Gemeindebrief. für die Kirchengemeinden Angermünde Crussow Greiffenberg im Pfarrsprengel Angermünde

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1 Gemeindebrief für die Kirchengemeinden Angermünde Crussow Greiffenberg im Pfarrsprengel Angermünde April / Mai 2014

2 Regelmäßige Veranstaltungen Christenlehre in Angermünde dienstags Uhr: Klasse, Uhr: Klasse Gemeindehaus St. Marien, Kirchplatz 2 Christenlehre in Greiffenberg vierzehntägig montags bis Uhr Gemeindehaus Kirchstraße 8 Religionsunterricht an der Puschkinschule, Pfr. Heise: donnerstags 5. Stunde: 4. Klasse, 6. Stunde: 1. und 2. Klasse Religionsunterricht an der Gustav-Bruhn-Grundschule, Pfr. Werdin: dienstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 3. Klasse donnerstags 5. Stunde: 1. und 2. Klasse, 6. Stunde: 4. Klasse Konfirmandenunterricht für die gesamte Region: dienstags Uhr Probe des Singkreises Greiffenberg dienstags Uhr im Gemeindehaus, Kirchstraße 8 Ökumenischer Gesprächskreis Hl. Geistkapelle jeden 4. Dienstag im Monat, Uhr Taizé-Andacht in der Hl. Geistkapelle jeden 1. Freitag im Monat Bläserchor jeden Freitag, Uhr Neue Kantorei jeden Freitag, Uhr Redaktionsschluss dieser Ausgabe des Gemeindebriefes: 14. März. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe für Juni/Juli: 16. Mai.

3 Editorial Na, wo gibt s denn so was? Ein richtiger Leonoardo! Tatsächlich: das geniale Abendmahlsbild von dem Universalgenie aus der Renaissance Leonardo da Vinci ( ) in einer unserer Dorfkirchen? Das muss ja wohl aus der Mailänder Kirche Santa Maria delle Grazie herausgenommen sein und es hat noch niemand bemerkt? Oder war der große Meister seinerzeit hier in der Uckermark, so ungefähr wie jetzt noch im Vorfrühling und alles war draußen nur nass und kalt, aber er hat sich hier derart nachhaltig inspirieren lassen? Warum weiß das niemand? Und zwischendurch war das Gemälde auch mal für eine gewisse Zeit im Gefängnis in Prenzlau und wie ist es da wieder heraus gekommen? Fragen über Fragen und kein Heimatforscher weit und breit, der sich darum kümmert Abseits der Geschichte des Bildes (Das wo hängt? Na?) spricht uns insbesondere die Geschichte an, die darauf dargestellt ist: In der Mitte Jesus. Am Tisch. Er bricht das Brot. Und seine Jünger sind versammelt. Und durch das Fenster nimmt man schon den Ausblick in die Weite: Was wird werden? Wie wird es kommen? Die Antworten sind noch nicht zu vernehmen, aber da ist schon das Licht. Es ist schon in den sichtbaren Raum der Tischgemeinschaft diese alte Glaubensgewissheit eingetragen: Du stellst meine Füße auf weiten Raum! (Ps. 31, 9). Und auch wir wollen in diesen Raum der Weite und Freiheit eintreten, da, wo Jesus uns an die Hand nimmt, wo er sich ausreicht und sich schenkt in Brot und Wein und dann am Ostermorgen und zu Himmelfahrt mit ihm mitgehen an den Ort, wo nur noch Licht ist und die Botschaft des Lebens niemals mehr aufhört ihre Kraft zu entfalten. Zu diesen wunderbaren Wandlungen möchte ich Sie einladen, einfach, dass wir uns gemeinsam ansprechen lassen und einstimmen in den Lob Gottes: Christ ist erstanden! Dies ist der Tag, den der Herr macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein! (Ps. 118, 24). Nehmen Sie bitten diesen Brief als Ihren einladenden Begleiter zur Hand. Auf ein Wiedersehen hier oder da freut sich Ihr Pfarrer Werdin 1

4 Andacht Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Joh. 16, 20 Traurig ist das abgeleitete Adjektiv von Trauer. Trauer verbinden wir meist mit dem Tod eines geliebten Menschen. Traurig können wir aber aus unterschiedlichen Gründen sein. Wenn das Kind sein Kuscheltier verloren hat, ist es traurig. Wenn eine Beziehung gescheitert ist, wenn eine Reise, auf die wir uns freuten, nicht angetreten werden kann, sind wir traurig. Grund zur Traurigkeit haben wir zum Glück nicht allzu häufig. Aber sie kommt vor in unserem Leben. Sie ist eine ganz natürliche Reaktion, weil der Verlust uns nicht gleichgültig lässt. Jesus überrascht seine Jünger mit der Ankündigung seines Weggangs zu einer Zeit, in der sie es sich nicht vorstellen können. Er bereitet sie darauf vor, so dass sie beim Eintreffen des Ereignisses daran denken können. Das mindert nicht ihre Trauer über den Verlust. Sie hat dennoch ihre Berechtigung. Aber sie müssen bei ihrer Trauer nicht stehen bleiben. Jesus bereitet sie ebenso auf einen Wandel der Trauer in Freude vor. Er stellt ihnen in Aussicht, dass sie wieder froh werden. Beides, Traurigkeit und anschließende Freude, ist erst bei Eintreffen des Ereignisses zu verstehen und zu erinnern. So belässt es Jesus vorher bei Andeutungen. Die Ereignisse, die dann eintreten, sind sein Tod und seine Auferweckung. Was dabei mit seinen Jüngern geschieht, lesen wir in der Geschichte der Emmausjünger im Lukasevangelium 24, Die Passionszeit ist eine lange Zeit, die auf Karfreitag zugeht. Mancher hat in diesen 6 Wochen freiwillig Verzicht geübt auf etwas, was sonst zu seinem Leben dazu gehört. Es ist ein Einüben in Abschied. Und wenn der Abschied weh tut, hat auch Trauer ihre Berechtigung. So kann uns die Passionszeit einander näher bringen, auch näher zu den Menschen, die nicht freiwillig auf die Dinge verzichten, über die wir reichlich verfügen können, sondern die notgedrungen nicht aus der Fülle schöpfen können. Und trotzdem feiern sie alle Ostern, mit uns in der Freude, die nicht von uns kommt, sondern die uns Jesus Christus bereitet. Und diese Freude ist vielfältiger 2

