Kreisfeuerwehrverband Segeberg Jahresbericht 2014

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1 Kreisfeuerwehrverband Segeberg Jahresbericht

2 Inhaltsverzeichnis Statistiken und Übersichten Seiten Ehrenamtlich Tätige für den Kreisfeuerwehrverband Seiten Vorstand Seite Geschäfts- und Wirtschaftsführung Seite Kreisfachwarte Seite Lehrgangsleiter, Kreisausbilder/-innen Seiten Leistungsbewertungskommission Seite Ehrenmitglieder Seite 6 2. Mitglieder Seiten Kommunale Gliederung Seite Anzahl der Wehren Seite Mitglieder in den Freiwilligen Feuerwehren Seiten Fahrzeuge und Geräte Seite Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren Seiten Auswertung der Einsatzstatistik per Ausbildung auf Landes- und Kreisebene Seiten Ausbildung auf Landesebene Seite Ausbildung auf Kreisebene Seite Dienstauszeichnungen und Ehrungen Seite Deutsche Feuerwehr-Ehrenmedaille Seite Deutsches-Feuerwehr-Ehrenkreuz Seite Schleswig-Holst. Feuerwehr-Ehrenkreuz Seite Förderschild Partner der Feuerwehr Seite Ehrengabe des Verbandes Seite Ehrenmitgliedschaft im Kreisfeuerwehrverband Seite Leistungsbewertungen Seite Veranstaltungen des Kreisfeuerwehrverbandes Seite 18 Berichte der Fachwarte, der Geschäftsführung und des Betriebsleiters Seiten Geschäftsstelle Seiten Feuerwehrverwaltungsprogramm MP-Feuer Seite 22 Betriebsleiter Kreisfeuerwehrzentrale Seiten Kreisjugendfeuerwehrwart Seiten Kreissicherheitsbeauftragter Seite Gesamtausbildungsleiter Seiten Atemschutz Seiten Ausbildung Maschinistin/Maschinist Seiten Ausbildung Truppführung Seiten Sprechfunken Seiten Patientengerechte Rettung Seite 34 Technische Hilfe Seite 35 Technische Hilfe an Bahnanlagen Seite 35 Absturzsicherung Seiten Atemschutznotfalltraining Seiten ABC- Einsatz Seiten Führen von Motorsägen Seite 39 Fortbildung Gruppenführung Seite Fahrübungen Seite 40 Flugbeobachtung Seiten Führungsgruppen Seiten 44 Leistungsbewertung Seite 45 Presse u. Öffentlichkeitsarbeit Seite 46 Leiter TEL Seiten Brandschutzerziehung/Brandschutzaufklärung Seite 48 PSU-Team Kreis Segeberg Seiten ABC-Zug Seiten Reptilieneinsätze Seite Integrierte Leitstelle Holstein Seiten Seite 1 von 54 Seiten

3 1. Ehrenamtlich Tätige für den Kreisfeuerwehrverband im Jahr 2014: 1.1 Kreisvorstand: Kreiswehrführer Rolf Gloyer FF Stuvenborn stellv. Kreiswehrführer Holger Gebauer FF Kaltenkirchen Beisitzer Günter Kannecht FF Nehms Beisitzer Wolf-Dieter Fröhlich (bis ) FF Henstedt Beisitzer Guido Konrad FF Kaltenkirchen Beisitzer Wolfgang Krause FF Bad Segeberg Beisitzer Thorsten Küpers FF Kayhude Beisitzer Sebastian Sahling FF Lentföhrden Beisitzer Niels-Ole Jaap (ab ) FF Glashütte 1.2 Kreisfachwarte: Zugführer ABC-Zug Christoph Bock FF Bad Segeberg Brandschutzerziehung Peter Schotters (bis ) FF Stuvenborn Kommunikation Martin Noll FF Alveslohe Gefahrgut Michael Mohr FF Kaltenkirchen Kreisjugendfeuerwehrwart Sebastian Sahling FF Lentföhrden Leistungsbewertung Wolf-Dieter Fröhlich (bis ) FF Henstedt Leistungsbewertung Christian Blöcker (ab ) FF Oersdorf Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dennis Oldenburg FF Seth Sicherheitsbeauftragter Burk Sahlmann FF Nahe Flugbeobachtung Hans-Gunter Bostel FF Ohe Führer 9. Fw.-Bereitschaft Wolfgang Stolze FF Kisdorf Leiter TEL Holger Gebauer FF Kaltenkirchen Atemschutz Axel Pottkamp FF Bad Segeberg Fahrübungen Thorsten Küpers FF Kayhude Feuerwehrseelsorge/PSU Andreas Beran FF Kaltenkirchen Reptilieneinheit Jan Knoll FF Henstedt Feuerwehrarzt Dr. Stefan Paululat FF Kaltenkirchen Aus- und Fortbildung: Sprechfunken Patric Vögtlin FF Garstedt Maschinisten Jochen Tralau FF Trappenkamp Tragen von Atemschutzgeräten Ingo Rörbäk FF Sievershütten Führen von Motorsägen Eberhard Krug FF Kleinkummerfeld Truppführung Wolfgang Krause FF Bad Segeberg Fortbildung Gruppenführung Jan Kleensang FF Struvenhütten Fortbildung Führungsgruppen Bernd Petersdorff (bis 03.11) FF Bornhöved Techn. Hilfe an Bahnanlagen Jürgen von Seelen FF Großenaspe Patientenorient. Rettg. aus Fzg. Ulrich von Trotha FF Garstedt Technische Hilfe Dirk Jessen FF Bad Bramstedt ABC-Einsatz Holger Gebauer (bis ) FF Kaltenkirchen ABC-Einsatz Stefan Rickert (ab ) FF Bad Bramstedt Absturzsicherung Axel Tetzlaff FF Kaltenkirchen Atemschutznotfalltraining Frederic Westensee (ab ) FF Bad Segeberg Seite 2 von 54 Seiten

4 1.3 Lehrgangsleiter, Kreisausbilder/-innen: Gesamtausbildungsleiter Günter Kannecht FF Nehms Atemschutz: Ausbildungsleiter Ingo Rörbäk FF Sievershütten stellv. Ausbildungsleiter Phillipp Wildgrube FF Borstel Kreisausbilder Reinhold Pfennig FF Traventhal Kreisausbilder Peter Weigang FF Bad Bramstedt Kreisausbilder Peter-Tobias Nöhr FF Bad Bramstedt Kreisausbilder Christoph Schillak FF Kaltenkirchen Kreisausbilder Henrik Wigger FF Bad Bramstedt Kreisausbilder Fabian Caspers FF Struvenhütten Kreisausbilder Kai Hartung FF Groß Rönnau Kreisausbilder Lennart Mielke FF Willingrade Kreisausbilder Birger Wenzel FF Tensfeld Kreisausbilder Fabian Caspers FF Leezen Kreisausbilderin Henrike Krause FF Bad Segeberg Kreisausbilderin Jana Mesecke FF Fahrenkrug Kreisausbildungsanwärter Christian Schütt FF Trappenkamp ABC-Einsatz: Ausbildungsleiter Holger Gebauer FF Kaltenkirchen (stellv.) Ausbildungsleiter Stefan Rickert FF Bad Bramstedt Kreisausbilder Jan Kemmerich FF Seth Kreisausbilder Werner Steenbuck FF Kaltenkirchen Kreisausbilder Koen Veermans FF Wahlstedt Kreisausbilder Ulrich Gustävel FF Schackendorf Kreisausbilder Horst Rickert FF Bockhorn Kreisausbilder Florian Köncke FF Glashütte Kreisausbilder Matthias Heggblum FF Friedrichsgabe Kreisausbilder Björn Broers FF Borstel Kreisausbilder Tim Mielke FF Hasenmoor Kreisausbilder Nils Steenbuck FF Kaltenkirchen Kreisausbildungsanwärter Marcus Breede FF Bad Segeberg Kreisausbildungsanwärter Patrick Lembcke FF Friedrichsgabe Gruppenführer-Fortbildung: Ausbildungsleiter Jan Kleensang FF Struvenhütten stellv. Ausbildungsleiter Ulrich Gustävel FF Schackendorf Kreisausbilder Rolf Wunderlich FF Bad Segeberg Kreisausbilder Thorsten Küpers FF Kayhude Kreisausbilder Torsten Harms FF Oering Kreisausbilder Gert Poppinga FF Bad Segeberg Kreisausbildungsanwärter Frank Nieter FF Rohlstorf Kreisausbildungsanwärter Maik Möller FF Kattendorf Maschinistin/Maschinist: Ausbildungsleiter Jochen Tralau FF Trappenkamp stellv. Ausbildungsleiter Kurt Möller FF Nahe Kreisausbilder Volker Urbschat FF Klein Rönnau Seite 3 von 54 Seiten

5 Kreisausbilder Guido Miosga FF Glashütte Kreisausbilder Thorolf Taute FF Henstedt Kreisausbilder Jörg Ehlers FF Fehrenbötel Kreisausbilder Thomas Glowka FF Trappenkamp Kreisausbilder Volker Kay FF Schmalensee Kreisausbilder Jörg Ehlers FF Fehrenbötel Kreisausbilder Renato Casanova FF Rickling Ausbilderanwärterin Luisa Gripp FF Bühnsdorf Motorsägenführung: Ausbildungsleiter Eberhard Krug FF Rickling stellv. Ausbildungsleiter Thorben Trojahn FF Großenaspe Kreisausbilder Martin Strehlow FF Kleinkummerfeld Kreisausbilder Ulrich Lilienthal FF Willingrade Kreisausbilder Dennis Göttsch FF Fehrenbötel Kreisausbilder Peter Gudat FF Kleinkummerfeld Sprechfunk: Ausbildungsleiter Patric Vögtlin FF Garstedt stellv. Ausbildungsleiter Axel Wieseler FF Bad Bramstedt Kreisausbilder Hans Mielke FF Klein Rönnau Kreisausbilder Jürgen Winkelmann FF Weddelbrook Kreisausbilder Wolfgang Reimer FF Negernbötel Kreisausbilder Andreas Selck FF Blunck Kreisausbilder Markus Prang FF Garstedt Kreisausbilder Carsten Werner FF Friedrichsgabe Kreisausbilder Holger Fürst FF Wittenborn Kreisausbilder Nico Krutzina FF Bad Segeberg Kreisausbilderanwärter Eike Mense FF Damsdorf Kreisausbilderanwärter Adrian Jenditzki FF Großenaspe Truppführung: Ausbildungsleiter Wolfgang Krause FF Bad Segeberg stellv. Ausbildungsleiter Detlev Rickert (bis ) FF Neversdorf Kreisausbilder Fabian Wachtel FF Glashütte Kreisausbilder Roberto Ubben FF Alveslohe Kreisausbilderanwärter Gert Poppinga FF Bad Segeberg Kreisausbilderanwärter Peter Klein FF Bad Segeberg Kreisausbilderanwärter Volker Siemen FF Sievershütten Kreisausbilderanwärter Timo Meisterknecht FF Glashütte Kreisausbilderanwärterin Mareike Pottkamp FF Bad Segeberg Aus- und Fortbildung der Führungsgruppen: Ausbildungsleiter Bernd Petersdorff (bis 03.11) FF Bornhöved stellv. Ausbildungsleiterin Gabriele Turtun FF Bad Segeberg Seite 4 von 54 Seiten

6 1.3.9 Fortbildung patientenorientiertes Retten : Ausbildungsleiter Ulrich von Trotha FF Garstedt stellv. Ausbildungsleiter Sven Mohr FF Garstedt Kreisausbilder Sascha Ramcke FF Garstedt Kreisausbilder Thorben Beckmann FF Garstedt Kreisausbilder Björn Kleist Stadt Norderstedt Technische Hilfe an Bahnanlagen: Ausbildungsleiter Jürgen von Seelen FF Großenaspe stellv. Ausbildungsleiter Klaus Dieter Lau FF Armstedt Technische Hilfe: Ausbildungsleiter Dirk Jessen FF Bad Bramstedt Kreisausbilder Ulrich von Trotha FF Garstedt Kreisausbilder Thomas Glowka FF Trappenkamp Kreisausbilder Jochen Tralau FF Trappenkamp Kreisausbilder Axel Tetzlaff FF Kaltenkirchen Absturzsicherung: Ausbildungsleiter Axel Tetzlaff FF Kaltenkirchen Kreisausbilder Dr. Stefan Paululat FF Kaltenkirchen Kreisausbilder Thomas Hansen-Jäckel FF Kaltenkirchen Kreisausbilder Björn-Birger Boeckel FF Kaltenkirchen Kreisausbilderanwärter Torben Lange FF Kaltenkirchen Kreisausbilderanwärter Peer Ole Ahrens FF Kaltenkirchen Kreisausbilderanwärterin Sabine Schilling FF Bad Bramstedt AS-Notfalltraining Ausbildungsleiter Frederic Westensee FF Bad Segeberg stellv. Ausbildungsleiter Christopher Lewering FF Bad Segeberg Kreisausbilder Marco Görtz FF Groß Niendorf Kreisausbilder Björn-Birger Boeckel FF Kaltenkirchen Kreisausbilder Jens Braun FF Garstedt Kreisausbilder Christopher Lewering FF Bad Segeberg Kreisausbilder Nico Stoll FF Weede MP-Feuer Kreisausbilder Jürgen Pingel FF Großenaspe Kreisausbilder Stefan Rickert FF Bad Bramstedt Kreisausbilder Carsten Fründt FF Friedrichsgabe Kreisausbilderin Gabriele Turtun FF Bad Segeberg Seite 5 von 54 Seiten

7 1.4 Leistungsbewertungskommission: Leiter der Kommission Wolf-Dieter Fröhlich (bis ) FF Henstedt Bewerter Christian Blöcker FF Oersdorf Bewerter Maik Grell FF Oering Bewerter Günter Kannecht FF Nehms Bewerter Roland Mohr FF Garstedt Bewerter Stefan Petrick FF Seth Bewerter Kai Mettejat FF Geschendorf Bewerter Ulrich von Trotha FF Garstedt Bewerter Burk Sahlmann FF Nahe Bewerter Jürgen v. Seelen FF Großenaspe 1.5 Ehrenmitglieder: Ehrenmitglied Hans-Jürgen Berner Stipsdorf Ehrenmitglied Walter Burmeister Wakendorf I Ehrenmitglied Herbert Bahde Norderstedt Ehrenmitglied Günter Bibo Bad Segeberg Ehrenmitglied Walter Böge Hasenmoor Ehrenmitglied Jürgen Buthmann Bad Segeberg Ehrenmitglied Werner Finnern Kaltenkirchen Ehrenmitglied Wolf-Dieter Fröhlich Henstedt Ehrenmitglied Helmut Meyn Alveslohe Ehrenmitglied Lutz Marxen Bad Segeberg Ehrenmitglied Egon Petersen Leezen Ehrenmitglied Werner Rehmke Rickling Ehrenmitglied Dieter Rickert Leezen Ehrenmitglied Hartmuth Schlapkohl Bad Bramstedt Ehrenmitglied Volker Stender Bad Segeberg Ehrenmitglied Willi Studt Mözen Ehrenmitglied Gerhard Tollschnibbe Leezen Ehrenmitglied Harald Wulf Bad Segeberg Ehrenmitglied Dietrich Zager Trappenkamp Seite 6 von 54 Seiten

