Grundlagen der Umweltgeotechnik
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- Bertold Abel
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1 Ruhr-Universität Bochum Lehrstuhl für Grundbau, Boden- und Felsmechanik Prof. Dr.-Ing. habil. Tom Schanz Grundlagen der Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen Arten von mineralischen Dichtungen Verwendung örtlicher Bodenvorkommen natürliche oder aufbereitete feinkörnige, bindige Böden: Tonmineralanteil > 10 % Tone, Schluffe, Ton-Schluffgemische Aufbereitung durch: Homogenisieren Feinkornzugabe (z.b. Bentonit) Einstellen des Wassergehaltes Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 2 Arten von mineralischen Dichtungen künstliche gemischtkörnige Erdstoffe: Sand- und Kiesfraktion mit Steinmehl und Tonmineralien gut kornabgestufte mit geringem Feinkornanteil, nass eingebaut: Bentokies oder Erdbeton Mischungen mit hoher Dichte trocken eingebaut Vorteile: witterungsunempfindlicher beim Einbau geringere Streuungen der Bodenkennwerte weniger austrocknungsempfindlich Nachteile: geringeres Sorptionsvermögen empfindlicher gegen verformungsbedingte Risse Eigenschaften abhängig von wenigen % Tonmineralien Langzeitbeständigkeit? Arten von mineralischen Dichtungen Vergütete und multimineralische Dichtungen Zusätze zur Verbesserung der Sorptionseigenschaften zum Verschließen von Porenräumen zur Erhöhung der Zugfestigkeit und Verformbarkeit - Kunststofffasern - Vliesstoff Langzeitverhalten? Trisoplast: Sand (88%) + Bentonit (12%) + Polymer (<<1%) Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 3 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 4 1
2 Ton Tonminerale unverfestigtes, sehr feinkörniges Sediment entsteht bei Verwitterungsprozessen von silicatischen Gesteinen In der Bodenmechanik nach DIN 4022 Teil 1: Kornfraktion < 0,002 mm diagenetisch verfestigter Ton -> Tonstein Charakterisiert durch Zusammensetzung und Art der Tonminerale : Quell- und Schrumpfeigenschaften chemische Resistenz Kationenaustauschkapazität, Sorptionseigenschaften Plastizität Aufbau: blättchenförmige Kristalle OH-haltige Alumosilikate schichtförmiger Aufbau 5 80 Schichten pro Blättchen Durchmesser < 2 m Dicke 2 50 nm Unterscheidung nach: Schichttyp Zwischenschichtbesetzung Höhe der negativen Nettoladung pro Formeleinheit Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 5 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 6 Zweischichtmineral Tonminerale Tonminerale Zweischichtmineral Tetraeder d l Tetraeder Oktaeder Oktaeder Dreischichtmineral Kaolinit-Minerale: z.b. Kaolinit, Halloysit Tetraeder Oktaeder Tetraeder d l isomorpher Ersatz sehr gering! : austauschbare Kationen (Ausgleich negativer Ladung von Tonplätttchen) d l = 0,7 nm Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 7 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 8 2
3 Tonminerale Tonmineral Kaolinit Smectit Illit Chlorit Bautyp 2-Schicht 3-Schicht 3-Schicht 3-Schicht Dicke einer einzelnen Schicht [nm] 0,74 0,91 0,91 Durchmesser der Schichten [nm] bis Abschätzung Rückhaltevermögen von Tonen Adsorption Bewertung anhand Kationenaustauschkapazität KAK; Summe der austauschbaren Kationen, bzw. Anionen in (mmol/z)/ kg Anzahl der Schichten Quellfähigkeit Kationenaustauschkapazität [meq/100g] Spezifische Oberfläche [m²/g] < 200 Negativer Ladungsüberschuß/(Si,Al) 4 O 10 0,0 0,2-0,6 0,6-0,9 variabel Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 9 60% Schluff 20% Ton 20% Sand KAK: mmol/z/kg Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 11 Zuschlagstoffe zur Erhöhung der Sorptionskapazität Zeolithe negativ geladenes Silikatgerüst aus SiO 4 - und AlO 4 -Tetraedern Zuschlagstoffe zur Erhöhung der Sorptionskapazität Zeolithe organophilierte Bentonite Klinoptiolith Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 12 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 13 3
