Deutsche Sprachgeschichte. Roland Mittmann, M.A. Institut für Empirische Sprachwissenschaft

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1 Deutsche Sprachgeschichte Roland Mittmann, M.A. Institut für Empirische Sprachwissenschaft

2 Germanische Wörter im Romanischen Ausbreitung von wgerm. *ƀlanka- weiß : über Frankreich (blanc) nach Spanien (blanco), Portugal (branco) und Italien (bianco) Erhaltung von lat. albus weiß : neben *ƀlanka- in Portugal (alvo), Sardinien (arbu) und Graubünden (alv) Randgebiete! als alleiniges Wort in Rumänien (alb) isoliert von den übrigen romanischen Sprachen!

3 Germanische Wörter im Romanischen wgerm. *friska- frisch in gesamter Romania außer Rumänien (rece < lat. recēns) ebenso wgerm. *werrō Krieg, in Rumänien război < slaw.; lat. bellum verschwunden, weil homophon mit vulgärlat. bellus schön

4 Germanische Wörter im Romanischen Wechselseitige Entlehnungen: wgerm.*ǣlō, *alansō Ahle in frz. alêne, katal. al(e)na, kastil. lezna, ital. lésina lat. sūbula in rumän. sulă, port. sovela, sard. sula, südital. suglia, nordital. subia, rätorom. süvla in deutschen Dialekten Seila, Saul, Suggel u.ä. manchmal Entlehnungssprache ermittelbar: z.b. westschweiz./savoy. fatta Kleidertasche (vgl. dt. Fetzen) Verbreitungsgebiet deckungsgleich mit Gebiet des ältesten Burgunderreiches wohl aus dem Burgundischen

5 Romanische Wörter im Althochdeutschen Entlehnung anhand von Lautveränderungen bestimmbar: lat. palātium > nhd. Pfalz (vor 5. Jh. entlehnt) später außerdem aus afrz. als Palast, aus nfrz. als Palais Lautveränderungen in Spätantike auch im romanischen Raum z.b. lat. ae > e (2. Jh.): vgl. Kaiser < Caesar (in roman. Sprachen nicht erhalten) z.b. lat. k c vor e, i > tṡ > westroman. ts (6./7. Jh.) vgl. Kiste < cista vs. Zelle < cella

6 Romanische Wörter im Althochdeutschen ebenfalls mehrere Hundert Lehnwörter z.b. Landwirtschaft ahd. korb < lat. corbis Korb ahd. trahtāri < spätlat. *trāiectōrium Trichter zu trāicere, u.a. hindurchbefördern z.b. Kriegswesen ahd. kampf < lat. campus Feld, vgl. niederdt. Kamp ahd. zol < lat. telōneum Zollhaus < gr. telōneĩon z.b. Haushalt ahd. koh < lat. coquus, cocus Koch ahd. kuhhina < lat. coquina Küche z.b. Bauwesen ahd. pforta < lat. porta Tür, vgl. Pforzheim portus Hafen Entlehnung also im 6. Jh.?

7 Romanische Wörter im Althochdeutschen Entlehnung des lat. Suffixes -ārius Bedeutungsveränderung: Zugehörigkeit Täter (nomen agentis) z.b. lat. molīna Mühle, molīnārius Müller entsprechend ahd. fisk Fisch, fiskāri Fischer

8 Die Namen der Wochentage Latein Ahd. Nhd. Anmerkungen sōlis diēs sunnūntag Sonntag entl. v. 4.Jh. (dann diēs dominica) lūnae diēs mānentag Montag > finn. Maanantai (Di So ebenso) martis diēs zīostag Dienstag Gott Zīu ~ Mars Thingsus nhd. alem. Ziestag, bair. Ertag Arēs mercuris diēs mittawëhha Mittwoch spätahd. Ersatz für *wuotanstag nach Gott Wuotan (vgl. engl., ndl.) iovis diēs donarestag Donnerstag Gott Donar (anord. Þórr) bair. Pfinztag < gr. pémptē (5.) veneris diēs frīatag Freitag Göttin Frīja (anord. Frigg); abair. pferintag < gr. paraskeuḗ Vorber. saturnī diēs sambaʒtag/ sunnūn āband Samstag/ Sonnabend vulgärgriech. sámbaton Sabbat ; (nd./md.) Abend vor Sonntag ; westnd. Saterdag saturnī diēs

9 Das Althochdeutsche

10 Fakten zum Althochdeutschen Gesamtheit der hochdeutschen Varietäten von ca. 750 bis 1050 Wichtige Neuerungen: Zweite Lautverschiebung (ganz oder teilweise) Entwicklung des Artikels aus dem Demonstrativpronomen (parallel mit roman. Spr.) Herausbildung eines umschriebenen Perfekts, Passivs und Futurs (parallel mit roman. Spr.) Ablösung von Stabreim durch Endreim