8 2. Mitglieder in den Freiwilligen Feuerwehren 2.1 Kommunale Gliederung des Kreises Segeberg: 5 Städte Bad Bramstedt Bad Segeberg Kaltenkirchen Norderstedt Wahlstedt 8 Ämter: Bad Bramstedt-Land Boostedt-Rickling Bornhöved Itzstedt Kaltenkirchen-Land Kisdorf Leezen Trave-Land 2 Gemeinden (amtsfrei): Ellerau Henstedt-Ulzburg 2.2 Anzahl der Freiwilligen Feuerwehren: In den Städten und Gemeinden des Kreises 115 Werkfeuerwehr 1 Gesamtanzahl der Wehren: 116 Jugendfeuerwehren im Kreis Segeberg: 1. Alveslohe 2. Bad Bramstedt 3. Bad Bramstedt-Land 4. Bad Segeberg 5. Boostedt 6. Bornhöved 7. Bühnsdorf 8. Fahrenkrug 9. Goldenbek 10. Großenaspe 11. Groß Kummerfeld 12. Groß Niendorf 13. Groß Rönnau 14. Henstedt-Ulzburg 15. Itzstedt Seite 7 von 54 Seiten 28 (Vorjahr: 28) in: 16. Kaltenkirchen 17. Kisdorf (Amt) 18. Lentföhrden 19. Norderstedt 20. Oering 21. Schmalfeld 22. Seth 23. Sülfeld 24. Trappenkamp 25. Wahlstedt 26. Weede 27. Wensin 28. Wittenborn

9 2.3 Mitglieder in den Freiwilligen Feuerwehren: Über die Entwicklung der Zahlen der Fördernden Mitglieder kann keine Aussage getroffen werden, da nur wenige Wehren diese über die Verwaltungssoftware MP-Feuer führen. Es werden leider noch nicht alle Mitglieder der Jugendfeuerwehren und die Ehrenmitglieder korrekt in der Software geführt. Die Anzahl der Musiker, die gleichzeitig aktive Feuerwehrmitglieder sind, ist schwindend gering. Seite 8 von 54 Seiten

10 Die Anzahl der musiktreibenden aktiven Feuerwehrmitglieder ist schwindend gering. Dies ist jedoch nicht erst seit 2014 so, sondern es ist eher zu vermuten, dass die Musiker in den Wehren als aktive Mitglieder mitgezählt worden sind und dort auch als wahlberechtigt galten. Die nun korrekte Zählweise erklärt auch teilweise den Rückgang des Frauenanteils, da in den Musikzügen viele Frauen zu finden sind. Seite 9 von 54 Seiten

11 3. Fahrzeuge und Geräte* Fahrzeugbestand: TSF 21 TSF-GW 1 TSF-W 18 LF 8 19 LF 8/6 15 LF 10/6 28 LF 16 2 LF 16/12 15 LF 16/24 15 LF 16 TS 6 LF 20/16 7 Sonstige LF 2 TLF 16/25 20 TLF 24/50 1 Sonstige TLF 9 HLF 10 ELW 1 21 ELW 2 3 KdoW 6 RW 1 4 RW 2 4 MTF, MZF 38 DL 23/12 1 DLK 23/12 6 TM 32 1 SW GW-G 2 GW-A/S 1 GW-L1 5 GW-L2 3 GW-N 6 WLF 2 Werkstattwag. 1 PKW 5 DMF 1 GW-Dekon 1 Krad 2 FwA-P 2 FwA-TSA 5 Kfz-Anh. 29 Streuwagen 1 Schnell-Erk. 1 Reaktor-Erk. 1 Sprechfunkgeräte: 4-m Band mobil: 346 ( 337) 2-m Band mobil: (1.145) Meldeempfänger gesamt: (2.341) Angemeldete ortsfeste Sender: 23 ( 26) Atemschutzgeräte: Pressluftatmer: 876 ( 876) Atemschutzmasken: (1.671) Atemluftflaschen Stahl: (1.463) Atemluftflaschen CFK: 311 (311 ) Pressluft- bzw. Arbeitsluftflaschen: k. A. ( 169) Langzeitatmer (Regenerationsger.): k.a ( 6) Gefahrgutausrüstung: Kontaminationsschutzanzüge: 18 ( 77) Chemikalienvollschutzanzüge: 102 ( 144) Da nicht alle Wehren ihre Geräte in der Verwaltungssoftware MP-Feuer führen, können teilweise nur die Zahlen vom Vorjahr angenommen werden. Die Zahlen sind kursiv geschrieben. Seite 10 von 54 Seiten

12 4. Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren (nach dem Stand vom ): Seite 11 von 54 Seiten

13 Seite 12 von 54 Seiten

14 Städte, amtsfreie Gemeinden, Ämter, Werkfeuerwehr Brände klein Brände mittel Brände groß Technische Hilfe Sonstige Einsätze Fehlalarme Alarmierungen klein mittel groß Hilfe insgesamt Städte Bad Bramstedt Bad Segeberg Kaltenkirchen Norderstedt Wahlstedt amtsfreie Gemeinden Ellerau Henstedt-Ulzburg Ämter Bad Bramstedt Land Bornhöved Itzstedt Kaltenkirchen-Land Kisdorf Leezen Boostedt-Rickling Trave-Land Werkfeuerwehr Möbel-Kraft Löschzug Gefahrgut ABC-Zug Summe Seite 13 von 54 Seiten

15 5. Ausbildung auf Landes und Kreisebene 5.1 Ausbildung auf Landesebene: (Anzahl der Teilnehmenden) Gruppenführung I Gruppenführung II Zugführung I Zugführung II Leitung einer Feuerwehr Verbandsführung Gerätewartung 8 8 Atemschutzgerätewartung 5 5 Kreisausbildung in der Feuerwehr 7 4 Seminar Kreisausbildg. ABC-Einsatz 2 1 Seminar Kreisausbildg. Technische Hilfe 1 1 Seminar Kreisausbildg. Maschinistin/Maschinist 1 0 Seminar Kreisausbildg. Tragen von Atemschutzgeräten 1 1 Seminar Kreisausbildg. Truppführung 1 0 Seminar Kreisausbildg. Digitalfunk 3 3 Seminar Brandschutzerziehung/-aufklärung 2 1 Brandschutzerziehung 4 3 Brandschutzaufklärung 1 3 Blocklehrgang Brandschutzerziehung/-aufklärung 4 0 Brandschutzbeauftragte mit abgeschl. ZF-Ausbildung 0 1 Fortbildung für Brandschutzbeauftragte 2 2 THuBIB II 1 1 Führungstraining Führungstraining Führungstraining Sicherung in absturzgefährdeten Bereichen 3 4 Tiefbauunfälle 3 4 Seminar für die Wehrführung der Mittelstädte 4 3 Einführung in die Stabsarbeit 1 1 Takt. Führung einer Drehleiter im Einsatz 7 1 Einsatztaktik Inneneinsatz 12 0 Leitung PSNV 0 1 Fachberatung in der PSNV Teil I 0 2 PSVN-Führungsassistenz 0 2 Koordination/Unterstützung PSNV allgemein 5 0 Koordination/Unterstützung PSNV speziell 2 6 Workshop für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister 0 4 Gesamtsumme Seite 14 von 54 Seiten

16 Anzahl 5.2 Aus- und Fortbildung auf Kreisebene: Lehrgänge (Anzahl der Teilnehmenden) Truppführung Maschinistin/Maschinist Tragen von Atemschutzgeräten Sprechfunk Führen von Motorsägen AS-Notfalltraining ABC-Grundlagen ABC A-Einsatz ABC-B-Einsatz ABC C-Einsatz Patientenorientiertes Retten Technische Hilfe an Bahnanlagen Rhetorik und Körpersprache -Grundkurs Rhetorik -Aufbaukurs Fortbildung Gruppenführung Fortbildung Führungsgruppen Technische Hilfe Absturzsicherung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit I Presse- und Öffentlichkeitsarbeit II MP-Feuer (Personal + Adressen) MP-Feuer (Material + Einsatz) Gesamtsumme Seite 15 von 54 Seiten

17 6. Dienstauszeichnungen und Ehrungen 6.1 Deutsche Feuerwehr-Ehrenmedaille: Die Deutsche Feuerwehr-Ehrenmedaille erhielt: Deutsches Feuerwehr-Ehrenkreuz: Das Deutsche Feuerwehr-Ehrenkreuz in Gold erhielt: - Das Deutsche Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber erhielt: OLM Joachim Steenbock FF Henstedt-Ulzburg 6.3 Schleswig-Holsteinisches Feuerwehr-Ehrenkreuz: Das Schleswig-Holsteinische Feuerwehr-Ehrenkreuz in Gold erhielten: HBM*** Wolfgang Stolze HBM*** Heinz Wittorf HBM*** Thomas Amend HBM*** Wolf-Dieter Fröhlich FF Kisdorf FF Braak FF Alveslohe FF Henstedt Das Schleswig-Holsteinische Feuerwehr-Ehrenkreuz in Silber erhielten: BM Lothar Haaks HBM Thorsten Lange BM Reimer Sieglinski BM Andreas Laudenbach OBM Dirk Stoltenberg HBM Jens Pagels HLM Sven Mohr OLM Sascha Ramcke BM Ingo Rörbäk FF Berlin FF Wittenborn FF Eilsdorf FF Großenaspe FF Wensin-Garbek FF Wakendorf II FF Garstedt FF Garstedt FF Sievershütten Das Schleswig-Holsteinische Feuerwehr-Ehrenkreuz in Bronze erhielten: LM Holger Lentfer LM Thomas Hartmann LM Hans-Jürgen Böhmfeldt LM Holger Buthmann LM Peter Lienau OLM Jens Rickert FF Henstedt-Ulzburg FF Henstedt-Ulzburg FF Rickling FF Rickling FF Harksheide FF Lentföhrden Seite 16 von 54 Seiten

18 6.4 Förderschild Partner der Feuerwehr : Mit dem Förderschild Partner der Feuerwehr wurden ausgezeichnet: Kirchengemeinde Großenaspe am Grundschule Goldenbek, Pronstorf am Ehrengabe des Verbandes: Die Ehrengabe des Verbandes erhielt: HBM*** Wolf-Dieter Fröhlich FF Henstedt 6.6 Ehrenmitgliedschaft im Kreisfeuerwehrverband: Ehrenmitglied des Kreisfeuerwehrverbandes wurde HBM*** Wolf-Dieter Fröhlich FF Henstedt 7. Leistungsbewertungen: Mit Erfolg stellten sich die folgenden Feuerwehren im abgelaufenen Jahr einer Leistungsbewertung: a. Leistungsbewertung Roter Hahn Stufe 1: FF Gönnebek FF Damsdorf b. Leistungsbewertung Roter Hahn Stufe 2: FF Seth c. Leistungsbewertung Roter Hahn Stufe 3: keine d. Leistungsbewertung Roter Hahn Stufe 4: keine e. Leistungsbewertung Roter Hahn Stufe 5: keine Seite 17 von 54 Seiten

19 8. Veranstaltungen des Kreisfeuerwehrverbandes Im Berichtsjahr wurden folgende Veranstaltungen/Versammlungen durchgeführt. 13. Januar März März April 2014 Dienstversammlung der Amtswehrführer, Gemeindewehrführer (amtsfrei) Dienstversammlung der Amtswehrführer, Gemeindewehrführer (amtsfrei) Jahreshauptversammlung des Verbandes in Großenaspe Dienstversammlung der Amtswehrführer, Gemeindewehrführer (amtsfrei), Bereichsführer, Fachwarte und Vorstand 02. Juni August 2014 Dienstversammlung der Amtswehrführer, Gemeindewehrführer (amtsfrei) Dienstversammlung der Amtswehrführer, Gemeindewehrführer (amtsfrei) 08. September September Oktober Oktober 2014 Dienstversammlung der Amtswehrführer, Gemeindewehrführer (amtsfrei) Segeberger Feuerwehr-Spendenlauf am und um den großen Segeberger See Fahrübung des Kreisfeuerwehrverbandes Außerordentliche Delegiertenversammlung 03. November November Dezember 2014 Dienstversammlung der Amtswehrführer, Gemeindewehrführer (amtsfrei), Bereichsführer Amt Trave-Land und Kreisfachwarte Dienstversammlung der Amtswehrführer, Gemeindewehrführer (amtsfrei) Dienstversammlung der Amtswehrführer, Gemeindewehrführer (amtsfrei) mit dem LFV darüber hinaus 8 Vorstandssitzungen und zahlreiche weitere Versammlungen der Arbeitsgruppen und Fachbereiche (Digitalfunk, MP-Feuer, Kameradschaftskassen, Stromausfall usw.). Seite 18 von 54 Seiten

20 Jahresbericht der Kreisgeschäftsführung Lehrgangswesen: Die andauernden Bemühungen der Landesfeuerwehrschule, das Aus- und Fortbildungsangebot den Bedürfnissen anzupassen und zu intensivieren, zeigen weiterhin Wirkung. Es wird aber sicherlich nie vollends gelingen, die Lehrgangswarteliste aufgrund der personellen Fluktuation in den Wehren aufzulösen. Ein besonderer Andrang herrscht zurzeit bei den Lehrgängen Gruppenführung I, Verbandsführung und Leiten einer Feuerwehr. Hier sind bereits die meisten Plätze für das Jahr 2015 auf der Warteliste verplant. Die Reduzierung der Wartezeiten von früher teilweise mehr als zwei Jahren auf einen heute wesentlich geringeren Zeitraum von 6 Monaten bis zu einem Jahr im Bereich der unteren Führungslehrgänge ist ein großer Erfolg. Hierzu trägt besonders die verstärkte Berücksichtigung der Terminwünsche der teilnehmenden Kameradinnen und Kameraden durch den Kreisfeuerwehrverband und die intensiven Bemühungen um zusätzliche Lehrgangsplätze aus dem Lehrgangspool der Landesfeuerwehrschule bei. Von 321 (Vorjahr: 294) im Jahr 2014 an der Landesfeuerwehrschule für die Feuerwehren des Kreises Segeberg zur Verfügung gestellten Lehrgangsplätzen konnten 20 (Vorjahr: 38) nicht neu belegt werden und verfielen. Dies ist sehr ärgerlich für alle Wartenden, da die Absagen meist so kurzfristig kommen, dass sie nicht mehr nachbesetzt werden können oder die gemeldeten Kameraden einfach nicht an der Landesfeuerwehrschule erscheinen. Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken, wurden die Bemühungen zusätzliche Lehrgangsplätze aus der Lehrgangsbörse der Landesfeuerwehrschule zu bekommen, weiter verstärkt. So gelang es immerhin 80 (Vorjahr: 44) weitere Lehrgangsplätze außerhalb des Kontingents für den Kreis Segeberg erfolgreich zu vermitteln. Die Lehrgangssituation auf Kreisebene sieht so aus, dass von (Vorjahr: 1.226) zur Verfügung stehenden Lehrgangsplätzen insgesamt 986 (Vorjahr: 990) belegt werden konnten. Kurzfristige Lehrgangsabsagen führen in der Kreisgeschäftsstelle zu einem erheblichen Mehraufwand an Arbeit. Trotz der zahlreichen Einladungen blieben letztendlich 215 Lehrgangsplätze unbesetzt. Für die Ausbildungsbereiche Sprechfunk und Führen von Motorsägen wurde 2014 jeweils ein zusätzlicher Lehrgang angeboten, andere Lehrgänge wie z. B. Patientenorientiertes Retten, Atemschutznotfalltraining und Gruppenführerfortbildung wurden mangels Nachfrage reduziert. Zu bedauern ist die schwache Nachfrage für Rhetorik und Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die nicht nur von Wehrführern zu buchen sind, sondern jedem auch im normalen Leben eine wertvolle Hilfe sein können. Die Geschäftsstelle des Kreisfeuerwehrverbandes ist nach wie vor besonders bemüht, die Ausfallquoten der Aus- und Fortbildungen sowohl auf Landesebene als auch auf Kreisebene so gering wie möglich zu halten. Letztlich sind aber alle Kameradinnen und Kameraden aus unseren Feuerwehren gefordert, unvermeidbare Absagen so frühzeitig wie möglich zu melden und in den Wehren darauf hinzuwirken, dass zugesagte Ausbildungstermine grundsätzlich einzuhalten sind. Finanzen: Die Summe der finanzwirtschaftlichen Bewegungen (Summe der Einnahmen und Ausgaben) betrug im Haushaltsjahr 2014 insgesamt ,42 Euro (Vorjahr ,11 Euro). Die Seite 19 von 54