5 als die Traurigkeit. Sie ist das Leben in seiner ganzen Fülle. Machen wir uns mit Jesus auf den Weg und sagen wir es weiter: Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden! Es wünscht Ihnen ein fröhliches Osterfest Ihr Pfarrer Peter Schuchmilski Gottesdienste und Veranstaltungen 30. März, Sonntag Lätare 9.30 GD St. Marien GD Greiffenberg GD Günterberg Monatsspruch April Eure Traurigkeit soll in Freude verwandelt werden. Joh. 16, 20 Di, 1. April Seniorentafel Greiffenberg St. Marien, Tanzcafé Do, 3. April Pfarrhaus Greiffenberg: Übungsstunde Gitarrenkreis Fr, 4. April St. Marien: Bläserprobe St. Marien: Neue Kantorei Sa, 5. April GD Haus Abendfrieden 6. April, Sonntag Judika 9.30 GD St. Marien (A) Mo, 7. April St. Marien: Glaubenskurs, Kirchplatz 2 Di, 8. April St. Marien: B-Kreis, Buchvorstellung, K. Brunner Do, 10. April GD Seniorenzentrum Am Tierpark Pfarrhaus Greiffenberg, Übungsstunde Gitarrenkreis 3

6 Fr, 11. April St. Marien, Bläserprobe St. Marien, Neue Kantorei Fürstenwerder: Ök. Jugendkreuzweg Sa, 12. April St. Marien: Singende Gemeinde 13. April, Sonntag Palmarum 9.30 GD St. Marien, anschl. Kaffee auf den Weg Günterberg: Andacht auf dem Jüdischen Friedhof GD am Schlüsselkreuz, anschl. Fastentafel in der Gemeindescheune Di, 15. April Konfirmandenfahrt nach Berlin Greiffenberg: Seniorentafel Mi, 16. April Pfarrhaus Greiffenberg, Gespräche zum Glauben 17. April, Gründonnerstag 9.30 St. Marien: Andacht und Mahlfeier mit Kindern GD Haus Abendfrieden (A) GD Wilmersdorf (A) GD Steinhöfel (A) GD Seniorenzentrum Am Tierpark 18. April, Karfreitag 9.30 GD St. Marien (A) GD Greiffenberg (A) GD Kerkow (A) GD Günterberg (A) GD Crussow mit Konfirmation (A) GD Bruchhagen (A) GD Görlsdorf (A) 19. April, Karsamstag GD Wolletz, Fachklinik Greiffenberg: Feier der Osternacht (Bläser, Orgel, Gitarren, Solostimmen) 4

7 20. April, Ostersonntag 5.45 Stolpe, Frühandacht am Grützpott 7.00 Frühandacht am Schlüsselkreuz, anschl. Osterspaziergang, anschl. Gemeinsames Frühstück 9.30 GD St. Marien GD Greiffenberg, mit Bläserchor GD Neukünkendorf GD Günterberg GD Gellmersdorf 21. April, Ostermontag 9.30 GD Dobberzin GD Wilmersdorf dort ab gemeinsames Singen mit Kantor Rafalsky GD Altkünkendorf (Werdin, Rafalsky) April Urlaubsetappe Pfr. Werdin Mi, 23. April Neukünkendorf: Frauenkreis Do, 24. April Crussow: Frauenkreis Fr, 25. April St. Marien, Bläserprobe St. Marien, Neue Kantorei Kerkow: Orgelandacht Sa, 26. April GD Haus Abendfrieden (Schuchmilski) 27. April, Sonntag Quasimodogeniti 9.30 GD St. Marien GD Greiffenberg GD Günterberg, dort ab gemeinsames Singen mit Kantor Rafalsky Di, 29. April Greiffenberg: Seniorentafel St. Marien, Sitzung des Gemeindekirchenrates 5

8 Monatsspruch Mai Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus. Gal. 3, Mai, Sonntag Misericordias Domini 9.30 GD St. Marien (A) mit Taufe GD Wilmersdorf St. Marien: Konzert New Klezmer from Buenos Aires Di, 6. Mai Konfirmandenunterricht und Elternversammlung Do, 8. Mai GD Seniorenzentrum Am Tierpark Pfarrhaus Greiffenberg, Übungsstunde Gitarrenkreis Fr, 9. Mai St. Marien, Bläserprobe St. Marien, Neue Kantorei Sa, 10. Mai GD Haus Abendfrieden GD Wolletz, Fachklinik 11. Mai, Sonntag Jubilate 9.30 GD St. Marien (Werdin), anschl. Kaffee auf den Weg GD Günterberg (Schuchmilski) GD Neukünkendorf GD Gellmersdorf GD Steinhöfel Di, 13. Mai Greiffenberg: Seniorentafel St. Marien: B-Kreis, gemeinsames Essen Mi, 14. Mai St. Marien, Gemeindegeburtstagsfeier Pfarrhaus Greiffenberg, Gespräche zum Glauben Do, 15. Mai Crussow, Frauenkreis Fr, 16. Mai St. Marin, Bläserprobe St. Marien, Neue Kantorei Sa, 17. Mai GD Neukünkendorf zur Goldenen Hochzeit St. Marien, Luthers Brass 6

9 18. Mai, Sonntag Kantate 9.30 GD St. Marien GD Greiffenberg mit Bläserchor aus Nordfriesland GD Stolpe GD Wilmersdorf, dort ab gemeinsames Singen mit Kantor Rafalsky Mo, 19. Mai Greiffenberg: Trauung von Klaus Schönfeld und Manuela, geb. Jahnke Di, 20. Mai St. Marien, Sitzung des Gemeindekirchenrates Mi, 21. Mai Neukünkendorf, Frauenkreis Do, 22. Mai Pfarrhaus Greiffenberg, Übungsstunde Gitarrenkreis Fr, 23. Mai St. Marien, Bläserprobe St. Marien, Neue Kantorei Sa, 24. Mai GD Haus Abendfrieden Greiffenberg, Kindermusical Jona in Ninive 25. Mai, Sonntag Rogate 9.30 St. Marien, Familiengottesdienst mit Kindermusical Jona in Ninive GD Görlsdorf GD Günterberg St. Marien, Konzert: Bach und Luther Di, 27. Mai Greiffenberg, Seniorentafel 29. Mai, Christi Himmelfahrt GD am Peetzigsee, anschl. Familientag GD Seniorenzentrum Am Tierpark Fr, 30. Mai St. Marien, Bläserprobe St. Marien, Neue Kantorei Sa, 31. Mai GD Wolletz, Fachklinik 1. Juni, Sonntag Exaudi GD St. Marien mit der Kirchenregion: Bachkantate Erschallet ihr Lieder 7

