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2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Die Rolle der NASA... 4 Der Mond... 5 Der Mond vom Orbit aus gesehen... 7 Auf der Oberfläche des Mondes Amateurbilder des Mondes von der Erde Der Mars und das Marsgesicht Die Sonne Was sagen die Astronauten dazu? Fazit Quellenangaben

3 Alien-Ruinen in unserem Sonnensystem? Sehenswürdigkeiten auf Mond und Mars von P. Wiechmann Einleitung: Die Mehrheit der Menschen ist davon überzeugt, dass wir nicht allein im Universum sind. Das ist unwahrscheinlich, bei grob geschätzten Galaxien mit durchschnittlich jeweils Sonnen und unzähligen Planeten! Aber wie sieht's mit Außerirdischen auf unserer Erde oder im Rest des Sonnensystems aus? Klar, von UFOs hat jeder schon gehört. Aber wie würden Sie reagieren, wenn Ihnen jemand erzählen würde, er hat Beweise für früheres Leben im Sonnensystem, außerhalb der Erde... Bevor wir jedoch unseren Blick nach Außen richten, schauen wir uns doch einmal kurz unseren eigenen Planeten an. Die Pyramiden von Gizeh sind das letzte noch Existierende der antiken Sieben Weltwunder. Sie stellen noch heute die Wissenschaft vor ein Rätsel. Viele sind der Ansicht, dass diese außergewöhnliche Bauleistung in der Antike schlicht nicht möglich war: 2,3 Millionen Steine mit einem Gewicht von durchschnittlich 2,5 Tonnen 147 Meter hoch (ursprüngliche Höhe) aufzutürmen, wäre selbst für heutige Bauingenieure eine wohl unlösbare Aufgabe. Daher gibt es Vermutungen, die Ägypter hatten Hilfe von höherentwickelten Wesen. Waren es Götter? Außerirdische? Überlebende der Atlantiskatastrophe, die ihre Technologie nach Ägypten hinüber gerettet haben? Anhänger dieser Theorie sehen überall auf der Welt Zeugnisse der früheren Anwesenheit von Außerirdischen. Seien es Pyramiden, die berühmten Nazca-Linien (gigantische, aus der Luft sichtbare Steinbilder, die auf einer Fläche von rund 500 km² in die Berge von Peru geritzt wurden), Steinmonumente wie Stonehenge oder die Figuren auf den Osterinseln. Wissenschaftler, die ihren Ruf nicht aufs Spiel setzen wollen, werden dagegen immer nur nach rationalen Erklärungen für das Unerklärliche suchen. Dabei denken sie häufig leider nur in den engen Grenzen ihres eigenen Fachgebiets. Dieser Artikel will sich aber nicht mit den angeblichen oder tatsächlichen Alien-Zeugnissen auf der Erde befassen, sondern Hinweise auf vergangenes, möglicherweise außerirdisches Leben auf Mond und Mars näher beleuchten. Meine Thesen basieren auf den Arbeiten von Richard C. Hoagland und Mike Bara, zwei unabhängigen Erforschern von Anomalien im Sonnensystem, die mich mit ihren Büchern Geheimakte Mond Die dunklen Projekte der NASA und Ancient Aliens on the Moon zu eigenen Untersuchungen motiviert haben. Hoagland war wissenschaftlicher Berater des Fernsehsenders CBS während des Apolloprogramms und ist seit vielen Jahren als NASA-Kritiker und Artefaktjäger bekannt, seit er Ende der 70er Jahre mit der Untersuchung des Marsgesichts begann präsentierte er seine Theorien von außerirdischen Artefakten auf dem Mars vor der UNO. Mike Bara hat 25 Jahre als technischer Berater für verschiedene Luft- und Raumfahrtunternehmen in den USA gearbeitet. Meiner persönlichen Ansicht nach sind die Beweise für Spuren Außerirdischer im Sonnensystem eindeutig und unwiderlegbar. Dieser Artikel stellt eine Auswahl der auffälligsten Bilder in Bezug auf künstliche Objekte im Sonnensystem vor. Damit möchte ich jedem Menschen die Gelegenheit geben, sich ein eigenes Urteil über das Thema zu bilden, ohne allzu tief in die Materie einsteigen zu müssen. Viel Spaß! 3

4 Die Rolle der NASA: Viele Menschen können sich einfach nicht vorstellen, dass eine wissenschaftliche Organisation wie die amerikanische Weltraumbehörde NASA der Menschheit spektakuläre Entdeckungen (wie es Zeugnisse außerirdischer Zivilisationen zweifellos wären) verschweigen würden. Solche Entdeckungen wären doch eine absolute Sensation, richtig? Die NASA könnte stolz auf eine solche Entdeckung sein. Außerdem wird sie doch von Steuergeldern finanziert, die nach einer solchen Entdeckung sicherlich stärker sprudeln dürften, um die Hintergründe näher zu untersuchen. Also warum ein Geheimnis daraus machen? Es ist notwendig, sich von dem unkritischen Bild der NASA als zivile Behörde zur Erforschung des Weltraums und Ansammlung ehrlicher Wissenschaftler, genialer Techniker und amerikanischer Helden zu lösen. Denn die NASA (Abk.: National Aeronautics and Space Administration) ist gemäß Satzung eine Abteilung des amerikanischen Verteidigungsministeriums und diesem direkt unterstellt. Unmittelbar nach ihrer Gründung im Jahre 1958 gab die NASA beim Brookings-Institut, der damals wohl renommiertesten Denkfabrik, eine folgenschwere Untersuchung in Auftrag. Um die Politik der NASA zu verstehen, ist es unabdingbar den Inhalt des Brookings-Reports zu kennen. Der offizielle Titel lautete: Proposed Studies on the Implications of Peaceful Space Activities for Human Affairs (etwa: Geplante Studien bezüglich der Folgen friedlicher Weltraumaktivitäten für die Menschheit ). Viele der führenden Wissenschaftler des Landes waren damals an der Erstellung der 300 Seiten starken Schrift beteiligt. Diese erinnerten sich noch gut an die teilweise panischen Rektionen in den Vereinigten Staaten, als im Jahre 1938 H.G. Wells Radiohörspiel Der Krieg der Welten gesendet wurde: Etliche Menschen glaubten damals eine Live-Reportage zu hören und fürchteten eine reale Alien-Invasion. So ist auf Seite 215 des Brookings-Reports zu lesen: Zwar sind direkte Begegnungen mit außerirdischer Intelligenz innerhalb der nächsten 20 Jahre sehr unwahrscheinlich (es sei denn, dass ihre Technologie der unseren weit überlegen ist und sie die Möglichkeit hat, die Erde zu besuchen). Aber es könnte sein, dass bei unseren Reisen zum Mond, zum Mars oder zur Venus Artefakte entdeckt werden, die diese Lebensform dort möglicherweise hinterlassen hat. Über die Folgen einer solchen Entdeckung steht dort: Die Anthropologie kennt viele Beispiele von Gesellschaften, die sich ihrer Stellung im Universum absolut sicher waren und die dann doch untergingen, weil sie mit vorher unbekannten Gesellschaften in Berührung kamen, die andere Vorstellungen und andere Lebensweisen vertraten. Andere Kulturen haben eine solche Begegnung überlebt, indem sie den Preis einer Veränderung ihrer Wertvorstellungen und ihres Verhaltens zahlten... die Folgen einer solchen Begegnung sind gegenwärtig noch nicht absehbar... 4

