ISM News Tipps für Start-Ups. 15 Einblicke in die internationale Politik. 04 Neue Führungsspitze

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1 ISM News Neue Führungsspitze Mit Wirkung zum 1. Januar 2013 hat Prof. Dr. Ingo Böckenholt, bisher Vizepräsident der ISM, das Amt des Präsidenten an der privaten Hochschule übernommen. 10 Tipps für Start-Ups ISM-Alumnus Christian Hamer ist Gründer und Geschäftsführer von PicturePeople. Im Interview verrät er, worauf Neugründer achten müssen. 15 Einblicke in die internationale Politik Elf Studierende der ISM reisen am 21. März 2013 nach New York, um hier am National Model of United Nations (NMUN) teilzunehmen. 5

2 2 3 Inhalt / Editorial Inhalt ISM Aktuell ISM mit neuer Führungsspitze Neu an der ISM: B.A. Global Brand & Fashion Management Erstes Bachelor-Studium vollständig auf Englisch L Oréal Deutschland und NATIONAL-BANK im ISM-Kuratorium Prof. Dr. Dieter Schlesinger ist neuer Dekan Entrepreneurship Erstes Forum Entrepreneurship an der ISM München Neues Start-Up von ISM-Student: Just Spices bringt Geschmack in die Küche Wege in die Selbstständigkeit Selbstständig mit Frozen Yogurt Tipps für Start-Ups Beratung und Coaching für Führungskräfte Durch Fleiß und Ehrgeiz nach ganz oben Erfolgreicher Berufseinstieg in Marketing und Vertrieb Momentan ist sie im Brand Management für Ramazzotti und Becherovka tätig. Seite 14 Alumni Berufseinstieg: Finanzmanagerin bei Procter & Gamble Viel Verantwortung als Verkaufsleiterin im Handel Erfolgreicher Berufseinstieg in Marketing und Vertrieb Campus Einblicke in die internationale Politik ISM-Studenten in New York Auszeichnungen Erstmals Deutschlandstipendium vergeben Leonie Hartmann erhält Auszeichnung für ihre Bachelor-Arbeit Stipendium für Ruben Rappert Katrin Duschek erhält Förderpreis der Frommknecht-Stiftung Keine Studiengebühren dank Bachelor-Vollstipendium Erstmals Deutschlandstipendium vergeben Das Deutschlandstipendium würdigt besonders leistungsstarke Studierende oder Studienbewerber, die zudem auch sozial engagiert sind. Seite 16 Impressum Redaktion: Daniel Lichtenstein (V.i.S.d.P.), Katharina Kipp Gastbeiträge: Daniela Saegeling, Helena Steinmüller, Daniela Rader, Sabrina Golisch Konzept, Layout und Produktion: Oktober Kommunikationsdesign GmbH, Bochum Herausgeber: International School of Management (ISM), Otto-Hahn-Straße 19, D Dortmund, Fon: +49 (0) , Fax: +49 (0) , ism.dortmund@ism.de, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Zur Vereinfachung und zur besseren Lesbarkeit wird im Newsletter nur die männliche Form einiger Begriffe gewählt. In diesem Fall sind aber immer beide Geschlechter gemeint. Praxis Sportwagen in Handarbeit Besichtigung der Manufaktur Wiesmann ISM-Studierende besuchten NIVEA Haus in Hamburg ISM-Honorarprofessor traf Bill Clinton in New York Studenten des MBA Energy Management reisten nach Hyderabad Praxisnaher Unterricht: Umfrage für die Allguth GmbH International Spannende Einblicke in den Bankensektor Spanischkenntnisse verbessert durch Praktikum in Valencia Vielversprechende Karrierechancen nach internationalem Doppelabschluss Internationales Hochschulnetzwerk erweitert Fremde Kultur kennenlernen Mehr Stipendien für die Auslandssemester Mehr als 130 Gaststudenten im Wintersemester 2012/ Publikationen Integrativer Zugang zur internationalen Wirtschaft Fußballbuch von ISM-Alumnus ISM-Publikationsliste Veranstaltungen ISM-Symposium am 27. April 2013 in Dortmund Erfolgreicher ALEX Day in Dortmund Termine... 27

3 IsmNews Editorial L iebe Leserinnen und Leser, das Wintersemester 2012/2013 an der ISM war von vielseitigen Entwicklungen und Veränderungen geprägt. Dazu zählen unter anderem neue Studienprogramme wie der B.A. Global Brand & Fashion Management, die Erweiterung des Studienangebots am Standort Hamburg durch berufsbegleitende Programme, aber auch der Wechsel in der Führungsspitze der ISM und Änderungen in der Verantwortung für einzelne Studiengänge. Mehr zu den aktuellsten Neuigkeiten lesen Sie auf den folgenden drei Seiten. Mit der aktuellen Ausgabe haben wir einen thematischen Schwerpunkt gewählt: Auf insgesamt sechs Seiten informieren wir Sie über das Thema Entrepreneurship. Dabei stellen wir Ihnen erfolgreiche Start-Ups von Studierenden und Ehemaligen der ISM vor, präsentieren erfolgreiche Unternehmer und fragen erfahrene Selbstständige nach ihren Tipps für die Gründung eines eigenen Unternehmens. Ausführlich vorgestellt wird auch das Forum Entrepreneurship, das am 27. Oktober 2012 erstmals an der ISM München stattfand und von engagierten Studierenden in Eigenregie organisiert wurde. Außerdem finden Sie in der neuesten Ausgabe wieder Artikel über die Werdegän ge von ISM-Alumni, Auszeichnungen und Praxisprojekte an der ISM. Erfahrungsberichte über Auslandssemester und -praktika sowie Neuigkeiten zur Erweiterung unseres internationalen Hochschulnetzwerkes können Sie auf den Seiten 21 bis 25 lesen. Redaktionell unterstützt wurde der ISM- Newsletter von den Studierenden Daniela Rader, Sabrina Golisch, Larissa Stoll, Carla Fallenbach, Daniela Saegeling und Helena Steinmüller an dieser Stelle vielen herzlichen Dank! Auf der letzten Seite finden Sie auch Terminhinweise für die kommenden Monate. An dieser Stelle möchte ich alle Studierenden, Ehe maligen und Freunde der ISM zum Symposium am 27. April 2013 an der ISM Dortmund einladen und würde mich freuen, Sie an diesem Tag begrüßen zu dürfen. Das Thema der Veranstaltung ist War For Talents Reloaded The Challenge Continues. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen! Prof. Dr. Ingo Böckenholt, Präsident

4 4 5 ISM AKTUELL ISM mit neuer Führungsspitze u Mit Wirkung zum 1. Januar 2013 hat Prof. Dr. Ingo Böckenholt, bisher Vizepräsident der ISM, das Amt des Präsidenten an der privaten Hoch - schule übernommen. Er folgt auf Prof. Dr. Bert Rürup, der diese Aufgabe 2010 übernommen hatte und nun in das Kuratorium der ISM wechselt. Neuer Vizepräsident ist der amtierende Kanzler Dr. Martin Bleß. Prof. Böckenholt lehrt seit März 2008 an der ISM und übernahm 2009 die Leitung des Dekanats. Seit 2011 ist er darüber hinaus als Vizepräsident Mitglied des Präsidiums der Hochschule. Vor seiner Lehrtätigkeit war er unter anderem in der Geschäftsführung von Dachser Logistik, der Tchibo-Gruppe und der Vorwerk-Gruppe tätig. Ich freue mich auf die neue Aufgabe und hoffe mit dem gesamten Team der Hochschulleitung auch zukünftige Herausforderungen meistern zu können, so Böckenholt. Mit dieser Veränderung in der Hochschulleitung reagiert die ISM auf steigende Anforderungen, die aktuelle Entwicklungen im Bildungsmarkt an das Hochschulmanagement stellen. Gestiegener Wettbewerb und demografischer Wandel sind nur zwei Faktoren, mit denen sich die ISM in Zukunft verstärkt auseinandersetzen wird. Aus diesem Grund ist es konsequent, auch die Position des Präsidenten hauptamtlich zu besetzen. Dr. Martin Bleß (l.) und Prof. Dr. Ingo Böckenholt Studienangebot an der ISM Hamburg erweitert u Die Anfragen nach berufsbegleitenden Studienprogrammen steigen, sodass die ISM mit einer Erweiterung ihres Studienangebots reagiert: Ab Wintersemester 2013/2014 starten die berufsbegleitenden Programme B.A. Business Administration und M.A. Management auch an der ISM Hamburg. Bislang wurden beide Programme an der ISM Dortmund und Frankfurt/Main angeboten, der M.A. Management darüber hinaus auch an der ISM München. Ergänzt wird das Studienangebot in Hamburg außerdem durch den MBA General Management, der bislang nur in Dortmund und München zum Studienangebot zählt. Hinzu kommt am jüngsten Standort der ISM in der Hansestadt außerdem der Vollzeit-Master M.A. Psychology & Management, der bereits erfolgreich an der ISM Dortmund gestartet ist. Das Studienangebot an der ISM Hamburg wird erweitert. Neu an der ISM: B.A. Global Brand & Fashion Management uuerstmals ab Wintersemester 2013 / 2014 startet an der ISM in Dortmund, Frankfurt/Main, München und Hamburg der Studiengang B.A. Global Brand & Fashion Management. Das Programm vermittelt wirtschaftliches Grundlagenwissen und spezialisierte Fachkenntnisse aus dem Bereich Marken- und Modemanagement. In das Studium integriert sind diverse Praxisprojekte, Exkursionen und Pflichtpraktika sowie zwei Auslandssemester ein verpflichtendes und ein optionales. Erstes Bachelor-Studium vollständig auf Englisch u Die ISM verstärkt ihre internationale Ausrichtung und bietet erstmals ein Bachelor-Studium vollständig auf Englisch an. Möglich ist dies durch die Spezialisierung English Trail im B.A. International Management. Der English Trail startet ab Wintersemester 2013/2014 an der ISM Dortmund, Frankfurt/Main, München und Hamburg. Besonderheit beim English Trail ist, dass die Studierenden im vierten Semester die Möglichkeit haben, ein Auslandssemester nicht nur im europäischen, sondern wahlweise auch schon im außereuropäischen Ausland zu verbringen.