10 Zur Fürbitte empfohlen Allen unseren Geburtstagskindern sagen wir herzliche Glück- und Segenswünsche! Insbesondere gratulieren wir namentlich zu den 18., 65., 70., 75., 80., 85. und allen weiteren Geburtstagen: Im April haben Geburtstag Magdalena Röske, Angermünde, 92 Jahre Lieselotte Wittenberg, Angermünde, 92 Jahre Lisa Büsing, Angermünde, 90 Jahre Elfriede Jurkschat, Angermünde, 90 Jahre Lieschen Nedved, Angermünde, 90 Jahre Ilse Schulz, Angermünde, 90 Jahre Erika Schulze, Steinhöfel, 90 Jahre Anneliese Dembler, Angermünde, 89 Jahre Gisela Berkholz, Steinhöfel, 87 Jahre Elisabeth Gornott, Angermünde, 87 Jahre Siegfried Jordan, Stolpe, 87 Jahre Gertrud Koch, Angermünde, 87 Jahre Gisela Lorenz, Wolletz, 86 Jahre Anneliese Buchweitz, Angermünde, 85 Jahre Hans-Joachim Gesche, Lindenhof, 85 Jahre Lieselotte Kremzow, Angermünde, 85 Jahre Gisela Domke, Angermünde, 80 Jahre Margarete Krüger, Angermünde, 80 Jahre Renate Thiele, Angermünde, 80 Jahre Elisabeth Hammel, Angermünde, 75 Jahre Wilfried Heideke, Angermünde, 75 Jahre Horst Hoffmann, Altkünkendorf, 75 Jahre Kurt Stägert, Günterberg, 75 Jahre Heidi Leonhardt-Conrad, Greiffenberg, 70 Jahre Jürgen Reck, Angermünde, 70 Jahre Siegfried Schüttler, Angermünde, 70 Jahre Friedrich Stolpe, Wilmersdorf, 65 Jahre 8

11 Im Mai haben Geburtstag Frieda Schulz, Angermünde, 101 Jahre Ilse Krüger, Angermünde, 92 Jahre Ursula Valenta, Angermünde, 92 Jahre Hildegard Winkler, Angermünde, 92 Jahre Annelieb Schütte, Greiffenberg, 91 Jahre Gisela Mahs, Angermünde, 89 Jahre Emmi Riedel, Angermünde, 89 Jahre Herta Hansch, Günterberg, 88 Jahre Gerhard Klopsch, Angermünde, 88 Jahre Anneliese Durchgraf, Crussow, 87 Jahre Liesbeth Wegner, Greiffenberg, 87 Jahre Rita Kreusch, Wilmersdorf, 80 Jahre Helga Peters, Greiffenberg, 80 Jahre Annelies Bernsee, Neukünkendorf, 75 Jahre Sabine Breßler, Angermünde, 70 Jahre Gerda Starigk, Kerkow, 70 Jahre Gisela Hermann, Crussow, 65 Jahre Bernd Mikus, Wolletz, 65 Jahre Marie Pardemann, Dobberzin, 18 Jahre Ja, ich will euch tragen bis zum Alter hin. Und ihr sollt einst sagen, dass ich gnädig bin. Lasst nun euer Fragen, Hilfe ist genug. Ja, ich will euch tragen, wie ich immer trug. Jochen Klepper Bis in euer Alter bin ich derselbe, und ich will euch tragen bis ihr grau werdet. Ich habe es getan; ich will heben und tragen und erretten. Jesaja 46,4 9

12 Konfirmiert wird am 18. April in Crussow: Oliver Herzog Bestattet wurden Lydia Götting, Crussow, 85 Jahre Klaus Groth, Angermünde, 82 Jahre Gudrun Häusler, geb. Zieschang, Bruchhagen, 58 Jahre Es ist nicht auszudenken, was Gott aus den Bruchstücken unseres Lebens machen kann, wenn wir sie ihm ganz überlassen. Blaise Pascal Du lässt mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde. Psalm 71, 20 Coffee before go Kaffee auf den Weg Warum soll man denn, weil man noch etwas zu bereden hat, nach dem Gottesdienst vor der Kirche stehen? Warum soll man denn wortlos nach dem Gottesdienst nach Hause eilen, weil einen keiner angesprochen hat? Warum soll man nicht einfach sitzen bleiben und den Gesang, die Worte und die Gemeinschaft auf sich nachwirken lassen? Vorerst einmal im Monat ist es möglich, bei einer Tasse Kaffee oder Tee beisammen zu bleiben und so den Gottesdienst ausklingen zu lassen. Immer am 2. Sonntag des Monats wird in Angermünde nach dem Gottesdienst zu einem Kaffee auf den Weg eingeladen. 10

13 Würdigung So spricht der Herr, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du mist mein! Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht ersäufen sollen; und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen. Diesen Text aus Jesaja 43,1+2 hat Otto Roglin für seine Grabrede bestimmt. Ein Wort zur Unverletzlichkeit des von Gott auserwählten Volkes und Menschen. Selbst wenn er Tiefen durchschreitet, bleibt die Zusage Gottes bestehen. Am 2. Februar starb im Alter von 62 Jahren Otto Roglin. Vielen Gottesdienstteilnehmern war er bekannt als stiller und aufmerksamer Besucher. Im Gemeindekirchenrat hat er mit Entschiedenheit auf Probleme aufmerksam gemacht, die ihm wichtig waren. Im Haushaltsausschuss des Gemeindekirchenrates hat er auf die Finanzen der Kirchengemeinde ein besonderes Augenmerk gerichtet, denn beruflich hatte er viel mit dem Rechnungswesen zu tun gehabt. Die kirchliche Finanzordnung bereitete ihm auf Grund ihrer Andersartigkeit manche Schwierigkeiten. In der Adventszeit verschlimmerte sich sein Gesundheitszustand, so dass er ins Krankenhaus eingewiesen werden musste. Eine Besserung trat nicht ein. Seine letzten Tage waren Schweigen. Hatte er alles gesagt, was ihm wichtig war? Horchte er nun auf Gott, der ihn durch die letzten Nöte hindurchtrug? Wir hoffen es. Gott hat sein Leben vollendet. In Saarbrücken wurde Otto Roglin geboren. Ins Saarland kehrte er nun zurück, um dort seine letzte Ruhestätte zu haben. Gemeindebrief als Datei In eigener Sache: Bitte schön, wer den Gemeindebrief als pdf-datei zugeschickt bekommen möchte, melde sich bei mir über Sobald er mir von Frau Stolpmann zugesandt wird, kann ich ihn wunschgemäß weiterversenden. Das können wir doch so machen, nicht wahr? 11

14 Alzheimer-Tanzcafé Wir machen Musik da geht euch der Hut hoch! Wir laden ein zu einem geselligen Nachmittag mit Kaffee, Kuchen und Tanzmusik! Für Menschen mit Demenz und deren Angehörige (mit freundlicher Unterstützung von Franki s Party-Express) Wann: am 1. April 2014, ab Uhr Wo: im Gemeinderaum der Kirchengemeinde St. Marien, Kirchplatz 2, Angermünde Eintritt: 2,00 pro Person Bitte um Voranmeldung! Kontakt Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Berliner Straße Angermünde Frau Juliane Wolgast Telefon: Telefax: juliane.wolgast@johanniter.de 12