11 Fakten zum Althochdeutschen ältester Beleg: Lanzenspitze von Wurmlingen, Südwürttemberg, Nähe Bodensee (ca. 600): IDORIH (mit 2. Lautverschiebung) Textbeispiel: Fater unser, thu in himilom bist, giuuihit si namo thin. quaeme richi thin. uuerdhe uuilleo thin, sama so in himile endi in erthu. Broot unseraz emezzigaz gib uns hiutu. endi farlaz uns sculdhi unsero, sama so uuir farlazzem scolom unserem. endi nigileidi unsih in costunga. auh arlosi unsih fona ubile. (aus dem Weißenburger Katechismus, 9. Jh.)

12 Die althochdeutschen Dialekte Oberdeutsch: bairisch alemannisch ostfränkisch Mitteldeutsch: südrheinfränkisch rheinfränkisch mittelfränkisch moselfränkisch ripuarisch (thüringisch)

13 Der deutsche Sprachraum 962 n.chr.

14 Deutsche Dialekte um 1900

15 Die Entstehung der Schriftlichkeit des Deutschen in ahd. Zeit Schriftkultur durch Kirche getragen bis 8. Jh. nur Latein geschrieben lat. Alphabet nur bedingt für Wiedergabe des Ahd. geeignet z.b. Alphabeterweiterung durch Merowingerkönig Chilperich ( 584) bis ca ungewöhlich, ahd. zu schreiben z.b. Otfrid um 865: orthographische Schwierigkeiten z.b. Wisolf, Aufzeichner des Georgslieds Abbruch der Aufzeichnung: ihn nequeo (ahd./lat.: ich kann nicht mehr )

16 Ende des Georgslieds

17 Die Entstehung der Schriftlichkeit des Deutschen Texte häufig mit Mundartmischung Abschriften mit versuchter Dialektanpassung z.b. Hildebrandslied asächs. Abschrift eines bair./langob. Originals hyperkorrekte/nicht umgesetzte Formen Beginn: Ik gihorta ðat seggen überörtliche, konservative Schreibsprachen Ausgleich extremer Dialektmerkmale: z.b. Beleg von bair. ös ihr, enk euch (ehem. Dual-Formen) erst ab 13. Jh.

18 Althochdeutsche Texte v.a. kirchliche Texte erhalten altgermanische Heldenlieder fast vollständig verloren darunter Liedersammlung im Auftrag Karls des Großen Alltagssprache in zwei Gesprächsbüchern (Paris/Kassel) zur Verständigung in althochdeutsch sprechenden Gebieten wer pist du? wanna quimis? fona weliheru lantskeffi sindos? Wer bist du? Woher kommst du? Von welcher Landschaft reist du (her)? skir min fahs Schneide meine Haare! Auch derbere Ausdrücke: sclah en sin hals! (h)undes ars in dine naso!

19 Die Merseburger Zaubersprüche

20 Zaubersprüche gegen Krankheiten

21 Ein Spottvers

22 Althochdeutsche Textsorten nur Bruchteil des Geschriebenen erhalten Verschriftlichung v.a. durch Karl den Großen (um 800) Übersetzungen Glossen Übersetzungen lat. Wörter in Texten oft gekennzeichnet durch t (teutonicē), f (francicē), id est (lat., das heißt ) auch Glossare (Wörterbücher) Interlinearversionen sklavische Wort-für-Wort-Übersetzungen z.b. Anfang der Benediktinerregel, alem., nach 800 freie Übersetzungen z.b. Isidor, vor 800, lothring.? Umdichtungen lat. Vorlagen z.b. Psalm 138, Freising um 900 ahd.-lat. Mischliteratur echte Mischtexte, z.b. De Heinrico, um 1000, Thüringen Latein nur bei Fachwörtern, z.b. bei Notker von St. Gallen, um 1000

23 Althochdeutsche Textsorten Übersetzungen religiöse Literatur, Gebete, Hymnen antike und naturwissenschaftliche Literatur Bruchstück der Lex Salica (Salisches Recht) Dichtungen weltlich und religiös: Zaubersprüche (gegen Krankheiten) Hildebrandslied (Heldenlied) Muspilli (christl. Weltuntergangsgedicht) Ludwigslied (Preislied auf Herrscher) Gebete, geistliche Lieder Gebrauchsliteratur religiös: Gebete, Beichtformulare, Taufgelöbnisse, Predigten weltlich: Flurbeschreibungen, Eide, Rezepte, Gesprächsbüchlein Rechtswörter (in lat. Texten) Namenmaterial Personen- und Ortsnamen, u.a. in Urkunden, Nachrufen, auf Münzen