5 Hoagland kommt bei der Interpretation des Brookings-Reports zu folgendem Ergebnis: 1. Von der NASA werden wahrscheinlich Artefakte auf Mond und Mars gefunden. 2. Sollten die Artefakte auf die Existenz einer uns überlegenen Zivilisation hindeuten, wären die sozialen Folgen unabsehbar. 3. Verschiedene negative soziale Folgen wären möglich, z.b. die niederschmetternde Wirkung auf Wissenschaftler und Ingenieure, die enorme Ausbreitung religiöser fundamentalistischer Gruppen oder die komplette Desintegration der Gesellschaft. Die Sendung Krieg der Welten bietet dafür ein ausgezeichnetes Anschauungsmaterial. 4. Falls tatsächlich Artefakte entdeckt werden sollten, sollte man ernsthafte Überlegungen anstellen, ob man diese Informationen der Öffentlichkeit nicht besser vorenthält. Diesen Empfehlungen ist die NASA offenbar buchstabentreu gefolgt und hält sich noch heute daran. Der Mond: Im Zusammenhang mit dem bemannten Mondlandungsprogramm geht seit Jahrzehnten das Gerücht um, die USA seien tatsächlich niemals auf dem Mond gelandet, sondern haben die Mondlandung im Fernsehstudio nachgestellt. Diese Verschwörungstheorie ist heute längst widerlegt und die "Beweise", welche von den Zweiflern angeführt werden, beweisen lediglich, dass diese Menschen keine Ahnung haben, wovon sie reden. Aus Platzgründen möchte ich daher nicht näher darauf eingehen. Wer Näheres erfahren möchte, dem empfehle ich das Bucht Ancient Aliens on the Moon, wo ein ganzes Kapitel dazu steht und jedes Argument der Zweifler einzeln widerlegt wird. Genutzt hat der Zweifel an den Mondlandungen vor allem der NASA, so lenkte der Streit um die Mondlandung doch hervorragend von dem ab, was die Astronauten tatsächlich auf dem Mond gefunden haben. Daher überrascht es wenig zu erfahren, dass der Samen für dieses Gerüchts von der NASA selbst gelegt wurde: Wie Hoagland (der als Pressevertreter persönlich anwesend war) in Geheimakte Mond erläutert, verteilte ein geheimnisvoller Unbekannter in Trenchcoat vor Beginn der offiziellen Pressekonferenz zur ersten bemannten Mondlandung US-Flaggen aus farbiger Metallfolie auf allen Sitzplätzen. Beigegeben war die Botschaft: Die Mondlandung ist getürkt. (Die US-Flagge stellte dabei einen geistigen Anker dar und sollte lediglich sicherstellen, dass sich die anwesenden Journalisten auch bestimmt an den Inhalt erinnern würden. Der mysteriöse Unbekannte wurde von Frank Bristow, dem Pressechef des Jet Propulsion Laboratory (JPL) persönlich in den Raum gebracht! Das JPL baut und steuert Raumsonden und Satelliten für die NASA. Eine weitere Frage, die man sich stellen muss, lautet: Warum beendete die NASA das so erfolgreiche Apollo-Projekt im Jahre 1972 nach Apollo 17 so überstürzt? Ursprünglich waren noch mindestens drei 5

6 weitere Landungen geplant gewesen. Die NASA behauptete, die Ziele des Programms seien erreicht und eine weitere Erforschung des Mondes nicht notwendig und zu teuer. Zweifel an dieser Erklärung sind angebracht. Doch was fanden die Astronauten der Apollo-Missionen, die den Mond erreichten, denn nun? Offiziell ja nichts weltbewegend Überraschendes. Oder doch? Zu unserem Glück wurden Tausende Bilder der Mondmissionen veröffentlicht. Man findet heute im Internet verschiedene Quellen, wo Interessierte die eingescannten Originalbilder herunterladen und betrachten können. Leider sind die digitalen Archive nicht vollständig und die Bilder zum Teil stark verkleinert und komprimiert. Selten zeigen die Dateien die Detailvielfalt der ursprünglichen Negative. Wie Hoagland und Bara zweifelsfrei nachgewiesen haben, hat die NASA die Fotos in der Vergangenheit teilweise stark nachbearbeitet und die entlarvenden Bildteile dabei entfernt! Zu unserem Glück gab es immer wieder tapfere NASA-Beschäftigte, denen die Heimlichtuerei der Behörde gegen den Strich ging und die Originalbilder retten und der Öffentlichkeit zugänglich machen konnten. Wenn Sie also selber recherchieren wollen, wundern Sie sich nicht, wenn Sie vielleicht mehrere Bildversionen finden und die im Folgenden gezeigten Artefakte manchmal nicht auf Anhieb finden... Viele Artefakte verbergen sich in dunklen Bildbereichen und können nur durch digitale Nachbearbeitung wieder sichtbar gemacht werden. Zu unserem Glück konnte die NASA damals noch nichts über die Möglichkeiten digitaler Bildtechnik wissen, denn sonst hätte sie sicherlich noch so manches andere entlarvende Foto retuschiert oder ganz verschwinden lassen. Als wertvolle Bildquelle empfehle ich Interessierten die Seite wo es viele Bilder in guter Qualität und im (unkomprimierten) TIFF-Format zum Download gibt. Von den Mondsonden neueren Datums, (Clementine, Lunar Reconaissance Orbiter) gibt es nahezu vollständige Karten der Mondoberfläche im Internet eine Artefaktsuche ist hier meiner Erfahrung nach weitgehend sinnlos, da die Bilder (im digitalen Zeitalter) gewissenhaft gesäubert wurden. Vielfach kann man aber unscharfe Flecken und Balken sehen, mit denen die unliebsamen Stellen retuschiert wurden. Im Folgenden möchte ich nun einige der interessantesten Bilder präsentieren. Einige davon werden auch in den bereits erwähnten Büchern behandelt. Darüber hinaus habe ich Hunderte Fotos selbst analysiert und kann behaupten, dass es nicht schwer ist, ungewöhnliche Artefakte (von lat. arte mit Kunst und factum das Gemachte, also frei übersetzt künstlich gemachte Objekte ) zu finden. Falls Sie selber mal schauen wollen folgender Tipp: Wahrscheinlich brauchen Sie ein wenig Übung, um die Anomalien zu finden. Sehen und Erkennen will gelernt sein und das Gehirn erkennt vor allem die Dinge, die es zu sehen erwartet. Nehmen Sie sich genug Zeit bei der Betrachtung und überlegen Sie sich dabei vor allem Folgendes: Was sollte ich (konventionell betrachtet) erwarten können, zu sehen? Wenn Sie die NASA fragen, gibt es auf dem Mond Krater, Berge, Felsen, Steine und Staub. Und vielleicht noch ein paar Kratzer und Flecken auf den eingescannten Negativen. Die wichtigste Frage, die Sie sich stellen müssen, lautet: Kann das, was ich da sehe, geologisch natürlichen Ursprungs sein? Kann das so in der Natur vorkommen? Auch wenn Sie nicht auf allen Bildern erkennen, was ich dort sehe: Sie werden vielfach zu dem Schluss kommen: Nein, das kann unmöglich ein Stein sein... Die Bilder wurden von mir mit Photoshop nachbearbeitet, um die Details, auf die es ankommt, besser sichtbar zu machen. Dazu wurden ausschließlich Mittel wie Kontrastverstärkung, Ausschnittsvergrößerung und leichte Nachschärfung verwendet. Es wurde nichts hinzugefügt! 6