21 4.349 Buchungen auf Einzelbelegen (Vorjahr Buchungen auf Einzelbelegen) weisen Einnahmen in Höhe von ,78 und Ausgaben in Höhe von ,07 auf. Die Einnahmen abzüglich der Ausgaben ergeben einen Jahresüberschuss in Höhe von 2.606,71. Nachfolgend die Darstellung der Gewinn- und Verlustrechnung 2014: 1. Umsatzerlöse ,81 Erlöse Materialaufwand/Prüfungen ,87 Erlöse aus Ringtausch ,94 2. Sonstige betriebliche Erträge ,63 Erlöse aus Mitgliederbeiträgen ,71 Erlöse aus Lehrgangsverpflegung ,00 sonstigen Nutzungsgebühren 2.660,00 sonstige Erlöse 685,54 Erlöse aus Bewirtungen 2.232,48 Erlöse aus Lizenzgebühren 3.877,20 Erträge Betriebskostenerstattg.Whg ,70 3. Materialaufwand ,33- Wareneingang ,41 Aufwendungen für RHB-Stoffe 2.029,21 Bestandsveränderung RHB-Stoffe ,71 4. Personalaufwand ,20- Gehälter ,01 Aushilfslöhne (geringfüg./kurzfr.) ,81 sonstige Personalkosten 5.789,78 freiwillige soz. Aufwendungen 164,00 Dienst- und Schutzkleidung 4.299,60 5. Abschreibungen auf Anlagevermögen 5.675,01- Abschreibung auf Sachanlagen 1.431,00 Sofortabschreibung GWG 4.244,01 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen ,46- Sonstige betriebl. Aufwendungen 405,59 Mieten für Räume 357,00 Heizung ,86 Strom ,00 Wasser/Abwasser 2.288,53 Reinigung und Reinigungsmaterial 772,18 Zuschuss Kreisjugendfeuerwehr 4.000,00 Versicherungsbeiträge 561,96 Mitgliederbeiträge ,62 Gebühren/sonstige Abgaben 437,58 Instandhaltung Anlagen/Maschinen 7.110,83 Instandhaltung Betriebsausstattung 3.697,75 Instandh./Ersatzbesch. Ringtausch ,30 KFZ-Versicherungen 1.054,72 Laufende KFZ-Betriebskosten 6.617,85 Seite 20 von 54

22 KFZ-Reparaturen ,85 Sonstige KFZ-Kosten 961,62 Repräsentationskosten 1.128,38 Öffentlichkeitsarbeit 270,00 Ausstellungen/Verbandstage u.ä ,12 Orden/Medaillen/Ehrengaben 3.764,73 Bewirtungskosten ,67 Reisekosten, Hauptberufliche 134,90 Reisekosten, Ehrenamtliche ,46 Porto 3.778,09 Telefon 1.316,09 Bürobedarf 3.236,43 EDV-Kosten 2.749,50 Bücher/Gesetze/Zeitschriften 3.719,54 Fortbildungskosten, Hauptberufliche 5.144,22 Fortbildungskosten, Ehrenamtliche ,50 Mieten für Einrichtungen 2.901,16 Mietleasing 8.828,60 Werkzeuge/Kleingeräte 1.345,49 Verbrauchsmaterial Werkstatt 1.137,60 Kosten musikalische Darbietungen 115,82 Sachkosten Flugbeobachtung 1.513,28 Lehr- und Unterrichtsbedarf 642,45 Nebenkosten des Geldverkehrs 14,79 Abräum- und Abfallbeseitigung 552,40 Anlagenabgang 4,00 7. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 36,72 Zinsen und ähnliche Erträge 36,72 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,00 Zinsen und ähnliche Aufwendungen 0,00 9. Außerordentliche Erträge ,10 Außerordentliche Erträge 8.260,00 Erträge Auflösung Rückstellungen 3.212,98 Zuweisung kommunale Mittel ,00 Zuweisung aus Feuerschutzsteuer , Außerordentliche Aufwendungen ,44- Außerordentliche Aufwendungen 7.940,00 Verluste außergew. Schadensfälle 6.865, Sonstige Steuern 599,11- Steuernachzahlungen Vorjahr 599,11 Jahresendergebnis ,71 =============== Seite 21 von 54

23 Die Kasse wurde am in der Kreisfeuerwehrzentrale von den gewählten Kameraden HBM Jürgen Pingel und HBM Andreas Suckow geprüft. Der Prüfungsbericht lautet: Die Kasse wurde am geprüft. Es gab keine Beanstandung. Unterschriften: Jürgen Pingel Andreas Suckow gez. HBM Gabriele Turtun (Geschäftsführerin Kreisfeuerwehrverband) Jahresbericht Feuerwehrverwaltungsprogramm MP-Feuer Seit dem letzten Jahr werden unsere Statistikdaten nun über eine Schnittstelle aus der Verwaltungssoftware MP-Feuer heraus an das Innenministerium übermittelt. Die Rückmeldung der Datengüte für die gelieferten Daten war schon sehr erfreulich, Verbesserungen sind jedoch noch immer möglich. Ab 2016 wird es nicht mehr möglich sein, nachträglich die Daten der Personalverwaltung korrigieren zu können. Was fiel besonders auf: - Die Angaben der Jugendfeuerwehrmitglieder sind noch nicht stimmig mit den händisch gemeldeten Zahlen an den Kreisjugendfeuerwehrwart. Leider fällt es immer wieder auf, dass die Jugendwehren ihre Daten nicht immer in MP Feuer verwalten. Dies fällt immer dann auf, wenn Mitglieder der Jugendwehr x in die Einsatzabteilung der Wehr y eintreten und der Datensatz nicht übertragen werden kann, weil es keine Daten gibt. Hier fehlt dann die ganze Historie des Mitgliedes. - Die Anzahl der Ehrenmitglieder hat sich wieder erhöht, nachdem nochmals darauf hingewiesen worden ist, dass diese mit dem Wechsel in die Ehrenabteilung immer noch aktive Datensätze sind. Der Wechsel der Abteilungen ist wie alles andere in der Historie zu verwalten. - Es fehlen immer noch Angaben des Geburtsdatums, des Datums Aktiv von, Dienstgrade und die Eintragung im Statistikfeld auf der Seite der Zusatzdaten. - Im Jahresbericht wird Euch die Zahl der Musiker auffallen. Gezählt werden für die Statistik und die Delegiertenstimmen nur Musiker, die gleichzeitig aktive Feuerwehrleute sind. Für alle anderen gelten auch weder die Beförderungs- noch Ehrungsbestimmungen der Feuerwehr, sondern die der Bundesvereinigung Deutscher Musikerverbände. Den entsprechenden Antrag findet Ihr auf unserer Homepage. - Auffällig waren viele falsche Einträge im Bereich der Fahrzeuge und nicht ausreichende Datensätze im Bereich der Einsätze. Diese Datensätze wurden vom Personal des Kreisfeuerwehrverbandes nachgetragen - Mehrere Wehren haben gar keine Einsätze für 2014 eingepflegt. Dies wird zu Konsequenzen führen, in welcher Form, wird mit den Kommunen geklärt werden müssen. Wie bereits mehrfach erwähnt, benötigt das Land die Daten für die Planung der Feuerschutzsteuer. Ohne korrekte Datenpflege kann es zu Kürzungen in diesem Bereich kommen. Für Fragen stehe ich Euch gerne zur Verfügung. In diesem Jahr werden wieder 4 Lehrgänge beim Kreisfeuerwehrverband angeboten, in denen alle Tricks und Tipps für den Umgang mit Seite 22 von 54

24 dem Programm gezeigt werden. Die Anleitung für die Eingabe der statistisch notwendigen Daten ist im Bereich Infothek MP Feuer von unserer Homepage herunterzuladen. Mitglieder der Arbeitsgruppe auf Kreisebene: Holger Gebauer ( stv. Kreiswehrführer und Mitglied der FF Kaltenkirchen ) Gabriele Turtun ( Kreisgeschäftsführerin und Mitglied der FF Bad Segeberg ) Carsten Fründt ( Stv. Ortswehrführer u. Mitglied der FF Norderstedt-Friedrichsgabe ) Jürgen Pingel ( Wehrführer und Mitglied der FF Großenaspe ) Stefan Rickert ( Mitglied der FF Bad Bramstedt ) Karsten Radtke (Zugführer und Mitglied der FF Kaltenkirchen ) gez. HBM Gabriele Turtun (Kreisgeschäftsführerin) Jahresbericht des Betriebsleiters der Kreisfeuerwehrzentrale Folgende Lehrgänge, Fortbildungen, Dienstversammlungen und Veranstaltungen wurden in der Kreisfeuerwehrzentrale im Jahr 2014 durchgeführt: 45 Feuerwehr-Kreislehrgänge, überwiegend mehrtägig an Wochenenden 6 Dienstversammlungen 20 Informations- und Fortbildungsveranstaltungen für Feuerwehr Führungsgruppen und TEL 34 Amtswehrführer und Fachwarte, Wehrführer, Gruppenführer, Ausbildungsleiter und Ausbilder, JFw, Flugdienstmitarbeiter und Ehrenmitglieder 26 Informations-, und Fortbildungsveranstaltungen der Kreisverwaltung 26 Lehrgänge und Tagungen externer Organisationen 864 Jahresübungen Atemschutzgeräteträgerinnen und träger an 33 Abenden 6 Besichtigungen durch Ehrenmitglieder der Amtswehren, Parteien oder Organisationen In diesem Jahr konnten wir 22 Fahrzeuge das erste Mal zur technischen Überprüfung in der Zentrale begrüßen. Das ist eine Steigerung zu 2013 um etwa 10%. Ebenfalls konnten wir wieder eine steigende Anzahl an Prüfungen von Feuerwehren aus anderen Landkreisen verzeichnen. Die Leistungen setzten sich wie folgt zusammen: 1276 Pressluftatmer gewartet und geprüft, 1/2-, 2- und 6-jährige Frist 4750 Atemschutzmasken gewaschen, desinfiziert, gewartet und fristgerecht geprüft, 3616 Lungenautomaten gewaschen, desinfiziert, gewartet und fristgerecht geprüft, 158 Chemikalienschutzanzüge gewaschen, desinfiziert, getrocknet und geprüft 4718 Atemluftflaschen gefüllt 410 Atemluftflaschen überholt, Ventil gewechselt oder TÜV-geprüft 457 Feuerwehr-Haltegurte und Absturzsicherungen geprüft 446 Fangleinen geprüft 9 Sprungpolster geprüft 178 Luftheber, Hebe-, Rohr- und Leck-Dichtkissen geprüft 142 Steck-, Klapp-, Haken- und Schiebleitern geprüft 31 hydraulische Rettungs- und Hebesätze geprüft 190 Seile, Bandschlingen und Ketten geprüft 716 elektrische Betriebsmittel geprüft 60 Winden-, Hub- und Zuggeräte geprüft 5 Kurbellichtmast geprüft 90 Unterstell-Wagenheber geprüft 109 Feuerlöschpumpen geprüft Seite 23 von 54

25 1276 Pressluftatmer gewartet und geprüft, 1/2-, 2- und 6-jährige Frist 775 Feuerwehrschutzbekleidung nach HuPF, gewaschen, imprägniert und getrocknet 5110 Feuerwehrschläuche gewaschen, geprüft und getrocknet Für 20 größere Einsätze im Kreisgebiet wurden 1426 Schläuche 600 Atemluft-Flaschen und 415 Atemschutzmasken zum Austausch an die Einsatzstellen nachgeführt. 8 Feuerwehr- Neufahrzeugen wurden abgenommen. 93 Wehren mit 1619 Masken oder Lungenautomaten nahmen an das Angebot des Ringtausches in Anspruch. Damit haben wir das Jahr 2014 in den Bereichen Prüfungen von Atemschutz und Gerätschaften sowie Wäschen von PSA und Schläuchen mit einem Plus von ca. 20% abgeschlossen. Das Personal wurde ab dem halbtags durch Frau Svenja Knop und ab dem durch Herrn Matthias Struck, der hauptsächlich für den Bereich Digitalfunk eingestellt wurde, verstärkt. gez. Jan Roscher (Betriebsleiter) Jahresbericht des Kreisjugendfeuerwehrwartes Anzahl der Jugendfeuerwehren: 28 (+/- 0 letzte Neugründung JF Sülfeld 2013) Mitglieder des Kreisjugendausschusses: Kreisjugendfeuerwehrwart Sebastian Sahling stv. Kreisjugendfeuerwehrwart Arne Dewitz FBL Schriftführung Sönke Fölster FBL Finanzen Yvonne Rehberg FBL Lehrgangswesen Thomas Stelling FBL Wettbewerbe Rolf Turtun FBL Öffentlichkeitsarbeit Andre Folta (kommissarisch eingesetzt) Kreisjugendgruppenleiterin Svea Widmann (JF Großenaspe) Entwicklung der Mitgliederzahlen (- 4 %): Seite 24 von 54

26 Mädchenanteil: 21,9 % (+ 1,8 %-Punkte) 4 Jugendfeuerwehren haben aktuell Mitglieder mit Migrationshintergrund 10 Jugendfeuerwehren haben aktuell Mitglieder mit Handicap Im Berichtjahr sind 125 (121) Mitglieder wieder ausgeschieden 3 (3) Jugendfeuerwehren haben mehr Interessenten als sie aufnehmen können. 4 (2) Jugendfeuerwehren haben Nachwuchssorgen. 20 (nicht erfasst) Jugendfeuerwehren machen Aktionen zur Nachwuchsgewinnung. (.) Vergleichszahl aus dem Vorjahr Jugendfeuerwehr mit der höchsten Mitgliederzahl: Jugendfeuerwehr Bad-Bramstedt-Land (67) überstellt in die Einsatzabteilungen: Die Veranstaltung der Kreisjugendfeuerwehr im Einzelnen: Seite 25 von 54