15 Weltgebetstagsgottesdienst Wie seit vielen Jahren haben wir auch in diesem Jahr den Weltgebetstagsgottesdienst in Angermünde in der Katholischen Kirche gefeiert. Zum ersten Mal hatten wir auch eine musikalische Umrahmung, welche sehr schön war. Herr Rafalsky und vier weitere Musikerinnen und Musiker, begleiteten unseren Gesang mit ihren Instrumenten. Frau Korepkat hatte in diesem Jahr die Vorbereitung und Durchführung des WGT mit tatkräftiger Unterstützung von einigen Frauen, die schon seit Jahren mit dabei sind, übernommen. Da für dieses Jahr Ägypten auserwählt worden war, die Gottesdienstordnung zu erarbeiten, war auch bei uns eine Ägypterin namens Karin zu Besuch, in einem originalgetreuen, aus Goldfäden geknüpfter Kopfschmuck und mit Pailletten besticktes ägyptisches Frauengewand, welches sehr schön war und ein richtiger Blickfang! Das Titelbild auf dem Programmheft wurde von der ägyptischen Künstlerin Souad Abdelrasoul gestaltet. Gott ist das Ziel, wie verschieden auch immer die Wege zu ihm sind. Es zeigt eine Lotusblüte mit folgender Beschreibung bzw. nach altägyptischen Darstellungen des Nils als Gottheit, gekrönt mit einer Lotusblüte: Ägypten habe ich schon immer als große Lotusblume gesehen, die sich von Süden bis Norden erstreckt, von allen Seiten in gelbes Gold eingefasst. Als die Frauen des ägyptischen WGT-Komitees 2011 mit der Vorbereitung begannen, ereignete sich der Arabische Frühling. Sie werden sich mehr oder weniger erinnern, was sich dort abgespielt hat. Eigentlich dasselbe wie in allen anderen Ländern auch, wenn das Volk auf die Barrikaden geht. Milde ausgedrückt, dann hat die Regierung wohl etwas falsch gemacht!! Nun hat sich die Lage in Ägypten mehrfach verändert, aber eines bleibt aktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes.41,18ff.) Auch die Forderungen der ägyptischen Revolution bleiben aktuell: Brot, Freiheit, menschliche Würde und soziale Gerechtigkeit! Am Weltgebetstag 2014 und darüber hinaus schließen wir uns diesen Anliegen an. So steht es im Programheft des WGT 2014 und genauso wollen wir es ihnen übermitteln. Das Programheft ist so gestaltet, dass ein kurzer sachlicher Überblick über das Land, Geschichte, Kultur, Lebensweisen u.a.m., gegeben wird in Form von Texten, die von mehreren Frauen vorgelesen werden. Zwischendurch werden 13

16 mehrere Lieder gesungen, die im allgemeinen davon handeln, Gott um Hilfe und seinen Segen zu bitten, die widrigen Zustände zum positiven zu verändern. Wie sagt man, mit Gottes Hilfe und irdischem Geld kann man vieles erreichen! So fliesst die gesammelte Kollekte in diesem Jahr nach Ägypten für zwei Projekte: außerschulische Bildung für Mädchen und junge Frauen sowie Vernetzung von Frauen, damit ihre Interessen in den aktuellen und längerfristigen politischen Prozessen besser berücksichtigt werden. Die WGT-Projektarbeit trägt dazu bei, Frauen und Mädchen darin zu stärken, ihre Handlungsspielräume zu festigen und zu erweitern. Die gesammelte Kollekte betrug 221,45 Euro. Nach dem Gottesdienst probierten wir von den originalen ägyp. Speisen (die Ägypter mögen viel Kümmel!). Wie in jedem Jahr gab es kleine Geschenke, heuer waren es Lesezeichen mit ägyptischer Schrift, auf deutsch heißt es: Herzlich willkommen. Ein herzliches Dankeschön allen, die aktiv mitgearbeitet haben an den Vorbereitungen und der Durchführung des diesjährigen WGT und auch an die Gottesdienstteilnehmer. Die GD-Ordnung für den WGT 2015 kommt von den Bahamas B a h a m a s (Hören Sie auch schon die Banjo- und Gitarrenklänge?) Bis dahin alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen! Ch.Singert Danke! Im normalen Leben wird einem oft gar nicht bewusst, dass der Mensch überhaupt unendlich viel mehr empfängt, als er gibt, und dass Dankbarkeit das Leben erst reich macht. (D. Bonhoeffer) Ja, wir Menschen neigen dazu, vieles als selbstverständlich zu erachten, was unserem Leben erst Qualität, Tiefe und Reichtum verleiht: Das Licht eines jeden neuen Tages, die Natur, die uns umgibt, unsere Gesundheit und die Möglichkeiten, unsere Freizeit angenehm zu gestalten, und vor allem und immer wieder die Menschen, mit denen wir zu tun haben, die uns ihre Aufmerksamkeit, ihr Wissen und Können schenken Da tut es gut, in unserer Geschäftigkeit und Fülle des Alltages ab und zu innezuhalten, und zu schauen: Wofür können wir in unserem Leben nicht alles dank- 14

17 bar sein? Was trägt uns, schenkt uns Sinn? Was empfangen wir, ohne dass wir uns dessen bewusst sind? Es wird höchste Zeit, einen Schritt zurückzutreten und mal genauer hinzuschauen und Danke zu sagen: An alle Frauen die den Weltgebetstag am 7. März 2014 in Greiffenberg so toll gestaltet haben. Sie stellten Ägypten, das diesjährige Weltgebetstagsland, in den Mittelpunkt. Wir konnten erfahren, dass Ägypterinnen das Thema Wasserströme in der Wüste wählten. In den Lesungen wurden die Wege in der Wüste, Wasserströme in der Einöde als prophetische Zusage Gottes zum Schwerpunktthema. Wir erfuhren, dass über 90 Prozent der Fläche Ägyptens aus Wüsten besteht. Wasser ist eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder überhaupt. Für die Frauen, die die Gottesdienstordnung zum Weltgebetstag 2014 geschrieben haben, ist die Wüste also ein Teil ihres Lebensumfeldes. Oasen und durch Bewässerungssysteme fruchtbar gemachtes Land bieten Lebensmöglichkeiten. Die Mehrheit der Ägypterinnen und Ägypter lebt nicht in der Wüste, sondern in unmittelbarer Nähe zum Wasser, zum Beispiel im Niltal, im Nildelta oder am Suezkanal bzw. in der Nähe der Touristenorte am Roten Meer. Das Land am Nil beliebtes Urlaubsziel und Sehnsuchtsland machte in der jüngsten Vergangenheit Schlagzeilen durch politische Unruhen. Ihre Bitten sind immer noch hochaktuell: Für alle Menschen in Ägypten ob christlich oder muslimisch sollen sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste. Danke an alle, die es ermöglicht haben, die Situation der dort lebenden Frauen so lebendig in den Mittelpunkt zu rücken und ihre reichhaltige Küche kennen zu lernen. Carola Schwanenberg 15