7 Der Mond vom Orbit aus gesehen: Ich habe mich dazu entschlossen, die Bilder nicht chronologisch zu zeigen, da dies nicht zweckdienlich ist. Stattdessen nähern wir uns, was die Reihenfolge der Bilder betrifft, langsam der Oberfläche an: Zunächst sehen Sie Bilder, die von der Apollo-Kapsel beziehungsweise vom Lander-Modul aus aufgenommen wurden. Später sehen Sie die Bilder von der Mondoberfläche mit Detailaufnahmen. Jedes Bild ist mit einer offiziellen Film-Magazin-Nummer versehen, unter der sich das Bild auffinden lässt. Die ersten beiden Ziffern nach dem AS stehen für die jeweilige Mission, also beispielsweise AS08 für Apollo 8 usw. 7

8 Auf vielen Bildern aus dem Orbit wie auch von der Mondoberfläche kann man kleine Punkte und Flecke erkennen. Bei näherem Hinsehen bzw. einer Vergrößerung entpuppen sich diese Flecke häufig als Trümmerteile oder sonstige künstliche Objekte. Dass es sich dabei um Satelliten oder Raketenteile handelt, ist ausgeschlossen. Auch dieses Bild zeigt auffällige Artefakte. Die Abbildung im weißen Kasten ist auf 400% vergrößert worden. Unten rechts ragt eine Konstruktion aus dem Schatten eines Kraters. 8

9 Am unteren Bildrand wachsen höchst ungewöhnliche Strukturen in die Höhe. Man beachte auch den Schattenwurf. 9

10 Auf diesen Bildern von Apollo 10 kann man offenbar eines der Trümmerteile aus der Nähe sehen. Im weißen Kasten sieht man dasselbe Teil aus einer anderen Perspektive, eingefügt aus einer zweiten Aufnahme. 10

11 Häufig finden sich innerhalb von Kratern Artefakte, wie dieses Objekt mit deutlichem Schattenwurf. 11

12 Bild AS Hoagland und Bara beschreiben in ihren Büchern Kuppeln aus Glas, die größtenteils vom ständigen Meteoritenbeschuss zerstört sind. Sehen wir hier eventuell Überreste einer solchen Kuppel? Achten Sie auf die Glasoberfläche, die das Sonnenlicht deutlich stärker reflektiert, als die sie umgebene Mondoberfläche. Die Kuppelstruktur zeigt gleichmäßige Linien und Rillen. 12

13 Hier sehen wir am rechten Bildrand (Vergrößerung oberer Kasten) eine stangenartige Struktur, die seitlich aus dem Gestein ragt. Es erinnert an Stützstreben von Brücken auf der Erde. Schauen Sie sich das zweite Objekt unten rechts genau an: Es besitzt die erstaunliche Form eines Flugobjekts, man meint Cockpit, Tragflächen und Heckleitwerk zu erkennen. 13

14 Bild AS Gebäudeartige, plastische Strukturen mit physikalisch korrektem Schattenwurf am unteren Bildrand dieser Apollo 11-Aufnahme (Originalgröße). 14

15 Dieses Bild strotzt nur so vor Artefakten, so dass schlicht und einfach der Raum fehlt, alle Auffälligkeiten entsprechend zu würdigen. Das Gebiet erweckt bei genauerer Betrachtung den Anschein eines Industrie- oder Bergbaugebiets, so findet man neben fabrikähnlichen Gebäuden auch Objekte, die entfernt Ähnlichkeit mit Fahrzeugen haben. Beachten Sie den aus dem Fels ragenden Bohrkopf in der Mitte oben. 15

16 Bild: unbekannt Der Schatten gibt Aufschluss über die unnatürliche Form des turmartigen Objekts am Kraterrand. 16

17 Bild: unbekannt Deutlich erkennbar ist dieser transparent wirkende Turm. Für die Authentizität dieses Bildes kann ich mich jedoch nicht verbürgen. 17

18 Bei genauem Hinschauen entpuppen sich einige der zahlreichen Krater auf der Mondrückseite als gigantische Parabol-Antennen, aufgenommen während der ersten bemannten Mondumkreisung 1968 von Apollo 8. Beachten Sie neben dem Schattenwurf die Stützstrukturen unter, sowie die länglichen Objekte innerhalb der Schüsseln. Die Astronauten von Apollo 8 waren die ersten Menschen, die einen Blick auf die Rückseite des Mondes werfen konnten. 18

19 Dieses Bild ist eine Rarität, zeigt es doch eine Aufnahme, der sowjetischen Sonde Zond 3 von Die Aufnahmen des sowjetrussischen Raumfahrtprogramms sind bis heute weitgehend unter Verschluss. Das Objekt im Bild wird als Zond 3-Kuppel bezeichnet und seinerzeit in einem US- Raumfahrtmagazin veröffentlicht. Auf der Oberfläche sind weitere auffällige Strukturen zu erkennen, jedoch ist die Bildqualität zu schlecht, um sie eindeutig sichtbar zu machen. Das Ziel von Zond 3 ( Sonde 3 ) war ursprünglich der Mars. Das Startfenster wurde jedoch (absichtlich?) um Monate verfehlt und so flog die Sonde zum Mond, den sie im Abstand von km fotografierte. 19

20 Eine weitere Zond 3-Aufnahme. Ein viele Kilometer hoher Turm zeichnet sich gegen den schwarzen Hintergrund deutlich ab. Bei den Strukturen links daneben könnte es sich um weitere Gebäude handeln. Bei den schwarzen Punkten im Bild handelt es sich um Übertragungsfehler. 20

21 Die 1994 gestartete Sonde Clementine war nach der 1973 gestarteten Explorer die erste US-Mondsonde neuerer Generation. Sie kartographierte rund 95% der Mondoberfläche. Künstliche Artefakte wie dieses Gebäude wurden mehr schlecht als recht retuschiert. Der Kasten links zeigt eine nachgeschärfte Version. Inzwischen ist das Objekt von der Aufnahme gründlich entfernt worden. 21

