DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr Oktober 2007

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1 DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr Oktober 2007 DIE NEWS 1. Liga Herren: Krefeld, UHC und BHC marschieren vorne weg 2. Liga Herren: Rot-Weiss Köln bleibt eine Klasse für sich

2 2 1. BUNDESLIGA DAMEN Köln gelingt die Revanche eindrucksvoll Meister RW Köln nahm am Samstag erfolgreich Revanche für die Saison-Auftaktniederlage gegen Berlin. Dass diese beiden Teams so einträchtig vorweg marschieren, ist keine Überraschung. Das Team der Stunde bleibt Vorjahresaufsteiger UHC Hamburg, der im Süden erneut vier Punkte abholte und nun punktgleich mit Alster das Verfolger-Duo bildet. Die Tabelle ist noch etwas schief durch die unterschiedliche Zahl der absolvierten Partien. So kann Braunschweig am nächsten Sonntag gegen Nürnberg dafür sorgen, dass der Rückstand des Aufsteigers auf den rettenden achten Platz schon sieben Punkte beträgt. Leverkusen konnte mit seinem Überraschungssieg bei Hallenmeister HTHC den Rückstand vor der Winterpause ein wenig verkürzen. Samstag HG Nürnberg UHC Hamburg 2:3 (0:2) Das war insgesamt keine Glanzleistung von meiner Mannschaft. Wir haben nach einer konzentrierten ersten Hälfte phasenweise den Faden verloren und die HGN durch individuelle Fehler erst wieder ins Spiel gebracht so UHCs Lars Reinecke. Sein Team erzielte das 0:1 durch Nationalspielerin Janne Müller-Wieland, die eine Strafecke direkt verwandeln konnte. In der Folge blieb der UHC zwar feldüberlegen, doch Nürnberg kam immer wieder zu gefährlichen Kontersituationen. Einer dieser Schnellangriffe führte nach 17 Minuten auch zu einem Siebenmeter, den UHC- Keeperin Kim Platten allerdings mit einem starken Reflex an den Pfosten lenkte. So fiel der nächste Treffer dann auf der anderen Seite: Xenia Vorwerk bediente Youngster Alexandra Wiebke, die per Stecher ihr erstes Bundesligator markierte (26.). Nach dem Wechsel verloren die Hamburgerinnen ein wenig ihre Souveränität und brachten den Gegner mit leichten Ballverlusten zurück in die Partie. Bis zur 55. Minute hatten die Franken zwei dieser Fehler eiskalt bestraft und das Spiel zum 2:2 ausgeglichen. Doch der UHC kam dann wie so oft durch Torjägerin Katharina Schultz mit einem Ecken-Direktschlag drei Minuten vor Spielende zu den drei Punkten. Tore: 0:1 Janne Müller-Wieland (KE, 13.), 0:2 Alexandra Wiebke (26.), 1:2 Sabrina Lechler (41.), 2:2 Sabrina Lechler (55.), 2:3 Katharina Schultz (KE, 67.). E: 2 (-)/8 (2). SR: Schiedsrichter: Lechner/Papiest. Rüsselsheimer RK E. Braunschweig 1:1 (0:1) Nach sehr ordentlichem Beginn der Rüsselsheimer waren es die Gäste aus Niedersachsen, die begünstigt durch eine Unachtsamkeit in der RRK-Deckung zum Führungstreffer kamen. Unser Spiel war dann bis zur Pause seltsam drucklos und langsam, so RRKs Trainer Schmidt-Busse. Nach dem Wechsel erhöhte sein Team jedoch das Tempo und den Druck auf das Tor der glänzenden Victoria Wiedermann. Zehn Minuten vor Schluss hatte Braunschweig zwei hochkarätige Chancen zum 2:0. Die beste hatte Britta Billmann, die einen Blackout im Abspiel aus der RRK-Verteidigung allerdings nicht nutzen konnte. Eigentlich hätten wir gern die drei Punkte festgehalten, so Gästetrainer Carsten Alisch. Letztlich war es eine Frage der Kraft und Konzentration. Beim Ausgleich von Eva Frank müssen wir ihr Solo einfach vorher unterbrechen. Die junge Rüsselsheimerin wurde im Mittelfeld angespielt, dribbelte sich bis in den Kreis durch und traf im Fallen argentinisch genau den rechten Innenpfosten, von wo die Kugel zum 1:1 (62.) rein ging. Nach dem Spiel überreichte Irene Balek an Olympiasiegerin Anke Kühn einen Scheck über 418 Euro, die die RRK-Damen während der ersten Bundesligaspieltage durch den Betrieb eines Prosecco-Standes zu Gunsten der seit einem Autounfall im August querschnittgelähmten Braunschweiger Spielerin Michaela Schlett gesammelt hatten. Tore: 0:1 Nadine Peter (23.), 1:1 Eva Frank (62.). E: 4 (-)/5 (-). SR: Matheja/Holthausen. Berliner HC RW Köln 0:3 (0:2) Etwas mehr als 100 Zuschauer sahen eine vom Anpfiff an offensive Kölner Mannschaft, der es gelang, dass BHC-Spiel früh zu stören und selber den Ball gut laufen zu lassen. Der BHC kam überhaupt nicht ins Spiel, wirkte müde und machte aus seinen Chancen einfach zu wenig. Das 1:0 durch Maike Stöckel fiel in der 20. Minute. Sie lauerte am langen Pfosten und drückte den Ball nach einer unübersichtlichen Situation über die Linie. Nach dem Seitenwechsel war sie es auch, die direkt zwei Minuten nach Wideranpfiff durch eine erfolgreiche Strafecke das 2:0 markieren konnte. Damit waren alle Vorsätze, die die Berlinerinnen mit aus der Kabine gebracht Nationalspielerin Eileen Hoffman und Titelverteidiger Rot-Weiss Köln haben nach dem Erfolg im Spitzenspiel gegen den BHC wieder gute Chancen auf die Vorrunden-Meisterschaft. hatten, Makulatur. Obwohl jetzt der BHC alles versuchte, den Anschlusstreffer zu erzielen, hatte Köln die besseren Chancen. Wir hätten auch sechs oder sieben Tore machen können. Unsere Chancenverwertung war heute aber nicht besonders gut, fand RW-Teammanagerin Susanne Münchrath doch noch etwas zu kritisieren. Doch insgesamt war das eine starke Leistung von uns. Da der BHC bei seinen Strafecken und Angriffsversuchen harmlos blieb und zweimal zudem nur den Pfosten traf, reichte das 3:0 von Christina Schütze den Gästen zum nie gefährdeten Auswärtssieg. Tore: 0:1 Maike Stöckel (20.), 0:2 Maike Stöckel (KE, 37.), 0:3 Christina Schütze (66.). E: 5 ()/5 (1). Z: 100. SR: Bernin/Brust. Münchner SC Club a.d. Alster 1:0 (0:0) Wir hatten 70:30 Ballbesitz und unzählige Torchancen, bei denen wir einfach nicht clever genug abgeschlossen haben, ärgerte sich Alsters Jens George. München war sehr defensiv eingestellt, zog sich zum Teil bis an die eigene Viertellinie zurück. Da fehlte uns streckenweise die Geduld, uns da durch zu spielen. Alster hatte das Heft von Beginn an in der Hand, konnte jedoch fünf oder sechs klare Möglichkeiten nicht nutzen. Das gleiche Bild in Halbzeit zwei: Alster stürmte, die MSC-Damen blieben mit Kontern gefährlich. Als die Gastgeberinnen in der 60. Minute durch