27 Kreisjugendfeuerwehrversammlung am 08. Februar 2014 in Henstedt-Ulzburg. Wahlen: 99 Delegierte (von 104) anwesend. Kreisjugendgruppenleiterin Svea Widmann FBL Wettbewerbe Rolf Turtun FBL Öffentlichkeitsarbeit Andre Folta (kommissarisch eingesetzt für 1 Jahr) Ehrungen Leistungsspange in Bronze: Karl-Otto Kasch Günter Kannecht weitere Ehrungen 2014 bis 2015 Leistungsspange in Bronze: Ehrennadel der DJF in Silber: Susanne von Appen (JF Norderstedt) Matthias Mühlhausen (JF Henstedt-Ulzburg) Kristian Buch (JF Henstedt-Ulzburg) Frederic Westensee (JF Bad Segeberg) Florian Hartmann (JF Amt Kisdorf) Jan Schümann (JF Amt Kisdorf) Michael Schütt (JF Groß Rönnau) Angela Fölster Volleyballturnier in Geschendorf am 13. April (Ausrichter JF Goldenbek) Es nahmen 8 Jugendfeuerwehren mit 9 Mannschaften teil. Ergebnisse Kreismeister JF Henstedt-Ulzburg 2. JF Bühnsdorf 3. JF Fahrenkrug Die teilnehmenden Mannschaften zeigten sehr gute sportliche Leistungen. Leider waren wieder weniger Mannschaften dabei (-3) aus weniger Jugendfeuerwehren (-2). Die Stadt der Kinder auf den Zeltplatz in Wittenborn des Kreisjugendringes am langen Himmelfahrtswochenende wurde erneut von der Jugendfeuerwehr Wensin mit dem Berufsbild Feuerwehr unterstützt. Diese Berufsbild war auch in diesem Jahr wieder einer der beliebtesten Berufe. Zwei Veranstaltungen mussten leider aufgrund zu geringer Anmeldezahlen ausfallen. Zum einen die geplante Fahrradtour der schleswig-holsteinischen Jugendfeuerwehren anlässlich des 50. Geburtstages; zum anderen der Kreisjugendfeuerwehrtag in Henstedt- Ulzburg, anlässlich des 50. Geburtstages der Jugendfeuerwehr Henstedt-Ulzburg. Besonders schade ist diese Absage, da viele Helfer in monatelanger Vorarbeit alles vorbereitet hatten. Der Festakt zum 50. Geburtstag der ältesten Jugendfeuerwehr im Kreis Segeberg, der Jugendfeuerwehr Henstedt-Ulzburg war ein voller Erfolg. Hier ging insbesondere die Idee auf, dieses Jubiläum zusammen mit dem 125. Geburtstag der Ortswehr Henstedt zu feiern und nach dem offiziellen Teil einen Festball anschließen zu lassen. 9. Hansa-Park-Aktionstag am 27. September Es nahmen 19 Jugendfeuerwehren mit ca. 380 Personen aus dem Kreis Segeberg teil. Ein Brandmanöver fand in Bad Bramstedt an der Jürgen-Fuhlendorf-Schule am 04. Oktober statt. Die Jugendfeuerwehren Bad Bramstedt, Bad Bramstedt-Land und Großenaspe organisierten diese Großübung. Besonders gut kamen die realistisch geschminkten Verletzten an, Seite 26 von 54

28 die vom Jugendrotkreuz Bad Bramstedt gestellt wurden. Das Jugendrotkreuz half auch bei der Betreuung der Verletzten. Nach der Übung konnte jeder einmal in das mit Kunstnebel verqualmte Treppenhaus gehen und versuchen sich ohne Sicht zu orientieren. Es nahmen 7 Jugendfeuerwehren und das Jugendrotkreuz mit insgesamt 13 Fahrzeugen teil. Das Übungsziel wurde erreicht. Es wurden diverse Strahlrohre vorgenommen und Wasserversorgungen über lange Wegstrecken aufgebaut. Auch die Zusammenarbeit der verschiedenen Jugendfeuerwehren lief reibungslos. KFV Teilnahme von Jugendfeuerwehren an Veranstaltungen des KFV: fit-for-fire-spendenlauf und Fahrübung Sponsor Sparkasse Südholstein: Die Sparkasse Südholstein stellte 2014 im Jugendfeuerwehrfonds für die Jugendfeuerwehren des Kreises Segeberg bereit. Aufteilung der Fördermittel: - JF Alveslohe, Beamer - JF Schmalfeld, Pavillonzelt - JF Wensin, Beklebung Bus - JF Oering, Zelt - JF Bad Segeberg, Notebook - JF Goldenbek, Fußboden Zelt - JF Bornhöved, Notebook - JF Trappenkamp, Feldbetten - JF Wittenborn, Ausbildungsbücher - JF Großenaspe, Zubehör Wettbewerbe - JF Boostedt, PC - JF Groß Kummerfeld, Kinderlöschausrüstung - JF Lentföhrden, Laptop - JF Seth, Feldbetten Im Jahr 2014 verstärkte sich der schon einige Jahre anhaltende Trend der deutlich abnehmenden Teilnehmerzahlen auf Kreisveranstaltungen; egal ob beim traditionellen Kreisvolleyballturnier im Frühjahr oder dem Brandmanöver im Herbst. Es gipfelte im Absagen des Kreisjugendfeuerwehrtages im Juli, da nur einige wenige Mannschaften ihre Teilnahme zugesagt hatten. Um Gründe zu erkunden, Gegenmaßnahmen einzuleiten und Lösungen zu suchen fanden im Jahr mehrere Sitzungen und Arbeitsgruppenbesprechungen statt. Zu nennen sind hier der Workshop im Frühjahr und die Dienstbesprechung im Herbst mit den Wehrführungen. Unter fachlicher Begleitung durch die Jugendakademie wurde im Frühjahr ein World-Cafe veranstaltet. Die Landrätin Frau Hartwieg brachte sich persönlich in die Diskussionen ein. Die Meinungen der einzelnen Jugendfeuerwehren waren sehr unterschiedlich und auch die vorgeschlagenen Lösungsansätze. Ein Ergebnis ist, das es die Kreisveranstaltung, die die Wünsche aller Jugendfeuerwehren erfüllt, nicht geben wird / kann. Es sah im Laufe des Jahres so aus, dass es evtl. zukünftig gar keine Kreisveranstaltungen geben würde. Erfreulich war, dass die Jugendfeuerwehrwarte im Herbst einstimmig beschlossen, dass es weiterhin Kreisveranstaltungen geben solle. Die Anzahl der Kreisveranstaltungen (für 2015) wird auf zwei reduziert, da alle Jugendfeuerwehren viele Termine in ihren Wehren und Regionen haben. Zudem bieten auch einige Jugendfeuerwehren Veranstaltungen für größere Teilnehmerzahlen an. Seite 27 von 54

29 In Zusammenarbeit mit der Jugendakademie entstand aus den verschiedenen Arbeitstagungen die Idee ein Jugendfeuerwehr-Event-Wochenende vom 19. bis 21. Juni 2015 in Wittenborn auf dem Zeltplatz anzubieten. Neu ist hierbei, dass möglichst verschiedene Wünsche der Jugendfeuerwehren berücksichtigt werden sollen; von Sport bis Feuerwehr und auch verschiedene Workshops werden angeboten. Neu ist auch das die Jugendfeuerwehren frei in ihrer Entscheidung sind, ob sie das ganze Wochenende bleiben oder zu einzelnen Veranstaltungen kommen. Es sollen möglichst viele Helfer, auch aus Wehren, die keine Jugendfeuerwehr haben, gefunden werden, um die Arbeiten auf möglichst viele Schultern zu verteilen. Ich hoffe, dass wir hiermit eine jugendfeuerwehrgerechte Veranstaltung anbieten können und dass wir eine große Unterstützung aus vielen Feuerwehren des KFV erhalten werden. Als Kreisjugendfeuerwehrwart habe ich auch 2014 an zahlreichen Sitzungen und Tagungen auf allen Ebenen von Ort bis Land teilgenommen. Hierzu zählen u.a. die Landesjugendausschusssitzungen, die Landesjugendfeuerwehrversammlung, die Landesfeuerwehrversammlung, Kreisjugendfeuerwehrversammlungen benachbarter Kreise und Städte, Kreisfeuerwehrversammlung, Vorstandsitzung des KFV Segeberg, Arbeitsgruppensitzungen, Kreisjugendausschusssitzungen, Versammlungen, Jubiläen und Veranstaltungen einzelnen Amtsfeuerwehren, Feuerwehren und Jugendfeuerwehren. Ich bedanke mich für die konstruktive Kritik, die gestiegene Mitarbeit bei Dienstbesprechungen auf Kreisebene, die kameradschaftliche Zusammenarbeit, die gute Zusammenarbeit im Kreisjugendausschuss und die Unterstützung des KFV Segeberg und den Vorstand, der immer ein offenes Ohr für die Jugendfeuerwehren hat und die Wünsche und Themen aktiv unterstützt. Ein weiterer Dank gilt den Ausrichtern der Kreisveranstaltungen für die Kreisjugendfeuerwehr im Jahr 2014 und denen die sich für 2015 bereit erklärt haben diese Aufgaben zu übernehmen. Auch in diesem Jahr sage ich den Ausbildern und Bewertern und allen weiteren Helfern vielen DANK für die geleistete Arbeit. Gez. HBM Sebastian Sahling (Kreisjugendfeuerwehrwart) Jahresbericht des Kreissicherheitsbeauftragten Als Kreissicherheitsbeauftragter konnte ich auch im Jahr 2014 diverse Telefonanrufe und Gespräche mit Wehrführern, Bürgermeistern und Sicherheitsbeauftragten und verantwortlichen aus den Verwaltungen Um die Sicherheit der Feuerwehr führen und größtenteils zufrieden stellend beantworten. Im Jahr 2014 war die HFUK aus Kiel im Kreisgebiet zur Besichtigung von einzelnen Feuerwehrhäusern unterwegs, die ich alle begleiten konnte. Bei Fahrübungen und Leistungsbewertungen habe ich viele positive Einblicke auf Einsatzgeräte und Feuerwehrhäuser zur Kenntnis genommen. Seite 28 von 54

30 Des Weiteren besuchte ich Amtswehrversammlungen sowie Dienstabende in den verschiedenen Feuerwehren. Das Thema: Sicherheit um und im Feuerwehrhaus und im Einsatzdienst. An drei Veranstaltungen der HFUK in Kiel und Travemünde habe ich teilgenommen. Auch im Jahr 2014 war ich wieder als Dozent bei Lehrgängen für Sicherheitsbeauftragte im Jugendfeuerwehrzentrum in Rendsburg tätig. Auf diesem Wege möchte ich mich, wie jedes Jahr, bei allen Kameradinnen und Kameraden für Ihre Leistungen in Sachen Unfallverhütung im Dienstbetrieb der Feuerwehr bedanken und hoffe auf eine unfallfreie gute Zusammenarbeit. gez. BM Burk Sahlmann (Kreissicherheitsbeauftragter) Jahresbericht des Gesamtausbildungsleiters Das andauernde Bemühen, das Aus- und Fortbildungsangebot den Bedürfnissen anzupassen und zu intensivieren zeigt erste Wirkungen, es wird aber sicherlich nicht gelingen, alle angebotenen Lehrgangsplätze mit 100 % zu belegen. So mussten auch im Berichtsjahr bei den Lehrgang Tragen von Atemschutzgeräten und Patientenorientiertes Retten jeweils einer, mangels Beteiligung abgesagt werden. Im Bereich der Sprechfunkausbildung überstieg der Bedarf dem Angebot, somit wurde ein zusätzlicher Lehrgang durchgeführt und eine Warteliste vermieden. Im Bereich der Abnahme Fahrberechtigung bis 7,49 t gab es nur 2 Anmeldungen, somit wurde diese Ausbildung nicht durchgeführt. Im Jahr 2015 ist eine Ausbildung der Abnahme Fahrberechtigung nicht vorgesehen, sollte dennoch ein Bedarf festgestellt werden, werden wir versuchen diesen mit anderen Kreisen durchzuführen. Die Reduzierung der Absagen war auch im Berichtsjahr ein großes Ziel und es ist schon ein kleiner Erfolg, dass gegenüber dem Vorjahr weniger Abmeldungen erfolgten. Hierzu trägt auch besonders die verstärkte Berücksichtigung der Terminwünsche der teilnehmenden Kameradinnen und Kameraden und die intensiven Bemühungen freiwerdende Lehrgangsplätze neu zu besetzen bei. Der zeitliche Aufwand für all diese Bemühungen um eine effektive Lehrgangsverwaltung ist jedoch immens. Kurzfristige Lehrgangsabsagen führen in der Geschäftsstelle zu einem erheblichen Mehraufwand an Arbeit. Die angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt zollt hier Tribut und so sind berufliche Gründe neben Erkrankungen die häufigste Ursache für die Rückgabe von Lehrgangsplätzen. Ebenso schwierig gestaltet es sich dementsprechend diese zurückgegebenen Plätze kurzfristig mit Ersatzpersonen zu belegen. Ziel muss es daher auch sein, die Effizienz der Lehrgangsbörse zur Vermittlung von kurzfristig freien Lehrgangsplätzen zu steigern. Nachdem aus bekannten Gründen, die Stelle für die Lehrgangsverwaltung neu zu besetzen war, ist es gelungen Frau Maria Studt zum als Mitarbeiterin für diese Aufgaben einzustellen. Dienstags- und Freitagsvormittag wird Frau Studt Ansprechpartner für die Kreislehrgänge sein. Auch ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit. Die Ausstattung unserer Schulungsräume und der technischen Geräte wurde im Rahmen der verfügbaren Möglichkeiten verbessert und den heutigen Ansprüchen angepasst. Einen wesentlich detaillierten Eindruck der vielfältigen Aktivitäten und Ausbildungen des Jahres 2014 vermitteln die Aufstellungen, Berichte und Rückschauen der Ausbildungsleiter, auf die ich hiermit verweise. Seite 29 von 54

31 Leider haben auch im Jahresverlauf 2014 bewerte und langjährige Kameradinnen und Kameraden ihre Tätigkeit als Ausbilder im Kreisfeuerwehrverband eingestellt. Diesen sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Ich würde mich freuen wenn noch mehr Kameradinnen und Kameraden in der Kreisausbildung unser Team verstärken möchten, auch mit Hinblick auf neue Aufgaben, denen wir uns stellen müssen. Ich möchte allen Ausbilderinnen und Ausbildern, aber auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kreisfeuerwehrverbandes danken, für stete Einsatzbereitschaft und Engagement in allen Bereichen der Kreisaus- und Fortbildung und verknüpfe damit die Hoffnung, dass im Jahr 2015 wieder alle mit gleicher Motivation dabei sind. gez. HBM Günter Kannecht (Gesamtausbildungsleiter) Jahresbericht des Fachwartes für Atemschutz Im vergangenen Jahr haben wir im Vergleich zum Vorjahr 38 Atemschutzgeräteträger weniger ausgebildet. Insgesamt waren es nur 84 Atemschutzgeräteträger. Ein- und Nachberufen wurden allerdings 117 Kameraden. Somit gab es erneut einen leichten Rückgang bei den Absagen und oder Nichterscheinen ( ,32% zu ,3% zu ,2%). Dieses allerdings nur weil auf Grund mangelnder Anmeldungen (8) der vierte Lehrgang komplett abgesagt werden musste-. An dieser Stelle möchte ich nochmals (wie schon im vergangenen Jahr) darauf hinweisen, dass bis sechs Wochen vor dem jeweiligen Atemschutzgeräteträger Lehrgang Plätze beantragt werden können. Ich bitte alle Wehrführer (SB) diese Möglichkeit auch aktiv zu nutzen. Im abgelaufenen Ausbildungsjahr gab es leider erneut Probleme bei der Nichtmitführung der gültigen G26 III Untersuchung. Es ist unerlässlich für die Teilnahme an dem Lehrgang, dass der Teilnehmer diesen Nachweis zu Beginn des Lehrgangs vorlegen muss. Ohne diesen Nachweis sind wir gezwungen den Teilnehmer nicht an der Ausbildung teilnehmen zu lassen. Eine Kopie wäre völlig ausreichend. Die mündliche Aussage dass man die Untersuchung bestanden hätte, oder es sei in MP-Feuer eingetragen reicht derzeit noch nicht aus. Sehr erfreulich ist die Anzahl und Stimmung bei den Kreisausbildern/in. Am meisten freuen wir uns, dass wir auf zwei Ausbilderinnen zurückgreifen können. Ein weiterer Interessent wird sich den Lehrgang in diesem Jahr anschauen. In dem vergangenen Jahr 2014 haben unter der Verantwortung von Axel Pottkamp insgesamt 864 Atemschutzträger an 33 Abenden die Belastungsübung nach FwDv 7 absolviert. Kein Problem war die Umsetzung der neuen Handlungsanweisung für die Atemschutzbelastungsstrecke. Ein sehr, sehr großes Problem war die Anzahl der Kameraden die tatsächlich erschienen sind. Es gab mitunter erhebliche Abweichung zu der Anzahl der gemeldeten Atemschutzträger zu den erschienenen. Zum Teil sind Wehren gar nicht gekommen oder haben sehr kurzfristig abgesagt. Dieses ist vor allem ärgerlich da die Kreisausbilder an den Seite 30 von 54