18 Ostermorgenandacht in Stolpe Es ist schon gute Tradition, sich zu Ostern vor Sonnenaufgang in Stolpe am Grützpott einzufinden. Der Berg an der Oderniederung bietet einen Blick weit in die Landschaft und die Möglichkeit, den Sonnenaufgang zu beobachten. Die Städter haben meist nicht den Blick in die freie Landschaft, die in der Regel verbaut ist von Häusern. Oder man unterzieht sich nicht der Mühe, den Sonnenaufgang wahrzunehmen, weil die Aufgaben des Tages anstehen. Trotzdem geht die Sonne auf, jeden Tag, ohne unser Zutun. Sie beschert uns Licht und Wärme, Leben und Frohsinn. Wenn wir den Ostermorgen bewusst feiern, erfreuen wir uns unseres geschenkten Lebens in Dankbarkeit vor Gott. Wir preisen ihn mit unseren Liedern und Instrumenten, hören auf die Geschichte des Ostermorgens, an dem der Sieg des Lebens über den Tod gefeiert wird. Wir erleben es in Gemeinschaft der Hoffnungsträger. Wir halten gemeinsam ein erstes kleines Mahl am frühen Morgen und nehmen die Stimmung des Morgens mit in das Osterfest. Jeder, der es erleben möchte, ist eingeladen zu einer Ostermorgenandacht auf dem Berg in Stolpe. Beginn um 5.45 Uhr, Sonnenaufgang um 5.54 Uhr. P. Schuchmilski 16

19 Die Gemeindekonferenz geht weiter am 7. Mai 2014 um Uhr Die erste Konferenz ist am und ich bin schon ganz gespannt auf diesen Abend. In der nächsten Ausgabe werden Sie eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse lesen können. Jetzt jedoch wollen und müssen wir für die zweite Runde der Gemeindekonferenz einladen und für Mitstreiter werben, die in der Konferenz ihre Gedanken und Ideen einbringen und auch gern bei der Umsetzung dabei sein wollen. Da manche schon mehrfach in der Gemeinde engagiert sind hoffen wir auf weitere Mitstreiter! Die Schwerpunkte sind: Offene Kirche, Kirchenkaffee, Präsentation der Gemeindearbeit und Besuchsdienst Frühjahr und Sommer stehen vor der Tür, die schönste Zeit für touristische Unternehmungen, das heißt besucht zu werden und selbst zu besuchen. Auch eine Idee, sich gegenseitig als Kirchengemeinden zu besuchen. Dies war jedenfalls einhelliger Wunsch der Gemeindekonferenz des Kirchenkreises. Wie wollen und werden wir uns präsentieren, die Türen der Kirche öffnen und einladen, zu Kirchenbesichtigung, Gespräch, Führungen, Kirchenmusik und Gottesdiensten? Zur Präsentation der Gemeindearbeit benötigen wir kreative Köpfe und welche, die gern dazu Fotos machen. Beim Besuchsdienst wollen wir einen Neuanfang wagen. Neu zugezogene Gemeindeglieder wollen wir begrüßen und einladen und auch ältere und kranke Gemeindeglieder wollen wir nicht aus dem Blick verlieren. Wenn Sie selbst mitmachen möchten oder eine Idee haben, wen wir ansprechen könnten (vielleicht auch jemanden, der nicht zur Gemeinde gehört und Interesse hätte), wenden Sie sich bitte ans Pfarramt bzw. an mich, unter meiner Mail- Adresse: Ich bitte Sie, schließen Sie diese Anliegen in Ihre Gebete mit ein. So glauben und hoffen wir, dass der Herr unsere Vorhaben segnet. Ihr Frank Laubmeyer 17

20 Kinder und Gottesdienst geht das zusammen? Für die Einen ja, für die Anderen nicht. Wir kennen die Argumente: Das ist was für alte Leute. Kinder finden in dieser Form keine Beachtung, es ist unverständlich für sie. Nur stille sitzen und zuhören, das können meine Kinder nicht so lange. Gottesdienst ist unattraktiv für Kinder. Zu meiner Zeit gab es mal Kindergottesdienst. Kinder stören, ich verstehe nicht mehr was gesagt wird. Ja, das Dumme ist, die Argumente sind nicht ganz von der Hand zu weisen. Jedoch haben wir in den Gottesdiensten regelmäßig Eltern mit Kindern. Es geht also doch! Die Kinder sind doch unsere Hoffnung, dass sie in der Kirche ein zu Hause finden hier bei uns und überall auf der Welt, wo sie einst hinkommen werden. Wir hoffen, dass sie das Licht des Glaubens in sich tragen werden und es ihnen in allen Lebenssituationen Halt und Kraft gibt, dass sie teilhaben am Segen Gottes und selbst etwas ausstrahlen von diesem Licht. Manchmal strahlen sie sogar schneller und mehr als wir Erwachsenen. Jesus sagt: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Ja, Jesus muss immer noch eins drauf packen. Ich glaube, er hat Recht, auf den Kindern und ihrem kindlichen Glauben liegt ein Segen für uns alle. Genauso wichtig ist, dass die Kinder etwas von unserem Glaubenslicht spüren und wir gemeinsam in Glauben, Liebe und Hoffnung wachsen. Wir wollen es einmal aussprechen: Wir freuen uns, wenn du kommst! Als Kind gehörst du seit der Taufe auch ganz selbstverständlich zur Gemeinde. Wir wollen, dass du einen festen Platz hast im Gottesdienst. Ab April kannst du mit einer Kerze in der Hand das Glaubenslicht zum Altar tragen und die Altarkerzen damit entzünden. Du kannst das Wort Gottes, d.h. die Bibel/Kinderbibel, hineintragen und beim Fürbittgebet mit Kerze beim Lektor am Altar stehen. Und keine Angst: der Pfarrer und der Lektor ziehen mit dir ein, und wenn Mama oder Papa dabei sein sollen, geht das auch. Wenn du möchtest, 18

21 kannst du während der Predigt in der Kinderbibel blättern oder lesen oder auch etwas malen bzw. ausmalen (Ausmalbild mit Bezug zum Gottesdienst). Wir freuen uns auf Dich! Liebe Grüße Dein Pfarrer Schuchmilski, Pfarrer Werdin, alle Lektoren und Euer Frank Laubmeyer 19