4 Zuschlagstoffe zur Erhöhung der Sorptionskapazität Zeolithe organophilierte Bentonite Aktivkohle durch poröse Struktur extrem große spezifische Oberfläche: m²/g Bindung von - unpolaren Stoffen an die hydrophobe Kohlenstoffoberfläche - polare Stoffe an aktive Zentren in Form von eingelagerten Fremdatomen (O, H, N, S) und Gitterfehlstellen Zuschlagstoffe zur Erhöhung der Sorptionskapazität Zeolithe organophilierte Bentonite Aktivkohle anorganische Oxide Oxide und Hydroxide von Aluminium, Eisen und Mangan, Adsorption von Schwermetallen sehr kleine Kristalle mit sehr großer spezifischer Oberfläche m²/g Protonendissoziation der OH und OH 2 -Gruppen -> Kationenaustausch Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 14 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 15 Zuschlagstoffe zum Verschließen der Porenräume Wasserglasvergütung z.b. Chemoton aus: - kaolinitischem Tonmehl > 12% der Festsubstanz - Mineralstoffgemisch - Dynagrout-Gel Montanwachs Mineralische Abdichtungsschicht Aufgaben: Minimierung der Konvektion Minimierung der Diffusion Sorption von Schadstoffen Langzeitkomponente in Kombinationsdichtung Überprüfung der Eignung des Materials durch Laborversuche! Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 16 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 17 4
5 Materialkennwerte Eigenschaften Kornverteilung Zustandsgrenzen Korndichte Wasseraufnahme Wassergehalt Organik Kalkgehalt Dichte Tonmineralart Porenraum Durchlässigkeit X X X X X X X X Diffusionsverhalten X X X X X X Sorptionsverhalten X X X X X X X Verdichtbarkeit X X X X X X Druckfestigkeit X X X Scherfestigkeit X X X Chemische Resistenz X X Austrocknungsverhalten X X X X Frostempfindlichkeit X X X X Erosionsbeständigkeit X X Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 18 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 19 Funktionserfüllung für mindestens 100 Jahre Kriterien Dichtigkeit Widerstandsfähigkeit gegen hydraulische Einwirkungen (Suffosion, Erosion) Beständigkeit gegenüber chemischen und biologischen Einwirkungen Beständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen Beständigkeit gegenüber g alterungsbedingten, g nachteiligen Materialveränderungen gesicherte, reproduzierbare und qualitätsüberwachte Vorfertigung von Abdichtungskomponenten Dichtigkeit: k < m/s Prüfung der Durchlässigkeit (DIN Teil1): Versuchsgerät i = 30 (konstantes Druckgefälle) Wassersättigung Durchströmung von unten nach oben Ql k A h m/s: Oberflächenabdichtung DK I + II m/s: Basisabdichtung für DK I-III, Oberflächenabdichtung DK III Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 20 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 21 5
6 Das Material muss in der Lage sein, gleichmäßige und ungleichmäßige Verformungen ohne Beeinträchtigung g der Abdichtungswirkung g aufzunehmen Beeinträchtigungen: Fall a) Zugrissbildung Fall b) Scherzonenbildung Das Material muss in der Lage sein, gleichmäßige und ungleichmäßige Verformungen ohne Beeinträchtigung der Abdichtungswirkung aufzunehmen Beeinträchtigung der Durchlässigkeit nur geringe Änderungen der Durchlässigkeit bei halbfestem und festem Material bei weichen Materialien (kleines und c) geringe oder keine Auflast hoher Überlagerungsdruck Ausbildung standfester Rissflanken keine Ausbildung standfester Rissflanken möglich wenn Auflast > 2-3-fache von c -> keine Rissgefahr Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 22 Nachweis nach GDA, E 2-13 (Verformungsnachweis für mineralische Abdichtungsschichten): Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 23 Nachweis nach GDA, E 2-13 (Verformungsnachweis für mineralische Abdichtungsschichten): Nachweis nach GDA, E 2-13 (Verformungsnachweis für mineralische Abdichtungsschichten): 1. Schritt: Berücksichtigung von Verformungseinwirkung und Materialverformbarkeit zq RF ( 2,0) v 1. Schritt: Dehnungsnachweis Bestimmung der Grenzzugdehnung im einaxialen Zugversuch oder Biegezugversuch Wassergehalt! Berechnung der maßgebenden Setzungsmulde Berechnung der maximalen Randfaserzugdehnung 2. Schritt: a) Berücksichtigung der Auflastspannung b) Überprüfung des Verformungsmechanismus 2 c tan(45 o '/2) o erf.c vorh.c l ( x ) [ w ( x ) / sin(arctan i( w ( x ))] 1 ( x) w ( x) 2 / 3 d max RF l 2 c tan(45 o '/2) o Berücksichtigung einer Auflast über auflastinduzierte Querdehnung möglich Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 24 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 25 6
