nützliche ist die Bildung. Friedrich Schlegel 2 Liebe Leserinnen und Leser, unseren Kindern und Jugendlichen unabhängig ihrer Herkunft eine gute

Mehr

DER VERWALTUNGSRAT DER EUROPÄISCHEN PATENTORGANISATION,

DER VERWALTUNGSRAT DER EUROPÄISCHEN PATENTORGANISATION, CA/D 2/14 BESCHLUSS DES VERWALTUNGSRATS vom 28. März 2014 zur Änderung der Artikel 2, 33 bis 38a und 111 des Statuts der Beamten des Europäischen Patentamts und zur Änderung des Artikels 5 der Durchführungsvorschriften

Mehr

4. Neubukower Weihnachtsmarkt am von Uhr

4. Neubukower Weihnachtsmarkt am von Uhr Donnerstag, 28.11.2013 Nummer 11 4. Neubukower Weihnachtsmarkt am 07.12.2013 von 12.00 19.00 Uhr Besondere Themen: Einladung zur Stadtvertreterversammlung am 11.12.2013 Beschlussprotokoll der 3. Sitzung

Mehr

Leben früh seine Prägung. Als Gerhard Fritz Kurt Schröder am 7. April 1944, einem Karfreitag, im Lippeschen geboren wird, steht das Deutsche Reich

Leben früh seine Prägung. Als Gerhard Fritz Kurt Schröder am 7. April 1944, einem Karfreitag, im Lippeschen geboren wird, steht das Deutsche Reich Der Aussteiger 1944 1966»Ich wollte raus da.«als er das im Rückblick auf seine jungen Jahre sagt, geht Gerhard Schröder auf die fünfzig zu. 1 Inzwischen hat er mehr erreicht, als man zu träumen wagt, wenn

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 April - Juni 2013 Zum Thema - Hoffnung Interessant ist, dass alle Menschen hoffen. Ein bekanntes Sprichwort dazu ist:

Mehr

Satzung der Stadt Lindau (Bodensee) für den Lindau-Pass (Lindau-Pass-Satzung) vom 13. Dezember 2000*

Satzung der Stadt Lindau (Bodensee) für den Lindau-Pass (Lindau-Pass-Satzung) vom 13. Dezember 2000* Lindau (B) Nr. III/21. Satzung der Stadt Lindau (Bodensee) für den Lindau-Pass (Lindau-Pass-Satzung) vom 13. Dezember 2000* Geändert durch: Erste Änderungssatzung vom 28. März 2007 Die Stadt Lindau (Bodensee)

Mehr

Hauptausschuss der Stadt Gütersloh - Die Vorsitzende -

Hauptausschuss der Stadt Gütersloh - Die Vorsitzende - Hauptausschuss der Stadt Gütersloh - Die Vorsitzende - Damen und Herren Mitglieder des Hauptausschusses Öffentliche Einladung der Stadt Gütersloh Gütersloh, den 29.05.2013 Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

NORD FINANZ MAKLER. André Kunowski Geschäftsführer Achtern Habberg 12 27386 Bothel Tel. 04266/981833 Fax 04266/981835

NORD FINANZ MAKLER. André Kunowski Geschäftsführer Achtern Habberg 12 27386 Bothel Tel. 04266/981833 Fax 04266/981835 53 04 3655 N 9 30 2755 O wwwnordfinanzmaklerde info@nordfinanzmaklerde NORD FINANZ MAKLER FINANZ- & VERSICHERUNGSLÖSUNGEN UNTERNEHMENSBERATUNG Unternehmensberatung für - effektives Lohn- & Gehaltskostenmanagement

Mehr

Ausgabe Frühjahr / Sommer 2016

Ausgabe Frühjahr / Sommer 2016 Am Mühlenbruch 18, 59581 Warstein Tel.: 02902 3428 Email: hausfuerkinder@outlook.de Ausgabe Frühjahr / Sommer 2016 Liebe Eltern, herzlich begrüßen wir alle Familien im neuen Jahr 2016 und wünschen Ihnen