22 Auf der Oberfläche des Mondes: Nun wollen wir uns dem Ganzen etwas mehr annähern und die Bilder betrachten, welche die Astronauten auf der Mondoberfläche geschossen haben. Ich muss Ihre Erwartungen jedoch etwas dämpfen: Die alles entlarvenden Großaufnahmen von den aus dem Orbit sichtbaren Gebäuden sind vermutlich in den dunklen Archiven der NASA verschwunden! Aber auch so gibt es noch einiges zu entdecken. Die scheinbar frei im Raum schwebenden Bruchstücke haben wir schon aus dem Orbit gesehen. Hier die Vergrößerung eines Teils von der Oberfläche aus gesehen. Dabei könnte es sich dabei um Stücke einer 22

23 Art gläsernen Dachstruktur handeln, die das fortwährende Meteoritenbombardement überstanden haben. Fragen Sie sich, warum man Gebäude und andere Strukturen aus so etwas zerbrechlichem wie Glas konstruieren sollte? Fakt ist, dass Glas im luftleeren Raum unter der Abwesenheit von Feuchtigkeit ganz andere physikalische Eigenschaften besitzt, als auf der Erde. Einfach ausgedrückt verliert es seine Zerbrechlichkeit. Wissenschaftler sind daher zu dem Schluss gekommen, dass Glas tatsächlich das ideale Baumaterial für Kolonien außerhalb der Erdatmosphäre wäre. Es wäre doppelt so stabil wie Stahl! Bild AS Der Felsen, den die Apollo 15-Astronauten David Scott und James Irwin hier untersuchen... 23

24 ... trägt sonderbare Spuren von Farbe. Rechts scheint eine alte Farbschicht abzublättern (Vergrößerung). 24

25 Ein Stein, der wie ein menschlicher Schädel anmutet (Objekt 4x vergrößert und kontrastverstärkt). 25

26 Ein weiterer sonderbarer Stein wird von den Astronauten untersucht. Das Teil wirkt eher wie eine hohle Kappe aus Metall. 26

27 Bild AS (Ausschnitt) Ein Trümmerfeld, was die Apollo 17-Astronauten Eugene Cernan und Harrison Schmitt da fotografiert haben. Aber von was? Beachten Sie die höchst ungewöhnliche Form der Trümmer. Verbogenes Metall? 27

28 Bild AS Dasselbe Trümmerfeld aus einer anderen Perspektive. Haben Sie die diversen Gebilde entdeckt, die wie Tierschädel aussehen? Ein Bauernhof auf dem Mond wirkt zwar mehr als unwahrscheinlich, aber die Häufung der anormalen Objekte auf diesem Bild ist auffällig. 28

29 Hier scheint ein Metallrohr oder ähnliches zu liegen. Schwer vorstellbar, dass die Astronauten es von der Erde mitbrachten. 29

30 Bild AS (Ausschnitt) Hier sehen wir den Mons Vitruvius, einen Berg in unmittelbarer Nähe der Landestelle von Apollo 17. Das von der NASA veröffentlichte Originalbild war so stark abgedunkelt, dass die große Stange, die gegen den Berg lehnt, fast unsichtbar geworden ist. Wir sehen ein uraltes, gigantisch großes Stück Mondschrott. Achten Sie darauf, wie die Stange heller wird, wo sie aus dem Schatten des Berges tritt sowie auf die ungewöhnliche Form der Spitze. 30

31 Bild AS HR Die Ausschnittsvergrößerung zeigt ein längliches, abgebrochenes Stück Fels (oder Beton?) im Querschnitt, aus dessen Kern eine Kreuzförmige Struktur herausragt. Es gibt eine unleugbare Ähnlichkeit mit einer umgestürzten tragenden Säule mit einem Stahlträger zur Stabilisierung als Kern. Zwar scheint es zu diesem Zweck zu klein, wenn man die Objekte im Vordergrund ins Verhältnis setzt. Natürlichen Ursprungs scheint dieses Objekt aber auch nicht zu sein. 31

32 Bild AS HR Zwei weitere unnatürlich geformte Trümmerteile. 32

33 Eines der spektakulärsten Objekte, die während der Apollo 17-Mission untersucht wurden, ist der ca. 100 Meter große Krater Shorty. Betrachten Sie die Objekte dieses zweiseitigen Panoramas: 33

34 Hochkomplexe Teile liegen über den gesamten Krater verstreut. 34

35 Die ganze Apollo 17-Mission kann ohne Frage als eine der interessantesten angesehen werden. Der Krater Shorty wurde besucht, als die Astronauten auf dem Weg zum Südmassiv waren, einem auffällig hexagonal geformten Berg im Taurus Littrow-Tal. Dort gibt es einen kleinen Krater mit Namen Nansen (A), der vom Orbit aus gesehen wie ein Eingang zum Südmassiv aussieht. Das Südmassiv selbst besitzt seltsame Linien auf seiner Oberfläche, die sich der Geologe Schmitt nicht erklären konnte. Eugene Cernan und Harrison Schmitt besuchten Nansen und waren höchst erstaunt über das, was sie da sahen. Das belegt die Aufzeichnung des Sprechfunkverkehrs. Leider haben die beiden vergessen, die mitgeführte TV-Kamera auf Nansen zu richten. So können wir leider nur spekulieren, was dort wirklich entdeckt wurde. Eugene Cernan sagte später über Sprechfunk: Well, I have some good pictures of Nansen, anyway, and...(long Pause) You know, I look out there, I'm not sure I really believe it all. In den Katalogen befinden sich jedoch keine Bilder von Nansen. Und was da draußen war für den abgeklärten Missionskommandanten Cernan so unglaublich, dass er es selbst kaum glauben konnte? Fakt ist, dass mit Apollo 17 das bemannte Mondprogramm eingestellt wurde. Die Frage nach dem Warum stellt sich bis heute. 35

36 Amateurbilder des Mondes von der Erde: Vielleich überrascht es Sie, zu erfahren, dass manche Ruinen auf dem Mond so groß sind, dass man sie sogar mit verhältnismäßig einfachen Mitteln von der Erde aus fotografieren kann? Mit Hilfe von Teleskop und Kamera lassen sich heutzutage eindrucksvolle Aufnahmen vom Mond und den Planeten selber machen. Ganz ohne Bildretusche durch die NASA. Sehen Sie hier eine kleine Auswahl von Amateurbildern, die ebenfalls Auffälligkeiten zeigen: 36

37 Achten Sie auf die sonderbaren Strukturen im Vordergrund sowie auf die Kraterränder: Die deutliche Unschärfe wird möglicherweise durch Überreste der Glaskuppeln verursacht, durch die wir blicken. 37

