Regionales Energiekonzept für den Großraum Braunschweig zur Reduktion der CO 2 -Emissionen (REnKCO2)

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1 Projektskizze Regionales Energiekonzept für den Großraum Braunschweig zur Reduktion der CO 2 -Emissionen (REnKCO2) Inhaltsübersicht 1. Anlass, Aufgabenstellung und Ziele des Konzeptes 1.1 Rahmensetzende Ziele aus dem Regionalen Raumordnungsprogramm 2008 für den Großraum Braunschweig 1.2 Ziele des regionalen Energiekonzeptes 2. Art und Umfang der Leistung 3. Projektablauf Anhang 1

2 1. Anlass, Aufgabenstellung und Ziele des Konzeptes Kurzcharakteristik des Planungsraumes Das Gebiet des Zweckverbandes Großraum Braunschweig umfasst die kreisfreien Städte Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg sowie die Landkreise Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel mit einer Fläche von insgesamt Quadratkilometern. In der Region leben 1,15 Millionen Menschen in 48 Städten und Gemeinden. Der Großraum Braunschweig gehört zu den Verdichtungsräumen in der Bundesrepublik Deutschland. Wirtschaftlich wird die Region geprägt durch den industriellen Kernraum mit den Städten Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg. Die Städte und Gemeinden in den fünf umliegenden Landkreisen Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine und Wolfenbüttel weisen mittelständische gewerbliche Strukturen auf. Naturräumlich ist die Region unterteilt in den Bereich der Geest im Norden mit speziellen landwirtschaftlichen Nutzungsformen und ausgedehnten Kiefernwäldern, der Bereich der Börde mit intensiver landwirtschaftlicher Nutzung in der Mitte sowie der waldreichen Mittelgebirgslandschaft des Harzes im Süden (siehe Anhang). Den internationalen Verpflichtungen zum Klimaschutz folgend sollen für diesen Raum Energie- und Emissionsbilanzen aufgestellt werden. Im Großraum Braunschweig sind 16 größere Energieversorgungsunternehmen ansässig. Der Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung (Endenergieverbrauch) im Großraum Braunschweig beträgt nach eigenen Berechnungen derzeit rd. 22 % (siehe Anhang). 1.1 Rahmensetzende Ziele aus dem Regionalen Raumordnungsprogramm 2008 für den Großraum Braunschweig Mit dem Inkrafttreten des Regionalen Raumordnungsprogramms 2008 für den Großraum Braunschweig sind bezüglich der Themen Energie und Klimaschutz folgende allgemeine Zielsetzungen als Grundlage der Regionalentwicklung festgelegt worden: Kapitel III 1 (1) Hinsichtlich eines regionalen Beitrags zum nationalen Klimaschutzprogramm sollen im Großraum Braunschweig - bezogen auf das Basisjahr die CO 2 -Emissionen im Zeitraum von 2008 bis 2012 um 30 % gemindert werden. Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromversorgung soll bis zum Jahr 2020 mindestens 20 % betragen. Kapitel III 1 (2) Eine auf die Zentralen Orte ausgerichtete Siedlungsentwicklung soll zum Schutz des Klimas und zur Minderung der CO 2 -Emissionen beitragen. Im Zuge einer integrierten Siedlungs- und Freiraumentwicklung werden auf Grundlage des Freiraumsicherungs- und Entwicklungskonzepts für den Großraum Braunschweig klimawirksame Freiräume gesichert und entwickelt. Mit der Standortfestlegung von "Vorrang- und Eignungsgebieten Windenergeinutzung" leistet der Großraum Braunschweig einen wichtigen Beitrag zur CO 2 -Minderung. Mit Hilfe von guten Beispielen in Form von regenerativen Energierouten aus den Bereichen der Sonnenenergienutzung sowie der Energienutzung aus Windund Wasserkraft, Biomasse und Geothermie, trägt der Großraum Braunschweig dazu bei, der Öffentlichkeit die vielfältigen Möglichkeiten der regenerativen Energienutzung nahe zu bringen. Des Weiteren soll die Nutzung des ÖPNV weiterentwickelt und auf das Zentrale-Orte-Konzept abgestimmt werden. Zum Schutz vor den Wirkungen des Klimawandels werden Flächenfestlegungen zum Hochwasserschutz getroffen. Kapitel III 1 (3) Zum Schutz der Erdatmosphäre und des Klimas sollen die landwirtschaftlichen Flächen und die Waldflächen durch fachlich begründete Festlegungen gesichert und entwickelt werden. Hierfür sind in der Zeichnerischen Darstellung insbesondere "Vorbehaltsgebiete Landwirtschaft", "Vorbe- 2