Mehr

Leseverstehen. Name:... insgesamt 25 Minuten 10 Punkte. Aufgabe 1 Blatt 1

Leseverstehen. Name:... insgesamt 25 Minuten 10 Punkte. Aufgabe 1 Blatt 1 Leseverstehen Aufgabe 1 Blatt 1 insgesamt 25 Minuten Situation: Sie suchen verschiedene Dinge in der Zeitung. Finden Sie zu jedem Satz auf Blatt 1 (Satz A-E) die passende Anzeige auf Blatt 2 (Anzeige Nr.

Mehr

Pfarreiengemeinschaft DU & WIR

Pfarreiengemeinschaft DU & WIR DU & WIR für Interessierte unserer www..com / www.pfarrgemeinde-kobern.de 3. Jahrgang Nr. 26/2011 Die feierliche Messe mit Einführung der Gemeindereferentin Frau Hildegard Becker in die Ochtendung-Kobern

Mehr

Přepisy poslechových nahrávek v PS

Přepisy poslechových nahrávek v PS 2 Lekce, 4 Lampe, Fahrrad, Gitarre, bald, da oder, kommen, Foto, toll, Monopoly und, du, Fußball, Rucksack, Junge 3 Lekce, 5 Wie heißt du? Ich bin Laura. Und wer bist du? Ich heiße Nico. Woher kommst du?

Mehr

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht

Mehr

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013

Mehr

Diese Gegend hier ist die schönste,...

Diese Gegend hier ist die schönste,... HERZLICH WILLKOMMEN IN DER STADT DER ROMANTIK Diese Gegend hier ist die schönste,...... die ich auf der ganzen Reise gefunden habe, urteilte der 20-jährige Dichter Ludwig Tieck 1793. Gemeinsam mit seinem

Mehr

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark Lebenshilfe Center Siegen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2016 Lebenshilfe Center Siegen Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert

Mehr

Rede des Düsseldorfer Oberbürgermeisters Thomas Geisel bei der Präsentation der Tour de France 2017 am in Paris

Rede des Düsseldorfer Oberbürgermeisters Thomas Geisel bei der Präsentation der Tour de France 2017 am in Paris Rede des Düsseldorfer Oberbürgermeisters Thomas Geisel bei der Präsentation der Tour de France 2017 am 18.10.2016 in Paris - Es gilt das gesprochene Wort - Meine sehr geehrten Damen und Herren, es ist

Mehr

Kinderbibeltag: Thema: Nachfolge Freunde Jesu werden (Mt 4,13a ; 17-22)

Kinderbibeltag: Thema: Nachfolge Freunde Jesu werden (Mt 4,13a ; 17-22) Diözesanstelle Berufe der Kirche Peutingerstraße 5 86152 Augsburg Materialkoffer Bibel Kinderbibeltag: Thema: Nachfolge Freunde Jesu werden (Mt 4,13a ; 17-22) Ziel: den Kinder soll bewusst werden, wie

Mehr

Historie der Elektro-Pönicke GmbH

Historie der Elektro-Pönicke GmbH Historie Historie der Elektro-Pönicke GmbH Die Geschichte des Familienunternehmens beginnt in den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts im ostthüringischen Weißendorf, wo einst fast in jedem Haushalt

Mehr

S a t z u n g. der Stadt Andernach über die Einrichtung eines Beirates für Migration und Integration vom

S a t z u n g. der Stadt Andernach über die Einrichtung eines Beirates für Migration und Integration vom S a t z u n g der Stadt Andernach über die Einrichtung eines Beirates für Migration und Integration vom 10.07.2014 Der Stadtrat hat am 10.07.2014 aufgrund des 24 und des 56 der Gemeindeordnung (GemO) Rheinland-Pfalz

