Plasmaschneidanlage. Plasma 160. Betriebsanleitung

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1 Plasmaschneidanlage Plasma 0 Betriebsanleitung

2 Plasma P0 Electronic Diese Betriebsanleitung soll Sie dabei unterstützen, mit der Power Plasma effektiv und sicher zu arbeiten. Bitte lesen Sie die Anleitung vor Inbetriebnahme der Anlage gründlich durch. Die Informationen dieser Betriebsanleitung müssen dem Bedienungspersonal zugänglich gemacht werden. Die Anleitung sollte als Nachschlagewerk immer griffbereit in der Nähe der Anlage sein.

3 Plasma P0 Electronic EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG im Sinne der EG-Richtlinie EMV 89//EWG, Anhang I bzw. der EG-Niederspannungsrichtlinie 7//EWG, Anhang III B. Hersteller: Hiermit erklären wir, daß nachfolgend aufgeführte Stromquelle den Sicherheitsanforderungen der EG-Richtlinien entspricht. Bezeichnung der Anlage: Typ der Anlage: Plasmaschneidanlage Power Plasma Einschlägige EG-Richtlinien: EMV-Richtlinie 89//EWG, geändert durch Richtlinie 9//EWG Niederspannungsrichtlinie 7//EWG, geändert durch Richtlinie 9/8/EWG Angewandte EN 099 harmonisierte Normen EMV Produktnorm für Lichtbogenschweißeinrichtungen insbesondere: EN 097- und EN 09 Lichtbogenschweißeinrichtungen Plasmaschneidsysteme für Handbetrieb Schweiß- und Schneidtechnik GmbH

4 Plasma P0 Electronic Inhalt Inhaltsverzeichnis Seite. Allgemeines zum Plasmaschneiden.... Sicherheitshinweise.... Kurzbeschreibung.... Technische Daten.... Bedienelemente.... Inbetriebnahme Vorbereitung zum Schneiden Schneiden Pflege und Wartung Störungen, Fehler, Ursache, Beseitigung.... Ersatzteilliste.... Schaltplan... 9 Abbildungsverzeichnis Abbildung. Bedienelemente... Abbildung. Frontansicht / Oben... Abbildung. Seitenansichten... Schaltplan Power Plasma... 9 Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten BA Nr.: Version.00 Oktober 00

5 . Allgemeines zum Plasmaschneiden. Funktionsweise Im Plasmabrenner wird die Luft durch einen elektrischen Lichtbogen auf eine extrem hohe Temperatur erhitzt. Dabei bildet sich ein elektrisch leitfähiges Plasma, durch das der Schneidstrom von der Elektrode zum Werkstück fließen kann. Die Schneiddüse mit einer kleinen Bohrung schnürt den Schneidstrom ein und bewirkt dadurch einen stark gebündelten Plasma-Schneidstrahl. Dieser schmilzt Metalle sehr schnell und durch seine hohe kinetische Energie wird die Schmelze aus der Schnittfuge herausgeschleudert. Es ergibt sich ein sauberer und glatter Schnitt.. Vorteile Zeitersparnis durch hohe Schnittgeschwindigkeit beim Schneiden von Dünnblechen gegenüber dem Autogenschneidverfahren, Nibbeln oder Sägen. Die hohe Schnittgeschwindigkeit und die Bündelung des Plasma-Lichtbogens bewirken eine geringe Wärmeeinbringung. Folglich kein oder nur geringer Verzug des Werkstücks. Einfache Handhabung Niedrige Betriebskosten durch Verwendung von Druckluft als Plasmagas. Energiesparend durch hohen Wirkungsgrad.. Anwendungsbereich Mit dem Plasmaschneidverfahren lassen sich nahezu alle leitfähigen Metalle schneiden. Dies sind z.b. hochlegierte Chrom-Nickel-Stähle, sämtliche gehärteten und ungehärteten Werkzeugstähle, Baustähle bis hin zu Nichteisenmetallen wie Aluminium und dessen Verbindungen, Messing, Kupfer; selbst Grauguß läßt sich damit schneiden. Betriebsanleitung Seite