3 eine Zeitstrafe für Katrin Eidinger in Unterzahl gerieten, setzte Alster alles auf eine Karte. Wir wollten das Siegtor geradezu erzwingen und wurden hart bestraft, ärgert sich der Trainer. Das Goldene Tor fiel wie folgt: Alexandra Kollmar eroberte den Ball am eigenen Schusskreis, trieb ihn bis über die Mittellinie und spielte dort auf die rechte Seite zu Caroline Casaretto. Die Olympiasiegerin tanzte eine Gegnerin aus und bediente in der Mitte Katrin Winkelmeier, die den Ball aus etwa sieben Metern ins Tor schob. Tor: 1:0 Katrin Winkelmeier (65.). E: 1 (-)/4 (-). Gelb: 1 (Katrin Eidinger, 60.)/-. SR: Meister/Luft. Harvesteh. THC RTHC Leverkusen 1:2 (1:1) Gegen Aufsteiger RTHC Leverkusen musste der deutsche Hallenmeister vor eigenem Publikum eine 1:2-Niederlage hinnehmen. Peter Krueger sah einen klaren Grund dafür: Wir hatten genug Chancen, die wir aber nicht genutzt haben. Deshalb geht der Sieg für Leverkusen absolut in Ordnung. Die in der Defensive gut stehenden Gäste aus dem Westen kamen etwas überraschend in der 13. Minute durch Stephanie Lobe zur Führung. Im Anschluss an die zweite RTHC-Ecke war sie mit dem Nachschuss aus dem Gewühl heraus erfolgreich. Es dauerte bis zur 25. Minute, ehe die beiden Hauke-Schwestern Franzisca und Sascia den Ausgleich durch einen guten Rechtsangriff vorbereiteten. Im letzten Moment wurde Nicola von Elten am langen Pfosten gesehen, die dann keine Mühe mehr hatte zum 1:1 zu vollstrecken. Nach dem Wechsel schien der HTHC am Drücker, kam aber nur durch seine Ecken zu guten Möglichkeiten. In der 52. Minute entwickelte sich aus einem Freischlag am HTHC-Kreis die dritte RTHC-Ecke, in deren Folge wegen eines Stockfouls auf Siebenmeter für die Gäste entschieden wurde. Stephanie Lobe wurde für ihr Team zur Matchwinnerin, weil sie gegen Reynolds sicher verwandelte. Das war wichtig, so RTHCs Oliver Voigt. Jetzt setzen wir auf die Phase im Frühjahr, wenn gleich mehrere Auswahlspielerinnen spielberechtigt werden. Da erhöht sich unser Potenzial deutlich. Tore: 0:1 Stephanie Lobe (KE, 13.), 1:1 Nicola von Elten (25.), 1:2 Stephanie Lobe (7m, 52.). E: 6 (-)/3 (1). SR: Feldtmann/Langendijk. Sonntag HG Nürnberg Club a.d. Alster 0:4 (0:1) Alster-Torfrau Karin Blank sollte im gesamten Spiel nicht wirklich gefordert werden, denn nach den ersten 15 Minuten fand der Club an der Alster immer besser zu seinen Kombinationen, gewann mehr Zweikämpfe und schoss auch das erste Tor. Lydia Morgenstern verwandelte eine Strafecke zum 1:0 für die Gäste in der 18. Minute. Nürnberg blieb im Angriff harmlos, stand defensiv aber ganz gut. Nach dem Seitenwechsel war es dann Dinah Landshut, die einem Schuss von Ulrike Patschkowski gut nachging und den Abpraller zum 2:0 verwerten konnte. Nur fünf Minuten später vollendete Sarah Heller einen schönen Rechtsangriff zum 3:0. Der Tabellenletzte hatte zwar in der 2. Halbzeit fünf Strafecken, doch auch diese kamen nicht gefährlich aufs Alster-Tor. Obwohl Nürnberg noch einmal durch eine Gelbe Karte für Kristina Schröder knapp zehn Minuten Überzahl auf den Platz hatte, konnte der Gastgeber kein Tor erzielen. Nachdem Alster wieder vollzählig war, nutzte der Club gleich die nächste Konterchance und erhöhte auf 4:0. Mit dem 4:0-Auswärtssieg bleibt der Club an der Alster weiter auf einen Play-off-Platz, während Nürnberg mit vier Punkten weiter am Tabellenende steht. Tore: 0:1 Lydia Morgenstern (KE, 18.), 0:2 Dinah Landshut (40.), 0:2 Sarah Heller (45.), 0:4 Sarah Heller (67.). E: 5 (-)/3 (1). Z: 100. SR: Lechner/Papiest. Berliner HC RTHC Leverkusen 8:0 (6:0) Der Berliner HC wurde seiner Favoritenrolle absolut gerecht und besiegte den Tabellenvorletzten Leverkusen mit 8:0. Der Kantersieg war die Reaktion auf das enttäuschende 0:3 gestern gegen Köln. Gegen die abstiegsbedrohten Leverkusenerinnen hätte es am Ende auch ein zweistelliger Erfolg werden können. Wir haben uns gesagt, so wie gestern geht es nicht noch mal. Das war heute die richtige Antwort engagiert von Beginn an und konzentriert bis zum Schluss, lobte BHC- Trainer Safi Khalil seine Spielerinnen nach dem Abpfiff. Das Spiel begannen die Berlinerinnen aggressiv, schnürten Leverkusen in deren Hälfte ein und erspielten sich eine Torchance nach der anderen. Trotzdem dauerte es bis zur 22. Minute, ehe etwas Zählbares dabei heraussprang. Das 1:0 durch Julia Karwatzky löste dann den Knoten bei den Hauptstädterinnen, und der BHC traf jetzt im Zwei-Minuten-Takt, sorgte für eine 6:0-Führung zur Halbzeit. Da hatte sich Leverkusen bereits vollkommen aufgegeben und versuchte nur noch, das Debakel in Grenzen zu halten. Tore: 1:0 Julia Karwatzky (22.), 2:0 Annabelle Sachse (24.), 3.0 Svenja Schuermann (7m, 26.), 4:0 Natascha Keller (28.), 5:0 Lea Loitsch (KE, 30.), 6:0 Natascha Keller (32.), 7:0 Annabelle Sachse (46.), 8:0 Annabelle Sachse (59.). E: 5 (1)/2 (-). Z: 100. SR: Brust/Bernin. Münchner SC UHC Hamburg 0:0 Als ein schönes langweiliges Abschiedsspiel vor der Winterpause bezeichnete UHC-Trainer Lars Reinecke das torlose und auch chancenarme 0:0 beim Münchner SC. Obwohl auch ein Sieg möglich gewesen wäre, war der 38-Jährige mit dem einen Punkt nicht unzufrieden. Auch sein Gegenüber, Münchens Trainer Ralf Gemmrig, konnte mit dem Unentschieden sehr gut leben. Wir wollten vier Punkte aus diesem Wochenende. Dieses Ziel haben wir erfüllt, sagte er. Reinecke: Wir waren recht harmlos nach vorn und haben nicht mit Geduld auf unsere Chancen gewartet. So blieben diese, obwohl der UHC optisch feldüberlegen war, Mangelware. München war meist nur über Konter gefährlich, hatte aber nicht das nötige Abschlussglück. Als Fazit der ersten Saisonhälfte bemerkte 1. BUNDESLIGA DAMEN MSC-Trainer Gemmrig: Wir haben anfangs ganz gefällig, aber ohne zählbaren Erfolg gespielt. Dann haben wir uns peu a peu ein paar Punkte erarbeitet und können mit jetzt elf Zählern sehr glücklich sein. Reinecke gab sich sehr zufrieden. Dass wir 19 Punkte holen, ist sensationell. Ich denke, damit können wir uns im nächsten Jahr ein anderes Ziel als den Nichtabstieg stecken. Mal gucken, welche Truppe uns dann zur Verfügung steht. In einem halben Jahr können welche gehen, aber auch welche kommen. Mit dem Abstieg sollten wir, wenn nicht alles schief läuft, aber nichts mehr zu tun haben. Tore: Fehlanzeige. E: 1 (-)/2 (-). Z: 100. SR: Meister/Luft. Harvestehuder THC RW Köln 1:3 (0:2) Nach dem Desaster am Samstag hat mein Team heute Charakter bewiesen und eine ordentliche Leistung gezeigt. Der Sieg von Köln geht vollkommen in Ordnung, fasste HTHC-Trainer Peter Krueger das Spiel zusammen. Kölns-Betreuerin Susanne Münchrath war zufrieden mit dem Spiel und den drei Punkten: Wir haben verdient gewonnen und das Spielgeschehen größtenteils dominiert. Der HTHC versuchte von Beginn an die starken Kölnerinnen unter Druck zu setzen und erspielte sich auch sofort Torchancen. In der 17. Minute