5 IsmNews Prof. Dr. Dieter Schlesinger ist neuer Dekan uuseit 1. Januar 2013 ist Prof. Dr. Dieter Schlesinger Dekan der ISM. Er folgt auf Prof. Dr. Ingo Böckenholt, der in das Amt des Präsidenten gewechselt ist. Schlesinger hat an der Ludwig-Maximilians- Universität München Betriebswirtschaft sowie betriebswirtschaftliche Forschung studiert und wurde in Staatswissenschaften promoviert. Seit dem Wintersemester 2009/2010 ist er an der ISM tätig und wurde im Winterse mester 2012/2013 zum Professor ernannt. Als Dekan übernimmt Schlesinger die Leitung des Fachbereichs. Er ist damit insbesondere für die Qualität in Lehre und Studium sowie die Verknüpfung von Lehre und Forschung an der ISM verantwortlich. Ich freue mich mit den Kollegen und Studierenden zusammen die Qualität der Lehre weiterhin auszubauen, so Schlesinger. Der 39-Jährige hat an der ISM unter anderem Forschungsprojekte sowie ein Forschungsjournal initiiert, in dem regelmäßig Fachbeiträge von ISM- Professoren veröffentlicht werden. Prof. Dr. Dieter Schlesinger L Oréal Deutschland und NATIONAL-BANK im ISM-Kuratorium uuim Wintersemester 2012/2013 konnte die ISM das Kuratorium um zwei Mitglieder erweitern: Klaus Frick ist Mitglied des Vorstandes der NATIONAL- BANK AG in Essen. Rolf Sigmund ist Geschäftsführer von L Oréal Deutschland GmbH. Das Kuratorium der ISM setzt sich aus namhaften Vertretern international tätiger Unternehmen, Verbänden und Institutionen zusammen und umfasst inzwischen 20 Mitglieder. Durch das Netzwerk kann die ISM verschiedene Projekte realisieren und kontinuierlich an der praxisorientierten Ausrichtung der Studienprogramme arbeiten. Wir freuen uns über unsere neuesten Mitglieder und über die stetige Erweiterung unseres Netzwerkes, so ISM-Präsident Prof. Dr. Ingo Böckenholt. Mit der NATI ONAL-BANK werden wir bei unterschiedlichen Projektthemen zusammenarbeiten. Und L Oréal wird Sponsor unseres neuen Klaus Frick Bachelor-Studiengangs Global Brand & Fashion Management. Wechsel in der Studiengangsleitung uuprof. Dr. Ralf Brickau hat zum 1. März die Studiengangsleitung des M.A. International Management an Prof. Dr. Matthias Lütke Entrup übergeben. Prof. Dr. Matthias Lütke Entrup ter ist Dr. Michael Benz. Er übernimmt diese Aufgabe von Prof. Dr. Dirk Rompf. Das Master-Programm International Transport & Logistics wird am ISM-Campus Frankfurt/Main angeboten. Der Master-Studiengang International Management kann an allen vier ISM-Campi absolviert werden. Dr. Michael Benz ism.de Brickau hatte das Studienprogramm, das vollständig auf Englisch durchgeführt wird, konzipiert und über fünf Jahre lang betreut und weiterentwickelt. Es war eine schöne Zeit, doch nun freue ich mich darauf, wieder stärker in der angewandten Forschung und Lehre engagiert zu sein vor allem auch im internationalen Umfeld, so Brickau. Auch die Studiengangsleitung des M.Sc. International Transport & Logistics wechselt zum 1. März 2013: Neuer Studiengangslei Neue Mitarbeiter an der ISM uuvier neue Mitarbeiter verstärken das Team der ISM seit dem Wintersemester 2012/2013. Am Campus Dortmund ist Anke Jüntgen seit 1. Januar 2013 neue Master- und MBA- Studienberaterin und hat die Aufgabe von Jessica Posenau übernommen, die sich im Mutterschutz befindet. Ebenfalls im Mutterschutz ist Bettina Gashi, Master- und MBA- Studienberaterin an der ISM München. Ihre Nachfolgerin ist seit 1. Januar 2013 Aaltje Gruben. Neuer Bachelor-Studienberater am Standort München ist seit 15. Oktober 2012 ISM-Absolvent Christoph Schlottmann. Am Campus Hamburg verstärkt Katharina Kissi seit 1. Januar 2013 das Team der Studienorganisation.

6 6 7 ISM AKTUELL / ENTREPRENEURSHIP Würdigungen im Wintersemester 2012/2013 uuseit dem Wintersemester 2012/2013 tragen drei weitere Hochschullehrer der ISM einen Professorentitel: Prof. Dr. Ricarda Merkwitz (ISM München), Prof. Dr. Meiko Zeppenfeld (ISM München) und Prof. Dr. Matthias Lütke Entrup (ISM Dortmund). Englisch-Dozent Eyden Samunderu erhielt den Ph.D. in Management (Strategic and Human Resources Management) der Universidad Carlos III Madrid. Personelle Verstärkung der Lehre uumit Start des Sommersemesters 2013 verstärkt die ISM das Team der Hochschullehrer und Lehrkräfte. Der Standort Frankfurt/Main erhält ab 1. März 2013 Unterstützung von Dr. Michael Benz, Dr. Andreas Kricsfalussy, Dr. Jens Brandt und Dr. Eckhard Marten. Benz ist seit 2010 als Dozent im Master-Stu diengang International Transport & Logistics an der ISM Frankfurt/Main tätig und unterstützt den Logistikbereich auch weiterhin. Kricsfalussy, bereits seit 2007 an der ISM als Dozent tätig, wird als Hochschullehrer für Personal und Organisation unterrichten. Brandt hat bisher als Dozent an der ISM in München und Frankfurt/Main gelehrt und wird nun Hochschullehrer im Bereich Psychology & Management an der ISM Frankfurt/Main. Bereits am 1. Januar 2013 hat Marten seine Tätigkeit als Hochschullehrer für Medienund Marketingkommunikation aufgenommen. Auch der Campus München begrüßt zwei festangestellte Hochschullehrer: Dr. Silke Friedrich hat bereits an der ISM München unterrichtet und vertritt ab Sommersemester 2013 den Bereich VWL. Dr. Maximilian Levasier verstärkt den Fachbereich Corporate Finance. Er lehrt bereits seit dem Wintersemester 2011 an der ISM München die Fächer Capital Markets, Internationales Steuerrecht sowie Investition und Finanzierung. Die Lehre am Campus Hamburg wird ebenfalls personell verstärkt: Prof. Dr. Regina Baumgärtner unterstützt mit ihren internationalen Erfahrungen das Team im Fachbereich Tourismus- und Eventmanagement. Dr. Philipp Haberstock wird den Standort als Hochschullehrer für Strategisches Management vertreten. Er ist bereits seit 2010 als Dozent für verschiedene BWL-Lehrveranstaltungen an der ISM tätig. Flor Alba Rivera Baena ist ab Sommersemester 2013 Lehrkraft mit besonderen Aufgaben im Bereich Spanisch und damit Ansprechpartnerin im Fachbereich Spanisch an der ISM Hamburg. Bisher war sie Spanischdozentin am Standort Hamburg. Von oben links nach unten rechts: Dr. Michael Benz, Dr. Andreas Kricsfalussy, Dr. Jens Brandt, Dr. Eckhard Marten, Dr. Silke Friedrich, Dr. Maximilian Levasier, Prof. Dr. Regina Baumgärtner, Dr. Philipp Haberstock, Flor Alba Rivera Baena