6 . Sicherheitshinweise Die Anlage ist nach den einschlägigen internationalen Normen gebaut. Wie bei jedem technischen Produkt können aber von der Anlage bei unsachgemäßer oder nicht bestimmungsgemäßer Benutzung Gefahren ausgehen. a) Die Anlage ist ausschließlich für das Plasmaschneidverfahren bestimmt. Das Bedienungspersonal muß über die Sicherheitshinweise unterrichtet werden. b) Reparaturen im elektrischen Bereich dürfen nur von Elektrofachkräften ausgeführt werden. c) Bei Pflege-, Wartungs- und Reparaturarbeiten sowie vor Öffnen des Gehäuses immer Netzstecker ziehen. Die nachfolgend aufgeführten Sicherheitsbestimmungen sind zu beachten.. Rauchgas Beim Plasmaschneiden entstehen Rauchgase. Deshalb darf die Plasmaschneidanlage nur in gut belüfteten Hallen, im Freien oder in geschlossenen Räumen mit starker Absaugung (am besten unterhalb der Schneidezone absaugen) verwendet werden. Der Schneidebereich des Werkstücks muß von Lösungs- und Entfettungsmitteln gereinigt werden, um die Bildung von Giftgasen zu vermeiden. Schneiden von Blei, auch in Form von Überzügen, verzinkten Teilen, Kadmium, "kadmierten Schrauben", Beryllium (meist als Legierungsbestandteil, z.b. Beryllium- Kupfer) und andere Metalle, die beim Schneiden giftige Dämpfe entwickeln, ist nur mit Atemschutzmaske und -gerät, sowie scharfer Absaugung und Filterung der giftigen Gase und Dämpfe erlaubt.. Strahlung Die Strahlung des Lichtbogens kann zu Augenschäden und Hautverbrennungen führen. Deshalb sollte zum Schutz der Augen ein Schweißschild oder ein Schutzhelm verwendet werden. Die Haut muß durch geeignete Schutzbekleidung (Schweißerhandschuhe, Lederschürze, Sicherheitsschuhe) geschützt werden. In der Nähe arbeitende Personen sind ebenfalls vor der Lichtbogenstrahlung zu schützen.. Feuer Brennbare Stoffe sind von der Schneidezone fernzuhalten. Sie könnten sich durch Funken und heisse Schlacke entzünden. Betriebsanleitung Seite

7 . Elektrische Gefährdung Beim Plasmaschneiden treten hohe Spannungen auf. Deshalb ist beim Umgang mit Plasmaschneidanlagen besondere Vorsicht geboten. Defekte oder beschädigte Teile am Brenner sind sofort zu ersetzen. Beim Auswechseln der Teile ist die Anlage abzuschalten (Hauptschalter auf 0). Es dürfen nur Originalbrennerteile verwendet werden. Bei Isolationsschäden am Brennerschlauchpaket und am Brennerkopf ist der Betrieb sofort einzustellen und der Schaden zu beheben.. Weitere Vorschriften Neben den Hinweisen in dieser Betriebsanleitung sind die allgemeingültigen Sicherheitsvorschriften zu beachten, insbesondere die Unfallverhütungsvorschriften VBG (Elektrische Anlagen und Betriebsmittel) und VBG (Schweißen, Schneiden und verwandte Arbeitsverfahren), zu beziehen bei: Carl Heymanns-Verlag KG Luxemburgerstraße Köln Außerdem weisen wir darauf hin, daß die Anlage in bestimmten Einsatzbereichen trotz eingehaltener Aussendungsgrenzwerte elektromagnetische Störungen verursachen kann und daß diese Störungen im Verantwortungsbereich des Anwenders liegen. Dies bedeutet, daß z.b. im Bereich eines Krankenhauses durch den Betrieb der Anlage elektromedizinische, informationstechnische oder auch andere Geräte (EKG,PC,...) in ihrer Funktion beeinträchtigt werden können. Vor Inbetriebnahme der Anlage ist daher sicherzustellen, daß Betreiber, die solche oder ähnliche Geräte betreiben, vorher informiert werden. Für die Anmeldung einer gesonderten Genehmigung nach EMVG Abs. (Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten) über den Einsatz des Schweißgerätes an o.g. Orten, wenden Sie sich bitte an: Bundesamt für Post und Telekommunikation (BAPT) Zentralstelle Mainz Postfach Mainz Auch bei der Verwendung der Anlage im häuslichen Bereich sind besondere Vorkehrungen erforderlich. Entsprechende Hilfen zur Bewertung des Einsatzbereichs und zur Mimimierung von elektromagnetischen Störungen (z.b. Gebrauch abgeschirmter Leitungen) sind der EMV- Produktnorm für Lichtbogenschweißeinrichtungen zu entnehmen: EN 0 99, Anhang A und A, zu beziehen bei: Beuth-Verlag GmbH Burggrafenstraße 0787 Berlin Betriebsanleitung Seite