Mehr

Gustav Pump aus Handewitt und seine Söhne im Flensburger Schachklub v. 1876

Gustav Pump aus Handewitt und seine Söhne im Flensburger Schachklub v. 1876 Gustav Pump aus Handewitt und seine Söhne im Flensburger Schachklub v. 1876 Heute morgen um 5 Uhr entschlief nach kurzer, schwerer Krankheit mein lieber, guter Mann, unser treusorgender Vater, Großvater,

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. August bis Dezember 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote August bis Dezember 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

Celine goes Africa mein weltwärts-dienst in East London, Südafrika

Celine goes Africa mein weltwärts-dienst in East London, Südafrika Celine goes Africa mein weltwärts-dienst in East London, Südafrika Spendenmappe Drei Dinge muss der Mensch wissen, um gut zu leben: Was für ihn zu viel, was für ihn zu wenig, und was für ihn genau richtig

Mehr

Winzer, Wein und Wohlgenuss. Radebeul - Wein. Weingüter und Straußwirtschaften Weingaststätten und Weinhandlungen Veranstaltungen / Feste

Winzer, Wein und Wohlgenuss. Radebeul - Wein. Weingüter und Straußwirtschaften Weingaststätten und Weinhandlungen Veranstaltungen / Feste Radebeul - Wein Foto: Ina Dorn Winzer, Wein und Wohlgenuss Weingüter und Straußwirtschaften Weingaststätten und Weinhandlungen Veranstaltungen / Feste Tage des offenen Weinberges Alljährlich im Juni öffnen

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

und jetzt bist Du hier

und jetzt bist Du hier und jetzt bist Du hier Unsere erste Begegnung mit Bewohnern des Roma-Hauses In den Peschen war am 12. März diesen Jahres in der Lise-Meitner-Gesamtschule. Die Schule hatte gemeinsam mit der RAA, heute

Mehr

kassel 1100 nachschau jungfernkopf

kassel 1100 nachschau jungfernkopf kassel 1100 nachschau jungfernkopf Der Stadtteil Jungfernkopf gestaltete im Zeitraum vom 8. bis 24. November 2013 ein vielseitiges Programm anlässlich der 1100-Jahr Feier der Stadt Kassel. Impressionen

Mehr

Mit Herz und Hand Lesereise

Mit Herz und Hand Lesereise E-Mail: Tel. PLZ, Wohnort: Straße: Vorname: Name: Absender: Dr. Raphaela Händler Unsere Schwester in Afrika Schwester Raphaela Händler Schwester Raphaela Händler Mit Herz und Hand Lesereise Schwester Raphaela

Mehr

Elternbrief. März 2013

Elternbrief. März 2013 Elternbrief März 2013 Fotograf Am Montag, den 15.04.2013 und Dienstag, den 16.04.2013 kommt Herr Bruno Dewald vom Fotostudio Photo- Phant zu uns in die Kita. An den beiden Vormittagen werden die Einzelaufnahmen

Mehr

Ein Angebot für die Senioreninnen und Senioren im Saarland

Ein Angebot für die Senioreninnen und Senioren im Saarland Ein Angebot für die Senioreninnen und Senioren im Saarland Ausgangssituatuion: 3 270.000 - also rd. 27% aller Saarländer/innen sind zwischen 60 und 85 Jahre alt. Im Saarland sind hiervon 69.000 Personen,

Mehr

Stadtgemeinde Pöchlarn www.poechlarn.at

Stadtgemeinde Pöchlarn www.poechlarn.at Stadtgemeinde Pöchlarn www.poechlarn.at Sitzungsprotokoll Gemeinderat 31.03.2011 Uhrzeit: 19.00 Uhr 22.00 Uhr Ort: Rathaus Regensburgerstr. 11 Beschlussfähig: Ja Einladung zugestellt am: 21.03.2011 Nachname

Mehr

abz*austria Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Inneres (ko-)finanziert

abz*austria Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Inneres (ko-)finanziert abz*sprachtagebuch Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Inneres (ko-)finanziert Vorwort Es freut uns sehr, dass wir im Auftrag des Bundesministeriums für Inneres dieses Sprachtagebuch speziell

Mehr

Der Kaffeeklatsch findet täglich um Uhr im Speiseraum statt. Hierzu sind alle Bewohner herzlich eingeladen.