7 IsmNews Das studentische Organisationsteam mit Sebastian Rüttgers (1.v.r.) Erstes Forum Entrepreneurship an der ISM München D ie Gründung eines Unternehmens ist kein Selbstläufer, sondern erfordert viel Engagement und Ausdauer. Doch mit einer guten Idee, Motivation und Durchhaltevermögen lässt sich das Wagnis Selbstständigkeit bestehen. Mut machen zu Unternehmensgründungen möchten Studenten der ISM München. Deshalb haben sie das Forum Entrepreneurship organisiert, das erstmals am 27. Oktober 2012 in den Räumlichkeiten der ISM München stattfand. Rund 140 Studenten nutzten die Gelegenheit, sich über Businesspläne, Finanzierungsmöglichkeiten und Start-up-Unternehmen zu informieren. Wir konnten interessante Persönlichkeiten aus der Wirtschaft für unser Forum gewinnen, erklärt Sebastian Rüttgers, der das Projekt gemeinsam mit Stefan Kutzner geleitet hat. Der Kontakt zu den Referenten kam durch vorherige Praktika oder durch Empfehlungen der Dozenten zustande. Prof. Dr. Ernst Fahling, Prodekan der ISM München, lobt die intensive Vorbereitungsarbeit. Unsere Studenten haben das Forum mit hohem zeitlichem Aufwand konzipiert, vorbereitet und realisiert. Nur aufgrund ihrer Beharrlichkeit, ihres großen Engagements und ihrer Zielstrebigkeit wurde es möglich, dass dieses Forum stattfindet. Dennis Baaima ist extra von Hamburg nach München gereist, um an dem Forum teilnehmen zu können. Er studiert B.A. International Management an der ISM Hamburg. Der Vortrag zum Thema Venture Capital hat mir am besten gefallen. Denn der 21-Jährige kann sich gut vorstellen, nach seinem Studium beruflich in diese Richtung zu gehen. Das neunköpfige Organisationsteam zeigt sich nach Ende der Veranstaltung erleichtert. Wir sind froh, dass es so gut gelaufen ist, sagt Daniela Saegling. Ihre Kommilitonin Ronnit Wilmersdörffer ergänzt: Es hat Spaß gemacht, das alles zu organisieren. Nächstes Jahr könnte das Forum vielleicht schon etwas größer werden. Nach der gelungenen Auftaktveranstaltung sei eine Wiederholung des Forums in 2013 in jedem Fall geplant. Unser Ziel ist es, den ISM-Campus München langfristig als Veranstaltungsort zum Thema Entrepreneurship zu etablieren. Mit der Gründung des Arbeitskreises Entrepreneurship und der Durchführung des ersten Forums haben wir einen wichtigen Schritt gemacht, erklärt Fahling. Arbeitskreise sind studentische Initiativen und existieren an jedem Campus der ISM. Die Studierenden haben dadurch die Möglichkeit, sich abhängig von ihrem eigenen Interesse zu engagieren und zusätzliche Erfahrungen zu sammeln. Dass das Thema Selbstständigkeit für Studenten einer Wirtschaftshochschule von besonderem Interesse ist, zeigt auch der Blick auf die ISM-Absolventen. Denn bis heute haben rund 50 Ehemalige der ISM ihr eigenes Unternehmen gegründet darunter Christian Hamer von PicturePeople und Ole Strohschnieder von frolé. Insbesondere Studenten einer Wirtschaftshochschule sind bestens geeignet, sich intensiv mit der Frage einer Unternehmensgründung auseinanderzusetzen. Alle Themenstellungen, die bei einer Unternehmensgründung von großer Bedeutung sind, werden im Studium ausführlich und praxisbezogen gelehrt, so Fahling.

8 8 9 ENTREPRENEURSHIP Neues Start-Up von ISM-Student: Just Spices bringt Geschmack in die Küche Dass er sich irgendwann einmal selbstständig machen will, wusste Falk schon während seiner Abiturzeit. Ich habe damals schon Businesspläne geschmiedet, erklärt der 25-Jährige. Mein Ziel war es immer, mein eigenes Unternehmen wachsen zu sehen. Ich will einmal zurückblicken und sehen können, was ich geschafft habe. Die Doppelbelastung von Studium und Selbstständigkeit meistert er gut. Es ist zwar viel Arbeit und viel Herzblut, die ich in Just Spices investiere, aber mit einer guten Organisation ist das machbar, ohne dass mein Studium B.A. International Management an der ISM Dortmund leidet. Besonders spannend findet Falk, dass er jeden Tag vor neuen Herausforderungen steht und viel Neues lernt. Durch mein Studium habe ich einen relativ breiten Überblick und kenne einiges in der Theorie. Das Wissen aus dem Modul Steuern und Finanzen hat mir beispielsweise sehr weitergeholfen, trotzdem musste ich mich noch nie mit dem Finanzamt auseinandersetzen. Durch Just Spices weiß ich nun ganz genau, wie die Abläufe sind. I Florian Falk ISM-Student Florian Falk hat gemeinsam mit seinem ehemaligen Kommilitonen Béla Seebach Just Spices gegründet. Das Start-Up bietet Hobbyköchen und Kochprofis die Möglichkeit, individuelle Gewürzkompositionen nach eigenem Wunsch zu bestellen. Die Idee zur Gründung von Just Spices ist beim Kochen entstanden. Wir benötigten verschiedene Gewürze und haben beim Einkaufen festgestellt, dass wir sehr viel zahlen im Vergleich zur Menge des Gewürzes. Und meistens werden außergewöhnliche Gewürze eher selten benutzt, sodass die handelsüblichen Verpackungsgrößen viel zu groß sind, erklärt Falk. Daraufhin haben Falk und Seebach ihre Idee bis zur Marktreife entwickelt, sorgfältig Zulieferer mit hohen Qualitätsansprüchen gesucht, den Internetauftritt programmieren lassen und eine prozessoptimierte Unternehmensstruktur entwickelt. Entstanden ist ein nutzerfreundlicher und fürs Auge schöner virtueller Gewürz-Shop, der seit dem 7. Dezember 2012 online ist und von Anfang an sehr gut vom Markt angenommen wurde. Wir haben schon sehr viele Bestellungen bekommen und jede Menge positive Rückmeldungen. Es ist natürlich ein tolles Gefühl, dass die Seite so gut gestartet ist. Erstes Ziel ist nun die Bekanntheitssteigerung. Wir möchten eine Größe im Online-Gewürzmarkt werden und aufgrund unseres individuellen Angebots einzigartig sein. Rund drei Monate nach dem Start von Just Spices blickt Falk auf eine schöne Zeit zurück. Wir hatten eine Idee, die wir marktfähig gemacht haben. Von der Planung bis zur Umsetzung kamen wir mit unterschiedlichsten Punkten in Berührung zum Beispiel der Internetseite. Wir wussten damals noch gar nicht richtig, was wir eigentlich haben wollten, mussten aber erklären, wie wir uns die Seite vorstellen. Nun ist es sehr schön zu sehen, wie sich Just Spices entwickelt hat und was noch alles möglich ist. Großes Potenzial sieht auch ISM-Alumnus Christian Hamer für das junge Start-Up. Just Spices ist schickes Marketing mit einer tollen Website, da sehe ich große Erfolgschancen. Wie sich das letztendlich am Markt durchsetzen wird, kann ich natürlich nicht abschätzen aber die grundsätzliche Idee finde ich super und glaube, das könnte funktionieren! Mehr zu Just Spices finden Sie unter

9 IsmNews Steffen Bolz Wege in die Selbstständigkeit N einer klassischen Unternehmensgründung gibt es auch andere Wege in die Selbstständigkeit. ISM- Alumnus Steffen Bolz hat 2011 gemeinsam mit einem Partner die WESTFALENFINANZ GmbH in Dortmund gegründet. Man versteht sich als klassische M&A-Boutique für den kleineren deutschen Mittelstand, darüber hinaus konzentriert man sich auf die Beratung von MBI-Kandidaten. Wir beraten unter anderem Außenstehende, die sich in ein Unternehmen einkaufen möchten und damit gleichzeitig operativ tätig werden. Im Fachjargon heißt dieses Konzept Management-Buy-In (MBI). Wer ein Unternehmen gründen will, braucht erst einmal eine Idee. Ein Gründer muss innovativ sein, viele Hürden überwinden und zunächst sehr viel im Kleinen bewegen. All das sind Kompetenzen, über die nicht jeder verfügt. Stattdessen hat jemand, der über eine ausgeprägte Arbeits- und Lebenserfahrung verfügt, andere Fähigkeiten - er sieht zum Beispiel das große Ganze und kann leicht Aufgaben delegieren. Hier helfen wir. Die WESTFALENFINANZ GmbH definiert im ersten Schritt in Zusammenarbeit mit dem Mandanten das optimale Unternehmen für dessen Wünsche und Neigungen.. Anschließend gehen wir in die Recherche und suchen ähnliche Unternehmen mit den definierten Parametern. Haben wir passende Unternehmen gefunden, übernehmen wir den Erstkontakt und führen Gespräche mit unserem Mandanten und dem ausscheidenden Gesellschafter. Dabei ist es sehr wichtig, dass die Chemie zwischen beiden stimmt. Ist das der Fall, wird schließlich über den Verkaufspreis oder mögliche Firmenanteile gesprochen. In seiner Funktion als Gründer und Geschäftsführer fühlt sich Bolz sehr wohl. Ich hatte schon immer ein großes Interesse, selbstständig zu sein, weil ich dadurch eigenverantwortlich arbeiten kann. Selbstständig mit Frozen Yogurt Malgorzata und Jan Olszewski sind Geschäftsführer von youghurt in Berlin. J an Olszewski, Absolvent der ISM, hat den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt: Der 33-Jährige hat in Berlin einen Selbstbedienungsladen für Frozen Yogurt und Müsli eröffnet. Bei youghurt können die Kunden ihr Lieblingsprodukt individuell zusammenstellen. Mit Frozen Yogurt einer gefrorenen Joghurtspeise mit deutlich niedrigerem Fettanteil als bei normalem Speiseeis hat sich der ISM-Alumnus erstmals 2006 beschäftigt. Damals habe ich ein MBA-Programm in Mailand absolviert. Im Rahmen des Studiums sollten wir einen Businessplan für ein Produkt entwickeln, das es in Italien noch nicht gibt. Eine Studentin aus den USA hatte schließlich die Idee, ein Konzept für Frozen Yogurt zu erstellen. Zu dieser Zeit gab es in Amerika eine große Frozen Yogurt-Welle, in Italien kannte das jedoch niemand. Schon damals fand der 33-Jährige den Schritt in die Selbstständigkeit sehr interessant, wollte jedoch zunächst Berufserfahrungen in der Firma seiner Eltern, einem polnischen Bushersteller, sammeln. Am 15. September 2012 hat er dann gemeinsam mit seiner Frau Malgorzata youghurt in der Friedrichstraße in Berlin eröffnet. Auch in den Wintermonaten gibt es hier Frozen Yogurt und Müsli zu kaufen. Zusätzlich bieten wir im Winter Waffeln und Kuchenspezialitäten wie Cheesecakes, Cupcakes und Donuts an.