vertändelte der HTHC den Ball jedoch vorm eigenen Schusskreis. Nachdem der Ball aus dem Gewühl heraus im HTHC- Tor landete, entschieden die Schiedsrichter auf Tor, doch die HTHC-Verteidigung hatte da ein Fußspiel von der vermeintlichen Torschützin Maike Stöckel gesehen. Die Referees fragten bei ihr nach, und vorbildlich gab die ehrliche Kölnerin das Fußspiel zu. Doch Stöckel sollte in der 20. Minute zu ihrem Treffer kommen. Eine Strafecke hämmerte sie an die Oberkante des Brettes und sorgte so für Gästeführung. In der 27. Minute war es dann Christina Schütze, die auf 2:0 für die Rot-Weißen erhöhen konnte. In der 44. Minute legte Stöckel mustergültig für Eileen Hofmanns 3:0 auf. Harvestehude spielte weiter beherzt nach vorn, doch erst in der 60. Minute gelang Anna Ackermann mit einem Stecher nach tollem Pass von Gylla Rau das 1:3. Tore: 0:1 Maike Stöckel (KE, 20.), 0:2 Christina Schütze (27.), 0:3 Eileen Hoffmann (44.), 1:3 Anna Ackermann (60.). E: 3 (-)/4 (1). Z: 100. SR: Bülow/Steinmeyer. 1. BL Damen 1. Berliner HC : Rot-Weiß Köln : Club an der Alster : Uhlenhorster HC : Rüsselsheimer RK : Harvestehuder THC : Münchner SC : Eintr. Braunschweig : RTHC Leverkusen : HG Nürnberg : 35 4 Samstag, 20. Oktober 2007 Rüsselsheimer RK - Münchner SC Club an der Alster - Harvestehuder Sonntag, 21. Oktober 2007 Eintr. Braunschweig - HG Nürnberg 3

4 1. BUNDESLIGA HERREN BHC bleibt das Überraschungsteam der Saison Ein Spieltag vor der Winterpause und drei Spieltage vor Ende der Gruppenphase ist die Situation im Kampf um die Play-off-Pätze ungemein spannend. Lediglich Krefeld, der UHC Hamburg und das Überraschungsteam vom Berliner HC haben ihre Play-off-Tickets bereits der BHC zumindest ziemlich sicher. Alle anderen Mannschaften müssen noch bangen. Meister Alster konnte mit vier Punkten im Süden zwar am Wochenende erstmals aus den Play-down-Rängen kommen, doch ihn trennen zurzeit auch nur zwei Punkte vom Vorletzten Neuss. Ganz schwer wird es langsam für Gladbach, das zurzeit kein Bein an den Boden zu bekommen scheint. Samstag HTC Stuttg. Kickers Berliner HC 3:4 (2:1) Das Match begann mit einem schnellen Tor der Hausherren. Knapp 150 Zuschauer sahen bereits in der 2. Minute den Führungstreffer für Stuttgart. Die Kickers bekamen durch das Tor das Spiel schnell in den Griff und versuchten nachzulegen. Die Gäste benötigten zwar einige Minuten, um sich von dem frühen Schock zu erholen, kamen dann aber besser ins Spiel und verwandelten eine Strafecke in der 23. Minute auch zum Ausgleich. Den erneuten Führungstreffer für Stuttgart erzielte nur vier Minuten später Florian Michel mit einem Stecher über die Schoner von BHC-Keeper Bubolz. Die zweite Halbzeit war ein Spiegelbild der ersten. Beide Mannschaften kombinierten phasenweise sehr gut, nutzten ihre Chancen aber nicht konsequent genug. Die Kickers trafen dann als erstes Team und erhöhten in der 46. Minute durch eine erfolgreiche Strafeckenvariante ihren Vorsprung auf zwei Treffer. Stuttgart hatte jetzt einige Möglichkeiten, den Vorsprung weiter auszubauen, doch Reinelt rutschte knapp am Ball vorbei und mehrere Strafecken wurden gut von der BHC-Verteidigung abgelaufen. Um sein Team wieder auf den Sieg einzuschwören, nahm BHC-Trainer Friedel Stupp eine Auszeit in der 59. Minute. Beim Stand von 1:3 und noch zehn Minuten Spielzeit hatten wir nichts mehr zu verlieren. Aggressives Pressing führte zu Fehlern bei den Kickers. Der BHC drückte jetzt Stuttgart sein Spiel auf und traf nach einem Freischlag am Kreis zum 3:2. Das 3:3 fiel ebenfalls nach Freischlag am Kreis, diesmal lenkte Tobias Scheller den Ball ins lange Eck. Jetzt versuchten die Kickers noch einmal alles, um die Entscheidung in der regulären Spielzeit herbei zuführen. In der 68. Minute hatten die Gastgeber vier Strafecken in Folge, die der BHC aber alle verteidigen konnte. Eine letzte Strafecke auf der anderen Seite schlenzte Martin Häner dann zum 4:3-Auswärtssieg ins Tor. Tore: 1:0 Florian Michel (2.), 1:1 Tobias Scheller (KE, 23.), 2:1 Florian Michel (KE, 27.), 3:1 Stefan Wagner (KE, 46.), 3:2 Fabian Stenzel (63.), 3:3 Tobias Scheller (66.), 3:4 Martin Häner (KE, 70.). E: 12 (2)/7 (2). Z: 150. SR: Albrecht/Lubrich. Harvestehuder THC SW Neuss 1:1 (0:0) 7m-Schießen 4:1 Schwarz-Weiß Neuss zeigte von Beginn an, dass es gewillt war, die Negativserie zu stoppen. Meine Mannschaft hat taktisch gut agiert, stand auch dank der Rückkehr von Abwehrchef Marc Brüse defensiv sicherer als zuletzt und hat nur wenige Torszenen zugelassen, so SW-Coach Carsten Fischbach. Da Neuss jedoch seine eigenen Chancen in 4 Felix Jarosch (r., Krefeld) traf zum 4:2 gegen Düsseldorf. der ersten Halbzeit ebenfalls nicht zu nutzen wusste, blieb die Partie bis zur Halbzeit torlos. In der zweiten Halbzeit machte Neuss da weiter, wo es in Hälfte eins aufgehört hatte nur erfolgreicher. Nach zehn Minuten nutzte Nationalspieler Sebastian Draguhn eine der insgesamt sechs Strafecken per Direktschuss zum verdienten 1:0 für die Gäste. Erst mit dem Rückstand kamen die Gastgeber besser ins Spiel. Der 1:1-Ausgleich für den HTHC fiel erst fünf Minuten vor Schluss, als Neuss den Ball verlor und Tobias Lietz nach einem sehenswerten Konter abschloss. Im anschließenden Siebenmeterschießen versagten gleich zwei Neussern die Nerven, während die HTHC-Schützen alle trafen. Tore: 0:1 Sebastian Draguhn (KE, 45.), 1:1 Tobias Lietz (65.). 7m-Sch: 1:0 Björn Emmerling, Marc Brüse verschießt, 2:0 Tobias Hauke, 2:1 Sebastian Draguhn, 3:1 Patric Lunau-Mierke, Christoph Garbotz verschießt, 4:1 Christian Linsmeier. E: 3 (-)/6 (1). Gelb: -/1 (Tim Blasberg). SR: Gruss/ Leiber. Crefelder HTC Düsseldorfer HC 4:2 (1:1) Insgesamt war es ein mittelmäßiges Bundesligaspiel mit vielen technischen Fehlern und Ballverlusten auf beiden Seiten, urteilte CHTC-Coach Dr. Dietmar Alf. Doch die Zuschauer konnten mit einem schnellen, vom Kampf geprägten Derby sicher zufrieden sein. Alexander Otte hatte den Gast aus Düsseldorf schon in der 6. Minute mit 1:0 in Führung gebracht. Die Freude währte jedoch nicht lange. Ein Strafeckentor von Matthias Witthaus bescherte der Heimmannschaft nur fünf Minuten später den Ausgleich. Nach dem Wechsel kam Krefeld mit mehr Dampf zurück. Dennoch hätte der DHC beinahe die erneute Führung gemacht. Schon in der 37. Minute wurde eine Strafecke der Gäste dreimal wiederholt, dabei landete die Kugel einmal am Pfosten. Glück also für die Hausherren, die dann aber nach einer Viertelstunde durch Andre Otten erstmals selbst zur Führung kamen. Und durch einen