7 Nachweis nach GDA, E 2-13 (Verformungsnachweis für mineralische Abdichtungsschichten): 2. Schritt: Welcher Grenzzustand der Verformung tritt auf? a) Ohne Berücksichtigung der aufnehmbaren Biegezugspannungen Nachweis nach GDA, E 2-13 (Verformungsnachweis für mineralische Abdichtungsschichten): 2. Schritt: Welcher Grenzzustand der Verformung tritt auf? b) Berücksichtigung der aufnehmbaren Biegezugspannungen Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 26 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 27 Beeinflussung der Risssicherheit durch: Dichtungsmaterial: möglichst hoher Einbauwassergehalt möglichst geringe Schichtdicke kleine Werte der effektiven Scherparameter Deponiegeometrie und Untergrund möglichst gleichmäßige Geometrie möglichst homogener steifer Untergrund Bewehrung Infiltrationsmaterial aus Feinsand, Löß mit inaktiven Tonmineralien, im groben Gesteinsgerüst Risse werden selbsttätig geschlossen durch: eingespülte Feinstbestandteile Quellvorgänge Selbstheilungsvermögen Aktive Risssicherung kein Geotextil oberhalb der mineralischen Schicht! Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 28 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 29 7
8 Widerstandsfähigkeit gegen hydraulische Einwirkungen (Suffosion, Erosion) Widerstandsfähigkeit gegen hydraulische Einwirkungen (Suffosion, Erosion) Erosion: Umlagerung und Transport fast aller Kornfraktionen eines Bodens infolge Wasserströmung Suffosion: Materialtransport (Feinmaterial) im Boden unter Aufrechterhaltung des Stützgerüstes äußere Erosion: innere Erosion: Kontakterosion: Abdeckung vernachlässigbar bei niedrigem Gradienten und Auflast Auftreten abhängig von: geometrischen hydraulischen Randbedingungen di Filterkriterium nach Terzaghi, Cistin/Ziems: Kriterium nach Davidenkoff: rein geometrisch (D Korn Filter, grober Boden)) berücksichtigt Bindungskraft der Tonteilchen 15 c 15 D (für U<2)) d d D( W i) D D = D 50 der grobkörnigen Schicht c 0 = Zugfestigkeit des bindigen Bodens Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 30 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 31 Widerstandsfähigkeit gegen hydraulische Einwirkungen (Suffosion, Erosion) Beständigkeit gegenüber chemischen und biologischen Einwirkungen Kontaktsuffosion: insbesondere bei künstlichen Gemischen von Bedeutung - Kriterium nach Reuter d min, zuk 1, 5 0, 6 d P 1, 5 0, 6 0, 455 ( U e d ) 17 0,167 d P = ideeller mittlerer Porenkanaldurchmesser U = Ungleichförmigkeit d 60 /d 10 d 17 = Korndurchmesser bei 17% des Siebdurchgangs e = Porenzahl kleinster zulässiger Korndurchmesser Suffosionssicherheit Chemische Einwirkungen: Niederschlag Sickerwasser, möglichst genaue Charakterisierung der organischen Komponenten Deponiegas Prüfflüssigkeiten: 5 %-ige anorganische Säure, ph = 1,0 (zu je 1/3 Volumenanteil Salz-, Schwefel- und Salpetersäure) -> Einfluss auf 5 %-ige organische Säure, ph = 2,2 - Durchlässigkeit - Plastizität, - Wasseraufnahmefähigkeit - Kornverteilung (zu je 1/2 Volumenanteil Essig- und Propionsäure) Metallsalzlösung, ph = 2,9 (je 1 g Nickel-, Kupfer,- Chrom- und Zinkchlorid) Synthetisches Sickerwasser, ph = 4,5 (0,15 ml Natriumacetat, 0,15 ml Essigsäure, 0,05 ml Glycin, 0,007 ml Salicylsäure) Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 32 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 33 8