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39 Der Mars und das Marsgesicht : Ursprünglich wollte ich nur eine kompakte Zusammenstellung von Fotos veröffentlichen, die für sich selbst sprechen. Im Falle des Mars kommt man jedoch um einige erläuternde Texte nicht herum, wie ich festgestellt habe. Wenn Sie können: Nehmen Sie sich die Zeit zum Lesen, schließlich gibt es einige spektakuläre Botschaften zu verdauen! Über Leben auf dem Mars wurde seit Jahrzehnten spekuliert. Anfang des vergangenen Jahrhunderts gab es sogar einen Wettbewerb, welcher Astronom als erster den Beweis für außerirdisches Leben erbringt. Der Mars als Zielobjekt wurde vom Wettbewerb aber ausgeschlossen. Hier schien die Aufgabe zu leicht zu erfüllen, schließlich hatten hier Astronomen bereits im 19. Jahrhundert Kanalanlagen und Waldgebiete mit ihren Teleskopen ausmachen können... Später zeigte sich zwar, dass dies offenbar etwas voreilig war, dennoch blieb unser äußerer planetarischer Nachbar für die Menschheit ein faszinierender Himmelskörper. Verstärkt ins Visier der Öffentlichkeit geriet Mars erneut, als die NASA- Sonde Viking 1976 die ersten Bilder vom Marsgesicht zur Erde funkte: Sollte hier ein 3,0 km x 1,5 km großes Abbild eines menschlichen Gesichts als Gruß an die Menschen von einer außerirdischen Zivilisation zurückgelassen worden sein? Vielleicht sogar von einer menschlichen Zivilisation, die einst den Mars besiedelte? Die NASA tat alles, um diese Vorstellung zu zerstreuen. Die Pressekonferenz begannen dann auch direkt mit der Aussage: Schon erstaunlich, welchen Streich Licht und Schatten unseren Sinneseindrücken spielen können. Die NASA behauptete, weitere Aufnahmen zeigten ganz deutlich, dass es sich beim Marsgesicht nur um eine optische Täuschung handeln würde. Diese entlarvenden Beweisbilder wurden jedoch nie präsentiert. Jahrelang beharrte die Weltraumbehörde darauf, bis sie irgendwann zugab, dass solche Bilder nicht existierten. 39

40 Richard Hoagland begann mit einer Gruppe unabhängiger Experten die Viking-Bilder zu untersuchen. Dabei fiel auf, dass die Cydonia-Region, in der das Marsgesicht liegt, voll von anormalen Strukturen ist, die in bemerkenswertem mathematisch-geometrischen Zusammenhang zueinander stehen, der kein Zufall sein kann (vereinfachte Darstellung): Hoagland und Erol Torun, dessen Spezialität die Identifikation von archäologischen Stätten aus der Luft ist, betrachteten dabei jedes Objekt zunächst für sich: Nur wenn ein Objekt geologisch unnatürlich aussah und in mathematischer Beziehung zu anderen ähnlichen Objekten stand, wurde es in das Beziehungsmodell von Cydonia aufgenommen. Der Vorwurf von Kritikern, er habe einfach so lange Linien in die Bilder gezeichnet, bis irgendetwas dabei herauskam, ist schlicht falsch. Wenn Cydonia künstlich ist (und die Hinweise darauf sind erdrückend, wie Sie noch sehen werden), dann haben die Erbauer hier eine Botschaft hinterlassen, welche nichts weniger ist, als ein universelles, hyperdimensionales Modell der Physik, welches viele Rätsel des Universums erklären kann. Denn unser anerkanntes Physikmodell stößt schnell an Grenzen, wenn es um das All geht. (Als Physik-Laie möchte ich mich aber nicht in tiefergehenden Erklärungen dieses Modells verheddern. Bei Interesse von Seiten des Lesers verweise ich auf das Quellenverzeichnis sowie Kapitel 2 in Geheimakte Mond.) 40

41 Als 1996 die Sonde Mars Global Surveyor gestartet wurde, wartete man gespannt auf neue, hochauflösende Bilder vom angeblichen Marsgesicht. Hoffte man doch auf endgültige Klärung der Frage: Monument oder Fels? Als das erste Bild von der NASA veröffentlicht wurde, war die Enttäuschung groß, denn hier bleibt von dem menschlichen Antlitz - zunächst - nicht viel übrig: Später stellte sich das Bild als Fälschung heraus: Die NASA hatte die Bildauflösung halbiert, die Kontraste abgeschwächt (auf nur noch 42 statt 256 Graustufen), das Bildrauschen verstärkt und einen Konturfilter verwendet, der u.a. falsche Schatten hinzufügt. Was beabsichtigte die NASA damit zu verbergen, wenn es sich nach ihrer Ansicht beim Marsgesicht doch nur um einen Felsen handelt? 41

42 Nach weiteren Verzögerungen wurde dann schließlich die folgende Aufnahme veröffentlicht: Auge, Nase und Mund sind gut zu erkennen. Die Untersuchung durch Hoaglands Team zeigte auch, dass das Marsgesicht selbst nicht symmetrisch ist und wohl auch nie war. Sie sind der Ansicht, dass wir tatsächlich zwei halbe Gesichter sehen: Ein menschliches auf der Westseite und ein katzenartiges auf der scheinbar stark erodierten Ostseite! 42

43 Spiegelt man beide Gesichtshälften, tritt Erstaunliches zutage: Sogar mein fünfjähriger Sohn erkannte den Löwen, ohne dass ich etwas gesagt hätte. Die Details sprechen für sich. Kann das, was wir hier sehen, Zufall oder das Produkt von Erosion sein? Vielleicht fragen Sie sich, warum eine außerirdische Zivilisation ein Gesicht halb Mensch halb Löwe - auf dem Mars errichten sollte? Die Frage ist berechtigt, jedoch steigt man mit einem Erklärungsversuch gleich sehr tief in die komplexe Materie ein. Lassen Sie sich jedoch sagen, dass hier ein Bezug zur altägyptischen Mythologie sowie zu den Wurzeln des Christentums hergestellt werden kann. Der Löwe steht auch für den Gott Horus. (Die Sphinx ist bekanntermaßen auch ein Mischwesen aus Mensch und Löwe.) Interessanterweise spielt die ägyptische Mythologie ganz unerwartet bei der NASA eine entscheidende Rolle! Was wiederum Fragen nach dem wirklichen Ursprung der alten Ägypter aufwirft... Doch die Cydonia-Region und das Marsgesicht boten noch mehr Überraschungen erreichte die Sonde Mars Odyssey den Planeten. Das Raumschiff ist mit einer Infrarotkamera (Thermal Emission Imaging System, kurz THEMIS) ausgestattet, welche Wärmestrahlung sichtbar machen kann. Die langwelligen IR-Strahlen haben die Eigenschaft, den Boden einige Meter zu durchdringen, weshalb man sehen kann, was sich unter den Staub- und Eisschichten befindet. Und das war dermaßen interessant, dass ein Insider von Aufruhr innerhalb der NASA sprach. Der Projektleiter der Odyssey-Mission Dr. Roger Gibbs, musste auf einer Pressekonferenz zugeben, dass sie (die NASA) nicht die geringste Ahnung hätten, wie die Bilder zu deuten wären. 43