Eckennachschuss von Tim Witthaus fiel gleich darauf das 3: 1 (54.). Spannung kam auf, als Düsseldorfs Goalgetter Jens Giese fast im Gegenangriff mit einem sehenswerten Stechertor das 2:3 machte. Doch ebenfalls per Stecher sorgte Felix Jarosch sieben Minuten vor Abpfiff mit dem 4:2 für die endgültige Entscheidung. Tore: 0:1 Alexander Otte (6.), 1:1 Matthias Witthaus (KE, 11.), 2:1 Andre Otten (51.), 3:1 Tim Witthaus (KE, 54.), 3:2 Jens Giese (57.), 4:2 Felix Jarosch (63.). E: 5 (2)/2 (-). SR: C. Blasch/F. Blasch. Nürnberger HTC Club a.d. Alster 2:5 (1:4) Der Club an der Alster konnte beim Aufsteiger seinen ersten Sieg der Saison einfahren. Nürnbergs Trainer Michael Mechthold sah einen Hauptunterschied: Spielerisch haben wir gut mitgehalten, doch Alster macht aus sechs Strafecken vier Tore, und wir nutzen unsere Chancen nicht. Alsters Co-Trainer Christoph Bechmann: Nach dem ersten Sieg war Erleichterung in der Kabine zu verspüren. Das Spiel begannen die Nürnberger ohne Christopher Wesley und Maximillian Müller, da beide dienstlich verhindert waren und erst fünf Minuten nach Anpfiff eintrafen. Da stand es schon 1:0 für die Gäste. Das 0:2 durch Justus Scharowsky fiel ebenfalls nach einer Strafecke. Michael McCann sorgte mit seinem Stecher nach einer Strafecke der Hanseaten schon für so etwas wie eine Vorentscheidung, denn Nürn- Foto: Jereczek

5 berg kombinierte zwar streckenweise ganz ansehnlich, doch ohne wirklich Torgefahr auszustrahlen. Die Ausnahme war eine fantastische argentinische Rückhand von Maximilian Müller zum Anschlusstreffer (27.). Doch noch vor der Halbzeit stellte Michael McCann (31.) den alten Abstand wieder her. Alster brachte nach der Pause zehn Minuten Unterzahl clever über die Zeit und schlug sofort zu, als man wieder vollzählig war. Zwar gelang Nürnberg, das nie aufsteckte und immer weiter kämpfte, noch ein Tor. Doch das durch einen von Florian Woesch verwandelten Siebenmeter erzielte 2:5 war genauso ohne Auswirkung, wie die Gelbe Karte die Sebastian Biederlack vor dieser Aktion bekommen hatte. Tore: 0:1 Nico Sonnenschein (KE, 2.), 0:2 Justus Scharowsky (KE, 15.), 0:3 Michael McCann (KE, 23.), 1:3 Maximilian Müller (27.), 1:4 Michael McCann (31.), 1:5 Jonathan Fröschle (KE, 51.), 2:5 Florian Woesch (7m, 68.). E: 3 (-)/6 (4). Gelb: -/ 2 (Konstantin Rentrop, 38./Sebastian Biederlack, 68.). Z: 300. SR: Bachmann/N. Müller. Gladbacher HTC TG Frankenthal 3:3 (2:2) 7m-Schießen: 4:5 Dreimal holte Gladbach einen Rückstand gegen den auswärtsstarken Gast aus der Pfalz auf, aber mit dem erhofften zweiten Dreier der Saison wurde es dann doch nichts. Zwar hatte Spezialist Jan Marco Montag, mit zwei Toren bester Schütze der Begegnung, sogar noch die Chance per Siebenmeter, er scheiterte aber am überragenden Gästekeeper Fabian Rozwadowski, der den Frankenthalern am Ende im Siebenmeterschießen durch eine Parade gegen Christoph Menke noch den Extrapunkt sicherte. Es ist schon sehr bitter, weil wir eigentlich das bessere Team waren, so GHTC-Coach Michael Hilgers. Wir haben die Chance noch per Siebenmeter und sind auch im Siebenmeterschießen einen vor, aber am Ende stehen wir nur mit einem Zähler da, statt mit zwei oder drei, die möglich waren. Sein Gegenüber Stephan Decher lobte vor allem Ersatzkeeper Rozwadowski, der den U21-Nationaltorwart Carsten Peikert exzellent vertrat: Fabian hat uns im Spiel gehalten und letztlich den Punkt im Siebenmeterschießen geholt. Ich bin mit der Punkteausbeute sehr zufrieden. Man hat der Begegnung angemerkt, dass viel auf dem Spiel stand. Tore: 0:1 Eike Bumb (9.), 1:1 Jan Marco Montag (KE, 15.), 1:2 Sandeep Singh (KE, 20.), 2:2 Stefan Menke (28.), 2:3 Fabian Zilg (45.), 3:3 Jan Marco Montag (KE, 58.). 7m-Sch.: 0:1 Sandeep Singh, 1:1 Stefan Menke, 1:2 Timo Schmietenknop, 2:2 Sebastian Feller, Fabian Zilg verschießt, 3:2 Christoph Menke, 3:3 Patrick Hablawetz, 4:3 Belal Enaba, 4:4 Thomas Vicca, Fabian Rozwadowski hält gegen C. Menke, 4:5 Sandeep Singh. Gelb: -/1 (51.). SR: Deckenbrock/von Ameln. UHC Hamburg Uhlenhorst Mülheim 5:1 (2:1) Die favorisierten Hanseaten taten sich 35 Minuten lang unheimlich schwer gegen die kampfstarken Gäste, die nach einer guten Viertelstunde auch völlig verdient durch Youngster Niki Becker in Führung gingen. Erst Weltmeister Moritz Fürste nutzte kurz vor der Pause eine Unaufmerksamkeit in der Gästeabwehr nach einem Freischlag am Kreis eiskalt. Als nur fünf Minuten später Philip Sunkel - per Rückhandschuss im Rebound sein Team sogar in Führung brachte, entsprach dies noch nicht den Kräfteverhältnissen auf dem Platz. Die Halbzeitführung war, gemessen an unserem schwachen Auftreten, doch sehr schmeichelhaft, musste UHCs Schultze zugeben. Die Gastgeber kamen wie verwandelt aus der Kabine. Bereits kurz nach Wiederanpfiff stellte erneut Sunkel die Weichen nach herrlicher Vorarbeit von Carlos Nevado und Philip Witte auf Sieg, und im Anschluss spielte dann eigentlich nur noch der UHC. Mülheim hatte in Hälfte zwei eigentlich keine nennenswerte Torchance mehr, so Schultze, der sich nach 48 Minuten über ein herrliches Stechertor von Kai Gremnitz freuen konnte. Für den Endstand sorgte dann wieder der überragende Sunkel. Wie schon beim 4:1 leistete Außenverteidiger Lars Michel mit einer knallharten Flanke die Vorarbeit. Während einer Zeitstrafe gegen Fürste (61.) verwaltete der UHC den Erfolg in der Schlussphase souverän. Tore: 0:1 Niki Becker (18.), 1:1 Moritz Fürste (28.), 2:1 Philip Sunkel (33.), 3:1 Philip Sunkel (38.), 4:1 Kai Gremnitz (45.), 5:1 Philip Sunkel (58.). E: 1 (-)/2 (-). Gelb: 1 (Moritz Fürste, 61.)