10 10 11 ENTREPRENEURSHIP Tipps für Start-Ups Welche klassischen Fehler werden gemacht? Hamer: Es wird zu optimistisch geplant. Grundsätzlich können alle Start-Ups davon ausgehen, dass immer alles länger dauert, als ursprünglich geplant und in den pessimistischsten Gedankenspielen vorgestellt. Deshalb ist es ganz wichtig, große Puffer in die eigene Planung einzubauen. Diese Zeitfenster werden benötigt, wenn sich beispielsweise bürokratische Hürden auftun. I Das Team von PicturePeople SM-Alumnus Christian Hamer ist Gründer und Geschäftsführer von PicturePeople. Die Fotostudiokette umfasst neun Filialen im April 2013 eröffnet das zehnte Geschäft in der Frankfurter Innenstadt. Hamer ist Selbstständiger mit Leidenschaft. In den ISM-News verrät er, worauf Neugründer achten müssen. Worauf müssen Neugründer besonders achten? Hamer: Neugründer müssen ihr Unternehmenskonzept sehr gut durchdenken. Heutzutage gründet man in Komponenten. Dabei sucht man sich eine spezielle Nische und vermarktet sein Produkt zum Beispiel einen Schokoriegel. Aber die Schokolade kommt nicht von der eigenen Plantage, sondern von Zulieferern. Deshalb mein Rat an alle Gründer: So einfach wie möglich planen und so viel wie möglich zu Beginn outsourcen, denn nach einigen Jahren kann das Unternehmen immer noch größer werden und die Wertschöpfungsstufen ausbauen. Konzentriert euch auf das, was ihr am besten könnt, denn nur dann könnt ihr erfolgreich verkaufen! Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es für Neugründer? Hamer: Ich empfehle, gezielt bei Unternehmensgründern Rat zu suchen, die sich einigermaßen gut in der jeweiligen Branche auskennen. Das Thema Finanzierung ist überhaupt kein Problem, denn bei einem guten Businessplan ist jede Bank zur Finanzierung bereit. Außerdem gibt es viele andere Optionen, wie beispielsweise Crowdfunding. Herr Hamer, am Anfang jeder Unter nehmens gründung steht eine Idee. Welche Hürden müssen dann zunächst überwunden werden? Christian Hamer: In Deutschland sagt man so schön, dass es zwar viele Ideen gibt, diese aber immer von anderen umgesetzt werden. Fakt ist jedoch: Die Idee ist der kleinste Teil eine Neugründung, denn erst bei der Umsetzung wird es richtig kompliziert. Ein funktionierendes Unternehmen aufzubauen und ein Produkt marktreif zu machen sind die größten Herausforderungen. Das unterschätzen viele Neugründer. Warum sollte sich jemand selbstständig machen? Hamer: Die Frage ist grundsätzlich berechtigt, denn drei von vier Unternehmen überleben das vierte Jahr nicht. Statistisch gesehen ist man also nicht erfolgreich, sondern hat nach vier Jahren im besten Fall so viel Geld wie vorher. Aber die, die es geschafft haben, führen ein sehr selbstbestimmtes Leben mit Gehaltsperspektiven, die jenseits von dem liegen, was Angestellte erreichen. Doch das Schönste ist, dass man selbst entscheiden kann, woran und mit wem man arbeitet. Es gibt niemanden, der meine Projekte ändert oder kontrolliert, sondern ich selbst bin dafür verantwortlich. Mein Zufriedenheitsgefühl ist kaum zu übertreffen natürlich auch mit allen Nebenwirkungen. Ob Stress mit Vermietern, Probleme mit Angestellten oder Konflikte mit Kunden immer bin ich die letzte Instanz. Aber voller Einsatz gehört einfach dazu. Es macht einfach unglaublich viel Spaß, selbstständig etwas aufzubauen! Herzlichen Dank für das nette Gespräch.

11 IsmNews Beratung und Coaching für Führungskräfte T imo Hinrichsen hat 2001 sein Diplomstudium Tourismus- und Hotelmanagement an der ISM Dortmund erfolgreich beendet. Anschließend ist er bei der TUI Service AG bis zum Assistent der Geschäftsführung aufgestiegen. Als er dann ein sehr gutes Angebot für den nächsten Karriereschritt bekam, stiegen Zweifel auf. Ich habe mich gefragt: Will ich das wirklich machen? Nach einigem Überlegen habe ich mich entschieden, stattdessen den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen, erzählt der heute 37-Jährige. Gemeinsam mit Boris Palluch hat er 2008 die Lösungsfinder GmbH gegründet und agiert gemeinsam mit Palluch als Geschäftsführer. Die Lösungsfinder GmbH sitzt in der Schweiz und beschäftigt sich mit Firmen, die sich in schwierigen Situationen befinden. Besonders für Führungskräfte bieten wir Beratung und Coaching an, mittlerweile aber auch Konfliktlösungstrainings. Als Selbstständiger hat er nun den Vorteil, nur für sich selbst verantwortlich zu sein. Es ist meine Entscheidung, was ich mache und was nicht. Außerdem ist mein Einkommen selbstverdientes Geld ein schönes Gefühl. Doch der Schritt in die Selbstständigkeit muss auch wohlüberlegt sein. Erst einmal sollte ganz klar sein, was das eigentlich konkret bedeutet inwieweit werde ich eingeschränkt, weil ich selbstständig tätig bin? Gerade in der Anfangsphase habe ich sehr viel gearbeitet und das hat sich in den ersten Jahren auch nicht wesentlich geändert. Ob Geburtstage von Freunden oder Schulaufführungen der Kinder man verpasst so einiges und muss sich das deshalb gut überlegen und vor allem mit seinem Umfeld besprechen. Sehr wichtig sei außerdem, ganz klar zu wissen, wann der Zeitpunkt zum Aufgeben gekommen ist. Jeder, der sich selbstständig machen möchte, sollte konkrete Ziele haben und genau definieren, was er im ersten und zweiten Jahr erreicht haben will. Wenn es nicht klappt, muss man auch aufgeben dürfen! Entspannter wird die erste Zeit außerdem, wenn genügend Geld zur Verfügung steht. Timo Hinrichsen Neben seiner Funktion als Geschäftsführer der Lösungsfinder GmbH gibt Hinrichsen sein Fachwissen aus der Tourismusbranche in Lehrveranstaltungen an Studierende weiter. Ich unterrichte vor allem Tourismus- und Destinationsmanagement, was mir sehr viel Spaß macht! Außerdem hat er gemeinsam mit Boris Palluch ein Buch geschrieben. Darin stellen wir die schlimmsten 25 Situationen, die Führungskräften passiert sind, vor und präsentieren Lösungsansätze, erklärt Hinrichsen. Ein klassisches Problem ist zum Beispiel, wenn man seinen besten Freund rausschmeißen muss, weil man Chef geworden ist. Oder das ganze Team sich gegen den Chef verbündet und plötzlich kündigen will. Wie reagiert eine Führungskraft in Situationen, bei denen es eigentlich keinen Plan gibt? Hier bieten wir Anregungen. Mit der Entwicklung der Lösungsfinder GmbH ist Hinrichsen sehr zufrieden. Es gibt aber noch Raum nach oben, schmunzelt er. Beim Start unseres Unternehmens war unser Ziel, ein Büro in Boston zu eröffnen das wollen wir auf jeden Fall noch erreichen!