8 . Kurzbeschreibung Die Plasmaschneidanlage Power Plasma wurde in robuster Transistortechnik konstruiert. Sie ist deshalb für den universellen Einsatz zum Handschneiden als auch für das Schneiden mit Automaten oder Robotern bestens geeignet. Die folgenden Eigenschaften kennzeichnen die Funktionsweise: Stufenlos einstellbarer Schneidstrom von 0-0 A. Der Schneidstrom kann somit optimal auf die Schneidgeschwindigkeit, die Materialdicke und die Materialeigenschaften abgestimmt werden. Präzis geregelter Schneidstrom. Der eingestellte Schneidstrom bleibt - unabhängig von Schwankungen der Netzspannung, der Plasmalichtbogenlänge und der Materialdicke - konstant. Dadurch ist die Schneidstromeinstellung sehr gut reproduzierbar. Fernbedienungssteckdose für den Betrieb an Automaten und Robotern. Folgende Fernbedienungsfunktionen können über ein abgeschirmtes Fernbedienungskabel realisiert werden (Anschlußschema siehe Stromlaufplan): Starten des Schneidvorgangs mit einem externen Schließkontakt (Kontakte A, B) potentialfreies Meldesignal Schneidstrom fließt (Kontakte E, F) Stufenlose Schneidstromeinstellung mit einem externen Potentiometer 0 kohm oder mit einer Leitspannung von 0-0 V. (auf Wunsch) Veränderliches Spannungssignal in Abhängikeit der Schneidspannung für die motorische Höhenverstellung des Plasmabrenners (auf Wunsch) Preßluft als Plasmagas und Kühlmedium für den Plasmabrenner. Serienmäßig ist die Anlage mit einem hochwertigen Filterdruckminderer und nachgeschaltetem Mikrofilter ausgerüstet. Die feingefilterte, druckgeregelte Luft verzweigt sich im Plasmabrennerkörper und dient einmal als Plasmagas und desweiteren als Kühlmedium für den thermisch hochbelasteten Brennerkörper. Auf Wunsch kann die Anlage auch auf Plasmabrenner, die als Plasmagas Argon, Argongemische oder Stickstoff verwenden, umgerüstet werden. Ebenso ist die Umrüstung auf wassergekühlte Plasmabrenner möglich. Zentralanschlußbuchse für den Plasmabrenner Die Anlage kann sowohl mit einem robusten Plasmabrenner für eine Maximalleistung bis 0 A, als auch mit einem kleinen, handlichen Plasmabrenner zum Schneiden von dünnen Materialien ausgerüstet werden. Die Zentralanschlußbuchse gewährleistet ein schnelles Wechseln der Plasmabrenner. HF-gezündeter Pilotlichtbogen. Durch den Pilotlichtbogen, der von einem HF-Zündgerät gezündet wird, ist selbst auf lackierten Werkstücken ein sicheres Zünden des Schneidlichtbogens möglich. Außerdem kann durch diese Einrichtung auch maschinell geschnitten werden. Automatisch gesteuerter Schneidablauf über die Steuerplatine. Sicherheitsabschaltung. Kommt der Pilotlichtbogen nicht zustande bzw. bricht ab, so wird die Stromquelle nach ca. Sekunden abgeschaltet, um den Betreiber vor der anstehenden Leerlaufspannung zu schützen. Betriebsanleitung Seite

9 . Technische Daten Anschlußspannung, Phasen Max. Leistungsaufnahme Absicherung Einstellbereich stufenlos Max. Leerlaufspannung Einschaltdauer 80 % Einschaltdauer 00 % 00 V, 0 / 0 Hz 0 kva 0 A träge 0-0 A V 0 A / V 0 A / V Max.Schneiddicke, Qualitätsschnitt mm Trennschnitt 0 mm Schutzart IP Isolationsklasse H (80 C) Kühlart F Maße L x B x H (mm) 800 x 00 x 800 Gewicht Druckluftversorgung (entsprechend verwendetem Brenner) 0kg, bar 0 l/min Hergestellung gemäß den Euronormen: EN 097-, EN 09 und EN 099 S besagt, daß die Anlage auch für das Schneiden unter erhöhter elektrischer Gefährdung nach Euronorm EN 097- und EN 09 verwendet werden kann. Betriebsanleitung Seite