3 haltsgebiete Besondere Schutzfunktionen des Waldes" und "Vorbehaltsgebiete Gebiet zur Vergrößerung des Waldanteils" festgelegt. Kapitel IV 3.1 (1) Die Energieversorgung soll im Großraum Braunschweig teilraumspezifisch so ausgestaltet werden, dass die Möglichkeiten der Energieeinsparung, der rationellen Energieverwendung sowie der wirtschaftlichen und umweltverträglichen Energiegewinnung und -verteilung ausgeschöpft werden. Kapitel IV 3.1 (2) Für den Großraum Braunschweig soll ein regionales Energiekonzept erarbeitet werden. Dabei soll auf eine rationelle Energieverwendung hingewirkt werden: Möglichkeiten zur Nutzung bisher ungenutzter regionaler Energiequellen, wie Wind- und Wasserkraft, Solarenergie und Erdwärme sowie die Energiegewinnung aus der Verbrennung von Holz, Stroh, Bio- und Deponiegas, insbesondere in den ländlichen Bereichen, sollen unter Berücksichtigung der Belange von Natur und Landschaft soweit wie möglich ausgeschöpft werden. Eine sinnvolle Nutzung der Abwärme soll gefördert werden. Durch Ausweitung der Verkehrsangebote für den Fahrrad-, Bus- und Schienenverkehr sollen die Grundlagen zur Senkung des Energieverbrauchs im motorisierten Straßenverkehr geschaffen werden. Bezug nehmend auf diese Zielsetzungen hat die Verbandsversammlung in ihrer Sitzung am folgenden interfraktionellen Antrag zum Thema Energie und Klimaschutz in der Region verabschiedet: Die internationalen Verpflichtungen zum Klimaschutz bedingen nicht nur eine Verständigung auf bestimmte Klimaschutzziele sondern eine abgestimmte und koordinierte Vorgehensweise bei deren Umsetzung. Viele Akteure von den Privathaushalten bis zu staatlichen Institutionen oder der Wirtschaft und den Verbänden können in höchst unterschiedlicher Weise zum Klimaschutz beitragen. Erst wenn diese verschiedenen Akteure ihre Verantwortung und ihr Handeln in annähernd gleiche Bahnen lenken, sind die hochgesteckten Klimaschutzziele erreichbar. Dazu sollen im Verbandsgebiet möglichst effektive Ansätze gefunden werden, bei denen nachhaltige Wirksamkeit, Kosten und sonstige Auswirkungen in einem günstigen Verhältnis stehen. Über erfolgreiche Handlungsansätze soll informiert werden, um diese aktiv weiter zu entwickeln. Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Großraum Braunschweig hat im neuen Regionalen Raumordnungsprogramm 2008 insbesondere Entwicklungsziele zur besseren Nutzung regenerativer Energien verankert und dabei unter anderem auch das regional abgestimmte Standortkonzept für die Windenergienutzung umgesetzt, was allein schon heute zu einer jährlichen CO 2 - Entlastung von ca. 1,3 Mio. Tonnen beiträgt. Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Großraum Braunschweig bittet daher alle Akteure in der Region an der Aufstellung, Fortentwicklung und vor allem Umsetzung eines regionalen Energiekonzeptes mitzuwirken und so jeweils individuelle Beiträge zum Klimaschutz auch im Großraum Braunschweig zu leisten. 1.2 Ziele des regionalen Energiekonzeptes Ziele Energiebereitstellung, Energieeinsparung, rationelle Energieverwendung: Mit dem regionalen Energiekonzept sollen Grundlagen für ein zielgerichtetes Vorgehen der zukünftigen Ausgestaltung der Energiebereitstellung, des Energieverbrauchs und der Energieeinsparung im Großraum Braunschweig vor dem Hintergrund knapper werdender fossiler Energieträger geschaffen werden. Hiermit soll die Region in die Lage versetzt werden, frühzeitig die entsprechenden Weichenstellungen für die Substitution fossiler Energieträger vorzunehmen. Langfristig in den nächsten 50 bis 80 Jahren - muss sich die Region auf das Ziel der Energiebereitstellung zu 100 % aus erneuerbaren Energien (100 % EER) einstellen. Die bereits heute in allen Bereichen vorhandene Nutzung der erneuerbaren Energie (EE) kann nur durch eine weitere Intensivierung dieser Nutzungen zum Ersatz der fossilen Energieträger beitragen. Hier sollen die entsprechenden Potenziale und technisch sinn- 3