12 12 13 ENTREPRENEURSHIP / ALUMNI Amir Roughani Durch Fleiß und Ehrgeiz nach ganz oben A mir Roughani unterrichtet Leadership & Motivation an der ISM München und lebt seinen Studierenden vor, dass durch Fleiß und Ehrgeiz vieles möglich wird. Der heute 37-Jährige, geboren im Iran, kam als Elfjähriger ohne seine Eltern nach Deutschland. Nach einem Hauptschulabschluss und der Ausbildung zum Chemikant holte er die Mittlere Reife und die Fachhochschulreife nach, um anschließend Wirtschaftsingenieurwesen zu studieren. Heute ist er Vorstandsvorsitzender der VISPIRON AG ein Unternehmen, das er selbst gegründet hat. Dabei war der Schritt in die Selbstständigkeit nicht geplant. Ich hatte eine gute Festanstellung bei der KirchGruppe. Doch als das Unternehmen in Schwierigkeiten steckte, wurde mir klar, dass ich mich nicht noch einmal irgendwo beweisen wollte. Also habe ich überlegt, was ich besonders gut kann und worin ich mich selbstständig machen möchte. Ich war früher bei einem IT-Dienstleister tätig und habe für mich herausgefunden, dass das IT-Dienstleistungsgeschäft meine Leidenschaft ist, erzählt Roughani. Er gründete im Oktober 2002 die AXIS Engineering GmbH, die 2008 in die VISPIRON AG umgewandelt wurde. Das Unternehmen realisiert Auftragsentwicklungen mit den Schwerpunkten Elektrotechnik und Informationstechnologie bei namhaften Kunden. Außerdem baut VISPIRON Solarparks, entwickelt Solarmontagesysteme, bietet Messtechnik für Drehschwingungsanalysen von Motoren, Getrieben und Turbinen an und vertreibt ein selbst entwickeltes Fahrtenbuch Management System. Die größte Hürde, die er bei seiner Unternehmensgründung überwinden musste, war die Finanzierung. Ich musste Banken überzeugen, dass mein Unternehmen ein tragfähiges Konzept hat. Das ist heute nicht viel anders die Finanzierung ist ein Thema, in das man ziemlich viel Zeit und Leistung investieren muss. Als Unternehmensgründer genießt Roughani die Freiheit, selbst zu gestalten und Chancen, die sein Geschäftsmodell bietet, aktiv zu nutzen. Doch als Vollblutunternehmer lässt es sich nicht verhindern, dass er wenig Zeit für das Privatleben hat. Jeder Selbstständige steckt natürlich viel Energie in das eigene Unternehmen, sodass für Freunde und Familie weniger Zeit übrig bleibt. Wer sich selbstständig machen möchte, dem rät Amir Roughani: Das Geschäftsmodell muss so gut sein, dass es am Markt nachgefragt wird. Durch Gespräche mit Freunden oder Dozenten kann das Modell immer wieder überprüft werden. Wer danach überzeugt ist, dass es funktionieren kann, muss sich fragen, ob er ein Unternehmertyp ist. Denn das ist ganz entscheidend! Ein guter Unternehmer, der kein gutes Geschäftsmodell hat oder ein gutes Geschäftsmodell ohne Unternehmer das funktioniert nicht. Doch ob das Unternehmen bestehen kann, ist nicht durch eine Checkliste im Vorfeld ermittelbar. Man muss das in der Praxis ausprobieren und eine Sicherung haben, dass man im Falle des Scheiterns nicht ganz tief fällt. Sein Wissen gibt Roughani in seinen Lehrveranstaltungen an der ISM weiter. Ich war vor einiger Zeit beim ALEX Day an der ISM Dortmund dabei und habe gemerkt, wie stark die Aufbruchstimmung und die Dynamik der Studierenden ist das war eine ganz neue Erfahrung für mich. In anschließenden Gesprächen mit Studenten habe ich gesagt, dass ich es gut finden würde, mein Wissen weiterzugeben. Deshalb hat er beispielsweise auch das Forum Entrepreneurship an der ISM München im Oktober 2012 gerne unterstützt. Die Veranstaltung war ein guter Start und ein wichtiger Schritt, um noch mehr Studierende für das Thema Selbstständigkeit zu sensibilisieren.

13 IsmNews Berufseinstieg: Finanzmanagerin bei Procter & Gamble uuism-absolventin Sabrina Heymer arbeitet als Finanzmanagerin bei Procter & Gamble im hessischen Schwalbach. Der Berufseinstieg gelang ihr durch ein Praktikum, das sie bei dem Unternehmen absolviert hatte. Danach habe ich ein verbindliches Jobangebot bekommen, wollte jedoch zunächst mein Master-Studium in International Management beenden. Während ihres Studiums hielt die 25-Jährige weiterhin den Kontakt zu ihrem damaligen Praktikumsbetreuer. Nach ihrem Abschluss nahm sie das Angebot dann an und stieg als Finanzmanagerin in den Bereich Baby Care & Snacks ein. Zu ihren Aufgaben zählt unter anderem die Analyse aktueller Geschäftspläne, die Erarbeitung von Businessplänen und die Finanzplanung. Größte Herausforderung beim Berufseinstieg war die Verantwortung: Die Eingewöhnungsphase war sehr kurz und ich habe sofort angefangen, mein eigenes Aufgabengebiet zu managen und zu verbessern. In ihrem Beruf profitiert sie vom Wissen aus ihrem Studium. Das konstruktive Arbeiten in einem heterogenen Umfeld, der Fokus auf verschiedene Themen und das Übermitteln von Schlüsselbotschaften in kürzester Zeit sind in meinem Job extrem wichtig. Fähigkeiten wie diese habe ich im Studium sehr gut trainiert. Ihre berufliche Zukunft sieht sie weiterhin im Finanzbereich der Konsumgüterindustrie. Mit der Zeit würde ich gerne Personalverantwortung übernehmen und verschiedene Marken und Bereiche betreuen. Sabrina Heymer Viel Verantwortung als Verkaufsleiterin im Handel uuanna-kristina Skoric ist rund drei Jahre nach ihrem Bachelor-Abschluss Tourism & Event Management als Verkaufsleiterin bei der Lidl Vertriebs GmbH & Co. KG tätig. Dabei wollte die 25-Jährige ursprünglich in der Tourismusbranche arbeiten. Doch während ihres Studiums entdeckte Sie ihre Begeisterung für den Handel. Als ich dann den Absolventenkongress in Köln besucht habe, bin ich auf Lidl aufmerksam geworden. Die Mitarbeiter haben mir das Traineeprogramm zur Verkaufsleiterin vorgestellt. Das hat mir so gut gefallen, dass ich mich direkt beworben habe, erzählt Skoric. Schon am 1. Juli 2010 und damit unmittelbar nach den letzten Prüfungen an der ISM fing sie bei Lidl an. Neun Monate später war sie schon Führungskraft und verantwortlich für ihre Mitarbeiter. Als Verkaufsleiterin führt Skoric einen Bezirk mit mehreren Filialen. Mein Job ist sehr abwechslungsreich. Ich bin für meine Mitarbeiter erste Ansprechpartnerin und kümmere mich in jeder Hinsicht um meine Filialen- von der Mitarbeiterführung, über die Kennzahlenverantwortung bis hin zur Konzeptumsetzung. Nicht immer zu wissen, welche neuen Aufgaben täglich anfallen, ist für die ISM-Absolventin die größte Herausforderung. Bei mir gibt es wenige Arbeitsschritte, die sich jeden Tag wiederholen. Wenn ich morgens in eine Filiale komme, weiß ich eigentlich nie, was mich genau erwartet. Das ist eine der größten Herausforderungen, da man lernen muss damit umzugehen, stets flexibel zu sein und konsequent professionell zu handeln und richtige Entscheidungen zu treffen. Mir macht genau das sehr viel Spaß! Sehr gut vorbereitet auf ihre berufliche Tätigkeit fühlt sie sich durch ihr Studium an der ISM. Ich habe gelernt, mit unbekannten Situationen umzugehen und Prioritäten zu setzen beides benötige ich nun im Beruf. Außerdem haben mir die vielen Präsentationen und die Rhetorik-Kurse rückblickend sehr viel gebracht. Beruflich hat die 25-Jährige ein konkretes Ziel: Ich möchte mich gerne in dem Unternehmen Lidl weiterentwickeln und neue Herausforderungen annehmen. Die Möglichkeiten hierfür sind im Handel sehr weitreichend und spannend. Anna-Kristina Skoric Allen Berufseinsteigern rät sie: Bleibt, wie ihr seid! Spielt euch nichts vor und mutet euch nicht zu viel zu. Wer im Beruf erfolgreich sein möchte, muss sich in erster Linie wohl fühlen mit dem, was er tagtäglich tut. Und bei der Suche nach einem passenden Job erhaltet ihr vom Career Center der ISM tolle Unterstützung.

14 14 15 ALUMNI / CAMPUS Erfolgreicher Berufseinstieg in Marketing und Vertrieb J ana Praß ist nach ihrem Bachelor-Studium Tourism & Event Management an der ISM in Dortmund ins Berufsleben eingestiegen. Die 25-Jährige absolviert ein Traineeprogramm bei Pernod Ricard Deutschland GmbH in Köln im Bereich Marketing und Vertrieb. Zunächst war sie im Brand Management für Ramazzotti und Becherovka tätig. Bereits von Anfang an habe ich eigene, große Projekte übernommen. So habe ich zum Beispiel die gesamte Organisation einer deutschlandweiten Verkostungsaktion am Point of Sale für Becherovka Lemond übernommen und leite federführend ein Gastronomiekonzept für Ramazzotti, erklärt Praß. Im März 2013 wird sie in den Innendienst Vertrieb wechseln, danach ein halbes Jahr lang den Außendienst unterstützen und anschließend voraussichtlich eine mehrmonatige Station im Ausland einlegen. Eine der größten Herausforderungen be steht für die ISM-Alumna darin, zu akzeptieren, dass die Arbeit mit dem Nach-Hause-Kommen auch vorbei ist. Es ist nicht immer einfach, abends komplett abzuschalten und zu verinnerlichen, dass die vielen noch zu erledigenden Aufgaben erst am nächsten Tag wieder auf einen warten. Das ist nicht immer leicht, aber durchaus machbar. Das Studium an der ISM hat sie gut auf ihre berufliche Tätigkeit vorbereitet. Eigeninitiative und Motivation werden von Unternehmen sehr geschätzt. Das habe ich in meinen Bewerbungsgesprächen deutlich gemerkt. Die ISM bietet zahlreiche Möglichkeiten, diese Fähigkeiten zu trainieren durch Praktika, Mitarbeit in Arbeitskreisen oder Organisationsteams und ein ausgeprägtes Netzwerk. Neben Motivation und Begeisterungsfähigkeit sind Fachkompetenz und analytische Fähigkeiten wichtige Faktoren, damit Jana Praß ihren Job erfolgreich meistern kann. Praktische Erfahrungen sind enorm wichtig, wenn der Direkteinstieg ins Marketing oder in den Vertrieb geplant ist, so die 25-Jährige. Dabei verlangt das Brand Management eine hohe analy tische und strategische Denkweise. Eine gewisse Vorliebe für Zahlen, Statistiken und Tabellen sollte ebenso vorhanden sein wie die Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen, zu deuten und zu verwerten. Nach ihrem Traineeprogramm möchte Jana Praß die Karriereleiter weiter hochklettern. Ob ich meinen Weg im Marketing oder im Vertrieb weitergehen möchte, steht für mich heute noch nicht fest. Das wird sich wohl im Verlauf der nächsten zwei Jahre zeigen. Prinzipiell finde ich, dass man nie auslernt. Deswegen ist es für mich durchaus eine Option, ein berufsbegleitendes Master-Studium zu absolvieren. Jana Praß Rückblickend betrachtet verlief ihr Berufseinstieg ideal. Durch ein zusätzliches Praktikum am Ende meines Studiums hatte ich genügend Zeit, mich in Ruhe um meine Bewerbungen zu kümmern. Die Bewerbungsgespräche kamen zügig und waren tolle Erfahrungen. Letztendlich hat alles genau so geklappt, wie ich es mir vorgestellt habe. Für alle Berufseinsteiger hat Jana Praß wichtige Tipps: Lasst euch nicht vom Weg abbringen und denkt nie, dass ihr sowieso nicht genommen werdet. Selbst bei kleinen Rückschlägen solltet ihr weiterhin euer Ziel verfolgen und an eure Fähigkeiten glauben. Hört auf euer Bauchgefühl!