44 Und das ist, was THEMIS unter Cydonia fand: Sieht aus wie die Luftaufnahme einer Stadt. Das Bild wurde vom Bildexperten Keith Laney (der auch für die NASA tätig ist) aus den Originaldaten erstellt. Später wurden die Originaldaten klammheimlich gegen absichtlich verschlechterte Bilder ausgetauscht, um Hoagland und Laney der Bildfälschung bezichtigen zu können. Der Austausch der Daten durch die NASA (bzw. die Arizona State University ASU, welche das THEMIS-Projekt betreibt) wurde in Geheimakte Mond nachgewiesen. 44

45 An der Echtheit der Stadt besteht kein Zweifel. Interessanterweise ähneln die Strukturen einem Bild, welches die russische Sonde Phobos 2 im Jahre 1989 in der Region Hydroate Chaos fotografierte, ebenfalls mit einer Thermalkamera: (Kurz darauf verschwand Phobos 2 für immer von der Bildfläche.) 45

46 Sie wollen weitere Beweise sehen? 2003 schickte die europäische Weltraumagentur ESA die Sonde Mars Express zum roten Planeten. Auf der ESA-Homepage finden sich zahlreiche hochauflösende Orbitalbilder der Sonde. Über ein Youtube-Video bin ich auf den Krater Hale aufmerksam geworden, ein Impaktkrater von ca. 150 Kilometern Durchmesser. Hale wurde von der hochauflösenden Stereokamera HRSC aufgenommen, die vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelt wurde und von der Freien Universität Berlin aus gesteuert wird. Diese Kamera ist (wie THEMIS) infrarotempfindlich und hat dadurch die Fähigkeit, Strukturen aufzunehmen, die einige Meter tief unter der Oberfläche begraben liegen. Hier eines der Originalbilder, wie es auf der ESA-Homepage zu finden ist: Auf den ersten Blick ist hier nichts Auffälliges zu entdecken. 46

47 Nach einer Kontrastkorrektur zeigen sich innerhalb von Hale allerdings höchst anormale Strukturen, die uns nun bekannt vorkommen: Über die gesamte Kraterfläche sind plastisch wirkende, geometrische Strukturen verteilt, die ebenfalls den Eindruck einer hochtechnisierten Stadt oder Industrieanlage erwecken. (Der Ausschnitt oben links zeigt einen Turm, der noch ein Stück aus dem Sand ragt.) 47

48 Zur Verdeutlichung hier nochmal ein vergrößerter Ausschnitt: In Schwarzweiß wird es noch klarer, da man hier den am wenigsten von Bildrauschen betroffenen Farbkanal gezielt bearbeiten kann: 48

49 Mars Express nahm während des Überflugs eine ganze Bildserie auf. Vergleicht man verschiedene Bilder, stellt man fest, dass dieselben Strukturen immer wieder an den selben Stellen auftauchen, auch, wenn Sie aus völlig anderer Perspektive aufgenommen wurden. Das würden zufällige Bildfehler niemals tun. Wir sehen hier höchst komplexe, künstliche Strukturen über eine Fläche von mehr als km². Weder durch die Mars-Geologie noch durch Fehler bei der Bildübertragung können diese Artefakte erklärt werden. Hale ist meiner Ansicht nach einer der stärksten Beweise dafür, dass es irgendwann eine hochentwickelte Zivilisation auf dem Mars gegeben haben muss. Ähnliche Strukturen (wenn auch in gröberer Auflösung) haben wir bereits in Cydonia und Hydroate Chaos gesehen. Wie beim Mond wurden auch hier ausschließlich Originalbilder der Weltraumagenturen für die Ausarbeitungen verwendet, die in höchstmöglicher Qualität von deren offizieller Homepage heruntergeladen wurden. Übrigens: Typische durch Kompression der Bilddaten verursachte Bildfehler sehen so aus (Beispiel): 49

50 Dieses Artefakt scheint auf einer Stützstruktur zu ruhen und wirft einen deutlich sichtbaren Schatten auf den Marsboden. (Ausschnitt 400% vergrößert und um 90 gedreht) 50

51 Diese Artefakte wurden vom Mars-Rover Spirit aufgenommen, der am 4. Januar 2004 auf der Oberfläche des Mars im Gusev-Krater landete. Dass diese Stücke natürlichen Ursprungs sind, dürfte ausgeschlossen sein. 51

52 Bei diesem Bild von Spirit ist mir zunächst der Mund offen stehen geblieben. Sind das tatsächlich fremdartige Gebäudestrukturen, die der Mars-Rover hier fotografiert hat? Wollte die NASA/JPL mit diesem Bild die Öffentlichkeit auf den Arm nehmen oder die Gemeinde der Artefaktjäger hereinlegen? Entweder ist das Bild ein Aprilscherz der NASA-Mitarbeiter, Teil einer Betrugskampagne, um die unabhängigen Forscher zu diskreditieren oder eine Sensation. Fakt ist, dass das Bild zum Zeitpunkt dieses Artikels (Mai 2013) unter der im Bild angegebenen Bildnummer noch immer auf der offiziellen NASA-Homepage zu sehen war, wie der Screenshot auf der nächsten Seite zeigt: 52

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54 Was aber ist eigentlich auf dem Mars passiert? Wieder können wir nur Mutmaßungen anstellen. Hoagland und zahlreiche weitere Wissenschaftler gehen davon aus, dass der Mars vor Millionen von Jahren kein Planet war, sondern der Mond eines inzwischen zerstörten Planeten, der je nach Quelle Pax oder Maldek genannt wird und an der Stelle des heutigen Asteroidengürtels existiert haben soll. (Zwar ist die aktuelle offizielle Lehrmeinung die, dass die Trümmer des Asteroidengürtels sich niemals zu einem Planeten geformt haben. Dennoch gibt es zahlreiche Wissenschaftler, welche weiterhin die These des zerstörten Planeten vertreten.) Dafür sprechen beispielsweise die Flutberge auf dem Mars, welche ohne Ausnahme auf Himmelskörpern mit Planeten-Mond-Beziehungen auftreten. Dabei entsteht ein Berg auf der dem Nachbar-Himmelskörper zugewandten Seite durch deren Gravitation und auf der entgegengesetzten Seite eine weitere Wölbung der Oberfläche durch die Zentrifugalkraft. Beim Mars finden sich die Flutberge in den Regionen Tharsis und Arabia. Die Katastrophe, welche den Mutterplaneten des Mars vernichtete, muss verheerende Auswirkungen auf den Mars gehabt haben. Ist vielleicht das Valles Marineris (ein 4000 Kilometer langer und 7000 Meter "Kratzer" in der Planetenoberfläche, unten auf einem Bild des Hubble Weltraumteleskops zu sehen) der "Streifschuss" eines gigantischen Trümmerteils? Die Trümmer von Pax/Maldek bombardierten den Mars und zerrissen seine Atmosphäre. Es kam zu unvorstellbaren Verwüstungen und einer Überflutung der Oberfläche durch Milliarden Tonnen Wasser, Erde und Staub. Ohne ausreichend dichte Atmosphäre gefror die Oberfläche des Mars zu der wüstenartigen Landschaft, die wir heute sehen. Alle Spuren einer Zivilisation wurden begraben. 54