4 vollen Umsetzungsmaßnahmen aufgezeigt werden, um optimierte Ansätze für den künftigen Umbau der Energielandschaft zu setzen. Neben der Energiebereitstellung spielen die Möglichkeiten der Energieeinsparung und die rationelle Energieverwendung eine gleichgewichtige Rolle. Auch in diesen Bereichen gilt es, die Potenziale auszuloten und die Möglichkeiten aufzuzeigen, um das Ziel 100 % EER zu erreichen. Langfristig wird im Bereich der Mobilitätsbewältigung der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) eine größere Bedeutung gegenüber dem Individualverkehr (IV) erlangen, da im Bereich des IV sich noch keine zukunftsweisende Technik des Ersatzes konventioneller Verbrennungsmotoren durchzusetzen scheint Ziele CO 2 - Minderung : Mit dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz hat die Bundesregierung CO 2 -Minderungsziele vorgegeben. Für den Großraum Braunschweig ist eine CO 2 -Bilanz auf der Basis des Jahres 1990 bis zum heutigen Zeitpunkt zu erarbeiten. Nur so lässt sich feststellen, ob die Region den bundespolitischen Zielen entspricht bzw. die für das Jahr 2020 und darüber hinaus gesteckten Minderungsziele vor dem Hintergrund der künftigen Energiebereitstellung und -nutzung erreichen kann. Das regionale Energiekonzept stellt somit einen wichtigen Beitrag zur Klimaschutzstrategie im Großraum Braunschweig dar Weitere Ziele Das regionale Energiekonzept soll eine Anstoßwirkung für teilregionale und kommunale Konzepte bzw. sektorale Konzepte ggf. auch für Umsetzungsmaßnahmen im gewerblichen Bereich oder im Bereich der privaten Haushalte geben. Im Rahmen der Identifizierung von Handlungsfeldern und Umsetzungsmaßnahmen sollen regionsspezifische Wertschöpfungsketten herausgearbeitet werden. Der Umbau von einer zentralen Energieerzeugung über fossile Energieträger in eine dezentrale Energieversorgung über EE wird erhebliche Arbeitsplatzeffekte haben. Eine Abschätzung dieses Potenzials soll im Rahmen des Konzeptes erfolgen. Das regionale Energiekonzept soll die Grundlage für eine strategische Ausgestaltung der regionalen Energiepolitik sein. Strategische Handlungsfelder können sein: - Ausbau von Forschung und Lehre sowie Vernetzung der Forschungsinfrastruktur - Ausbau der Aus- und Weiterbildungkapazitäten - Ausbau des Technologievorsprungs für solarthermische Komponenten und Systeme - Ausbau der Produktion im Bereich dezentraler Energie- und Effizienztechnologien - Stärkung der regionalen Wertschöpfung durch vermehrten Einsatz dezentraler/erneuerbarer Energie- und Effizienztechnik in der Region - Aufbau dezentraler Energieversorungsstrukturen in Richtung einer regionalen Vollversorgung 4