/2 (Niki Becker, 45., Tim Leusmann, 70.). SR: Löhr/ Otto. Sonntag HTC Stuttg. Kickers Club a.d. Alster 3:3 (0:1) 7m-Schießen 4:3 Anders als am Vortag gegen den Berliner HC (3:4) hatte der HTC Stuttgarter Kickers diesmal das bessere Ende für sich. Zweimal holten die Schwaben gegen den Deutschen Meister einen Rückstand auf und holten sich nach dem 3:3-Unentschieden im dann folgenden Siebenmeterschießen mit 4:3 auch noch den Extrapunkt. Für Alster waren es nach einer 2:0-Führung zwei verlorene Punkte. Wir haben auch nach dem 0:2 noch an uns geglaubt. Da hat sich das mentale Training heute eindeutig ausgezahlt. Dass uns das am Tag nach der bitteren Niederlage gegen Berlin gelungen ist, ist umso schöner, jubelte Kickers-Chefcoach Thomas Dauner. Zu Beginn der zweiten Halbzeit deutete tatsächlich wenig darauf hin, dass Stuttgart irgendetwas würde gewinnen können. Der mit neu erwachtem Selbstbewusstsein nach dem Vortagessieg in Nürnberg aufspielende Club an der Alster hatte das Spiel ab der 15. Minute fest im Griff. Da hätte bis zum Pausenpfiff deutlich mehr herausspringen müssen als lediglich der Führungstreffer durch Christian Minz. Als Alster in Überzahl kurz nach der Pause durch Fröschles dritte Ecke auf 2:0 erhöhte, schien der Meister auf dem bestem Weg. Weiter machen, das reicht noch nicht, feuerte Co-Trainer Christoph Bechmann seine Mannen an. Wie recht der 1. BUNDESLIGA HERREN Alsters Alexander Sahmel beim Siebenmeterduell gegen Markus Schäfer. Weltmeister von 2002 doch hatte. Ein unforced error von Fröschle im eigenen Kreis brachte Stuttgart die erste Strafecke, die HTC-Kapitän Sascha Reinelt prompt zum Anschlusstreffer verwertete (44.). Damit waren die Kickers erwacht. Sie erzwangen sich in der Folge vier weitere Ecken, bis der Inder Vinaya halbrechts an den Ball kam und mit einem Gewaltschuss oben rechts sein Ziel fand (55.). Alsters Ärger über die Wandlung im Spiel wäre sicher schnell verraucht gewesen, wenn Hendrik Langes feine Einzelleistung im Kickers-Kreis mit abgeklärtem Abschluss zum 2:3 (67.) das Ende gewesen wäre. Doch noch einmal erlaubten die Hanseaten den Gastgebern durch zu unkontrolliertes Spiel (Mahn) einen Gegenschlag. 70 Sekunden vor Ende machte der Ex-Stuttgarter Tim Jessulat bei einer Fußabwehr nicht die glücklichste Figur. Der Ball kam genau auf den Kickers-Youngster Moritz Weidemann, der kurzentschlossen draufhielt und Jessulat zum 3:3-Endstand tunnelte. Tore: 0:1 Christian Minz (KE, 19.), 0:2 Jonathan Fröschle (KE, 40.), 1:2 Sascha Reinelt (KE, 44.), 2:2 VS Vinaya (KE, 55.), 2:3 Hendrik Lange (67.), 3:3 Moritz Weidemann (69.). 7m-Sch: Laatzen vergibt, Häuser vergibt, 0:1 Fröschle, 1:1 Wüterich, 1:2 Minz, 2:2 Michel, Rentrop vergibt, 3:2 Reinelt, 3:3 Sahmel, 4:3 Thakur. E: 5 (2)/3 (2). Gelb: 1 (Max Wüterich, 35.)/-. Z: 500. SR: Albrecht/Lubrich. Crefelder HTC TG Frankenthal 7:1 (3:0) So eine starken spielerischen Auftritt habe ich von unserer Mannschaft zuletzt beim Europacupsieg an Pfingsten gesehen. Das waren tolle Ballstafetten, ein wunderbares, risikoarmes Kontakten, lobte Alf seine Truppe, die er am Vortag trotz des Sieges über Düsseldorf noch kritisiert hatte. Frankenthal brachte keinen Fuß auf den Boden und lag schon nach einer Viertelstunde nach Treffern von Felix Jarosch, Andre Otten und Alan Butt mit 0:3 in Rückstand. Danach konnten die Pfälzer wenigstens bis zur Halbzeit ihren Kasten sauber halten. Aber in der zweiten Hälfte folgte der nächste Schub an Treffern. Erneut Neuzugang Jarosch und dann zweimal Matthias Witthaus schraubten das Resultat zum 6:0 in die Höhe, ehe den Gästen fünf Minuten vor Schluss durch Christian Trump der Ehrentreffer gelang. Mit seinem dritten Tor sorgte Weltmeister Witthaus für den Schlusspunkt. So eine Niederlage ist schwer zu kommentieren, mir fehlen die Wort, war TG-Trainer Stephan Decher nach Spielende erst einmal bedient. Klar kann man in Krefeld verlieren, vor allem wenn der Gegner so stark spielt wie heute. Aber es kommt immer auf das Wie an. Meine Mann- 5

6 6 1. BUNDESLIGA HERREN schaft war heute derart daneben, wie ich es noch nie erlebt habe. Wir müssen diesen rabenschwarzen Tag schnell abhaken und uns auf die letzte Feld-Aufgabe des Jahres konzentrieren. Insgesamt liegen wir noch gut im Soll, deshalb ist das heute auch nicht ganz so tragisch, so der Frankenthaler Coach. Tore: 1:0 Felix Jarosch (8.), 2:0 Andre Otten (14.), 3:0 Alan Butt (15.), 4:0 Felix Jarosch (43.), 5:0 Matthias Witthaus (45.), 6:0 Matthias Witthaus (61.), 6:1 Christian Trump (65.), 7:1 Matthias Witthaus (66.). E: 3 (-)/1 (1). Z: 250. SR: Knülle/ von Ameln. Harvesteh. THC HTC Uhl. Mülheim 6:2 (1:1) Der HTHC setzte mit einem 6:2-Sieg seinen Aufwärtstrend fort. In einem hart umkämpften Spiel stand es zur Halbzeit noch 1:1. Im zweiten Durchgang dreht der HTHC auf, nutzte seine Chancen und sicherte sich so die drei Punkte: Wir haben heute den Ball gut laufen lassen, unser Spiel überlegt aufgebaut, defensiv gut gestanden und vorne die Tore gemacht, freute sich Tobias Hauke vom HTHC über eine gute geschlossene Mannschaftsleistung. Zunächst lief beim HTHC aber nicht viel zusammen. Mülheim nutzte das mit einem Strafeckentreffer im Nachschuss durch Benjamin Becker in der 12. Minute eiskalt aus. Danach kam der HTHC immer besser in die Partie, erspielte sich mehrere gute Tormöglichkeiten und kam vollkommen verdient zum Ausgleich. Im zweiten Spielabschnitt kam Harvestehude besser aus der Kabine, übernahm das Kommando auf dem Spielfeld und ging vollkommen verdient mit 2:1 in Führung. Eine erfolgreiche Strafecke in der 52. Minute von Patric Lunau-Mierke sorgte für das 3:1. Eine Überzahl nutzten die Gastgeber aus und trafen zum 4:1. Das Tor von Benjamin Stanzl war schon so etwas die Vorentscheidung. Obwohl die Gäste durch Sebastian Meister noch einmal auf 2:4 verkürzen konnten, hatte keiner der 360 Zuschauer das Gefühl, dass der HTHC sich diesen Sieg noch nehmen lässt. Nachdem Stralkowski in der 64. Minute wegen Meckerns erneut für Mülheimer Unterzahl sorgte, setzte Patric Lunau-Mierke den Schlusspunkt mit seinem Strafeckentor zum 6:2 in der 70. Minute. Tore: 0:1 Benjamin Becker (KE, 12.), 1:1 Tobias Lietz (25.), 2:1 Benjamin Stanzl (44.), 3:1 Patric Lunau-Mierke (KE, 52.), 4:1 Benjamin Stanzl (54.), 4:2 Sebastian Meister (59.), 5:2 Tobias Lietz (62.), 6:2 Patric Lunau-Mierke (KE, 70.). E: 2 (2)/3 (1). Gelb: -/2 (Benjamin Becker, 53, Thilo Stralkowski, 64.). Z: 360. SR: Leiber/Gruss. Gladbacher HTC Düsseldorfer HC 2:6 (2:2) Die Herbstrunde ist für Gladbachs Trainer Michael Hilgers bereits abgehakt. Obwohl der Tabellenletzte am kommenden Samstag noch in Neuss antreten muss, denkt Hilgers nach der 2:6-Schlappe gegen Aufsteiger Düsseldorf schon an das kommende Frühjahr und die drohende Abstiegsrunde. Wir müssen sehen, dass wir uns vernünftig vorbereiten. Man kann ja mal ein Spiel unglücklich verlieren oder auch zwei. Aber wenn man wie wir immer unglücklich verliert, steht man zurecht unten drin, sagte Hilgers. Dabei begann die Partie für die Mannschaft des Olympiasiegers von 1992 gegen die seines ehemaligen Nationalmannschaftsgefährten Volker Fried sehr verheißungsvoll. Bereits in der 1. Spielminute erzielte Weltmeister Jan Marco Montag mit der ersten Strafecke das erste Tor. Nach einem Foulspiel des Düsseldorfer Keepers an Christoph Menke legte erneut Montag per Siebenmeter zum 2:0 nach. Von einem holprigen Start seines Teams sprach nach diesem schnellen Rückstand Düsseldorfs Trainer