Der Kaffeeklatsch findet täglich um Uhr im Speiseraum statt. Hierzu sind alle Bewohner herzlich eingeladen. Programm M a i 2011 Der Kaffeeklatsch findet täglich um 15.00 Uhr im Speiseraum statt. Hierzu sind alle Bewohner herzlich eingeladen. Die Sprechstunden von Frau Hüls sind jeweils am: Montag, Mittwoch,

Mehr

Region Bad Münder. Einladung zum Evangelischen Kirchentag Mai 2013 Hamburg

Region Bad Münder. Einladung zum Evangelischen Kirchentag Mai 2013 Hamburg Region Bad Münder Einladung zum Evangelischen Kirchentag 1. - 5. Mai 2013 Hamburg 34. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Hamburg vom 1. bis 5. Mai 2013 Ein Großereignis ruft Christinnen und Christen

Mehr

Protokoll der Sitzung des Stadtrates der Stadt Brandis vom 27.08.2013 öffentlicher Teil

Protokoll der Sitzung des Stadtrates der Stadt Brandis vom 27.08.2013 öffentlicher Teil Seite 1 von 5 Protokoll der Sitzung des Stadtrates der Stadt Brandis vom 27.08.2013 öffentlicher Teil Beginn: Ende: Ort: 18.30 Uhr 19.35 Uhr Ratssaal der Stadtverwaltung Brandis Anwesend und stimmberechtigt:

Mehr

Aus: Inge Auerbacher, Ich bin ein Stern, 1990, Weinheim Basel: Beltz & Gelberg

Aus: Inge Auerbacher, Ich bin ein Stern, 1990, Weinheim Basel: Beltz & Gelberg Inge Auerbacher wächst als Kind einer jüdischen Familie in einem schwäbischen Dorf auf. Sie ist sieben, als sie 1942 mit ihren Eltern in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wird. Inge Auerbacher

Mehr

Exkursionen für internationale Studierende im Wintersemester 2014/15. Speicherstadt Hamburg Schloss Sanssouci Potsdam Innenstadt Leipzig

Exkursionen für internationale Studierende im Wintersemester 2014/15. Speicherstadt Hamburg Schloss Sanssouci Potsdam Innenstadt Leipzig Exkursionen für internationale Studierende im Wintersemester 2014/15 Speicherstadt Hamburg Schloss Sanssouci Potsdam Innenstadt Leipzig Ziele: Hamburg 18.10.-19.10.2014 Potsdam 06.12.2014 Leipzig 24.-25.01.2015

Mehr

Ein guter Tag, für ein Treffen.

Ein guter Tag, für ein Treffen. Ein guter Tag, für ein Treffen. Ideen für den 5. Mai In diesem Heft finden Sie Ideen für den 5. Mai. Sie erfahren, warum das ein besonderer Tag ist. Sie bekommen Tipps für einen spannenden Stadt-Rundgang.

Mehr

Beschäftigung in Alba Iulia

Beschäftigung in Alba Iulia Musik macht Spaß! Beschäftigung in Alba Iulia Sofort-Hilfe für Menschen in Syrien Eine etwas andere Familie bald wirst Du konfirmiert. Gott segnet Dich. Das ist Dein großer Tag. Deine Paten und Familie

Mehr

Niemiecki A1. I Leseverstehen. Teil 1 Lesen Sie die Anzeigen. Welche Anzeigen a h passen zu 1-8? (8 Punkte)

Niemiecki A1. I Leseverstehen. Teil 1 Lesen Sie die Anzeigen. Welche Anzeigen a h passen zu 1-8? (8 Punkte) WYNIK TESTU REKOMENDACJA Podpis lektora Podpis słuchacza Niemiecki A1 I Leseverstehen. Teil 1 Lesen Sie die Anzeigen. Welche Anzeigen a h passen zu 1-8? (8 Punkte) 1. Sie schwimmen gern. Anzeige:.. 2.