5 2. Art und Umfang der Leistung Bei den nachfolgenden Gliederungspunkten sind neben den energetischen Fragestellungen gleichermaßen die klimaschutzbezogenen Fragestellungen (CO 2 -Bilanz) zu bearbeiten. Die räumliche Untersuchungstiefe umfasst die regionsangehörigen 48 Städte und Gemeinden in Einzeldarstellung sowie deren Zusammenfassung nach den acht Verbandsgliedern und der Summe für den Großraum Braunschweig. Die Daten sind an den Auftraggeber zu übergeben. Sie sind so aufzubereiten, dass sie fortgeschrieben werden können. Das regionale Energiekonzept soll in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber und im Rahmen eines moderierten Prozesses mit den in der Region relevanten Akteuren erarbeitet werden. Das Konzept soll folgenden Inhalt umfassen. 1. Allgemeine Beschreibung anhand von Strukturdaten für den Großraum Braunschweig (insbesondere zur Bevölkerungs-, Siedlungs-, Verkehrs- und Wirtschaftsstruktur) 2. Räumlich differenzierte Bestandsaufnahme der Energiebereitstellung, des Energieverbrauchs 2.1 Energiebereitstellung - Angaben zu den Energieversorgern, deren Versorgungsbereiche und Energieerzeugung in der Region nach Energieträgern (Strom, Öl, Gas, Fernwärme, Holz, Biogas, Solarthermie, Geothermie) - Angaben zur Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien in der Region (Windenergie, Biomasse, Solarthermie, Photovoltaik, Wasserkraft, Geothermie) - Angaben zur Kraftstoffbereitstellung 2.2 Struktur des Energieverbrauchs nach Gemeinden - Stromverbrauch der privaten Haushalte, Gewerbe, Industrie, Kommune - Wärmeverbrauch der privaten Haushalte, Gewerbe, Industrie, Kommune sowie differenziert nach den Energieträgern Strom, Öl, Gas, Fernwärme, Holz, Biogas, Solarthermie, Geothermie - Wärmeverbrauch im Wohngebäudebestand nach Baualtersklassen (Wärmeschutzverordnungen beachten) - Wärmeverbrauch im Gebäudebestand von Gewerbe und Industrie - Kraftstoffverbrauch des Pkw-, Lkw-Verkehrs, des straßengebundenen ÖPNV sowie des SPNV und des Flugverkehrs Mit Ausnahme der Daten für den Flugverkehr werden die Daten von dem Büro WVI Prof. Dr. Wermuth Verkehrsforschung und Infrastrukturplanung zur Verfügung gestellt. Berechnung der Daten nach dem Territorialprinzip. - Darstellung des Gesamtenergieverbrauchs 2.3 Bilanz der derzeitigen Energiebereitstellung und des Energieverbrauchs für die Bereiche Strom und Wärme 5

6 3. Energie- und CO 2 -Bilanzen nach Energieträgern und Verbrauchergruppen 3.1 Dokumentation des methodischen Vorgehens In die Energie- und CO 2 -Bilanzen fließen außer CO 2 auch die anderen Treibhausgase in Form von CO 2 -Äquivalenten ein sowie die Energie, die benötigt wird, um den Energieträger zu transportieren und aufzubereiten. Die Berechnungen erfolgen für das Basisjahr 1990 und für das Jahr Energie- und CO 2 -Bilanzen nach Energieträgern und Verbrauchergruppen Verursacherbezogene CO 2 -Bilanz - Die aktuellen Klimaschutzaktivitäten aller relevanten regionalen Akteure sollen koordiniert und harmonisiert werden (siehe Anhang, Übersicht: Klimaschutzkonzepte). - Aufbauend auf den bereits in Bearbeitung befindlichen CO 2 -Bilanzen (siehe Anhang) soll eine regionsweite Verursacherbilanz nach dem gängigen Verfahren (EcoRegion-Tool) erstellt werden, um eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse gegenüber anderen Regionen und dem vorgegebenen Bezugsjahr 1990 gewährleisten zu können. - Einbeziehung der wirtschaftlich nutzbaren Potenziale erneuerbarer Energien Territoriale regionale CO 2 -Bilanz - Territoriale CO 2 -Bilanz, die im Sinne einer Quellenbilanz den tatsächlichen Ausstoß auf dem Gebiet des ZGB berücksichtigt. o Einbeziehung der großen Energieerzeuger (u.a. VW / Salzgitter) o o Einbeziehung von Land- und Forstwirtschaft (z.b. hinsichtlich CO 2 -Emission von landwirtschaftlichen Flächen) Einbeziehung des Straßenverkehrs in der Region auf Grundlage des regionalen Verkehrsmodells o Einbeziehung der wirtschaftlich nutzbaren Potenziale erneuerbarer Energien. - Abschätzung der CO 2 -Bindung (z.b. in Wäldern und Moorgebieten) - Typisierung der Kommunen: Bedeutung für den (regionalen) Klimaschutz - Berücksichtigung von laufenden Klimaschutzaktivitäten Emissionskataster nach verursacherbezogenen und territorialen CO 2 -Bilanz Ergebnisse für die Region - Katalog mit Maßnahmenvorschlägen für die Region, die Kommunen, die Wirtschaft und weiterer Akteure in der Region, der mögliche Beiträge zum Klimaschutz aufzeigt: o Reduzierung der CO 2 -Emissionen o Ausbau der CO 2 -Senke 4. Ermittlung der örtlichen Energiepotenziale (theoretisches, technisch realisierbares bzw. wirtschaftlich sinnvolles Potenzial) 4.1 Energiepotenziale - Einsparpotenziale im Gebäudebereich (Wohngebäude, Gewerbe- und Industrie, Kommunen) - Einsparpotenziale im Bereich des öffentlichen Personennahverkehr - Einsparpotenziale im Bereich des Individualverkehrs - Potenziale durch Kraft-Wärme-Kopplung - Potenziale fossiler Energieträger (Braunkohle, Ölschiefer) 6