9 Beständigkeit gegenüber chemischen und biologischen Einwirkungen Biologische Einwirkungen: Beanspruchung durch höhere pflanzliche Organismen Durchwurzelung ausreichende Dicke Rekultivierungsschicht Beanspruchung durch höhere tierische Organismen z.b. Wühl- und Nagetiere Ausreichende Überdeckungen, ggf. Sperrschichten Beanspruchung durch Mikroorganismen Veränderung der physikalischen Eigenschaften durch biochemische Reaktionsprozesse Funktionserfüllung für mindestens 100 Jahre Kriterien Dichtigkeit Widerstandsfähigkeit gegen hydraulische Einwirkungen (Suffosion, Erosion) Beständigkeit gegenüber chemischen und biologischen Einwirkungen Beständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen Beständigkeit gegenüber g alterungsbedingten, g nachteiligen Materialveränderungen gesicherte, reproduzierbare und qualitätsüberwachte Vorfertigung von Abdichtungskomponenten Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 34 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 35 Beständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen Witterungseinflüsse: Verdunstung Schrumpfung des Abdichtungsmaterials Schrumpfrisse abdecken Frost Zerstörung der Materialstruktur: Dichtigkeits- und Festigkeitsverlust des Materials keine Herstellung während Frostperiode fertige Bereiche frostsicher abdecken Frosteindringtiefen: Flachland: ca. 65 cm Mittelgebirge: ca. 95 cm gesicherte, reproduzierbare und qualitätsüberwachte Vorfertigung von Abdichtungskomponenten Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementplan gemäß Kapitel E 5-1 der GDA-Empfehlungen: Inhalt: Art und Umfang der Qualitätsüberwachungen Aufgaben und Verantwortlichkeiten der Eigen- und Fremdprüfer bei der Qualitätsüberwachung der Verarbeitung von Bauprodukten Die aus den Ergebnissen der Eignungsprüfungen abgeleiteten Qualitätsforderungen an das Bauprodukt sowie das fertige Bauteil Herstellungsbeschreibung des Bauteils (z.b. des Abdichtungssystems) und ggf. Verarbeitungsanleitung für die Bauprodukte Umfang der Qualitätsüberwachung bei der Herstellung des Bauteils mit Angaben zur Art und Anzahl der Qualitätsprüfungen an den auf der Baustelle angelieferten Bauprodukten (Eingangsprüfung), bei ihrer Verarbeitung (Verarbeitungsprüfung) und am fertigem Bauteil (Endprüfung, Abnahmeprüfung), ggf. unter Verweis auf entsprechende Angaben in einer Zulassung sowie Angaben zur Qualitätslenkung Dokumentation der Herstellung und der Qualitätsüberwachung des Bauteils Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 36 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 37 9
10 gesicherte, reproduzierbare und qualitätsüberwachte Vorfertigung von Abdichtungskomponenten Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementplan gemäß Kapitel E 5-1 der GDA-Empfehlungen: Qualitätsüberwachung bei der Verarbeitung: Eigenprüfung durch den Verarbeiter oder ein von ihm beauftragtes Institut oder Ingenieurbüro ( Fremdprüfung durch ein unabhängiges Institut oder Ingenieurbüro Überwachung durch die zuständige Behörde Die Eigen- und Fremdprüfung umfasst: Eingangsprüfung der zu verarbeitenden Bauprodukte Überprüfung aller qualitätsbestimmenden Vorgänge und wesentlicher Qualitätsmerkmale bei der Verarbeitung der Bauprodukte Qualitätsprüfung am fertigen Bauteil gesicherte, reproduzierbare und qualitätsüberwachte Vorfertigung von Abdichtungskomponenten Qualitätsmanagement Qualitätsüberwachung bei mineralischen Oberflächen- und Basisabdichtungsschichten gemäß Kapitel E 5-2 der GDA-Empfehlungen: Elemente des Abdichtungssystems: Auflager des Abdichtungssystems Abdichtung (Basis und Oberfläche) Schutzschicht/ Trennschicht Entwässerungsschicht Entgasungsschicht ggf. Kontrollschicht Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 38 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 39 gesicherte, reproduzierbare und qualitätsüberwachte Vorfertigung von Abdichtungskomponenten Qualitätsmanagement Qualitätsüberwachung Mindestumfang Je 500 m²: Schichtdicke, Ebenflächigkeit, Soll-Höhenlagen Je 1000 m²: Kornverteilung, Zustandsgrenzen, Wasseraufnahme, -gehalt Wassergehalt beim Einbau, Homogenität, Anzahl der Walzenübergänge, Wasserzugabe Kleinstückigkeit, Frästiefe, Zusätze und Dosierung Verdichtung und Homogenität je Lage eingebauter Dichtung,, w, Kornverteilung, Plastizität, optische Beurteilung Je 2000 m² Wasserdurchlässigkeit Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 40 Korngrößenverteilung DIN Zustandsgrenzen DIN Organikanteile DIN Tonmineralgehalt 10 Masse - % Korndichte DIN bei feinkörnigen Böden Kalkgehalt DIN Plastizität: mindestens mittelplastisch (w l 35 %) Konsistenz steifer Bereich (0,75 I C 1) Wasseraufnahme DIN Aggregatgröße g g 32 mm Wassergehalt DIN bei gemischtkörnigen Böden mit und ohne Zusatzstoffe Dichte DIN Korndurchmesser d < 32 mm drainierte Kohäsion c > 10 kn/m² Nachweis der Verwitterungsbeständigkeit der Einzelkörner der Grobsand und Kiesfraktion nach DIN (Frost-Tau-Wechsel) und DIN (Kristallisationsversuch) Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 41 10