32 Montagen manchmal umsonst da waren, oder mehr Ausbilder als Teilnehmer. Dieses sollten wir in diesem Jahr auf jeden Fall ändern. Die Belastungsübung auf unserer Atemschutzübungsstrecke wird wie eh und je von unseren Kreisausbildern begleitet. Für diese zusätzliche Zeitaufwendung bedanken Axel Pottkamp und ich uns bei diesen Kreisausbildern. Die Termine für die Belastungsstrecke werden lange im Voraus vergeben. Termine hierfür können bei Jan Roscher (Betriebsleiter) unter 04551/ oder bei Axel Pottkamp (Atemschutzwerkstatt) unter 04551/ vereinbart werden. Atemschutzgeräteträger die den Termin auf der Belastungsstrecke nachholen müssen, können häufig auch kurzfristig dazwischen geschoben werden. Es muss aber eine Selbstverständlichkeit sein, dass die Kameraden die abseits Ihrer vergebenen Termine den Streckendurchgang nachholen, sich zumindest telefonisch bei Axel Pottkamp anmelden. Wie immer kommt an dieser Stelle ein großes, herzliches Dankeschön von Axel Pottkamp (Kreisfachwart) und mir, bei den Kameraden für das Ausbildungsjahr 2014 und die Betreuung der Belastungsübung bei unseren Ausbildern und meinem Stellvertreter Philipp Wildgrube: Henrike Krause (FF Bad Segeberg) Henrik Wigger (FF Bad Bramstedt) Lennart Mielke (FF Willingrade) Philipp Wildgrube (FF Borstel) Tobias Nöhr (FF Bad Bramstedt) Fabian Caspers (FF Leezen) Reinhold Pfennig (FF Traventhal) Kai Hartung (FF Groß Rönnau) Christoph Schillak (FF Kaltenkirchen) Christian Schütt (FFTrappenkamp) Peter Weigang (FF Bad Bramstedt) Birger Wenzel (FF Tensfeld) Jana Mesecke (FF Fahrenkrug) gez. BM Ingo Rörbäk (Ausbildungsleiter) gez. HBM*** Axel Pottkamp (Fachwart Atemschutz) Ausbildung Maschinistin/Maschinist Im Vergleich zum Vorjahr erfolgten die Anmeldungen für Maschinistenausbildungen weniger rege. Aus den 101 Lehrgangseinberufungen gab es 85 (84,15%) Rückmeldungen. Letztendlich haben 80 (94,11%) von 85 Teilnehmern die Maschinistenausbildung wahrgenommen. Die oben genannten Teilnehmerzahlen mögen auf den ersten Blick gut aussehen, aber im Verhältnis zu 2013 hat sich die Ausnutzung des Lehrgangsangebotes nur wesentlich von 71,01% (2013) auf 79,20% (2014) gerade um 8,19% erhöht. Bei einem Teilnehmerschnitt von 20 Teilnehmern je Lehrgang haben wir immerhin noch eine Unterbelegung von 10 Teilnehmern je Lehrgang = 40 Teilnehmer. Wobei je Lehrgang 30 Lehrgangsplätze zur Verfügung stehen. Aus 44 Wehren haben 15 Teilnehmerinnen (23,07%) und 65 Teilnehmer (76,93%) die Maschinistenausbildung 2014 erfolgreich abgeschlossen. Seite 31 von 54

33 Bei der Ausbildungsanmeldung mit Wunschtermin für 2014 hatten wir uns für die 4 Lehrgangsangebote eine bessere Ausnutzung erhofft. Zum Schluss noch einen großen Dank für die Unterstützung an meine Mitausbilderinnen /Mitausbilder, sowie die Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der Verwaltung und Technik des Kreisfeuerwehrverbandes. Eingesetzte Ausbilder/in: HLM Thomas Glowka FF Trappenkamp HLM Guido Miosga FF Glashütte / Norderstedt HLM Thorolf Taute FF Henstedt - Ulzburg HBM Volker Urbschat FF Klein Rönnau BM Volker Kay FF Schmalensee HFM Jörg Ehlers FF Fehrenbötel HFF Michaela Stuhr FF Struckdorf ( Pausiert ) HFM Thomas Gripp FF Bühnsdorf Ausbildungsanwärter HFM Renato Casanova FF Rickling stv. Ausbildungsleitung HLM*** Kurt Möller FF Nahe Ausbildungsleitung BM Jochen Tralau FF Trappenkamp gez. BM Jochen Tralau Ausbildungsleiter Maschinisten Ausbildung Truppführung Das Ausbildungsjahr 2014 war ein erfreuliches Jahr für den Ausbildungslehrgang Truppführung. Im Jahr 2014 konnten wir viele neue Ausbilder und Anwärter für die Ausbildung gewinnen. Das ist nach einigen Jahren, in denen wir mit den Ausbildern nicht so reich bestückt waren, sehr erfreulich. In 5 Lehrgängen wurden im Jahre Kameraden/innen nach den einschlägigen Vorschriften zu Truppführern ausgebildet. Zu den Lehrgängen waren durch die Geschäftsstelle 151 Kameraden/innen eingeladen. Als Ausbilder waren tätig OBM ** Philipp Frank FF Seedorf/Berlin LM Roberto Ubben FF Alvesloe LM Peter Klein FF Bad Segeberg LM Gert Poppinga FF Bad Segeberg OLM Fabian Wachtel FF Glashütte HFM Timo Meisterknecht FF Glashütte HFF Mareike Pottkamp FF Bad Segeberg Die Ausbildung wurde vom Kam.BM Wolfgang Krause geleitet. Im Jahr 2014 haben sich die Kameraden BM Daniel Morgenstern und OFM Volker Siemen die Ausbildung angesehen und wollen uns gerne im Jahr 2015 unterstützen. Außerdem Seite 32 von 54

34 möchte der Kamerad Frank Nieter in 2015 bei uns reinschauen, um eventuell unser Team zu verstärken. Für 2015 haben wir uns vorgenommen, noch intensiver auf den Führungsvorgang bei den Übungen einzugehen. Außerdem werden wir einige neue Übungen in die Ausbildung einbauen. Leider verlassen uns auch schon wieder 2 Kameraden. Fabian wird in 2015 neue und höhere Aufgaben in seiner Heimatwehr übernehmen. Peter wechselt aus beruflichen Gründen wieder nach NRW. Beiden Kameraden vielen Dank für die Unterstützung bei der Ausbildung für den Kreisfeuerwehrverband Segeberg. Den beiden weiterhin viel Spaß und Erfolg bei ihren Feuerwehren sowie in Beruf und Familie. gez. BM Wolfgang Krause (Ausbildungsleiter Truppführung) Ausbildung Sprechfunken Im Jahre 2014 wurden an der Kreisfeuerwehrzentrale in Bad Segeberg an 4 Wochenenden viele Kameradinnen und Kameraden nach der FwDV (Sprechfunk) erfolgreich ausgebildet. Ausbildung: Die Sprechfunkausbildung wurde an den Ausbildungswochenenden auch im Jahr 2014 von den Führungsgruppen mit einem Führungsfahrzeug und zwei Sprechfunkern hilfreich unterstützt. Diese erfolgreiche Zusammenarbeit wird weiterhin fortgeführt, so dass wir uns schon auf die nächsten gemeinsamen Termine freuen. Digitaler Sprechfunk Im Jahr 2014 wurden Fortbildungsmaßnahmen an der Landesfeuerwehr Schule in Harrislee für die Kreisausbilder durchgeführt. In Vorbereitung zur Einführung des digitalen Behördenfunks wird seit dem entsprechend der FwDV von jedem Lehrgangsteilnehmer die Verschwiegenheitserklärung abverlangt. Die Datenpflege in MP-Feuer befindet sich in der Vorbereitung Ausblick auf das Jahr 2015 Die Qualifizierung der Kreisausbilder für die kommende Einführung des digitalen Behördenfunks wird im Jahr 2015 abgeschlossen. Der Schwerpunkt im Jahr 2015 liegt in der Fortbildung der Kreisausbilder für Digitalfunk. Es wird sich für die Ausbildung der Multiplikatoren für den digitalen Behördenfunk vorbereitet. Hierzu wird es zur Jahresmitte 2015 weitere Informationen geben. Im Jahr 2015 sind wieder Fortbildungsmaßnahmen für die Kreisausbilder geplant. Die normale Sprechfunkausbildung wird jedoch weiterhin angeboten und durchgeführt. In eigener Sache: Leider steht uns der Kamerad Hans Mielke, Freiwillige Feuerwehr Klein Rönnau, aus beruflichen Gründen nicht mehr als Ausbilder zur Verfügung. Ich möchte mich auf diesem Weg für die langjährige (seit 2002) Unterstützung bei der Sprechfunk-ausbildung bedanken. Seite 33 von 54

35 Da wir auch in Zukunft die Kreisausbildung Sprechfunken weiterhin so erfolgreich durchführen wollen, benötigen wir noch Nachwuchs für die Kreisausbildung Sprechfunk. Jede Kameradin oder Kamerad, die gerne mitwirken möchte, sei hiermit recht herzlich eingeladen sich mit mir oder Axel Wieseler in Verbindung zu setzen. Ich bedanke mich bei allen Ausbildern und Führungsgruppen recht herzlich für die tatkräftige Unterstützung bei der Ausbildung im vergangenen Jahr. gez. OBM Patric Vögtlin (Kreisfachwart und Ausbildungsleiter Sprechfunken ) Ausbildung patientenorientiertes Retten Auch im Jahr 2014 gab es wieder ein paar kleine Herausforderungen. Leider hat uns der neue Ausbilder Thorben Beckmann aufgrund von einem Wohnortswechsel wieder verlassen. Es konnten zwei neue Interessenten gewonnen werden, die bereits probehalber an den Ausbildungen teilgenommen haben. Dies sind: Arne Köster, FF Norderstedt/Harksheide und Bastian Schreiner, FF Kaltenkirchen. Ich bin seit 1998 als Ausbilder und Ausbildungsleiter dabei und werde die Aufgabe zur Jahreshauptversammlung, im März 2015, abgeben. Mein Stellvertreter Sven Mohr ist bereit, die Aufgabe zu übernehmen und Björn Kleist ist bereit, als Stellvertreter tätig zu werden. Beide sind auch hauptamtliche Kräfte der FF Norderstedt. Weiter ist Björn als Ausbilder bei einem großen Hersteller für hydraulische Rettungsgeräte tätig, somit ist durch beide Kameraden die Information über den Stand der Technik sichergestellt. Wichtig für die Zukunft ist, ein zeitgemäßer hydraulischer Rettungssatz der KFZ, Sicherstellung von Feuerwehrfahrzeugen bei beiden Lehrgängen (TH und Pat. Retten) und bei der Fortbildung max. 15 Teilnehmern. Mein Dank geht an meinen Stellv. Sven Mohr, HLM***, die Ausbilder Sascha Ramcke, OLM, Thorben Beckmann HFM und Björn Kleist, LM, sowie an meinen Wehrführer, seit Oktober GMWF, Norbert Berg der die Belange dieser Ausbildung immer unterstützt. Die Zusammenarbeit und Abstimmung mit Dirk Jessen, zum Lehrgang technische Hilfe, lief hervorragend. Danken möchte ich insbesondere auch den Kameraden der KFZ, die mit diesem Lehrgang, insbesondere im Bereich von Jan Roscher in der Vor- und Nachbereitung, einen nicht unerheblichen Aufwand haben. gez. BM Ulrich v. Trotha (Ausbildungsleiter patientenorientiertes Retten) Seite 34 von 54

36 Ausbildung Technische Hilfe In 2 Wochenendlehrgängen Technische Hilfe im Mai und September wurden im abgelaufenen Ausbildungsjahr 38 Teilnehmer geschult. Auch hätten in den beiden Lehrgängen insgesamt Platz gefunden. Leider konnten wieder diverse Lehrgangsplätze durch zu späte Abmeldungen usw. nicht genutzt werden. Herzlich bedanken möchte ich mich bei allen Ausbildern der einzelnen Themenblöcke! Alle Ausbilder engagieren sich sehr für eine praxisnahe Ausbildung und sorgen damit für eine immer reibungslose Durchführung der Lehrgangstage und sehr gute Ausbildungsergebnisse. Der Organisation im Hintergrund gebührt ebenso Dank für die Unterstützung. Vielen Dank für die Einladung, Fahrzeugbeschaffung, Erstellung der Handouts, Verpflegung usw.! 2015 werden wieder 2 Lehrgänge im April und im September angeboten. gez. OBM Dirk Jessen (Ausbildungsleiter Technische Hilfe) Ausbildung Technische Hilfe an Bahnanlagen Der Lehrgang technische Hilfe an Bahnanlagen hat wieder an zwei Samstagen im September stattgefunden. Der Vormittag des ersten Ausbildungstages war der Theorie vorbehalten. Diese wurde an der Kreisfeuerwehrzentrale durchgeführt. Nach der Mittagspause verlegte der Lehrgang zur praktischen Unterweisung in das Betriebszentrum der Deutschen Bahn AG nach Neumünster. Diese Unterweisung wurde durch einen Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG, der auch aktives Mitglied der FF Nortorf ist, durchgeführt. Am zweiten Ausbildungstag haben wir uns im Betriebszentrum der AKN Eisenbahngesellschaft AG in Kaltenkirchen getroffen. Auch hier haben Mitarbeiter einen theoretischen und einen praktischen Teil für uns durchgeführt. Da die meisten Lehrgangsteilnehmer eine Triebwagen betriebene Bahnstrecke in ihrem Einsatzgebiet zu betreuen haben, lag hier der Ausbildungsschwerpunkt. Hier noch einmal meinen Dank an die Mitarbeiter der Deutschen Bahn und AKN Eisenbahn AG, für die professionelle Ausbildung vor Ort. Leider war auch in diesem Jahr der Lehrgang nicht voll besetzt, wir hoffen, dass der Lehrgang 2015 besser ausgelastet ist. gez. HBM Jürgen von Seelen (Ausbildungsleiter Technische Hilfe an Bahnanlagen) Seite 35 von 54