15 IsmNews Ole Sieverding, Lisa Teuber, Daniel Assmann, Johannes Olejnik, Fabian Rausch, Friedrich Kalthoff, Lech Walesa, Anna-Lena Doerr, Linda Claßen, Julia Romeike und Birgit Abramink (v.l.n.r.) (nicht auf dem Bild: Elias Abraham) Einblicke in die internationale Politik ISM-Studenten in New York lf Studierende der ISM reisen am 21. März E 2013 nach New York, um hier am National Model of United Nations (NMUN) teilzunehmen dem ältesten und größten politischen Planspiel der Vereinten Nationen weltweit. Zum ersten Mal überhaupt sind ISM-Studenten dabei vertreten. Initiiert hatte das Projekt der Arbeitskreis PolitISM der ISM Dortmund. Wir haben uns überlegt, wo wir uns aktiv engagieren können. Dabei entstand die Idee, beim National Model of United Nations mitzumachen, erklärt Friedrich Kalthoff vom Arbeitskreis PolitISM. Doch von der Idee bis zum eigenen Projekt war viel Arbeit nötig, die das Team neben Studium und Praktika investierte. Im ersten Schritt wurden Ressorts gebildet, darunter Marketing und Finanzen. Außerdem gründeten die Studierenden einen Verein, um dem Projekt auch langfristig eine Perspektive geben zu können. Am 20. Oktober 2012 erfuhr das Team, welches Land sie beim NMUN repräsentieren. Uns wurde Nepal zugeteilt und damit haben wir dann auch eine finale Zusage bekommen, dass wir tatsächlich teilnehmen dürfen, freut sich Kalthoff. Nachdem Flüge und Hotels gebucht waren, traf sich das Team am 2. November 2012 zum ersten Mal an der ISM Dortmund. Das Wochenende war für uns sehr wichtig, damit wir uns inhaltlich auf Nepal vorbereiten und uns untereinander kennenlernen konnten. Denn an dem Projekt sind nicht nur Studenten der ISM Dortmund beteiligt, sondern auch der ISM Frankfurt/Main und ISM München. Zuvor fand der Austausch nur über Skype statt. Wir haben unser Zusammentreffen für die erste ordentliche Mitgliederversammlung unseres Vereins genutzt und wichtige Themen geklärt, so Kalthoff. Außerdem besuchten die Studierenden die Konferenz Herausforderung Zukunft in Bochum, bei der sie den Friedensnobelpreisträger und polnischen Präsidenten a.d. Lech Walesa trafen. Rund drei Wochen vor Start des viertägigen Planspiels steigt die Vorfreude. Für uns ist das eine tolle Gelegenheit, unseren Horizont zu erweitern und Einblicke in die internationale Politik und Diplomatie zu erhalten. Außerdem freuen wir uns, neue internationale Freundschaften zu knüpfen und natürlich auch ein bisschen was von New York zu sehen, sagt Linda Claßen. Insgesamt reisen rund Studierende aus aller Welt nach New York. Beim National Model of United Nations vom 23. bis 28. März 2013 gibt es verschiedene Komitees, an denen die Studierenden teilnehmen. Wir sitzen in verschiedenen Sitzungen und repräsentieren Nepal zu bestimmten Themen darunter beispielsweise globale Wirtschaftsthemen. Außerdem gibt es eine Agenda, bei der wir als Redner eingetragen werden und dann über bestimmte Themen diskutieren können, erläutert Johannes Olejnik. Auszeichnungen gibt es für diejenigen Studierenden, die besonders gut beim Verhandeln oder Reden sind. Auch zukünftig sollen ISM-Studenten am National Model of United Nations teilnehmen so der Wunsch des Arbeitskreises PolitISM. Das Projekt ist auf jeden Fall langfristig geplant. Besonders schön ist, dass wir Leute aus fast allen Semestern im Team haben, sodass es keine Nachwuchssorgen geben dürfte, so Kalthoff. Denn einige Mitglieder beenden ihr Studium in Deshalb startet im April das Bewerbungsverfahren für interessierte Studierende aller Campi, denn auch 2014 soll eine ISM-Delegation an dem Planspiel teilnehmen. Damit das Projekt realisiert werden kann, ist das Team auf Sponsoren angewiesen. Wer finanziell unterstützen möchte, findet die Kontaktdaten der Ansprechpartner unter munism.de. Weitere Informationen zur ISM- Delegation gibt s auch auf Facebook.

16 16 17 AUSZEICHNUNG Erstmals Deutschlandstipendium vergeben Julia Dietz Christian Weber uujulia Dietz, Bachelor-Studentin ISM Hamburg, und Christian Weber, Master- Student ISM München, haben im Herbst 2012 das Deutschlandstipendium erhalten. Die ISM hat die Auszeichnung erstmals vergeben. Beide Stipendiaten erhalten ein Jahr lang eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 300 Euro pro Monat. Das Deutschlandstipendium würdigt besonders leistungsstarke Studierende oder Studienbewerber, die zudem auch sozial engagiert sind. Julia Dietz studiert B.A. International Management und hat sich neben ihren Studienleistungen aufgrund ihres sozialen Engagements für das Deutschlandstipendium qualifiziert. Dietz hat bereits als Schülerin ehrenamtlich Nachhilfe gegeben und als Schulsprecherin sowie Mitglied im Schulvorstand zahlreiche Veranstaltungen für einen wohltägigen Zweck organisiert. An der ISM engagiert sie sich in drei studentischen Arbeitskreisen, darunter SupportISM. Auch Christian Weber engagiert sich neben seinem Studium. Er war unter anderem aktives Mitglied einer studentischen Unternehmensberatung. An der ISM wirkt er bei der Gestaltung und Durchführung von Veranstaltungen mit und engagiert sich bei der Planung neuer Vortragsrunden. Der 24-Jährige wird in 2013 sein Master-Studium Finance an der ISM München beenden. Dietz und Weber wurden aus rund 60 Bewerbern ausgewählt. Die ISM vergibt auch im Sommersemester 2013 wieder das Deutschlandstipendium an ISM-Studierende und -Studienbewerber mit bereits unterschriebenem Studienvertrag. Das Antragsformular und weitere Informationen finden Sie unter Leonie Hartmann erhält Auszeichnung für ihre Bachelor-Arbeit Leonie Hartmann uuleonie Hartmann hat den mit Euro dotierten Preis für die beste Bachelor-Arbeit im Förderwettbewerb AkademischeAbschlussArbeiten von der randstad stiftung erhalten. Die Auszeichnung wird seit 2010 einmal jährlich an besonders gelungene Bachelorund Master-Arbeiten zum Schwerpunkthema Durchlässigkeit der Lern- und Arbeitswelt vergeben. Hartmann hat ihre Bachelor-Arbeit zum Thema Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben vor dem Hintergrund des Phänomens 24/7 Einflussmöglichkeiten des Personalmanagements geschrieben. Während des Schreibprozesses hat mich Frau Pillath-Günthner, Leiterin der Bibliothek an der ISM, über den Wettbewerb informiert. Sie hat mich sehr motiviert und unterstützt! Mein Erstbetreuer hat die Arbeit dann eingereicht, erklärt die 22-Jährige, die an der ISM Dortmund B.A. International Management studiert hat. In ihrer Arbeit untersucht Hartmann das Phänomen 24 / 7. Durch Smartphones und Laptops sind Mitarbeiter heute grenzenlos mobil und flexibel, damit aber auch grenzenlos erreichbar und tätig. Dies bedeutet mehr Freiheit und Autonomie, kann aber auch den Druck auf einzelne Mitarbeiter erhöhen und zum Arbeiten ohne Ende führen. Neue Bedürfnisse und der Wertewandel prägen zukünftige Beschäftigungsverhältnisse, sodass bei den Unternehmen Handlungsbedarf besteht. Von ihrer Auszeichnung erfahren hat die 22-Jährige in Peking, wo sie ihr zweites Auslandssemester absolviert hat. Ich hatte die große Ehre, an der Tsinghua University studieren zu dürfen für meine chinesischen Kommilitonen ist das Studium an dieser renommierten Hochschule sehr bedeutend. Ich habe mich dort sehr wohlgefühlt und das Leben in China genossen. Seit März 2013 arbeitet sie beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Berlin. Ich bin im Referat Entwicklungspolitische Sonderaufgaben tätig, arbeite also an der Schnittstelle zwischen Privatwirtschaft und Entwicklungsarbeit. Im Herbst möchte ich dann mein Master-Studium in International Affairs beginnen.