7 - Potenziale der regenerativen Energien (Windenergie, Biomasse, Solarthermie, Photovoltaik, Wasserkraft, Geothermie) - Speichertechnologien (Druckluftspeicher, Talsperren im Harz) 4.2 Wirtschaftlich erschließbares Energiegesamtpotenzial und daraus resultierende CO 2 - Minderung 4.3 Energiebilanz (derzeitige Energiebereitstellung plus wirtschaftlich erschließbarem Energiepotenzial versus derzeitigem Energieverbrauch) 5. Räumlich differenzierte Energiebedarfsszenarien - Szenario 1: Derzeitige Energiebereitstellung aus regionalen erneuerbaren Energien plus wirtschaftlich erschließbarem Energiepotenzial ( Auf dem Weg zur 100 % Erneuerbaren Energien Region. Zielerreichungsgrad? Wann erreicht?) - Szenario 2: 100 % Erneuerbare Energie Region 6. Leitbildentwicklung und Zielvorgaben im RROP und Umsetzungsmöglichkeiten auf anderen räumlichen Ebenen bzw. Entwicklung von Konzeptvarianten für verschiedene Zielgruppen - Wie kann das Ziel der 100 % Erneuerbare Energie Region umgesetzt werden? Handlungsfelder, Projektvorschläge, Fahrplan für die Zukunft (Moderativer Prozess mit regionalen Akteuren) - Welche Instrumente müssen auf welcher Ebene zum Einsatz kommen? Vorrangig Leitbildentwicklung und Zielvorgaben im RROP. Ziel-Konkretisierung und Handlungsschwerpunkte in kommunalen Konzepten und Umsetzung in den Kommunen sowie in Gewerbe, Industrie, privaten Haushalten - Entwicklung von Konzeptvarianten für verschiedene Zielgruppen (z.b. Energiesparmaßnahmen in öffentlichen Gebäuden, im Wohnungs- und Gewerbebau; Niedrigenergie- bzw. Passivhäuser, passive Solarenergienutzung; dezentrale Energieerzeugungs- und Nahwärmekonzepte auf der Basis von Kraft-Wärme-Kopplung und erneuerbaren Energieträgern - Wie kann eine Evaluierung und Überprüfung der Zielerreichung gewährleistet werden? Die Energie- und CO 2 -Bilanzen sollen zwecks späterer Erfolgskontrolle fortschreibbar sein. 7

8 Steuerungsgruppe Fachbeirat 3. Projektablauf Monat Gremien und Veranstaltungen Arbeitsbausteine / Phasen Auftaktveranstaltung WS 1: Komm. Klimaschutzkonzepte WS 2: Energieversorger in der Region Baustein 1: Allgemeine Darstellung der Ausgangssituation Baustein 2: Räumlich differenzierte Bestandsaufnahme der Energieerzeugung und des Energieverbrauchs Baustein 3: Energie- und CO 2 - Bilanzen nach Energieträgern und Verbrauchergruppen Präsentation: Bestand und Bilanz WS 3: Potenziale und Hemmnisse Baustein 4: Potenzialermittlung Präsentation: Potenziale WS 4: Leitbild Ziele - Maßnahmen Abschlussveranstaltung Baustein 5: Räumlich differenzierte Szenarien Baustein 6: Leitbild, Ziele und Maßnahmen 8

9 Anhang Naturräumliche Gliederung und Landnutzung im Großraum Braunschweig Großraum Braunschweig Einwohner km² Fläche 226 Einwohner/km² Geest Börde Harz Quelle: Zweckverband Großraum Braunschweig 9

10 Zweckverband Großraum Braunschweig Regionalplanung Strom - Endenergieverbrauch im Großraum Braunschweig 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Gewerbe Industrie Kommunen Private Haushalte Biomasse + Sonstige EE Windkraft Stromeinsparung durch Energie- Effizienz Nicht durch Erneuerbare Energien gedeckter Stromverbrauch Ziel 2020 Insgesamt 30% durch EE nach EEG 2009 Gesamtstromverbrauch Stromerzeuger durch EE Nicht durch EE gedeckter Stromverbrauch Stand 2009: kwh/a kwh/a kwh/a Quelle: Zweckverband Großraum Braunschweig 10

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