37 Ausbildung Absturzsicherung Auf der Jahreshauptversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes 2014 in Großenaspe wurde ich zum Ausbildungsleiter für die Absturzsicherung ernannt. Somit endete die Testphase der Ausbildung in der Absturzsicherung auf Kreisebene und die Unterordnung in der Technischen Hilfe. Da bei Einführung des Lehrganges zunächst noch unklar war, ob und wie sich die Absturzsicherung in der Wehr und der Normung (Beladung von Feuerwehrfahrzeugen) entwickelt, war der Lehrgang zunächst nur als Probebetrieb gestartet. Sowohl die Teilnehmer Zahlen und Rückmeldungen, aber auch die Normbeladung der Feuerwehrfahrzeuge hat gezeigt, dass der Gerätesatz Absturzsicherung sich immer mehr etabliert und somit auch ein Schulungsbedarf da ist, der in der einzelne Wehr nicht zu leisten ist und es an der Landesfeuerwehrschule nicht genügend Plätze zur Verfügung stehen. Desweiteren wird der Lehrgang auf Kreisebene an Wochenenden angeboten, während an der Landesfeuerwehrschule dieser nur in der Woche durchgeführt wird. Auch im Jahr 2014 wurde wieder ein Lehrgang Arbeiten im absturzgefährdeten Bereich am und durchgeführt. Am Freitag wurden die Grundbestandteile des Gerätesatz Absturzsicherung nach DIN von 5/2007 vorgestellt und die ersten Grundlagen im Umgang vermittelt. Am ersten Samstag wurde vormittags noch Material- und Knotenkunde in Theorie und Praxis vermittelt. Ab Mittag wurde dann die Vorgehensweise in der Praxis ausgiebig geübt. 30 Minuten vor Lehrgangsende wurden dann die meisten Ausbilder zu einem Höhenrettungseinsatz nach Hartenholm alarmiert. Fallschirmspringerin im Baum. So fuhren die ausgebildeten Höhenretter der Feuerwehr Kaltenkirchen zu dem Einsatz in den Segeberger Forst. Die Person konnte mit einem Hängetraum aus dem Baum gerettet werden und wurde unter ärztlicher Begleitung von Dr. Stefan Pauluat in FEK gebracht. Hier zeigte sich wieder, dass der Rettungsdienst nicht über die Gefahren des Hängetraumas Bescheid wusste. Dies hatte Dr. Stefan Pauluat Vormittag im Lehrgang den Teilnehmern vermittelt. Die teilnehmenden Kameraden haben gut mitgearbeitet und die Hinweise der Ausbilder gut umgesetzt. Das Konzept mit der Aufteilung auf zwei Wochenenden hat sich im Hinblick auf die Nachhaltigkeit wieder sehr gut bewährt und soll auch in den nächsten Jahren so weitergeführt werden. Das Ausbildungsteam bestand aus Dr. Stefan Paululat, Birger Böckel, Torben Lange, Thomas Hansen-Jäckel, Sabine Schilling und Axel Tetzlaff. Des weiteren wurde die Truppführer-Ausbildung von unseren Ausbildern unterstützt und der Part Selbstrettung ausgebildet. Auch 2014 gab es wieder Kameraden mit Höhenangst. Durch die ruhige und sachkundige Betreuung der Kameraden konnten fast alle dazu gebracht werden die Abseilübung durch zu führen. Dies wurde dann auch von den restlichen Teilnehmern mit Applaus belohnt und stärkte das Selbstbewusstsein der unter Höhenangst leidenden Kameraden. Ebenso wurde bei den beiden zwei TH-Lehrgängen der Part Absturzsicherung unterrichtet. Im Dezember wurde wieder die Truppmann Ausbildung der Kreisjugendfeuerwehr auch im Bereich Selbstrettung, wie bereits im vergangen Jahr, unterstützt. Da die Jugendlichen nach FUK Vorgaben nicht auf die Übungsplattform dürfen, wurde die Übung in der waagerechten auf dem Boden durchgeführt. Ausbilder Team 2014 Stefan Paululat (Höhenretter und Notarzt) Thomas Hansen Jäckel (Höhenretter und Ausbilder Höhenrettung) Seite 36 von 54

38 Bastian Werzner (Höhenretter) Birger Böckel Torben Lange Sabine Schilling Peer Ole Ahrens Axel Tetzlaff (Höhenretter, Ausbildungsleiter) Wir danken Sabine Schilling von der Feuerwehr Bad Bramstedt für die Unterstützung der Kameraden der Feuerwehr Kaltenkirchen und hoffen in den nächsten Jahren auf weitere Unterstützung aus anderen Wehren. gez. LM Axel Tetzlaff (Ausbildungsleiter Absturzsicherung) Ausbildung Atemschutznotfalltraining Der Einsatz im aktiven Feuerwehrdienst unter Umluft unabhängigem Atemschutz birgt einige Gefahren. Dies zeigte sich leider auch im Jahr 2014 wieder. Laut den Betreibern des bekannten Portals Atemschutzunfaelle.eu wurden in Deutschland bis November 2014 bereits über 50 verletzte Feuerwehrangehörige im Atemschutzeinsatz veröffentlicht. Die Dunkelziffer ist gewiss noch etwas größer. Dies verdeutlicht schwarz auf weiß, wie wichtig ein Atemschutznotfalltraining ist. Für den aktiven Feuerwehrdienst ist daher eine regelmäßige und umfassende Aus- und Fortbildung der Einsatzkräfte, speziell im Bereich Atemschutznotfalltraining, die Grundlage um den hohen Anforderungen im Extremfall Atemschutznotfall gewachsen zu sein. Ein Notfalltraining ist mittlerweile seit über 10 Jahren für jeden Atemschutzgeräteträger fest in der FwDV 7 verankert. Dieser Verantwortung des geforderten Trainings stellten wir uns auch 2014 wieder. Gemeinsam mit Euch führten wir an insgesamt vier Ausbildungsterminen eine Fortbildung rund um das Thema Atemschutznotfall in der Kreisfeuerwehrzentrale in Bad Segeberg durch. Der Fortbildungstag beginnt mit einem theoretischen Einstieg ins Thema. Schon nach kurzer Zeit erfolgt jedoch der Wechsel in die praxisbezogenen Ausbildungsinhalte. Hierbei werden primär die wichtigsten Handgriffe und Abläufe zum Auffinden einer Person, sowie die Sicherstellung des Atemluftvorrates in kleinen Gruppen geübt. Am Nachmittag werden die zuvor erlernten Fertigkeiten dann in realitätsnahen Gruppenübungen praktisch intensiviert. Natürlich kommen auch Themen wie Patientenabtransport, Kommunikation im Atemschutznotfall, Eintreffen an einer Notfallsituation, Selbstrettung, sowie Such- und Rettungstechniken zwischen den einzelnen Ausbildungsabschnitten nicht zu kurz. Der Ausbildungsfokus der verwendeten Materialien und Vorgehensweisen basiert dabei auf einem Konzept, welches sowohl bei kleineren Feuerwehren als auch in größeren Wehren zum Einsatz kommen kann. Wir waren mit der sehr aktiven Einsatzbereitschaft, den Rückfragen und der Durchführung der Lehrgangsteilnehmer an unseren Lehrgangstagen sehr zufrieden. Die positiven Rückmeldungen von Euch am Ende des Lehrgangstages zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Da aber auch wir Ausbilder nie auslernen, werden wir uns 2015 Seite 37 von 54

39 ebenfalls weiter Aus- und Fortbilden, um euch auch in Zukunft einen tollen und lehreichen Fortbildungstag zu ermöglichen. Dies führten wir 2014 zusätzlich zu den regulären Ausbildungsveranstaltungen jeweils am Jahresanfang und ende mit internen Ausbilderfortbildungen durch. Die Abläufe und Ausbildungsinhalte werden somit weiter ausgebaut und für uns selbst intensiviert um sie euch besser vermitteln zu können. Ganz herzlich bedanken möchte ich mich bei meinem Stellvertreter Christopher Lewering, welcher mir immer zur Seite stand. Natürlich auch ganz herzlich bei unseren Ausbildern: Jens Braun, Marco Görtz, Birger Böckel, Nico Stoll, Arne Thur, Christoph Bock, Rico Lodeiro und Lukas Poost. Ohne dieses Team wäre die Ausbildung, wie wir sie für Euch 2014 angeboten haben, nicht möglich. Weiterhin möchte ich mich auf diesem Wege bei allen Mitarbeitern der Kreisfeuerwehrzentrale bedanken, die uns das Arbeiten an unserem Ausbildungsstandort sehr angenehm gestalteten. Die guten Vor- und Nachbereitungen des Lehrgangs, besonders im Bereich Atemschutz, sind enorm und daher an dieser Stelle noch einmal extra zu erwähnen. Wir freuen uns auf ein neues und angenehmes Ausbildungsjahr 2015 mit reichlich Teilnehmern, vielen Lehrgängen und einer tollen, gemeinsamen Ausbildungszeit. gez. OLM Frederic Westensee (Ausbildungsleiter Atemschutznotfalltraining) Jahresbericht Ausbildung ABC-Einsatz Im Februar trafen sich die Kameraden Holger Gebauer, Jan Kemmerich, Tim Mielke, Björn Broers und Stefan Rickert in Seth, um über die Nachfolge in der Ausbildungsleitung zu sprechen, weil der Kamerad Holger Gebauer im letzten Juni zum stellv. Kreisbrandmeister gewählt wurde. Auf der Jahreshauptversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes im März wurde ich dann zum Ausbildungsleiter ernannt. Der Teil ABC-Grundlagen wurde einmal am 14. und 15.März mit 32 Teilnehmern durchgeführt. Am 07.April.2014 nahm ich an der Amtswehrführerdienstbesprechung teil. Am 16. und 17.Mai.2014 führten wir den Teil B-Einsatz durch und am 20./21.Juni.2014 erfolgte die Durchführung des Teils A-Einsatz. Am 27.Mai.2014 nahmen der Kamerad Jan Kemmerich und ich an einer Besprechung der Ausbildungsleiter an der Landesfeuerwehrschule teil. Am 12. und 13.September.2014 sowie am 26. und 27.September.2014 führten wir den Teil C-Einsatz durch. Am vierten Lehrgangstag mussten wir zwei Kameraden wegen zu späten erscheinen zum Unterricht und Alkohol vom Unterricht ausschließen. Im Rahmen der Truppmann Ausbildung Teil 2 der Jugendfeuerwehren des Kreises wurde der Bereich Gefährliche Stoffe und Güter von den Kameraden Markus Breede und Björn Broers durchgeführt. Seite 38 von 54

40 Die Kameraden Tim Mielke und Jan Kemmerich nahmen im November an einer Besprechung der Kreisausbildungsleiter an der Kreisfeuerwehrzentrale teil, weil ich zu diesem Zeitpunkt einen Lehrgang an der Landesfeuerwehrschule besuchte. Einen herzlichen Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreisfeuerwehrverbandes für die tolle Unterstützung. Ebenso einen herzlichen Dank an den ABC-Zug und die Feuerwehren Kaltenkirchen und Norderstedt für die Gestellung ihrer Gerätschaften. Des Weiteren einen großen herzlichen Dank an mein Ausbilderteam für die geleistete zusätzliche Arbeit zur Vorbereitung und Durchführung der Lehrgangstage. Gez. BM Stefan Rickert (Ausbildungsleiter ABC-Einsatz ) Jahresbericht Motorsägen Für die Bewältigung des Einsatzspektrums der Feuerwehren wird die Motorsäge immer unerlässlicher. Neben den klassischen Sturmlagen finden sie auch beim Aufsägen von Eisflächen, beim Zuschneiden von Rüsthölzern für technische Hilfeleistungen und zum Aufschneiden von hölzernen Bauteilen von Gebäuden bei der Brandbekämpfung Verwendung. Sie birgt besondere Gefahren, deswegen benötigt der Feuerwehrmann im Einsatz mit der Motorsäge eine gesonderte Ausbildung. Diese wird ihm in den Lehrgang Führen von Motorsägen vermittelt. Ziel: Sicheres Arbeiten mit der Motorsäge in der Feuerwehr bei Ausbildung und Einsatz Im vergangenen Jahr 2014 haben wir an 6 Wochenendlehrgängen insgesamt 136 Kameradinnen und Kameraden die Grundkenntnisse im Umgang mit der Motorsäge vermittelt. Die Ausbildung umfasst 12 Stunden und besteht aus dem theoretischen Anteil, in der die Themen wie Schutzausrüstung, Unfallverhütung, Schnitt- und Fäll Techniken, Funktion, Bedienung und Wartung einer Motorsäge abgehandelt werden. Der praktische Anteil umfasst die Themen Schnittübungen am liegenden Baum sowie das Üben von Fäll Techniken. Die praktische Ausbildung findet überwiegend im Landesforst Schleswig-Holstein statt. Das Feedback der Lehrgangsteilnehmer war überwiegend positiv und hat uns in unserer Ausbildungsarbeit bestätigt. Gez. HLM Eberhard Krug (Ausbildungsleiter Motorsäge ) Seite 39 von 54

41 Jahresbericht des Fachwartes der Gruppenführerfortbildung Im Berichtsjahr 2014 wurde die Fortbildung für Gruppenführer an 5 Terminen durchgeführt. Davon wurden 4 Termine entsprechend dem Jahresplan und ein Termin auf Wunsch mit einer Planübung absolviert. An den vier nach Grundplanung durchgeführten Fortbildungen konnten wir 56 Teilnehmer an der Kreisfeuerwehrzentrale begrüßen. Natürlich gab es auch in unserem Bereich Absagen. Diese wurden oft durch kurzfristige Nachbesetzungen aus den jeweiligen Wehren eigenständig kompensiert. Am letzten Termin hat uns noch eine Alarmübung die Teilnehmerzahl etwas nach unten korrigiert. Thematisch haben wir uns im Berichtsjahr 2014 den Biogasanlagen gewidmet. Das Themenfeld der Biogas Gewinnung, mit seiner Technik und möglichen Gefahren sowie den resultierenden Einsatzmaßnahmen, ist nicht in einer Abendveranstaltung vollumfänglich zu behandeln. Daher mussten wir inhaltlich Prioritäten setzen. In einer Theoretischen Einheit zu Beginn wurde in das Thema eingeführt, wobei der Schwerpunkt bei dem grundsätzliche Aufbau einer Anlage und deren Besonderheiten aus feuerwehrtechnischer Sicht sowie möglichen Gefährdungen lag. Im Lehrsaal wurden die Erkenntnisse an Hand der Gefahrenmatrix ACE bewertet und dann resultierende einsatztaktische Maßnahmen erarbeitet. Den Praxisanteil konnten wir in der Biogasanlage Heidkaten absolvieren. Dort wurden den Kameraden unterschiedliche Einsatzszenarien gestellt. In kleinen Gruppen von 2 4 Teilnehmern und je einem Ausbilder wurden die gestellten Aufgaben abgearbeitet. Dabei lag der Schwerpunkt eindeutig bei der Führungsaufgabe. Hier konnten die Erkenntnisse aus dem theoretischen Teil mit den klassischen Aufgaben einer ersteintreffenden Führungskraft verknüpft und erfolgreich angewandt werden. In Verlauf der Veranstaltung wurde allen Teilnehmern klar, dass die Biogastechnik mittlerweile so flächendeckend vorhanden ist, dass sich kaum noch eine Feuerwehr dieser Herausforderung entziehen kann. Abschließend gab es in unserer Nachbesprechung die Empfehlung, sich für den eigenen und den angrenzenden Zuständigkeitsbereich mit der Thematik weiter zu befassen. An dem 5. Termin wurde mit mehreren Teilnehmern aus einem Bereich eine Planübung, zugeschnitten auf die Gegebenheiten vor Ort, durchgeführt. Besonders erfreulich ist es, dass wir mit den Kameraden Gerd Poppinga, Maik Möller und Frank Nieter gleich drei neue Ausbilder in unserem Team begrüßen können. An dieser Stelle gilt mein Dank dem Team der Geschäftsführung und dem feuerwehrtechnischem Zentrum für die unkomplizierte Zusammenarbeit. Der besondere Dank gilt dem Ausbilderteam der GF Fortbildung für die gute Zusammenarbeit und die Bereitschaft diese zusätzlichen Aufgaben im KFV zu übernehmen. Das Team der GF Fortbildung: Ullrich Gustävel, Torsten Harms, Thorsten Küpers, Rolf Wunderlich, Gerd Poppinga, Maik Möller, Frank Nieter und Ausbildungsleiter Jan Kleensang gez. BM Jan Kleensang (Kreisfachwart Fortbildung Gruppenführung) Seite 40 von 54