10 . Bedienelemente bar 0 F TA 0 Gas Test A 70 Hauptschalter Stellung "O": Anlage ausgeschaltet. Stellung "I": Anlage eingeschaltet. Abbildung. Bedienelemente Achtung! Der Ventilator wird durch die Temperatur der Stromquelle gesteuert. D.h. beim Einschalten der Anlage im kalten Zustand wird der Ventilator nicht in Betrieb gesetzt. Erst bei Erwärmung der Stromquelle durch den Schneidbetrieb schaltet ein Thermostat den Ventilator ein und nach Abkühlung der Stromquelle wieder aus. Kontrolleuchte Netz Leuchtet, wenn Anlage eingeschaltet ist. Sicherung F für Steuertrafo, A träge Betriebsanleitung Seite

11 Drehknopf zur stufenlosen Einstellung des Schneidstroms. Zur Einstellung des gewünschten Schneidstromes zwischen 0 A und 0 A (schwarze Ziffern) bzw. zwischen 0 und 70 A (rote Ziffern) für Brenner im reduzierten Schneidstrombereich (siehe Kap.. Anschluß des Schneidbrenners) In der Skala sind auch die geeigneten Schneiddüsen-Durchmesser angegeben. Kontrolleuchte Bereit Leuchtet auf, wenn die Anlage betriebsbereit ist. Erlischt bei Überhitzung des Transisitorblocks. Die Anlage ist bei laufendem Ventilator nach ca. Minuten wieder betriebsbereit. Störungsleuchte Temperatur Leuchtet auf bei Überhitzung der Stromquelle. Der Lichtbogen läßt sich durch den Brennertaster nicht mehr starten. Die Anlage ist bei laufendem Ventilator nach ca. Minuten wieder betriebsbereit. 7 Störungsleuchte Druckluft Leuchtet auf bei unzureichender Druckluftzufuhr bzw. zu niedrig eingestelltem Betriebsdruck. Der Lichtbogen läßt sich durch den Brennertaster nicht mehr starten. Nach Beheben des Druckluftmangels ist die Anlage wieder betriebsbereit. 8 Störungsleuchte Brenner Leuchtet auf bei Defekten im Brenner. Der Lichtbogen läßt sich durch den Brennertaster nicht mehr starten. Die Anlage ist erst wieder betriebsbereit, wenn der Hauptschalter (Pos. ) ausgeschaltet, die Ursache beseitigt und der Hauptschalter wieder eingeschaltet wird. 9 Druckluft-Manometer Zeigt den Betriebsdruck der Druckluft nach dem Filterdruckminderer an. 0 Taster Druckluft-Test Bei gedrücktem Taster fließt die volle Druckluft. Damit kann der Betriebsdruck bei fließender Luft eingestellt werden. Werkstückanschlußbuchse Filterdruckmindereinheit Am Druckminderer mit integriertem Grobfilter wird der Betriebsdruck eingestellt. Ein nachgeschalteter Feinfilter scheidet auch feinste Verunreinigungen aus. Kann der vorgeschriebene Betriebsdruck trotz ausreichendem Eingangsdruck nicht eingestellt werden, kann dies an einer zu starken Verschmutzung der Filter liegen. In diesem Fall sind die Filtereinsätze zu wechseln. Die Wasserbehälter müssen - je nach Wassergehalt der Druckluft - regelmäßig durch Betätigen des Ablaßventils entleert werden. Fernbedienungsanschluß Fernbedienungsfunktionen siehe Kap. Kurzbeschreibung Zentralanschlußbuchse für den Plasmabrenner Drehschalter intern / extern Zur Umstellung zwischen interner und externer Bedienungsfunktion (Fernsteller) Betriebsanleitung Seite 7