17 IsmNews Stipendium für Ruben Rappert und Laura Holsten uuruben Rappert wurde mit einem Stipendium der Manfred-Fischer-Stiftung der Westfälischen Kaufmannsgilde ausgezeichnet. Er erhielt Euro und konnte damit die Lebenshaltungskosten während seines Auslandsemesters in Mexiko-Stadt decken. Rappert studiert B.A. Tourism & Event Management an der ISM Dortmund. Das Stipendium wird an Dortmunder Studierende mit guten bis sehr guten Studienleistungen vergeben. Jedes Semester schlagen wir der Stiftung Studierende vor, die aus unserer Sicht die Kriterien für das Stipendium erfüllen, er klärt Dr. Getrud Schink, Leiterin des International Office. Im Wintersemester 2012/2013 konnten sogar zwei Stipendien vergeben werden. Das zweite erhielt Laura Angelika Holsten. Ruben Rappert in Izamal, Yucatán Prof. Dr. Kai Trams ist bester Dozent 2012 der ISM uuism-studenten bewerten nach jedem Semester die Lehrveranstaltungen ihrer Dozenten und geben dabei an, wie ihnen die Veranstaltungen gefallen haben. Basierend auf diesen Ergebnissen werden die besten Dozenten gekürt. Erstmals wurde diese Auszeichnung standortübergreifend für die vier ISM-Campi in Dortmund, Frankfurt/Main, München und Hamburg vergeben. Prof. Dr. Kai Trams erhielt die Note 1,3 und ist damit bester Dozent der ISM. Diese Auszeichnung bedeutet mir viel, da sie auf den Bewertungen meiner Studierenden basiert. Es ist sehr schön und vor allem auch motivierend, so viel Lob für die eigenen Lehrveranstaltungen zu bekommen, erklärt Trams. Er unterrichtet seit März 2009 Wirtschaftsrecht sowie Insolvenz- und Sanierungsmanagement an der ISM. Prof. Dr. Kai Trams Erneute Auszeichnung für ISM- Professor Dr. Peter Ruess LL.M. uuprof. Dr. Peter Ruess LL.M., Hochschullehrer an der ISM und Partner der Düsseldorfer Sozietät ARNOLD RUESS Rechtsanwälte, wurde für sein Fachgebiet Markenrecht in das internationale Anwaltsranking Who s Who Legal aufgenommen. Dabei handelt es sich um eine von unabhängigen Fachjournalisten erstellte Übersicht der besten Spezialisten für bestimmte Bereiche. Who s Who Legal existiert in mehr als 100 Ländern. In 2012 wurde Ruess außerdem bereits in die Rankings Best Lawyers, die weltweiten Top-1000-Listen der Zeitschriften World Trademark Review und IAM sowie in die Liste der empfohlenen Berater des JUVE Verlags aufgenommen. Prof. Dr. Peter Ruess LL.M. den Leistungen im Bachelor-Grundstudium Tourism & Event Management. Die 22-jährige Dortmunderin hat im Grundstudium einen Notendurchschnitt von 1,4 erreicht und ist damit die beste Studentin ihres Jahrgangs. Der Förderpreis ist mit 500 Euro dotiert und wird einmal pro Semester an der ISM Dortmund an die- oder denjenigen mit den besten Studienleistungen im Bachelor-Grundstu dium vergeben. ISM-Präsident Prof. Dr. Ingo Böckenholt (1.v.l.), Stiftungsvorsitzender Heinrich Frommknecht (3.v.l.) und der Leiter des Förderausschusses Prof. Dr. Matthias Lütke Entrup (4.v.l.) gratulierten Katrin Duschek zur Auszeichnung. Keine Studiengebühren dank Bachelor-Vollstipendium Katrin Duschek erhält Förderpreis der Frommknecht-Stiftung uubereits zum achten Mal hat Heinrich Frommknecht am 10. September 2012 den Förderpreis der Heinrich und Christa Frommknecht Stiftung an der ISM Dortmund verliehen. Die Auszeichnung erhielt Katrin Duschek für ihre hervorragen uularissa Becker hat ein Bachelor-Vollstipendium der ISM erhalten. Damit werden ihr die Studiengebühren für ihr Bachelor- Studium International Management an der ISM München und die Gebühren für ihre Bachelor Thesis erlassen. Die 19-Jährige hatte sich früh über Finanzierungsmöglichkeiten informiert. Über die Homepage der ISM bin ich auf das Bachelor-Vollstipendium aufmerksam geworden. Ich habe mich dann angestrengt, um einen guten Abi-Schnitt zu erreichen und mich einfach mal beworben, freut sich Becker. Ihr Studium an der ISM gefällt ihr sehr gut. Es ist ziemlich anspruchsvoll, macht aber auch sehr viel Spaß! Larissa Becker

18 18 19 Sportwagen in Handarbeit Besichtigung der Manufaktur Wiesmann PRAXIS u ISM-Professor Dr. Jens Gericke hat mit Studierenden des zweiten Semesters B.A. International Management die Sportwagenmanufaktur Wiesmann in Dülmen besucht. Hier werden Sportwagen in Handarbeit gefertigt. Die rund zweistündige Exkursion fand im Rahmen der Vorlesung Operations Management statt. Mir hat die Besichtigung bei Wiesmann sehr gut gefallen, so ISM-Student Alexander Scheffner. Wir wurden sehr freundlich empfangen und sehr nett durch den Betrieb begleitet. Als besonders spannend empfand er die Besichtigung der einzelnen Produktionsbereiche. Somit wurde der theoretische Teil, den wir bereits aus den Vorlesungen kannten, mit praxisnahen Beispielen ergänzt. Außerdem konnten wir Fragen stellen und so noch mehr über die einzelnen Produktionsschritte erfahren. Sein persönlicher Höhepunkt war das Probe sitzen in einigen Ausstellungsstücken. Die Exkursion hatte Prof. Gericke initiiert. Mein Kontakt zu Wiesmann besteht schon seit mehreren Jahren und ist ursprünglich aus persönlichem Interesse an deren Produkten entstanden. Da die bisherigen Besichtigungen bei meinen Studierenden immer großen Anklang fanden, kann ich mir eine Wiederholung durchaus vorstellen, erklärt Gericke. Prof. Dr. Jens Gericke (2.v.r.) hat mit seinen Studierenden die Sportwagenmanufaktur Wiesmann in Dülmen besucht. ISM-Studierende besuchten NIVEA Haus in Hamburg u Studierende der ISM Hamburg haben am 24. Oktober das NIVEA Haus am Jungfernstieg besucht. Ziel der Exkursion war es, Marketing hautnah zu erleben. NIVEA Häuser sind dazu da, dass der Kunde die Marke bewusst erleben und anfassen kann beispielsweise durch eine Spa-Anwendung direkt vor Ort, erklärt Gerrit Rebenstorff, einer der Teilnehmer. Außerdem erfuhren wir, dass das NIVEA Haus eine Touristenattraktion geworden ist und sich Leute vor dem Haus fotografieren lassen das beste Marketing, was es überhaupt gibt. In einem Vortrag erläuterte ein Manager des NIVEA Hauses Hamburg, warum es bisher nur drei Stück weltweit gibt und welches Image NIVEA vermitteln möchte darunter die deutliche Abgrenzung von Billigmarken und die hohen Ansprüche an Forschung und Qualität. ISM-Professorin Dr. Christiane Beyerhaus hatte die Exkursion organisiert. Für meine Studierenden war der Besuch des NIVEA Hauses eine gelungene Möglichkeit, die Theorie aus den Marketing-Vorlesungen in der Praxis kennenzulernen. Studierende der ISM Hamburg haben das NIVEA Haus am Jungfernstieg besucht. Arbeitskreis organisierte Exkursion in die Finanzmetropole u Der Arbeitskreis Börse & Finanzen, eine studentische Initiative an der ISM München, hat am 1. und 2. November die Finanzmetropole Frankfurt/Main besucht. Höhepunkt der zweitägigen Exkursion war der Besuch der Frankfurter Börse. Wir hatten zwei spannende Tage und freuen uns schon sehr auf die nächste Veranstaltung, erklärt Benedikt Anderhofstadt. Gemeinsam mit Daniel Breuer und Lucas Langlois leitet er den Arbeitskreis. Insgesamt haben elf ISM-Studenten an der Exkursion teilgenommen. Nach der Ankunft in Frankfurt/Main erkundeten die Studenten die Stadt. Die Eindrücke des ersten Tages ließen wir bei einem gemeinsamen Abendessen Revue passieren. Nach dem Besuch der Frankfurter Börse am nächsten Tag spazierten wir durch die Straßenschluchten Mainhattans und machten uns anschließend auf den Heimweg zurück nach München, so Daniel Breuer. Die Teilnehmer der Exkursion: Benedikt Anderhofstadt, Carlos Armbruster, Daniel Breuer, Benjamin Bruder, Maximilian von Daniels, Franz Diekmann, Nils Gaedt, Christian Heger, Tobias Komschow, Fabian Köhnlein, Lucas Langlois