55 Die Sonne: Seit 1995 umkreisen die SOHO-Satelliten der NASA unseren Stern. SOHO steht für Solar and Heliospheric Obersatory. Das Satelliten-Paar ist in der Lage, die Sonne zeitgleich um 180 versetzt zu beobachten und damit zu jedem Zeitpunkt die komplette Sonnenoberfläche zu überwachen. Die Sonne wird im Abstand von wenigen Minuten fotografiert und die Bilder im Netz veröffentlicht. Ein wahrhaft spektakulärer Vorgang ereignete sich zwischen dem 8. und 11. März 2012, als von SOHO neben der Sonne ein schemenhaftes, kugelförmiges Objekt beobachtet wurde, dass offenbar Plasma von der Sonne absaugt: Ein Zeitraffer-Film zeigt dies Objekt beim Tanken, anschließend entfernt es sich von der Sonne und verschwindet in der Schwärze des Alls. Vorher taucht jedoch noch ein ähnliches, kleineres Objekt auf. Schauen Sie sich unbedingt den Film unter dem folgendem Link an: Für dieses rätselhafte Objekt habe ich noch keine einleuchtende Erklärung gefunden. 55

56 Was sagen die Astronauten dazu? Haben Sie sich bereits gefragt, was die Astronauten, die an den Apollo-Missionen teilgenommen haben, zu den Artefakten zu sagen haben? Sie meinen, einer von denen müsste sich doch mal dazu geäußert haben? Das ist eine wichtige Frage. Zunächst stellen wir fest, dass ausnahmslos alle Astronauten der damaligen Zeit angehörige des US-Militärs gewesen sind und bis heute der Verschwiegenheitspflicht unterliegen. Insider-Informationen zufolge verpflichten sich die Astronauten mit ihrem Leben und dem Leben aller ihrer Angehörigen dazu, strengstes Stillschweigen über das Gesehene und Erlebte zu bewahren. Das alleine wäre für viele sicherlich Grund genug, lieber den Mund zu halten. Fakt ist jedoch auch, dass alle Apollo-Astronauten vor ihren Mondflügen hypnotisiert wurden. Das hat der verantwortliche NASA-Arzt bestätigt. Offiziell diente die Hypnose dem Zweck, dass sich die Astronauten besonders gut an das Erlebte erinnern. Vielleicht hatte die Hypnose einen anderen Zweck. Viele der damaligen Astronauten hatten nach ihrer Rückkehr zu Erde psychische Probleme. Neil Armstrong, der erste Mann auf dem Mond, lebte bis zu seinem Tod extrem zurückgezogen und scheute die Öffentlichkeit. Anlässlich des 25. Jahrestags der Landung von Apollo 11 hatte er folgende Botschaft für die Zuhörer: Es gibt unvorstellbare Wunder dort draußen für jene, die in der Lage sind, einige der Schutzhüllen, die die Wahrheit umgeben, zu entfernen. Alan Bean wurde zum Künstler und verarbeitete seine Erlebnisse in Bildern. Buzz Aldrin wurde einmal von einem Freund während eines Golfspiels nach Artefakten auf dem Mond gefragt. Seine Reaktion: Er verließ den Golfplatz kommentarlos und brach den Kontakt zu dem Freund komplett ab. Besonders interessant ist die Geschichte von John Glenn, welcher als erster Amerikaner 1962 die Erde umkreiste. Glenn machte nach seiner Zeit als Astronaut politische Karriere und wurde Senator des Bundesstaates Ohio und sogar (erfolgloser) Präsidentschaftskandidat der Demokraten. Im März 2001 hatte er einen bemerkenswerten Auftritt in der erfolgreichen US-Comedy-Serie "Frasier". In der Sendung kam es zu folgendem Statement von ihm: "Damals, während dieser herrlichen Zeiten, fühlte ich mich sehr unwohl, wenn man mich bat, Dinge zu sagen, die ich nicht sagen wollte, und andere Dinge abzuleugnen. Einige Leute haben mich gefragt, ob ich dort draußen allein gewesen sei. Wir haben darauf niemals wahrheitsgemäß geantwortet. Aber wir haben dort draußen Dinge gesehen, sehr seltsame Dinge, und wir wissen, was wir dort gesehen haben. Und wir durften eigentlich überhaupt nichts sagen. Die Leute in der Chefetage hatten wirklich Angst. Sie fürchteten sich vor einem "Krieg der Welten" und vor Panik auf den Straßen. Also mussten wir den Mund halten. Und jetzt sehen wir diese Dinge nur in Alpträumen oder im Kino. Und ich muss sagen, dass einige Dinge der Wahrheit sehr nahekommen. Was hat den Politiker, Millionär und Weltraumhelden dazu bewogen, so etwas in einer Sitcom zu sagen? Die Aussage stand in keinem direkten Zusammenhang zur Handlung der Serie. Sollte es ein Scherz sein, oder doch eine versteckte Anklage gegen die NASA, welche die Öffentlichkeit seit Jahrzenten belügt? 56