Mehr

Ab nächstem Jahr gibt`s mehr

Ab nächstem Jahr gibt`s mehr Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohngeld 26.03.2015 Lesezeit 3 Min Ab nächstem Jahr gibt`s mehr Wer besonders wenig verdient, erhält in Deutschland einen Zuschuss zu den Wohnkosten.

Mehr

Veranstaltungen im Preuswald 2015 Juni - September

Veranstaltungen im Preuswald 2015 Juni - September Veranstaltungen im Preuswald 2015 Juni - September Stadtteilbüro Preuswald Juni Juli August September Sa 08.08.2015 Springkraut Aktion 10.00- ca 12.00 h Treffpunkt: Reimser Straße vor dem Haus 33 Mi 12.08.2015

Mehr

Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg in leichter Sprache. Lust auf Zukunft.

Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg in leichter Sprache. Lust auf Zukunft. Gemeinsam. Zukunft. Schaffen. Kernaussagen des Regierungsprogramms der CDU Baden-Württemberg 2016-2021 in leichter Sprache Lust auf Zukunft. 1 2 Am 13. März 2016 wird der Land tag von Baden-Württemberg

Mehr

Januar - Februar - März 2015

Januar - Februar - März 2015 Stadtverband der Hörgeschädigten Leipzig e.v. Gründung: 23.11.1996 Januar - Februar - März 2015 Herzlich Willkommen in der Villa Davignon Der Stadtverband der Hörgeschädigten Leipzig e. V. wünscht allen

Mehr

Pressemitteilung/News 25.6.2007, Seite 1

Pressemitteilung/News 25.6.2007, Seite 1 25.6.2007, Seite 1 Nachlese: 15 Jahre Westsächsische Hochschule Zwickau Festveranstaltung am 13. Juni - Zwickauer Hochschulmedaille verliehen weitere Veranstaltungen in der Festwoche: Campusfest, Rollout,

Mehr

Medienpaket: Musik 1 Komponisten-Rätsel. Komponisten Rätsel

Medienpaket: Musik 1 Komponisten-Rätsel. Komponisten Rätsel Medienpaket: Musik 1 Komponisten-Rätsel Komponisten Rätsel Versuche folgende Aufgaben zu lösen: Finde heraus, von welchen Komponisten in den Kästchen die Rede ist! Verwende dafür ein Lexikon oder/und ein

Mehr

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge. Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld

Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge. Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Haßberge Protokoll zum Bürgergespräch in der Gemeinde Stettfeld April 2011 BASIS-Institut für soziale Planung, Beratung und Gestaltung GmbH Schillerplatz 16

Mehr

Fastenweg durch Bamberg

Fastenweg durch Bamberg Inspiration finden auf dem Fastenweg durch Bamberg 26. FEB. BIS 28. MÄRZ 2015 ERLÖSERKIRCHE INSTITUTSKIRCHE BUND NATURSCHUTZ WELTLADEN STEPHANSKIRCHE SANKT URBAN AKTIONSTAG ALLER STATIONEN: SAMSTAG 21.