42 Jahresbericht des Fachwartes für Fahrübungen Am Samstag, den wurde unsere traditionelle Fahrübung durchgeführt. Es haben 26 Mannschaften, darunter erfreulicherweise 8 Jugendfeuerwehrmannschaften aus 6 Jugendfeuerwehren, an der Fahrübung teilgenommen und hatten viel Spaß auf der abwechslungsreichen Tour. In diesem Jahr galt es wieder einen Rundkurs zu befahren, Start- und Zielort war das Feuerwehrhaus Wittenborn. Die Fahrzeuge fuhren im bzw. gegen den Uhrzeigersinn, sodass es zu Begegnungsverkehr kam. Etwa 60 Kilometer führte uns die landschaftlich reizvolle Tour durch unseren Kreis. Nach dem Start in Wittenborn führte es uns in die Feuerwehrhäuser in Wahlstedt (hier war eine Leiterübung zu absolvieren), Fehrenbötel mit der Aufgabe 3 Kilo Sand abzufüllen, Klein Rönnau (hier galt es den Umgang mit der Halteleine darzustellen), Bad Segeberg (der Maschinist mit seinem Fahrzeug war gefragt), Schwissel (Geschicklichkeit), Neversdorf (Wissen und Spiel), Leezen (Wurf-Spiel), Todesfelde (Umgang mit der Kübelspritze) und zurück nach Wittenborn. So waren also unterwegs feuerwehrtechnische Aufgaben zu lösen, Sportlichkeit zu zeigen und Geschick bei Spielen zu beweisen. Den ersten Platz belegte die Freiwillige Feuerwehr Nahe, gefolgt von den Wehren aus Daldorf und Geschendorf. An dieser Stelle möchte ich den Kameraden danken, die diese Übungen engagiert vorbereitet und durchgeführt haben. Gedankt sei auch den Wehren für die Bereitstellung der Gerätehäuser und die personelle Unterstützung. Besonders danke ich der Wehr Wittenborn für die Bereitschaft als Start- und Zielort zu fungieren und die professionelle Ausgestaltung. Ich freue mich auf die Fahrübung 2015, die am stattfinden wird, bei der wir sicher wieder einige vergnügliche und lehrreiche Stunden verbringen werden. Ich hoffe auf zahlreiche Teilnahme, um den Fortbestand dieser wirklich erlebenswerten Veranstaltung zu gewährleisten. Über Verstärkung bei der Fahrtleitung würde ich mich sehr freuen, interessierte Kameraden können mich oder die Kreisgeschäftsstelle gerne ansprechen. gez. HBM Thorsten Küpers (Fachwart Fahrübungen) Jahresbericht des Fachwartes Flugbeobachtung 1. Einsatz- und Ausbildungsdienst a) Einsätze: Seite 41 von 54

43 Im Berichtsjahr 2014 erfolgte keine Anforderung des Feuerwehr-Flugdienstes (FFD) durch die Kreise Segeberg oder Stormarn. Einsätze aufgrund von Beobachtungen während der Übungsflüge wurden nicht gemeldet. b) Übungsflüge: Die Übungsflüge wurden insbesondere in den Gebieten der Kreise Segeberg und Stormarn durchgeführt. Aufgabenstellungen für die Crews waren - Orientierung in den großen Waldgebieten (auch in den angrenzenden Kreisen Pinneberg und Herzogtum Lauenburg), - Anfliegen bestimmter Zielpunkte, Kommunikation mit den Leitstellen, - Führen von Feuerwehrfahrzeugen zu bestimmten Zielen in Waldgebiete. - Fliegen entlang Linien wie Eisenbahnstrecken, Autobahnen und Flussläufe. - Dokumentation und Übermittlung von Beobachtungen aus der Luft an die Bodenstellen wurden an 6 Übungstagen mit den zur Verfügung stehenden Flugzeugen insgesamt 33 Flüge mit durchschnittlich 35 min Flugdauer durchgeführt. c) Ausbildungsdienste: Der FFD führte in den Ausbildungszentren der Kreisfeuerwehrverbände Segeberg und Stormarn 6 Theorie-Ausbildungsdienste von durchschnittlich 2 h Dauer durch. Themen der theoretischen Ausbildungsdienste waren im Berichtjahr d) Lehrgänge: - Kartenkunde und Navigation - Forstkunde zu Waldgebieten des Amtes Trittau (Stormarn) - Nachbereitung von Übungsflügen - Einführung in die Digitalfunktechnik / Übermittlung von Daten Erstmalig konnten zwei Mitglieder des FFD an der Landesfeuerwehrschule des LFV Niedersachsen in Celle einen 2-tägigen Lehrgang für Flugbeobachter besuchen. Neben der theoretischen Ausbildung und Teilnahme an Übungsflügen fand auch ein reger Erfahrungsaustausch statt. Diese Zusammenarbeit soll in den kommenden Jahren (2016/2018) vertieft und ausgebaut werden. 2. Mitglieder a) Fachgruppe: Die Fachgruppe des FFD besteht am Ende des Berichtsjahres aus insgesamt 23 Mitgliedern aus 15 verschiedenen Feuerwehren der Kreise Segeberg und Stormarn. Damit konnte die Stärke des FFD, trotz zweier Abgänge, gehalten bzw. verbessert werden. Es werden weiterhin Feuerwehrmitglieder mit guten Ortskenntnissen im Bereich der nördlichen und östlichen Gebiete des Kreises Segeberg, aber auch aus dem Stormarner Bereich, gesucht. Ziel ist eine Stärke von 24 Kameraden mit paritätischer Verteilung aus den beiden Kreisfeuerwehrverbänden. Seite 42 von 54

44 Ich bitte die Wehrführungen in den Feuerwehren der Kreise Segeberg und Stormarn für den Flugdienst zu werben. Interessierte Kameraden melden sich entweder in den Geschäftsstellen der KFV oder per beim Fachwart Hans- Voraussetzungen für die Teilnahme am Flugdienst ist neben der Flugtauglichkeit mind. eine Feuerwehrausbildung Sprechfunk und Truppführung. Weitere Führungsausbildung (GF / ZF / VF) ist vorteilhaft, aber nicht Bedingung. Die spezielle Ausbildung erfolgt im Rahmen der theoretischen und praktischen Dienste des FFD. 3. Versammlungen, Veranstaltungen a) Versammlung Am fand die JHV des FFD in der Kreisfeuerwehrzentrale in Nütschau statt. b) Kameradschaftliche Veranstaltungen: Zur Förderung der Kameradschaft auch mit den Piloten wurde ein Kameradschaftsabend in Norderstedt/Garstedt und eine Jahresabschlussveranstaltung in Trittau/Linau durchgeführt. 4. Flugzeuge und Flugplätze Für die Durchführung von Übungen und für den Einsatz stehen Flugzeuge der Luftsportvereine in Neumünster, Fuhlsbüttel und Finkenwerder zur Verfügung. a) Flugzeuge: Im Berichtsjahr 2014 wurden folgende Sportflugzeuge für Dienstflüge genutzt: - Piper PA 28, Kennung D-EIBK, Typ Tiefdecker - Piper PA 28, Kennung D-EOHD, Typ Tiefdecker - Piper PA 28, Kennung D-ESAN, Typ Tiefdecker - Cessna 172, Kennung D-ENKS, Typ Schulterdecker - Morane GT 180, Kennung D-EGMH, Typ Tiefdecker Zur Kommunikation mit den Leitstellen der Kreise Segeberg (Leitstelle Holstein) und Stormarn (Leitstelle Süd) werden zwei 4-m-Handsprechfunkgeräte genutzt, sowie zusätzlich 2-m-Handsprechfunkgeräte für den Kontakt zum Boden.. Die Flugzeuge melden sich beim Fliegen über den Kreisgebieten mit folgenden Funkrufnamen an: b) Flugplätze: Kreis Segeberg: Florian Segeberg 10 / 15 (Kanal 465) Kreis Stormarn: Florian Stormarn 99 / 15 (Kanal 458) Die Übungs- und Beobachtungsflüge wurden in 2014 von den Verkehrslandeplätzen Neumünster, Hartenholm, Uetersen und dem Flughafen Fuhlsbüttel aus gestartet. 5. Dank Seite 43 von 54

45 Für die im Jahr 2014 geleisteten Dienste möchte ich mich als Fachwart des gemeinsamen Feuerwehr-Flugdienstes Segeberg-Stormarn bei allen Mitgliedern aus den Kreisfeuerwehrverbänden Segeberg und Stormarn bedanken. In diesen Dank möchte ich die Familien und Partner der Mitglieder mit einbeziehen, die den zusätzlichen Aufwand mit getragen haben. Sie mussten oft auf die gemeinsame Freizeit verzichten. Ein besonderer Dank geht auch an die Leitung des Flugdienstes Niedersachsen und deren Mitglieder für die Ermöglichung der Teilnahme am Flugbeobachter-lehrgang in Celle. Für die Durchführung der praktischen Flugdienste im Jahr 2014 bedanke ich mich im Namen des Flugdienstes bei den Piloten Gernot Graaf und Torben Lange (FF Kaltenkirchen) vom Flugsport-Club Neumünster e.v., Markus Wildner (FF Garstedt) von der Airbus HFB Motorfluggruppe und Wolfgang Beyersdorf (FF Trittau) vom Hanseatischer Flieger Club Hamburg e.v. für die gute Zusammenarbeit. Durch ihre Erfahrung im Umgang mit den Flugzeugen und das verantwortungsbewusste Fliegen haben sie maßgeblich zur erfolgreichen Arbeit des Feuerwehr- Flugdienstes beigetragen. gez. BM Hans Gunter Bostel (Fachwart Flugbeobachter) Jahresbericht des Fachwartes für die Führungsgruppen Das Jahr 2014 begann mit und für die Führungsgruppen nicht gut und endete in einer kleinen Katastrophe. Erst musste der Termin für die Einweisung der Führungsgruppen mangels Anmeldungen abgesagt werden, dann legten 2 der Ausbilder ihre Funktion nieder, Übungen sind mangels Interesse der Führungsgruppen nicht durchgeführt worden und am Ende des Jahres trat unser Fachwart Bernd Petersdorff wegen Querelen in seiner Wehr aus der Feuerwehr aus und konnte so seine Funktion als Fachwart des Kreisfeuerwehrverbandes nicht mehr wahrnehmen. Wegen der Umstände konnte er noch nicht einmal würdig verabschiedet werden. Vielen Dank sage ich deshalb noch mal auf diesem Wege für die Jahre an Arbeit, die er dem Kreisfeuerwehrverband gewidmet hat. Für dieses Jahr haben sich 3 Sprechfunk-Kreisausbilder bereit erklärt, die Einweisung der Führungsgruppenmitglieder durchzuführen. Ob und wann es einen neuen Fachwart für die Führungsgruppen geben wird, ist noch nicht abzusehen. Das Konzept der Segeberger Führungsgruppen ist einmalig im Land Schleswig-Holstein und funktioniert nur, wenn diese sich untereinander kennen und miteinander arbeiten. Dies ist im Moment scheinbar nicht im Fokus der Führungsgruppenleitungen und bedarf dringend der Unterstützung der Gemeindeund Amtswehrführungen. gez. HBM Gabriele Turtun (komm. Fachwartin für die Führungsgruppen) Seite 44 von 54

46 Jahresbericht des Fachwartes Leistungsbewertung Im Jahr 2014 konnten folgende drei Leistungsbewertungen " roter Hahn " abgenommen werden : Stufe 1 Stufe 2 FF Gönnebek FF Damsdorf FF Seth Der Kreiswehrführer oder sein Stellvertreter waren bei den Bewertungen anwesend, um den Wehren moralische Unterstützung zu geben. Einschließlich 2014 haben die Wehren des KFV Segeberg jetzt folgende Bewertungen durchgeführt: Roter Hahn Stufe 1 42 Roter Hahn Stufe 2 24 Roter Hahn Stufe 3 11 Roter Hahn Stufe 4 4 Roter Hahn Stufe 5 1 Für das Jahr 2015 hoffe ich, dass sich noch mehr Wehren anmelden, damit wir wieder eine steigende Tendenz im Kreis Segeberg bekommen. Ein Hinweis für Wehren, die sich in diesem Jahr für eine Leistungsbewertung anmelden wollen: Der aktuelle Stand der Ausschreibungsunterlagen datiert auf den Stand Anmeldungen sind bis spätesten 31. März 2015 beim Kreisfeuerwehrverband oder bei dem Leiter der Bewertungskommission einzureichen. Um Terminüberschneidungen zu vermeiden, bitte ich bereits vergebene Termine aus der Homepage des KFV Segeberg oder aus den Rundschreiben zu entnehmen. Termine, die bereits durch den KFV besetzt sind, wie z. B. die Fahrübung, werden nicht vergeben. Auf Landesebene habe ich an einer Leistungsbewertung Stufe 5 in Surendorf und an einer Sitzung des Forum Wettbewerbe FF (Roter Hahn) des LFV Schleswig- Holstein teilgenommen, das die jetzige Bewertung begleitet, um ggf. auf Änderungen reagieren zu können. Ich wünsche den Wehren, die sich für Leistungsbewertungen angemeldet haben, viel Spaß beim Üben und eine erfolgreiche Abnahme. Gerne bin ich jederzeit bereit in den Wehren zu helfen wenn es Fragen gibt bei der Vorbereitung oder bei der Überlegung sich heran zu trauen an den " roten Hahn ". gez. HBM Christian Blöcker (Fachwart Leistungsbewertung) Seite 45 von 54

47 Jahresbericht des Fachwartes Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Liebe Kameradinnen und Kameraden, im vierten Berichtsjahr meiner Tätigkeit danke ich nachfolgenden Kameradinnen und Kameraden für ihre Unterstützung und ihr Engagement im abgelaufenen Jahr 2014: PÖ: Katja Bieschke, FF Bornhöved Daniel Fentros, FF Kaltenkirchen Kai Jansen, FF Westerrade Sönke Möller, FF Strukdorf Maikel Pletat, FF Kaltenkirchen Gabriele Turtun, FF Bad Segeberg Dennis Schubring, FF Bad Segeberg Im Jahr 2014 wurden über das Presseportal Newsaktuell wieder 57 OTS-Pressemitteilungen verfasst und der Bevölkerung öffentlich gemacht. 95 % dieser Meldungen umfassten größere Einsätze im Kreisgebiet. Auch Veranstaltungen des Kreisfeuerwehrverbandes sowie Versammlungen auf Gemeinde- und Amtsebene wurden von den Mitgliedern der Arbeitsgruppe besucht und somit medienwirksam begleitet. Bei den Einsätzen wurde die Unterstützung der jeweiligen Einsatzleiter bei der Pressearbeit wieder bis auf wenige Ausnahmen positiv angenommen. An dieser Stelle möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass die jeweiligen Pressesprecher nur nach Absprache mit dem jeweiligen Einsatzleiter unterstützend tätig sind. Je nach Lage bereiten die Pressesprecher auch gern Informationen vor, die der Einsatzleiter wenn gewünscht selbst vor der Kamera kommuniziert. Im vergangenen Jahr ist leider wieder vermehrt aufgefallen, dass viele Kameradinnen und Kameraden an Einsatzstellen Bilder mit dem Smartphone machen, die dann schnell in sozialen Netzwerken oder bei Whats App die Runde machen. An dieser Stelle sei nochmal erwähnt, dass Bilder nur von der jeweiligen Einsatzleitung, bestellten Pressesprechern oder dafür beauftragten Personen gemacht werden dürfen. Wie schon in den letzten Jahren ist auch für das Jahr 2015 wieder Ziel, möglichst alle größeren Schadenslagen im Kreisgebiet über das OTS-System zu verbreiten. Besonders die Städte und größeren Gemeinden mit viel Einsatzaufkommen sollten, sofern selbst Berichte geschrieben werden, diese über OTS verteilen. Die Berichte werden über diese Plattform kurzfristig einem großen Interessentenkreis zur Verfügung gestellt, was häufig auch von jeden einzelnen durch schnelle Aufmerksamkeit von Radiosendern zu merken ist. Gern können auch Meldungen zugesandt und von der Arbeitsgruppe verarbeitet werden. gez. BM Dennis Oldenburg (Kreisfachwart Presse- und Öffentlichkeitsarbeit) Seite 46 von 54