12 . Inbetriebnahme. Anlage aufstellen Achten Sie bei der Aufstellung auf ausreichenden Platz für Eintritt und Austritt der Kühlluft, damit die angegebene Einschaltdauer erreicht werden kann. Die Anlage sollte nach Möglichkeit nicht Nässe, dem Plasma-Lichtbogenstrahl und dem direkten Funkenstrahl bei Schleifarbeiten ausgesetzt werden.. Netzanschluß Nur von Elektrofachkraft auszuführen! Netzstecker entsprechend den Angaben am Leistungsschild an das Netzkabel anschließen. Die gelb-grüne Ader ist für den Schutzleiteranschluß PE vorgesehen. Die drei Phasen (schwarz, braun und blau) können beliebig an L, L und L angeschlossen werden.. Druckluftanschluß Druckluftzufuhr mittels Schnellkupplung auf der Rückseite der Anlage anschließen. Es ist darauf zu achten, daß eine Druckluftversorgung mit dem nötigen Druck und der nötigen Luftmenge vorhanden ist. Außerdem sollte die Luft möglichst öl- und wasserfrei sein.. Anschluß des Schneidbrenners mit Zentralanschluß Schlauchpaket mit dem Stecker in Brenner-Zentralanschlußbuchse einstecken und mit Überwurfmutter handfest anziehen. Es kann sowohl mit Abstandsdüse als auch mit auf dem Werkstück aufliegender Plasmadüse geschnitten werden. Zum Schutz von Brennern mit einer kleinen Schneidstrombelastbarkeit kann der Schneidstrom auf 70 A reduziert werden, d.h. der Schneidstrom-Regelbereich wird auf - 70 A herabgesetzt. Dazu müssen im Zentralanschlußstecker die Pins und nach untenstehender Skizze gebrückt werden. Bei Maschinenbrennern, die ohne Sicherheitskontakt ausgelegt sind, müssen im Zentralanschlußstecker die Pins und 8 gebrückt werden. Plasmabrenner bis 0 A + 9 Brennertaster + Schneidstrom-Reduzierung Plasmabrenner bis 70 A, mit Schneidstrom-Reduzierung + Pilotstrom Sicherheitskontakt f. Maschinenbrenner Betriebsanleitung Seite 8

13 . Anschluß des Schneidbrenners mit Einzelanschluß (Sonderausf.) Zum Öffnen der seitlichen Klappe den Drehverschluß nach links bis zum Anschlag drehen. Brenneranschlüsse durch die Öffnung auf der Frontseite in den Anschlußraum einführen und an den isolierten Gewindenippeln G / und M fest anschrauben. Steuerungskabel mit den Flachsteckern beliebig in die eingebaute Flachzungensteckdose einstecken. Seitenklappe schließen und Drehverschluß nach rechts drehen. Klappenschalter Brenneranschluß Schneidstrom und Luft G / Pilotstromanschluß M Steckdose Brennertaster (Flachstecker,mm) Betriebsanleitung Seite 9

14 . Hinweise für Brenner mit Wasserkühlung und technischen Gasen a) Wasserumlaufkühlung: Wassergekühlter Brenner Ein eingebautes Wasserkühlsystem mit leiselaufender Pumpe kühlt den Brenner. Der Wassertank soll annähernd voll sein. Bei Wasserverlust durch Brennerwechsel muß der Wasserstand im Tank überprüft werden. Wassermangel-Schalter Bei Kühlwasser- bzw. Druckmangel schaltet ein Druckschalter die Stromquelle ab, d.h. der Lichtbogen läßt sich durch den Brennertaster nicht mehr starten. Außerdem leuchtet die Störungsleuchte Sicherheitsschalter Klappe auf (siehe Kap.. Bedienelemente) Die Anlage ist wieder betriebsbereit, sobald die Ursache des Druckabfalls behoben ist, bzw. wenn die Wasserumlaufkühlung wieder mit normalem Betriebsdruck arbeitet. Um bei Frostgefahr Schäden im Kühlwassersystem zu vermeiden, ist dem Kühlwasser Frostschutzmittel beizufügen. b) Technische Gase Gasflasche anschließen Beim Anschluß und Betrieb des technischen Gases sind die gültigen Sicherheitsvorschriften, insbesondere VBG (Schweißen, Schneiden und verwandte Arbeitsverfahren), einzuhalten. Flaschendruckminderer mit Flowmeter Gasdurchflußmenge am Flowmeter auf mindestens l/min einstellen. Bei zu niedrig eingestellter Gasmenge leuchtet die Störungsleuchte Druckluft auf. (siehe Kap.. Bedienelemente).7 Masseanschluß Werkstück mittels Massekabel an die Werkstückbuchse anschließen. Werkstückklemme am Werkstück gut leitend, d.h. nicht auf Farbe, Rost u.ä. anklemmen. Betriebsanleitung Seite 0