Volker Fried. Allerdings agierten seine Mannen in der Folge so überlegen, dass Fried zuversichtlich war, das Spiel noch drehen zu können. Schon drei Minuten nach dem Gladbacher 2:0 sorgte Düsseldorfs dreifacher Torschütze Alexander Otte für den Anschlusstreffer zum 2:1. In der 25. Minute gelang Jan Simon mit einem abgefälschten Eckennachschuss der Ausgleich. Drei schnelle Tore in der zweiten Halbzeit bedeuteten dann das Aus für Gladbach. Binnen sieben Minuten enteilte der starke Aufsteiger auf 5:2. Nun machte Gladbach hinten auf und drängte nach vorn. Düsseldorf blieb über Konter weiter gefährlich. Einen solchen vollendete Oliver Korn schließlich zum 6:2-Endstand. Tore: 1:0 Jan Marco Montag (KE, 1.), 2:0 Jan Marco Montag (7m, 14.), 2:1 Alexander Otte (17.), 2:2 Jan Simon (KE, 25.), 2:3 Alexander Otte (40.), 2: 4 Maximilian Schröter (44.), 2:5 Alexander Otte (47.), 2:6 Oliver Korn (61.). E: 4 (1)/5 (1). Z: 300. SR: C.Blasch/F.Blasch. Nürnberger HTC Berliner HC 1:3 (1:0) Der Höheflug des Berliner HC geht weiter. Mit einem verdienten 3:1-Sieg beim Aufsteiger Nürnberger HTC feierten die Hauptstädter ihren sechsten Dreier im achten Saisonspiel und kommen dem Ziel Play-off-Runde immer näher. In Nürnberg reichte eine starke zweite Hälfte, um einen 0:1-Pausenrückstand noch zu drehen. Am Ende war es sogar ganz klar, freute sich BHC-Trainer Friedel Stupp. In der ersten Halbzeit war es noch ein verteiltes Spiel mit Chancen für beide Seiten. Die Gastgeber brachten den BHC mit ihren gefährlichen Schnellangriffen über U21-Nationalspieler Christopher Wesley einige Male in Verlegenheit. Das Führungstor, das Christian Tausendpfund nach 26 Minuten mit einer erfolgreichen Stecherecke für Nürnberg erzielte, war jedenfalls nicht unverdient. Dass die Gäste nicht auch schon in den ersten 35 Minuten trafen, lag vor allem an der mageren Ausbeute bei den Strafecken. Diese Probleme waren nach 49 Minuten erledigt, als Robert Marx durch die Standardsituation das längst fällige 1:1 erzielt hatte. Den Doppelschlag perfekt machte Tobias Henschke, als er mit seinem ersten Saisontor schon zwei Minuten darauf für die BHC-Führung sorgte. Berlin ließ nun nicht mehr locker, und spätestens als Martin Häner das 3:1 erzielt hatte (64.), war der Gästesieg unter Dach und Fach. Stupp: Wir haben schon in der ersten Hälfte die konditionellen Probleme des NHTC erkannt und wussten, dass die Zeit für uns spielt. Deshalb sind wir dem Rückstand in der Halbzeitpause mit großer Ruhe begegnet. Mit 18 Punkten wahrte der BHC seinen dritten Tabellenplatz und kann in den verbleibenden drei Spielen der so genannten Ligaphase nur noch theoretisch aus dem Kreis der acht DM- Viertelfinalteilnehmer herausfallen. Tore: 1:0 Christian Tausendpfund (KE, 26.), 1:1 Robert Marx (KE, 49.), 1:2 Tobias Henschke (51.), 1:3 Martin Häner (64.). E: 6 (1)/9 (1). SR: Bachmann / N.Müller. UHC Hamburg SW Neuss 3:2 (3:0) Ein Hattrick von Patrick Breitenstein hat dem UHC Hamburg die vorzeitige Qualifikation für die Play-off-Runde um die Deutsche Meisterschaft 2008 gesichert. Der 3:2-Sieg über Schwarz-Weiß Neuss hing in den Schlussminuten jedoch am seidenen Faden. Der Tabellenvorletzte Neuss startete beim Ligazweiten couragiert und hatte die Partie zunächst voll im Griff. Wir hätten 2:0 führen müssen, kommentierte Trainer Fischbach die Anfangsphase. Die Rettungstat von Weltmeister Moritz Fürste auf der Torlinie für den schon geschlagenen Keeper Johannes Blank mag dann für die Gastgeber so etwas wie ein Wecksignal gewesen sein. Der UHC kämpfte sich jetzt ins Spiel und eroberte immer mehr Anteile. Die letzten sieben Minuten vor der Halbzeitpause wurden zum großen Auftritt für Patrick Breitenstein. Erst verwandelte der UHC-Abwehrchef eine Strafecke (28.), dann folgte fünf Minuten darauf ein Siebenmetertor. Zuvor war UHC-Angreifer Philip Sunkel über den Neusser Torwart Wagner gefallen. Da war überhaupt kein Foul, der Strafstoß ein Witz, kochte Fischbach vor Wut über den Pfiff der Unparteiischen. Und mit dem Pausenpfiff schoss Breitenstein mit seinem zweiten Eckentor gar noch das 3:0. Nach der Pause verpassten die Hamburger durch Witte ein viertes Tor. Als dann dem Neusser U21-Nationalspieler Jannik Otto der Anschlusstreffer gelungen war (46.), hatten Carlos Nevado und Moritz Fürste das 4:1 auf dem Stock. Da hätten wir die Vorentscheidung besorgen müssen, ärgerte sich UHC-Trainer Martin Schultze über die ausgelassenen Großchancen. Fast hätte sich das gerächt, denn Neuss entfachte in der Schlussphase noch einmal mächtig Druck, vor allem, als Weltmeister Sebastian Draguhn sein Team mit einer Strafecke auf 2:3 heranbrachte. In dieser Phase wurden wir um einen klaren Siebenmeter gebracht, war Carsten Fischbach kaum mehr zu beruhigen. Und auch sein Kollege Martin Schultze musste eingestehen: Nur mit viel Glück haben wir das Resultat über die Runden gebracht. Tore: 1:0 Patrick Breitenstein (KE, 28.), 2:0 Patrick Breitenstein (7m, 33.), 3:0 Patrick Breitenstein (KE, 35.), 3:1 Jannik Otto (46.), 3:2 Sebastian Draguhn (KE, 60.). E: 4 (2)/6 (1). 7m: 1 (1)/-. Z: 500. Gelb: 2 (Sunkel, 55., J. Fürste, 70.)/1 (Draguhn, 64.). SR: Löhr/Otto. 1. BL Herren 1. Crefelder HTC 8 25 : Uhlenhorster HC 8 27 : Berliner HC 8 20 : TG Frankenthal 8 21 : Düsseldorfer HC 8 25 : Harvestehuder THC 8 18 : Club an der Alster 8 19 : HTC Stuttg. Kickers 8 17 : Uhlenhorst Mülheim 8 17 : Nürnberger HTC 8 16 : Schwarz-Weiß Neuss 8 20 : Gladbacher HTC 8 14 : 28 5 Samstag, 20. Oktober 2007 Club an der Alster - Uhlenhorster HC Berliner HC - Harvestehuder THC Schwarz-Weiß Neuss - Gladbacher HTC TG Frankenthal - Nürnberger HTC Düsseldorfer HC - HTC Stuttg. Kickers Uhlenhorst Mülheim - Crefelder HTC