24 Althochdeutsche Schreiborte Bairisch Freising, Regensburg, Mon(d)see (Österreich), Salzburg, Tegernsee (Oberbayern) Alemannisch St. Gallen [Notker], Reichenau (Bodensee), Murbach (Elsass) Ostfränkisch Fulda (eigentl. rheinfränk.!) [Tatian] Normalalthochdeutsch, Würzburg, Bamberg Südrheinfränkisch Weißenburg [Otfrid] Rheinfränkisch Mainz, Lorsch, Worms, Speyer, Straßburg Mittelfränkisch Köln, Trier, Echternach (Luxemburg)

25 Religiöser Wortschatz Mission durch Iren (ab 600), Angelsachsen (ab 8. Jh.), Franken (8. Jh.) angelsächs. Einfluss z.b. bei Übersetzung von evangelium: ags. gōdspel gute Kunde > ahd. gotspel Kunde von Gott statt guotspel, vgl. obd. cuat-chundida Unterschiedliche Übersetzungen durch unterschiedliche Missionsbewegungen: fränk. (Angels.) vs. obd. (Goten): z.b. lat. salvātor > fränk. heilant (ags. hǣlend ), obd. neriand (got. nasjands) z.b. lat. sānctus > fränk. heilag (ags. hālig), obd. wīh (got. weihs) auch weitere got.-bair. Übereinstimmungen z.b. abair. pfaffo Pfaffe < got. papa < gr. pápas (vs. lat. Papst ) z.b. bair. Maut Zoll < abair. mūta < got. mota gotisch-christliche Bevölkerungsteile in Bayern?

26 Weiteres zum Wortschatz Vorchristlicher Wortschatz z.b. in Wochentagsnamen z.b. Frühlingsgöttin *Austrō Ōstarūn Ostern z.b. lōh heiliger Hain, zëbar Opfertier Historische Wortgeographie z.b. Ausbreitung von fränk. urteili/irteilen gegen gemeingerm. tuom/tuomen (vgl. engl. doom/deem) und obd. suona/suonen z.b. Ausbreitung von borno vs. brunno Born/Brunnen von Norden nach Süden (Ortsnamen!), später wieder zurückgedrängt

27 Das Wort deutsch Bildung zu idg. *teu téh 2 Volk (vgl. altlit. tautà, altirisch túath, osk. touto) germ. *þeuđō *þeuđiskaz; ahd. diot / diutisk 786 erster Beleg in Bericht über Synoden in England: Beschlüsse tam latine quam theodisce verlesen 788 über Fahnenflucht des Bayernherzogs Tassilo: quod theodisca lingua harisliz dicitur Ersatz für gentīlis (hier: heidnisch ) Verwendung zunächst nur für die Sprache, in juristischen Kontexten stattdessen im Ahd. meist frenkisk erst mhd. um 1090 (Annolied) Ausweitung auf (kontinentalgerm.) Sprache, Volk und Land: Diutschin sprechin, Diutschin liute, in Diutschemi lande bedingt durch Verwendung von frenkisk (franceis) für romanische Sprache im Westfrankenreich positive Besetzung des Begriffs ab ca. 1500, v.a. aber 19./20. Jh. (1. Hälfte) ab 16. Jh. nicht mehr für Niederlande (vgl. aber engl. Dutch) heute Unterscheidung Staat/Volk vs. Sprache (auch in Nachbarländern) Ableitung: deuten (ahd. diuten), ursprüngl. in die Volkssprache übersetzen

28 Entlehnung kirchlicher Ausdrücke Herausforderung, Ritus und Wertvorstellungen des Christentums in vordeutscher Sprache auszudrücken Verschiedene Wege der Anpassung: Fremdwort lat. Ausdruck wird unverändert eingesetzt Lehnwort lat. Wort wird übernommen und mit verändert (z.b. Abt < abbas; Fenster < fenestra) Lehnübersetzung Übersetzung der einzelnen Wortbestandteile (z.b. gi-mein-ida < com-mūn-iō; Mit-leid < com-pass-iō) Lehnübertragung Anlehnung an Wortbestandteile (z.b. Halb-insel < paen-insula Fast-Insel ) Lehnschöpfung Fremdsprache Anregung für unabhängige Neuschöpfung (z.b. findunga für experimentum; Weinbrand für cognac) Lehnbedeutung Vorhandene Wörter nehmen unter fremdem Einfluss neuen Sinn an, z.b. suntea von peccātum

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