15 7. Vorbereitung zum Schneiden 7. Schneidstrom einstellen Schneidstrom in Abhängigkeit von Material und Dicke des Werkstücks einstellen. Der Schneidstrom sollte beim Handschneidbetrieb hoch genug eingestellt werden, so daß ein kontinuierliches Führen des Brenners von Hand möglich ist. Werden mit einem maschinengeführten Plasmabrenner gerade Schnitte ausgeführt, so hängt der Schneidstrom im wesentlichen von der Maximalgeschwidigkeit der Führungsmaschine ab. Schnittgeschwindigkeit m/min Schneidstrom 0 A Schneidstrom 00A Schneidstrom 0 A Materialstärke Stahl in mm Bei Konturenschnitten muß der Schneidstrom so eingestellt werden, daß die Führungsmaschine mit der daraus resultierenden Geschwindigkeit die Konturen noch präzise abfahren kann. Bei umfangreichen Schneidarbeiten empfiehlt es sich, den Schneidstrom nicht über 0A einzustellen, um einen niedrigeren Verschleiß des Brenners zu erreichen, und um die thermische belastung der Anlage so gering zuhalten, dass diese den Schneidvorgang nicht unterbricht. 7. Brenner ausrüsten Geeignete Plasmadüse entsprechend nachfolgender Tabelle in den Brenner montieren. Eine zu große Plasmadüse verringert die Leistung und die Schnittqualität. Bei einer zu kleinen Düsenbohrung wird die Plasmadüse überlastet und zerstört. Schneidstrom 0-0 A 0-00 A 90-0 A Plasmadüse,0 -,, -,, -,7 Beim Wechseln von Verschleißteilen ist auf festen Sitz derselben zu achten. Plasmadüse und Elektrode sind Verschleißteile. Bei einer Plasmadüse mit stark ausgebrannter Bohrung und bei einer Elektrode mit starkem Einbrandkrater verschlechtern sich die Zündeigenschaften und die Schnittqualität. Die Teile müssen dann ausgewechselt werden. 7. Druckluft einstellen Hauptschalter auf "I"; Kontrolleuchte Netz leuchtet. Einstellknopf des Druckminderers zur Entriegelung nach oben ziehen. Betriebsdruck entsprechend den Herstellerangaben des verwendeten Brenners einstellen. Der Betriebsdruck muß bei fließender Luft (Taster Druckluft-Test drücken) eingestellt werden. Betriebsanleitung Seite

16 8. Schneiden 8. Zünden des Pilotlichtbogens Schneidbrenner mit der Schneiddüse zum Startpunkt des auszuführenden Schnittes bringen. Brennertaster drücken. Nach kurzer Gasvorströmung wird der Pilotlichtbogen gezündet. Berührt der Pilotlichtbogen das Werkstück, so entsteht der Schneidlichtbogen. Kommt der Schneidlichtbogen nicht zustande, so wird der Pilotlichtbogen nach ca. Sekunden abgeschaltet. Das Zünden des Pilotlichtbogens ohne damit zu schneiden soll nicht unnötigerweise des öfteren wiederholt werden. Der Pilotwiderstand könnte überlastet werden und die Verschleißteile des Brenners werden stärker beansprucht. 8. Schneiden Zum Schneiden im Handschneidbetrieb leicht aufliegenden Brenner mit konstanter Geschwindigkeit über das Werkstück ziehen. Um einen optimalen Schnitt zu bekommen, ist es wichtig, daß man der Materialdicke entsprechend die richtige Schnittgeschwindigkeit einhält. Bei einer zu kleinen Schnittgeschwindigkeit wird die Schnittkante infolge starker Wärmeeinbringung unscharf. Die optimale Schnittgeschwindigkeit ist erreicht, wenn der Schneidstrahl sich während des Schneidens leicht nach hinten neigt. Beim Loslassen des Brennertasters erlischt der Plasmastrahl und die Stromquelle schaltet ab. Das Gas strömt ca. Minute nach, um den Brenner zu kühlen. Der gleiche Vorgang läuft ab beim Herausfahren aus dem Werkstück mit gedrücktem Brennertaster. Die Anlage darf während der Gasnachströmzeit nicht ausgeschaltet werden, um Beschädigungen durch Überhitzung des Brenners zu vermeiden. Beim Lochstechen im Handbetrieb den Handschneidbrenner schräg halten und langsam in senkrechte Stellung bringen, um Spritzerbildung auf der Schneiddüse zu verhindern. Beim Lochstechen im Maschinenbetrieb die Schneiddüse des Maschinenschneidbrenners auf einen Abstand von ca. 7-8 mm zum Werkstück bringen und langsam bis zu einem Abstand von ca. mm annähern. Betriebsanleitung Seite