57 Die Sendung erregte damals einiges Aufsehen, die NASA tat Glenns Aussage als bloßen Humor ab, schließlich handelte es sich bei "Frasier" um eine Comedy-Serie. Ein weiteres bemerkenswertes Ereignis spielte sich in Gestalt des Apollo 17-Kommandanten Eugene Cernan 2004 ab, der als Ehrengast eingeladen war, als George W. Bush seine neue Weltrauminitiative verkündete. Der Plan der Bush-Regierung ist es gewesen, möglichst bis 2015, spätestens aber bis zum Jahr 2020 auf den Mond zurückzukehren und anschließend eine bemannte Mission zum Mars anzugehen. Cernan, der als letzter Mensch den Mond betreten hatte, war der Ehrengast der Veranstaltung. Und wie reagierte er auf die Würdigung und die neuen Mondpläne der Regierung? Er verfolgte die Rede mit versteinerter Miene und äußerte sich gar nicht! Das war nicht nur merkwürdig, sondern im Kontext der ganzen Veranstaltung sogar ausgesprochen unhöflich. Warum missbilligte Cernan eine Rückkehr zum Mond? War er immer noch verbittert und enttäuscht von der NASA, die vier Jahrzehnte nach Apollo 17 immer noch nicht mit der Wahrheit über den Mond rausgerückt war? Oder ist er vielleicht einfach nur Anhänger der Demokraten..? Fazit: Auf den vorangehenden Seiten habe ich eine Sammlung von vermutlich künstlichen Objekten auf Mond und Mars gezeigt, wie sie für jeden Interessiertem im Internet zu finden sind. Natürlich kann niemand genau sagen, worum es sich bei den vielfältigen Objekten genau handelt, wer es hinterlassen hat und welche Bedeutung es für die Geschichte der Menschheit hat. Die Erklärungen zu den Bildern geben daher ausschließlich meine und die Meinung vieler weiterer Artefaktjäger wieder. Jeder Mensch, der sich die Mühe macht, die Bilder eingehend zu betrachten, wird mir wahrscheinlich zustimmen, dass das Gezeigte einfach nicht mit Bildstörungen, Kratzern und Flecken auf den Negativen oder Kompressions- und sonstigen Bildfehlern wegerklärt werden kann, wie die NASA und ESA es bis heute tun. Erfreulicherweise scheint seit Jahren eine Strömung innerhalb der NASA an Stärke zuzunehmen, die für mehr Offenheit eintritt. (Beispielsweise wurde Hoaglands These der Flutberge inzwischen offiziell bestätigt: Auch die NASA geht heute davon aus, dass es früher Meere auf dem Mars gab. Da flüssiges Wasser bei den heutigen atmosphärischen Bedingungen auf dem Mars jedoch nicht lange existieren kann, muss die Marsatmosphäre damals auch eine andere gewesen sein.) Schon vor Jahrzehnten gab es immer wieder einzelne Mitarbeiter, die unter hohem persönlichen Risiko Bilder veröffentlichten oder vor der von oben angeordneten Zerstörung retteten. Wobei manchmal nicht ganz klar war, ob diesen Leuten tatsächlich die Wahrheit am Herzen liegt, oder ob es sich bei vermeintlichen Enthüllungen um einen Trick handelt, um die unabhängigen Forscher, welche nicht die Standpunkte der NASA vertreten, in Verruf zu bringen. Beides hat es in der Vergangenheit gegeben. Zahlreiche Zeitgenossen meinen immer noch, zu behaupten, die Artefakte stammten von einer außerirdischen Zivilisation sei eine absurde Verschwörungstheorie. Eine Verschwörungstheorie ist es ganz fraglos. Ob sie absurd ist, überlasse ich der Einschätzung des Lesers. Aber dass die verantwortlichen Stellen in Regierungsbehörden uns nicht alles sagen, was sie wissen (und das auch früher nie getan haben), dürfte heute wirklich niemanden mehr erstaunen. 57

58 Und falls Sie wie ich von der Realität der Ruinen überzeugt sind, fragen Sie sich sicherlich: WER hat s denn nun gebaut? Darauf haben wir derzeit noch keine Antwort. Aber man kann natürlich spekulieren: Der Zustand der Ruinen legt den Schluss nahe, dass sie sehr alt sind. Vielleicht Jahre, vielleicht oder Fünf Millionen Jahre, eventuell noch viel älter. Vielleicht war die Erde bereits vor dem offiziellen Erscheinen der ersten irdischen Hochkultur in Sumer ab ca v.chr. von zivilisierten Menschen bewohnt? Unser Sonnensystem existiert nach offiziellen Annahmen seit rund 5 Milliarden Jahren. Stellen wir uns diesen Zeitraum als Ziffernblatt einer Uhr vor: Eine Stunde entspräche dann einem Zeitraum von knapp 417 Millionen Jahren! (Die Dinosaurier wären also erst vor wenigen Minuten ausgestorben...). So fällt es vielleicht etwas leichter, sich den ungeheuren Zeitraum vorzustellen, über den wir hier spekulieren. Und warum soll es nicht schon vor 500 Millionen Jahren (also vor einer guten Stunde ) eine Zivilisation gegeben haben, die später wieder untergegangen und deren Überreste bereits während des Dinosaurierzeitalters durch Erosion zerstört und vollkommen vom Antlitz der Erde getilgt worden sind? (Auch wenn ich nicht glaube, dass es so lange her ist.) Vielleicht handelte es sich um eine Zivilisation, welche sehr viel länger existierte, als es unsere Zivilisation bisher tut. Sie beherrschten die interplanetare Raumfahrt und errichten Kolonien im Sonnensystem. Vielleicht handelt es sich bei dieser Vorläufer-Zivilisation auch um Atlantis oder Lemuria. Vielleicht waren die Atlantier aber auch selbst nur Überbleibsel einer Kultur, die ursprünglich von einem ganz anderen Planeten kam, z.b. dem Mars oder dem zerstörten Pax/Maldek? Auf unserem luftleeren Mond waren ihre Überreste weniger von Erosion bedroht, als vielmehr vom ständigen Meteoritenregen, der im Laufe der Jahrtausende alles zu Staub zermalen dürfte. Ihre hochentwickelte Zivilisation ermöglichte ihnen vielleicht zum Schutz davor die Errichtung von gigantischen Konstruktionen aus Titanglas, auf deren Existenz es viele Hinweise gibt. Viele Fotos, auf denen geometrische Formen den Himmel (der eigentlich vollkommen schwarz sein müsste) bedecken. Farbfotos, auf denen die Brechung des Lichts durch Milliarden kleiner Glassplitter für erstaunliche Farben sorgt, wo es eigentlich nur das eintönige Grau des Mondes geben dürfte: 58

59 Auch die Kunstwerke von Alan Bean legen die Vermutung nahe, dass der Mond alles andere als eine eintönig-graue Welt sein könnte: Es erscheint schlüssig, das diese Kuppeln im Laufe der Jahrtausende doch größtenteils zerstört worden sein dürften. Eine weitere Theorie ist, dass das Sonnensystem früher bereits von einer hochentwickelten außerirdischen Zivilisation besiedelt worden sein könnte, deren Ursprünge irgendwo weit draußen im All liegen. Vielleicht sind jene Aliens in der Geschichte der Menschheit immer wieder auf der Erde aufgetaucht und wurden von den unwissenden Menschen als Götter verehrt? Tatsächlich gibt es in der Frühgeschichte der Ägypter, Sumerer und anderer Kulturen verschiedene Hinweise darauf, dass die Götter mit seltsamen feuerspeienden Gefährten durch den Himmel flogen. Und wir dürfen hierbei nicht vergessen, dass auch die Ureinwohner Amerikas die Spanier zum Ende des 15. Jahrhunderts für Götter hielten. Ist das nicht stets die naheliegendste Erklärung für das Unbegreifliche gewesen? Falls Sie Fragen oder Kommentare haben, freue ich mich über Ihre an 59

60 Quellen: Hinweis: Da es sich hier um keine Doktorarbeit handelt, sind die Quellenangaben möglicherweise nicht vollständig! Buch Geheimakte Mond: Die schwarzen Projekte der NASA von Richard C. Hoagland und Mike Bara Buch Ancient Aliens on the Moon (engl.) von Mike Bara Bildarchiv mit zahlreichen NASA-Fotos: Apollo-Bildarchiv der Arizona State University: Webseite der NASA: Webseite der ESA: Mondkarte der Clementine-Sonde: Website von NASA SOHO: YouTube-Video Tankendes UFO : Erläuterungen zur Hyperdimensionalen Physik : Webseite von Richard C. Hoagland: Webseite von Mike Bara: Diverse weitere YouTube-Videos 60

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