Mehr

GLAUBE WEIN KULTUR. Musik. im Stift. Mit freundlicher Unterstützung von

GLAUBE WEIN KULTUR. Musik. im Stift. Mit freundlicher Unterstützung von GLAUBE WEIN KULTUR 2016 Musik im Stift Mit freundlicher Unterstützung von Musik im Stift Das Stift Klosterneuburg wurde 1114 von Markgraf Leopold III. dem Heiligen gegründet, um ein religiöses, soziales

Mehr

Herkunftsländer der Befragten

Herkunftsländer der Befragten Umfrageergebnisse Kundenumfrage Die Umfrage wurde sowohl mündlich auf dem Thüringer Wandertag 2014 in Saalfeld, als auch schriftlich in verschiedenen Institutionen eingereicht. Unter anderem wurden Thüringer

Mehr

Satzung. der Musikschule Lennetal e.v., beschlossen in der Mitgliederversammlung am in Altena. 1 Name und Sitz

Satzung. der Musikschule Lennetal e.v., beschlossen in der Mitgliederversammlung am in Altena. 1 Name und Sitz Satzung der Musikschule Lennetal e.v., beschlossen in der Mitgliederversammlung am 07.12.2006 in Altena. 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt nachdem er mit Eintragung am 08.10.1963 die Bezeichnung Lennetaler

Mehr

Einen offiziellen Brief schreiben

Einen offiziellen Brief schreiben Einen offiziellen Brief schreiben 1. Anschrift des Absenders Katarzyna Nowak Ul. Klonowa 234 56-215 Wrocław 2. Anschrift des Empfängers Hotel Continental/Reisebüro Müller/ Frau PrinzEngen-Allee 134 A-1010

Mehr

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Impressum Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Wer hat den Text geschrieben? Dr. Katrin Grüber hat den

Mehr

FÖRDERMITTEL NEWSLETTER

FÖRDERMITTEL NEWSLETTER FÖRDERMITTEL NEWSLETTER 45. Kalenderwoche (07.11.2016 13.11.2016) Liebe Engagierte, gerade mit dem starken Zuzug der Geflüchteten in 2015 und auch 2016 gewinnt das Wort Integration neu an Bedeutung. Ein

Mehr

Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v.

Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. Sitz Berlin. Geschäftsstelle: Konrad-Adenauer-Ufer 11. RheinAtrium. 50668 Köln. Telefon (0221) 650 65-151 Protokoll Protokoll der

Mehr

Klassische Musik. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung

Klassische Musik. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung Klassische Musik Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung TNS Emnid Juli 2010 I N H A L T Vorbemerkung... 3 1. Nur jedem vierten Befragten fällt spontan weder der Name eines

Mehr

www.kirwari.de richt Mitglieder-Info Kirwaverein Ammersricht Kultur im Kuhstall: Da Huawa, da Meier und I am Mi., 17.11.2010

www.kirwari.de richt Mitglieder-Info Kirwaverein Ammersricht Kultur im Kuhstall: Da Huawa, da Meier und I am Mi., 17.11.2010 Mitglieder-Info Kirwaverein Ammersricht richt Gut gestartet: Kuhstall-Runde jeden 1. Mittwoch im Monat im Stüberl Kultur im Kuhstall: Da Huawa, da Meier und I am Mi., 17.11.2010 30.01.2010: Ammersrichter

Mehr

willkommen im landtag Leichte Sprache

willkommen im landtag Leichte Sprache willkommen im landtag Leichte Sprache Inhalt Vorwort 3 1. Das Land 4 2. Der Land tag 5 3. Die Wahlen 6 4. Was für Menschen sind im Land tag? 7 5. Wieviel verdienen die Abgeordneten? 7 6. Welche Parteien

Mehr

Sonntag 2. Oktober Uhr Pianomusik zur Kaffeezeit Treffpunkt Restaurant Eine musikalische Reise mit Rüdiger Theuerkauf.

Sonntag 2. Oktober Uhr Pianomusik zur Kaffeezeit Treffpunkt Restaurant Eine musikalische Reise mit Rüdiger Theuerkauf. Veranstaltungen Oktober Dezember 2016 OKTOBER Sonntag 2. Oktober 2016 15.00 Uhr Pianomusik zur Kaffeezeit Eine musikalische Reise mit Rüdiger Theuerkauf. Dienstag 4. Oktober 2016 16.30 Uhr Spaß mit Wilhelm

Mehr