17 9. Pflege und Wartung Die Wartung der Anlage sollte in regelmäßigen Zeitabständen in Abhängigkeit von Benutzungsgrad und Arbeitsplatzverhältnis erfolgen. - Filterdruckmindereinheit überprüfen. Filter ggf. auswechseln. - Innenraum der Anlage je nach Verschmutzungsgrad mit Preßluft ausblasen. 0. Störungen, Fehler, Ursache, Beseitigung Störungen/Fehler Ursache Beseitigung Netz angeschlossen und Netzsicherung hat Netzsicherung prüfen, Hauptschalter auf I / ausgelöst evtl. stärker absichern Kontrolleuchte Netz Netzkabel unterbrochen Netzkabel prüfen leuchtet nicht Beim Drücken des Brennertasters keine Funktion vorhanden Sicherung F auf Frontseite defekt Sicherung F am Steuertrafo defekt Kontrolleuchte defekt Brennerteile am Brennerkopf unvollständig montiert (Sicherheitsschaltung) Sicherung F wechseln (T A / 0 V) Sicherung F wechseln (T, A / 0 V) Kontrolleuchte prüfen / wechseln Brennerkopf überprüfen (Luft fließt nicht, auch Brennertaster defekt Brennertaster prüfen kein Schützschalten) Brennersteuerleitung unterbrochen Störungsleuchten Druckluft, Temperatur oder Sicherheitsschalter Klappe leuchten Brennersteuerleitung prüfen siehe Kap. Bedienelemente Betriebsanleitung Seite

18 Störungen/Fehler Ursache Beseitigung Beim Drücken des Bren- Eine Netzphase fehlt Netzsicherung prüfen nertasters schaltet der Pilotschütz, jedoch Pilot- (Netzsicherung hat ausgelöst, eine Netzkabelader Netzkabel prüfen unterbrochen) lichtbogen kommt nicht zustande oder brennt nur mit unterbrochenem Lichtbogen Pilotlichtbogen brennt / Schneidlichtbogen kommt nicht zustande Schneidlichtbogen brennt, jedoch schlechte Schnittqualität / zu wenig Schneidleistung Schneidlichtbogen schaltet ab Betriebsdruck zu hoch Eine Netzphase fehlt Massekabel nicht angeschlossen oder hat durch Farbschicht usw. keinen Kontakt zum Werkstück Störungsleuchte Brenner leuchtet Brennerteile defekt Druckluftzufuhr zu niedrig Falsche Plasmadüse im Brenner eingesetzt Plasmadüse oder Elektrode verschlissen Schnittgeschwindigkeit zu niedrig Schneidstrom zu hoch eingestellt siehe Kap. 7. Druckluft einstellen Netzsicherung prüfen Netzkabel prüfen Massekabel am Werkstück anklemmen bzw. Kontakt verbessern siehe Kap. Bedienelemente Brennerteile prüfen / wechseln siehe Kap. 7. Druckluft einstellen siehe Kap. 7. Brenner ausrüsten Plasmadüse / Elektrode prüfen / wechseln siehe Kap. 8. Schneiden siehe Kap. 7. Schneidstrom einstellen Betriebsanleitung Seite

19 . Ersatzteilliste Abbildung. Frontansicht / Oben Betriebsanleitung Seite

20 Abbildung. Seitenansichten Betriebsanleitung Seite

21 Pos. Bezeichnung Bestell-Nr. Seitenblech links Verschlußkupplung DN - /I Stecktülle DN Einbaubuchse BEB Frontskalenschild Power Plasma Gehäusehaube Seitenblech rechts Einbaumanometer 0-0 bar D0 G/A Gerätesteckdose, 0-polig mit Schraubverbinder Stecker, gerade, 0-polig mit Schraubverbinder Zentralanschlußbuchse 7-polig mit Verriegelung Zentralanschlußstecker 7-polig mit Verriegelung Mikrofilter EAFM 000 G ¼ Filtereinsatz für EAFM Filterdruckminderer EAW 000 G / Filtereinsatz für EAW.00.0 Glasbehälter C00F.00.0 Dichtungs-Ring.00.0 Kondensator µf (Ventilator).00.0 Ventilator AE 0, 0 V komplett Netzkabel x mm, m,a Stecker Zugentlastungsverschraubung PG Stecknippel DN 7, - / I Steuerplatine PLCHP Steuerplatine im Reparaturaustausch A Feinsicherung T, A Störmeldeplatine PLST Störmeldeplatine im Reparaturaustausch A 9 Reed-Platine PLRD- komplett mit Spule Gleichrichter Platten, Diode / Platte Schneidtrafo T, mit Anschlußkabel Thermoschalter 70 C für Schneidtrafo T Pilotwiderstand Ohm komplett Schneidtrafo T, mit Anschlußkabel Speicherdrossel, mit Anschlußkabel HF-Sperrdrossel PLD Gehäuse-Handgriffbügel Gehäuserahmen schwarz beschichtet Druckschalter - 0 bar, M 0x Bockrolle D 0 mm Verschlußkupplung DN - / A.0.00 Stecknippel DN - / I.0.00 Magnetventil NW,0 / V G /.0.00 Betriebsanleitung Seite 7