22 Marcelo Moguilevsky und César Lerner Mit erstaunlicher Virtuosität, Leidenschaft und unglaublicher musikalischer Kommunikation kreiert das Lerner Moguilevsky Duo aus Buenos Aires magische Improvisationen. Beide Musiker sind Nachkommen osteuropäischer Immigranten in Argentinien. Schon seit 27 Jahren kreieren Lerner und Moguilevsky ihre eigene musikalische Sprache und schöpfen aus verschiedenen Stilen wie argentinischem Folk, Jazz, zeitgenössischer Musik, Tango und vielen weiteren Musiktraditionen. Das Konzert am 4. Mai ist eine seltene Gelegenheit, dieses Weltklasse- Duo live in Angermünde zu erleben. Marcelo Moguilevsky (Klarinette, Gesang, Sopran Saxophon, Blockflöte, Mundharmonika) César Lerner (Klavier, Akkordeon und Perkussion) Achtung! Ein gesonderter Flyer mit dem Jahresprogramm 2014 für alle Konzerte in den Kirchen in Angermünde und der Region wird im Laufe des April ausgelegt. Die überregional bedeutsamen Konzerte in den Kirchen der Region finden Sie im Internet unter: 20

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24 Himmelfahrt am Peetzigsee! Zu Christi Himmelfahrt am 29. Mai laden wir inzwischen traditionell wieder zum Gottesdienst am Ufer des Peetzigsees bei Greiffenberg ein! Um Uhr fangen wir an, danach gibt es Den Bigos und später auch Kaffee und Kuchen als Fix- und Angelpunkte eines freien und freundlichen Familientages. Begegnung, Unterhaltung, spazieren gehen, anbaden, ach, alles, was Gottes freie Natur so bietet zwischen Heiterkeit und Gelassenheit, Geschichten und Gesang 22

25 Fernweh Heimweh?? Donnernd rollen die Züge am Haus vorbei. Inzwischen kann Marie sehr wohl unterscheiden: Lange klappernd: das sind leere Güterzüge mit etwa vierzig Wagen. Die Erde zum Beben bringend: so an die zwanzig volle Tankwagen fahren vorbei. Quietschend hält der Regionalzug aus Berlin kommend. Leise anfahrend beginnt der Regio die Reise nach Elsterwerda. Aber das Fernweh weckt der Intercity von Stralsund bis nach München rasend. Nach Stralsund könnte Marie auch mit dem Regio fahren, zu Ostern verreisen, dabei am Sonntag im weltbekannten roten Backsteinbau den Gottesdienst besuchen! Bis nach München den Luxus eines Intercity genießen, einmal die Alpen aus der Ferne bewundern oder gar weiter reisen? Flyer von Reisebüros, Inserate in Zeitungen, Berichte im Fernsehen, all das will in die Ferne locken, Reiselust wecken. Marie überlegt hin und her, bedenkt Vor- und Nachteile und lässt sich am Ende von dem Vorteil der eigenen vier Wände, des vertrauten Bettes überzeugen, eben Heimweh schon vor Beginn der Reise. Gisela Steinborn 23

26 Der neue Kreiskirchenrat Die Kreissynode hat auf ihrer konstituierenden Tagung am 15. März im Gemeindezentrum in Schwedt/O. den neuen Kreiskirchenrat samt Nachrückern gewählt (v. l. n. r.): Fr. Behm, Fr. Paulsen, Fr. Koschnitzke, Hr. Podschadel, Hr. Korepkat, Fr. Acksel, Pfr. Zobel, Fr. Metscher, Hr. v. Buch, Fr. v. Zitzewitz, Hr. Brennenstuhl, Pfrn. Zepke, Pfr. Dr. Werdin, Hr. Picht, Hr. Kallweit, Hr. Mahnke. 26. April März 2011? Am 28. April 1986 feierten die Theologen der Greifswalder theologischen Fakultät ihren Theologenball. In diesem Jahr fand er außerhalb von Greifswald, in einem kleinen Dorf, statt. Nachts mussten wir die drei oder vier Kilometer nach Hause laufen. Als am darauffolgenden Tag die Nachricht vom Reaktorunfall in Tschernobyl kam Christa Wolf schrieb darüber und nannte ihr Buch der Störfall musste ich als erstes darüber nachdenken, ob wir in dieser Nacht etwas abbekommen haben von der radioaktiven Strahlung vielen von uns sind sicher noch die Tage kurz nach dem Unglück in Erinnerung die Frage nach der Genießbarkeit von Milch und Salat und Pilzen usw. 24

27 Die Nuklearkatastrophe von Fukushima am 11. März 2011 liegt schon wieder drei Jahre zurück. Die Bedrohung bzw. Gefährdung von Menschen durch Nuklearkatastrophen hat nicht abgenommen, eher nimmt sie zu, wenn wir uns die Beschlüsse von Regierungen anschauen, die neue Kernkraftwerke errichten wollen. Aus diesem Grund ist es gut und wichtig, die Katastrophe selbst und ihre Folgen in Erinnerung zu behalten. Daher gibt es Ende April eine Aktionswoche für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima, die unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Dr. Dietmar Woidke steht. Im Rahmen dessen gibt es vom April Projekttage auch in der Uckermark. Eine Delegation u.a. mit dem Direktor des unabhängigen Minsker Instituts für Strahlenschutz BELRAD, Alexej Nesterenko, sowie des leitenden Ingenieurs dieses Institutes kommen dazu nach Brandenburg. Sie besucht am Sonntag, den unsere Kirchengemeinden in Schwedt und Umgebung. Aus dem Programm 27. April 2014 Tag der Kirchengemeinden Uhr Gottesdienst in der evangelischen Kirche St. Katharinen Schwedt Uhr Frühshoppen mit Gemeindegliedern in der katholischen Kirche Uhr Benefizkonzert in der Berkholzer Kirche Kirchenchor Berkholz/Leitung: Ludmila Weber Gerd Regler (Ortsbürgermeister) Gesang mit Klavierbegleitung Instrumentalisten Mit dem Erlös wird die Arbeit im weißrussischen Dorf Sokolowka (Pektin Kur für Kinder) und der Aufenthalt von Nastja in Deutschland unterstützt (Nastja benötigt auf Grund einer Fehlbildung des Beins durch die Tschernobyl Strahlung eine Prothese, die ihrem Wachstum entsprechend verändert werden muss). Über die Situation und Hilfe vor Ort gibt es eine Ausstellung in der Kirche und während des Konzertes wird ein kurzer Film gezeigt. Nach dem Konzert wird mit Kerzen der Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima gedacht. Im Anschluss stehen die weißrussischen Gäste des Strahlenschutzinstituts BELRAD im Kirchhaus Berkholz, Kirchstr. 13 zu Diskussion und Gespräch zur Verfügung. Pfarrerin Christa Zepke, Schwedt 25