7 Klipper überwintert als Tabellenführer ETuF Essen - Düsseldorfer HC 2:4 (2:0) Düsseldorf nahm von Beginn an das Heft in die Hand, während sich ETUF aus einer sicheren Abwehr heraus vor allem aufs Kontern verlegte. Allerdings vergaben Dinah Grote und Kira Henneke in der 13. Minute zwei gute Möglichkeiten. Das 1:0 für die insgesamt clevereren Essenerinnen fiel durch Sybille Hinsken, die in der 15. Minute eine Strafecke verwandelte. In der Folge verlor der DHC seine Linie und geriet mit dem Pausenpfiff weiter in Rückstand, als wiederum Sybille Hinsken nach einer regelwidrigen Eckenabwehr einen Siebenmeter verwandelte. Nach der Pause spielte nur noch der DHC: Bereits in der 37. Minute gab Sabine Markert mit einem sehenswerten Solo, das zum Anschlusstreffer führte, den Startschuss. ETuF konnte sich kaum vom Druck befreien und musste in der 46 Minute den Ausgleich hinnehmen. Danach erarbeiteten sich die Gastgeberinnen noch einige gute Chancen, doch zwei verwandelte Ecken durch Sabine Markert (67. und 69.) sorgten für den insgesamt verdienten DHC-Sieg. Wir haben darum gebettelt, dass die Dinger reingehen, ärgerte sich Essens Trainer Arndt Herzbruch. Der DHC hatte heute einfach mehr Potenzial und mehr Power. Wir konnten die Disziplin und Cleverness aus der ersten Halbzeit nicht halten. (ds) 2. BUNDESLIGA DAMEN NORD Durch einen Erfolg im Derby gegen Polo hat Klipper die Tabellenspitze verteidigt und überwintert nun auch als Ligaprimus. Aber auch Neuss, Düsseldorf und Flottbek dürfen sich noch berechtigte Hoffnungen auf den Aufstieg machen. Am Tabellenende wartet Hannover 78 weiterhin auf den ersten Punktgewinn. Samstag, BL Damen Nord 1. Klipper THC 8 24 : Schwarz-Weiß Neuss 8 20 : Düsseldorfer HC 8 27 : Großflottbeker THGC 8 20 : ETuF Essen 8 23 : Hamburger Polo Club 8 7 : Crefelder HTC 8 7 : Hannover : 46 0 Nächster Spieltermin: April 2008 Tore: 1:0 Sybille Hinksen (E, 15.), 2:0 Hinksen (7m, 35.), 2:1 DHC. (37.), 2:2 DHC (46.), 2:3 Sabine Markert (E, 67.), 2:4 Markert (E, 69.) E: 5 (1)/8 (2). Z: 100. SR: Deak /Warsitz. Großflottbeker THGC Hannover 78 4:1 (0:1) Bis zur Pause sah es tatsächlich so aus, als sollte Schlusslicht Hannover beim Aufstiegskandidaten Großflottbek die ersten Punkte in dieser Saison einfahren können. 1:0 stand es zu diesem Zeitpunkt für die Gäste ein Resultat, dass GTHGC-Trainer Ian Fischer allerdings weniger auf die Spielstärke der Gäste, als auf die mangelnde Einstellung seines Teams zurückführte. Unser Auftritt in den ersten 35 Minuten war einfach nur arrogant und schlecht. Ich habe in der Halbzeit nur an die Einstellung appelliert und die Mädels nach einer Minute wieder auf den Platz geschickt. Diese Maßnahme schien zu wirken, denn die Hamburgerinnen drehten die Partie mit vier Toren innerhalb von 21 Minuten noch in einen klaren Sieg um. Überragende Akteurin war einmal mehr Julia Herboldsheimer, die sich gleich dreimal in die Torschützenliste eintrug und mit einem herrlichen Heber aus vollem Lauf auch für das vorentscheidende 3:1 sorgte (53.). Insgesamt verlief die Vorrunde ganz gut, auch wenn ich gern drei Punkte mehr auf dem Konto hätte, zog Fischer ein nicht gänzliches positives Resümee der ersten acht Partien. Tore: 0:1 Insa Wellermann (9.), 1:1 Julia Herboldsheimer (E, 46.), 2:1 Martina Milewski (48.), 3:1 Herboldsheimer (53.), 4:1 Herboldsheimer (56.). E: 9 (1)/1 (0). Z: 100. SR: Trebesius/Steinmeier. Klipper THC - Hamburger Polo Club 2:1 (0:0) Die Partie wurde mit 20-minütiger Verspätung angepfiffen, da Polo keinen Schiedsrichter mitgebracht hatte und so erst Thorsten Pook als Ersatzmann per Taxi eingeflogen werden musste. Die erste Hälfte brachte Frankfurter Heimsiege und Berliner Auswärtserfolge Eintracht Frankfurt hat im Spitzenspiel gegen den TSV Mannheim den zweiten Platz erobert, während der Lokalrivale SC 1880 einen wichtigen Dreier gegen den MHC sammelte. Unterdessen marschiert Lichterfelde weiter an der Spitze und im Tabellenkeller müssen sich neben dem aussichtslosen ATV Leipzig insgesamt vier Teams Abstiegssorgen machen. Samstag, Eintracht Frankfurt TSV Mannheim 1:0 (0:0) Im einem spannenden und umkämpften Duell revanchierte sich Eintracht Frankfurt für die 0:2-Hinspielniederlage beim TSV. Dabei fiel die Entscheidung erst eine Minute vor dem Abpfiff: Frankfurts Stürmerin Yolanda Böckels drückte den Ball im Nachschuss über die Torlinie. Vom Zeitpunkt her war das natürlich glücklich, aber allein auf Grund der erste Halbzeit haben wir das Spiel schon verdient gewonnen, resümierte Eintracht- Coach Olaf Horn. Sein Team hatte bis zur Pause dominiert und die Gäste durch erfolgreiches Pressing immer wieder im Spielaufbau gestört. Die zweite Halbzeit wenig nennenswerte Torszenen auf beiden Seiten, lediglich jeweils eine Strafecke sorgte für Gefahr vor den Toren. Dies änderte sich schlagartig nach dem Anpfiff zur zweiten Hälfte, als Stefanie Andresen ihr Team mit einem Tunneltor in Führung brachte. In der Folge hatten beide Teams bei mehreren Ecken die Chance auf einen Treffer, und hier zeigte sich Klipper cleverer: Katharina Arndts fälschte den insgesamt vierten Versuch unhaltbar zum 2:0 ab (49.). Als Maxi Gröll fast postwendend (51.) für den Anschluss sorgte, schien es noch einmal eng zu werden. Doch Klipper brachte die Führung souverän über die Zeit und hätte das Resultat bei einigen Konterangriffen sogar noch ausbauen können. (ns) Tore: 1:0 Stefanie Andresen (36.), 2:0 Katharina Arndt (E, 49.), 2:1 Maxi Gröll (E, 51.). E: 8 (1)/5 (1). Z: 60. SR: von Collande/Pook. Sonntag, Crefelder HTC - Schwarz-Weiß Neuss 1:3 (0:1) Am ersten Spieltag der Rückrunde trafen der Aufstiegsaspirant SW Neuss und Ligaaufsteiger Crefelder HTC vor gut 150 Zuschauern aufeinander. Neuss entwickelte sofort ein druckvolles Spiel und Riecke Horn bewahrte nach fünf Minuten den CHTC vor einem Rückstand. Trotz zahlreicher Chancen und Feldüberlegenheit ging Neuss erst in der 33. Minute durch Theresa Laubenstein in Führung. Nach der Halbzeit war es erneut die Jugendnationalspielerin, die nach einer Strafecke auf 2:0 erhöhte. Derselben Akteurin war es dann auch vorbehalten, das Resultat zwölf Minuten später weiter auszubauen. Zwar erzielte der CHTC Im direkten Gegenzug nach einer Ecke durch Verena Fiolka den Anschlusstreffer, zu mehr sollte es gegen die cleveren Gäste trotz aller Bemühungen aber nicht mehr reichen. (vf) Tore: 0:1, 0:2 und 0:3 Theresa Laubenstein (33./ E, 40./7m, 52.), 1:3 Verena Fiolka (E, 53.). E: 3 (1)/8 (1). 7m: -/1 (1). SR: Hippler / Warsitz. SÜD gestaltete sich dann ausgeglichener und Mannheim hatte neben drei Strafecken auch ein paar Chancen aus dem Spiel heraus. Da diese aber genauso ungenutzt blieben wie neun Strafecken der Gastgeber, entschied Böckels drittes Saisontor das Duell der beiden Zweitliga-Spitzenteams. Tore: 1:0 Yolanda Böckels (69.). E: 9 (0)/3. Z: 70. SR: Bettra/Schurig. 7