11 Homogenität Verdichtung mindestens 95 % der Proctordichte Proctorversuch DIN maximaler Luftporengehalt n a 5 % n < 25 % bei gemischtkörnigen Böden Homogenität Verdichtung mindestens 95 % der Proctordichte Proctorversuch DIN maximaler Luftporengehalt n a 5 % n < 25 % bei gemischtkörnigen Böden Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 42 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 43 Unerwünscht Homogenität Verdichtung mindestens 95 % der Proctordichte Proctorversuch DIN maximaler Luftporengehalt n a 5 % n < 25 % bei gemischtkörnigen Böden Erwünscht Probeverdichtung im Versuchsfeld Vor Beginn der Einbauarbeiten auf eigentlichem Baufeld anzulegen Abdichtung wird genau wie später geplant aufgebracht Ziel: geeignete Verdichtungsgeräte und Gerätekombinationen festlegen, um ideale Homogenität und Verdichtung zu erreichen Es werden Bodenphysikalische h Eigenschaften des Materials ermittelt und mit den bereits im Labor ermittelten verglichen Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 44 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 45 11
12 Probeverdichtung im Versuchsfeld Festigkeit und Zusammendrückbarkeit Kompressionsversuch DIN Quellversuch Empf. Nr. 11 DGEG, AK 19 Triaxialversuch oder direkter Scherversuch DIN (Teil 1& 2) Einaxialer Druckversuch DIN Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 46 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 47 Mineralogische und chemische Eigenschaften müssen so beschaffen sein, dass durch Deponieeinfluss keine nachteiligen Änderungen in Mineralbestand, chemischer Zusammensetzung und physikalischer Eigenschaften auftreten wie reagiert das Bindemittel auf Sickerwasser? sind die Tonminerale quellfähig und besitzen hohe Ionenaustauschkapazität? Arten von Kationen in den Zwischenschichten; Sättigungsgrad Menge und Art der redoxabhängigen Bestandteile des Tons Schwefelgehalt (Anteil der Sulfide und Sulfate < 5 %) Anteil an organischen Beimengungen < 10 Gew-% Einbautechnik: Anforderungen: Material lagenweise einbringen (Böschungsparallel) fehlerfreien Verbund der einzelnen Lagen untereinander sicherstellen Verdichten Glätten der Oberfläche Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 48 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 49 12
13 Einbautechnik: Neigungen von bis zu 1 : 2,5 sind möglich Einbautechnik: Sicherungsmaßnahmen gegen Witterungseinflüsse: mit Beginn der Frostperiode Herstellung einstellen Oberfläche schützen gegen Staunässe (abdecken, glätten) Austrocknung (abdecken) Erosion (abdecken) Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 50 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 51 Lastfall Austrocknung Wassertransportvorgänge infolge: volumetrische Wassergehaltsunterschiede (Matrixpotential) Temperaturgradient Gravitationspotential Eisbildung Randbedingungen Auflast keine Rissbildung, wenn Auflast > 2-fache Saugspannung Grundwasserabstand Kapillares Saugvermögen des Untergrundes ungesättigte Wasserleitfähigkeit des Untergrundes Verbund mit KDB Lastfall Chemikalien anorganische Substanzen: Säuren: Auslösen von Karbonaten, Eisenoxid Basen: Tonmineralkanten werden negativ ab ph 8 -> Dispergierung g organische Substanzen: erst ab Konzentrationen von 75 % spürbarer Einfluss Empfindlichkeit abhängig gg von Tonmineralart! Resistenz nimmt mit zunehmender Auflast zu Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 52 Einführung in die Umweltgeotechnik Mineralische Dichtungen 53 13
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