22 Pos. Bezeichnung Bestell-Nr. Magnetventil NW, / V G / Verschlußkupplung DN - /8 A.80.0 Staudüse M8 / D mm Doppelnippel für Staudüse G / - / - M Lenkrolle D 0 mm Einstecklampe V.0.0 Einsteckfassung rot Einsteckfassung gelb Einsteckfassung grün Einsteckfassung weiß Drucktaster für Gastest, grün Potentiometer 0 kohm (Schneidstrom) Poti-Drehknopf D mm Drehschalter -polig CK Drehknopf D 0 mm Sicherungshalter mit Renkverschlußkappe.0.00 Feinsicherung T, A.0.0 Hauptschalter S Schaltergriff, rot für Hauptschalter Zündgerät SIG. / V HF-Sperrdrossel PLD HF-Entstörplatine PLSS Kondensator 0, mf / 000 V, HF-Entstörung HF-Filter SLF Schütz DL K / V (Netzschütz).0.0 Schütz DL K - 0 / V (Pilotschütz).0.0 Feinsicherung T,A.0.00 Steuertrafo /0/00 V.0.0 Transistorblock mit Treiberpl. PLDRV Transistorblock im Reparaturaustausch A Glättungskondensator 70 mf / 00 V.70.0 Betriebsanleitung Seite 8

23 Power Plasma. Schaltplan A7 Q K T V L L L PE R K L T V F A T - + C Brenner L L M C A 9 8 Brücke für Brenner 0 A blau braun schw. M Brenner-Zentralanschluß U U X 00 V 0 V S 0 V A PLDRV- PLRD- S S S T - SPDR H B 00R SLF L T HO T0 A X 8k W X V 0 V C F, A T C PLSS- H A C H K A B C D E F G H I J braun schw. blau S M ~ Maschinenbrenner Handbrenner Steckdose Fernbedienung U M Werkstückanschluß Wasser- Kühlgerät K A A P Y W 0 V S Y R 0 V S A A K H H H S7 A HF-Filter SLF P K K S S S S9 P 0 V 0 V S X X X X Wandler X X JÄ C K LE Schweiß- und Schneidtechnik PLCHP- A PLST- A A A Steuerplatine PLCHP- Transistorblock PLDRV- A Störmeldeplatine PLST- A A Reed-Platine PLRD- HF-Entstörplatine PLSS- A HF-Zündgerät SIG. A7 Entstörfilter C Glättungskondensator x 70µF/00V C Kondensator µf, Ventil. C Kondensator 0,µF/000V, HF F Sicherung Steuertr. prim F Sicherung Steuertr. sek H Kontrolleuchte Netz H Kontrolleuchte Bereit H Störungsleuchte Temperatur H Störungsleuchte Druckluft H Störungsleuchte Brenner K Netzschütz K Pilotschütz L Speicherdrossel L Sperrdrossel PLD, HF L Sperrdrossel PLD, HF L HF-Filter SLF M Ventilator Q Hauptschalter S-8 R Pilotwiderstand Ohm R Potentiometer 0 k lin. f. Schneidstrom- Einstellung S Brennertaster S Taster Druckluft-Test S Reed-Kontakt S Thermoschalter Trafo S Druckschalter Luft S S7 T T T V V Y Y X C M S9 Sicherheitsschalter Brenner Umschalter intern/extern Schneidtrafo Schneidtrafo Steuertrafo /0/00 V Gleichrichter Gleichrichter nur bei Wasserkühlung: Magnetventil, Luft klein Magnetventil Luft groß, Gerätedose -pol. Kondensator 8 µf, Wasserpum. Wasserpumpe Druckschalter Wasser Stromlaufplan POWER PLASMA Name: Hepp Datum:.0.98 Nr.: P V ~0Hz Schaltplan Power Plasma Betriebsanleitung Seite 9

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