19 ISM-Honorarprofessor traf Bill Clinton in New York IsmNews u ISM-Honorarprofessor Dr. Hermann Bühlbecker, Inhaber der Henry Lambertz GmbH & Co. KG, hat im September 2012 die Clinton Global Initiative (CGI) in New York besucht. Hier traf er nicht nur Bill Clinton, sondern hatte auch Gelegenheit, mit dem spanischen König Juan Carlos und Fürst Albert oder sehr gut gefallen haben und die Museen weiterempfohlen werden. Trotzdem gibt es an der ein oder anderen Stelle noch Verbesserungsbedarf, erklärt ISM-Professor Dr. Martin Ohlwein, der die Arbeit der Studenten betreut hat. Das Caricatura Museum sollte die jüngeren Altersgruppen noch mehr einbeziehen und potenzielle Besucher außerhalb Frankfurts stärker an das Museum binden. Dem Deutschen Architekturmuseum empfahlen die Studierenden, bessere Orientierungsmöglichkeiten für Besucher zu schaffen sowie interaktive und multimediale Inhalte verstärkt einzuvon Monaco zu sprechen. Die CGI begrüßt jedes Jahr zahlreiche Teilnehmer darunter Vertreter aus Politik und Wirtschaft, CEOs und Medienvertreter. Ziel ist, Lösungsansätze zu verschiedenen Themenbereichen zu finden. Das Thema der Veranstaltung in 2012 war Designing for impact. ISM-Honorarprofessor Dr. Hermann Bühlbecker im Gespräch mit Bill Clinton Studenten des MBA Energy Management reisten nach Hyderabad u Zehn Studenten des MBA Energy Management haben Ende September an einer sechstägigen Exkursion ins indische Hyderabad teilgenommen. Hier trafen die ISMler Energieversorger, staatliche Behörden, Nichtregierungsorganisationen sowie private Unternehmer und informierten sich über den Energiemarkt Indiens. Eine Auslandsexkursion ist fester Bestandteil des MBA-Programms Energy Management an der ISM. Sie konnte stattfinden, weil Studiengangsleiter Prof. Dr. Kai Rommel an einem Projekt zur nachhaltigen Entwicklung von Megacities am Beispiel Hyderabad mitgearbeitet hatte. Die Exkursion war sehr spannend, berichtet MBA-Student Robert Poyer. Wir hatten die Gelegenheit, mit unterschiedlichen Teilnehmern des Energiemarktes zu sprechen. Unsere Ansprechpartner waren sehr freundlich und informationswillig. Überall wurden wir freundlich empfangen und erhielten Einblicke, die man als Reisender normalerweise nicht bekommen hätte. Dabei waren die Kontakte vor Ort sehr hilfreich von privaten Tipps für Reisen und Unterhaltung bis hin zu Expertenwissen über Land, Kultur, Politik und Wirtschaft. Auch Studiengangsleiter Prof. Dr. Kai Rommel zeigte sich mit der Exkursion sehr zufrieden. Die Organisation hat reibungslos geklappt und unsere Partner vor Ort waren sehr an unserer MBA-Gruppe interessiert. Da jedoch das Megacity-Projekt im Frühsommer 2013 ausläuft, kann die nächste Kohorte des MBA Energy Management nicht nach Hyderabad reisen. Stattdessen planen wir eine Exkursion voraussichtlich in die USA im Herbst 2013, so Rommel. Studenten des MBA Energy Management haben an einer sechstägigen Exkursion ins indische Hyderabad teilgenommen. Marktforschungsstudie für vier Museen in Frankfurt / Main u Rund 100 Studenten der ISM Frankfurt/Main haben eine Marktforschungsstudie für vier Museen in der Finanzmetropole durchgeführt: für das Caricatura Museum, das Deutsche Architekturmuseum, das Deutsche Filmmuseum und das Senckenberg Naturmuseum. Dabei untersuchten die Studenten die Zufriedenheit der Besucher und wie sich diese steigern lässt. Die Studenten haben im Oktober 2012 insgesamt Museumsbesucher befragt. Dabei fanden sie heraus, dass den Besuchern die Ausstellungen zu über 90% gut setzen durch diese Maßnahmen könnte die Aufenthaltsdauer der Besucher verlängert werden. Sehr zufrieden mit den Exponaten sind die Besucher des Senckenberg Naturmuseums. Und auch für das Deutsche Filmmuseum hatten die Studierenden nur wenige Verbesserungsvorschläge darunter die Umgestaltung der Lounges und die Angebotserweiterung im Museumsshop. Andrea Haller, Kuratorin des Deutschen Filmmuseums, zeigte sich mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Die Studierenden haben durchweg sehr fundierte und nachvollziehbare Ergebnisse erzielt, so Haller.

20 20 21 PRAXIS / INTERNATIONAL Praktische Anwendung von theoretischem Wissen uubachelor-studierende der ISM haben für das Start-Up Friendly4Friends, das Geschenkpapierbögen designt, in drei Arbeitsgruppen eine Marketingstrategie entwickelt. Dabei führten die Studierenden eine Markt- und Wettbewerbsanalyse durch, entwickelten eine Zielgruppenanalyse sowie eine Vertriebsstrategie und untersuchten das Zukunftspotenzial. Es waren viele gute Ansätze dabei darunter beispielsweise die Premiumpositionierung am Markt, um sich von anderen Anbietern deutlich zu unterscheiden, so ISM-Dozent Alexander Kreikenberg, der das Projekt betreut hatte. An Workshops wie diesem nehmen alle Bachelor-Studierenden der ISM im fünften Semester teil und wenden dadurch ihr theoretisches Wissen praxisbezogen an. Die Teilnehmer des Workshops mit Alexander Kreikenberg (3.v.l.), Prof. Dr. Ralf Brickau (6.v.l.) und Gästen Besuch der Marktforschungsmesse Research & Results in München uustudierende der ISM München haben gemeinsam mit Dozent Hans-Georg Otto am 25. Oktober die Marktforschungsmesse Research & Results 2012 in München besucht. Dort präsentierten sich Unternehmen der Markt- und Meinungsforschungsbranche, um Ideen auszutauschen und neue Anregungen zu finden. Durch Workshops, persönliche Gespräche und Präsentationen erhielten die Besucher einen guten Überblick über aktuelle Entwicklungen und Trends der Marktforschung. Die Messe war für die Studierenden eine hilfreiche Möglichkeit, um sich über Praktika zu informieren und ihr persönliches Netzwerk zu erweitern. Außerdem haben wir spannende Einblicke in die praktische Seite der Marktforschung gewonnen und konnten bereits gelerntes Wissen vertiefen, so eine der Studentinnen. Durch die Teilnahme am Workshop zum Thema Gamification haben die Studierenden gelernt, wie kreatives Arbeiten zu erfolgreichen und neuen Anregungen in unternehmerischen Prozessen beitragen kann. Studierende der ISM München haben die Marktforschungsmesse Research & Results besucht. tungen einen praktischen Überblick über studienrelevante Themen zu suchen. Daniela Saegeling & Helena Steinmüller Praxisnaher Unterricht: Umfrage für die ALLGUTH GmbH Alles in allem war die Messe eine sehr spannende Erfahrung für uns und wir empfehlen allen Studenten, sich auf Veranstal uuin der Vorlesung Markt- und Meinungsforschung des dritten Semesters an der ISM in München steht der Praxisbezug im Vordergrund. Mit Unterstützung von ISM-Dozent Hans- Georg Otto und in Kooperation mit dem Geschäftsführer der ALLGUTH GmbH, Michael Amberger, führten mehrere Studenten eine Befragung für das Unternehmen durch. Der Mittelständler mit Sitz in Gräfelfing betreibt Tankstellen, Waschstraßen und Getränkemärkte in München und dessen Umkreis von 100 Kilometern und zeichnet sich durch ständige Innovationen aus. Ziel der Befragung war es, der ALLGUTH GmbH Aufschluss über die Besuchsstruktur, die allgemeine Kundenzufriedenheit sowie das vorherrschende Unternehmensimage in den Köpfen der Kunden zu geben, erklärt eine ISM-Studenten mit Hans-Georg Otto (2.v.r.) und Julia Daum von der ALLGUTH GmbH (1.v.r.) Studentin. Dadurch haben wir versucht, das Unternehmen in seiner Zielgruppenanalyse dahingehend zu unterstützen, dass künftige Angebote noch detaillierter angepasst werden können. Nach einem ersten Gespräch mit Michael Amberger über die Kerninhalte der Befragung erar beiteten die Studierenden gemeinsam mit Hans-Georg Otto einen einheitlichen Fragebogen. Anschließend befragten sie die ALLGUTH-Kunden von Ende Oktober bis Mitte November an den einzelnen Stationen. Um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten, wurden die Befragungen zu unterschiedlichen Tageszeiten und Wochentagen durchgeführt. Anschließend werteten die Studierenden ihre Ergebnisse aus und präsentierten diese Hans-Georg Otto und Julia Daum, Assistentin der Geschäftsführung der ALLGUTH GmbH. Durch dieses Marktforschungsprojekt konnten die Studenten viele Erfahrungen sammeln. Uns hat es viel Spaß gemacht, das erlernte theoretische Wissen in der Praxis anzuwenden. Daniela Rader & Sabrina Golisch

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