48 Jahresbericht d. Leiters Katastrophenschutz Technische Einsatzleitung TEL- Im Berichtsjahr 2014 wurde an 11 Tagen an der Kreisfeuerwehrzentrale aus- und fortgebildet. Besonders erfreulich ist, dass sich die Teilnahme von Mitarbeitern des Führungsstabes mittlerweile verstetigt hat und regelmäßig stattfindet. Im Rahmen einer dieser Ausbildungsabende stellte sich die Fachgruppe Führung und Kommunikation des THW Ortsverbandes Lübeck vor. Dieser verfügt aktuell über einen der modernsten Fuhrparks im Landesverband Schleswig-Holstein. Aufschlussreich waren die Informationen zum Thema Digitalfunk, aber auch zu sehen, wie mobile Stabsarbeit fahrzeugtechnisch umgesetzt werden kann. Zusammen mit dem Kreis Ostholstein und unter Mitwirkung der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophen-hilfe (BBK) wurde in der Zeit vom die Arbeit der Führungsstäbe der Kreise Segeberg und Ostholstein in einer Planspielübung erprobt. Im Vorwege wurde eine gemeinsame Übungsleitung gebildet, die die Übung seit ca. ½ Jahr vorbereitet hat. Gedachtes Übungsszenario war ein großflächiger Stromausfall in den Kreisen Segeberg und Ostholstein, der sich im Übungsverlauf auf ganz Schleswig-Holstein und Teilen von Hamburg ausbreitete. Hieran nahmen 11 Kameraden von uns teil. Die umfänglichste Unterstützung durch die TEL fand im Rahmen des European Peoples Festival vom statt. In dieser Woche unterstützten wir mit 12 Kameraden, die im Schichtdienst eingeteilt waren, die Segeberger Wehr. Hierbei konnten wir fast das gesamte Equipment und die drei Fahrzeuge zum Einsatz bringen. Vom nahmen 6 Kameraden am Planungsseminar des Führungsstabes an der Landes-feuerwehrschule teil. Unsere Schwerpunktthemen bildeten im zweiten Halbjahr die Projekte Bereitstellungsräume und Stromausfall. In der Arbeitsgruppe Strom sind auf Kreisebene neben weiteren Personen aus der TEL die Kameraden Carsten Tönsfeld, Reiner Bölzle, Henning Klose, Malte Westphal und Holger Gebauer tätig. Auf Landesebene sind unter anderem Gabriele Turtun, Carsten Tönsfeldt, Henning Klose und ab 2015 Koen Veermans im Übungsleitertool aktiv. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes in Großenaspe wurde der Kamerad Guido Konrad von seinen Aufgaben als Sachgebietsleiter S4 entbunden und zum neuen Sachgebietsleiter S1 ernannt. Im weiteren Verlauf wurde er aufgrund seiner Funktion als stellvertretender Leiter der TEL zum HBM3* befördert. Ich bedanke mich bei allen Kameraden und Kameradinnen aus den in der TEL vertretenen Hilfs-organisationen von der Feuerwehr, dem Deutschen Roten Kreuz, dem KBA und dem Technischen Hilfswerk sowie unseren ständigen Fachberatern der Polizei und Bundeswehr für die gewährte Unterstützung. Ferner bedanke ich mich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung, Fachbereich II/38 Feuerwehrwesen, Zivil- und Katastrophenschutz, Rettungsdienst für die sehr gute Zusammenarbeit. Seite 47 von 54

49 gez. EHBM* Holger Gebauer (Leiter TEL des Kreises Segeberg) gez. HBM*** Guido Konrad (stellv. Leiter der TEL des Kreises Segeberg) Jahresbericht des Fachwartes Brandschutzerziehung/Brandschutzaufklärung Der Fachbereich BE/BA war auch im vergangenen Jahr im Kreis Segeberg sehr aktiv. So haben wir zahlreiche Brandschutzerziehungen in Schulen und Kindergärten durchgeführt und Kinder, Kindergärtner und Lehrer im Umgang mit Feuerlöschern geschult. Tage der offenen Türen haben wir für Vorstellungen unserer Arbeit genutzt und diese Tage aktiv mit gestaltet. Auf Kreisebene treffen wir uns regelmäßig zu Stammtischen und achten darauf, dass wir alle Ämter besuchen. Hier tauschen wir uns aus und besprechen gemeinsame Aktivitäten. Leider ist unser Kreisfachwart Peter Schotters im Juli zurückgetreten. An dieser Stelle möchte ich mich bei ihm meinen Dank und Anerkennung für sein Engagement aussprechen. Leider ist es uns noch nicht gelungen, einen Ersatz für die Funktion zu finden. Ich bitte nochmals alle Wehrführer, ihren Ansprechpartner für BE/BA in der Wehr in den Verteiler beim Kreisfeuerwehrverband aufnehmen zu lassen. Dies erleichtert die Kommunikation der BE/BA-Ansprechpartner im Kreisgebiet deutlich und Neuigkeiten aus der Kreis- und Landesebene lassen sich schneller und einfacher verteilen. Gez. HBM Karl-Otto Kasch (Stv. Kreisfachwart für Brandschutzerziehung und aufklärung) Jahresbericht des PSU-Team Kreis Segeberg PSU, was ist das? Wir sind speziell geschulte Einsatzkräfte, die für Euch und darüber hinaus auch für Eure Familienangehörige in psychosozialen Notfallsituationen da sind. Die Mitglieder des PSU-Teams verfügen über fachlich fundierte Kenntnisse der Psychosozialen Notfallversorgung für Einsatzkräfte (PSNV-E). Alle zwei Jahre müssen sie die Qualität ihrer Fachlichkeit anhand von besuchten Fortbildungsmaßnahmen nachweisen. Unsere Arbeit besteht aus drei Bereichen: 1. Präventionsarbeit, 2. Einsatzbegleitung und 3. Nachsorge. Jede Kameradin, jeder Kamerad hat das Recht, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, wenn Hilfe benötigt wird. Sie/Er muss darüber keine andere Person informieren. Es entste- Seite 48 von 54

50 hen für die betroffenen Personen keine eigenen Kosten. Wir sind in unserer Arbeit absolut zur Verschwiegenheit verpflichtet. Jede Einsatzleitung kann uns über die Leitstelle bei Bedarf anfordern. Dienstabende und Eigenfortbildung Das PSU-Team hat sich zu fünf Dienstabenden in 2014 getroffen. Die Mitglieder des Teams haben insgesamt 15 Tage an Fortbildungen besucht. Schulungen: An Präventionsarbeit wurden 4 (2012 = 13) Schulungsveranstaltungen vor allem im Rahmen von Truppmann-Ausbildung durchgeführt. Einsätze: 2 (2014 = 1) Dem PSU-Team gehören an: Andreas Beran, Kreisfachwart, psychosoziale Fachkraft und Peer (Kaltenkirchen) Thorsten Hensel, Peer, Teamleiter (Kaltenkirchen) Ingo Rörbäck, Peer, stellvertretender Teamleiter (Sievershütten) Wolfgang Stolze, Peer (Kisdorf) Jochen Tralau, Peer (Trappenkamp) Gunnar Urbach, Feuerwehrseelsorger, psychosoziale Fachkraft, Peer (Norderstedt) Marco Will, Peer (Trappenkamp) Marco Wörmer, Peer (Kaltenkirchen) In Wartestellung, noch ohne Ausbildung: Wilfried Bausch, Högersdorf Jens Braun, Norderstedt Verena Frenz, Fahrenkrug Alexandra Kessow, Seth Tobias Runge, Kaltenkirchen Das PSU-Team ist jederzeit erreichbar unter der Rufnummer gez. BM Andreas Beran (Fachwart PSU) Jahresbericht des Fachwartes ABC-Zug Im Jahr 2014 haben sich die Einsatzzahlen für den ABC-Zug Segeberg abermals erhöht. Erwähnen möchte ich da unter anderem den Einsatz an der Biogasanlage in Brokkenlande, bei der 2,2 Mio. Liter Gährschlamm ausliefen, oder der Einsatz im Obimarkt in Bad Segeberg. Dies sind nur zwei Einsätze von vielen. Weiterhin durften wir eine unvergessliche 2- Tage-Übung erleben, die uns durch den ganzen Kreis Segeberg führte. Hierfür vielen Dank an die Kameraden die diese ausgearbeitet haben. Weiterhin konnten wir unsere Ausrüstung stetig erweitern. Hierzu seien kurz ein paar Beispiele genannt wie neue Atemschutzüberwachungstafeln/ Stromerzeuger/ Einsatzschutzkleidung/ Funktionswesten oder D-Hohlstrahlrohre für die Dekonstelle. Im Januar 2015 werden Seite 49 von 54

51 wir endlich im Besitz einer Fachausstattung für unseren seit 2008 lehr stehenden Dekon-P LKW sein. Weiterhin ist die Ausschreibung für den GWG auf den Weg gebracht worden. Eine große Zahl an Kameraden hat uns aus beruflichen Gründen bzw. durch Wohnortwechsel oder Studium verlassen. Diesen Kameraden wünschen wir viel Erfolg in ihrer neuen Umgebung und/ oder neuen Aufgabe. Dem Trend entgegen konnten wir aber unsere Mitgliederzahl halten bzw. erhöhen und freuen uns auf jeden neuen Kameraden, die sich auch schon für den Januar 2015 bei uns angekündigt haben. Aktuell ist unser Gesamtstärke 59, davon 55 Männer und 4 Frauen. Wie auch in den letzen Jahren haben viele Kameraden aus dem ABC-Zug über das normale Maß hinaus Dienst getan wie z.b. als Kreisausbilder oder Strahlenschutzbeauftragter des Verbandes. Zahlreiche Lehrgänge auf Kreis-und Landesebene wurden besucht und mit Erfolg abgeschlossen. Auch die Zusammenarbeit mit der Gefahrguterkundungseinheit aus dem Amt Itzstedt ist eine Einrichtung, auf die wir nicht verzichten wollen, da sie uns sowohl mit Personal als auch Material immer zur Seite stehen. Mein Dank gilt euch allen! Da ihr all diese Tätigkeiten zusätzlich zum Dienstbetrieb in euren Heimatwehren ehrenamtlich und OHNE Bezahlung ausübt. In diesem Zuge überbringt bitte einen großen Dank an eure Partner, Kinder und Familien, die dadurch sehr häufig auf euch verzichten müssen. Christoph Bock Zugführer Marcel Duus stv. Zugführer Jahresbericht Fachwart Reptilieneinsatz Im Jahr 2014 bestand die Reptiliengruppe aus insgesamt 4 Kameraden der Gemeindefeuerwehr Henstedt-Ulzburg. Von meinem Stellvertreter Peter Asmus, mußten wir uns leider aus verschiedenen Gründen trennen. Ich habe nach Beratungen innerhalb der Gruppe dann Dennis Bromm als mein Stellvertreter ins Amt gehoben. Die Gruppe hat im Jahr 2014 vier externe Lehrgänge besucht. Unter anderem wurde dort die richtige Umgangsweise mit Gifttieren so wie die Artenerkennung verschiedenster Schlangenarten unterrichtet. Die Reptiliengruppe wurde zu verschiedenen Feuerwehren eingeladen um dort die richtige Verhaltensweise an der Einsatzstelle zu schulen. Der Vortrag von uns, der ca. 2 Stunden in Anspruch nimmt, wurde von den Kameraden/in gut aufgenommen. Viele Fragen zum Thema taktisches Verhalten wurden gestellt und von uns beantwortet. Unter anderem waren wir zu Gast bei : - der FF Bad Bramstedt - der FF Glückstadt - der FF Quickborn - Kreisveranstaltung Pinneberg Seite 50 von 54

52 An Öffentlichkeitsarbeit hat die Gruppe ein Interview mit RTL zum Thema illegale Tierhaltung auf Anfrage abgegeben. Einsätze hatten wir im Kreisgebiet insgesamt 38 Stück. Davon waren wir 10-mal vor Ort erforderlich. Die anderen Einsätze konnte ich über Telefon abarbeiten. Zwei Einsätze würde ich gerne etwas näher erläutern. Wir hatten einen Einsatz, wo es um akute Tierquälerei ging. Hier hatte uns die Polizei um Hilfe gebeten. Es handelte sich um ein total verwahrlostes Haus in dem Reptilien unter widerlichsten Umständen gehalten wurden. Ein Exemplar (Netzpython ) war bereits in seinem viel zu kleinem Terrarium verendet. Drei große Boa Constriktoren waren zusammengepfercht in einem 1,2 Meter Becken. Hierbei ist zu erwähnen, dass jedes Tier bereits über 2,0 Meter lang gewesen ist. Sie hausten hier in ihrem eigenen Kot und einer Vielzahl von Insekten. Die Reptiliengruppe ist hier mit Maske und Einmalschutzanzug vorgegangen, da zu einem der Geruch nicht auszuhalten war und wir keine Kontamination unserer Einsatzkleidung wollten. Zu einem späteren Zeitpunkt hat die Staatsanwaltschaft Kiel den Fall übernommen. Bei einem weiteren Einsatz, wo uns die Polizei um Hilfe gebeten hatte, ging es um den Verdacht einer Straftat mit Datenträgern die in einem mit Gifttieren besetzten Becken versteckt gewesen sein sollten. Hier konnten wir nur mit Schutz der Polizei vorgehen, da der Besitzer/ Mieter noch in der Wohnung war. Unsere Aufgabe war es die Tiere aus ihrem Becken zu fangen und zu separieren. Nach dem die Polizei alle Becken durchsucht hatte, konnten die Gifttiere in ihre Becken zurückgesetzt werden. Für die Reptilieneinheit war dann der Einsatz beendet. gez. HBM Jan Knoll Fachwart Reptilieneinsatz Jahresbericht Integrierte Leitstelle Holstein Der vorliegende Jahresbericht soll Ihnen einen kleinen Einblick in die Tätigkeit und Aufgabenfelder der Leitstelle Holstein geben. In der Integrierten Leitstelle Holstein (ILS Holstein) werden Alarmierungen für Feuerwehr, Rettungsdienst, Katastrophenschutz, behördliche Bereitschaftsdienste des Kreises Segeberg und der Stadt Norderstedt sowie weitere Dritter abgewickelt. Das Einsatzgebiet umfasst km² und teilt sich in 5 Städte, 2 amtsfreie Gemeinden, 8 Ämter und 1 Forstgutbezirk auf. Es leben ca Einwohner im Einsatzgebiet. Das Jahr 2014 war geprägt vom dem Einsatz in Rohlstorf. Bei einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurden nach einer Explosion, des brennenden PKW, Kfz mit Gasantrieb, 10 Feuerwehrkameraden schwer bis lebensgefährlich verletzt. Im Jahr 2014 wurden weitere Teile der Leitstellentechnik modernisiert und abschließende Vorbereitungen für die Einführung des Digitalfunks getroffen. Personalsituation Seite 51 von 54

53 Der Umfang von personellen Veränderungen im Jahr 2014 hatte ein sehr niedriges Niveau. - nach Ausscheiden eines Mitarbeiters im März 2014 wurde die Stelle durch Herrn Nils Haessler nachbesetzt Einsatzzahlen 2014 Feuerwehr Brandschutz Techn. Hilfe Gesamt Kreis Segeberg Stadt Norderstedt Gesamt ILS Rettungsdienst Notfalleinsätze Krankentransport Gesamt Gesamt ILS * * incl. takt. Einsätze wie Bereitstellungen Dienstfahrten ect. Dienstfahrten Werkstattfahrten Gesamt Feuerwehr Rettungsdienst Es sind 260 Brandmeldeanlagen auf die ILS Holstein aufgeschaltet. Diese werden durch die ILS Holstein bei Wartungs- und Reparaturarbeiten datentechnisch verwaltet und somit in Revision gesetzt und wieder in Betrieb genommen. Seite 52 von 54

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