28 26

29 Liebe Gemeinde, ich freue mich, dass ich die Möglichkeit habe mich Ihnen als Vikar in diesem Gemeindebrief vorstellen zu können. Mein Name ist Frederik Spiegelberg, ich bin 31 Jahre alt und lebe mit meiner Frau in Berlin. Bis Ende des Jahres 2015 werde ich mein Vikariat in Greiffenberg unter dem Mentorat bei Pfarrer Justus Werdin absolvieren. Anders als die meisten meiner Kollegen und Kolleginnen im Vikariat habe ich nicht Theologie studiert, sondern komme weitestgehend aus der pädagogischen Arbeit. Nach einer abgeschlossenen Erzieherausbildung habe ich Gemeindepädagogik, Sozialpädagogik und Theaterpädagogik an der Evangelischen Hochschule in Berlin studiert. In diesem Zusammenhang habe ich über mehrere Jahre mit Jugendlichen in der offenen und projektorientierten Jugendarbeit in Berlin Steglitz und im Kirchenkreis Berlin Nord-Ost gearbeitet. Sollten sie Fragen zu mir oder dem Vikariat haben, sprechen sich mich einfach an. Ich komme gerne mit ihnen ins Gespräch und freue mich darauf viel von Ihnen und bei Ihnen in der Gemeinde lernen zu können und wünsche uns eine segensreiche Zeit. Ihr Vikar Frederik Spiegelberg Vertrauen und Gelassenheit In der Hauptstadt seines Landes lebte ein guter und gerechter König. Oft verkleidete er sich und ging unerkannt durch die Straßen, um zu erfahren, wie es mit seinem Volk stand. Eines Abends geht er vor die Tore der Stadt. Er sieht aus einer Hütte einen Lichtschein fallen und erkennt durch das Fenster: Ein Mann sitzt allein an seinem zur Mahlzeit bereiteten Tisch und ist gerade dabei, den Lobpreis zu Gott über das 27

30 Mahl zu singen. Als er geendet hat, klopft der König an der Tür: Darf ein Gast eintreten? Gerne, sagt der Mann, komm, halte mit, mein Mahl reicht für uns beide! Während des Mahles sprechen die beiden über dies und jenes. Der König unerkannt fragt: Wovon lebst du? Was ist dein Gewerbe? Ich bin Flickschuster, antwortete der Mann. Jeden Morgen gehe ich mit meinem Handwerkskasten durch die Stadt, und die Leute bringen mir ihre Schuhe zum Flicken auf die Straße. Der König: Und was wird morgen sein, wenn du keine Arbeit bekommst? Morgen?, sagte der Flickschuster, Morgen? Gott sei gepriesen Tag um Tag! Als der Flickschuster am anderen Tag in die Stadt geht, sieht er überall angeschlagen: Befehl des Königs! In dieser Woche ist auf den Straßen meiner Stadt jede Flickschusterei verboten! Sonderbar, denkt der Schuster. Was doch die Könige für seltsame Einfälle haben! Nun, dann werde ich heute Wasser tragen; Wasser brauchen die Leute jeden Tag. Am Abend hatte er so viel verdient, dass es für beide zur Mahlzeit reichte. Der König, wieder zu Gast, sagt: Ich hatte schon Sorge um dich, als ich die Anschläge des Königs las. Wie hast Du dennoch Geld verdienen können? Der Schuster erzählt von seiner Idee Wasser für jedermann zu holen und zu tragen der ihn dafür entlohnen konnte. Der König: Und was wird morgen sein, wenn du keine Arbeit findest? Morgen? Gott sei gepriesen Tag um Tag! Als der Schuster am anderen Tag in die Stadt geht, um wieder Wasser zu tragen, kommen ihm Herolde entgegen, die rufen: Befehl des Königs! Wassertragen dürfen nur solche, die eine Erlaubnis des Königs haben! Sonderbar, denkt der Schuster, was doch die Könige für seltsame Einfälle haben. Nun, dann werde ich Holz zerkleinern und in die Häuser bringen. Er holte seine Axt, und am Abend hatte er so viel verdient, dass das Mahl für beide bereitet war. Und wieder fragte der König: Und was wird morgen sein, wenn du keine Arbeit findest? Morgen? Gott sei gepriesen Tag um Tag! Am anderen Morgen kam dem Flickschuster in der Stadt ein Trupp Soldaten entgegen. Der Hauptmann sagte: Du hast eine Axt. Du musst heute im Palasthof des Königs Wache stehen. Hier hast du ein Schwert, lass deine Axt zu Hause! Nun musste der Flickschuster den ganzen Tag Wache stehen und verdiente keinen Pfennig. Abends ging er zu seinem Krämer und sagte: Heute habe ich nichts verdienen können. Aber ich habe heute Abend einen Gast. Ich gebe Dir 28

31 das Schwert er zog es aus der Scheide als Pfand, gib mir, was ich für das Mahl brauche. Als er nach Hause kam, ging er zuerst in seine Werkstatt und fertigte ein Holzschwert, das genau in die Scheide passte. Der König wunderte sich, dass auch an diesem Abend wieder das Mahl bereitet war. Der Schuster erzählte alles und zeigte dem König verschmitzt das Holzschwert. Und was wird morgen sein, wenn der Hauptmann die Schwerter inspiziert? Morgen? Gott sei gepriesen Tag um Tag! Als der Schuster am anderen Morgen den Palasthof betritt, kommt ihm der Hauptmann entgegen, an der Hand einen gefesselten Gefangenen: Das ist ein Mörder. Du sollst ihn hinrichten! Das kann ich nicht, rief der Schuster voll Schrecken aus. Ich kann keinen Menschen töten! Doch, du musst es, es ist Befehl des Königs! Inzwischen hatte sich der Palasthof mit vielen Neugierigen gefüllt, die die Hinrichtung eines Mörders sehen wollten. Der Schuster schaute in die Augen des Gefangenen. Ist das ein Mörder? Dann warf er sich auf die Knie und mit lauter Stimme, so dass alle ihn beten hörten, rief er: Gott, du König des Himmels und der Erde: wenn dieser Mensch ein Mörder ist und ich ihn hinrichten soll, dann mache, dass mein Schwert aus Stahl in der Sonne blitzt! Wenn aber dieser Mensch kein Mörder ist, dann mache, dass mein Schwert aus Holz ist! Alle Menschen schauten atemlos zu ihm hin. Er zog das Schwert, hielt es hoch und siehe: es war aus Holz. Gewaltiger Jubel brach aus. In diesem Augenblick kam der König von der Freitreppe seines Palastes, ging geradewegs auf den Flickschuster zu, gab sich zu erkennen, umarmte ihn und sagte: Von heute an sollst du mein Ratgeber sein! Kennen Sie den schon? Ein wohlhabender und einflussreicher Mann hat einen Sohn, der mit der Schule fertig ist, aber weder studiert noch arbeitet und den ganzen Tag nur herum lungert. Der einflussreiche Mann ruft seinen Sekretär: Schau mein Sohn du kennst das Problem ich will nicht, dass der einfach nichts tut; der soll lernen, auf was es im Leben ankommt, der soll schaffen. Hör' dich doch mal um, ob du einen Job für ihn findest. Drei Tage später meldet der Sekretär: 29