8 8 2. BUNDESLIGA SC Frankfurt 1880 Mannheimer HC 1:0 (1:0) In jedem Spiel habe ich darauf gewartet, jetzt ist es mal passiert, war Frankfurts Trainer Martin Knußmann nach dem 1:0-Erfolg gegen den Mannheimer HC hoch erfreut darüber, dass sein Team nicht nur gut mitgespielt, sondern dann auch endlich mal gewonnen hatte. Frankfurt startete wie die Feuerwehr und überraschte Mannheim mit enormem Druck. Wir hätten schon nach zehn Minuten mit 3:0 führen können, musste sich Knußmann mit nur einem - dafür aber wunderschönen - Treffer von Sabine Wagner zufrieden geben. Nach zehn Minuten kam Mannheim auch besser ins Spiel und erspielte sich Feldvorteile. Vor allem Lydia Haase mühte sich in der Offensive, wurde dann aber doch von der Frankfurter Defensiv-Abteilung immer wieder entscheidend aus dem Spiel genommen. 2. BL Damen Süd 1. TuS Lichterfelde 8 21 : Eintr. Frankfurt 8 15 : TSV Mannheim 8 8 : Stuttgarter Kickers 8 7 : Mannheimer HC 8 5 : SC Frankfurt : Zehlendorfer Wespen 8 6 : ATV Leipzig 8 3 : 27 0 Nächster Spieltermin: April 2008 In der zweiten Hälfte agierte Mannheim zunehmend hektischer und konnte nur noch wenig Torgefahr verbreiten. Wenn es dann mal brenzlig wurde, war Torfrau Sabine Hieronimi zur Stelle. Tore: 1:0 Sabine Wagner (2.). E: 3 (0)/3. Z: 100. SR: Hermeling/Ehrenberg. ATV Leipzig Zehlendorfer Wespen 0:2 (0:0) Im Kellerduell des Tabellenletzten gegen den Vorletzten präsentierten sich die Gastgeberinnen überraschend schwach und dürften in dieser Verfassung kaum noch eine realistische Chance auf den Klassenerhalt besitzen. Die Wespen machten von Beginn an Druck und hatten eine Vielzahl klarer Möglichkeiten, die immer wieder von der überragenden Leipziger Torfrau Julia Lindner zunichte gemacht wurden. So dauerte es bis eine Viertelstunde vor dem Abpfiff, ehe Berlins Mannschaftsführerin Antje Busch ihr Team mit einem Siebenmeter erlöste. Kurz darauf besorgte Luise Schnitzer die Entscheidung. Wir hatten hier mit wesentlich stärkerer Gegenwehr gerechnet. Doch davon war wirklich kaum etwas zu spüren. Hätten wir nicht so viele Chancen versiebt, wäre hier ein noch viel klarerer Sieg möglich gewesen, so Gäste-Trainer Bernd Rannoch. Sein Gegenüber Christian Hoffmann zeigte sich enttäuscht Rot-Weiss eine Klasse für sich Club Raffelberg - Rot-Weiss Köln 5:8 (2:5) Auf dem Papier war es das Spitzenspiel der 2. Bundesliga: Zweiter gegen Erster. Aber schon nach nur 15 Minuten hatten die Gäste aus der Domstadt klar gemacht, welch ein spielerischer Unterschied zwischen Rot-Weiss und dem Rest Liga besteht. Diese Anfangsviertelstunde hätten wir uns echt schenken können, rekapitullierte CR-Kapitän Sebastian Barth, da die Raffelberger mit ansehenmussten, wie die Kölner problemlos mit 4:0 in Führung gingen. Eine Auszeit von CR-Coach Mark Spieker brachte wieder etwas Ruhe ins Spiel, denn zwischenzeitlich waren die Gemüter sehr erhitzt, als Philipp Brandes von einem Schlenzer Prabodh Tirkeys unabsichtlich, aber böse am Kopf getroffen wurde und im Krankenhaus mit zehn Stichen genäht werden musste. An der spielerischen Überlegenheit der Rot-Weissen gab es nichts zu deuteln, allerdings verdienten sich auch die Grün-Schwarzen den Respekt der gut 700 Zuschauer. Das war das beste Team, gegen das wir bisher gespielt haben, fand Nationalspieler Ben- von seiner Mannschaft: Bei uns fehlten heute die Emotionen und der unbedingte Siegeswille. Tore: 0:1 Antje Busch (7m, 55.), 0:2 Luise Schnitzer (56.). E: 2/3 (0). 7m: 0/1 (1). Z: 60. SR: Sprenger/Zillmann. Stuttgarter Kickers - TuS Lichterfelde 0:2 (0:1) Nach dem überraschenden 1:1 im Hinspiel merkte man, dass TuS Lichterfelde mit Respekt an die Aufgabe bei den Stuttgarter Kickers heranging. Dieses Mal sprang aber trotz einer wenig überzeugenden Leistung ein 2:0-Erfolg heraus. Hinten kriegen wir keine Gegentore mehr und vorn machen wir dann irgendwie immer noch ein Ding rein, wunderte sich der siegreiche Trainer Dennis Grueneberg nach dem dritten Sieg in Folge ohne Gegentor. Stuttgart erwischte ebenfalls keinen guten Tag, so dass die Berlinerinnen letztlich verdient durch die Treffer von Sonja Lehmann und Svenja Lange gewannen. Wer weiß, was passiert wäre, wenn wir das 1:1 gemacht hätten, fragte sich Kickers-Kapitänin Sylvia Vormittag nach dem Spiel. Doch ein von dem Aufsteiger geforderter Siebenmeter wurde von den Schiedsrichtern nicht gegeben, so dass obwohl diese Partie auch hätte anders ausgehen können (O-Ton Grueneberg), Lichterfelde weiter an der Spitze steht. Tore: 0:1 Sonja Lehmann (20.), 0:2 Svenja Lange (55.). E: 3/3 (0). Z: 300. SR: Hermeling/ Ehrenberg 2. BL Herren Nord 1. Rot-Weiß Köln 6 50 : Rheydter SV 7 30 : Großflottbeker THGC 7 20 : Club Raffelberg 8 26 : Marienburger SC 6 14 : Rissener SV 7 17 : RTHC Leverkusen 8 18 : Blau-Weiß Köln 7 18 : Marienthaler THC 7 7 : Hannover : 30 3 Samstag, 20. Oktober 2007 Großflottbeker THGC - Rheydter SV Marienburger SC - Hannover 78 RTHC Leverkusen - Club Raffelberg Marienthaler THC - Rot-Weiß Köln Blau-Weiß Köln - Rissener SV HERREN NORD Mit zwei weiteren klaren Siegen hat Topfavorit Rot-Weiss Köln bereits jetzt die Weichen ganz klar in Richtung Aufstieg in die hockeyliga gestellt. Dahinter haben sich durch jeweils sechs Punkte am Wochenende Rheydt und Großflottbek hochgearbeitet. Schlusslicht Hannover konnte durch den ersten Saisonerfolg gegen Marienthal den Anschluss an die Nicht-Abstiegsplätze herstellen... Samstag, Sonntag, jamin Weß nach Spielende anerkennende Worte für den Club, der als Aufsteiger bislang eine sehr starke Saison spielt. Und so wirkten die Kölner am Ende schon verärgert über fünf, teilweise wie die durch Hauke Kließ und Martin Marquardt sehr schön heraus gespielte Gegentore, als sie den jungen Fans Autogramme gaben und sich mit ihnen fotografieren ließen. (ab) Tore: 0:1 Tibor Weißenborn (5.), 0:2 Christopher Zeller (9.), 0:3 Philipp Brandes (12.), 0:4 Marc Meurer (14.), 1:4 Laue (23., Ecke), 1:5 Axer (29.), 2:5 Kließ (31.), 2:6 Christopher Zeller (E, 39.), 2:7 Wolfgramm (7m, 55.,), 2:8 Phillipp Fröschle (E, 62.), 3:8 Möntmann (E, 64.), 4:8 Marquardt (67.), 5:8 Barth (69.). E: 3 (2)/9 (3). Z: 700. SR: Knülle/Menke Hannover 78 - Großflottbeker THGC 1:2 (0:0) Der Druck auf die bislang sieglosen Hannoveraner war schon vor der Partie immens, hatte man doch als Ziel den vierten Platz ausgegeben. Und so zählte auch gegen den Erstliga-Absteiger aus Hamburger eigentlich nur ein Sieg. Doch auch im sechsten Spiel sollte dies nicht funktionieren, obwohl eine Punkteteilung wohl gerecht gewesen wäre. In punkto Einsatz konnte man beiden Mannschaften keinen Vorwurf machen. So entwickelte sich ein kampfbetontes Match mit wenigen Chancen in beiden Halbzeiten. Das Spiel fand eher im Mittelfeld statt, wo sich beide Mannschaften egalisierten. Vorteile konnte sich keine der beiden Mannschaf- Sonntag, 21. Oktober 2007 Großflottbeker THGC - Rot-Weiß Köln Blau-Weiß Köln - Hannover 78 Marienburger SC - Rissener SV Marienthaler THC - Rheydter SV

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