32 Ich habe was gefunden! Berater des Präsidenten! Euro im Monat und schaffen muss er überhaupt nichts. Also nein, so was will ich nicht. Er soll doch lernen, wie wichtig es ist, fleißig zu sein, damit man im Leben vorwärts kommt. Hör' dich weiter um, ich will es meinem Sohn nicht zu einfach machen. Am nächsten Tag meldet der Sekretär: Ich glaube, jetzt habe ich was, was Ihren Anforderungen entspricht: Assistent eines Rats der Regionalregierung Euro im Monat, dafür macht er ein paar Telefonanrufe, schickt ein paar s Du kapierst es nicht, he? Mein Sohn soll von unten anfangen, sich raufarbeiten, richtig schaffen, höchstens 1000 Euro im Monat, 40 Stundenwoche, unbezahlte Überstunden Chef, das geht nicht. Er hat doch überhaupt keine Ausbildung! Bei solchen Stellen, da muss er sich gegen Mitbewerber durchsetzen, da braucht er einen ordentlichen Lebenslauf, ein abgeschlossenes Studium, Sprachkenntnisse, Berufserfahrung. Nein, Chef, so einen Job kriegt man nicht so leicht. Rätselecke Zu fünft unterwegs Unterwegs bin ich meistens in Begleitung von vier Anderen. Ich verbringe die Zeit meistens abseits im Dunkeln. Wenn meinen Begleitern etwas zustößt, dann trete ich in Erscheinung. Wer bin ich? Auflösung aus der Februar-/Märzausgabe: Wenn ein Wecker im Vergleich zum anderen pro Stunde um 3 Minuten voreilt, so geht er nach 20 Stunden um eine Stunde vor. Im Vergleich zur genauen Uhrzeit geht dieser Wecker aber in 20 Stunden nur um 20 Minuten vor. Ich hatte die beiden Uhren vor 19 Stunden und 40 Minuten gestellt. Das war am Vortag um Uhr. gefunden von Carola Schwanenberg 30

33 Neue Sicht auf alte Probleme erleichtert Lösungen Familienstellen Einzelgespräche Seminare Systemaufstellungen System- und Familienaufstellungen Termine nach Vereinbarung für Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen sind jederzeit möglich. Dietrich von Buch, Ute von Buch Wilmersdorfer Straße Angermünde-Wilmersdorf

34 Berliner Straße Angermünde (03331) Bahnhofstraße 18b Tantow (033333)

35 Matthias Martius Steinmetz und Steinbildhauermeister Schwedter Straße 37, am Friedhof Angermünde Telefon ( ) Grabmale und Einfassungen Bronzeschmuck sämtliche Steinmetzarbeiten Öffnungszeiten Montag Freitag Uhr Mittwoch Uhr oder nach Vereinbarung Bäckerei Schmidt Inh.: H.-J. Schmidt Uckermark und Barnim immer frisch und lecker täglich geöffnet ( ) Bestattungsinstitut Eggert Inh. Norbert Eggert Ihr Helfer im Trauerfall Rudolf-Breitscheid- Straße Angermünde Telefon (03331) Telefax (03331) Wir sind Tag & Nacht für Sie erreichbar Klosterstraße Angermünde Telefon ( ) Tag und Nacht Fax ( ) Auguststraße Schwedt/Oder Telefon ( ) Tag und Nacht Fax ( ) Wir sind dankbar für Ihre Spenden, die die Herausgabe des Gemeindebriefs (pro Expl. 80 ct.) unterstützen!

36 Adressen und Telefonnummern Pfarramt Angermünde Pfr. Schuchmilski Kirchplatz 6, Angermünde Telefon ( ) Pfarramt Greiffenberg Pfr. Dr. Werdin OT Greiffenberg Kirchstraße 7, Angermünde Telefon ( ) Funk (0172) Kantor Rainer Rafalsky Klosterstraße Angermünde Telefon (0157) Kirchenbüro Angermünde Herr Schünemann Kirchplatz 2, Angermünde Telefon ( ) Ev. Kindergarten Frau Hofmann, Leiterin Richtstraße 8 a, Angermünde Telefon ( ) Frau Schünemann Katechetin für Angermünde Kirchplatz 2, Angermünde Telefon ( ) Frau Heise Katechetin für Greiffenberg OT Schönermark Am Dorfanger 49, Mark Landin Telefon ( ) Ev. Seniorenzentrum Haus Abendfrieden Frau Schulz Am Wallgarten 2-4, Angermünde Telefon ( ) Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Geschäftsstelle Angermünde Herr Mahnke, Regionalleiter Soziale Dienste Berliner Straße 45, Angermünde (03331) Impressum Herausgeber: die evangelischen Kirchengemeinden der Kirchenregion Angermünde-Crussow-Greiffenberg V. i. S. d. P.: Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus Werdin erscheint zweimonatlich Auflage: Exemplare Redaktion: Carola Schwanenberg, Torsten Schünemann, Pfr. Peter Schuchmilski, Pfr. Dr. Justus Werdin Alle Angaben wie Geburtstage, Taufen, Trauungen, Bestattungen usw. dürfen nicht zu gewerblichen Zwecken verwendet werden. Satz und Layout: Sabine Stolpmann, Angermünde Titelfoto: Jörg Stolpmann Druck: Druckerei Nauendorf, Angermünde Kirchenkasse Angermünde Spendenzweck bitte angeben Ev. Darlehnsgenossenschaft eg Konto BLZ IBAN DE BIC GENODEF1EDG Kirchenkasse Greiffenberg Sparkasse Uckermark Konto BLZ IBAN DE BIC WELADED1UMP

WWW.SANKT-MARIEN-ANG.DE 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 Veranstaltungen - Kirchenmusik 19 20 21 22 23 24 25 DEZEMBER 2017 02.12.2017 Samstag 14.00 Uhr Altkünkendorf Predigt: Pfr. i. R. Rau DEZEMBER

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